Mädchen, Liebe, Leidenschaft von Merlot ================================================================================ Kapitel 4: Yakuza ----------------- Hier kommt das 4. Kapitel dieser FF. Viel Spaß beim lesen. Derzeit beobachtete Conan, wie Akio in eine Limousine stieg. Dabei fiel dem detektivischen Auge von Conan auf, dass es hinten wohl keine Sitze gab. Stattdessen ein einziges, riesiges Bett, wie Conan feststellen musste. Die Scheiben waren darüber hinaus getönt und verspiegelt, sodass man nicht ins Innere sehen konnte. Von ihnen nach außen jedoch, ging dies problemlos, wie man an der offenen Türe sehen konnte. Die Frontscheibe, sowie die Fahrer und Beifahrerseite waren im Gegensatz zum Rest der Limousine nicht getönt, verspiegelt waren jedoch alle Scheiben der Limousine, wie Conan wusste. Es war also unmöglich zu sagen, was im inneren der Limousine passieren würde. Conan vermutete darüber hinaus, dass sämtliche Scheiben Kugelsicher waren, um die Sicherheit der Insassen zu gewährleisten. Außerdem gab es ihnen noch gepolsterte Abschrägungen, damit man es weich hat. Diese, wie Akio nun zeigte, ließen sich auch öffnen und enthielten ein paar Fächer als Stauraum. In einem von ihnen, verstaute Akio gerade seine Schuhe, wobei diese ein Fach in der Türe hatten. „Muss sehr bequem sein, damit zu fahren.“ Sprach Conan dann leise. „Ist es auch, Conan. Ich lasse dich und Ai-chan später mit dieser Limousine abholen. Für den Augenblick, muss ich ins Anwesen Seijin. Aria-chan erwartet mich doch bereits.“ Conan musste hierzu kichern, „Ach ja… Aria-chan… Sakura jüngere Schwester. Wann immer sie krank ist, erwartet sie dich zu Besuch und hat, soweit ich gehört habe, auch reichlich kuschel-bedarf.“ „Das stört mich nicht. Ein altes Sprichwort sagt doch, eine kranke Seele macht den Körper krank. Krank zu sein kann sehr anstrengt und kräftezehrend sein. Wenn es Aria-chan glücklich macht, Kuschel ich eben ein wenig mit ihr. Allerdings warten bei mir Zuhause auch noch Mädchen auf deine Krankenpflege.“ „Stimmt. Deine Zwillingsschwester Aiko. Allerdings muss ich zugeben, dass mich die Gerüchte, die über dich und deine Familie an der Schule kursieren, mehr interessieren würden.“ „Ach, Conan… ich hatte gedacht, dass du dem Detektiv Dasein den Rücken gekehrt hast, nachdem Kogoro Mori getötet wurde.“ „Nicht ganz, Akio. Doch die Gerüchte über dich, interessieren sogar Ran und Ai. Diese sind nämlich genauso interessant, wie die Gerüchte darüber, was du mit den Mädchen in der Umkleide getrieben haben sollst, auch wenn ich jetzt weiß, dass dort nichts passiert ist.“ Hierbei lächelte Conan und sah Akio in seine Nachtblauen Augen. „Einige der Gerüchte besagen ja, dass du aus einer Familie von Polizisten, Politikern, Diplomaten oder sogar der Yakuza stammen sollst. Aufgrund der Limousine sind die letzten 3 Gerüchte weit verbreitet.“ „Die Gerüchte… kenne ich bereits, Conan. Und ich finde es immer wieder amüsant zu hören, was die Menschen sich alles ausmahlen, nur weil jemand aus einer Familie der gehobenen Gesellschaft stammt oder nur wenig über diese bekannt ist.“ „Das… stimmt allerdings, Akio.“ Musste Conan dem zustimmen. Dass die Menschen sich gerne etwas zusammenreimen, nur weil sie etwas nicht verstehen, war ihm nicht neu. So entstehen doch Gerüchte. „Conan…“ sprach Akio diesen dann direkt an, „Da du ein Detektiv bist und es ohnehin in eurer Natur liegt, extrem neugierig zu sein, werde ich nicht darauf antworten, ob ich zu einer Yakuza-Familie gehöre oder nicht. Aber entspricht es der Wahrheit, dass es an der Seikai-Mittelschule Abkömmlinge aus einer Yakuza-Familie gibt.“ Diese Worte überraschten Conan sichtbar. „Ich selbst… habe von ihnen auch das Schießen beigebracht bekommen, zumindest war das der Plan, doch…“ Conan schlussfolgerte aus diesen Worten, dass es dabei wohl ein Problem gab. „Wurde mir gesagt, dass ich besser die Finger von Waffen lassen soll.“ „Ein sehr weiser Rat, Akio. Wenn ich an die ganzen toten denke, die ich in meinem Leben gesehen habe, ist das mit Sicherheit die klügere Entscheidung.“ Ja, Conan betraute die ganzen toten, die er in seinem Leben gesehen hatte immer noch. Allerdings hatte Conan auch Mitleid mit der Steinsäule, die Ran damals, kurz vor seinem Kontakt mit der Organisation, beschädigte. „Auf jeden Fall.“ ergriff an Mirei das Wort, „Akio-sama ist nämlich kein guter Schütze und kann nicht geradeaus schießen. Selbst wenn er jetzt eine Waffe in der Hand hätte und auf dich schießen würde, Conan-sama, würde er dich mit Sicherheit verfehlen.“ Conan stand nicht weit von Akio, von daher waren diese Worte eine schlagkräftige, wenn auch negative Aussage über Akios Fähigkeiten im Umgang mit Schusswaffen. Würde Akio 20-mal auf eine Zielscheibe schießen, würde dieser vermutlich maximal ein einziges Mal treffen, wie Conan schätzte. „Dann solltest du besser wirklich die Finger von Waffen lassen. Nicht dass du dich am Ende noch selbst verletzt. Aria-chan und deine Mädchen wären bestimmt sehr traurig darüber.“ Akio lächelte auf die Erwähnung der Mädchen. Ja, dass er den Mädchen nah stand, war für Conan kein Geheimnis. „Ich glaube du solltest langsam einmal zum Krankenbesuch gehen, Akio.“ „Soll ich vorher nach Hause fahren, Conan. Ai-chan wartet doch bestimmt schon auf dich.“ „Nein danke, Akio. Ich fahre lieber mit meinem Skatboard. Außerdem… solltest du deine Mädchen nicht warten lassen.“ Lehnte Conan Akios Angebot ab, damit stieg er auf sein Skateboard, „Ich weiß, Akio, es geht mich im Grunde nichts an, aber würde mich schon interessieren, ob die Gerüchte stimmen, dass Sakura, Miya und die anderen Mädchen sofort mit dir ins Bett hüpfen würden, wenn du sie darum bittest.“ „Ich bin wohl kaum der einzige, über den es solche Gerüchte gibt. Einige behaupten ja schließlich, dass du bereits mit Ai-chan im Bett gewesen sein sollst. Aber würde ich dich gerne etwas andere Fragen, Conan. Weißt du, was für Probleme Ai mit Miya hat? Sie scheint ja fasst schon panische Angst vor ihr zu haben.“ „Tut mir leid, Akio, aber das weiß ich auch nicht. Ich frage Ai später einfach mal.“ damit fuhr Conan auch schon los, bevor Akio auch nur die Chance hatte, etwas zu sagen. Akio und Mirei sahen Conan dabei hinterher. „Ich würde sagen, der ist weg.“ Sprach Mirei hierzu. Dann begab sie sich zu Akio in die Limousine, wo sie sich ihre Geta auszog, ehe sie die Türe schloss. Die Limousine selbst, fuhr kurz darauf los. Durch die verspiegelten und hinten zusätzlich getönten Scheiben, konnte niemand sehen, was im inneren der Limousine geschah. Dies war auch einer der Gründe dafür, dass es so viele Gerüchte um Akio und seine Familie gab. Allerdings fuhr die Limousine zwar an Conan vorbei, wo Conan dieser kurz hinterher sah, jedoch trennten sich die Wege dann. Conan wusste auch ganz genau, wo die Limousine hinfuhr. Das Anwesen von Sakuras Familie, über die es auch viele Gerüchte gab. Allgemein gingen an ihrer Mittelschule viele Gerüchte umher. Allerdings und das musste Conan jetzt zugeben, interessierten ihn die Worte von Akio doch sehr. Yakuza. Und das an seiner Schule. Conan wusste, die Möglichkeit bestand. Es waren auch nur Menschen und so musste diese auch irgendwo zur Schule gehen. Doch das ausgerechnet an seiner Schule. Jetzt gingen Conan so einige seiner Schulkameraden durch den Kopf. Er war ein Detektiv und wusste somit wichtiges aus den Worten anderer herauszuhören. Akio selbst gehörte nicht zu ihnen, hatte aber das Schießen von ihnen gelernt, auch wenn er dies nicht gerade gut konnte. So gab es also zahlreiche Personen, die zur Yakuza gehören können. Conans erste Vermutung waren hierbei Sakura und ihre Familie. Sakura, Miya und der Rest der Mädchen standen Akio schließlich ziemlich nah. Conan erinnerte sich dabei zurück an einen Tag, an dem sich die Mädchen einen Streich erlaubt hatten, welcher ein wenig nach hinten losging. Zwar hatten auch sie beide dazu gelacht, aber wusste Conan, dass Akio die Mädchen hinterher dafür bestraft hatte. Was genau Akio mit den Mädchen jedoch gemacht hatte, wusste er nicht. als er einmal darüber nachgedacht hatte, hatte Ai ihm Wasser über den Kopf geschüttelt. Sie meinte dabei, dass das die Sache von Akio und seinen Mädchen sei und sie dies nichts anging. Da musste Conan Ai wirklich zustimmen. Auch fragte Ai, ob Conan den nichts gelernt hatte. Ai bezog sich damit auf die Tatsache, was Kogoro, Eri und Professor Agasa geschehen war. In jenem riesigen Anwesen, öffnet sich dabei jene, extrem riesigen Türe. Geöffnet hatte diese ein Mann mit schwarzen Haaren und dunkelblauen Augen. Der Mann selbst, trug hierbei ein Typisches Butler-Gewand. Sein Gesichtsausdruck wiederum, wirkte sehr neutral und emotionslos. „Akio-sama. Mirei-sama.“ Begrüßte er die Personen, die vor der Türe standen sehr respektvoll. „Hallo, Shiken.“ Begrüßte Akio diesen Mann auch gleich, „Sind die anderen alle da?“ Shiken nickte dazu, „Ja, Akio-sama. Aria-sama hat euch bereits seit Stunden erwartet.“ Akio lächelte auf diese Worte, „Aria sollte doch eigentlich wissen, dass ich auch noch zur Schule muss und nicht rund um die Uhr bei ihr sein kann.“ „Aber so ist Aria-chan nun einmal.“ fügte Mirei mit einem Lächeln hinzu. „Ich weiß, Mirei.“ Damit trat Akio ein, gefolgt von Mirei, bevor Shiken nach einem prüfenden Blick, ob auch alles in Ordnung war oder sich draußen jemand befand, die Türe schloss. Vorsicht ging vor. Dabei drückte er drinnen noch ein paar Knöpfe an eine Vorrichtung an der Wand. Diese verschwand dann jedoch in der Wand und gab lediglich ein Feuermelder, sowie So wechselten Akio und Mirei erst einmal ihre Schuhe, wobei Beide nun offene Hausschuhe trugen. „Wo ist Aki gerade?“ fragte Akio dann, nachdem er ein paar Schritte gegangen war. Die Antwort kam schnell, „Eure Schwester Akina-sama, ist gegenwärtig außer Haus. Misaki-sama hat Akina-sama, Yoru-sama und Haru-sama mitgenommen. Wohin, weiß ich allerdings nicht. Ich bin nur ein Diener vom 2. Rang. Daher habe ich nicht das Recht nachzufragen, wohin sie gehen und sie müssen sich mir gegenüber auch nicht rechtfertigen, Akio-sama.“ „Da hast du schon recht, Shiken. Aber wüsste ich es doch gerne. Immerhin wäre es nicht das erste Mal, dass einer von uns entführt wird. Doch… Ein Doppel-Date.“ Bemerkte Akio hierzu. „Warum auch nicht.“ sprach Mirei hierzu, „Du bist doch auch schon mit Akina-sama und Misaki gemeinsam auf deinem Date gewesen. Erst letztes Wochenende.“ Auf diese Worte hin, wurden Akios Wangen rot. Mirei hatte den Nagel auf den Kopf getroffen. Aber sie war noch nicht fertig, „Und vergessen wir nicht. Du warst danach mit beiden noch in der Sauna, hast mit ihnen gebadet und um dieses Date perfekt zu machen, habt ihr im gleich Bett geschlafen.“ Der Rotschimmer auf Akios Wangen wurde daraufhin nur noch stärker. Außerdem erkannte Mirei, dass die Gedanken an die beiden Mädchen bei Akio noch eine andere Reaktion hervorriefen. In seiner Hose regte sich nämlich etwas wodurch sich in dieser eine Beule bildete. Dies, so wusste Mirei, kam durch die Gedanken an den unbekleideten Anblick von Akina und Misaki zustande. Beide Mädchen gaben immerhin einiges her. „Ist letztes Wochenende etwas passiert, von dem ich wissen sollte?“ „Nicht wirklich, Mirei. Ich bin immer noch Jungfrau. Während unseres Dates, hatten Aki und Misaki auch etwas Alkohol ausgeschenkt. Ich weiß nicht, ob es daran lag, aber Aki und Misaki haben sich später zum Schlafen einfach ausgezogen, bevor sie mich aus meinen Kleidern schälten und anschließend ins Bett zogen.“ „Oh ho…“ Mirei lächelte hierzu, „Da bekommt die Bezeichnung Hahn im Korb ja eine ganz andere Bedeutung.“ Shiken blieb einfach ruhig. Akio hingegen, blickte mit seinen hochroten Wangen lieber weg, (Vermutlich besser, dass du nicht dabei warst, Mirei. Ich bin zwar immer noch Jungfrau, doch jugendfrei war das Ganze nicht.) „Ich geh derweil mal unsere kranken Mädchen besuchen. Zuhause wartet auch noch Aiko auf mich, die ja ebenfalls krank ist. Doch wüsste ich gerne wo genau Misaki Aki hingeschleppt hat. Ich brauche sie später.“ Damit ging Akio bereits los. Akio wusste hierbei nicht, dass er heimlich beobachtet wurde. In einem anderen Raum, befand sich an einem riesigen Bett dabei ein gigantischer Bildschirm, wo derzeit die Eingangshalle des Hauses zu sehen war, einschließlich Akio, Mirei und Shiken. Dieser Raum zeichnete sic dadurch aus, dass es dort keinerlei Fenster gab. In diesem Raum waren dabei mehrere Kleidungsstücke verstreut. Yukata, Rock, Bluse. Die offenen Hausschuhe. Dass auffälligste waren jedoch Slip und BH. „Ah, Akio ist auch endlich da. Da wird sich Aria-chan bestimmt freuen.“ Diese Worte, die von einem Mädchen im Alter von 18 Jahren stammten, zeigten bereits, dass das Mädchen Akio gut kannte. Dieses Mädchen besaß, genau wie Sakura, blaue Augen und rote Haare, wobei dieses Mädchen 2 große strähnen hatte, die ihr bis zu ihren großen Brüsten reichten. Allerdings fehlten diesem Mädchen jegliche Klamotten. „Tut mir leid, Akio. Aber das wird warten müssen. Wir wollen doch nicht, dass du unser Spiel unterbrichst, wenn gerade das Haupt-Event beginnt. Oder, Akina…“ Der Blick der Rothaarigen lag hierbei auf einem anderen Mädchen, im gleichen Alter, welches genauso viel am Leib trug wie sie selbst. Nämlich nichts. Anders sie, hatte dieses Mädchen allerdings lange blaue Haare. Ihre Augen jedoch, waren genauso blaue wie ihre. Akina selbst, lag dabei auf dem Rücken, während sie ihre Arme nach oben gestreckte hatte. Die Rothaarige, welche sich auf allen vieren befand, stützte sich dabei auf ihren Unterarmen und Handgelenken ab, sodass Akina ihre Arme nicht bewegen konnte, geschweige denn, sich aufrichten. „Dir gefällt doch, was Yoru-chan mit dir macht.“ Damit bezog sich die Rothaarige auf die Tatsache, dass sich zwischen Akinas gespreizten Beinen ein Junge befand. Dieser war wie die beiden Mädchen 18 Jahre alt. Dieser besaß dunkelbraune Haare und braune Augen. Während Akinas Beine über die von Yoru gelegt waren, fuhr Yoru gerade mit seinen Händen über Akina nackten Körper, was natürlich nicht spurlos an ihr vorbeiging. „Misaki-sama…“ erklang dann die Stimme eines anderen Jungen, welcher sich hinter der Rothaarigen namens Misaki befand, „Ich glaube Akina-sama wäre gerne mit Akio-sama zum Friedhof gegangen.“ „Haru…“ sprach die Rothaarige dabei an diesen gewandt, „Der Friedhof und das Grab ihrer Eltern, laufen Akina schon nicht davon. Meiner Meinung nach, besucht Akio-chan das Grab seiner Eltern fast zu oft. Sein Freund, Conan Edogawa, ist in Bezug auf Kogoro und Eri Mori, sowie Professor Hiroshi Agasa sogar noch extremer und besucht deren Gräber mehre Male pro Woche. Man darf mich nicht falsch verstehen. Auch ich besuche das Grab meiner Eltern regelmäßig, aber das ist schon zu viel des guten.“ „Akio hat das ganze vermutlich immer noch nicht verarbeitet. Seinem Freund geht es vermutlich genauso.“ An diesen Worten bemerkte man, dass Yoru Akio wohl gut kannte. „Vermutlich. Aber dadurch, dass Akio-chan zum Friedhof gegangen war und konnten wir diese Chance nutzen. Nur ist Akio-chan früher zurückgekommen, als geplant.“ „Du hattest gehofft, dass Akio-sama noch länger am Friedhof bleibt, Misaki-sama.“ fragte Haru dann nach. „Ehrlich gesagt schon.“ Kam die einfache Antwort von Misaki. Wenige Augenblicke später, sprach Yoru weiter, „Akio war heute auch nicht länger am Friedhof als sonst, wenn er alleine ist. Vor allem Dingen, wenn er mit seiner Limousine unterwegs ist. Es hängt eben auch vom Verkehr in der Stadt ab. Wenn er allerdings jemanden bei sich hat, etwa eines seiner Mädchen, unternimmt er häufig etwas mit ihr oder sie gehen zu Fuß zurück, weil sie sich unterwegs noch über allerlei Dinge unterhalten. Aufgrund der aktuellen Krankheitswelle, ist er jetzt erst einmal auf Krankbesuch. Besonders Aria-chan, Miya-chan und unser Mauerblümchen werden viel Zeit in Anspruch nehmen, bis Akio nach uns schauen wird. Er hat immerhin selbst gesagt, dass er Akina später noch braucht. Auch weiß er, wohin wir in der Regel gehen, wenn wir ausgehen. Außerdem kann er zur Not auch noch das Handy von Akina orten, sollte er sie nicht erreichen. Doch der unterirdische Komplex in dem wir uns befinden ist isoliert, sodass wir hier nicht geortet werden können. Wenn das passiert, wird er entweder erkennen, dass sie hier oder bei ihm Zuhause im unterirdischen Komplett ist, oder er wird von einer Entführung ausgehen, was es ja auch schon gab. Somit haben wir zwar etwas Zeit, doch sollten wir unser Glück nicht heraufordern.“ Damit ging es in diesem geheimen Zimmer heiß her, was man besonders gut von den Mädchen hörte. Akio, der derzeit auf Krankenbesuch war, ahnte nicht, was seine Schwester derzeit durchmachte. Conan derweil, der auf seinem Skateboard, welches ihm Professor Agasa vor seinem Tot gebaut hatte, unterwegs war, hatte derzeit eine Getränkedose in der Hand. Diese hatte sich Conan unterwegs an einem Getränkeautomaten besorgt. Aus dieser trank er dabei etwas. Akios Worte gingen ihm derzeit nicht aus dem Kopf. Yakuza. Damit hätte er wirklich nie gerechnet. Vor allem aber interessierte Conan, woher Akio etwas über den Täter wusste, der Kogoro auf dem gewissen hat. Conan wusste dabei, in der Unterwelt waren gewisse Personen wie Kogoro Mori, Heiji Hattori oder aber bestimmte Polizisten, nicht gerade beliebt. Diese standen ihnen nämlich immer im Weg. Es war für Conan dabei kein Geheimnis, dass der, der den schlafenden Kogoro auf dem gewissen hat, bestimmt einen guten Ruf genießt. Dadurch, dass Kogoro Mori nun für immer schläft, müssen sich viele Verbrecher, die ihre Pläne seinetwegen aufgeben mussten, nun nicht mehr fürchten, dass er mit seiner eventuellen Anwesenheit ihre Pläne stört oder sie nach der Tat überführt. Conan wusste dabei noch, dass es bereits mehrere versuchte Attentate auf ihn gab. Diese waren jedoch alle gescheitert. Bis auf das letzte. Bei diesem mussten Kogoro und Eri bedauerlicherweise ihr Leben lassen. Aber auch Professor Agasa kam dabei ums Leben. Doch fragte sich Conan, in welcher Beziehung Akio zu diesem Fall stand. Und ist die Yakuza auch darin verwickelt. Während Conan weiter mit dem Skateboard fuhr, konnte er dabei Akio vor sich sehen. Aber auch Sakura, sowie ihre Schwestern, Aria und Misaki. Vor allem aber im Hintergrund eine schattenhafte Silhouette. Das schlimmste an der Sache für Conan war die, dass er auch Gin dabei sehen konnte. Ebenso wie Ai, die er schlafend und alleine Zuhause zurückgelassen hat. Das war es dann auch schon. Hoffe doch, es hat euch gefallen. Bis zum nächsten Kapitel. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)