Deep into the Darkness von turrani (....Krieg zieht auf, ein Sturm der alles hinfort reißen wird) ================================================================================ Kapitel 7: Chapter Six: Departure into a new Future --------------------------------------------------- `Es heißt wen man nur ein Leben rettet, so rettet man damit die ganze Welt´. Mit einem Lächeln auf den Lippen, das an Schönheit heute Abend an ihr nicht zu überbieten war, führte Harry Susan auf eine kleine und ganz Private Führung durch das Manor der Black. Er zeigte ihr dabei auch sein Zimmer das er sich hier eingerichtet hat, den Trainingsraum, und zu guter letzt nach allen anderen Zimmer auch die Bibliothek. Genau wie Hermine so liebte auch Susan Bücher, vielleicht nicht ganz so sehr wie seine sehr wissbegierige Freundin, aber auch sie wusste ein gutes Buch mehr als nur zu schätzen. In ihren Augen spielte es dabei auch keine all zu große Rolle, ob dieses rein Informativ war, oder es einfach nur unterhalten sollte, ein gemütlicher Abend vor dem Kamin beim lesen fand sie wirklich entspannend. Harry zauberte es jedenfalls in diesem Moment ein Lächeln auf die Lippen, als er beobachtete, wie sie mit großen Augen die Sammlung der Familie Black durchging. In das ein oder andere Buch sah sie kurz hinein, legte es aber nur wenige Minuten später wieder hin, bevor sie ein anderes in die Hand nahm, und es lächelnd betrachtete. Das Feuer im Kamin warf dabei ein angenehmes Licht auf sie, ein Spiel aus Schatten und Licht das über ihre Robe hinweg huschte, und seinen Blick gerade zu magisch anzog. Würde es nach ihm gehen, so würde dieser Moment niemals enden, Susan rief mit ihrem Auftreten eine Ruhe in ihm hervor, die er so bislang noch nie empfunden hat. Ihr zuzusehen wie sie durch den Raum Schritt, berührte sein innerstes auf eine Weise, die ihn zu einem wahren Quell inneren Gleichgewichts in diesem Augenblick machte. Alle überflüssigen Gedanken waren auf einmal wie fortgespült, wie Spuren im Sand am Meer, die die Wellen einfach wieder verwischten, als wäre nie etwas gewesen. Einer inneren Eingebung folgend, schloss er für einen Moment seine Augen, atmete zugleich ruhig ein und aus dabei. Er ließ seinen Geist wandern, durch ein Meer aus Nebel, der sich aber allmählich zu lichten begann. Die ersten Umrisse von etwas wurden für ihn sichtbar, er konnte Bäume um sich herum erkennen, als er feststellte das er sich auf einer kleinen Lichtung befand. Und dann auf einmal war da dieses Gefühl, das Gefühl beobachtet zu werden, als wäre er nicht allein. Den Blick in die Schatten des Unterholz richtend, erkannte er ein paar gelbe Augen die ihn ansahen. Er hatte es geschafft, er hatte den ersten Kontakt zu seinem inneren Tier hergestellt, und war somit seiner Verwandlung einen Schritt näher gekommen. In der nächsten Sekunde glaubte er auch, ein leichtes Knurren zu hören, eines das nicht bedrohlich, jedoch auch eine Warnung zugleich sein sollte. Zu seinem Pech wurde seine Konzentration gestört, als er aus weiter ferne eine Stimme im Wind zu hören glaubte, die jetzt seinen Namen rief. "Ha ......rry, Harry?" Die Augen aufreißend, sah er Susan direkt vor sich stehen, ihre rechte Hand lang sanft auf seiner Wange, während sie ihm direkt in die Augen nun sah. In ihren spiegelte sich eine leichte Sorge, offenbar hatte sie ihn schon mehrmals angesprochen, aber er war gerade zu abgelenkt um es mitzubekommen. Trotz ihrer Störung, blieb das Lächeln auf seinen Lippen bestehend, auf Grund des kleinen Fortschrittes den er dank ihr gemacht hat. "Entschuldige, ich war gerade ein wenig abgelenkt Susan" erwiderte Harry mit einem grinsen, was sie nun ebenfalls dazu brachte, ihn schelmisch anzugrinsen. "An was haben sie gerade gedacht Mr. Potter, wen mir die Frage gestattet ist". "An nichts besonderes wen du es wissen willst, dich zu beobachte wie du durch die Sammlung der Black gegangen bist, hat mich auf einmal innerlich zur Ruhe gebracht. Diesen Moment nutzte ich für eine kleine Meditation, und dank dir hab ich es nun endlich geschafft". "Was geschafft Harry?" "Kontakt zu meinem inneren Tier herzustellen, deine Anwesenheit hat meinen Geist so sehr beruhigt, das es mir gelungen ist, endlich in Verbindung zu ihm zu treten". "Du übst dich also in der Animagus-Verwandlung also, hast du erkennen können was dein inneres Tier ist?" "Noch nicht ganz, aber ich schätze Daphne hat wohl recht damit das es ein Raubtier ist, es hat mich angeknurrt, ansonsten konnte ich nur seine gelben Augen sehen". Bei der Erwähnung von Daphne Greengrass, beobachtete er wie sich Susan auf einmal unsicher auf ihre Unterlippe biss. Auch ihren Blick schlug sie nieder, als sie sich in dem Sessel zu seiner rechten setzte, und die Arme vor der Burst verschränkte. Irgendetwas beschäftigte sie, er konnte aber nicht genau sagen was es ist, ohne sie direkt und gerade heraus danach zu fragen. Ob er auch eine Antwort von ihr erhalten würde, das stand aber nun auf einem ganz anderen Blatt. "Erzählt du mir was dich beschäftigt, oder ziehst du es vor mich zuerst raten zu lassen Susan?" Schweigen, auch eine Art der Antwort fand er, aber zumindest hatte sie den Anstand wieder ihren Blick zu heben und ihn anzusehen. In ihren Augen lag aber ein für ihn nicht klar definierbarer Ausdruck, den er nicht zu deuten vermochte. Etwas anderes konnte er aber nun dafür um so deutlicher erkennen, das sie etwas plagte, ob sie darüber reden würde, das war eine andere Geschichte. "Hat es vielleicht damit zu tun, warum du mich die ganze Zeit über beim Essen angestarrt hast?" "Du hast es also bemerkt?" "Man müsste schon blind sein, um deine Blicke nicht zu bemerken, außerdem war mein Glas ja auch auf Hochglanz poliert". "Wann ist aus dem kleinen Jungen der nicht all zu viel von Frauen verstand, nur ein Mann geworden, der plötzlich alles zu durchschauen scheint? Und vor allem seit wann schwirren so viele schöne Mädchen um dich herum, zuerst Fleur, dann Sue, und ihm Zug saßen dann auf einmal Daphne und Astoria bei dir und unterhielten sich mit dir. Ich kann mich nicht erinnern, wann sich das so plötzlich auf einmal geändert hat". "Das kann ich auch nicht sagen, das mit Fleur ergab sich einfach auf einmal, wir beide sind uns in vielen Dingen ähnlich musst du wissen Susan. Sue hingegen hilft mir, sie trainiert mich und bringt mir auch das Kämpfen bei, und was Daphne und Astoria anbetrifft, sie haben einfach nur ein freies Abteil gesucht, sicher haben sie vor Malfoy reis aus genommen". "Ja sicher, dann hegst du also für keine von ihnen tiefere Gefühle? sie sind für dich alle nur bekannte oder Freundinnen?" "Könnte man so sage, aber ich bin mir da auch nicht so sicher, warum interessiert dich das aber so sehr Susan?" Schweigen, keine Antwort auf seine Frage, die einzige Reaktion die er von ihr bekam war ein leichtes erröten, und das sie den Blick nun wieder ab wand und ins Feuer starrte. Es schien auf ihn so, als würde sie einen Kampf mit sich selbst ausfechten, als überlegte sie nun ganz genau was sie ihm sagen sollte. Ihr schweigen zog sich immer mehr in die länge, und Harry glaubte nicht mehr daran das sie ihm doch noch eine Antwort geben würde, bis ihre leise Stimme dann doch die Stille durchbrach. "Weißt du eigentlich, das die Häuser Bones und Potter sich immer schon nahe gestanden haben? Wir waren schon immer über die Jahre hinweg miteinander verbündet, standen felsenfest hinter dem anderen, und stärkten ihren Rücken. Wäre der letzte Krieg etwas anders verlaufen, wären wir beide vielleicht gemeinsam aufgewachsen, wir wären Freunde gewesen, noch vor Hogwarts. Es gab sogar eine zeit, da war ich wirklich neidisch auf Hermine muss ich zugeben, weil sie für dich da sein konnte, immer. Hast du eine Ahnung wie schwer es war in deine Nähe zu kommen, um Kontakt zu dir aufzubauen, oder gar eine Freundschaft? Es gab eine Zeit, da wünschte ich mir du hättest in mir das gesehen, was du in ihr gesehen hast, jemand der dich unterstützt und der dir zur Seite stehen wird, egal was kommt". Susan wand sich ihm wieder zu und sah ihm in die Augen, Harry konnte die Tränen sehen die sich in den ihren Sammelte, sie aber noch nicht vergoß. Wie lange fragte er sich, schleppte sie schon all diese unausgesprochenen Dinge mit sich herum, wie lange schon behielt sie all das für sich, ohne es mit irgendjemanden zu teilen? Das alles musste sie sich von der Seele reden, musste ihm sagen wie wichtig er ihr geworden ist, wie sehr sie sich nach ihm sehnte, wie sehr sie ihn an ihrer Seite brauchte. All das musste raus, und wen sie es ihm nicht jetzt sagen würde, würde sie wohl auch niemals den Mut dazu aufbringen. "All die Jahre hab ich dich beobachtet, habe mir deine Erfolge angesehen und auch die Fehler die du gemacht hast, und konnte doch nie für dich da sein Harry. Und was ich auch sah war der Schmerz in deinen Augen, ich sah wie es dich gequält hat, als sie dich alle für den Erben von Slytherin hielten und sie sich von dir ab wanden. Es hat dich auch geschmerzt, als die Schule dich für einen elendigen Betrüger hielt, der nur des Ruhmes wegen in diesem Turnier sein wollte, aber so war es nie, oder? Du hast dich in Gefahr gebracht weil du es musstest, weil du deine Magie nicht verlieren wolltest. Du tatest es nicht des Geldes wegen, wieso solltest du das auch, die Potters gehören zu den wohlhabendsten Familie in ganz England. Alles was ich jemals in meinem Leben wollte, war von dir gesehen, von dir beachtet zu werden Harry. Ich wollte immer an deine Seite sein, und sei es nur als Freund gewesen, so hätte ich mich damit zufrieden gegeben. Doch jetzt wo ich dich mit Fleur gesehen habe, oder auch mit Sue und Daphne, da wurde mir bewusst das ich das nicht ertragen kann. Ich bin ein schrecklicher Mensch Harry, ich habe kein Recht dazu mir zu wünschen, dich an meiner Seite zu haben für alle Zeit, nur für mich ganz allein, aber genau das wünsche ich mir. Ja ich weiß, das klingt wirklich egoistisch von mir, ich bin selbstsüchtig und ich bezogen, aber ich kann einfach auch nicht anders, ich... ich..." Und nun brachen alle Dämme, unaufhörlich liefen die Tränen über ihre Wange hinweg, während Susan ihr Gesicht nun in ihren Händen verbarg. All das musste raus, aber sie schämte sich auch dafür, das sie diese Seite an sich ihm auf diese Weise gezeigt hat. Harry war von dem alles etwas überfordert, konnte aber zumindest eines aus ihren Worten heraus hören, das Susan starke Gefühle für ihn hegte. Er begriff so langsam was sie ihm damit sagen wollte, und entschloss sich nun auch endlich mal zu handeln. Ohne lange drüber nachzudenken erhob er sich, griff sanft nach ihren Handgelenken, bevor er sie auf die Beine und in seine Arme zog. Wie eine ertrinkenden klammerte sie sich an ihn, als wäre er das Stück Treibholz, das sie über dem Wasser hält, bis sie das rettende Ufer erreicht hat. Harry hielt sie einfach fest, strich ihr beruhigend über den Rücken, und murmelte leise Worte in ihr Ohr, sie verstand nicht ganz was er sagte, aber das musste sie auch nicht. Allein das er sie festhielt und sie tröstete, allein das er ihr den Halt gab den sie sich wünschte, war alles was gerade zählte, und um so ruhiger sie wurde, um so mehr verstand sie auch was er sagt. "Es tut mir leid das ich es nicht erkannt habe, das ich es nicht bemerkte habe, wie du für mich empfindest. Es tut mir leid das ich dich nie bemerkt habe Susan, oder das ich nicht für dich da war wen du mich gebraucht hättest. Deine Worte haben mir gezeigt, das ich zu sehr auf meine eigenen Probleme konzentriert war, und dadurch nicht erkannt habe was um mich herum geschieht. Hätte ich es gewusst, wäre ich für dich da gewesen, und ich fühle mich wirklich geehrt, das du so viel für mich empfindest, aber ich weiß nicht ob ich..." Susan unterbrach ihm, in dem sie ihren linken Zeigefinger sanft auf seine Lippen legte, ein kleines wackeliges Lächeln lag dabei auf ihren Lippen. Sachte hob Harry eine Hand, und strich mit seinen Daumen die letzten tränen auf ihren Wangen hinfort, während er sie dabei intensiv musterte. Aus seiner Sicht, war Susan Bones um ein vielfaches Mutiger, als es tausend Zauberer je sein könnten, die sich einem Drachen stellen wollen. Jemand zu sagen was man empfindet, wen man nicht weiß das dieser diese Gefühle auch empfindet, zeugt von wahren Mut den man sich auch nicht mit Gold kaufen kann. "Du musste nichts mehr sagen Harry, ich weiß selbst das du so wahrscheinlich nie für mich empfinden wirst, wie ich für dich empfinde, aber ich wollte zumindest das du es weißt. Ich kann nicht von dir verlangen mich zu lieben, ich habe kein Recht das zu fordern, aber wen du nur einen kleinen besonderen Platz in deinem Herz für mich findest, würde mir das schon reichen". "Verkauf dich jetzt bitte nicht unter wert Susan, du bist etwas besonderes, und jeder Mann kann sich glücklich schätzen, wen er eine Frau wie dich an seiner Seite hat. Wann immer du mich besuchen willst, die Tür steht dir jederzeit offen Susan, ich werde für dich von jetzt an da sein wen du mich brauchst, das verspreche ich dir". "Danke Harry, das weiß ich wirklich zu schätzen" erwiderte sie, bevor sie sich zufrieden erneut in seine Umarmung kuschelte. -----ooooo-------oooooo-------oooooo-------- Frankreich, drei Tage Später: Schwer außer Atem, ließ sich die junge Frau auf den Boden der Trainingshalle fallen, die sonst eher von ihrem Vater genutzt wurde als von ihr. Seit sie jedoch aus England zurück war, trainierte sie ihre Flüche und ihre Ausdauer härter als jemals zuvor, weil sie wusste das sie beides sicher sehr bald brauchen würde. Es braute sich da draußen etwas zusammen, noch waren die Auswirkung dessen, was sich in Großbritannien abspielte nicht hier in ihrer Heimat zu spüren, aber das würde bald kommen. Allein aus den Erzählungen ihrer Mutter, und ihrer Großmutter wusste Fleur, das sich Voldemort nicht mit England allein zufrieden geben würde, nein. Wen er erstmal dort das sagen hatte, würde es nicht lange dauern, bis der Krieg sich auch in ihrem land ausbreiten wird. Und wen es soweit kommen würde, würde es auch bedeuten das er versagt hat, das er ihn nicht aufhalten konnte. Allein der Gedanke ihn zu verlieren, war mehr als ihr Herz ertragen konnte, wen Harry sterben würde, würde mit ihm, auch ein Teil von ihr selbst sterben das wusste sie. Aber was könnte sie dagegen tun? nichts und das war ihr auch bewusst, Harry hat ihr selbst klar ins Gesicht gesagt, das es besser ist wen sie nicht in England ist so bald es los gehen würde. Andererseits, was könnte sie ausrichten wen sie sich dazu entschließen würde, an seiner Seite zu stehen und zu kämpfen, für die die nicht für sich selbst kämpfen könnten? Wen sie in diesem Krieg das sprichwörtliche Zünglein an der Waage sein könnte, wäre es dann richtig sich hier in Sicherheit zu bringen? wäre es nicht ihrer Pflicht zu kämpfen? Fleur wollte nichts lieber tun, als nach England zurück zu kehren um bei Harry zu sein, um ihm beizustehen wen er sie brauchen würde, um mit ihm zusammen zu kämpfen. Den noch mehr als der Wunsch in Freiheit zu Leben, war es ihr Wunsch dabei an seiner Seite in die Zukunft zusammen zu schreiten, zusammen. Sie wollte nicht nur Harry beschützen, sondern auch seine Zukunft, ihm die Möglichkeit geben, seinen Weg selbst zu wählen, und auch den von Sue. Sie wollte ihre Freunde, und die Menschen die sie liebte beschützen, und dazu gehörte auch neben ihrer Familie nun auch Harry. Das sie mehr für ihn empfand als pure Freundschaft, war ihm in dem Moment klar geworden als sie zu hause ankam. Schon vom ersten Moment an vermisste sie ihn, vermisste sie sein Lächeln und auch sein Lachen, und vermisste sie auch den Ausdruck in seinen Augen wen er sie ansah. Ja, Fleur Delacour hatte die Liebe gefunden, dort wo sie es am wenigsten erwartet hat, dort wo man ihre Art als dunkle Kreatur bezeichnete und diskriminierte. Sie hatte sich in den unwahrscheinlichsten Mann verliebt, von dem sie es auch gar nicht erwartet hat, das sie sich ausgerechnet in ihn verlieben würde, in Harry James Potter. Sie wusste was man sich über ihn erzählte, von dem Jungen-der-Lebt, der einen Todesfluch als einziger bis jetzt überlebt hat, von dem alle nun erwarteten, das er Voldemort vernichtet. Er war zur Größten Hoffnung des Lichts geworden seit Merlin, er sollte sie alle vor dem dunklen Lord retten, der über sie alle herrschen wollte. Harry war begabt das war außer Frage, er lernte schnell das wusste sie aus erster Hand, aber er war noch lange nicht soweit, sich mit solch einem Monster zu messen. Er würde Jahre brauchen, um all das zu lernen was er brauchte um diesen Kampf zu überleben, die er leider nicht hat. Harry würde ihm eher als erwartet gegenüber stehen, und dann würde er ohne Verbündete an seiner Seite sterben. Sie wusste das es so kommen würde, es war ihm Prophezeit das es so kommen würde, er musste gegen den schlimmsten dunklen Lord sein seit Gellert Grindelwald kämpfen. Nein, hier zu bleiben in Sicherheit wäre für sie keine Option mehr, sie musste nach England zurück, sie musste zurück zu ihm. Bevor sie aber aufbrechen konnte, hatte sie noch eine schwere Aufgabe hinter sich zu bringen, und zwar die es ihren Eltern zu sagen. Ihr Vater wäre davon sicher nicht begeistert, ihre Mutter sicher auch nicht, und von Gabrielle wollte sie gar nicht erst anfangen, aber zum Teil tat sie dies auch für ihre Familie. Wen sie helfen würde, diesen Bastard in seiner eigenen Heimat zu besiegen, dann würden er und seine Todesser niemals Frankreich betreten, und ihre Schwester wäre sicher. Für sie stand ihr Weg fest, sie würde nach England zurück gehen, ihr Leben und ihre Zukunft lagen dort, nicht mehr hier in ihrer Heimat. Fleur würde ihre Angelegenheiten klären und packen, für den Anfang brauchte sie erstmal dort einen Ort zum bleiben, aber sie war sich sicher das Harry ihr in dieser Hinsicht würde helfen können, ganz bestimmt. "So, du bist also endlich zu einer Entscheidung gekommen? das wurde auch so langsam Zeit, es passt nämlich so gar nicht zu dir Kind, dich vor einer Herausforderung zu verstecken". Sich mühsam aufrichtend, blickte Fleur ihre Mutter an die in der offenen Tür stand, und lächelnd ihre Tochter ansah. Apolline Delacour war eine Hexe und Halb-Veela, die das hier ansässigen Veela-Konklave vertrat wen es nötig war. Kam es zu Streitereien zwischen den Veela und dem Ministerium, so rief man sie um die wogen wieder zu glätten. Zu ihrem Glück, kam dies nicht mehr ganz so soft vor wie früher, aber hin und wieder gab es mal doch den ein oder anderen Zauberer, der meinte sich mit einer Veela anlegen zu müssen. Mit eleganten Schritten, ging sie auf ihre Tochter zu die sich erhob, jedoch ihrer Mutter nicht in die Augen sah. Sie wusste was kommen würde, sie wusste was sie ihr sagen musste, aber nun verließ sie doch der Mut in diesem Moment. Veelas sind keine Kämpfer die in einen Krieg freiwillig ziehen, sie sind Verführer, Geschöpfe der Lust in vielen Augen, was zum Teil auch wahr ist. Ihre Art liebt es, die Männer zu umgarnen und sich in Sachen Liebe und Leidenschaft frei auszuleben, sie gehörten nicht zu denen, die den Kampf dem einfachen Leben vor zogen. Und doch gab es da auch noch ihre andere Seite, wen Zorn und Wut von ihnen Besitz zu ergreifen drohte, verwandelten sie sich in in echte rasende Bestien. Wen es darum ging, die zu beschützen das sie liebten, schrecken sie auch nicht davor mit brutaler Gewalt zu antworten. Und wen eine Veela ihre Wilde Natur zeigte, und ihren Zorn in Form von Feuer verteilte, würde sich selbst die Hölle warm anziehen. Es heißt, die Hölle kenne keinen Zorn wie den einer verschmähten Frau, aber der Zorn einer wütenden Veela war um einiges Schlimmer, das würde dir jede Hexe und jeder Zauberer bestätigen. Nichts desto trotz blieb Fleur aber immer noch die Aufgabe, ihre Mutter zu beichten das sie zurück nach England gehen würde, und sie hoffte das sie ihre Gründe auch verstehen würde. "Weißt du, der letzte den ich hier so besessen trainieren sah wie du eben Fleur, war dein Vater vor sechzehn Jahren, als der Krieg der in England tobte noch in vollem Gange war. Dich zu sehen, wie du die Flüche übst die er dir beigebracht hat, erinnerte mich ein klein wenig an ihn, und ich weiß das du hier nicht nur zum Spaß trainierst". Bei den Worten ihrer Mutter wand sich Fleur ab, sie wollte ihr nicht das Herz brechen, aber sie wusste das sie es tun würde, in dem Moment in dem sie es ihr sagen würde. Für Apolline Delacour gab es auf dieser Welt nichts schlimmeres, als ein Teil ihrer eigenen Familie zu verlieren, ihre Mutter hatte sie ihm letzten krieg verloren, und jetzt würde sie ihre Tochter verlieren. Wen sie gehen würde, um an der Seite des Mannes zu kämpfen den sie für sich auserkoren hat, dann war ihre Zukunft ungewiss, und damit auch ihr Überleben in diesem Krieg. Andererseits wusste sie auch, das sie sie nicht davon würde abbringen können, sie musste ihren eigenen Weg gehen, und der führte sie nun mal an seine Seite. Es machte sie zu gleichen Teilen besorgt, aber auch stolz auf ihre Tochter, die nun ihr beschützendes Zuhause verlassen musste, um ihr eigenes Leben zu leben. Sachte legte sie ihre Hände auf Fleurs Schultern, bevor sie sie sanft zu sich herum drehte, damit sie ihr in die Augen sehen konnte. "Ich weiß was du mir sagen willst, und ich weiß auch wie schwer es dir fällt und zu verlassen. Würde es nach mir gehen, so würde ich mir wünschen das du bleiben würdest, aber das ist nicht dein Schicksal. Deines liegt dort draußen in England, an de Seite eines Mannes der für die seinen Kämpfen wird, und für alle, die nicht für sich selbst kämpfen können. Harry James Potter ist genau die Art von Mann die du brauchst Fleur, an seiner Seite findest du den Mut, und auch den Glauben an dich selbst, das weiß ich. Ich bitte dich nur um eines Kind, pass auf dich auf, und komm zu uns zurück, damit du mir und deinem Vater deinen Auserwählten vorstellen kannst". "Das werde ich Mama, ich verspreche es, ich werde zu euch zurück kommen" entgegnete Fleur mit Tränen in den Augen, als Apolline sie in eine tröstende Umarmung zog. -----ooooo-----oooooo------oooooo------ Malfoy-Manor: Mit schnellen Schritten näherte sich Lucius dem Ballsaal seines Manor, den der dunkle Lord kurz nach seiner Rückkehr ins Leben, als den Versammlungsort seiner Todessertreffen beanspruchte. In dem großen Saal stand nun ein langer schwarzer Tisch, umgeben von zahlreichen schwarzen Stühlen mit Hohen Lehnen. Am obere Kopfende gegenüber der Tür, hatte Voldemort ein kleines Podest errichtet, auf dem nun ein weißer Thron thronte. Zum Teil war dieser aus Knochen gefertigt, die Armlehnen bestanden aus dem Arm und Beinknochen getöteter Muggel. Auf der Spitze der Rückenlehne waren Totenschädel befestigt, so mancher von ihnen Stammten von Zauberern und Hexen, aber andere gehörten einfachen Muggel. Lord Voldemort saß lächeln in diesem Thron, sein geliebte Schlange Nagini hatte sich zu seinen Füßen zusammen gerollt, während der dunkle Lord seinen Zauberstab betrachtete. Ein schauriges Lächeln lag auf seinen Lippen, endlich hatte er wieder einen Körper, endlich spürte er seine Magie wieder durch ihn hindurch strömen. Nun wo er wieder am Leben war, galt es Leute zu rekrutieren, seinen inneren Zirkel wieder herzustellen, und auch an seinen weiteren Eroberungsplänen für England zu arbeite. Als erstes musste er sich um Dumbeldore kümmern, der alte Narr stand ihm schon viel zu lange im Weg. Wen dies erledigt wäre, würde er sich um Harry Potter kümmern, der es irgendwie geschafft hat, den Todesfluch bei seiner Flucht von dem Friedhof erneut zu überleben. Dieser Junge wurde langsam aber sicher zu einem Ärgernis, und zu einem Symbol der Hoffnung für die Magische Gemeinschaft Großbritanniens. Was er auch in die Finger bekommen musste, war diese verdammte Prophezeiung über ihn und den Jungen, er musste den gesamten Inhalt kennen, nicht nur den ersten Teil. Diese lag jedoch in der Mysteriumsabteilung des Ministeriums, da würde er nicht ohne genaue Planung so einfach reinspazieren können, er musste Geduld haben. Vorerst gab es wichtigere Dinge um die er sich kümmern musste, weshalb er sich nun seinem Diener zu wand, der ehrfürchtig nun vor ihm niederkniete. Ein mildes Lächeln zeigte sich auf seinen Lippen, als Voldemort den Aristokraten anblickte, der so freundlich war ihm in seinem Haus aufzunehmen, wen auch nicht ganz freiwillig. Er wusste das Lucius dies nur tat, weil er so in seiner Gunst bleiben würden, zumindest fürs erste wen Lucius sich nichts zu schulden kommen ließe. "Ich wünschtet mich zu sehen Herr?" "In der tat, ich will das du mir Wurmschwanz hierher holst, ich habe eine Aufgabe für diese kleine Ratte, er soll sich schon sehr bald in meinen Namen auf eine Reise begeben. Organisiere auch ein Paar Leute die die Mysteriumsabteileung überwachen, ich wünsche sofort darüber in Kenntnis gesetzt zu werden, wen Potter oder jemand vom Orden diese betritt. Wie viele unsere Leute sitzen derzeit in Askaban ein Lucius?" "Einige eures inneren Kreises und ein paar der unteren Ränge Mylord, wollt ich das wir Askaban jetzt schon angreifen um sie von dort zu befreien?" "Nein noch nicht, das wäre noch zu gewagt für uns, wir müssen weitere Kräfte sammeln um unsere reihen wieder zu stärken, für erste sollen auch die Angriffe auf die Muggel gestoppt werden. Wen Fudge glaubt das ich nicht zurück bin, sollten wir nichts tun um seine Aufmerksamkeit fürs erste nicht auf uns zu ziehen. Des weiteren stell ein Team zusammen das Jagt auf Remus Lupin macht, sicher wird er wissen wo sich Potter verkrochen hat, und wen nicht er, dann wird er als Köder für Sirius Black dienen". "Wie ihr wünscht Mylord, gibt es sonst noch etwas, das ich für euch tun kann?" "Ja Lucius, besorg ein paar Leute die Askaban für uns ausspionieren, ich will wissen wie viele Wachen sie haben, die Dienstpläne, wann der Wechsel und all das stattfindet. Vielleicht ändere ich meine Pläne und nehme Askaban heimlich ein, und für diesen Fall brauchte ich sehr detaillierte Infos, als beschaff mir diese, das wäre dann vorerst alles". "Wie ihr wünscht Mylord, ich werde alles unverzüglich in die Wege leiten" erwiderte dieser nur, ehe er sich eiligst erhob, um die Befehle auszuführen die er soeben bekommen hat. -------oooooo-------oooooo-------oooooo------- Immer wieder tief einatmend, versuchte er genügend Luft in seine geplagten Lungen zu bekommen, um seinem Körper wieder genügend Sauerstoff zukommen zu lassen. Als er ihr gesagt hatte das seine Tür für sie immer offen stand, hatte er eher mit freundschaftlichen Besuchen von ihr gerechnet, aber nicht mit dem hier. Zwei Tage nach ihrem Treffen zum Abendessen, kam Susan auf einmal in das Manor gerauscht und packte ihn am Schlafittchen, bevor sie ihn hinter sich her schleifte. Da sie nun wusste was er vorhatte, wollte sie sich für ihn ebenfalls nützlich machen, in dem sie ihm den ein oder anderen Zauber zeigte, die Auroren ihr beigebracht haben. Allerdings, hatte Harry nicht damit gerechnet, eine leicht sadistische Ader an ihr kennen zu lernen, die sie während dieses Trainings mit ihm voll auszuleben schien. Neben Flüchen und Schild-Zaubern, standen auf ihrer Agenda auch Bewegungs- und Ausweich Übungen, bei denen er ihren Flüchen nur dadurch entgehen sollte. Was er jedoch nicht von ihr wusste, war, das sie ziemlich schnell ihre Angriffe miteinander verketten konnte, etwas das ihr wohl ihre Tante beigebracht hat. Harry tat sich schwer damit diesen zu entgehen, und in ihren Stech-Flüchen die sie auf ihn immer wieder abfeuerte, lag eine menge Kraft. Harry musste sich voll auf diese Konzentrieren um ihnen zu entgehen, aber sie erwischte ihn mehr als nur einmal damit, wobei er dann jedesmal laut aufheulte wie ein getretener Hund. Sicher würde er sich von Sirius den ein oder anderen Kommentar heute Abend anhören müssen, und das Grinsen, das dabei auf seinen Lippen kleben würde, konnte er sich auch schon bildlich vorstellen. Das Gesicht seiner Peinigerin schob sich in sein Blickfeld, und als er ihr strahlendes Lächeln sah, wünschte er sich nichts sehnlicher, als ihr dieses aus dem Gesicht zu wischen. Allerdings, war er dafür auf ein paar funktionierende Beine angewiesen, und die fühlten sich nun gerade so an, als würden sie eher an den Ruhestand als ans aufstehen denken. "Soll ich dir ein Kissen und eine Decke bringen Harry, damit du es dir auf dem Boden bequem machen kannst, oder gedenkst du, Heute noch einmal aufzustehen und weiter zu machen?" "Das würde ich ja nur zu gerne, aber wegen dir Sadistin spüre ich meine Beine kaum noch, kannst du nicht ein wenig weniger Kraft in deine Flüche stecken, das wäre sehr zuvorkommend". "Nun das könnte ich in betracht ziehen, allerdings wo bliebe dann da der Spaß? Und außerdem lernst du schneller dadurch, je größer der Schmerz, um so größer der Wille diesen zu verhindern und zu vermeiden, so wurde ich auch trainiert". "Allerdings bezweifle ich, das deine Tante oder die Auroren soviel Kraft in ihre Flüche gesteckt haben, wie du es tust Susan. Ernsthaft, ich dachte du würdest ein wenig sanfter zu mir sein, als du mir angeboten hast mich zu trainieren". "Wen ich dich mit Samthandschuhe anfassen würde Harry, lernst du nichts dabei, ein klein wenig Schmerz wird dich schon nicht gleich ins Grab bringen" entgegnete sie und zog ihn auf die Beine. "Außerdem kenne ich eine ganz vortreffliche Methode, mit denen ich diese Schmerzen wieder kurieren kann, und ich bin mir sicher das dir diese Methode gefallen wird" flüstere sie ihm ins Ohr. Das sie mit ihrem Tonfall damit ein Schaudern bei ihm auslöste, war etwas das ihr nicht entging, und sie innerlich zum Grinsen brachte, vielleicht bestand ja doch noch Hoffnung für sie. Ein Räuspern ließ beide zur Tür Blicken, in der nun Sirius mit einem mehr als nur sehr breiten Lächeln gerade stand, das sicher später nichts gutes verheißen würde. "Störe ich gerade, oder solch ich euch lieber noch einen Moment alleine lassen Welpe?" "Nein du störst nicht, was gibt es denn" entgegnete Harry, der vorsichtig ein paar schritte Vorwärts machte, wobei sein Humpeln es eher zu einem unbeholfenem watscheln machte. "Du hast Besuch Harry, Fleur ist gerade unten in unserem Saloon angekommen, nachdem sie Dobby dazu überredet hat, sie hierher zu bringen. Offenbar, will sie sich wohl deinem Kampf anschließen wie es scheint". "Diese Frau treibt mich noch in den Wahnsinn, ich hab ihr ausdrücklich gesagt, das sie besser in Frankreich bleiben sollte" erwiderte er schnaubend, und schritt durch die Tür. Wütend stapfte er die Treppen hinunter, sich innerlich schon darauf gefasst machen, ihr in den Arsch zu treten und ihre den Marsch zu blassem. Aber wie es mit Plänen nun mal so war, kam es immer anders als man es dachte, etwas, das auch Harry nun eindeutig vor die Augen geführt wurde. Als er die Tür zum Salon öffnete, und schon Luft holte um sie zusammen zu stauchen, würde er von der hübschen Blondine umgerannt die sich ihm an den Hals nun warf. Auf Grund seines angeschlagenen Zustandes, war er auch nicht in der Lage das Gleichgewicht zu halten, seine Beine gaben nach, wie als wären sie aus Wackelpudding gemacht. Sich als bald wieder einmal auf dem Boden liegend vorfinden, wurde er unter ihr regelrecht begraben, bevor sie mit beiden Händen sein Gesicht umfasste. Im nächsten Moment spürte er ihre Lippen auf seinen, als sie ihn mit einem Kuss der reine Begierde, aber auch verlangen und vor allem Sehnsucht wiedergab, ihn seiner Sinne beraubte. Vergessen war die Strafpredigt die er ihr eigentlich halten wollte, stattdessen war er jetzt einfach nur froh über ihre Nähe. Ihm wurde er jetzt so richtig bewusste, wie schmerzhaft er sie doch auch vermisst hat, etwas das er als er sich ablenken konnte, mit Training, Übungen und Lernen sehr gut verdrängt hat. Ein genüsslich seufzen kam Fleur über die Lippen, als sie endlich von ihm abließ und sich dann an ihn schmiegte, fast glaubte er auch, ein leichtes Schnurren von ihr zu hören. In diesem Moment wurde Harry auch wieder bewusst, das sie nicht alleine waren, und das Susan und Sirius das ganze nun ebenfalls mitangesehen haben. Das war nicht das was er eigentlich eben wollte, aber ihre Begrüßung hatte doch schon etwas an sich, dem er nicht wirklich abgeneigt war, auch wen er sie nicht ganz angemessen fand eben. "Du hast mir gefehlt" schnurrte sie ihm zu, wobei ihre Lippen nur wenige Millimeter von der Haut an seinem Hals entfernt war, und ihr warmer Atem diesen nun streifte. Mit aller Gewalt versuchte Harry ein Schaudern zu unterdrücken, er war hier um ihr die Leviten zu lesen, und dem würde er auch nachkommen. Lächelnd erhob sie sich und zog ihn auf die Beine, wobei sie das leichte Humpeln bemerkte, das sie nun ihre Augen verengen ließ, als sie erkannte das er nicht ganz in Ordnung war. "Harry ist alles klar mit dir, du humpelst" fragte sie ihn in besorgtem Ton, den er nur mit einer wegwischenden Geste abtat. "Es ist nichts, bin nur ein wenig zu langsam beim Training gewesen, könntest du mir aber bitte mal verraten was zum Teufel du hier nun suchst Fleur? Als wir uns verabschiedet haben, habe ich dir klar gesagt, das du besser in Frankreich bleiben solltest wo du in Sicherheit sein wirst, wieso bist du jetzt hier" fuhr er sie scharf an. "Weil ich mitkämpfen will, in dem was dir bevorsteht, kannst du jeden Mann und jede Frau gebrauchen die dich unterstützen wird. Eine Veela ist ein ernst zunehmender Feind wen sie ernst machen, es gibt nur wenige Dinge die unser Feuer nicht verbrennen kann Harry. Du kannst meine Hilfe wirklich gut gebrauchen, und außerdem beherrsche ich auch einige Heilzauber. In diesem Krieg kann ich dir von unschätzbarer Hilfe sein, also weise mich nicht ab und lass mich dir auch helfen". "Wen dir etwas zustoßen würde Fleur, wäre es etwas das ich mir niemals verzeihen könnte, ich kann weder für deine Sicherheit sorgen oder garantieren, noch für die von jemanden anderen. Ich kann von dir nicht verlangen an meiner Seite zu kämpfen, wen ich dich damit deiner Familie entreißen würde, das kann ich nicht auf mich nehmen". "Und das musst du auch nicht, ich selbst entscheide für mich Harry, und ich habe mich dazu entschieden in diesem Land, in dem auf euch zukommenden Krieg zu kämpfen. Ich werde jeden Todesser für die Leben bezahlen lassen, die er in seinem Namen genommen hat, und ich werde sie alle ihrer gerechten Strafe zuführen, und ich werde meine Freunde und die die ich Liebe beschützen". "Das ist nicht Fair Fleur, wen du dich so ausdrückst, lässt du mich wie den Bösen dar stehen wen ich dich zurück schicken würde. Das kannst du mir doch echt nicht antun". "Kann ich eben doch, wie wäre es aber wen du mich nun der Dame und dem Herrn hinter mir vorstellen würdest, das würde zumindest die Regeln des guten Anstandes von dir verlangen" erwiderte sie Grinsend. Harry schüttelte nur den Kopf und seufzte einmal hörbar auf, gegen ihren entwaffnenden Charme kam er einfach noch nicht an, das würde er wohl erst in Jahren gelernt haben. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)