Probleme von Yami1988 ================================================================================ Kapitel 1: Probleme ------------------- Langsam weicht die Nacht dem Tag. Plötzlich reiße ich meine Augen auf und stürze hastig in das angrenzende Badezimmer meines Schlafraumes. Dort hetze ich zu der Toilette und übergebe mich. Mein Körper wird von Krämpfen geschüttelt und durch die Anstrengung des Würgens bilden sich Tränen in meinen Augenwinkeln. Nach einer ganzen weile sacke ich ermattet auf meinen Hintern und bleibe einfach vor der Toilette sitzen. Ich verstehe meinen Körper nicht mehr, so wie jetzt ergeht es mir schon seit knapp einer Woche. Jeden Morgen umarme ich erstmal meine Toilette und Kotze mir sprichwörtlich die Seele aus dem Leib. Mit erschrecken stelle ich fest das die Sonne schon aufgeht und so stemme ich mich nach oben spüle mir nur kurz den Mund aus und verlasse auf wackligen Beinen mein Bad. In meinem Zimmer angekommen ziehe ich mir rasch meinen Kampfanzug und den Brustpanzer mit dem Königlichen Wappen an. Seit einigen Tagen bemerke ich das mein Brustpanzer doch etwas eng wird und spannt. Ich schiebe es auf einen Wachstumsschub was in meinem Alter keine Seltenheit ist und verlasse mit einem seufzen die Kammer. Diese grenzt genau an das Schlafgemach des Prinzen, denn als persönliche Leibwache ist es meine Pflicht immer in seiner Nähe zu sein. Mit schrecken stelle ich fest das der Prinz schon munter ist und ungeduldig an einem kleinen Tisch sitzt und mit den Fingern auf die Tischplatte trommelt. Sofort knie ich mich hin halte den Blick gesenkt und lege meine rechte Faust auf die linke Seite meiner Brust um dem Prinzen den gebührenden Respekt zu zollen. Dieser steht auf und kommt mit langsamen schritten auf mich drauf zu und bleibt vor mir stehen. Der Prinz ist für meinen Geschmack viel zu still. Ich weiß instinktiv das er schlecht gelaunt ist. So fasse ich mir ein Herz und versuche mich zu entschuldigen. „Mein Prinz…verzeiht…“ doch weiter komme ich nicht. Als ich das tiefe Knurren des Prinzen höre wage ich es nicht weiterzusprechen. „Kakarott als meine Leibwache ist es deine verdammte Pflicht vor mir wach zu sein und alles vorzubereiten und an meiner Seite zu stehen!!! Ich hoffe für dich das dir so ein Fehler nicht noch einmal unterläuft!!!“ kommt es im strengen ton von dem Prinzen. „Es kommt nicht mehr vor… Mein Prinz“ war alles was ich darauf erwidere. „Gut! Dann lass uns jetzt essen gehen. Ich bin am verhungern“ kommt es kühl vom Prinzen als er an mir vorbei geht. Nach diesen Worten erhebe ich mich und begleite den Prinzen in den Prunkvollen Speisesaal. Wieder einmal kommen mir die Bilder von damals in den Sinn als mich der Prinz hier das erste Mal abpasste und ich ihn das erste Mal zu Gesicht bekam, als ich noch ein einfacher Küchenjunge war. Doch lange kann ich nicht meinen Gedanken nachhängen denn so wie ich den Speisesaal betrete schnürt sich mir der Magen zu. Die riesige Tafel ist mit allerlei essbaren Sachen gefüllt. Doch so wie ich diese sehe wird mir prompt schon wieder übel. Einen Moment muss ich mich sammeln und folge dem Prinzen. Nachdem sich die Königliche Familie gesetzt hat setzen sich auch die Leibwächter und somit auch ich. Meine Übelkeit steigt ins unermessliche und ich schlinge meinen Schweif noch etwas enger um meine Hüfte. Ich muss mich zusammenreißen um nicht aufzuspringen und in das nächste Bad zu hetzen. Die Königliche Familie schlägt sich als erste die Teller voll. Danach folgen die Leibwächter und auch ich greife zu doch sehr zaghaft. Als ich das Essen auf meinen Teller sehe bildet sich ein dicker Kloß in meinem Hals. Diesen versuche ich runterzuschlucken als ich weiter nur auf den Teller starre und lustlos darauf herumstochere. Ertappt zucke ich zusammen als ich eine sanfte Stimme vernehme. „Kakarott! Schmeckt es dir nicht“ kommt es von der Königin die mich mit weichen Augen ansieht. Daraufhin werde ich leicht nervös. „Doch… Doch meine Königin. Es schmeckt ausgezeichnet. Doch ich habe heute keinen großen Hunger“ kommt es von mir. Danach schiebe ich mir demonstrativ etwas in den Mund und schlucke es zögernd runter. Der Prinz wurde stutzig nach der Aussage seiner Leibwache da Kakarott immer einen gesunden Appetit hat und das auch in den ungewöhnlichsten Situationen. Doch nicht weiter über seine Leibwache nachdenkend isst der Prinz einfach weiter als er sieht das Kakarott nun doch etwas zu sich nimmt. Das weitere Frühstück verlief schweigend und als alle fertig sind gehen sie ihren Täglichen Aufgaben nach. Der Prinz hat heute die Aufgabe an den Audienzen seines Vaters dem König teil zu nehmen. Währenddessen steht Kakarott ohne einen Muskel zu rühren neben dem Prinzen. Dieser sitzt eher gelangweilt neben seinen Vater und lässt das Prozedere über sich ergehen. Nach mehreren Stunden stoischen dastehen werde ich immer unruhiger. Mein Rücken sowie meine Beine Schmerzen und immer wieder verlagere ich mein Gewicht von einem auf das andere Bein. Der Prinz der das mitzubekommen scheint sieht mich drohend an. Nach einer weile steht der Prinz auf und ist in begriff den Audienzsaal zu verlassen. Ich folge ihm natürlich auf schritt und tritt. Er geht in seine Gemächer und als sich die Türen hinter uns schließen sieht er mich eindringlich an. Ich halte seinem Blick nicht stand und schaue zu Boden. „Du kannst dich zurückziehen, wenn ich dich brauch rufe ich dich.“ kann ich die Worte des Prinzen hören. Ich verneige mich und gehe zielstrebig in mein Zimmer. Ich schließe die Tür hinter mir und gehe zu meinem Bett. Ich lasse mich so wie ich bin darauf fallen und bin beinahe sofort eingeschlafen. Was Kakarott dadurch nicht mitbekommt ist, das sich nach etwa einer Stunde die Tür zu seiner Kammer öffnet. Hocherhobenen Hauptes kommt will der Prinz grade das Zimmer von Kakarott betreten als er einfach im Türrahmen stehen bleibt. Vegeta verschränkt die Arme vor der Brust und lehnt sich an den Türrahmen. Eine ganze weile Mustert er die Schlafende gestallt seiner Leibwache. Danach dreht er sich um und verlässt das Zimmer von Kakarott. So vergehen einige Wochen in denen es Kakarott von Tag zu Tag etwas besser ging und die Morgendliche Übelkeit sich langsam legte. Doch so wie die Übelkeit bei Kakarott vergeht schlägt diese in das genaue Gegenteil um. Nun hatte er regelrechte Fressattacken die zum Glück keiner so wirklich mitbekommt da er ja eh schon immer Verfressen war. Doch auch diese fase hält nur kurz an und danach scheint wieder alles so wie zuvor zu sein. Das einzige was Kakarott stutzig macht ist das er sich einen Neuen Brustpanzer anfertigen lassen musste. Da er eines morgens in seinen alten nicht mehr reinpasste. Der Prinz war darüber natürlich nicht sonderlich begeistert. Trotzdem ließ er seinem Leibwächter einen neuen Panzer anfertigen aber nicht ohne ihn im gleichen Zug auf Diät zu setzen. Auch extra Trainingsstunden wurden Kakarott aufgebrummt die der Prinz höchst Persönlich übernimmt. So kam es wie es kommen musste. In einer der Zahlreichen Trainingsstunden hat Kakarott Probleme sein KI zu bündeln und auf einem Niveau zu halten. Als er es weiter versucht zu erhöhen wird ihm auf einmal schwarz vor Augen. Der Prinz der dies natürlich sofort registriert bremst den fall des jüngeren ab. Kakarott fällt wie ein Stein Richtung Boden genau in die Arme des Prinzen. Vegeta trägt seine Leibwache an den Rand der Trainingshalle. Doch so wie er ihn in den Armen hat, hat der Prinz das Gefühl als sei dort noch etwas, dich er tut es ab und legt ihn sanft ab. Langsam lässt ihm der Prinz etwas Wasser über die Stirn laufen in der Hoffnung das seine Leibwache endlich zu sich kommt. Als Kakarott dies auch schlussendlich tat löst er sich von dem Prinzen. Ohne ein weiteres Wort verlässt fluchtartig den Trainingsraum. Eines Morgens schält sich Kakarott aus seinem Bett und schleppt sich mit leichten Rückenschmerzen in das angrenzende Bad. Er zieht sich seine Boxershorts aus und steigt unter die Dusche. Er stellt das Wasser auf eine angenehme Wärme, stützt sich mit beiden Händen an der Fliesenwand ab und lässt sich einfach beregnen. Tief in seinen Gedanken versunken und in seinen Körper hinein hörend hebt er ruckartig den Kopf und seine Augen weiten sich. Eine Hand löst sich von der Wand und wandert auf seinen leicht gewölbten Bauch und horcht noch einmal in sich hinein. So wie er das tat wurde er augenblicklich kreidebleich als er eine weitere kleine Aura tief in seinem Bauch spürt. Nun ergab auch für ihn alles was sein Körper in den letzten Wochen veranstaltete einen Sinn. Doch auch wieder nicht den er ist ein Mann und das was da in seinem Bauch heranwächst dürfte dort gar nicht sein. „Das kann nicht sein! Wie kann ich ein „Mann“ Schwanger sein!“ sage ich leise zu mir selbst. Wie erschlagen bleibe ich unter der Dusche stehen und fasse den Entschluss das es niemand erfahren darf das ich Schwanger bin. Ich lege meine eigene Aura so stark über die des ungeborenen unter meinem Herzen, so dass das kleine niemand mitbekommt. Trotz alle dessen mache ich mich fertig für meinen Dienst. Als ich abgetrocknet und angezogen bin gehe ich in die angrenzenden Gemächer des Prinzen. Einer der Diener hat bereits seine Sache gebracht und ich brauche mich nur noch um Das Badezimmer kümmern. Als im Bad alles fertig ist und ich dieses verlasse um den Prinzen zu wecken steht er auch schon vor mir. Als ich mich grade verbeugen will hält er mich davon ab und ich sehe ihn mehr als verwirrt an. „Ich will das du dir den Tag frei nimmst“ kommt es vom Prinzen. Als ich darauf grade etwas erwidern will unterbricht er mich. „Keine wiederworte Kakarott! Du bist seit Monaten ununterbrochen im Dienst. Du hast dir einen freien Tag mehr als verdient.“ Mit einem einfachen jawohl mein Prinz ziehe ich mich zurück. Da ich aber keine Ahnung habe was ich an meinem Freien Tag machen soll entließe ich mich Ellena einen Besuch abzustatten. Also mache ich mich auf den Weg in die Schlossküche. Dort angekommen betrete ich die Küche in der ich auch schon Ellena geschäftig Essen kochen sehe. Ich sehe ihr einen Augenblick zu als ich sie anspreche. „Ellena?“ so wie ich ihren Namen ausspreche dreht sich die in die Jahre gekommene Saiyajin zu mir um. Als sich mich sieht lässt sie alles stehen und liegen. „Kakarott! Mein Junge was machst du denn hier? Nein was für eine Überraschung dich hier in meinem bescheidenem Reich zu sehen. Komm lass dich erst einmal von der alten Ellena drücken“ kommt es von ihr als sie mich stürmisch begrüßt und in eine feste Umarmung zieht. „Gut siehst du aus in deiner Uniform mein Junge“ sagt sie als sie mich aus ihrer Umarmung entlässt und mich mustert. Ich kann mein lächeln nicht mehr unterdrücken über so viel Freundlichkeit. Doch ich werde gleich wieder ernst als mir einfällt weswegen ich eigentlich gekommen bin. „Ellena! Hättest du etwas Zeit für mich? Es wäre wichtig…“ kommt es ernst von mir als ich ihr in die Augen sehe. „Natürlich habe ich Zeit für dich. Komm setz dich und erzähl mir was los ist“ kommt es von ihr als sie mich schon förmlich hinter sich herzieht und an den Tisch setzt. Sie setzt sich mir gegenüber und wartet gespannt das ich anfange zu erzählen. Ich zögere da ich nicht weiß wie ich anfangen soll ohne mich zu verraten. Doch als Ellena mein zögern bemerkt legt sie ihrer Hand auf meine und sieht mir tief in die Augen. „Kakarott…Du weißt das du mit mir über alles Reden kannst…Also zögere nicht weiter.“ Meinte sie nur zu mir. Ich hole einmal tief Luft, schließe die Augen und versuche mich ein wenig zu entspannen. „Es ist nicht ganz einfach Ellena“ meinte ich zu ihr. „Das wird es auch nicht wenn du es weiterhin verschweigst“ erwidert sie. „Ellena…Wie verläuft eine Schwangerschaft…“ frage ich sie. An ihren Augen erkenne ich das sie über meine Frage überrascht ist. „Kakarott! ... Ich weiß nicht wieso du mich das Fragst und ich werde es auch nicht hinterfragen warum. Denn du wirst deine gründe dafür haben. Doch ich weiß auch nicht ob ich die richtige für die Frage bin, denn meine letzte Schwangerschaft ist mittlerweile über 75 Jahre her.“ Erzählt sie mir. Nach einer kurzen Pause fährt sie allerdings fort. „Seit der großen Katastrophe als Freezer mit einem Virus beinahe alle Weibchen ausgelöscht hat ist auch so gut wie kein Nachwuchs mehr zur Weld gekommen. Trotzdem werde ich versuchen dir so gut es geht alles zu sagen was ich noch weiß. Also eine Schwangerschaft dauert um die 7-8 Monate. Zum Ende hin müssen sich die Weibchen schonen und auf die Geburt vorbereiten. Auch stress und Kämpfe sollen sie meiden. Die Geburt an sich ist sehr schmerzhaft und kann, wenn das Weibchen Pech hat bis zu 2 Tage dauern…Mehr weiß ich leider nicht mehr mein Junge.“ Ellena endet mit ihrer Erzählung und ich kann sie nur fassungslos ansehen. „Ellena…Du hast jetzt nur von Weibchen erzählt…Ist dir mal etwas zu Ohren gekommen das auch ein…sagen wir Männchen in diesem Zustand war?“ frage ich zögerlich in der Hoffnung mich nicht zu verraten. „Nein Kakarott…Mir ist nie ein Männlicher Saiyajin begegnet der Schwanger ist oder war. Es gibt allerdings eine alte Legende unter uns Saiyajin die besagt das Männliche Saiyajin dazu in der Lage seien wenn es zu wenig Weibchen gibt. Aber es ist und bleibt nur eine Legende. Denn aktuell haben wir zu wenig Weibchen… und trotzdem ist der fall bis jetzt noch nie aufgetreten“ erklärt sie mir. Ich erhebe mich und danke Ellena das sie Zeit für mich hatte. So schnell ich konnte wollte ich aus der Küche wieder verschwinden. Doch als ich aus der Tür treten will stoße ich mit jemanden zusammen. Mein gegenüber fällt auf den Hintern und reibt sich diesen. Ich reiche ihm die Hand um ihm aufzuhelfen. Als ich ihn wieder auf die Beine ziehe sehe ich das es der Küchenjunge ist der meinen platz eingenommen hat. Ich schätze er ist nicht viel älter als mich. Als er mich ansieht und die Uniform der Leibwache erkennt kniet er sich sofort vor mich und bittet mich um Vergebung. Ich hocke mich zu ihm herunter und lege ihm meine Hand auf die Schulter. Vorsichtig sieht er mich an und ich versuche so sanft wie nur möglich zu lächeln und beuge mich zu seinem Ohr. „Hab keine Angst vor mir…Bis vor einem Jahr war ich wie du ein Küchenjunge“ mit diesen Worten erhebe ich mich und verlasse nun endgültig die Küche. Nach dem Gespräch mit Ellena beschloss ich es geheim zu halten und auch Vegeta nichts davon zu erzählen. Erst hatte ich Zweifel ob es klappt das kleine mit meinem KI zu verbergen. Doch zu meinem Glück bekommt niemand etwas mit. Auch der Prinz der definitiv der Vater von dem kleinen Wesen in meinem Bauch ist, hat bis jetzt noch nichts geahnt. Doch so wie das kleine in mir wächst bekomme ich immer mehr Schwierigkeiten mein KI aufzubauen und auf einem hohen Leve zu halten. Das kleine entzieht mir manchmal sogar so viel KI das mir schwarz vor Augen wird. Das ist grade während dem Training mit Nappa oder Vegeta sehr heikel. So vergehen die Monate und ich stehe nach meiner Rechnung eigentlich kurz vor der Geburt. Allein daran zu denken beschert mir eine Gänsehaut, da ich die ganzen Monate erfolgreich verdrängt habe das das kleine ja auch irgendwie wieder aus mir raus muss. Nach dem Frühstück mit der Königlichen Familie erhebt sich der Amtierende König Vegeta und alle verstummen und hören auf zu Essen. „Vegeta! Du bist mit deinem Leibwächter pünktlich in einer Stunde im Thronsaal!“ kommt es sehr streng und autoritär vom König, so dass ich leicht zusammenzucke. So wie ich den Befehl des Königs höre beschleicht mich ein ungutes Gefühl und ich schaue unsicher zum Prinz der neben mir sitzt. Doch dieser ist unbeeindruckt von seinem Vater und meint nur gelangweilt „Natürlich“ Die Stunde verging schneller als mir lieb ist und so folge ich dem Prinzen in den weitläufigen Thronsaal. Dort angekommen treten der Prinz und ich vor den König. Der Prinz verbeugt sich leicht vor seinem Vater und ich gehe sofort in die Knie und lege meine rechte Faust auf mein Herz, um so meinen Respekt zu zeigen. Ich bleibe Knien was mir mit dem leicht gewölbten Bauch nicht mehr ganz so leicht fällt. „So Vater weswegen hast du uns rufen lassen!“ kommt es eher gleichgültig von dem Prinzen. So wie der König ansetzten wollte um zu verkünden was er von uns wollte geht ein weiteres Mal die große Flügeltür zum Thronsaal auf und Nappa kommt hereingelaufen. Mit einer Entschuldigung Kniet er sich in der gleich Position neben mich und wartet ab. „Da jetzt endlich alle anwesend sind kann ich euch auch sagen was ich von euch will. Ihr Drei werdet auf eine Mission in die Östlichen gebiete gehen. Wir bekommen seit einiger Zeit keine Verbindung mehr zu dem Planeten Paranás und dem dortigen Außenposten von uns. Seht nach was dort vor sich geht und dann gebt mir einen ausführlichen Bericht ab. In einer halben Stunde findet ihr euch in der Abflughalle ein. Dort wartet bereits euer Raumschiff.“ Danach endet der König und mit einer Handbewegung signalisiert er uns das wie uns entfernen können. Der Prinz ist eher unbeeindruckt von dieser lächerlichen Mission und mit einen schnauben dreht er sich um und verlässt genauso wie Nappa den Thronsaal. Entsetzt bleibe ich Knien. Ich kann es nicht fassen und so bemerke ich auch erst zu spät das sich der König zu mir wieder umdreht und mich eindringlich mustert und sich mir wieder nähert. Ich schrecke aus meiner starre als er mich scharf anspricht. „Kakarott!!! Was willst du noch hier!“ Ich werde noch unsicherer doch ich muss es irgendwie schaffen den König umzustimmen so das er mich hier lässt. „Mein König…Ich kann nicht auf diese Mission…“ beginne ich stockend doch ich höre sofort auf zu sprechen als ich das Knurren des König vernehme und mir schwand nichts Gutes. Ich sinke weiter in mich zusammen da mich die beeindruckende Aura des Königs so einschüchtert. „Krieger Kakarott!“ beginnt der König und ich schaue ihn instinktiv an, was mich schlucken lässt. Die Augen des Königs verdunkeln sich und sehen mich drohend von oben herab an. „Willst du mir etwa den Befehl verweigern?“ höre ich seine viel zu sanft gestellte Frage und das ist bei ihm nie ein gutes Zeichen. „Nein Mein König…Es ist nur…“ hastig will ich dem König antworten doch er lässt mich nicht. Ich werde noch unruhiger als er sich mir nähert. Auf einmal holt der König aus und gibt mir eine schallende Ohrfeige. Diese ist so stark das ich leicht zur Seite geschleudert werde. Ich reiß mich zusammen und stemme mich wieder auf die Knie. „Dann zweifelst du an mir… oder vielleicht an meinen Entscheidungen?“ kommt es wieder vom König als er sich mir weiter nähert. „Nein…Nein ganz und gar nicht mein König…Ich…“ wollte ich grade auf seine Frage erwidern, als mich eine Weitere noch heftigere Ohrfeige trifft. Mein Kopf fliegt zur rechten Seite und ein Metallischer Geschmack breitet ich in meinem Mund aus. Mit dem Handrücken wische ich mir das feine Rinnsal an Blut weg was ich aus meinem linken Mundwinkel bahnt. Wärend dessen richte ich mich wieder etwas auf. In Bruchteilen von Sekunden Wege ich in meinem Kopf ab wie ich hier heil wieder rauskomme. „Du weiß was es auf Befehlsverweigerung für Strafen stehen! Oder?“ bei diesem Satz des Königs wurde ich noch eine Spur blasser als ich eh schon war. Hastig versuchte ich mich verbal zu verteidigen. „Mein König! ...Nichts liegt mir ferner als euch den Befehl zu verweigern!... Nur sehe ich mich im Moment nicht in der Lage euren Sohn ordnungsgemäß zu beschützen!“ So wie ich den Satz lauter sagte als ich es beabsichtigt habe umrundet mich der König. Wieder bleibt er vor mir stehen und sieht mir tief in die Augen. „So ist das als? Dann willst du also wieder ein nichtsnutziger Küchenjunge werden!“ kommt es gelassen von dem Herrscher. Bei diesem Satz habe ich das Gefühl mein Herz setzt einen Moment aus. „NEIN…Nein Mein König“ kommt es mit zittriger Stimme von mir, als ich auch schon die massige Hand des Königs in meinem Nacken spüre. Er drückt mich mit dem Gesicht in die Bodenfliesen, so dass diese Risse bekommen. „Also Kakarott! Wo wirst du dann in zwanzig Minuten sein.“ Flüstert mir der König ins Ohr. „In der Abflughalle“ kommt es keuchend von mir. „Gut! Und was noch?“ kommt es abermals von dem König und bei diesen Worten lässt er mich los. Ich richte mich wieder etwas auf. „Ich werde euren Sohn mit meinem Leben schützen Mein König“ kommt es wiederum resigniert von mir. „Gut…Sehr gut sogar! Da das jetzt geklärt ist kannst du dich in die Abflughalle begeben“ Das ist der letzte Satz des Königs als er sich von mir abwendet und mir mit nur einer Handbewegung zu versehen gibt das ich gehen soll. Ich zögere nicht einen Moment erhebe mich langsam und verlasse den Thronsaal mit hängendem Kopf. Auf den Weg in die Abflughalle kommt Nappa zu mir, von dem ich an der Schulter aufgehalten werde. „Hey kleiner! Was ist passiert? Du blutest an der Lippe?“ fragt mich der Bullige Saiyajin. Doch ich dränge mich weiter an ihm vorbei und gehe mit einem „Nichts“ einfach an ihm vorbei, weiter in die Abflughalle. Dort angekommen wartet der Prinz schon ungeduldig auf meine Ankunft. „Na schön da wir jetzt ja nun endlich vollzählig sind können wir ja endlich los. Kommt es gelangweilt von dem Prinzen als er mich sieht. Keine zehn Minuten später sitzen der Prinz, Nappa und ich in dem Raumschiff und heben von dem Planenten Vegeta Sai ab in Richtung Paranás. Als wir Atmosphäre verlassen hatten stellte Nappa den Autopiloten ein. Dieses Raumschiff ist das neueste was unser Planet zu bieten hat was mein Glück ist. Denn mit der neu entwickelten Hyperlichtgeschwindigkeit dauert die Reis zum Planeten Paranás nur noch Zwei Tage. Die zwei Tage vergingen relativ schnell ohne nennenswerten Vorkommnisse. Gegen Ende des Zweiten Tages kamen wie in die Umlaufbahn des Planeten Paranás. Nappa und ich waren grade mitten in einer Trainingseinheit der ich nicht länger aus dem Weg gehen konnte. Wir beide waren schon mehrere Stunden am Trainieren, mitten in einem Schlagabtausch meldet sich natürlich prompt das kleine und entzieht mir etwas zu viel KI. Ohne Vorwarnung wurde mir schwarz vor Augen. Dies sollte sich für mich als glücklicher Umstand erweisen denn mit meinem plötzlichen Zusammenbruch saggte ich unter dem Schlag von Nappa zusammen dar mich voll im Bauch erwischt hätte. Schwer keuchend komme ich nach kurzer Zeit wieder zu mir. Blinzelnd öffne ich die Augen und sehe in das besorgte Gesicht von Nappa. Dieser bemerkte sofort das etwas nicht stimmte und fing mich auf. Eindringlich sieht mich Nappa an und mustert mich. Ich setze mich sofort auf um von ihm weg zu kommen doch er hält mich an der Schulter zurück. „Hey kleiner! Was ist mit dir los? Du weißt das du mit mir über alles reden kannst“ kommt es besorgt von dem Kahlköpfigen. „Ich danke dir Nappa und ich weiß es zu schätzen. Doch es ist nichts“ kommt es von mir. Mit diesen Worten stemme ich mich hoch und verlasse den Trainingsraum schon beinahe Fluchtartig. Doch für eine Verschnaufpause blieb mir keine Zeit denn so wie den Trainingsraum verlasse kommt eine Durchsage des Prinzen das wir uns im Kontrollraum einfinden sollen da wie in wenigen Minuten zur Landung ansetzen. Das taten wir dann auch, Nappa der neben mir sitzt schaut mich immer noch so an wie vor hin und ich hoffe innständig das er nichts mitbekommen hat. Doch darüber musste ich mir ein anderes Mal Gedanken machen, denn schon setzte das Raumschiff zu Landung an und wir schlugen hart auf dem Planeten auf. Als sich der meiste staub gelegt hat schnallen sich die drei Saiyajin ab und der Prinz öffnet die Luke. „Als erstes sehen wir uns den Stützpunkt im Norden an. Also Abflug!“ rief der Prinz und hebt ab. Kakarott hebt ebenfalls ab genauso wie Nappa der das Schlusslicht der drei bildet. Als die drei nach etwa einer Stunde eine Schlucht überfliegen bemerkt Nappa etwas in dieser aufblitzen. „Mein Prinz!“ meinte Nappa nur als er von als er von eben jenen unterbrochen wird. „Ja! Ich habe es auch gesehen! Das sollten wir uns genauer ansehen“ meinte er und steuert genau auf die Stelle zu. Doch je näher wir der stelle kommen umso stärker wird das Gefühl das es eine Falle sein könnte. Mitten in der Schlucht angekommen setzen wir auf dem Boden auf. Aus einem inneren drang heraus halte ich den Prinz an der Schulter zurück. „Mein Prinz…Wartet! Wir sollten nicht hier unten sein. Hier unten sind wir angreifbar. Wir sollten weiterfliegen.“ Teilte ich ihm meine Bedenken mit. Doch der Prinz wendet mit einem „Halt die Klappe“ von mir ab und geht unverrichteter Dinge einfach weiter. Doch nur wenige Schritte weiter wird das Gefühl einer drohenden Gefahr so groß das ich es ein weiteres Mal versuche den Prinzen zum Umkehren zu bewegen. „Mein Prinz…Ich bitte euch…Hier stinkt es doch förmlich nach einer Falle…“ so wie ich das letzte Wort meiner Warnung ausspreche hallen auch schon Kampfschreie durch die Schlucht. „Rückendeckung!“ schreit Prinz Vegeta und Instinktiv stellen wir drei uns Rücken an Rücken so das keiner von uns hinterrücks attackiert werden kann. Dann sahen wir sie. Eine ganze Meute Sarkaner kommt auf uns zu gestürmt. Es sind widerliche grüne Echsen auf zwei Beinen denen der Ruf voraus eilet noch Blutrünstiger als wir Saiyajin zu sein. Doch das ist nicht alles, denn jedes dieser Viecher ist mit einem Maul voller Rasiermesser scharfen Zähnen bestückt und ihr Speichel tieft nur so vor Gift. Zu allen Überfluss tragen sie auch noch an jeder ihrer Pranken Messerscharfe Klauen mit sich, die einen die Haut von den Knochen schälen kann. Das Gebrüll der Meute hallt durch die ganze Schlucht und nach nur wenigen Sekunden sind wir eingekesselt. Ich höre wie der Prinz hinter mir Flüche ausstößt und denke mir nur, das diese ums jetzt auch nicht mehr helfen. Wenige Augenblicke später bricht die Hölle über uns zusammen. Alle Sarkaner greifen auf einmal an und es entbrennt ein erbitterter Kampf. Wir sind Zehn zu Eins in der unterzahl und nach kurzer Zeit wird unsere Rückendeckung auseinandergetrieben. Jeder von uns Drei ist jetzt quasi auf sich allein gestellt. Der Kampf zieht sich bereits etwa eine knappe Stunde hin und mit erschrecken muss ich feststellen das mir langsam aber sicher die Kraft ausgeht. Das liegt sicher an dem Kind geht es mir durch den Kopf und bin für einen Bruchteil einer Sekunde unaufmerksam was mein Gegner natürlich sofort ausnutzt. Als ich aufsehe, sehe ich die Faust dieser Echse auf mich zufliegen und kann dieser nicht mehr ausweichen. Mit voller Kraft trifft mich diese und ich lande krachend in der Wand der Schlucht. Ermattet bleibe ich liegen und muss mich erst mal wieder sammeln da sich Sterne vor meinen Augen bilden. Mein Glück ist es das sich diese Echse ein anderes Opfer sucht. Doch als sich mein Blick wieder aufklart bemerke ich das es ausgerechnet der Prinz ist den er hinterrücks Angreifen will. Ich nehme meine letzten verbleibenden Kräfte Zusammen um den Vater meines Ungeborenen zu schützen, was auch als Leibwache meine Aufgabe ist. Ohne weiter darüber Nach zu denken stoße ich mich von der Wand der Schlucht ab. „VEGETA VORSICHT!“ brülle ich und stoße die Echse weg ehe diese den Prinzen erreichen kann. Dieser fliegt in die Wand der Schlucht und bleibt dort KO liegen. Der Prinz gerät sofort in den nächsten Kampf als ich ermattet im staubigen Sand der Schlucht liegen bleibe. Ich hole mehrere mal tief Luft und stehe wieder auf. Doch so wie ich wieder auf die Beine komme fährt ein gleißender schmerz durch meinen Bauch das mir die Luft wegbleibt. Ich schlinge meine Arme um meinen Bauch und saggte zurück auf meine Knie. Ich unterdrücke einen Schmerzensschrei und krümme mich weiter zusammen. Ich weiß aus einem inneren Instinkt heraus das wenn die schmerzen nicht aufhören das ich Bewusstsein verleren werde. Ich bekomme es mit der Angst zu tun. War der Kampf etwa zu viel für das kleine? Ist es verletzt ober vielleicht schlimmeres? Die schmerzen waren unerträglich. Auch wenn ich wusste das ich ein Verbrechen begehe, ich musste so schnell wie möglich von hier verschwinden. Ich nehme all meine verbleibende Kraft zusammen und fliege auf den oberen Rand der Schlucht. Oben angekommen sehe ich mich um und kann in einiger Entfernung eine Bergkette erkennen. Eine weitere schmerzwelle fährt mir durch den Bauch doch kann ich mich noch auf den Beinen halten. Ich musste schnell handeln den eines wusste ich mit Sicherheit das kleine würde auf die Welt kommen und das noch während ich auf diesem verdammten Planeten bin. Ich hebe ab und fliege in Richtung des Bergmassivs davon, in der Hoffnung dort eine entlegene Höhle zu finden. Ich flog so schnell es mir möglich war denn ich wusste in einiger Zeit würde ich nicht mehr die Kraft haben um zu fliegen. Nach einer Weile komme ich an dem Bergmassiv an und muss an der erst besten höhle landen da mir die Kraft aus geht um weiter zu fliegen. Schwer keuchend und mir weiter den Bauch haltend vor Schmerzen betrete ich die dunkle Höhle und Kauer mich in eine Ecke. Vegeta und Nappa sind während dessen noch mit den letzten Echsen beschäftigt und haben das Verschwinden von Kakarott noch nicht mitbekommen. Doch so wie sie die letzte Echse erledigen bemerken sie das Fehlen des Kriegers. Vegeta und Nappa sehen sich gegenseitig an. „Wo ist Kakarott!“ kommt es verärgert von dem Prinzen da er seine Leibwache nirgends entdecken kann. „Das letzte Mal als ich ihn sah war er am oberen Rand der Schlucht.“ Kommt es von Nappa. Auf Vegetas Stirn tritt eine Ader hervor und er ballt wütend seine Fäuste. „Diese verdammte Feigling und Deserteur“ kommt es mit einem Wütenden knurren von dem Prinzen. Dieser will schon vom Boden abheben und dem flüchtigen Saiyajin hinterher als er von Nappa aufgehalten wird. „Mein Prinz…Bei allem Respekt doch wir beide wissen besser als alle anderen das Kakarott alles andere als ein Feigling ist. Und schon gar kein Deserteur.“ Nappa macht eine kurze Pause da er bemerkt das der Prinz nachzudenken scheint. Ohne Umschweife fährt er einfach fort. „Als ich ihn über der Schucht gesehen habe machte es auf mich den Anschein das er verletzt ist. Er krümmte sich zusammen und schien scherzen zu haben. Und wir beide wissen auch ganz genau wie sich verletzte Saiyajin verhalten. Sie sondern sich von den übrigen ab, und ihre Instinkte zwingen sie dazu sich in Sicherheit zu bringen.“ Wieder legt Nappa eine Pause ein. Als er bemerkt das ihn der Prinz eher ungläubig ansieht fährt er mit seiner Vorahnung einfach fort. „Wir sollten ihn schleunigst finden. Er hat sich mit Sicherheit in eine Höhle oder etwas in der Richtung verkrochen.“ Kaum war Nappa mit seiner Ansprache an den Prinzen fertig gab dieser auch schon das Zeichen für den Aufbruch und beide heben ab und beginnen mit der Suche nach Kakarott. Doch diese sollte sich als schwieriger herausstellen als zuvor angenommen. Der Prinz flog immer schneller über das öde Land ohne eine Spur seines Leibwächters. Er war so mit seiner innerlichen Wut auf seine Wache beschäftigt das er Nappa beinahe überhört. „Mein Prinz…Findet ihr nicht auch das sich Kakarott in den letzten Monaten sehr seltsam verhalten hat.“ Kommt es von Nappa. Der Prinz drehte sich etwas verwirrt zu dem Kahlköpfigen um und fragte was er damit meinte. „Na ganz einfach die erste Zeit hat er so gut wie nichts gegessen. Und dann frisst er wie eine Neunköpfige Raupe. Er hat auch sehr an Masse zugelegt in den letzten 6 Wochen.“ „Ja das habe ich bemerkt deswegen habe ich ihn ja auch auf Diät gesetzt.“ Kommt es von dem Prinzen als er plötzlich mitten in der Luft anhält. Vegeta sieht seinen Begleiter an und meinte er solle still sein da er was gehört hat. Beide verstummten und lauschten. Da war es schon wieder, in einiger Entfernung hörten die beiden Markerschütternde Schmerzensschreie. Beide wussten sofort das es sich nur um eine Person handeln kann und flogen in die Richtung aus der sie die Schreie hören. Nach kurzer Zeit kommen sie an einem Bergmassiv an und orten das die Geräusche aus der vor ihnen liegenden Höhle kommen. Sofort landet der Prinz vor der Höhle die er mit Wutverzerrten Gesicht betritt. Kakarott hat keine Ahnung davon das sich der Prinz und Nappa in der Zwischenzeit auf die Suche nach ihm gemacht haben. Er kauert weiter in der Ecke der Höhle und wird von Krampfartigen schmerzen geplagt. Der Brustpanzer den er trägt wird immer unangenehmer so das er ihn nach kurzer Zeit über den Kopf streift, und diesen als ihn die Nächste Wehe trifft einmal quer durch die Höhle wirft. Kakarott wusste genau das er in den Wehen liegt das sagte ihm einfach sein Instinkt. So schnell wie die Wehe kam so schnell war sie auch wieder vorüber und Kakarott tankte während der Ruhe Phase Kraft. Doch als ihm die nächste Wehe unvorbereitet trifft kann er ein Schmerzensschrei nicht unterdrücken. Er schlingt wieder die Arme um seine Bauch und rollt sich zu einer Kugel zusammen und verkrampft immer mehr. „Du hast dir ja den perfekten Zeitpunkt ausgesucht um auf die Welt zu kommen“ kommt es keuchend von ihm. Er krümmt sich weiter zusammen die schmerzen die er verspürt sind mittlerweile unerträglich. Doch hätte er geahnt das er von Nappa und dem Prinzen gehört wird hätte er stumm gelitten. Dicht gefolgt von Nappa läuft Vegeta Wutentbrannt in die Höhle aus dem er das klagende gewimmer von Kakarott hört. Zielstrebig geht der Prinz zu seiner Leibwache die sich zusammengekrümmt auf dem Boden der Höhle befindet. Er packt seine Leibwache an der Kehle „Du verdammter…“ doch weiter kommt er nicht da er von Nappa gestoppt wird. Als Kakarott den griff um seine Kehle spürt reist er verängstigt die Augen auf. Als er in das wutverzerrte Gesicht des Prinzen sieht weiten sich seine Augen. „Oh Nein alles nur nicht er“ kommt es keuchend von Kakarott. Doch der Schmerz hat so Besitz von ihm ergriffen das er sich nicht wehren kann. Nappa drängt sich zwischen ihn und den Prinzen und der eiserne Griff von Vegeta löst sich. Nappa der Situation sofort erkennt in der sich Kakarott befindet kniet sich zu diesem runter und schaut ihm tief in die Augen. „Entspann dich und Atme langsam durch die Nase ein und den Mund wieder aus. Das wird dir helfen.“ Kommt es beruhigend von Nappa der eine Hand auf die Schulter von Kakarott legt. Dieser Nickt und versucht die Anweisung des älteren zu befolgen. Tatsächlich wurden seine Schmerzen erträglich und er konnte etwas entspannen als die Wehe vorüber geht. „Was hat er?“ kommt es bissig vom Prinzen der die ganze Aufregung nicht versteht. Nappa dreht sich zu den zukünftigen Herrscher um und meinte nur ganz nüchtern zu diesem „Unser guter Kakarott ist ein Gebärer… und liegt mitten in den Wehen“ Mit vor schock geweiteten Augen bleibt der Prinz einfach stehen. Immer wieder hallen die Worte von Nappa in seinem Kopf wieder. Erst als er einen weiteren schrei von Kakarott vernimmt kommt wieder Bewegung in den Prinzen und er hockt sich neben seine Wache und legt ihm eine Hand auf den Bauch. Ganz deutlich kann er die Aura des Ungeborenen spüren. In diesen Augenblick weiß er auch das hier in dieser Höhle sein Sohn das Licht der Welt erblickt. Denn die Aura des kleinen ist die genaue Mischung zwischen seiner und Kakarotts Aura. „Wenn du wusstest das du schwanger bist wieso hast du dann die Mission angetreten. Warum hast du es nicht verhindert?“ kommt es verärgert vom Prinzen der die Leichtsinnigkeit seiner Wache nicht versteht. Er erwartet eine Antwort und sieht Kakarott eindringlich in die Augen. „Ich habe versucht die Mission zu Umgehen…Doch euer Vater hatte Schlagfertige Argumente… mich doch zu dieser Mission zu zwingen. Hätte ich der Mission nicht eingewilligt…hätte mich euer Vater wegen Befehlsverweigerung und Hochverrat angeklagt.“ Sagte Kakarott und wurde zum Ende hin immer leiser. Als Nappa das hörte fiel ihm auch wieder ein das der kleinere vor dem Start eine Aufgeplatzte Lippe hatte und ziemlich neben sich stand. „Warum hast du nie etwas gesagt?“ kommt es wesentlich ruhiger von Vegeta. „Ich ein verlorenes Kind! Ich der sein ganzes Leben ein Außenseiter sein wird soll auch noch öffentlich zu geben das ich ein FREEK bin und dazu noch Schwanger. NEIN! Auch wenn du es nicht glaubst auch ich habe meine Stolz!!“ kommt es wütend von Kakarott. Entsetzt sieht der Prinz seine Wache an. „Kakarott du bist weder ein Außenseiter noch ein Freek! Du bist etwas einzigartiges und schützenswertes.“ Kommt es sanft von dem werdenden Vater. Nappa schaltet sich in das Gespräch mit ein. „Der Prinz hat recht kleiner! Du als Gebärer bist etwas einzigartiges denn nicht mal 0,1 Prozent unserer Rasse tragen dieses einzigartige Gen in sich. Ihr seid die wenigen aus denen die stärksten Nachkommen entstehen. Wer ist der Vater des Kindes. Er hat das Recht zu erfahren das er Vater wird“ kommt es von Nappa. Dieser sieht wie sich Vegeta und Kakarott in die Augen sehen und zählt eins und eins Zusammen und ein wissentliches grinsen schleicht sich in seine Gesichtszüge. Ich sehe den Prinzen tief in die Augen und erkenne das er weiß das hier sein Sohn das Licht der Welt erblickt. Doch viel weiter komme ich nicht denn eine weitere Wehe überrollt mich und ich krümme mich abermals zusammen. Ich versuche den Rat von Nappa zu befolgen und atme so wie er es mir vorhin sagte. Ich spüre wie ich ein weinig aufgerichtet werde und sich jemand hinter mich setzt. Ich mache die Augen auf die ich zuvor zusammengekniffen habe. Ich sehe nur Nappa der immer noch neben mir hockt. Also ist es der Prinz der sich hinter mir positioniert hat um mich so zu unterstützen. So wie die Wehe kam so war sie auch wieder vorbei und konnte erstmal etwas verschnaufen. Doch eine Frage drängte sich mir in den Kopf und so frage Ich Nappa wie lange es noch dauert. „Bei Gebärern dauert die Geburt so etwas um die 48 Stunden.“ Als ich das höre werde ich noch blasser als ich eh schon war. Ich habe nicht einmal einen Bruchteil der Zeit geschafft und bin schon vollkommen am Ende. „Versuch während der Wehen pausen zu schlafen. Ich bleibe bei dir.“ Kommt es von Vegeta der seine Hand auf meinen Bauch legt um mir etwas von seinem KI abzugeben. Ich musste zugeben das es gut tat. Ich entspannte mich weiter und schlief sogar ein. Als die Beiden Saiyajin die als Geburtshelfer herhalten mussten sehen das Kakarott eingeschlafen ist sehen sie sich an. Nappa meinte das er zurück zum Raumschiff fliegt und um Verstärkung bittet sowie um ein Sanitätsteam. Vegeta sieht ihn darauf etwas ungläubig an. „Wäre es nicht besser wenn wir die Mission abbrechen und mit Kakarott den Planeten verlassen?“ fragte der Prinz. Doch Nappa verneinte dies vehemente. „Das geht nicht mein Prinz wenn wir Kakarott in diesem Zustand transportieren laufen wie Gefahr das wir beide bei diesem Unterfangen verlieren.“ Kommt es von Nappa der sich zum Gehen wendet und aus der Höhle verschwindet. Nach etwas mehr als einer Stunde kehrt er wieder zurück. Bepackt mit Material für ein Lagerfeuer, Decken und einem Erste Hilfe Set. „Ich habe ein Sanitätsteam angefordert! Doch ehe sie hier sind vergehen zwei Tage. Also sind wir auf uns allein gestellt!“ kommt es Nappa mit leichter Resignation in seiner Stimme. Vegeta besieht sich seine noch immer schlafende Wache. „Nappa! Keiner von uns beiden weiß wie man Kinder zu Welt bringt. Wir sind Krieger und keine Hebammen!“ erwidert nun der Prinz leicht angesäuert. Doch Nappa ließ sich von dem aufgebrachten Prinzen nicht beeindrucken. Er erwidert nur das er eine Sanitäter Ausbildung in der Grundausbildung hatte und er zumindest bei Weiblichen Saiyajin bei den Geburten Anwesen war. Doch das beruhigte den Prinzen nicht im geringsten. Zu ihrem Glück schief Kakarott noch mehrere Stunden. Selbst als ihn weitere Wehen treffen keuchte dieser nur krümmte sich zusammen schlief trotzdem weiter. Langsam öffne ich die Augen. Ich bemerke sofort das wir immer noch in der Höhle sind. Meine Sicht die sich nur langsam schärft fällt sofort auf Nappa und meinen Prinzen die um ein Lagerfeuer sitzen. Dadurch entsteht in dieser eine angenehme Wärme. So wie ich mich aufsetzen will fährt ein gleißender schmerz durch meinen Unterleib und ich greife mit aus Reflex zwischen die Beine. Doch das was ich da spüre lässt mich zusammenfahre. Langsam hebe ich meine Hand wieder an. „Vegeta!“ kommt es leise über meine Lippen denn meine Hand ist durchtränkt mit Blut. Als mich die Erkenntnis trifft das es mein eigenes ist und die begleitende Sorge um das Ungeborene lassen die Schmerzen in meinen Körper explosionsartig ansteigen. Ich sinke zurück kann die Schmerzensschreie und auch Tränen nicht zurückhalten. Was ich nicht wusste das mich diese Schmerzen noch einige Stunden begleiten sollten. Nappa und Vegeta eilen sofort zu Kakarott und helfen ihm so gut sie können. So war es dann auch noch mehrere Stunden. Es drangen stöhnen, Keuchen, Schreie und Flüche aus der Höhle. Vegeta platziert sich hinter Kakarott und legt sich den Kopf von ihm auf den Schoss. Als er das viele Blut sieht wird er kreide Bleich. Die Sorge um sein Kind und die werdende Biba liegen wie ein bleierner Mantel um ihn. Nappa während dessen streift Kakarott die Hose ab, dreht ihn auf den Rücken winkelt seine Beine an und öffnet diese leicht. Er sieht erst Kakarott und dann den Prinzen an und nickt. Der Prinz der diese Geste sofort versteht legt eine Hand auf die Wange von Kakarott und wartet das er ihn ansieht. „Kakarott sieh mich an. Es ist so weit. Dein Körper ist bereit das kleine zu Gebären. Doch auch das Kind muss wollen!“ kommt es sanft von dem Prinzen als ihn Kakarott mit schmerzverzerrter Miene ansieht. Ich höre was mir Vegeta sagt doch kann ich nicht Antworten denn eine weitere Wehe kam und ich bäumte mich auf. „Sei ein braves KIND UND KOMM“ schrie ich. Beinahe zeitgleich hatte ich das Gefühl zu zerreißen. Ich höre nur noch wie Nappa mir sagte das ich pressen soll. Das tat ich dann auch, doch der schmerz war kaum auszuhalten. Es tat so verdammt weh. Immer schneller und schmerzhafter wurden meine Wehen. Ich wollte endlich das das Kind kommt und presste immer dann wenn es mir Nappa sagte. „Gut so Kakarott weiter! Die Füße sind schon zu sehen. Noch ein zwei Mal und es ist da.“ Höre ich Nappa. Doch auf einmal sagten mir meine Instinkte das hier etwas ganz und gar nicht stimmt. Ich hatte das Gefühl keine Luft zu bekommen, obwohl sich meine Lungen stetig mit Sauerstoff füllen. Es war nicht ich der keine Luft bekommt sondern das Kind. Ich schreie auf und ohne es zu merken steigere ich mein KI. Meine Haare stellen sich langsam auf und wechseln immer wieder die Farbe. Einmal tiefschwarz dann zu Golden und eine ebenso Goldene Aura umhüllt mich. Die einzigen die das mitbekommen sind der Prinz und Nappa und diese sehen sich nur schweigen an. „NAPPA! HOL ES RAUS! ES ERSTICKT!“ schreie und knurre ich ihn an. Doch so wie ich ihn anschreie merke ich wie das kleine aus mir gleitet. Zeitgleich sind meine Schmerzen wie weggeblasen und ich falle ermatten in den Schoß von Vegeta zurück. Schweiß läuft mir über die Stirn, mein Atem geht schnell. Ich habe die Augen geschlossen, doch als ein Babyschreien in der Höhle wiederhallt reiße ich sie wieder auf. Ich sehe an mir runter und erkenne wie Nappa ein kleines Bündel in den Händen hält. „Herzlichen Glückwunsch mein Prinz es ist ein Junge“ mit diesen Worten übergibt Nappa das weinende Bündel an den Prinzen und verlässt die Höhle. Ich sehe den Prinzen von unten her an und erkenne das Stolz in seinen Augen liegt als er sich sein Kind betrachtet. Danach richteten sich seine Augen auf mich. Er beugt sich zu mir herunter und legt mir das immer noch weinende Bündel auf die Brust und sofort beruhigt sich das kleine. „Das nächste Mal stellst du mich nicht vor vollendete Tatsachen. Hast du das verstanden mein Liebster“ haucht mir der Prinz ins Ohr. Ich bringe nur ein schwaches nicken zustande und sehe zurück auf das Bündel auf meiner Brust. Es ist so klein und ich traue mir kaum es zu berühren. Mir wurde ein Kuss auf die Stirn gehaucht mit den Worten „Ich bin stolz auf dich“. Ein lächeln schlich sich über meine Mundwinkel und doch drängte sich noch eine Frage in meinem Kopf. „Wie sollen wir den kleinen nennen mein Prinz?“ frage ich. „Er ist der rechtmäßige Thronerbe und hat somit den Namen des Planeten zu tragen… Ach und noch etwas sprich mich gefälligst nicht mehr mit meinem Titel an…das brauchst du ab sofort nicht mehr“ kommt es von dem Vater meines Kindes. Mein Lächeln trübte sich etwas nach der Offenbarung das der Kleine nach unserer Heimat benannt wird. Doch eigentlich wusste ich es schon, tief in mir ahnte ich das der kleine Vegeta heißen wird. „Willkommen auf der Welt mein kleiner Vegeta“ mit diesen Worten gebe ich dem kleinen in meinem Arm einen Kuss auf die Stirn. Schon kurz darauf merkte ich wie sich Bleierne Müdigkeit durch meinen Körper zieht. Mir fällt es immer schwerer die Augen aufzuhalten. Ich versuche dagegen anzukämpfen. Doch nach wenigen Minuten verliere ich den Kampf gegen die Müdigkeit. Ich konnte die Augen nicht mehr offenhalten und schlafe ein. Ich bekomme nur noch mit wie mir der Kleine von der Brust genommen wird. Danach ist alles schwarz. Als ich das nächste Mal wach werde bemerke ich sofort die Veränderung. Ich liege nicht mehr auf dem Höhlenboden. Es ist weich und angenehm warm. Nur langsam klärt sich mein Blick und ich bemerke das ich in einem Bett liege. Ich sehe mich um, doch ich bin allein. Panik steigt in mir auf da ich weder mein Kind noch Vegeta sehe. Als ich das realisiere springe ich förmlich aus dem Bett. das geht mir immer wieder durch den Kopf, so dass ich keinen klaren Gedanken mehr fassen kann. Je unruhiger ich werde umso höher schraube ich unbewusst mein KI. Mein Schweif peitscht unruhig hinter mir hin und her. Ich trete von einem Bein auf das andere und wurde immer nervöser als sich plötzlich die Tür öffnet. Meine Nackenhaare stellen sich auf, ebenso wie sich mein Schweif aufbauscht. Ruckartig drehe ich mich um gehe in Angriffsstellung um dem ungebetenen Gast ein Lektion zu erteilen. Doch so wie ich in die Augen von Vegeta sehe und was dieser in seinen Armen hält verschwindet meine Wut und Angst so schnell wie sie kam. Mein Energielevel Normalisiert sich und ich greife mir mit beiden Händen an die Schläfen da mir plötzlich schwindlig wird. „Beruhige dich Kakarott!“ kommt es von Vegeta. Der mich mit diesen Worten und einer Hand von ihm wieder auf das Bett dirigiert. Vollkommen erledigt lege ich mich wieder hin und Vegeta legt den kleinen zu mir. Dieser findet instinktiv seine Milchbar und beginnt gierig zu trinken. Leicht verwirrt sehe ich zu Vegeta der sich an den Bettrand setzt und frage ihn wo wir sind und was mit der Mission ist. Er erklärt mir das wir uns bereists auf dem Rückweg nach Vegeta Sai sind und das er unsere Mission abgebrochen hat und einem anderen Team übertragen hat. Die Erkenntnis das der Fehlschlag der Mission meine schuld ist trifft mich schwer. „Was wird der König dazu sagen?“ frage ich Vegeta. Dieser scheint mir den Schock und die Angst anzusehen und meinte darauf nur das ich mir keine Sorgen machen sollte. Ein weiteres Mal geht die Tür zu meinem Zimmer auf und eine junge Weibliche Saiyajin betritt den Raum. Sie verneigt sich vor dem König und meinte das sie den kleinen jetzt holen kommt. Bei diesem Satz werde ich hellhörig und fange an zu knurren. Doch sie nähert sich uns immer weiter, so dass ich mich sogar aufrichte und die Zähne fletsche. Sofort drängt sich Vegeta zwischen uns und meinte das es besser wäre das sie jetzt geht und weiteren Untersuchungen warten müssen. „Was für Untersuchungen! Ist der kleine Krank? Was hat er?“ frage ich erschrocken Vegeta. Dieser meinte nur das es reine Routine Untersuchungen sind. Erleichtert sinke ich wieder in das Kissen zurück und atme aus. Vegeta blieb die restliche Zeit bei ums. Denn ich akzeptierte keinen weiteren außer ihm in der Nähe unseres Sohnes. Sobald jemand den Raum betrat geriet ich vollkommen in Rage. Dann kahm der Tag der Ankunft aus unserem Heimatplaneten. Ich bin aber noch so erschlagen von der Geburt das ich die meiste Zeit verschlafen habe. Vegeta weckte mich erst als wie schon gelandet sind. Langsam stehe ich auf und gehe mit dem kleinen Vegeta in Richtung Ausgang. Ich fühle mich elend, mir ist unsagbar Heiß und doch friert mich zu gleicher Zeit. An einem Spiegel vorbeigehend sehe ich mich flüchtig in diesem an. Was ich doch darin sehe gefällt mir nicht. Schweiß steht mir auf der Stirn und mein Gesicht ziert eine ungesunde Blässe. Ich schiebe es auf die Anstrengung der Geburt und gehe unbeeindruckt weiter und versuche mir nichts anmerken zu lassen. Gemeinsam mit Vegeta und den andere verlassen wir das Raumschiff. Vegeta und ich gehen in Richtung Thronsaal auf halben weg meint Vegeta zu mir das er erstmal allein mit seinem Vater sprechen will. Ich nehme es einfach hin wie es ist und wir laufen weiter. Vor dem Thronsaal angekommen will Vegeta diesen grade betreten als die großen Flügeltüren schwungvoll aufgestoßen werden. Fünf Leibwachen des Königs umzingeln uns. Der größte von allen meinte nur das wir beide im Namen des Königs verhaftet sind. So wie sie das sagen werden wir überrumpelt. Der kleine wird mir aus den Armen gerissen und Vegeta und mir werden KI-Fesseln angelegt. Ich versuche mich zu wehren aber es bringt nichts. Auch Vegeta wehrt sich, doch nicht mal er kann sich der Fesseln entziehen. Wir beide werden grob gepackt und in die Mitte des Saals geschliffen wo wir dann stehen bleiben. Ich bekomme einen harten tritt in die Kniekehle. Dadurch kann ich mich nicht mehr auf den Beinen Halten und sacke auf die Knie und bleib nach vorn übergebeugt mitten im Raum hocken. Ich nehme den lautstarken Protest von Vegeta war, doch nur mein weinender Sohn ist allgegenwertig. Das schreien meines Sohnes zieht sich mir durch Mark und Bein. In Zeitlupe hebe ich meinen Kopf an und überblicke die Situation. Wie durch einen dicken Nebel erkenne ich den schreienden König der Wütend mit seinem Sohn Streitet und auf seinem Arm. Ja da hat er mein Kind mit einer Hand in dessen Nacken und hält es hoch. Neben dem König sehe ich die Königin die aufgebracht auf ihren Mann einredet, doch kein Ton dringt an mein Ohr nur das ängstliche Weinen meines Sohnes. In Kakarott legt es einen Schalter um. Er wiegt sich in seiner noch gebeugten Haltung immer wieder nach vorn und nach hinten während er die Situation überblickt. Er reißt seinen Mund auf um zu schreien doch kein Ton verlässt eine Lippen. Kakarott steigert sich immer weiter in seine Wut und Verzweiflung über seine Unachtsamkeit. Vegeta registriert als erster das Verhalten des jüngeren. Seine Augen weiten sich und ihn beschleicht eine fürchterliche Vorahnung. Nun dringen die ersten Töne aus dem jüngeren. Kakarott knurrt, je mehr er sich nach vorn und hinten wiegt umso lauter wird das knurren. Mit einem mal explodiert die Kraft von ihm und sprengt die KI-Fesseln. Aus dem knurren wird ein schreien was jedem im Raum das Blut in den Adern gefrieren lässt. Je lauter das wehklagende schreien von Kakarott wird umso mehr steigert sich seine Aura. Mit einem gewaltigen schlag zerbersten die ganzen scheiben und um Kakarott erscheint eine Goldene Aura. Seine Haare türmen sich auf die ebenfalls Legendäre Farbe annehmen und seine bis vorhin Schwarzen Pupillen sind nun Türkis. Alle im Raum erstarren und schauen die Lebende Legende an doch nur die Königin scheint zu erkennen das mit diesem was ganz und gar nicht stimmt. Sie sieht wie Kakarott von einem auf das andere Bein hin und her schaukelt und etwas undeutliches Murmelt. Er wirkt wie ein wildes Tier in einem zu kleinen Käfig. Da fasst sich die Königin ein Herz baut sich vor ihren Gefährten auf und gibt ihm eine Schallende Ohrfeige und nimmt das Neugeborene in ihre Arme und entfernt sich von ihm. Doch als sie ihm den Rücken zudreht gibt es hinter ihr eine gewaltige Explosion. Als sich der Rauch etwas legt dreht sie sich um und sieht ihren Mann KO in der zertrümmerten Wand liegen, neben ihm Kakarott der immer noch die Fäuste ballt. Mit einem blick zu den Leibwächtern ihres Mannes signalisierte sie das sie den Prinzen los machen sollen, was diese auch taten. Mit langsamen schritten nähert sie sich dem aufgebrachten Gebärer, der sein Knurren nur verstärkte je mehr sie sich ihm nähert. Plötzlich taucht der Prinz neben seiner Mutter auf und diese überreicht ihm seinen Sohn. Langsam nähert sich Vegeta dem außer Kontrolle geratenem Saiyajin und spricht beruhigend auf ihn ein. „Kakarott…komm schon…krieg dich wieder ein. Unser Sohn ist in Sicherheit.“ Mit diesen Worten hält er ihn den gemeinsamen Sohn vor die Augen. Erleichtert stellt der Prinz fest das es funktioniert. Tief blickt Kakarott seinem Sohn in die Augen und streckt seine zitternden Hände nach ihm aus. Als er ihn an sich nimmt und weiter vor sich hält gluckst und quietscht der kleine vergnügt. In dem Moment rappelt sich der König wieder langsam auf, und die bis eben sich entspannende Mimik von Kakarott verfinstert sich erneut. Hass legt sich auf die Augen es Krieger und sein griff festigt sich um das winzige Wesen in seinen Händen. Verängstigt beginnt der kleine wieder zu schreien. Vegeta reagiert schnell und nimmt das Gesicht von Kakarott in die Hand und lenkt seinen Blick von dem König ab und sieht ihm tief in die Augen. „Kakarott…Sieh dir unseren Sohn an…Sieh ihn an!“ kommt es von dem Prinzen eindringlich. Tatsächlich heftet sich der Blick seines Gegenüber auf das gemeinsame Kind. „Siehst du…Es geht ihm gut…doch du ängstigst ihn mit deinem Verhalten.“ kommt es nun eindringlicher von Vegeta. Mein Blick schärft sich. Ja es ist unser Sohn. Es geht ihm gut. Geht es mir durch den Kopf doch bemerke sofort den festen griff in dem ich ihm festhalte und lockere diesen. Langsam sehe ich mich um und überall liegen Trümmer und Glassplitter verteilt. Ich schaue zu Vegeta der mir den kleinen abgenommen hat als ich den Griff löste. Im Hintergrund nehme ich eine Bewegung war und sehe den Mitgenommenen und verletzten König. Dann stellt sich die Königin neben uns und hält ihren Enkel und sieht mich mitfühlend an. In diesem Moment kommen die Erinnerungen an die letzten Minuten wieder und überrollen mich wie ein Panzer. Mir ist plötzlich so verdammt heiß und Schwindlig und ohne das ich etwas davon mitbekomme drehen sich meine Augen nach hinten in den Kopf. Ich verliere meinen Status als Super Saiyajin und eine übermächtige Schwärze umhüllt mich und ich werde Ohnmächtig. Vegeta stoppt sofort den Fall von Kakarott als er bemerkt das er ohnmächtig wird. Er ladet sich Kakarott auf die arme und die Königin tritt an seine Seite. Eine Hand von ihr wandert auf die Stirn des Kriegers. „Er glüht…Das ist nicht gut…Bring ihn in deine Gemächer. Leg ihn hin, weich ihm nicht von seiner Seite und mach ihm Kalte und Nasse Umschläge. Ich lasse den Arzt zu dir schicken.“ Kommt es von der Königin und gemeinsam verlassen sie den zerstörten Thronsaal und lassen ein noch verwirrteren und vor Wut kochenden König zurück. Langsam weicht die schwärze aus meinem Geist. Um mich herum ist alles still und ich versuche meine Augen zu öffnen. Langsam blinzele ich, und nach und nach wird meine Sicht schärfer. Ich versuche mich umzusehen doch jede Bewegung meines Körpers kostet mich enorm viel Kraft. Als ich meinen Kopf drehe bemerke ich das ich im Gemach des Prinzen bin, doch ich bin allein. Ich höre wie sich die Tür zum Gemach öffnet und eine sanfte Stimme meinte das es gut ist das ich endlich munter sei. Ich drehe in Zeitlupe meinen Kopf in Richtung der Stimme und erkenne die Königin die grade das Zimmer betritt. Ich stemme mich mit all meiner Kraft nach oben. Doch die Königin die in der Zeit das Bett erreicht zwingt mich mit sanfter Gewalt wieder in eine liegende Position. „Oh nein du bleibst schön liegen.“ Kommt es ein weiteres Mal von der Königin die mich mit sanften Augen ansieht. So wie ich wieder in die Kissen gedrückt werde kommen auf einmal meine Erinnerungen zurück. Die Erinnerungen an den Thronsaal und wie ich den König angegriffen und verletzt habe. Als mich die Erkenntnis trifft das ich ein Kapitalverbrechen begangen habe weiten sich meine Augen. < Ohh Kami der König…Ich habe den König angegriffen…Oh nein bitte nicht…> Die Königin scheint zu ahnen was in mir vor geht und legt mir ihre Hand an die Wange. „Hab keine Angst. Du hast nichts falsch gemacht Kakarott, im Gegenteil der König hätte wissen müssen wie ein Gebärer reagiert den man sein Junges wegnimmt.“ Kommt es beruhigend von der Königin. In dem Moment öffnet sich ein weiteres Mal die Tür zum Gemach des Prinzen und ohne es zu sehen weiß ich instinktiv das es mein Sohn und sein Vater ist. „Hier kann es jemand kaum erwarten das seine Biba endlich wach wird“ kommt es von Vegeta der Richtung Bett geht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)