Zweifelhafte Entscheidung von Francys ================================================================================ Kapitel 4: Die Ruhe vor dem Sturm --------------------------------- Sicht von Kagome: »Verdammt ist das k-kalt!«, fluchte Rin. Das Zähne klappern der jungen Frau neben mir war so laut, als würde ein kräftiges Gewitter in den Wäldern wüten. »Rin! Das gehört sich nicht für eine Hime!«, maßregelte Sesshoumaru seine Ziehtochter. Ich konnte mir ein Kichern gerade so verkneifen. Nebenbei schnappte ich mir eine weitere Decke aus der Satteltasche von Ah Uhn und legte sie der Schwarzhaarigen um die schmalen Schultern. »Ich weiß Liebes, halte noch etwas durch«, mischte ich mich ein. Das Meckern der jungen Frau konnte ich absolut verstehen. Rin nickte mir zu, rutschte etwas näher zum Lagerfeuer und krallte sich mit ihren zarten Fingern in den Stoff. Ich setzte mich nah an sie heran, damit meine Körperwärme ebenfalls als Quelle dienen konnte und rieb ihre Oberarme. Wir Dämonen spürten diese Kälte nicht so extrem. Erst bei tiefen Minusgraden würden wir frieren. »Wie froh ich doch jetzt w-wäre, wenn ich s-so sein könnte w-wie du, Kagome«, stotterte die Schwarzhaarige. »Glaube mir, das willst du nicht. Ich meine, es ist ein Vorteil, dass die Temperaturen uns erst ab einer bestimmten Grenze gefährlich werden. Aber vertraue mir, es gibt auch genug Nachteile! Du solltest froh sein ein Mensch zu sein.« »Nachteile? Welche?«, fragte sie neugierig. »Das musst du gar nicht erst wissen!«, antwortete ich. Das war die Wahrheit. Rin musste nichts davon wissen, dass wir leicht zu einem Monster werden können. Und der Gedanke, dass es in meiner Geburtszeit – im modernen Tokyo – gar keine Dämonen mehr geben würde, stimmte mich ebenfalls traurig. Auch wieder eine Tatsache, die sie definitiv niemals erfahren wird. »Ich bin kein Kind mehr, Kagome« Ich stupste mit dem Finger auf ihre schmale Nase. »Das stimmt. Aber es gibt manchmal Dinge im Leben, die man nicht erfahren muss. Und die hässlichen Seiten des Dämonen-Lebens sind Sachen, die dich nicht beschäftigen sollten.« Rin blies ihre Wangen auf. »Ich stelle es mir so gut vor! Man kann länger leben, hört besser und kann in der Nacht auch sehen. Man ist ewig schön«, zählte die junge Frau auf. »Ja, die Lebensspanne ist erhöht, aber dafür sieht man auch mehr Leid auf der Welt. Die Ohren funktionieren sehr gut, aber will man wirklich immer alles mitbekommen? Das mit der Nachtsicht ist wirklich ein Vorteil, aber auch ohne kann man gut leben. Glaube mir Rin, alles hat seine Vor- und Nachteile. Ich kann es beurteilen, weil ich beide Seiten kenne. Lange lebte ich als Mensch, aber eine gewisse Zeit als Dämonin habe ich ebenfalls auch verbracht. Es ist nicht immer alles nur gut oder schlecht. Als Mensch lebst du nicht so lange, dafür genießt du aber jeden Moment. Das du nicht alles hörst, lässt dich nachts besser schlafen und so weiter.« Die Schwarzhaarige schien kurz zu überlegen, ehe sie mich wieder ansah. »Würdest du lieber wieder ein Mensch sein?« Dass die Frage kam, schockierte mich nicht. Ich kannte Rin und hatte es schon geahnt. »Nein. Das will ich damit nicht sagen. Ich bin der Meinung, wir sollten zufrieden sein mit dem was wir haben oder was wir sind. Das ich nun solch einen Wandel durchleben durfte, ist ein Geschenk, aber nicht die tägliche Realität.« Sie verstand und sah nun in die auflodernden Flammen. »Weißt du was ich mir wünsche?« »Was denn?« »Das einfach alle glücklich sind! Ich möchte eine große Familie, ein Leben voller Liebe und Freunden.« Nun lächelte ich sie an, legte einen Arm um ihre Schultern und zog sie zu mir. »Das wird auch so kommen, da bin ich mir sicher!« Gemeinsam beobachteten wir weiter das Lagerfeuer, bis ihr Zittern nachließ. Ich konnte spüren, wie ihr Körper immer schwerer wurde. Sie schlief nun tief und fest. Vorsichtig löste ich mich von ihr und stand auf. Einen Arm legte ich unter ihre Knie, mit der anderen Hand stützte ich ihren Kopf. So trug ich Rin zu unserem Reisegefährten Ah Uhn und legte sie an seinen Bauch. Damit würde sie die Kälte vom Boden nicht mehr spüren und könnte in Ruhe schlafen. Liebevoll strich ich ihre Strähnen aus dem Gesicht und küsste ihre Stirn. »Schlaf gut meine Schöne!«, flüsterte ich leise. Für einen kurzen Moment beobachtete ich die Beiden noch einmal, sah ebenfalls noch zu Jaken, der auf dem Bauch lag und laut vor sich hin schnarchte. Daraufhin sprang ich auf den dicken Ast, auf dem mein Mann die ganze Zeit saß. »Na, hast du mich vermisst?«, fragte ich ihn. »Hn.« Ich kicherte, setzte mich vor ihm hin und ließ die Beine herunter baumeln. Sesshoumaru lehnte mit dem Rücken am Stamm, ein Bein angezogen und das andere streckte er durch. »Sie schlafen jetzt alle.« Eine durchaus sinnlose Tatsache die ich ihm erzählte, denn er wusste es bereits. »Soso. Es gibt also für alles Vor- und Nachteile?« Ich sah dem Daiyoukai ins Gesicht und lächelte sanft. »Natürlich. Das ist auf jeden Fall meine Meinung.« Sesshoumaru nickte zustimmend. »Und das was du erhalten hast, siehst du als Geschenk an?«, bohrte er weiter. Ich kratzte mich am Hinterkopf. Ein Zeichen meiner Unsicherheit. »Ist das nicht klar?« »Ist es nicht!«, antwortete er prompt. Bildete ich mir das nur ein, oder klang er etwas bockig? »Selbstverständlich ist das ein Geschenk für mich! Alles was in der Vergangenheit passiert ist, macht mich zu dem, was ich heute bin. Und wenn ich ehrlich bin, kann ich jetzt im Nachhinein nur froh sein, dass alles so geschehen ist!« »Warum?« Nun berührte ich zaghaft seine Hand die auf seinem Knie ruhte. »Ohne Inuyashas Verrat und die Geschehnisse Rund um Naraku und dem Juwel der vier Seelen wäre ich gar nicht in dieser Welt. Außerdem haben mich diese Ereignisse gestärkt«, erklärte ich, »und…« »Und?« Seinen typischen Blick mit einer hochgezogenen Augenbraue setzte er auf. Ich liebte diese Gestik! »Und das alles hat mich zu dir geführt!« Dieser Satz schien ihn berührt zu haben. Er entzog mir seine Hand, streckte seine Arme nach mir aus und ich rutschte zwischen seine Beine. Entspannt lehnte ich mich an seine Brust. Ich konnte hören, wie er seine Nase in meinem Haar vergrub und die Luft tief einsog. »Bist du glücklich?« Die Frage überforderte mich leicht. Kurz löste ich mich von ihm, aber nur um im nächsten Moment in seine Augen schauen zu können. »Aber natürlich«, antwortete ich. Das war die absolute Wahrheit. Sesshoumaru lächelte leicht, zog mich dann wieder zu sich und schlang seine kräftigen Arme um meinen Oberkörper. »Ai shiteru!« Sein Flüstern in meinem Ohr bescherte mir eine Gänsehaut. Die Wirkung dieser Worte ließ meine Schmetterlinge im Bauch Loopings schlagen! Solch ein Moment war kostbarer, als jedes Gut dieser Welt! Sofort drehte ich meinen Kopf zu ihm um und als Antwort drückte ich meine Lippen auf seine. Danach sah ich ihm tief in die Augen, ehe ich erwiderte: »Ich liebe dich auch!« Es folgten noch ein paar unschuldige und fast schon hauchzarte Küsse, bis wir uns ebenfalls schlafen legten. Selbstverständlich war es eher ein Ruhen, denn unsere beiden Youki-Energien befanden sich in Alarmbereitschaft. ¸.•*´ ♥ `*•.¸ Wir waren nun seit drei Tagen unterwegs. Ich musste zugeben, mit jedem Moment wurde ich nervöser! Dem Osten kamen wir immer näher und das machte mir eine große Angst. Die ganze Zeit mieden wir das Thema, aber am Abend würden wir die Grenze erreichen, also musste heute unser Vorgehen besprochen werden. Es dämmerte bereits leicht und ich roch schon den Regen. Diese Nacht könnten wir definitiv nicht unter einem Baum verbringen. »Sesshoumaru!«, rief ich. Er lief wieder voran, hinter ihm stolperte Jaken hin und her. Das Ende unserer Reisegruppe bildeten Ah Uhn, Rin saß auf seinem Rücken und meine Wenigkeit ging daneben her. Mein Daiyoukai drehte seinen Kopf zu uns zurück. Für einen kleinen Moment malte ich mir die Situation aus, wie lustig es doch wäre, wenn er genau jetzt gegen einen Baum prallen würde. »Wir sollten uns eine Höhle suchen«, schlug ich vor. Der Lord des Westens nickte und zeigte nach Osten. Ich verstand und gemeinsam marschierten wir weiter. Das witzige Schauspiel in meinem Kopf war ebenfalls verpufft. »Weißt du an was mich das erinnert?« Rin unterbrach meine Gedanken. »Hm?« »An Damals! Wo wir alle auf der Suche nach den Drachen waren«, schwärmte sie vom Früher. Ich grinste sie an und strich über ihren Kimono. »Das stimmt.« Danach redeten wir über belanglose Themen, bis wir an unserem Nachtlager ankamen. Wir liefen am Ufer eines großen Sees entlang. Die eine Hälfte befand sich auf der westlichen Seite, die Andere gehörte dem Osten. Angrenzend am See gab es einen Berg, in dem sich eine Höhle verbarg. Das war genau die Stelle, die Sesshoumaru vorhin meinte. »Hier werden wir bleiben«, stellte der Daiyoukai klar. Rin sprang ab und kam sicher am Boden auf. Ich schickte Jaken Feuerholz sammeln. Parallel packte ich frische Pilze und Beeren aus, Schnell waren diese aufgespießt und vorbereitet. »Rin? Bevor es regnet, wollen wir uns kurz im See waschen?«, fragte ich die Jüngere. Sie war wenig begeistert von der Idee. »Weißt du, wie kalt das ist?« »Aber besser als zu stinken, oder?«, argumentierte ich lachend. Rin ließ es gelten und schlürfte mit schweren Schritten hinter mir her. Das Ufer war gerade mal fünfzig Meter von der Höhle entfernt. Flott waren wir bis auf die Leinenunterwäsche entkleidet. Als mein Fußzeh das Wasser berührte, zischte ich. »Oha. Das ist echt kalt«, stellte ich fest. »Kalt? Das ist noch untertrieben!«, meckerte Rin. Ich grinste die Schwarzhaarige an. »Augen zu und durch?« Sie überlegte kurz, bespritzte ihre Beine mit Wasser und sah mich ernst an. Als hätte sie den Kampf ihres Lebens vor sich. »Und los!« Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich hielt die Luft an, schnappte mir die junge Frau und sprang mit ihr in einem Satz in den See. Rin schrie kurz erschrocken auf. Als unsere Köpfe die Oberfläche durchbrachen japsten wir nach Sauerstoff. »Bei den Kamis! Das war …«, stotterte sie. »Heftig?«, vervollständigte ich ihren Satz. »J-ja«, stimmte sie mir lachend zu. Daraufhin schwammen wir zurück zum Ufer und mit unserer Kastanienseife wuschen wir unsere Körper. Als wir fertig waren, zogen wir uns an und liefen schnell zurück zu unserem Nachtlager. Dort hatte Jaken bereits das Feuer entfacht und unser Essen gebraten. »Ihr habt lange gebraucht!«, blaffte er uns von der Seite an. »Na und? Hattest du solch eine Sehnsucht?«, konterte Rin. Ich lachte, setzte mich neben Sesshoumaru auf den Boden und schnappte mir einen Stock, worauf drei Pilze aufgespießt wurden. »Ich? Niemals! Das Essen wird nur kalt!« Die Schwarzhaarige tätschelte den Kopf des grünen Kappas und kniete sich ebenfalls zu uns hinunter. Wortlos reichte Sesshoumaru Rin einen Spieß und wir aßen dann in Ruhe zu Abend. Nun war es bereits dunkel und es schüttete außerhalb der Höhle wie aus Eimern. Wir hatten Recht behalten – ein regelrechtes Unwetter brach über uns herein. Donnergrollen aus der Ferne und die Blitze erleuchteten die gesamte Höhle. Irgendwie passte das gerade zu meiner Stimmung. Denn das gefürchtete Thema war nun absolute Priorität. »Was haben wir denn nun vor?« So. Es war raus. Der Daiyoukai schwieg und starrte hinaus. Rin sah ins Feuer und Jaken blickte auf den Boden. »Wie werden wir vorgehen? Hat jemand eine Idee?«, hakte ich weiter nach. Mir war bewusst, dass die Situation unangenehm war, aber es musste sein. »Der Bote sollte den Lord des Ostens bereits erreicht haben. Das heißt, wir werden erwartet«, erklärte Sesshoumaru. »Was ist, wenn sie uns angreifen?« Die Angst war förmlich in Rin‘s Gesicht geschrieben. »Das werden sie nicht. Das würde nicht nur den Vertrag zwischen den Ländereien verletzen, das wäre eine sofortige Kriegserklärung!« Die Worte des Daiyoukai schienen die Jüngere etwas zu beruhigen. »Das heißt, wir werden erst einmal ankommen und um ein Gespräch bitten.« »Wir bitten nicht. Wir fordern!«, unterbrach mich mein Mann. »Gut. Wir fordern ein Gespräch. Aber was sollen wir sagen? Das wir seinen Vorschlag ausschlagen, ist klar – aber wie finden wir die passenden Worte, ohne das eine Beleidigung im Raum steht?« »Wir haben uns einstimmig gegen seine Forderungen entschieden. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass er uns den Krieg erklären wird. Aber der Lord lässt eine Tatsache außen vor und das ist der Süden. Er streitet dann nicht nur mit uns, sondern auch mit dem Fürstenpaar des Südens!« »Ich kann es immer noch nicht verstehen, warum er das Ganze macht?«, sprach ich meine Gedanken laut aus. »Seine Motivation ist für mich nicht von Belang. Er hat es gewagt meine Familie persönlich anzugreifen, dafür wird er bezahlen!«, knurrte Sesshoumaru. »Warum sucht er keine Frau aus seinem Land für seinen Sohn?«, mischte nun Rin ebenfalls mit. Ich zuckte mit den Schultern. »Das habe ich mich auch schon gefragt. Ich vermute langsam, dass er uns schwächen will«, mutmaßte ich. »Wie kommst du darauf?« Mein Mann sah mich fragend an. »Ich glaube, die anderen Lords sehen unser Bündnis mit dem Süden anders als wir. Für uns ist es eine große Familie. Für den Norden und den Osten könnte es als Bedrohung gelten. Durch die Angelegenheit mit den Drachen wird der Norden sich nicht trauen etwas dazu zu sagen, aber der Osten hat doch nichts zu verlieren«, erklärte ich meine Vermutung. Wild gestikulierte ich mit den Händen herum, so aufgeregt war ich. Rin‘s Augen wurden immer größer. Sesshoumaru knurrte böse auf. »Du hast recht«, stimmte er mir zu. »Im Endeffekt geht es bei der arrangierten Hochzeit um Macht?«, fragte die Schwarzhaarige traurig. Ich verzog angewidert mein Gesicht. »Leider ja. Es dreht sich meistens darum.« Auch meine Stimme klang nun bedrückt. Wie ich so etwas verabscheute! »Wir werden sehen und die Reaktion des Ostens abwarten. Aber nun sollten wir uns schlafen legen. Wir werden die Kraft benötigen«, beschloss Sesshoumaru. Rin stimmte ihm zu, kuschelte sich wieder an Ah Uhns Bauch und ich deckte sie wieder zu. Jaken rollte sich zusammen und schlief in wenigen Minuten ein. »Kagome?«, rief mich die Jüngere. »Ja?« »Ich habe Angst«, erzählte sie mit zittriger Stimme. Ich kniete mich zu ihr hinunter und strich über ihre Wange. »Das brauchst du nicht! Wir werden eine Lösung finden, da bin ich mir sicher.« Ob ich sie wirklich damit beruhigte, war mir nicht klar. Sie schmiegte sich in meine Hand und auch nach ein paar Augenblicken wurde ihre Atmung regelmäßiger. Als Rin richtig fest schlief, lief ich zu Sesshoumaru. Er stand am Ausgang der Höhle und beobachtete die Blitze. »Du scheinst zuversichtlich«, stellte er fest. Ich schlang meine Arme um seine Mitte und umarmte ihn von hinten. »Einer von uns muss das ja sein. Wir können nicht beide Miesepeter-Launen haben«, antwortete ich frech. Sesshoumaru hielt meine Hand fest und drückte zu. »Ich hoffe, du hast recht.« Welche Aussage er damit meinte, war mir natürlich sofort klar. Gemeinsam gaben wir uns halt, denn auch wenn Sesshoumaru es nie laut aussprechen würde, so machte auch ihm die Situation zu schaffen. Einen Krieg zwischen den Lords gab es ewig nicht mehr, weshalb wir alle eine gewisse Angst und vor allem Respekt hatten. So lauschten wir weiter dem Gewitter, was unsere Gefühle perfekt widerspiegelte. Am nächsten Morgen begrüßte uns eine frische Brise. Die Luft war klar und als der kühle Wind durch mein Haar wehte, schien er ebenfalls meine Gedanken zu ordnen. Wir traten alle aus unserem Nachtlager heraus und genossen die feinen Sonnenstrahlen. Der Boden gab bei jedem Schritt meiner Beine nach und es flog matschiger Dreck umher. »Lasst uns aufbrechen! Das Schloss des Herren ist nicht einmal ein Tagesmarsch entfernt.« Wir alle nickten Sesshoumaru zu und setzten uns in Bewegung. Ich holte meinen Gefährten ein, nahm seine Hand und verschränkte unsere Finger miteinander. Mein Signal, dass er von mir mit allen Mitteln unterstützt wird, verstand er sofort. Kurz huschte ein Lächeln über sein Gesicht, ehe er seine kalte und finstere Miene wieder aufsetzte. »Wir werden das schaffen!« Mit voller Entschlossenheit und einem Blick, der Sesshoumarus Konkurrenz machen könnte, folgte ich meiner Familie in Richtung Osten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)