Trunks und Vegeta im Reich der Saiyajin von SnowWhiteApple ================================================================================ Kapitel 1: One Shot ------------------- Trunks war gerade aus seiner Zeitmaschine HOPE!! gestiegen und wollte seine Eltern aus der Vergangenheit berichten, dass er nicht nur die Cyborgs C17 und C18, sondern auch, das Androidwesen Cell besiegt hatte. Er stolzierte in seinem Saiyajin Outfit, in dem er gerade noch mit Cell gekämpft hatte, in die Intakte Capsule Corp. der Vergangenheit. Er traf dort zuerst auf seine jüngere Mutter die ihn als Baby auf den Arm trug. „Hallo Trunks, schön das du da bist, ist etwas passiert?“ Trunks schüttelte mit dem Kopf. „Nein ich habe nur die Cyborgs und Cell vernichtet und wollte euch davon berichten. Ich wollte mich auch noch mal für eure Hilfe bedanken, denn ohne euch wäre das nie möglich gewesen.“ Bulma freute sich und umarmte ihren Sohn aus der Zukunft, der schon wieder etwas gewachsten war. „Trunks, dass ist ja wunderbar, endlich hast du es geschafft und den Frieden in deiner Welt hergestellt. Dann kann der Wiederaufbau beginnen.“ Trunks lächelte Sie freundlich an. „Wir sind schon dabei alles wieder aufzubauen, ich denke, dass jetzt alles wieder gut wird. Endlich kann ich mir auch Gedanken um meine eigene Zukunft machen, schließlich musste ich immer nur kämpfen. Weißt du übrigens wo Vater ist, ich muss mich auch bei ihm bedanken?“ Bulma verzog beleidigt das Gesicht. „Er ist wieder in seinen Trainingsraum. Wenn ich gewusst hätte, dass er fast nur da ist, hätten wir ihm den nicht gebaut, aber anderseits ist er so mehr zu Hause und nicht irgendwo zum trainieren. Ich finde es aber trotzdem echt nervig, er könnte sich ruhig mal um seinen kleinen Sohn kümmern. Du hattest doch auch gerne, mehr Zuwendung von deinem Vater gehabt?.“ Trunks, stimmte ihr innerlich zu, ihm war das Thema aber unangenehm, sicher hatte Bulma recht, aber wer war er dass er sich da einmischte, schließlich hatte er in dieser Zeit eigentlich keine Daseinsberechtigung. Eigentlich wollte er sich auch nicht mit solchen Problemen beschäftigen, er wollte doch einfach nur den Beiden berichten wie es ihm ergangen war. Danach wollte er wieder nach Hause gehen um seiner Mutter bei Reparieren der Firma zu helfen und sich um seine Zukunft Gedanken zu machen. Vielleicht würde er sich entscheiden hauptberuflich mit Tieren zu arbeiten, da er sie sehr liebte, vielen Arten waren in seiner Zeit ebenfalls durch die Zerstörungswut der Cyborgs vom Aussterben bedroht, aber er war noch in der Überlegungsphase. Bulma merkte, dass ihr zurückhaltender Sohn aus der Zukunft, sich verdrücken wollte, weil ihm das Thema unangenehm war und rief ihn wieder zu sich. „Ich habe noch was für dich, schließlich hast du uns vor einer schrecklich Zukunftsversion gerettet. Deswegen schulden wir dir auch sehr viel.“ Sie nahm ihn, gegen seinen Willen, er brachte schließlich nichts, bei der Hand mit in ihre Werkstatt und zeigte ihm eine Art Batterie. „Die habe ich für deine Zeitmaschine gebaut, dann kannst du uns immer besuchen kommen, wann immer du willst und musst nicht auf die Energie achten. Nachdem du mir die andere Zeitmaschine gegeben hast und ich sie untersuchen konnte, habe ich das entwickelt. Ich habe zwar auch versucht sie wieder zum laufen zu bringen, aber leider bis jetzt vergeblich, ich konnte Sie noch nicht dazu bringen in andere Zeiten zu reisen, zumindest vorläufig. Ich denke, dass sie so kaputt wie sie war, zu lange der Witterung ausgesetzte war. Ich gebe aber nicht auf, es wäre ja gelacht, wenn ich das Ding nicht wieder hinbekomme.“ Der Junge war gerührt, so etwas hatte er nicht erwartet. „Das hast du für mich gebaut?" Bulma lächelte und nickte mehrmals. „Eigentlich für deine Maschine, ich baue sie dir gleich ein. Geh du erst einmal zu Vegeta. Wenn er nicht nett zu dir ist, sag mir Bescheid, dann bekommt er ärger mit mir.“ Trunks nickte und bedankte sich noch einmal, beschenkte sie aber auch mit einem seiner seltenen Lächeln und tat wie ihm gehissten. Er trat erst in den Flur und dann in den Trainingsraum und fand Vegeta wie immer beim Training vor. Er berichtete von seinen Erfolgen, aber sein Vater aus der Vergangenheit, hielt nicht einmal in seinen Bewegungen inne, im Gegenteil er ignorierte ihn. Trunks sah traurig nach unten, bedankte sich und verabschiedete sich wieder. Vegeta reagierte nun, er wollte nicht das er schon ging und erwiderte. „Du willst schon gehen? Du bist den weiten Weg gekommen nur um kurz mit mir zu reden und dann wieder zu verschwinden? Ich habe es dir damals schon gesagt aber du könntest für immer hierbleiben? Oder wenigstens zum essen und über Nacht bleiben.“ Trunks, freute sich über die Aufmerksamkeit, dass hatte er sich immer gewünscht und nickte. „Wenn du möchtest. Bleibe ich noch etwas. Aber du weißt, dass ich nicht für immer bleiben kann.“ Während des Essen unterhielten sich Trunks und Bulma über die verbesserte Zeitmaschine, während Vegeta seine Mahlzeit schweigend genossen hatte. Nachdem der Saiyajin, aber hörte was seine erfindungsreiche Bulma wieder gebaut hatte, wurde doch sein Interesse geweckt. „Also kann Trunks jetzt unbegrenzt durch die Zeiten reißen?“ Bulma war schockiert das sich Vegeta an Tischgesprächen beteiligte, dass tat er sonst nie. „Im Prinzip schon, natürlich müsste es noch getestet werden, aber ich sehe da keine Probleme. Alles was ich baue funktioniert.“ Vegeta setzte ein Süffisantes und selbstgefälliges Lächeln. “Wenn das Ding auch, zu einem in der Vergangenheit befindlichen anderen Planeten fliegen könnte, könnten Trunks und ich Sie testen und einmal seinen Großvater väterlicherseits besuchen. Ich habe meinen Vater zuletzt gesehen als ich ein Kind war und würde ihn gerne Treffen.“ Bulma war skeptisch. „Du willst zum König der Saiyajin auf einen fremden Planeten reisen, der eigentlich vernichtet wurde, bist du dir sicher, dass das gut geht. Besonders wenn du deinen Vater gesehen hast, bist du sicher, dass du die Vergangenheit so belassen und einfach gehen kannst.“ Vegeta sprach sie im seinem üblichen derben Ton an. „Warum sollte man die Vergangenheit nicht ändern, mein Vater hatte den Tot nicht verdient.“ Bulma gefiel die Idee nicht. „Was ist wenn es, für die Welt besser ist, dass euer Heimatplanet zerstört wurde, ihr habt früher Planeten entvölkert und Sie verkauft. Außerdem wart ihr im Universum nicht gerade beliebt!“ Vegeta wurde langsam aber sicher böse, warum bekam er nicht auch diese Chance etwas zu verändern. „Das haben wir Freezer zu verdanken er hat unser Volk, dazu angestiftet und ich denke wenn der Tyrann damals schon gestorben wäre, hatte wir uns ändern können. Ich habe mich doch auch geändert. Ich will nicht damit sagen, dass wir wie die Erdlinge geworden wären, aber wir wären definitiv nicht so schlimm wie Freezer geworden.“ Bulma war davon nicht begeistert und Trunks, der sich nun auch zu Wort meldete, auch nicht. „Ich denke wir sollten nicht weiter mit der Zeitlinie spielen. Schließlich haben wir schon zwei verschiedene Zeitebenen geschaffen, an denen ich nicht ganz unschuldig bin, aber die Zeit lief nun einmal nicht gut. Aber...“ Vegeta unterbrach ihn. „Für die Saiyajin ist es auch nicht gut gelaufen. Unser ganzer Planet wurde ausgelöscht, außerdem wurden unsere Leute wie Sklaven behandelt.“ Trunks überlegte. „Du hast schon recht, aber ich bin auch mit Bulma einer Meinung.“ Vegeta wurde langsam wütend, da sein Standpunkt nicht genügend Beachtung bekam. „Und wenn ich verspreche, dass ich einfach nur meine Vater einmal wiedersehen will. Du kommst ohnehin mit, schließlich kann ich die Maschine nicht bedienen und wenn du sagst, das es die Saiyajin nicht verdient habe, zu überleben, verändern wir die Zeitlinie nicht.“ Bulma mischte sich nun auch wieder ein. „Ich bin davon nicht begeistert. Würdest du denn überhaupt, auf Trunks hören? Und was ist wenn die Saiyajin ihm was tun, du hast schon einmal gesagt, dass er nicht aussieht wie ein Saiyajin. Außerdem was ist wenn du wieder deine Lauen hast und ihn dann dort einfach in der Fremde alleine lässt.“ Vegeta erwiderte nun gelassener. „Ich werde auf ihn hören, dass verspreche ich dir. Das Sie ihm was etwas antun, davor musst du keine Angst haben, ich passe auf ihn auf und werde ihn auch nicht allein lassen.“ Bulma wollte Vegeta vertrauen und ihm die Chance auch ein Wiedersehen geben, schließlich liebte sie diesen Mann, der nicht so schlecht war, wie er immer tat und erwiderte. „Okay, ich denke, dass es so funktionieren könnte, ich verlasse mich darauf. Trunks, hat aber das letzte Wort, würdest du dieses Abenteuer mit deinem Vater erleben wollen?“ Trunks grübelte. „Ich weiß so gut wie nichts über die Saiyajin, vielleicht wäre das eine Gelegenheit ein mal welche kennenzulernen. Aber wie erklären wir unsere Anwesenheit dort, selbst du warst noch ein Kind, als dein Planet zerstört wurde und ich bin nicht gut im lügen.“ Vegeta erwiderte gelassen. „Das kannst du alles mir überlassen.“ Trunks wiederum, war davon nicht begeistert, alles in den Händen von Vegeta zu wissen, er hatte kein so gutes Verhältnis zu seinem Vater, auch wenn sich dies schon gebessert hatte, außerdem widerstrebte er ihm, sich völlig auf ihn zu verlassen. Aber er gab letztendlich trotzdem nach. „Ich schulde euch viel und wenn ich euch damit eine Freude machen kann, dann lasse ich Vegeta meine Zeitmaschine benutzen.“ Nachdem das nun geklärt war, planten sie nun, dass weitere Vorgehen und gaben gemeinsam die Daten für den Flug ein, damit Sie am nächsten morgen losfliegen konnten. Trunks war immer noch sehr septisch und angst stieg in ihm auf. Er hatte in seiner Zeit schon als Kind, ohne jemals zu zögern gegen die Monster seiner Welt gekämpft, aber bei der Situation kannte er nur Bruchstücke von der Rasse der sein Vater entstammte und war nicht gerade positiv eingestellt. Er grübelte die ganze Nacht, wie er sich Verhalten sollte, musste er sich selbst verleugnen und sich Vegeta anpassen? Am nächsten morgen quetschen sich die zwei Männer in die Zeitmaschine und flogen schnurstracks in die Vergangenheit. Auf dem Planeten Vegeta angekommen, ließ Trunks erst einmal die Zeitmaschine in seiner Kapsel verschwinden und versteckte sie gut in seiner Kleidung. Trunks stellte sehr schnell, auf dem für ihn unbekannt Ort, fest, dass es auf dem fremden Planeten sehr warm und schwül war. Aber komischerweise machte ihm dieses Klima kaum etwas aus, was er mit den Genen der Saiyajin in sich, in Verbindung brachte. Der Planet war ohnehin nicht wie die Erde von einer umfangreichen Flora und Fauna, blauem Himmel und Wasser durchzogen, er hatte einen rötlichen Himmel auf schwarzer Erde. Die wenigen Pflanzen die es gab, waren klein und wirkten völlig ausgetrocknet. Vegeta erklärte ihm dies nur damit, dass sich das Klima seiner Heimat, nun mal komplett von der Erde unterschied. Der Planet selbst hatte wirklich kaum Natur aufzuweisen und bestand fast nur aus technischen Einrichtungen, Trunks konnte konnte auch keine Meere oder Flüsse erkennen. Laut Vegeta gab es in seiner Heimat zwar Wasser, aber es hatte mit seiner Blutroten Farbe eine andere Farbe und dickere Konsistenz als auf der Erde. Die beiden sahen sie weiter um, mussten aber nur einige Schritte laufen, bevor Sie von einigen Saiyajin in Gewahrsam genommen wurden. Eigentlich wollte man Sie ins Gefängnis werfen, das Sie unbekannte Eindringlinge waren, allerdings bestand Vegeta darauf zum König gebracht zu werden. Die Unterklasse Krieger hätten diese Bitte, eigentlich ignoriert aber sie fürchteten sich auch vor den Konsequenzen, da der ältere der Beiden dem König so ähnlich sah und man nicht wusste, was das bedeutete. Die beiden wurden vor König Vegeta geführt. Er sprach die Fremdlinge sofort unbeherrscht an. „Wer seit ihr und wie seit ihr durch unseren Planetenschild gekommen, ohne das wir es gemerkt haben?“ Trunks überlegte was er darauf antworten sollte, sah aber nur seinen Vater an. Er wollte sich schließlich um alles kümmern. Als er schon gar nicht mehr damit gerechnet hatte, begann dieser zu sprechen. „Ich bin dein Sohn Vegeta und bin hier um dir von einer grauenhaften Zukunft zu berichten.“ Trunks, dachte nicht richtig zu hören, dass war so nicht ausgemacht. Das ging schon wieder gut los, er war jetzt schon wütend auf seinen Vater, er hatte doch gesagt das sie erst einmal abwarten wollten. Er wollte sich einmischen, allerdings sagte er nichts, das Chaos war schließlich schon angerichtet, dafür hinterfragte König Vegeta, den Sachverhalt. Dieser reagierte anderes als gedacht und lachte ihn nur aus. „Mein Sohn ist 5 Jahre alt und du bis ein erwachsener Mann. Ich schätze das du vielleicht sogar um einige Jahre älter sein könntest als ich selbst. Also wie geht das in euer Welt vor sich.“ Vegeta lachte nun auch. „Das stimmt beides, ich bin mittlerweile älter als und und in dieser Zeit bin ich tatsächlich noch ein Kind, aber ich komme auch aus einer fernen Zukunft.“ Der König lachte immer noch. „Aus der Zukunft? Wie soll das bitte gehen, wir haben schon viele Spezies getroffen aber, niemand konnte das bisher! Du hast aber mein Interesse geweckt und ich gebe dir die Möglichkeit, dass irgendwie zu beweisen.“ Vegeta wurde selbstsicherer. „Soweit ich mich an früher erinnere, kann man mit dem Scouter die Personen, die in der Datenbank registriert sind wiedererkennen. Wenn ich mich ebenfalls nicht täusche werden alle von uns bereits als Babys registriert.“ König Vegeta nickte und scannte Vegeta. „Das ist unmöglich.“ Er versuchte das Gerät an seinen treuen Soldaten auszuprobieren, aber auch da waren die Daten identisch zur Datenbank. „Also der Scouter sagt, dass du es bist und er irrt sich nie.“ Der König überlegte. „Sag mir was du sagen willst. Du hast nun mehr als nur mein Interesse geweckt.“ Vegeta erzählt von Freezer und seinen Leuten, die den Planeten und alle Saiyajin, bis auf 4 auslösen werden. Der König wollte, dass gehörte aber nicht glauben. „Warum sollte er das tun, er ist unser Verbündeter.“ Vegeta lachte und wurde lauter. „Ein Verbündeter, der dich wie Dreck behandelt, der dich einen verbündeten König zwingt vor ihm zu kriechen. Er hat deinen Sohn förmlich entführt und ihn als seinen privaten Söldner ausbildet. Er war auch Schuld am Tod deiner Frau. Ich dachte auch erst das er unser Freund ist. Er hat damals die Vernichtung immer als Naturphänomen verkauft, aber er war es selbst, der den Planeten aus dem Weltall heraus mit deinem riesigen Feuerball zerstört hat. Du kannst mich gerne verbessern, allerdings sehe ich deinen kleine Sohn irgendwo.“ Sowohl Trunks als auch der König waren schockiert über die Tatsache. Trunks fand seine Sprache aber zuerst wieder. „Das wusste ich gar nicht. Es tut mir wi...“ Zu mehr kam er nicht, weil Vegeta ihm den Mund verbot. „Trunks sei still.“ Der König sah nun zum ersten mal den Jungen an, den Vegeta mitgebracht hatte. Er war gekleidet wie ein Saiyajin, aber äußerlich glich er mit seinen lavendelfarbenen Haar, den blauen Augen und den feinen Gesichtszüge, keinem Saiyajin, der jemals gelebt hatte. „Wieso sollte ich dir glauben vielleicht lügst du letztendlich doch, weil du uns und Freezer gegeneinander ausspielen willst.“ Vegeta brach in Gelächter aus. „Warum sollte ich aus der Zukunft hier her kommen um dich anzulügen oder derart zu betrügen, dein Scouter hat meine Identität bestätigt, dass ergibt doch keinen Sinn.“ Der König musste die Wahrheit langsam akzeptieren. Er nickte und Grinste. „Das stimmt, ich bin ohnehin kurz davor dir wirklich zu glauben, du hast recht der Scouter lügt nicht und du siehst aus, wie mein Sohn nur in Erwachsen. Aber wenn hast du da mitgebracht, er ist doch kein Saiyajin?“ Trunks hatte schon gemerkt das der König ihn gemustert hatte, sah seinen Vater an und wartete bevor er den Mund öffnete. Vegeta sprang auch sofort ein. „Das ist mein Sohn Trunks. Nachdem ich mit der einzige Saiyajin war, der die Katastrophe überlebte, bin ich auf einen Planeten gekommen der Erde heißt und habe mich dort in eine Frau verliebt und mehr brauche ich bestimmt nicht sagen, oder?“ Der König war erstaunt. „Ach deswegen sieht er anders aus, als alles was ich bis jetzt unter unserem Volk gesehen habe. Aber es ist doch schon eigenartig, es gab schon Mischlinge mit anderen Spezies aber immer waren unsere Gene so dominant das sich unsere Merkmale immer durchgesetzt haben. Ist er schon voll ausgewachsen?“ Trunks wollte den Mund zur Antwort aufmachen aber Vegeta kam ihm erneut zu vor. “Er ist 17 und auf der Erde, ist man mit 21 vollständig ausgewaschen.“ Trunks überlegte ob er seinen Vater verbessern sollte, er war nicht mehr 17, schließlich waren seitdem er zuletzt bei ihnen in der Vergangenheit war, 3 Jahren vergangen, allerdings schwieg doch lieber. Die Männer hatten sich im Vorfeld geeinigt, nicht über die unterschiedlichsten Zeitebenen zu sprechen. Da es hier wohl niemand verstehen und noch mehr Verunsicherung hervorrufen würde. Der König merkte auch, das der Sohn von Vegeta ebenfalls charakterlich keinem herkömmlichen Saiyajin gleich, sagte nicht weiter. „Ihr werdet erst einmal hierbleiben und wir drei treffen uns heute zum Abendessen in meinen Räumen. Solange werde ich euch in unseren Gästezimmern unterbringen.“ Der König rief 2 seiner Untergebenen zu sich. „Bardock und Toma, sorgt dafür, dass alle stillschweigen über unser Gespräch, bewahren waren. Außerdem möchte ich das ihr die beiden begleitet und sie in unseren Gästezimmer führt. Sorgt dafür das es ihnen an nichts fehlt.“ Trunks der Bardock und Vegeta folgte, fiel die Ähnlichkeiten zu Son Goku auf und war sich sicher dessen Vater vor sich zu haben. Nachdem sie in eines der Zimmer eingetreten waren und die Tür geschlossen hatten, setzte sich Trunks auf das riesige aber schlichte Bett. Bevor er etwas sagen konnte erwiderte Vegeta. „Wir schlafen in einem Zimmer und versuche dich im Hintergrund zu halten, ich hatte das mit deinen Augen und Haaren vergessen, Saiyajins mögen es nicht wenn man anders ist.“ Trunks sah Vegeta mit großen Augen an. „Mit anderen Worten sind sie sehr rassistisch, ich hatte mit vielen gerechnet, aber damit nicht.“ Vegeta erwiderte. „Kann sein. Aber Mein Vater ist nicht so. Halte dich mit dem was du sagst aber auch zurück und zeige nicht so viele Emotionen. Das lässt dich schwach erscheinen. Bemitleide mich auch niemals wieder.“ Trunks nickte wurde aber etwas kälter. „Wollten wir nicht eigentlich erst warten, bis wir die Wahrheit erzählen?“ Vegeta herrschte ihn rüde an. „Was hätte ich sagen sollen, dass wir zum Zeitvertreib, durch die Zeiten reisen?“ Trunks sagte darauf nichts mehr und wechselte das Thema. „Aber was willst du weiter machen. Sie werden nicht gegen Freezer und seine Leute gewinnen, sonst hätten sie damals schon gewonnen, dass bedeutet auch, dass sie Hilfe brauchen. Aber wenn wir Freezer vernichten, was wird dann mit seinem Vater, wenn der Sohn ausgeschaltet ist, wird er dann vielleicht mit dem Rest der Familie herkommen. Ich will nicht mehr kämpfen, auch wenn du das nicht hören willst, aber ich bin einfach nur kaputt und möchte Frieden.“ Vegeta erwiderte darauf nur. „Du musst nicht kämpfen, ich mache das alles. Ich wollte ohnehin immer Rache für mein Volk. Du versuchst einfach nur dich aus Ärger herauszuhalten und nicht zu viel zu erzählen.“ Am Abend wurden die beiden schließlich erneut von Toma und Bardock zum gemeinsamen Essen in die Gemächer des Königs gebracht. Der Vater von Vegeta wartete schon, während sich der Tisch vor unbekannten Essen fast bog. Während Trunks nicht wusste was er zu sich nah, verspeisten Vegeta und sein Vater das zum Teil noch lebendes essen mit Genuss. Nachdem die beiden fertig waren und Trunks nur einige Beilagen gegessen hatte, unterhielten sich die beiden vollwertigen Saiyajin über das weitere Vorgehen. Der König hatte Angst gegen Freezer vorzugehen und so bot Vegeta seine Hilfe an, solange sie gebraucht wurde. Trunks war davon nicht sonderlich begeistert, die Hilfe konnte Monate dauern, so lange wollte er eigentlich nicht bleiben, er konnte allerdings nichts dazu sagen, da der König nun wieder Interesse an ihn zeigte. Der König stellte ihn einige Fragen, doch Trunks sah nur fragend seinen Vater an. Trunks wusste, dass der König mit allem was er sagen würde, nichts anfangen könnte. Vegeta sprang auch schnell ein, beantwortete alle Fragen so Wahrheitsgemäß wie er konnte, ohne von der unterschiedlichen Zeitlinien zu berichten. Er erzählte auch, dass Trunks sehr schüchtern bei Fremden sei und er ihm gegenüber nicht so streng sein sollte. König Vegeta lud sie nun auch zum Gemeinschaftsessen am nächsten Tag, mit dem Herrscher Freezer und seinen Untergebenen Zarbon und Dodoria ein. Vegeta freute sich schon auf das zusammentreffen mit Freezer, denn diesmal war er im Vorteil. Aber nun waren er und sein Sohn zusammen im Schlepptau mit Bardock, der vor Vegeta lief und Toma der hinter ihnen war, wieder auf dem Weg zu ihren Zimmer. Während die 4 Männer schweigend neben- und hintereinander liefen flog plötzlich ein Beutel mit einer roten Flüssigkeit auf sie zu, den Trunks voll auf seiner Kleidung abbekommen. Einige Bediensteten tauchten vor ihn auf. „Missgeburt. Mischlinge wie du, sollten wenn sie so aussehen wie du, schon bei der Geburt getötete werden. Der Junge mit den blauen Augen stand wie unter Schock. Bardock lief den Saiyajin, die nun flohen, sofort hinterher, Vegeta wollte sich anschließen, allerdings hielt Trunks ihn auf. „Lass nur, es ist okay.“ Vegeta herrschte ihn daraufhin wütend an. „Du hast ganz schön nachgelassen. Hast du es nicht gesehen oder bist du absichtlich nicht ausgewichen.“ Trunks erwiderte deprimiert. „Es tut mir leid, ich war in Gedanken.“ Vegeta schrie ihn ohne Rücksicht auf Toma zu nehmen, der hinter ihnen stand erneut an. „Hör auf dich zu entschuldigen, ein Saiyajin tut das nicht.“ Trunks wurde nun auch laut. „Woher soll ich so etwas wissen, du erzählst doch nie etwas, außerdem will ich vielleicht kein Saiyajin sein. Du weißt doch ohnehin, dass ich nicht so bin wie ihr.“ Noch werden der Flur noch wie geladen von den Ausbrüchen von Vegeta uns Trunks waren, tauchte Bardock mit den Schuldigen wieder auf. „Ich habe Sie gefangen. Wir werden sie, noch heute dem König vorführen. Mein Prinz seit gewiss, dass sie bestraft werden für Ihre Taten. Bitte regen sie sich nicht so auf.“ Bardock übergab die Gefangenen an Toma und begleitete die Beiden weiter. Trunks sah das es sich bei seinen Peinigern, die abgeführt wurden, um alternde Diener handelte. Der Mischling atmete durch, er hatte sich beruht, entschuldige sich diesmal nicht und fragte. „Was ist das für Zeug?“ Bardock meldete sich zuerst zu Wort. „Wir hatten solche Vorfällen schon einmal bei Mischlingen, das ist das Blut, vollwertiger Saiyajin.“ Vegeta wurde wütend. „Was soll das, er ist mein Sohn und man muss ihn hofieren, ich hoffe die drei werden wirklich hart bestraft. Bring uns eine neue Uniform aber im gleichen Stil, wie wir sie schon tragen.“ Mit diesen Worten zog er Trunks am Arm mit in ihr Zimmer und schloss die Tür. Im Zimmer angekommen kämpfte der Mischlings Saiyajin mit den Tränen, hielt sie aber erfolgreich zurück. „Ich will nicht jetzt auch so etwas mitmachen. Es reicht schon, dass wir wieder in einen Krieg hineingezogen werden, ich wollte so etwas eigentlich nie wieder miterleben.“ Vegeta wollte sich das nicht anhören und schickte ihn zum Saubermachen, erwiderte zuvor allerdings. „Mach dir keine Gedanken, dass wird nicht noch einmal passieren. Du musst nichts zum Kampf beitragen, ich werde alles allein erledigen.“ Dem reinen Saiyajin wurde in seinem Inneren nun klar, dass sein Sohn aus der Zukunft völlig traumatisiert von seiner Zukunftsversion war. Er stellte auch fest das sie mehr gemeinsam hatte als er dachte, keiner von beiden hatte eine wirkliche Kindheit, obwohl man bei den Saiyajin ohnehin nie eine Kindheit wie auf der Erde hatte. Am nächsten Morgen hatten sich Vegeta und Trunks schon früh zu König Vegeta gesellt. Sie gingen noch einmal die letzten Details durch und dann tauchten auch schon Freezer und seine beiden Untergebenen auf. Der Eindringlich erkundigte sich sofort nach den beiden Fremdlingen aber der König stellte seinen Sohn als seinen lange verschollenen Bruder, der mit seinem Sohn den Weg nach Hause gefunden hatte, vor. Damit gab sich der Feind scheinbar zu Frieden, auch wenn er einige Kommentare über Trunks und seine Haar und Augenfarbe fallen ließ. Allerdings war das einige Minuten später, nachdem sie sich nun alle zum Essen zusammen fanden, auch wieder vergessen. Vegeta war während der Mahlzeit der einzige der mit Freezer sprach und versuchte, Freezer aus der Reserve zu locken, sein Vater sollte es, noch einmal von Freezer selbst seine Pläne hören. Nachdem er sein Ziel erreicht hatte und den Feind wütend gemacht hatte, erzählte dieser, dass er die Saiyajin wegen der Legenden um den legendären SuperSaiyajin vernichten will. Vor diesem fürchtete er sich nämlich sehr. Vegeta und forderte nun Freezer zum Kampf heraus. Beiden verabredeten sich außerhalb des Palastes zu kämpfen und verschwanden vom Tisch. Jedoch gab der Herrscher über hunderte Planeten noch beim rausgehen einen Befehl an seine Kameraden. „Zarbon und Dodoria bringt alle im Thronsaal um, allen voran den König.“ Während Freezer und Vegeta ihren Kampf außerhalb des Saals fortsetzen, drängten sich Toma und Bardock nach vorne, bevor Trunks auch nur reagieren konnte, um gegen die beiden verbliebenen Feinde anzutreten. Der Kampf entbrannte hitzig, war aber schon nach einem Schlagabtausch von 5 Minuten wieder vorbei. Die beiden laden bewusstlos am Boden und standen nicht wieder auf. Der König hatte damit schon gerechnet und machte nun sich selbst zum Kampf bereit, um seinen Enkel und auch die anderen, die zu seinem Hofstaat gehörten zu beschützen. Trunks hielt ihn aber zurück, da er wusste, dass sein Großvater auch scheitern würde. „Ich mache das schon. Bleib du hier und pass auf die anderen auf.“ Der König wollte ihn aufhalten aber es war zu spät, Trunks hatte sich schon den beiden entgegen gestellt. Zarbon und Dodoria machten sich allerdings sofort über ihn lustig. Er ignorierte sie aber, er wollte den Kampf kurz halten und sie schnell besiegen. Er verwandelte sich sofort in einen SuperSaiyajin. Seine Augen wurden nach wenigen Sekunden noch blauer, sein Körper umgab eine goldene Aura, seine Haare färbten sich blond und standen zu berge. Während die anderen alle sprachlos von dem Anblick waren, griff er sofort an und hatte beide, nach einigen kurzen Schlägen, die so schnell waren, dass sie keiner der Beteiligten sehen konnte, besiegt. Beide gingen fast zeitgleich zu Boden. Nachdem sie am harten Grund lagen und nicht mehr konnten verwandelte sich der Junge schließlich zurück. Bardock und Toma, die sich wieder aufgerappelt hatten, und der König kamen völlig überrascht zu ihm. König Vegeta sprach ihn erstaunt an. „Was war das?“ Trunks lächelte kurz. „Ich sage mal so Freezers Furcht war berechtigt, aber ich erkläre es dir später genauer. Jetzt muss ich erst einmal zu meinem Vater. Ich denke zwar, dass er keine Probleme mit Freezer hat, aber ich will sichergehen, dass alles glatt geht.“ Gemeinsam eilten Trunks, der König, Bardock und Toma zum anderen Kampf und konnten mitansehen, wie Freezer gerade blutend und Tod auf dem Boden aufprallte und sich Vegeta auch von seinem SuperSaiyajin Modus zurückverwandelte. König Vegeta lobte seinen Sohn, der nicht mal ins schwitzen gekommen war und fragte sofort. „Was war das, Trunks hat sich auch so verwandelt wie du?“ Vegeta antwortete schnell. „Wir sind legendäre SuperSaiyajins, im Grunde hatte Freezer recht mit seiner Angst.“ Seim Vater nickte fragte zu dem Thema, aber nicht weiter nach, sondern wechselte das es. „Aber wie machen wir nun weiter?“ Vegeta erwiderte selbstbewusst. „Schick deine Leute an Bord von Freezers Schiff und hol dein Kind zurück. Danach brauchen wir jemanden der Freezers Familie sagt das er Tod ist und das sie hier her kommen müssen, um sich zu rächen.“ Trunks mischte sich ein. „Das können Zarbon und Dodoria machen, ich habe sie als SuperSaiyajin besiegt aber nicht getötet.“ Vegeta nickte. „Perfekt. Dann können wir...“ Trunks unterbrach ihn erneut. „Jetzt will ich aber erst einmal noch etwas sagen. Du hast nichts von dem gehalten, was du versprochen hast. Ich musste kämpfen obwohl ich es nicht wollte, aber ich musste es tun sonst wären die 3 Saiyajins und weitaus mehr nun Tod. Das ist nun aber nicht so schlimm aber ich will einige Dinge Klarstellen bevor wir hier weiterhelfen.“ König Vegeta nickte. „Okay mein Enkel, sag mir was eure Hilfe kostet.“ Trunks antwortete schnell. „Erstens müsst ihr aufgeben, andere Zivilisation zu vernichten und deren Planeten zu verkaufen. Ich weiß, damit verdient ihr euren Lebensunterhalt, aber ich denke wenn ihr eure Kraft als Dienstleistung anbietet, zum Beispiel für Beschützeraufträge oder um solche Despoten wie Freezer zu vernichten, könnt ihr auch überleben und vorallem Verbündete gewinnen. Das war in unser Zeit einer der Fehler, die ihr begangen habt, niemand hat sich darum gekümmert als Freezer euch vernichtet hat, im Gegenteil die Bewohner des Universums haben sich gefreut das ihr ausgelöscht wurdet.“ König Vegeta stimmt ihm zu. „Ich denke schon lange, dass es Zeit ist etwas zu ändern aber unter Freezer war das nie möglich. Weiter bitte.“ Trunks nickte zufrieden. „Der Sohn von Bardock, Kakarot muss aber trotzdem wie geplant heute auf die Erde geschickt werden. Es ist schwer was ich verlange, besonders weil Bardock ihn wohl nie wieder sehen wird, aber dort liegt seine Zukunft. Auf der Erde wird er glücklich werden, ein großer Kämpfer werden und eine Familie gründen. Das Letzte was getan werden muss, um die normale Zeitlinie aufrechtzuerhalten ist, dass du meinen Vater in 23 Jahren auf die Erde schickst um Kakarot als Verräter zu töten. Keine Angst, er wird ihn nicht töten, aber der junge Prinz muss zur Erde geschickt werden, damit er sich in meine Mutter verliebt und zum SuperSaiyajin wird.“ Der König willigte auch darin ein und es wurde alles wie befohlen umgesetzt. Nachdem auch beide Vegeta zufrieden waren, entschuldigte sich Trunks bei Bardock, dass dieser seine Sohn wegschicken ließ, allerdings antwortete dieser nur. „Es war ohnehin sein Schicksal, außerdem ist er ein Unterklasse Krieger. Ich gebe euch einen Rat, ihr solltet aufpassen, wenn ihr länger bleibt, achtet auf euer benehmen. Euer Vater hat nämlich recht, Ihr seit viel zu nett für einen Saiyajin.“ Trunks nickte. „Ich versuche daran zu denken, will mich aber ohnehin im Hintergrund halten.“ Nach nicht einmal einer Woche tauchten nun auch der Vater und der Bruder von Freezer auf. Vegeta trat ohne Widerworte, sofort allein gegen beide an. Allerdings waren sie keine Herausforderung für ihn und er erledigte beide Blitzschnell binnen von Minuten, ohne Schwierigkeiten. Sie schickten erneut einen Überlebenden zum Heimatplaneten, der Depotenfamilie zurück, um zu prüfen, ob wieder jemand auftauchen würde. Nachdem schließlich zwei Wochen vergangen waren, hatte sich Trunks seinem Großvater angenähert und sich mit Bardock, der immer etwas ruppig wirkte, aber darüber hinaus netter war als jeder Saiyajin, den er getroffen hatte, angefreundet. Vegeta hatte wiederum begonnen, die Fähigsten unter den Kriegern zu trainieren und arbeitete dran, wenigstens einen SuperSaiyajin, der dann die anderen Unterrichten sollte, zu hinterlassen, damit sie sich gegen alles wären könnten, was Sie angreifen würde. Aber auch ihr Plan ging auf, tatsächlich erschienen noch einmal einige Tage später, noch mehr außerirdische, die Vegeta, aber auch mit Leichtigkeit erledigte. Nachdem noch einige Wochen vergangen waren, in dem Vegeta seine Kameraden weiter trainiertet und das Levelsystem abgeschafft hatte, hatte er es auch geschafft, den ersten SuperSaiyajin zu erschaffen. Bardock hatte als erster von allen Krieger, geschafft was in dieser Welt noch keiner vor ihm geschafft hatte. Trunks hatte sich derzeit ab und an dem Training angeschlossen, und sich über seine Zukunft Gedanken gemacht. Er war nun entschlossen sich um die Tiere die in seiner Welt, zu kümmern, allerdings wollte er auch seiner Mutter, so viel helfen, wie es ging. Er überlegte, durch die Gespräche mit Vegeta, der sich Trunks gut als Erfinder vorstellen konnte, ob er nicht einfach in die Fußstapfen seiner Mutter treten sollte. Die Saiyajin hatte sich mittlerweile, seitdem Trunks Zarbon und Dodoria besiegt hatte, an den Mischling gewöhnt und bewunderten ihn und Vegeta für ihre Kraft. Aber auch diese Zeit musste einmal vergehen und nachdem keine Feinde mehr auftauchten und die Saiyajin nun einen neuen Weg einschlugen, kehrten die Zwei wieder in ihre Zeiten zurück. ENDE Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)