Das höllische Hotel von Dollface-Quinn ================================================================================ Kapitel 3: Ein destruktiver Deal -------------------------------- „Warum hast du mich mitgeschleppt? Die fressen mich hier!“, warf ihm das Schmuckstück flüsternd vor. Aeneas hob eine Braue. Hinter den dunklen, verspiegelten Brillengläsern, welche seine Umgebung davor schützten, bei seinem Anblick zu Stein zu erstarren, sah er Luzifer direkt in die violetten Augen. Wie immer glänzten die Iriden, wie Edelsteine, und verbargen den schmutzigen Charakter des kleinen Unholds. Der Gorgon wusste, was er riskierte, wenn er etwas derart verboten Schönes in die Hölle mitbrachte. Doch er nahm es in Kauf. Denn dieser Ort beeinflusste den mythologischen Abkömmling beträchtlich, während Luzifer, der als zum Leben erwecktes Kunstobjekt keine Seele und nur ein steinernes Herz besaß, davon unverändert blieb. Aeneas brauchte Luzifers Unantastbarkeit als Anker, um sich unter den Höllenwesen nicht zu verlieren. Er passte viel zu gut in diese Hölle. Sie bot ihm all das, was er in der Oberwelt vermisste. Doch von alledem erfuhr Luzifer nicht eine Silbe. Stattdessen grollte der Hüne: „Warum gehorchst du mir nicht?“ Eine rhetorische Frage. Der Grieche kannte sein Schmuckstück gut genug, um zu wissen, dass ihm der Drang zur Rebellion mit seinem Namen verliehen worden war. Sein Künstler hatte ihn so geschaffen. Was es nur umso lachhafter machte, dass sich der Gargoyle in der Hölle so wenig zurecht fand, wo sein geistiges Vorbild jene Domäne sogar regierte. Luzifer befreite sich aus seinem Griff und er ließ es zu. Die entschuldigende Geste war goldig gewesen, aber Aeneas brauchte momentan nichts weiter von ihm. Er dachte über die Konferenz nach, der er beigewohnt hatte. Die Möglichkeiten für seine Organisation waren zweifellos interessant, auch wenn die Waffen und Techniksysteme in der Hölle ebenso rückständig waren, wie die Qualität des Kaffees! Aber die Vermischung alter Methoden mit okkulter und dämonischer Magie schuf etwas völlig Neues. „Noch zwei Tage ohne Konsole halte ich nicht aus, Mann. Wenn ich im Zimmer bleiben soll, muss ich was spielen, sonst werd‘ ich verrückt.“, klagte Luzifer fordernd und riss den Gorgonen aus seinen Gedanken. Das brachte den Albino wieder darauf zurück, dass er mit dem Knaben irgendetwas anstellen musste, um ihn daran zu hindern, sich aus purer Langeweile erneut den Dämonen da draußen zum Fraß anzubieten. „Für deinen Ungehorsam sollte ich dich bis zur Abreise ans Bett fesseln.“, stellte er kaltherzig fest. Manchmal war es Aeneas ein Rätsel, wie dieser leichtsinnige Idiot einhundert Jahre ohne ihn hatte überdauern können. Wahrscheinlich war sein Überleben in dieser Zeit lediglich dem Umstand geschuldet gewesen, dass er sich nur unter Menschen bewegt hatte. Die konnten ihm natürlich wenig. Seit Aeneas ihn entdeckt hatte, bewegte sich das Schmuckstück aber unter Dämonen und Monstern, denen es ein Bedürfnis war, schöne Dinge, wie ihn, zu zerreißen. „Vorschlag: Du darfst mich heute Nacht fesseln und besorgst mir dafür für den Rest der Zeit ne Konsole. Deal?“, versuchte es Luzifer anders. Aeneas lachte trocken. Er lachte wirklich nicht oft, aber die hemmungslose Dreistigkeit des Gamers schaffte es ab und an. „Wenn ich dich fesseln will, dann tue ich es. Dazu brauche ich deine Erlaubnis nicht.“, erinnerte er ihn leichthin. Doch dann dachte er, dass „Fesseln“ wirklich gar kein so dummer Einfall war. Eine Nacht später, am nächsten Tag. „Scheiße! ... Argh, fuck! ... Nicht so- warte, warte, warte! Arrh, du verfluchter Wichser! ... Gott!“, schallte Luzifers angenehm verschlagene Stimme durch das Doppelbettzimmer, das er sich mit Jérôme teilte. Der Vampir war raus geschickt worden, gleich nachdem Aeneas eingetreten war und nun genoss der hünenhafte Gorgone Luzifers kleines Schauspiel in vollen Zügen. „Shit, was grinst du so?!! Argh. Wann warst du zuletzt in meiner Position, huh?“, wollte der schmächtige NEET gequält wissen, „Fuck! Was tust du dir ins Essen? Das verdammte Ding ist doch gewachsen, ich schwör‘!“, krakeelte das Schandmaul unaufhörlich weiter. Luzifer war schlichtweg zu faul, die Arbeit selbst zu machen und hatte sich vorgenommen, sich so lange anzustellen, bis der Grieche es müde wurde. Doch den turnte es nur an. Den Hinterkopf lässig auf ein massives Handgelenk gelegt, um den Knaben bei seinem Tun besser beobachten zu können, während sich siebzehn armdicke Albino Königspythons von seinem Schädel aus über das Bettzeug wanden, legte der Weißhäutige dem kleinen Italiener streichelnd die Hand um die schmale, nackte Hüfte und drückte ihn langsam, aber mit Gewalt auf seine Lenden nieder. Luzifer schnappte nach Luft und verstummte. Ein deutliches Zeichen, dass es diesmal wirklich weh getan hatte. Aber das überwand der Gamer - wie immer - sehr schnell. „Au.“, kommentierte er gelassen. Doch kaum war Aeneas‘ gut gelutschter, mächtiger Schwanz in dem engen Knaben versunken, änderten sich die emotionalen Rollen in diesem Spiel. Aeneas hatte nicht ewig Zeit, bevor die nächste Veranstaltung begann und er brauchte lange, um zu kommen. „Los jetzt.“, befahl er mit tiefem Vibrato in der Stimme, sodass sein breiter Brustkorb erbebte. Luzifer begriff, dass jetzt Schluss war mit lustig, ließ sich davon aber nicht beunruhigen. Gehorsam verdichtete er seine Hände und Unterarme zu glänzendem Charoit und fuhr Aeneas damit massierend über die riesigen Bauchmuskeln, bevor er einen geeigneten Platz fand, um sich abzustützen und sich hockend auf dem Riesen in Bewegung zu setzen. Der Gorgone entspannte sich spürbar, nur der Teil, der in Luzifer steckte, wurde härter. Der Gargoyle hatte keine Probleme, den wesentlich größeren Kerl zu reiten. Sein geschmeidiger Körper war vorbereitet und er war es gewöhnt. Nun spielte er mit Aeneas‘ Körper, wie der Teufel auf der Geige. Nach mehr als fünf Jahren sexueller Ausbeutung wusste er, was dem Paten gefiel und wo seine Knöpfe waren. Luzifer spekulierte darauf, dass es dieser Mistkerl selbst in der Hölle irgendwie schaffen konnte, ihm eine Spielkonsole zu besorgen und die verdiente er sich jetzt! Trotz der gewaltigen Ausmaße des anderen und des nahezu illegalen Größenunterschieds, glitt er geschmeidig an dem weißen Stamm auf und ab. Er beugte sich vor, leckte und küsste die bleiche, ledrige Haut, streichelte und knetete die festen Muskeln mit der schmeichelnden Oberfläche seiner Edelsteinfinger, auf die der Bonze so stand. Als er gerade anfangen wollte, die zweite Brustwarze des Hünen ebenfalls zu bespielen, wurde er jäh vom kräftigen, muskulösen Leib eines Python aufgehalten, der quer über der weißen Brust lag. Luzifers violette Edelsteinaugen glitten an dem Vieh entlang, das ihm den Weg versperrte und herausfordernd zu ihm empor züngelte. Unerschrocken neigte der Italiener den Kopf hinunter und leckte über die hellgelben Schuppen. Der kräftige Leib zuckte zurück und verkroch sich dann gemächlich Richtung Schulter, wo er hergekommen war. Luzifer spürte die Hand von seiner Hüfte aus gierig über seinen strammen Arsch und danach über den Oberschenkel streichen. Die mächtige Brust hob sich unter einem tiefen Atemzug, bevor sich die weiße Pranke von seiner Haut löste und in sein langes Haar griff. Oh, oh., dachte er noch, dann wurde sein Kopf brutal hinunter auf die harte, gewölbte Brust gedrückt. Er konnte nicht anders, als mit seinen vergleichsweise schmalen Fingern nach dem Unding zu fassen, das ihn derart fremdsteuerte. Aber er wusste auch, was er zu tun hatte und presste die Lippen auf den steifen Nippel, um daran zu saugen. Der massive Körper unter ihm erbebte und er spürte, wie der Unterleib des Griechen zuckte. Oh gut, dachte er, gleich brauch ich mich nicht mehr anzustrengen. Kurz darauf wurde er an den Haaren hochgerissen und in einen innigen, verschlingenden Kuss gezwungen. Der Hüne hatte den Arm unter dem reptilienbewehrten Haupt hervorgezogen und schlang ihn nun um den auf ihm liegenden Jungen, der in der Umarmung fast ertrank. Gleichzeitig begann Aeneas, von unten her in ihn zu stoßen. Luzifer rang nach Luft. Sein kleiner Körper wehrte sich instinktiv dagegen, wie eine Maus von der Schlange, erdrückt zu werden. Bis heute hatte er nicht herausfinden können, ob dieser Griff des Gorgonen Absicht oder nur ein Reflex war, aber das Ergebnis blieb immer dasselbe. Luzifer durchlebte einen Moment der Panik, sein penetrierter Anus verengte sich und große Teile seines schlanken Körpers versteinerten zu Charoit. In seiner Angst, breitete der Gargoyle schließlich seine dunklen Flügel aus und schlug damit, während er keuchend in den alles beherrschenden Kuss hinein ächzte. Aeneas‘ Griff lockerte sich, als die ledrige Hand zärtlich über die seidigen Federn strich. Luzifer kämpfte sich sofort frei und schlug dem Riesen auf die Brust. Seine steinerne Oberfläche wurde wieder zu Haut. Er schnappte gierig nach Luft und fluchte: „Hhhahhh, hhahh, boar shit, ich hasse dich, damn fucking ... !“ Aeneas holte den Widerspenstigen wieder auf sich herunter und küsste ihn noch einmal zärtlicher nur mit den Lippen, woraufhin das Schandmaul murrend verstummte. Kurz darauf drehte sich der Hüne und begrub den Gamer unter sich in den Kissen, drückte einen der schönen Schenkel bis auf die glatte Brust hoch und vögelte den Jungen mit gierigem Hunger. Der Italiener krallte sich ins Laken und in eines der muskulösen, weißen Beine. Sein langes, dunkles Haar fächerte sich wirr über die hellroten Kissen hinweg auf. Er stöhnte laut und unter schweren Atemzügen. Dabei sah er unentwegt zu Aeneas auf. Es gefiel ihm, sich in den dunklen Gläsern von dessen Brille zu betrachten, zuzusehen wie sich sein Körper in der heftigen Bewegung verhielt. Das war um Welten besser, als das gewaltige Muskelspiel des Albinos zu beobachten und daran erinnert zu werden, wie ausgeliefert er dem perversen Monstrum eigentlich war. Doch mit jedem Stoß des mächtigen Fleisches wurde er selbst langsam hart. Bei diesen Ausmaßen konnte ein Schwanz die Prostata ja auch kaum verfehlen. „Ah, fuck! … Shit!… Nnngh! Du blöder… hah! Scheiße~“, fluchte er in lustvoller Qual vor sich hin. Schließlich beugte sich Aeneas zu ihm hinunter, bis er Luzifers ganze Welt auszufüllen schien. Ein grober Daumen strich über die fluchenden Lippen und eine Stimme, rau, wie Schleifpapier, grollte in tiefem Bass gegen den schwer atmenden Mund: „Was bin ich diesmal? Sag's mir.“ Luzifer wand sich, boxte und stemmte beide Arme gegen die monströsen Jochbeine des Kolosses, um ihn wieder auf Abstand zu bringen. Natürlich vergebens. „Aarh, hah, … such dir was aus! Aah~ Kacke..“ Die geteilte Zunge des Griechen leckte mit beiden Spitzen über das meckernde und stöhnende Schandmaul, während er nicht davon abließ, ihn zu ficken. „Dir wird doch wohl was einfallen, mh.“, ermutigte ihn der Hüne süffisant. Luzifer begriff, was der Grieche hören wollte, aber ihm kam diese kleine zusätzliche Demütigung nie leicht über die Lippen. Stattdessen zischte er: „Argh, du arroganter Penner! Drecksack! Mörder! Knabenschänder! Fuck. Geh endlich runter von mir, ich muss wichsen!“ Der sexuelle Druck, den die Bewegungen des Monsters erzeugten, wurde übermächtig. Luzifer verspürte den starken Drang, sich anzufassen. Außerdem konnte er diese prickelnde, gribbelnde, tiefe, raue Bassstimme so nah an seinen Lippen nicht unbeschadet hinnehmen. Sie machte ihn zuweilen zu geil. Aeneas kostete den Moment dieses Eingeständnisses aus, indem er sich selbstredend nicht von dem Jungen erhob, sondern über ihn kam, wie ein Unwetter, und ihm einen weiteren tiefen Kuss aufzwang. Sein Schwanz stieß tiefer, seine grollende Stimme ergoss sich genüsslich brummend in den süßen Mund. Luzifers Leib bäumte sich unter dem Riesen auf im kläglichen Versuch, seinen erigierten Penis an Aeneas‘ harten Bauchmuskeln zu reiben, aber er erwischte sie nicht. Der Kleine schrie gedämpft auf vor lustgepeinigter Frustration und gab damit, ohne es zu wissen, den Gänsehautschauer, den Aeneas ihm verpasste, an diesen zurück. Endlich gewährte ihm der Koloss doch Erlösung. Er ging nicht nur von ihm runter, er zog sich auch mit einem feuchten Geräusch aus ihm zurück. Nur um den Twink mit einigen wenigen Handgriffen aus den Kissen zu pflücken und ihn stehend vor sich auf der Bettkannte zu positionieren, während er selbst von der Matratze aufstand. Auf diese Weiße glich er den Größenunterschied zwischen ihnen aus. Er hielt den schwer atmenden Jungen mit einem Arm vor seinem Körper fixiert, sodass er sich immer noch nicht berühren konnte. Dann drang er zielsicher wieder in ihn ein, was Luzifer dazu veranlasste, sich lüstern in der Umklammerung vorzubeugen, um den Winkel für sich noch angenehmer zu machen. Hitzig stöhnte er leise hinter geschlossenen Lippen und rieb sich an dem großen Schwanz, bis sein Glied pumpend zu vibrieren begann. „Mmh… nngh… scheiße, Mann… jetzt … mach endlich! Was willst du denn noch?!“, drängelte er. Lange lila Haarsträhnen klebten ihm bereits in seinem hübschen Gesicht und seine Augen glänzten vor Verlangen. Da spürte er die Bewegung an sich hinabgleiten. Aeneas beugte sich über ihn und griff nach vorn. Pythons rutschten über die breiten Schultern des Gorgonen und kamen auf Luzifers liebevoll gestalteter Brust zu liegen. Doch der Italiener war die Tiere so gewöhnt, dass er sie nicht beachtete. Gebannt folgten seine Augen nur den kräftigen, weißen Fingern, die an seinem schlanken Leib hinabstrichen und schließlich seinen hart geschwollenen Penis umfassten, der komplett darin verschwand. "Oh scheiße, ja!", stöhnte Luzifer wollüstig auf, sodass Jérôme es auf dem Gang vor der Zimmertür noch hören konnte. Aus Jahre langer Erfahrung wusste der Gargoyle, dass Aeneas Hand- und Blowjobs geben konnte, die einen verwöhnten Gott um den Verstand gebracht hätten. Und wer konnte schon sagen, ob der mythologische Abkömmling während seines langen Lebens nicht sogar mal an welchen geübt hatte? Zärtlich und geschickt massierte die sonst so grobe Hand das schwache Fleisch des Lustknaben, woraufhin sich dieser genötigt sah, sich dem Arm des Monsters vollkommen zu ergeben. Hechelnd lehnte er den schönen Kopf an die harten Muskeln hinter sich. Die Lust zog ihm in den Lenden. Seine Beine begannen zu zittern. "Yeah~ Fuck yeah~“, entkam es ihm lustvoll und seine Finger bohrten sich in das weiße Fleisch des massigen Unterarms, der ihn stützte. Aeneas vergrub seine grobe Adlernase in dem seidigen Haar, spürte die raschelnden Federn, die feucht an seinen Seiten klebten und hielt die zierliche Gestalt in Händen, als poliere er ein Fabergé Ei. Sein Glied in dem delikaten Kunstwerk schwoll bei jedem lustvollen Seufzer des kleinen Lügners weiter an und dehnte ihn unerbittlich. Aber der gepfählte Knabe beschwerte sich nicht. Dennoch schien ihm dieser Moment liebevoller Fürsorge unheimlich zu werden, während in seinem Anus spürbar eine Zeitbombe tickte. Kapitulierend an Aeneas' Leib gesunken und sich hingebungsvoll der sexuellen Übermacht fügend, blickte er zu dem Mann auf, der ihn besaß, reckte den Hals und küsste ihn zum ersten Mal an diesem Tag von sich aus. Er spürte die Fangzähne, schmeckte die gespaltene Zunge, drückte die Lippen an den ledrigen Mund und empfand die Monstrosität des Hünen nur als vertraut und aufregend. Er keuchte in den Kuss hinein, weil Aeneas dabei nicht aufhörte, ihn zu befriedigen. Ganz nebenbei löste Luzifer die Finger von Aeneas' Unterarm und strich über den kräftigen Leib einer Schlange, die sich um seinen Hals gelegt hatte, damit sie aufhörte, ihn zu würgen. Schließlich zog er seinen Kopf zurück. Speichel verband ihre Zungen als sich ihre Münder voneinander trennten und ihre Lippen glänzten feucht. „Scheiße, Mann! Mach‘s mir! Fick mich!“, verlangte Luzifer hemmungslos, hob den Arm und griff Aeneas in den breiten Nacken. Der Koloss nahm umgehend seine stoßende Hüftbewegung wieder auf und verwandelte sein williges Opfer in ein gierig stöhnendes Prachtstück reinster Wollust, das sich leider viel zu früh wieder nach vorn krümmte und sich laut ausbrechend in mehreren lustvollen Schüben in die Hand des Paten ergoss. Der Grieche streichelte das klebrige Glied, bis es keinen Tropfen mehr in sich hatte und Luzifer per Handzeichen zu verstehen gab, dass es genug sei. Dann erst hielt der Grieche auch mit der Penetration inne. „Fuck~“, atmete der kleine Lustmolch befriedigt auf und versuchte, sich von der Überwältigung seines Orgasmus‘ zu erholen. Leider machte er dabei die Rechnung ohne den Wirt, der ihn gerade so großzügig bedient hatte. Der legte jetzt nämlich die beschmutzte Hand über das erhitzte Jungengesicht und zwang Luzifer sein eigenes Sperma von den weißen Fingern zu lecken. „Nicht schlucken.“, befahl Aeneas rau, „Behalt‘ es drin.“ Luzifer behielt das gesammelte Sperma im Mund und ließ sich ein weiteres Mal neu positionieren. Aeneas drückte ihn sitzend auf die Bettkante hinunter, kniete sich auf den Boden und spreizte dem Gamer die Beine , um ihm den noch leicht erigierten Penis sauber zu lutschen. Luzifer verzog leicht das Gesicht und hätte den Großen am liebsten weggedrückt. Aber er hielt es aus. Es dauerte auch nicht lange, bis der Albino von seinem Geschlecht abließ und die Konturen seines flachen Bauches küsste. Die großen Hände packten Luzifer an der Hüfte und zogen ihn noch weiter auf der Bettkannte vor, während der Koloss sich kniend aufrichtetet. Sein Mund fand die klebrig glänzenden Lippen des Knaben und spalteten sie mit der Zunge auf, um so genüsslich den Samen des Jungen aus dessen Rachen zu saugen. „Kink.“, kommentierte Luzifer gleichgültig unter halb geschlossenen Augenlidern, als er den Mund wieder leer hatte. „Willst du‘s wiederhaben?“, fragte Aeneas bedrohlich und beugte sich zu einem weiteren Kuss vor. Luzifer wich so rasch zurück, dass er hinten über aufs Bett kippte und sich gerade noch mit den Ellbogen abfangen konnte. „Nee, lass mal!“, zischte er hervor. „Umdrehen. Hinknien.“, befahl der Hüne ausgeglichen. Luzifer seufzte theatralisch auf, wälzte sich aber auf den Bauch und erhob sich dann auf Unterarme und Knie. Der Hüne beugte sich über ihn und küsste ihn zwischen den Flügeln, bevor seine pralle, tropfende Eichel erneut die kleine Rosette streichelte, dehnte und darin einfuhr. Luzifer biss sich auf die Unterlippe. Der Moment, da ihm das Ganze Spaß gemacht hatte, war vorüber, aber er empfand es trotzdem nicht als unangenehm. Noch war er vom Gleitmittel feucht genug, damit es nicht schmerzte. Dennoch würde ihn das Riesenteil des Gorgonen noch ganz schön zerstören, das wusste er aus Erfahrung. Er ließ sich vögeln, ertrug die Küsse, die Zunge und die Bisse in seinen Nacken, die besitzergreifenden Hände überall auf ihm, das sanfte Würgen, die Reptilien, die ihn züngelnd erkundeten und die Griffe in seine Haare und Federn, wenn Aeneas ihn hochzog oder seine Stöße wilder wurden. Schließlich stöhnte Luzifer gequält auf, auf sein Arsch schmerzhaft gedehnt wurde und das Biest in seinem Rücken endlich tief brummend zum Orgasmus kam. Danach glitt der Albino ohne Zeit zu verlieren aus dem missbrauchten Jungen heraus. Schmatzend verließ das harte Rohr den geschwollenen Rektalbereich und ein Fluss aus weißem Sperma folgte ihm aus dem klaffend geöffneten Anus. Luzifer atmete angestrengt auf und setzte sich auf seine Fersen. Sein Arsch fühlte sich aufgeweicht an und er wollte den Schuss des Griechen nicht länger in sich behalten als nötig. Routiniert zog er die Box mit Papiertaschentüchern vom Nachttisch und entledigte sich der Ladung. Er gehörte nicht zu denjenigen, die nach unfreiwilligem Sex direkt duschen mussten. Er empfand weder Schande noch Scham und er fühlte sich auch nicht schmutzig. Es war ihm schlichtweg egal. Aeneas zog sich bereits wieder an, was Luzifer auch gerne getan hätte, wenn er nur seine Klamotten finden würde. Genervt suchte er den Raum mit den Augen ab, fand sein Shirt und streifte es über. Dann entdeckte er seine kurze Jogginghose. „Ey, nee, ne!“, stieß er aus, „Ey, ich hab nur die eine Buxe! Hol‘ sie da runter, ja!“ Irgendwie – Luzifer wusste genau wie das passiert war – hing seine einzige Hose am zwei Meter hohen Bettpfosten. Aeneas streckte ohne hinzusehen den Arm aus und ließ das Kleidungsstück zu Boden fallen. Luzifer drehte sich um und beugte sich murrend vom Bett herunter, um es aufzuheben, wobei sein gedehnter Hintern einen Moment lang einladend den Raum beglückte. Als er sich wieder hochzog und sich in den Raum zurück wandte, blickte er in Aeneas‘ dunkle Brillengläser. „Was is‘ jetzt? Hast du irgendwas in mir vergessen? Musst du nochmal rein?“, patzte er rotzfrech. Der Koloss setzte sich auf die Bettkante und lehnte sich zurück, wodurch die Matratze wieder bedenklich einsank. „Mach mir das Hemd zu.“, meinte er. Luzifer sah ihn an, als hätte er sie nicht mehr alle. Dann begriff er, dass dieses maßgeschneiderte Designerhemd aus Gründen der Ästhetik Hemdknöpfe in Normalgröße hatte, die für Aeneas starke Finger zu klein waren. Wortlos kniete sich der Italiener, nur halbwegs mit seinem Shirt bekleidet, neben ihn auf die Matratze und schloss kommentarlos die lange Knopfleiste. Die weiße Haut darunter glänzte verschwitzt. Als er damit fertig war, klickte es. Luzifer sah an sich runter. „Hä?!" Der Drecksack hatte ihm Handschellen verpasst! Und damit nicht genug! Die Achter verfügten über eine zusätzliche lange Kette, die der Bonze jetzt mit einem Zahlenschloss am Bettpfosten festmachte. Luzifer war zu entsetzt, um Worte zu finden, was eigentlich nie vorkam. Dieses scheiß Arschloch ließ ihn in der Hölle allein UND ANS BETT GEFESSELT zurück?! Zumindest reichte die Kette bis zum Klo, aber leider noch lange nicht bis zur Zimmertür. Außerdem nahm ihm der Mistkerl gerade auch das Zimmertelefon weg. „Was soll das werden?!“, kreischte der Gefangene schließlich mit überschnappender Stimme. Anstatt zu antworten kam der Gorgone zurück, strich sich die Schlangenleiber auf den Rücken, damit sie Luzifer nicht ins Gesicht rutschten und beugte sich zu ihm herunter. Dann strich er dem entgeisterten Jungen mit den Fingern die langen Strähnen aus dem Gesicht und über den Kopf zurück, um sich an dessen fassungslosem Blick zu weiden. Einen Moment lang starrte Luzifer aus den Brillengläsern des Hünen sein eigenes Antlitz entgegen, dann ließ der Koloss seine Haare los, die prompt wieder das halbe Gesicht verdeckten. In den violetten Augen spielten sich endlose Horror-Szenarien ab, in denen Luzifer hier einfach schutzlos der Allgemeinheit überlassen wurde. Dafür war er vor Jahren sicher nicht auf den Deal eingegangen, Aeneas' Lustknabe zu sein! Sondern weil er dafür Schutz, Geld und guten Sex bekam! Das hier war einfach nur ... Etwas Hartes fiel Luzifer in den Schoß und verfehlte nur knapp seinen nackten Penis. „Was zum Fick?!“ Luzifer sah an sich hinunter und erkannte eine 3DS Handheld Konsole. In seine eben noch so angsterfüllten Augen trat ein gieriges Funkeln. Seine verketteten Hände ignorierend, griff er danach und drehte die Konsole um. Sie war leer. Kein Spiel drin. Grimmig blickte er auf erkannte in perfekter Griffweite zu seinen Fingern Aeneas' Hand, in der aufgefächert, wie Spielkarten, drei Gamehüllen lagen: Pokemón, Animal Crossing und Kid Icarus. Das war perfekt! Luzifer grapschte danach und hielt seine neuen Errungenschaften mit leuchtenden Augen in Händen, wie einen Schatz. „Geh‘ nicht drauf, ‘kay.“, verabschiedete er Aeneas ohne großes Interesse und richtete sich mit seiner Hose, seiner Konsole und seinen Spielen auf einen vergnüglichen Tag im Zimmer ein. Offenbar fügte er sich ebenso schnell in die Situation mit der Kette, wie er sich drein gefügt hatte, als Aeneas ihn zu seinem Lustknaben machte. Zufrieden verließ Aeneas das Zimmer und schloss von außen die Tür ab, um andere daran zu hindern, hineinzugelangen. Dem Knaben würde es nicht einmal auffallen, dass er eingesperrt war und falls er Hunger bekam, reichte die Kette bis zur Minibar. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)