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Die Vertretung und die Folgen

Wenn Hündchen vor große Herausforderungen gestellt werden
von

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Unfrewillige Hilfe

Montag, 15.08.
 

„Ich werde mich nachher noch mit einem Klassenkameraden treffen“, informierte Mokuba fröhlich, während er noch halb sein Essen herunterschluckte und sein großer Bruder nickte zustimmend. „In Ordnung, aber um 19 Uhr bist du wieder zu Hause, um noch mit Thomas für deine Mathearbeit zu lernen.“ „Waaas? Aber woher weißt du davon?“ „Mokuba, du wolltest mir das wirklich vorenthalten? Ich fasse es nicht. Irgendwann wirst du in die Firma einsteigen und dafür brauchst du exzellente Noten. Also keine Widerrede. Und über das Verheimlichen reden wir auch nochmal …“, beendete Seto das Thema vorerst und sah, wie sein kleiner Bruder leicht zuckte. Verdammt, er hatte nicht so kalt klingen wollen. Aber er reagierte nunmal allergisch auf Lügen und das wusste der Zwerg ganz genau!

Unbeteiligt schaute er seine Hauptspeise an, um dem unangenehmen Moment zu entwischen, denn bei seinem kleinen Bruder wurde er viel zu schnell weich. Daher musste er hin und wieder mal einer Situation ausweichen, um das zu verhindern. Sein Essen – ein Rinderfilet mit Pommes, welches sich Seto hin und wieder gönnte – sah lecker aus und er wollte gerade einen weiteren Bissen nehmen, als sich Mokuba bemerkbar machte: „Oh, sieh nur, Seto! Die anderen sind Burger essen.“ Seto schaute reflexartig aus dem Fenster und sah auf die andere Straßenseite. Es dauerte kurz, bis Kaiba verstand, wer die anderen waren und er seufzte genervt. In dem Burger Queen Laden gegenüber saßen sie wie die Hühner auf der Stange an der breiten Fensterfront. Fehlten nur noch Mai und Serenity, dann war der unsägliche Kindergarten wieder komplett.

Es war ihm nachwievor unbegreiflich, warum sein kleiner Bruder so große Sympathien für die Truppe hegte. Nach dem Duell zwischen Marik und Wheeler war Mokuba sogar als erster zum Köter gelaufen, um sich um den Bewusstlosen zu kümmern. Ihm hingegen ging diese ganze Freundschafts-; Schicksals- und Herz der Karten-Nummer mächtig auf die Nerven. Damit konnte man kein Firmenimperium leiten.

Sein Blick wanderte zum Köter, der sich gerade von den anderen verabschiedete und nach draußen eilte. Er hatte ein Handy am Ohr und Kaiba musste an dessen Telefonat in der Schule denken, das er mit seiner Schwester geführt hatte. In den Sommerferien war der Vater gestorben und so wie er von ihm gesprochen hatte – besoffener Idiot – war das wohl nicht wirklich ein Verlust. Auch die Sache mit seiner Mutter schien sehr kompliziert zu sein. Und Serenity war mit ihr in Amerika? Waren sie ausgewandert? Aber warum ohne Wheeler? Das Ganze ergab keinen Sinn.

Er sollte da vielleicht mal Nachforschungen anstellen lassen … Immerhin hatte es den Köter verändert und Kaiba war unschlüssig, ob er das gut heißen konnte oder eher nicht. Andererseits würde eine andere Person erfahren, dass ihn das interessierte und das war das letzte, was er wollte. Immerhin war er kein Besitzer eines Tierheims.

„Seto, sieh nur!“, rief Mokuba aufgeregt und der Angesprochene löste sich rickartig aus seinen Gedanken.

Vor dem Blondschopf hatte ein schwarzer Wagen gehalten, ein Mann stieg aus, Wheeler diskutierte kurz, dann war der Kopf hinter dem Auto verschwunden und brauste davon. Von der Flohschleuder fehlte jede Spur.

„Oh Gott! Joey wurde vor unseren Augen entführt!“

Geschockt lief sein kleiner Bruder sofort los, verließ den Laden und stürmte über die Fußgängerbrücke auf die andere Straßenseite. „Mokuba!“, rief Seto genervt, wies Roland an, zu zahlen – er war schließlich kein Zechpreller – und rannte dem Kurzen hinterher. Dieser kleine Rabauke! Es ging sie überhaupt nichts an, was mit Wheeler passierte, doch zu seinem Leidwesen war Seto nicht schnell genug.

Mokuba hatte den ebenso fassungslosen Kindergartentrupp bereits erreicht und alle schauten in ihre Richtung. Na toll. Hoffentlich dachten sie jetzt nicht, dass er sich Sorgen um diese Promenadenmischung machte. Nichts lag ihm ferner.

„Mokuba! Kaiba!“, rief Tea überrascht und sah noch immer blass aus. „Was ist passiert? Warum wurde Joey entführt?“, wollte Mokuba sofort wissen und Tristan schüttelte den Kopf.

„Wir haben keine Ahnung, Mokuba …“ Getroffen senkte der Brünette den Blick.

Seto schüttelte nur den Kopf und seufzte innerlich. Wie schaffte es dieser Idiot nur immer, sich in solche Probleme zu manövrieren?

Schließlich war er es auch, der das Wort ergriff: „Das wird sicherlich der städtische Hundefänger gewesen sein. Los komm, Mokuba. Ich muss in die Firma.“ „Das ist nicht dein Ernst, Seto! Joey wurde vor unseren Augen entführt! Wir müssen ihn finden und befreien!“, forderte sein kleiner Bruder eindringlich und Seto massierte sich kurz seine Nasenwurzel und atmete tief durch. So lieb er seinen Bruder auch hatte, so konnte dieser ihm auch den letzten Nerv rauben. So wie zum Beispiel jetzt. Aber da er wusste, wie wichtig ihm dieser Kindergarten und – somit auch der Blonde – war, beugte er sich ihm, bevor er ihm noch länger in den Ohren lag.

Widerwillig zog er sein Smartphone aus der Mantelinnentasche und rief Roland an, der gerade aus dem Restaurant trat.

„Roland, veranlassen Sie eine Handyortung von Joey Wheeler.“ „Natürlich, Master Kaiba!“, kam es sofort vom anderen Ende der Leitung und er legte auf. Sein Angestellter ging – erneut telefonierend – zum Wagen, um sie abzuholen.

„Danke Kaiba. Damit werden wir ihn hoffentlich finden“, meinte Yugi, lächelte ihn kurz an und schaute zu Joeys Fahrrad. Er schien tief in Gedanken versunken zu sein und Kaiba beschloss, den Kindergarten nach dem weiteren Vorgehen zu fragen. Nicht, dass er erwartete, dass sie einen Plan hatten …

„Und ihr wollt ihn dann einfach befreien? Ohne zu wissen, was euch da überhaupt erwartet?“ „Na klar! Joey verlässt sich auf uns!“, erwiderte Tristan prompt und Kaiba schüttelte erneut den Kopf. Das konnte doch nicht deren Ernst sein.

Unüberlegt loszustürmen konnte für alle Beteiligten nach hinten losgehen. Aber er machte sich nicht die Mühe, Taylor darüber zu belehren. Das war sinnlos.
 

Roland fuhr mit dem Wagen vor und noch ehe Seto etwas sagen konnte, ließ Mokuba die anderen einsteigen. Na ganz toll. Musste er sie jetzt so lange ertragen, bis sie den Trottel gefunden hatten? Das konnte unmöglich Mokis Ernst sein.

„Konnte das Handy bereits geortet werden?“, verlangte Kaiba zu wissen, nachdem er als letzter eingestiegen und die Tür geschlossen hatte. Die anderen schauten ihn an, als hätte er die Temperatur in dem Wagen um mindestens 30°C gesenkt und vielleicht hatten sie damit auch recht. Er hatte wichtige Termine in der Firma und keine Zeit, sich mit diesem Kinderkram hier zu beschäftigen! Nur weil Wheeler es nicht schaffte, einmal auf sich aufzupassen!

„Ja, Master Kaiba. Joey Wheeler scheint sich im Hafen aufzuhalten.“

„Gut, dann bringen Sie uns dorthin. Jetzt“, befahl Kaiba mit Nachdruck und verschränkte die Arme. Wenn er Wheeler in die Finger bekam, würde er ihm erst einmal einen Vortrag darüber halten, dass er gefälligst seinem kleinen Bruder nicht so eine Angst einzujagen hatte. Sonst wäre sein nächstes Problem nicht irgendeine Entführung von Hundefängern, sondern er höchstpersönlich.

Sein Handy klingelte und nach einem Blick auf das blinkende Display nahm er das Gespräch entgegen.

„Ja, Yukiko, was gibt es? … Nein, ich werde es heute wohl nicht mehr in die Firma schaffen. Du kannst Kazumi in das Meeting schicken und er soll mir eine detaillierte Zusammenfassung auf den Tisch legen. Die Telefonate verschiebe bitte auf Morgen. … Was? Ja, das schaue ich mir nachher noch an. … Verstehe, auch das kläre ich nachher noch ab. … Gut, danke.“

Er legte wieder auf, nahm seinen Laptop aus der Schultasche und checkte kurz seine Emails, während Mokuba dem Kindergarten kurz erklärte, dass Yukiko seine persönliche Sekretärin war und Kazumi einer der Vize, die er hatte.

Sein kleiner Bruder redete eindeutig zu viel, aber sei es drum.

Hauptsache, der Köter war tatsächlich im Hafen und er konnte den Kindergarten schnell wieder los werden. Dann konnte er wenigstens zu Hause noch ein paar Dinge erledigen, denn der Zwerg würde ihn danach bestimmt nicht noch ins Büro lassen. Dabei mangelte es an Arbeit wahrlich nicht, wenn er sich seinen Posteingang so anschaute.
 

Die Fahrt dauerte ungefähr 20 Minuten, in denen er es schaffte, die wichtigsten Emails zu beantworten und die restlichen nach Prioritäten zu sortieren, wie er sie nachher noch abarbeiten wollte. Damit war diese Zeit hier wenigstens nicht ganz vergeudet.

Plötzlich klingelte sein Smartphone und Seto zog die Augenbrauen etwas zusammen, als er den Kindergarten mit Blicken erdolchte, damit sie Ruhe gaben und nahm dann das Gespräch entgegen.

„Mrs. Takahashi, wie geht es Ihnen? … Ja, das habe ich erhalten. … Meine Sekretärin wird Ihnen eine Nachricht mit einem Terminvorschlag zukommen lassen. … In Ordnung. Ich freue mich auf ein persönliches Treffen, um die Details zu besprechen. Wiederhören.“

Während er eine kurze E-mail an Yukiko schrieb, seufzte er innerlich. Vielleicht sollte er den Köter auf Schadensersatz verklagen, damit er lernte, dass er auf sich selbst achten musste. Immerhin verlor er hier wertvolle Zeit, doch als er flüchtig Mokubas Blick bemerkte, verwarf er die Idee wieder. Was fand er nur an ihnen?
 

Am Hafen angekommen, hielt Roland an den Koordinaten den Wagen an und sie stiegen alle aus, um sich umzusehen. Der Pier war noch etwas entfernt, doch er konnte das Meer hören. Um sie herum waren viele Container – offenbar waren sie nicht im touristischen Bereich des Hafens gelandet. Um sie herum wurde gearbeitet, aber niemand schien sich für sie zu interessieren. Das sollte ihm nur recht sein. Doch vom Köter fehlte weit und breit jede Spur.

„Bist du sicher, dass die Angaben korrekt sind, Roland?“, wollte Mokuba unsicher wissen und dieser nickte, nachdem er die Position noch einmal abgeglichen hatte.

„Auf jeden Fall, junger Master. Das sind die Daten, die die IT Abteilung geschickt haben.“ „Dann schauen wir uns hier um. Roland, gib mir die Nummer. Hoffentlich hat der Köter wenigstens sein Smartphone laut gestellt.“

Kaiba zog sein eigenes aus der Mantelinnentasche und tippte die Zahlen, die Roland ihm diktierte. Es dauerte ein paar Sekunden, bis er ein Freizeichen vernahm und er hielt das Handy von seinem Ohr fern. In einiger Entfernung hörte er leise Musik, obwohl die Umgebungsgeräusche vieles übertönten. Es konnte also nicht allzu weit entfernt sein.

Zielsicher marschierte Seto in diese Richtung, bis er in einem schmalen Gang zwischen zwei Containern ein Smartphone fand, dass er rasch als Joeys identifizierte. Auf dem Display blinkte ihm „Reicher Pinkel“ entgegen und der Klingelton war „Iron“ von Within Temptation, wie er schnell heraushörte. Mokuba war ein Fan, daher kannte er einige der Songs.

„Du wurdest zurückgelassen in der Dunkelheit, Ganz auf Dich allein gestellt

So wurde eine Erinnerung wachgerufen, Die den Schmerz entfacht

Du kannst es nicht leugnen, mehr gibt es nicht zu sagen

Doch das ist alles, was Du brauchst, um loszulegen“, hörte er die Sängerin singen, dann legte er auf und schaute das Display einen Moment lang irritiert an. Warum hatte der Köter ausgerechnet diesen Song für ihn ausgewählt? Oder war er für alle Anrufe? Was interessierte es ihn überhaupt?

Seine Augen verengten sich zu Schlitzen, während er sich auf das Bild auf dem Sperrbildschirm konzentrierte, welches ein Foto von Serenity und ihm zeigte. Offenbar war das während des Battle City Turniers aufgenommen worden, denn er erkannte Teile des Luftschiffs im Hintergrund. Sie sahen grinsend und lachend in die Kamera und schienen glücklich zu sein, dass sie die Möglichkeit hatten, Zeit miteinander zu verbringen. Komisch, dass sie erst bei dem Turnier auftauchte und Wheeler sie vorher nie erwähnt hatte. Und mit den Informationen, die er vorhin bekommen hatte, setzte sich ein seltsames Bild von Wheelers Familie zusammen. Was war da los?

Es spielte jetzt keine Rolle, doch er würde die Frage im Hinterkopf behalten. Wichtiger war jetzt, dass sie ihn fanden, doch offenbar waren die Leute, die ihn eingesammelt hatten, nicht so dumm, wie er zunächst angenommen hatte.

Ohne das Handy war es weitaus schwieriger, Wheeler zu finden. Was zur Folge hatte, dass er wohl noch länger Zeit mit dem Kindergarten verbringen musste.

Na toll, das kann ja nur großartig werden, schoss es ihm durch den Kopf und genervt nahm er zur Kenntnis, dass der Rest mittlerweile auch angelaufen kam.

„Und? Hast du etwas gefunden, großer Bruder?“, wollte Mokuba wissen und Seto hielt ihm das Smartphone hin, welches der Kleine in die Hand nahm und inspizierte.

„So kommen wir nicht weiter“, stellte Kaiba nach einem Augenblick fest und überlegte, welche Möglichkeiten ihm noch blieben. Als jüngster Milliardär und CEO eines weltweiten Firmenimperiums wäre es eine Beleidigung, wenn er den Straßenköter nicht wieder fand.

Ja natürlich, das könnte auch klappen, schoss es ihm plötzlich durch den Kopf, während die anderen wild durcheinanderredeten. Es grenzte an ein Wunder, dass er sich überhaupt konzentrieren konnte. Genervt stellte er sich etwas abseits hin und war schon wieder dabei zu telefonieren.

„Mia, prüfen Sie die Überwachungsbilder, 14:39 Uhr vor dem Burger Queen Laden auf der Hauptstraße. Dort hat ein schwarzer Wagen kurz angehalten und einen blonden Mann entführt. Ich will wissen, wo der Wagen hingefahren ist. Das hat oberste Priorität und ich dulde keine Verzögerungen.“

Kaiba legte unverzüglich nach der Anweisung wieder auf und verschränkte die Arme. Wer sollte Wheeler entführen? Was für einen Dreck sollte er am Stecken haben? Da bekam man doch nur Flöhe!

Wenn man ihn entführte, konnte er das ja noch verstehen. Als Chef eines Firmenimperiums konnte man versuchen, eine Menge Kohle rauszupressen, aber Wheeler war ein armer Schlucker, der – soweit er wusste – selbst kaum über die Runden kam. Jetzt, wo sein Vater tot war, war es wahrscheinlich noch schwerer für ihn. Also was war das Motiv dafür? War er jemandem auf den Schlips getreten? Das war die einzige Möglichkeit, die ihm gerade einfiel.

Im Augenwinkel nahm er wahr, wie Duke und Tristan versuchten, Tea zu trösten, während Yugi sich weiter in der Umgebung umsah und Mokuba etwas verloren in der Gegend herumstand.

„Jetzt reißt euch zusammen. Entführt hin oder her, Wheeler ist keiner, der sich so leicht unterkriegen lässt. Das sollte euch allen doch bewusst sein. Es gibt also keinen Grund, hier Trübsal zu blasen. Das hilft ihm im Übrigen auch nicht weiter.“

Tristan wollte ihm gerade etwas entgegen schleudern – wahrscheinlich eine stupide, unqualifizierte Beleidigung –, als Tea ihm eine Hand auf den Unterarm legte und dann zu ihm rüber schaute.

„Du hast recht. Joey wird das schaffen und wir werden ihn finden.“ „Aber was machen wir jetzt, Seto? Bis die Ergebnisse kommen, kann es noch dauern … Und hier ist außer dem Handy ja anscheinend nichts … Wir können doch nicht einfach ruhig stehen bleiben! Wer weiß, was die Typen mit Joey vorhaben!“, mischte sich Mokuba in das Gespräch ein und Seto konnte ihm nur zustimmen. Hier zu bleiben, würde sie nicht weiterbringen, aber wohin sie fahren sollten, war ihm auch nicht klar. Vielleicht war das der Moment, wo er die anderen vielleicht loswerden konnte? Nein, unwahrscheinlich … Die würden ihm so lange an den Hacken kleben bleiben, bis sie den Köter gefunden hatten. Notfalls würde Mokuba schon dafür sorgen, da war er sich sicher.

Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass es kurz nach 16:30 Uhr war, also war die Entführung etwas über eine Stunde her. Wo war nur die Zeit hin? Und wo steckte der Köter nur?



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Yui_du_Ma
2021-10-24T00:50:20+00:00 24.10.2021 02:50
Da bleibt man wirklich neugierig.
Wo ist Joey und warum wurde das Handy dort abgelegt?
Das wird noch was werden.
Antwort von:  Iwa-chaaan
25.10.2021 14:21
Moin :)

Abgelegt wurde das Handy dort, damit es bei einer Ortung nicht zum eigentlichen Ort des Geschehens führt :) So wissen die anderen ja nicht, wo Joey ist ^^

Liebe Grüße,
Cathy
Von:  Onlyknow3
2021-09-24T10:26:22+00:00 24.09.2021 12:26
Schon zwei Stunden her das man Joey verschleppt hat. Wohin und Warum?
Sollte er für die Schulden seines Vaters aufkommen, das würde bedeuten, dass man ihn in ein Bordell steckt.
Ob es Kaiba gelingt ihn zu finden, und auch zu befreien?
Weiter so, freue mich auf das nächste Kapitel.

LG
Onlyknow3
Antwort von:  Iwa-chaaan
08.10.2021 15:45
Moin :)

Oha, wie kommst du auf ein Bordell? :O

Schauen wir mal, ob der große CEO das hinbekommt ;)

LG,
Cathy
Von:  empress_sissi
2021-09-20T21:48:39+00:00 20.09.2021 23:48
Oh nein, 😱 wo sind alle denn da hineingeraten? Was wäre passiert, wenn Moki nicht so hartnäckig wäre? Zu viele Fragen und ich hoffe es gibt bald Antworten.
Antwort von:  Iwa-chaaan
21.09.2021 00:25
Moin ^-^ Ganz lieben Dank für deinen Kommentar! ^.^ Hat mich sehr gefreut :)
Antworten gibt es vielleicht nicht sofort, aber bald ein neues Kapitel ;D

Liebe Grüße,
Cathy


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