Stray Dogs Monogatari von rokugatsu-go ================================================================================ Prolog: Wundersame Geschehnisse ------------------------------- Sei Shonagon gähnte ausgiebig und ungeniert. Die Morgendämmerung brach gerade über den Palast hinein und die Hofdame hatte eine lange Nacht hinter sich gehabt. Der jungen Kaiserin war nach vergnüglicher Unterhaltung gewesen und so hatte sie die gesamte Nacht bei ihr verbracht und sie mit Gesprächen und Gedichten unterhalten. Was freute sie sich jetzt auf ein paar Stunden erholsamen Schlaf! Bestimmt sah sie schrecklich nach so einer durchwachten Nacht aus, aber sie hatte keine rechte Lust ihre Haare und ihr Äußeres vor dem Zubettgehen zu richten. Himmel, war sie müde. Zum Glück waren in diesem Teil des Palastes noch alle mit ihrem eigenen Schönheitsschlaf beschäftigt und so wurde wenigstens niemand Zeuge, wie sie erschöpft durch die Gänge schlurfte. Ah, und Hunger hatte sie auch … wann wohl die Dienerschaft endlich aufwachte und sich an die Arbeit begab? Man konnte von ihr doch wohl kaum verlangen, dass sie sich selbst um etwas zu essen kümmerte? Sei seufzte missmutig und warf einen flüchtigen Blick zu den Gemächern, an denen sie gerade vorbei ging. Huch? Murasaki hatte die Schiebetüre zu ihrem Zimmer nicht vollständig zugezogen. Tsk. Sei schüttelte missbilligend den Kopf. Was waren denn das für Manieren? Wollte sie etwa beim Schlafen beobachtet werden? Oder war sie schon auf und hatte beim Verlassen des Raumes die Türe nicht richtig verschlossen? Das sah ihr aber gar nicht ähnlich. Ob sie in Eile gewesen war? So in Gedanken versunken, war sie vor Murasakis Zimmer stehen geblieben. Es schadete ja niemandem, wenn sie mal nachsah, dachte sie und lugte unverhohlen durch den Spalt in der Schiebetüre. Der Raum war leer. Einem merkwürdigen Gefühl folgend, schob Sei die Türe weiter auf und betrat das Gemach der anderen Hofdame. Sie blickte sich um. Das Bettzeug lag ordentlich da und in Anbetracht der Tatsache, dass noch keiner der Diener unterwegs war und Murasaki ihr Bett kaum selber herrichten würde, ließ sich daraus nur der Schluss ziehen, dass sie ihr Bett in der letzten Nacht gar nicht benutzt hatte. Nun war dies kein ungewöhnlicher Umstand am Hofe, jedoch hatte etwas anderes die Aufmerksamkeit Seis erregt. Auf dem kleinen Schreibpult, an dem Murasaki stets zu schreiben pflegte, lagen die Blätter Papier kreuz und quer herum und, was noch viel seltsamer war, der Pinsel war vom Tisch gerollt und lag auf dem Boden. Ebenso der Tuschestein. Murasaki war ein Mensch, dem Schreibwerkzeug und Papier geradezu heilig waren, nie würde sie diese daher so unordentlich herumliegen lassen. Sei trat näher an das Tischchen heran und kniete sich davor, um einen besseren Blick auf die Blätter haben zu können, die dort lagen. Viele waren noch unbeschrieben. Ah, ja! Murasaki hatte erst vor kurzem einen neuen Stapel Papierbögen geschenkt bekommen, das hier musste er sein. War er umgefallen und hatte sich so auf dem Pult verteilt? Die Hofdame räumte die leeren Seiten weg und fand so schließlich zuunterst eine Seite, auf der ein angefangener Brief zu erkennen war. Mit einem Mal hatte Sei ein wahrlich unheilvolles Gefühl. Nicht nur der Brief war unvollendet, das letzte Zeichen darauf sah aus, als wäre es mittendrin abgebrochen worden und der Schreiberin der Pinsel verrutscht. Ein langer, hässlicher Strich zog sich über das schöne Papier. Als hätte die Verfasserin den Schreibvorgang aus irgendeinem akuten Grund mittendrin unterbrechen müssen. Sei spürte ein beklemmendes Gefühl in ihrer Brust. War der Freundin vielleicht etwas zugestoßen? Sie sprang auf und verließ hastig das Zimmer. So langsam kehrte das tüchtige Treiben in den Palast zurück und die Hofdame fragte jeden, der ihr begegnete, ob sie Murasaki gesehen hätten, doch wo im Palast sie auch hineilte und wen sie auch fragte, niemand hatte die andere Dame seit der letzten Nacht gesehen und sie war auch nirgends zu finden. Der Erdboden konnte sie doch kaum verschluckt haben und dennoch waren Seis sämtliche Mühen vergebens. Es gab nirgends eine Spur von der Vermissten und außer ihr selbst schien sich auch kaum jemand so recht dafür interessieren zu wollen. Viele der anderen Damen konnten weder sie, noch Sei selbst gut leiden, weil sie ihnen vorwarfen, eingebildet zu sein. Nur einige sehr wenige verstanden sich gut mit ihr oder Murasaki. Viele, vor allem die Männer, waren auch argwöhnisch, weil sie Befähigte waren und auch wenn sie dies nur selten zur Schau trugen – es war eine seltene und für manch einen eine geradezu seltsame Begabung und sie war ihnen nicht geheuer. Vielleicht hatte jemand, der übernatürliche Fähigkeiten für etwas Dämonisches hielt, Murasaki etwas angetan? Sie war mitunter selbst ein wenig neidisch auf die Fähigkeit der Gefährtin, doch sie war froh, dass es hier noch jemanden gab, der eine Befähigte und ihr zugetan war. Wie einsam hatte sie sich doch zuvor gefühlt. Und spätestens seit ihrem unglaublichen Abenteuer in der wundersamen Stadt Yokohama verband sie mit der anderen Hofdame ein viel innigeres Band als vorher. Nicht zuletzt, weil sie niemandem sonst davon erzählen durften. Ein solches Geheimnis konnte selbst die unterschiedlichsten Menschen zusammenschweißen. „Wenn es dich so beschäftigt“, sagte die junge Kaiserin zu der Sei letztlich mit ihrer wachsenden Sorge um die Freundin gegangen war, „dann such sie. Ich hoffe, sie ist nicht weggelaufen, das wäre ärgerlich. Ich mag die Geschichten, die sie erzählt. Aber nun lass mich schlafen, ich bin müde.“ Mit schwerem Herzen verließ sie die Gemächer der Kaiserin und blickte traurig gen Boden. Sie alleine sollte Murasaki suchen? Wie sollte sie das anstellen? Sie hatte doch keine Ahnung, was mit ihr passiert war und auch keinen einzigen Anhaltspunkt. Sie war ja schließlich nicht wie der heitere Kavalier, den sie damals bei ihrer unfreiwilligen Zeitreise in Yokohama getroffen hatte. Er wäre wahrscheinlich in der Lage, im Handumdrehen die verloren gegangene Freundin wiederzufinden … Sei hielt in ihren Gedanken inne. Er würde sie auf jeden Fall wiederfinden. Wie vom Donner gerührt rannte sie – ihrer Erschöpfung und ihren kiloschweren Kimonos zum Trotz - los und verließ das Palastgelände. Immer sorgsam, dass niemand bemerkte, wohin sie lief.   In der wundersamen Stadt Yokohama, etwa eintausend Jahre später, blickte Kunikida mit wachsender Frustration auf seine Armbanduhr. „Das bringt meinen Tagesablauf vollkommen durcheinander!“, knurrte er gut hörbar vor sich hin und entlockte der stoischen Miene des silberhaarigen Mannes neben ihm einen minimalistischen fragenden Blick, so als wollte er damit fragen: Wieso bist du dann mitgekommen? „Ich kann ihm ein solches Verhalten nicht durchgehen lassen!“, erklärte Kunikida seinem Chef, als hätte dieser die Frage tatsächlich laut gestellt. „Er sagt, er ist unschuldig“, antwortete Fukuzawa ruhig und richtete seinen gefassten Blick weiter auf den Eingang der Polizeiwache, vor der er und Kunikida warteten. „Bei allem nötigen Respekt, Chef ...“, Kunikida atmete tief durch, um seine Nerven zu beruhigen, „die Worte 'unschuldig' und 'Dazai' in einem Satz zu verwenden, erscheint mir mehr als paradox.“ Wenige Stunden zuvor hatte Tanizaki im Büro der bewaffneten Detektive einen Anruf der Polizei entgegengenommen und Kunikida hatte schon das Schlimmste befürchtet, als dem Rothaarigen bei dem Gespräch das Blut in den Kopf geschossen war. „K-kunikida“, hatte er, hochrot im Gesicht, zu dem Älteren gesagt, nachdem er aufgelegt hatte, „das war die Polizei. Sie sagen, Dazai sei verhaftet worden wegen ...“ „Wegen was?“, hatte Kunikida gleich ungeduldig und mit steigendem Blutdruck nachgehakt. „Wegen … wegen … Diebstahls von Damenunterwäsche …“ Tanizaki war vor Scham fast ohnmächtig geworden, sodass Kenji es hatte übernehmen müssen, dem Chef Bescheid zu sagen. Es hatte Kunikidas Blutdruck und Tanizakis Verlegenheit keineswegs geholfen, dass Kenji fröhlich durch das gesamte Haus gerufen hatte: „Che~f, Dazai soll Höschen geklaut habe~n!“ Nachdem Fukuzawa sich davon erholt hatte, sich furchtbar an seinem Tee zu verschlucken, hatte er sogleich Ranpo darum gebeten, eiligst Dazais Fall zu untersuchen und seine beteuerte Unschuld zu beweisen, um die Angelegenheit möglichst schnell ad acta zu legen. Nur dass Ranpo absolut keine Lust dazu gehabt hatte. Er hatte gerade auch keinen anderen Fall gehabt, aber wenn Ranpo nicht danach war, etwas zu tun, dann war ihm eben nicht danach. „Du bekommst einen zusätzlichen freien Tag“, hatte Fukuzawa ihm angeboten, doch auch dieser Vorstoß war auf Ablehnung gestoßen. „Nö, kein Interesse.“ „Einen Bonus?“ „Laaaangweilig!“ Ranpo hatte gegähnt, um seinen Standpunkt zu untermauern. „Was für eine Belohnung würde dich den Fall übernehmen lassen?“ Mit einem Mal hatte der Meisterdetektiv seine Ohren gespitzt und ein breites Grinsen hatte sich über sein gesamtes Gesicht ausgedehnt. „Sie laden mich zum Essen ein.“ Fukuzawa hatte daraufhin gestutzt und versucht, auszuhandeln, dass er Ranpo einen Gutschein oder Ähnliches aushändigen könnte, doch der Jüngere hatte auf das gemeinsame Essen gepocht, sodass ihm keine andere Wahl geblieben war, als darauf einzugehen. Deswegen stand er nun vor der Polizeiwache und wartete darauf, dass Ranpo mit Dazai (und Atsushi, der Ranpo hergebracht hatte), wieder herauskam und er sein Versprechen direkt bei ihm einlöste – denn auch das war eine Bedingung des Meisterdetektivs gewesen. „Sonst schieben Sie es vor sich her, weil ständig irgendwas dazwischen kommt und Sie dann nie Zeit für mich haben.“ Der Chef dachte über Ranpos missmutig getätigte Äußerung nach. Fühlte Ranpo sich vielleicht vernachlässigt? Es gehörte zu Fukuzawas Grundsätzen, alle Mitarbeiter der Detektei gleich zu behandeln, aber hatte dies bei dem Jüngeren dazu geführt, dass er sich zurückgesetzt fühlte? Er hatte dabei beinahe wie ein Kind geklungen, dass beleidigt war, weil die Eltern ihm zu wenig Aufmerksamkeit schenkten. Fukuzawa seufzte innerlich. So unfassbar klug Ranpo auch war, er war eben auch … ein wenig kindlich veranlagt. Ihm war es ja selbst bewusst, dass Ranpo und ihn ein besonderes Band verband, doch deshalb sollte dem jungen Mann keineswegs eine Sonderstellung zuteil werden. Eigentlich. „Ich werde Dazai an seinem Schreibtischstuhl festbinden“, hörte Fukuzawa Kunikida neben sich brummeln, „nein, besser noch, ich werde ihn mit Superkleber daran festkleben, ja, genau! Dann kann er nicht mehr herumlaufen und Unsinn anstellen und er wäre dazu gezwungen, endlich zu arbeiten!“ Während der Brillenträger sich so leidenschaftlich in seine Fantasien hineinsteigerte, ging endlich die Vordertür der Polizeiwache auf und drei Gestalten kamen dort herausspaziert. Ranpo schlenderte in der Mitte und sah gelangweilt aus, ehe er den Chef erblickte und seine Miene sich aufhellte. Rechts von ihm trottete Dazai und sein schelmisches Grinsen wurde noch breiter, als er Kunikida dort stehen sah. An der linken Seite ging Atsushi – das errötete Gesicht gen Boden gesenkt und sich eine Hand an den schüttelnden Kopf haltend. „Ich kann nicht fassen ...“, murmelte der Junge ungläubig, „ … wie kann jemand …?“ „Kunikida!“, rief Dazai erfreut aus, als sie vor den anderen stehen blieben. „Du bist extra gekommen, um mich in meiner neu gewonnen Freiheit willkommen zu heißen? Das ist so süß von dir!“ „Ich heiße dich gleich willkommen!!“, gab der Angesprochene gereizt zurück. „Musst du ständig Schande über die Detektei bringen?!“ „Ich?“, flötete Dazai unschuldig und hielt sich in einer übertriebenen Geste eine Hand an die Brust. „Ich bin das Opfer eines schrecklichen Missverständnisses geworden.“ „Konntet ihr alles klären?“, fragte Fukuzawa und Ranpo nickte. „Alle Vorwürfe sind fallen gelassen worden, nachdem ich bewiesen hatte, dass seine Version der Geschichte der Wahrheit entspricht.“ „Will ich wissen, wie deine Version der Geschichte lautet?“ Kunikida bedachte seinen brünetten Kollegen mit einem Blick, der weit, weit über bloße Skepsis hinausging. „Ich ging gerade spazieren“, begann Dazai freimütig zu erzählen, als Atsushi, immer noch den Kopf schüttelnd, einwarf: „Auf dem Dach eines Hochhauses.“ „Ja, da ist die Luft so schön frisch. Na, jedenfalls, wie ich dort spazierte -“ „Auf dem Dach eines Hochhauses“, wiederholte Atsushi mit der gleichen Ungläubigkeit wie zuvor. „ … stolperte ich unglücklich, fiel über die Brüstung, stürzte einige Meter hinab und landete auf einem Balkon, direkt auf einem Wäscheständer, auf dem die Bewohnerin gerade ihre Unterwäsche trocknete. Es war allerdings niemand zu Hause und ich konnte ja nicht einfach in die Wohnung einbrechen, um mich durch die Haustüre raus zu lassen. Also tat ich das einzig Logische und versuchte, von diesem Balkon zu dem darunter liegenden zu klettern. Dabei rutschte ich jedoch unglücklich ab und landete auf dem nächsten Wäscheständer -“ „Der auch voll mit Damenunterwäsche war“, warf Atsushi fassungslos ein. „ ... und da wieder niemand da war, kletterte ich zum nächsten Balkon und rutschte ab und landete auf einem Wäscheständer und das wiederholte sich ein paar Mal, bis ich in der Unterwäsche einer Frau landete, die tatsächlich zu Hause war.“ „Musst du das so formulieren??“, schnaubte Kunikida mit hochrotem Kopf. „Es sind Minderjährige anwesend!“ Eigentlich, dachte Atsushi, traf dies nur auf ihn zu, außer Kunikida zählte Ranpo nicht als Erwachsenen. Wahrscheinlicher war jedoch, dass er ihn nur als Vorwand vorschob, weil ihn selbst Dazais flapsige Formulierung so peinlich berührte. „Und da sich durch die vielen unglücklichen Stürze einzelne Wäschestücke in meinen Manteltaschen verfangen hatten“, fuhr der Brünette nonchalant fort, „zog die Frau die völlig falschen Schlüsse.“ Kunikidas Unterkiefer klappte nach unten. „Und … und diese abstruse Geschichte soll der Wahrheit entsprechen?“ „Allem Anschein nach ja“, antwortete Atsushi. „Ranpo hat den Polizisten erklärt, nach welchen Indizien sie suchen müssen, um Dazais Geschichte zu überprüfen und … es stimmte alles.“ „Chef“, wandte sich der Brillenträger mit entgeistertem Ausdruck in den Augen an Fukuzawa, „haben wir Superkleber da oder muss ich welchen kaufen?“ Der Älteste der Gruppe räusperte sich. Es war offensichtlich, dass Dazais absonderliche Geschichte sogar an ihm nicht spurlos vorbeigegangen war, er dies jedoch nicht offen zur Schau tragen wollte. „Vielleicht findest du eine andere Lösung.“ „Superkleber?“, hakte Dazai begeistert nach. „Willst du mir als Geschenk zur wiedergewonnenen Freiheit etwas basteln?“ „Ich bastel dir einen Zwinger! Und aus diesem lass ich dich nie wieder heraus!“, brüllte Kunikida, machte einen Schritt auf Dazai zu und packte diesen an seinen braunen Locken. „Du wirst für den Ärger, den du heute verursacht hast, schön brav Überstunden machen! Ich lass dich nicht los, bis wir in der Detektei sind!“ „Au! Nicht die Haare! Nicht die Haare!“, jammerte Dazai und versuchte, sich freizuzappeln, doch Kunikida ließ ihn nicht los. „Bis wir in der Detektei sind!!“ Atsushi stellte infrage, ob überhaupt jemand außer dem Chef, welcher die zwei Streithähne lediglich gleichmütig anguckte, hier als erwachsen durchging. „Okay, das wäre geregelt!“, rief Ranpo fröhlich aus und ignorierte offenkundig die kuriose Szene, die sich direkt neben ihm abspielte. „Der Chef und ich haben jetzt einen wichtigen Termin!“ Fukuzawa deutete ein Nicken an, als ihm plötzlich ein merkwürdiges Flimmern in der Luft um die vier anderen herum auffiel. Ein Surren und Zischen erklang und als Ranpo dies alles bemerkte, schlug seine Stimmung mit einem Mal um. „Muss das jetzt sein?“, fragte er angefressen und es war das Letzte, das Fukuzawa von ihm hörte, bevor Ranpo, Atsushi, Dazai und Kunikida mit einem Mal verschwunden waren. Entsetzt über ihr plötzliches Verschwinden riss der Chef die Augen auf und starrte auf die nun leere Fläche vor ihm. „Was …?“ Es sah aus, als hätten sie sich in Luft aufgelöst. Nein. Als hätte die Luft sie verschluckt. War das etwa …? Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)