Kirschblüten im Schnee von Hanamiri ================================================================================ Kapitel 4: Sonnenstrahlen auf glitzernden Schnee ------------------------------------------------ Die Sonne ist nicht einmal auf gegangen und trotzdem steht Sasuke vor der kleinen Reisetasche. In all den Jahren war sie sein treuster Begleiter. Das Alter der Tasche sieht man ihr an, denn die schwarze Farbe ist schon ausgeblichen. Der Stoff ist schon mehrfach geflickt worden. In ihr befindet sich aber nicht viel, nur vier paar Socken , vier paar Boxershorts, drei T-Shirt und Zwei Hosen. Eigentlich sollte ich sie mal waschen und neue Kleidung kaufen, denkt er sich. Er greif wahllos rein, wirft sich was über und verlässt dann die Wohnung. Gerade als er die Tür zu zog fällt ihm ein das er ja keinen Schlüssel hat. Etwas genervt macht er sich auf dem Weg zur Dorf Mitte. Seine Fußspuren sind die ersten im Schnee. Das Dorf hat sich zwar schon sehr verändert, aber dieser eine Weg ist noch gleich. Auch wenn es Jahre her ist wo er hier gelebt hat, kennt er trotzdem den Weg zu dem kleinen Bäcker den er als Kind schon geliebt hat. Als er die Tür öffnet kommt schon der vertraute Geruch von damals in die Nase. Der Laden sieht noch aus wie damals, nur die Verkäuferin ist noch älter geworden. „ was darf es sein mein Junge?“ fragt ihm die Verkäuferin. „ ich hatte gerne drei normale Brötchen, eine Kirschschnecke und eine Zimtschnecke bitte.“ Antwortet er ihr. „ hier ist deine Ware, ich habe dir zwei Zimtschnecken eingepackt. Ich weiß noch als wäre es gestern gewesen wie du und deine Mutter in den Laden kamt. Und immer wolltest du nur die Zimtschnecken. Achja die Zeit ist zwar schon lange her aber du liebst sie ja immer noch.“ Sagt die Verkäuferin lächelt. Etwas überrumpelt nickt er, legt genug Geld für alles hin und verlässt den Laden. Sasuke hätte nie gedacht das sie sich noch an ihm erinnert. Er wollte gerade wieder Richtung Sakura’s Wohnung gehen, als eine für ihn zur schrille Stimme seinen Namen ruf. „Sasuke? Dann sind die Gerüchte war und du bist wieder zurück?“ fragt ihm die Blonde Yamanaka. Er seufzt und wünschte sich das es etwas länger gedauert hätte bis Ino es herausgefunden hat das er wieder da ist. „ Guten Morgen Ino. Wieso bist du so früh unterwegs?“ fragt er sie und bereut gleich seine Frage als er ihr gerissen sieht. Zur gleichen Zeit bei Hinata Die schüchterne Hyuga steht vor ihrem Schrank und packt ihren Rucksack für die Mission. Ihr Zimmer ist groß und hell. Die eichenholzmöbel umschmeicheln die fliederfarbenen Akzente perfekt. Auf ihren Bett hat sie alles ausgebreitet was sie denkt mit zu nehmen. In ihren zarten Händen hält sie eine Liste wo sie abhackt was sie bracht. Sorgfältig pack sie alles ein was sie abgehackt hat. Ihr blickt fällt auf das kleine Päckchen. Sie hat sich vorgenommen den Uzumaki ihre Gefühle zu offenbaren. Vorsichtig nimmt sie das Päckchen in die Hände und drückt es an ihre Brust. Ein leichter rot Schimmer legt sich auf ihre Wangen während sie Vorfreude durch den Raum tanzt. Sie hat die letzten Wochen überlegt was sie ihm zu Weihnachten schenken könnte. Eigentlich wusste sie ja das sie ihm erst nach den Feiertagen sehen wird, trotzdem hoffte sie es wäre früher. Vor einer Woche sah sie ihm wie immer bei Ichiraku sitzen. „ Guten Appetit Naruto“ sagte sie fast schon zu leise das sie glaubte das er sie nicht gehört hat. Doch er hob seinen Kopf und schaute ihr mit einen Grinsen ins Gesicht. „ Hallo Hinata und danke. Setzt du dich zu mir?“ fragt der Blonde Chaot und klopft auf den Stuhl neben sich. Die leichte rote in ihren Gesicht wird noch etwa dunkler doch sie nickt und setzt sich neben ihm. Genüsslich aß er seine Nudelsuppe während sie ihn von oben nach unten betrachtet an. Ihr viel auf das er einen neuen Schal bräuchte. Sie wollte ihn gerade was fragen als plötzlich eine Gruppe junger Mädchen vor ihm auftauchten. „ Naruto-Sama bekommen wir ein Autogramm?“ fragte eine von ihnen. Naruto verschluckte sich fast, aber nickte. In diesem Moment entschied sie ihm einen Schal zu schenken. Er würde aus roter Wolle von ihr selbst gestrickt. Sie packt das Päckchen oben drauf und schloss den Rucksack. Als sie gerade ihr Zimmer verlassen wollte stand ihr Vater vor der Tür. „ wo willst du jetzt hin?“ fragte er sie streng. Das was eigentlich niemand außer ihr Vater zu Gesicht bekommt sie ihr böser Blick . Und genau mit diesen schaut sie dem Clan Oberhaupt mitten ins Gesicht. „ Auf eine wichtige Mission. Der Hokage braucht das Byakugan.“ Antwortet sie ihm knapp. Seine Augenbraue verengen sich. „ wann bist du wieder zurück?“ sie wusste wieso er fragt. „ geplant sind drei Tage.“ Während sie ihm antwortet wird ihre Wut auf ihm immer größer. Er nickt und lässt sie gehen. Sie verlässt schnell das Anwesen. Sieben Tage. Sie nur noch sieben Tage und dann soll sie einen aus ihren Clan heiraten. Und es gibt nur die Wahl eines sehr alten Verwandten und oder ihr Cousin. Ihre Nacken Haare stellen sich auf und ihr wird schlecht bei diesen Gedanken. Sie geht langsam Richtung des Westtores. Eine kleine Hoffnung hat sie noch. Sie hat mit ihren Vater gewettet, wenn ihr jemand in den nächsten sieben Tagen einen Antrag macht dann braucht sie nicht den heiraten den ihr Vater ausgesucht hat. Nun steht sie als erstes am Tor von Konoha. Ihre zarten hält sie vor der Brust um ihr Herz zu beruhigen. Noch eine halbe Stunde dann brechen sie auf. Nach fünfzehn Minuten sie sie von weiten wie Shikamaru sich gemütlich durch den Schnee geht. „Guten Morgen.“ Sagt Hinata mit einen lieblichen Lächeln auf den Lippen. Der Nara hebt die Hand und stellt sich neben sie. „ Morgen. Wie lange wartest du denn schon hier? Deine Nase ist ganz rot.“ Fragt er sie und gähnt. Sie lächelt und antwortet:“ ach nur fünf Minuten. Es geht schon.“ Er nickt glaubt ihr aber nicht. Beide Beide müssen bis fünf Minuten bis sie los wollten auf den blonden Chaot warten. Von weiten sehen sie wie er sich abhetzt noch pünktlich zu sein. Außer Atmen bleibt er von ihnen stehen. Hinata muss lachen als sie sieht wie der Nara böse Naruto anschaut. „ können wir einmal nicht bis zur aller letzten Minute auf dich warten?“ fragt shikamaru ihn. Naruto kratzt sich verlegen am Hinterkopf und antwortet:“ vielleicht holst du mich nächstes mal ab dann klappt das.“ Hinata muss sich vor lachen den Bauch halten und auch Shika grinst leicht. „ gut da wir ja jetzt voll ständig sind können wir ja los.“ Sagt der gewiefte Shinobi und seine Teamkameraden nicken. Schweigend laufen sie schon drei Stunden. Die Mittagssonne brennt wie Feuer auf der Haut während der Wind sie frieren lässt. Sie haben sich am Anfang geeignet das der Nara der Teamleiter ist, auch wenn Naruto etwas protestiert hat. „ Hinata kannst du hier in der Nähe eine Höhle oder Ähnliches aus machen? Da wir bald im feindlich Gebiet sind, ist es ratsam den Rest des Tages auszuruhen und den Weg nachts Zurück zu legen.“ Erklärt Shikamaru. Die schöne Hyuga aktiviert ihr Bluterbe und schon sind die feinen ädern an ihren Schläfen zu erkennen. Ihr Blick scannt die Umgebung während Naruto erstaunt sie beobachtet. „ Naruto-kun wenn du so weiter guckst kann ich mich nicht konzentrieren.“ Sagt sie mit einen leicht rotem Gesicht. Der Blonde Chaot nickt und dreht sich zu seinen Teamleiter um. Nach wenigen Minuten die Erleichterung. „ wenige Meter von hier ist eine halb offene Höhle. Mit Naruto’s Chakra kann ich einen Schutz Wall errichten.“ Sagt Hinata lächelnd. Der braunhaarige Shinobi nickt und befiehlt:“ Naruto geh schon mal Feuerholz sammeln, Hinata du schaust dir Höhle schon mal an während ich Wasser hole.“ Alle nicken sich kurz zu und verschwinden dann für einige Zeit. Hinata hat die Höhle von kleinen Steinen befreit und wartet auf die Jungs. In der Höhle liegt viel Laub was sie gut zum polstern des Boden verwenden können. Sie reibt sich die Hände während es anfängt zu schneien. Während Naruto Holz sucht was nicht zu nass ist spürt er plötzlich einen sticht im Nacken. Er reibt Sicht die Stelle und schaut sich um. Als er nix sieht, zuckt er mit den Schultern und geht wieder zurück zur Höhle. Shikamaru der am weitesten von der Höhle weg ist sieht am Bach wie eine Gruppe von fremden Ninjas in die Richtung laufen wo der Blonde Chaot hin ist. Der Nara zieht eine Augenbraue nach oben und sagt zu sich selbst:“ ich dachte der nervige Teil der Mission kommt noch.“ Er seufzt und läuft langsam mit dem Wasser hinter. Naruto ist der erste der wieder auftaucht. Er hat so viel Holz gesammelt das sie mehrere Nächte dort bleiben könnten im Not Fall. Durch seine Schatten Doppelgänger braucht er nix schleppen. Plötzlich bleibt er wie angewurzelt stehen. Die Luft bleibt ihm im Halse stecken als er Hinata sieht. Zarte Schneeflocken hängen in ihren dunkeln Haaren. Sie schiebt sich eine Strähne hinter ihr Ohr. In seine Brust fängt sein Herz an wie wild zu schlagen. Ohne nach zu denken rennt er auf sie zu, packt ihr Hände und drückt ihren Körper gegen die Höhlenwand. Aus ihren Mund entweicht ein erschrockener Schrei . „ Na..naaa..ruto was ist los? Was soll das?“ fragt Hinata ihn mit Knall rotem Gesicht. Seine Augen wandern ihren Köper entlang. Er löst eine Hand und hält mit der anderen ihre beiden Armen fest. Die Freie wandert ihren Körper entlang und er öffnet ihre Jacke. Darunter trägt sie wie immer ihr Netzoberteil und darunter nur ein schwarzes Spitzen Bralette. Er leckt sich die Lippen und schiebt langsam seine Hand unter den Stoff des Oberteils. Ihr Körper zittert unter der Berührung von ihm. Sein Gesicht näher sich zur gleichen Zeit ihren Lippen auf wenige Millimeter. Die schöne Hyuga spürt seinen heißen Atem auf ihren Lippen. Schnell schließt sie ihre Augen um nicht in ummacht zufallen. Doch bevor mehr passieren kann unterbricht ihr Teamleiter sie. Er hat sein Jutsu des schatten fesselns bei Naruto angewandt. Langsam löst er Naruto von Hinata und fragt :“ Hinata alles in Ordnung? Hat er dir was getan? Weißt du wo her die Wunde am Hals her hat?“ fragt der Nara sie. Hinata geht von Naruto weg, zieht schnell den Reißverschluss ihrer Jacke. Ihr Blick fällt schnell auf die rote Stelle an dem Hals von Naruto. Vorsichtig legt sie ihre Hand an die Wunde und aktiviert das grüne Chakra. Sakura hat ihr vor vier Jahren die wichtigsten Justus zum heilen bei gebracht, damit sie im Notfall helfen kann. Hinata schüttelt den Kopf und antwortet:„ Nein es ist mir nicht auf gefallen, da es viel zu schnell ging. Sieht so aus als ob ihm eine Substanz gespritzt wurde die seine Triebe her vor holen. Ich werde ihn in einen künstlichen schlaf legen .“ Gesagt getan. Ihr Hände legt sie sanft auf seinen Schläfen. Sein Gesicht ist fremd für sie. Er sieht sie Lüstern an und versucht sich aus der Starre zu befreien. Hinata schaut ihn traurig an und sagt:“ tut mir leid Naruto. Gleich wird es dir besser gehen.“ Er sieht nur noch wie ihr eine Träne über die Wange läuft und das grüne Chakra aufleuchtet. Shikamaru bewegt ihn auf die von Hinata hingelegt Isomatte. „ Geht’s dir wirklich gut, Hinata?“ fragt sie ihr Teamleiter. Die Hyuga lächelt kurz und nickt. Die beiden sitzen nun am Lagerfeuer und warten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)