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Liebe mit Hindernissen

von

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Was ist los mit Rin?

Rin lies sich von der Krankenschwester Blut abnehmen, und diese wurde dann sofort zum Operationssaal gebracht, wo Krissi noch operiert wurde. Nach 2 Stunden kam Krissi dann in den Aufwachraum, als sie langsam zu sich kam, erblickte sie zwei dunkel blaue freundliche Augen, die sie anblickten. "R...Rin?", kam es noch leicht geschwächt von mir. "Ja ich bin es, Jule und Aleksander sind auch hier, sie warten nur draußen der Arzt meinte, zu viel Trubel ist noch nicht gut für dich." "Verstehe", kam es von ihr. "Ich müsste eigentlich böse auf dich sein, Krissi was du da getan hast war sehr dumm von dir, tu das nie wieder hörst du", kam es leicht böse von Rin. "Tut mir leid, aber lieber ich als ihr."Plötzlich stand Rin auf, und blickte weg. "Rin was ist denn?", fragte ich dann. "DAS FRAGST DU NOCH?", wurde Rin plötzlich laut, Ich blickte ihn erschrocken an, ich kannte das noch nicht von Rin. Rin drehte sich zu mir um, und blickte leicht weg. "Tut mir Leid, ich wollte dich nicht anschreien Krissi." "Schon okay, aber was ist denn nun los mit dir?" "Krissi, denkst du echt wenn du dich für mich, oder die anderen opferst ist das gut mach das nie wieder rede mit uns ,rede mit mir ich möchte dich nicht verlieren", kam es auf einmal von Rin. "Du möchtest... mich nicht verlieren?", fragte ich nach. Rin sah mich an und nickte leicht.
 

"Weil du mich als Versuchskaninchen brauchst für deine neuen Gerichte", kicherte ich leicht, Rin antworte mir darauf nicht, er kam auf mich zu und blickte mich an. "Ähm was ist, habe ich was Falsches gesagt?" Rin schüttelte den Kopf, und lächelte und gab mir einen flüchtigen schnellen Kuss auf den Mund, danach düste Rin aus dem Zimmer. Verdutzt blickte ich ihm nach, und strich mir leicht über die Lippen. Als Jule mit Aleksander rein kam. "Krissi, wie geht es dir?", fragte Jule dann. "Was oh ähm mir geht es gut" "Rin hat mich geküsst, ich fasse es nicht, warum tut er das?", dachte ich mir dann. "Naja ist doch gut, das es dir gut geht, Rin erzählte uns von deinen Träumen, hast du das häufiger?", fragte nun Aleksander. "Ja ich habe das schon seid ein paar Jahren, Anfangs hielt ich es nur für einen Zufall, doch nach und nach wurde es immer schlimmer ich kann es nicht stoppen." "Du solltest nicht weglaufen, wir helfen dir dabei wir sind doch ein Team Krissi", lächelte Jule, und drückte Krissi leicht. Ich lächelte, und unterhielt mich noch eine weile mit den beiden.
 

Bei Rin:
 

Ich ging einen Moment an die frische Luft, um darüber nach zu denken, was ich gerade getan habe. "Oh man warum habe ich denn das getan?" "Warum habe ich sie nur geküsst, und warum fühlte es sich so gut an?", dachte ich weiter. "Mhh vielleicht sollte ich es noch mal tun, um mir im Klaren zu sein, was das für ein Gefühl war, was ich bei diesem Kuss empfand und ich sollte auf ihre Reaktion abwarten." "Genau ich werde sie noch mal küssen, aber erst wenn sie aus den Krankenhaus entlassen wurde, und ich werde genau beobachten wie sie reagiert", sagte Ich selbstsicher zu mir selbst, und ging dann wieder ins Krankenhaus.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  -Jule-Dragneel-
2021-10-13T20:37:37+00:00 13.10.2021 22:37
Na ob das gut geht?^^


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