Sei mein Abwehrgott von Tayuya_x_Sakon (Nishinoya Yuu x Reader) ================================================================================ Kapitel 16: Eis und Pizza ------------------------- "Lass mich deine Hand spüren." Leicht überrascht schaute ich rechts von mir. Nishinoya sah mich mit seinem freundlichen Blick an, seine Augen funkelten belustig. Zustimmend nickte ich. Langsam legte er seine Hand in meine. Wieder schossen kleine Blitze durch meine Handfläche. Ein angenehmes kribbeln spürte ich an der ganzen Hand, seine Wärme umhüllte dies komplett. In meinem Inneren stieg eine Hitze auf, weswegen sich meine Wangen leicht rosarot färbten. Mein Herz begann schneller zu schlagen. Ich genoss jede Berührung, seine Wärme, seine Anwesenheit. Ich wünschte mir, dass die Zeit für einen Moment stehen bleiben würde. Wir liefen die Straße entlang, die Sonne verabschiedete sich ganz langsam am Horizont. Kurze Zeit später erreichten wir das Haus des Liberos. Langsam löste sich seine Hand von meiner, da er seinen Schlüssel in der Tasche gesucht hat. "Einen Moment ... wo ist der Schlüssel denn? ... Hm ... Ah da ist er ja!" stolz ging er zur Tür und schloss diese auf. Mit einer einladende Handbewegung bittet er uns ein, sein typisches Grinsen machte sich breit. "Na dann kommt mal rein!" ruft er. Mit Tanaka folgten wir ihn ins Haus, zogen im Flure die Schuhe aus und stellten sich zu den anderen Paare. Neugierig schaute ich mich um. Das erste Mal bei einem Freund daheim. Wie aufregend. Direkt vielen mir die vielen Bilder an der Wand auf, beim Näheren betrachten fiel mir auf, dass sehr viele Bilder vom Libero zu sehen waren. Sogar einige Baby Fotos waren unter ihnen. "Awww, bist du das Nishinoya?" ich deutete auf ein Baby Foto. Erschrocken drehte sich der Angesprochene um. Er erkannt, welches Bild ich meinte. Beschämt nickte er nur leicht. Ihm war es anscheinend unangenehm, dass ich die Bilder sah. Doch es waren so süße Bilder dabei, ich fand sie einfach nur süß. "Noyawas wollen wir essen?" unterbricht Tanaka die kurze Stille. Wirblickten zum Glatzkopf, der wiederum zu seinen besten Freund schaute.Der Libero legte nachdenklich sein Finger an sein Kinn. „Hm..."nachdenklich brummte er auf. „Wie wäre es mit Pizza?" schlug ichvorsichtig vor, während ich langsam zu ihnen ging. Beide schautenmich schweigend an. Nun wurde ich etwas nervös, doch ihr breitesgrinsen ließ mich lächeln. „Warum nicht?" stimmte Tanaka meinenVorschlag ein. Der Braunhaarige nickte schließlich auch. „Super,dann schau ich direkt mal nach einen Lieferdienst nach." grinsteTanaka, während er sein Handy zuckte und drauf tippte. „Kommich zeig dir währenddessen mein Haus" schlug der Libero freundlichvor. „Sehr gerne" meine Wangen wurden leicht rosarot, als er michdurch sein Haus führte. Es war sehr modern eingerichtet. Vor seinerZimmertür machte er kurz Halt. „Und das hier ist mein Zimmer, dortwerden wir uns ein schönen Abend machen." er griff nach derTürklinke und drückte sie nach unten. Die Tür öffnete sich undwir betraten sein Zimmer. „Entschuldige bitte das Chaos." leichtverlegen kratzte er sich am Hinterkopf. Mein Blick fiel durch seinrecht ordentliches und aufgeräumtes Zimmer, jedenfalls fand ich keinChaos. Obwohl, sein Schreibtisch war eine reinste Katastrophe. Überalllagen Unterlagen von der Schule, sämtliche Notizen oder irgendwelcheZeichnungen. „Ach das bisschen Chaos, das macht doch nix."erwiderte ich lächelnd. Wirsetzen uns auf sein Bett, er rückte ein Stückchen näher zu mir.Seine warme Hand legte er auf meinen linken Oberschenkel, dortstreichelte er mich ganz vorsichtig mit dem Daumen. Ein angenehmeskribbeln machte sich an der Stelle der Berührung breit. Mein Herzfing an, schneller zu schlagend. Zudem wurden nun auch meine Wangenleicht rosarot. Irgendwie genoss ich es so sehr, dass es michglücklich macht. Er macht mich glücklich. Plötzlichöffnete sich die Zimmertür, langsam schritt Tanaka herein. SeinBlick war auf sein Handy gerichtet. „Ich habe hier einige gefunden.Schaut mal..." während er sich zu uns bewegte, nahm Nishinoyaseine Hand von meinem Oberschenkel. Etwas traurig war ich darüberschon ein wenig. „Super, zeig schon her!" aufgeregt zappelte derBraunhaarige neben mir. Schweigend beobachte ich die beiden. Ichbewunderte die beiden, denn ihre Freundschaft war etwas besonderes.Sie waren immer für den anderen da und helfen sich gegenseitig.Sowohl beim Training, in der Schule oder Privat. Sie waren die meisteZeit zusammen und hatten sichtlich viel Spaß. Nun war ich ein Teildieser Freundschaft. Sie haben mir an meinen ersten Tag nach Hausegeholfen, da ich mich verlaufen hatte. Begleiten mich zur Schule,machen gemeinsam Mittagspause. Auch beim Training gibt es immer guteStimmung, obwohl sie viel Blödsinn machen. Es wird einfach nieLangweilig. Ich bin froh, das ich sie kennengelernt habe, Glücklichlächelte ich bei meinen Gedanken. „Wollenwir eine Große Pizza nehmen und uns diese teilen?" fragteNishinoya aufgeregt. Aus meinen Gedanken gerissen schaute ich fragendzu den beiden. „Wenn wir eine Family nehmen, haben wir mehr alsgenug." fügte Tanaka zu. „Welche Sorte wollt ihr denn nehmen?"fragte ich. Beide schauten mich gleichzeitig an. „Salami? Oder dochSchinken?" „Beides!" „Gut dann Salami und Schinken. Wollt ihrauch Eis dazu?" Tanaka tippte in sein Handy um her. „Zur Auswahlstehen Schoko, Vanille, Erdbeere, Zitrone, Cookie, Waldfrüchte,Stracciatella." liest Tanaka vor. Für sich nahm er einmal Schoko.„Ich nehme Erdbeere." meldet sich Nishinoya. Nun fiel derBlick wieder auf mich. „Ich .. ähm ... ich nehme Zitrone bitte."meine Stimme brach kurz ab, so nervös wurde ich. Kurz holte ich tiefLuft, um mich zu beruhigen. Es klappte auch gut, bis mir Nishinoyaseine Hand an die Wange legte. „Allesin Ordnung?" sein Blick war besorgt. Unsere Blicke trafen sich, einangenehmes kribbeln machte sich in mir breit. Mit leicht verfärbtenWangen nickte ich. „J-ja ich.. ich freue mich einfach so sehr, sotolle Freunde wie euch zu haben." „Wer uns als Freund nicht will,hat den Schuss nicht gehört!" lachte der Glatzköpfige laut auf.Er schickte die Bestellung raus. „In etwa 45 Minuten wird die Pizzaund das Eis da sein." erklärte er uns. „Solange können wir jaMario Party spielen!" schlug Nishinoya vor. Er nahm lächelnd seineHand von meiner Wange, nachdem er aufstand und zu seinen Fernseherging und eine Wii Konsole startete. „Du willst also wiederverlieren?" grinste ihm Tanaka siegessicher an. „Na warte, heutehabe ich ein gutes Gefühl auf einen Sieg!" grinste Nishinoyazurück. Währendsich Tanaka neben dem Bett in ein Sitzkissen fallen ließ, setztesich Nishinoya wieder neben mich aufs Bett, nachdem er dieFernbedienung angemeldet hatte und diese ans uns verteilte. Etwasüberfordert war ich schon, denn ich hatte noch nie zuvor eine WiiFernbedienung in der Hand gehalten. „Machenwir eine normale Party, drei Spieler ohne Computer. SchwierigkeitNormal." Nishinoya stellte die Runde für uns ein. Somit konntedass Game beginnen. Als erstes wählten wir uns jeweils eine Figuraus, Die Wahl fiel mir leicht, ich wollte Prinzessin Daisy spielen.Doch irgendwie hatte ich immer noch Probleme mit der Fernbedienung.„Schau mal, unter dem Fernseher steht so ein Kasten, darauf musstdu die Fernbedienung richten." plötzlich spürte ich eine Hand ummeine legen, mit der ich die Fernbedienung bediente. Leichterschrocken, dennoch verlegen schaute ich zu Nishinoya, der mirgerade dabei half, meine Figur auszuwählen. Erst jetzt bemerkte ichden Schwarzen Kasten und richtete gemeinsam mit seiner Hand aufmeiner die Fernbedienung drauf. Nun konnte ich meine Figurauszuwählen. „Super danke!" breit lächelnd sah ich zu ihm.„Spielst du dass erste mal?" erkundigt sich Tanaka, da erebenfalls meine kleinen Probleme mitbekommt. Leicht beschämt nickteich auf seine Frage hin. „Ach das macht doch nix. Wir erklären diralles!" sein breites grinsen lies mich leicht lächeln. Schnellerklärten sie mir die Regeln und die Spielweise. Und dann kann dasSpiel auch schon beginnen. Wirspielten einige Zeit, bis es an der Tür klingelte. „Das muss unserEssen sein, ich hole es eben!" schon erhob sich Tanaka aus demSitzsack. Zuvor hatten wir das Spiel auf Pause gestellt. „Gut beeildich, ich verhungere!" jammerte Nishinoya leicht, seine Hand machteeine Bewegung über den Bauch. Leicht lachend beobachte ich ihm beiseiner Bewegung. Tanaka verließ das Zimmer, um die Pizza und das Eiszu holen. Dasaßen wir. Allein auf seinem Bett. Mit hungrigen Magen schauten wiruns kurz schweigend an. Gerade wollte ich was sagen, doch Nishinoyakam mir zuvor. Er hob seine Hand und legte sie an meine rechte Wange,leicht errötet sich diese. „Immer wenn du so rot wirst, schaust duso niedlich aus." flüsterte er leise. Sein typischen Grinsen zog sichüber sein ganzes Gesicht. Durch sein Kompliment fingen meinen Wangenleicht an zu glühen. Ich spürte, wie mein Herz zu rasen begann. Indiesen Moment fühlte ich mich so leicht. Seine warme Hand ließ mireine angenehme Gänsehaut am Rücken spüren. Leicht lehnte ich michan seine Hand, schloss meine Augen und genoss die Zweisamkeit. Füreinen Moment blendete ich alles um mich herum aus. Es gab nur michund ihn. Langsamnahm er seine Hand von meiner glühende Wange. Ich schaute ihn sanftlächelnd an. Dieser Blick, den er mir zuwarf, löste ein angenehmeskribbeln in mir aus. Er war voller Freude, Zärtlichkeit und ...Liebe? Durchdas Klopfen an der Tür, wirbelte ich zurück. Nishinoya stand aufund machte seinem besten Freund die Tür auf. „Essen ist da!" breitgrinsend stolzierte er mit dem Essen in den Raum. „Na endlich!"jubelte Nishinoya aufgeregt. Während die beiden einen kleinenBeistelltisch vors Bett stellten, auf der die Pizza dann abgelegtworden wurde, sodass jeder problemlos ein Stückchen nehmen konnte,beobachte ich den Libero genau. Immer wieder erschien vor meinenAugen dieser liebevolle Blick. Die Erinnerung, wie er nach meinerWange griff und diese sanft streichelt, ließ mich wieder verlegenwerden. „Hierbitte!" mir wurde ein Stückchen Pizza unter die Nase geschoben.Dankend nahm ich diese entgegen und biss ab. „Mhm ist die lecker!"gab ich zwischen den Bissen von mir. Das breite Grinsen dermännlichen Anwesende zeigte mir, dass es ihnen ebenso schmeckte.Kurz wicht mein Blick zum braunhaarigen. Dieser schaute michzufrieden an, in seinen Augen war ein kleines Funkeln zu sehen. Ichspürte, wie sich meine Wangen wieder erwärmten und mein Herzschneller schlug. Nachdemwir die Pizza erfolgreich vernichtet hatten, nahmen wir uns das Eisvor. Da ich so satt von der Pizza war, nahm ich nur wenige Löffelvon meinen Eis. „Ich schaff nicht mehr, kann ich meins insGefrierfach legen?" fragte ich Nishinoya. Dieser nickte nur miteinem großem Stück Eis im Mund. Bei diesen Anblick musste ichanfangen zu lachen. Es sah einfach nur zu dämlich aus. Auch Tanakasah nicht besser aus, denn auch er hatte sich ein großes Stück Eisin den Mund gesteckt. Statt mein Lachen als Beleidigung aufzugreifen,grinsten sie nur zufrieden. Wirhaben unseren Spaß. Diesen Abend würde ich bestimmt nicht mehr soschnell vergessen, dass wusste ich jetzt schon. Nishinoya war so liebund bot sich an, das restliche Eis ins Gefrierfach zu legen. Somitwar ich mit Tanaka allein. Dieser schaute mich auch gleich neugierigan. „Sag mal, was ist dass mit dir und Noya?" fragte er mit einemselbstsicheren grinsen. Etwas erschrocken über seine plötzlicheFrage, ließ mich leicht rot werden. Kurz überlegte ich, bevor ichantworten wollte. Was genau war das zwischen mir und Nishinoya? Wirverstehen uns echt gut. Immer wenn wir allein sind, genieße ich jedeSekunde. Selbst mein Herz schlägt dann völlig verrückt. Solch einGefühl habe ich noch nie gefühlt. Ist das etwa ... „Nunsag schon!" drängte er ein wenig. Mit großen Augen schaute ichihn kurz an. „Wir verstehen uns gut und haben auch viel Spaß. Ichgenieße seine Anwesenheit, aber deine weiß ich auch zu schätzen.Ihr seid mir in so kurzer Zeit so sehr ans Herzen gewachsen."erklärte ich ihm lächeln. Eine kleine Träne suchte seinen Weg übermeine Wange. Freude. Ich war nach so langer Zeit endlich wiederglücklich, habe tolle Freunde gefunden. „Hey weine doch nichtgleich!" entschuldigend wusch er mir die Träne weg. „Ich binglücklich... Meine Gefühle überwältigen mich einfach gerade sosehr." dankend sah ich zu ihm, denn er versuchte nun auch dienächsten zu trocknen. Ohnees zu merken, stand Nishinoya in der Tür und beobachtete unsschweigend. Er hat jedes Wort gehört, dies verriet mir sein Lächeln.Als ich zu ihm aufschaute, trafen sich unsere Blicke. Er setzte sichneben mir aufs Bett und schloss mich in eine sanfte Umarmung. „Wieschön dass du genau so denkst." flüsterte er mir ins Ohr.Überrascht erwiderte seine Umarmung. Seine Worte ließen mein Herzschneller schlagen. Er genoss meine Anwesenheit.. Kurz schloss ichmeine Augen und genoss diesen Moment. Plötzlichspürte ich nun auch eine weitere Wärmequelle. Tanaka hatte sich zuuns gesellt und schloss sich der Umarmung an. Breit grinsten wir unsan. „Danke, dass ihr meine Freunde seid" sagte ich lächelnd.„Dafür brauchst du dich doch nicht bedanken!" leichte boxte michTanaka gegen die Schulter. Währendsich Tanaka wieder seinen Platz in dem Sitzkissen einnahm, machte esNishinoya und ich auf seinem Bett bequem. Wir spielten noch einigeRunden Mario Party. Um es schön warm zu haben, legte Nishinoya eineweiche Kuscheldecke über unsere Beine. Beim zudecken rückte erzudem auch noch ein Stückchen näher zu mir, sodass ich seine Wärmespürte. Zwischen uns war nur noch einige Zentimeter, doch diesereichten schon aus, um mein Herz rasen zu lassen. Durchs tiefeeinatmen versuchte ich mich ein wenig zu entspannen. Dies gelinktemir kurzzeitig, doch der Braunhaarige legte kurz seine Hand aufmeinen Oberschenkel. Selbst durch die weiche Decke spürte ich seineWärme, sowie seinen festen Griff. Verlegen schaute ich kurz zu ihm,um mich anschließend wieder dem Spiel zuzuwenden. Wollte er michdadurch etwas ablenken, um sich ein Vorteil zu verschaffen? Wir spielten bis tief in die Nacht hierein. Ein kurzer blick auf mein Handy verriet mir, dass es schon 1.39 Uhr war. Gähnend streckte ich mich ein wenig. "Wahhhh komm lasst uns ins Bett gehen!" schlug Tanaka vor, er rieb sich müde die Augen. Die letzte Runde fand sein Ende, somit schalteten wir die Konsole aus. "Dann bauen wir die Gästebetten auf!" müde kletterte Nishinoya von seinem Bett und ging mit Tanaka kurz aus dem Raum, um die Gästebetten zu holen. Nun saß ich völlig allein in seinem Zimmer. Obwohl ich mich schon einige Stunden hier aufhielt, überkam mir ein bedrückendes Engegefühl. Mit einer Hand an der Brust versuchte ich meine Atmung wieder zu beruhigen. Kurze Zeit später gelinkte es mir auch. Das leise Quietschen von Rollen weckten meine Aufmerksamkeit. Sie schoben gerade zwei Gästebetten ins Zimmer, stellten diese auf und bezogen diese rasch. Ein wenig überrascht, wie schnell sie waren, denn sonst würden sie nur Blödsinn machen. Wahrscheinlich war es die Müdigkeit... "Wenn du magst, kannst du es dir im Bett bequem machen. Ich schlaf hier auf dem Gästebett." schlug mir der Braunhaarige breit grinsend vor. Überrascht schaute ich zu ihm. "B-bist du dir da sicher? I-ich meine ..." stotterte ich leicht. Es ehrte mich irgendwie, in seinem Bett schlafen zu dürfen, doch ich war doch sein Gast. "Es macht mir nix aus. Zudem bist du ja schon ordentlich eingepackt. Liegst du bequem wegen deiner Schiene?" leicht besorgt schaute er mich an. Während sich Tanaka schon umzog und sich in eins der Gästebetten legte, stand Nishinoya vor mir und half mir dabei, mich hinzulegen. Durch meine Schiene hatte ich nur wenige Möglichkeiten, was mich persönlich etwas störte, doch ich hatte keine Schmerzen mehr. Nachdem ich mich zurecht gefunden hatte, legte er mir nochmal die Decke ordentlich über den Körper. Lächelnd sah er zu mir. Er beugte sich zu mir, gab mir einen Kuss auf die Stirn. Überrascht sahen wir uns beide an. Erst jetzt wurde mir bewusst, was er überhaupt tat. Und ihm ging es genau so. "Gute Nacht, schlaf gut" flüsterte er leise mit einem verlegendem kratzen am Hinterkopf. Meine Wangen glühten, mein Herz begann zu rasen. Mit rosaroten Wangen schaute ich zu ihm. "Dir auch eine Gute Nacht, schlaf gut." Flüsterte ich zurück. Er legte sich ins freie Gästebett und deckte sich zu. Relativ schnell schlief er auch ein. Nur ich war noch ein wenig wach. Der Kuss auf meine Stirn brachte mich völlig aus der Fassung. Überglücklich kuschelte ich mich in seine Decke. Direkt schoss mir sein Duft in die Nase, wodurch ich noch mehr mit der Decke kuschelte. Ich wollte ihn ganz dicht bei mir haben. Müde schloss ich meine Augen, mit einem lächeln schlief ich letztendlich ein. Sein Duft ließ mich glücklich einschlafen... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)