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My Hero Academia - Vertauscht

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Viva la Thona

Herzlich Willkommen Liebe Mit Leserinnen und Mit Leser. Schön, dass du mich wieder begleitest. Ich habe hier ein besonderes Kapitel 😉

Ich habe regelrecht ein Grinsen im Gesicht, als ich es fertig geschrieben habe und ich hoffe, Euch wird es auch so ergehen. Ich persönlich fand es sehr süss.

Du auch? Teile es mir unten als Kommentar mit, damit ich mich mitfreuen kann.

Viel Spass mit dem Kapitel 14: Viva la Thona

Eure TheGirlnextDoor
 

Er bereitete sich auf Deku vor und ich wurde zurück ins Zimmer gebracht.
 

Katsukis Ansicht in Izukus Körper
 

Ich wurde wieder ins Zimmer zurückgefahren. Dort angekommen, schlossen sie mir die Infusionen an und nahmen anschliessend Deku mit. Auch er wird gründlich untersucht.
 

„So, Herr Midoriya, ich werde nun einen stabileren Verband an ihrem Fuss und Ellbogen anbringen. Kann etwas unangenehm werden, aber es sollte nicht schmerzen.“ Erzählte mir die freundliche Schwester ihre nächsten Schritte. Kurz darauf wurde schon der mir alt bekannte Verbandswagen ins Zimmer gerollt. „Und die Nadel, also wird die ausgewechselt?“ Zum Ende hin wurde ich so langsam wieder panisch. Denn wenn die Nadeln im Fuss getauscht werden, so wird es extrem schmerzhaft und auf das, hatte ich gerade so gar keine Lust.
 

Die Krankenschwester schnappte sich einen Stuhl, stellte diesen an die Seite meines verletzten Fusses hin und setzte sich darauf. Bevor sie mit dem Verbandswechsel anfing, sah sie lächelnd zu mir. „Die Nadel wird vorerst drin bleiben. Der Doktor wird nach eurer Untersuchung entscheiden, ob überhaupt eine neue gewechselt wird. Wenn ihr Glück habt, wird diese bald verschwinden.“ Teilte sie mir die frohe Botschaft mit. Zufrieden schnaubte ich die angehaltene Luft wieder aus und legte mich gemütlicher hin. Grinsend richtete sich die Krankenschwester für den Verbandswechsel ein und beförderte dann meinen verletzten Fuss auf ein weiches Kissen. Hoch konzentriert verband sie meine Pfote neu ein. Zwischendurch war es tatsächlich was unangenehm, tat aber überhaupt nicht weh. Zum Schluss legte sie unter mein Bein unterschiedliche Kissen bereit und legte dann mein Fuss langsam darauf ab, somit werde ich weniger Schmerzen verspüren. Anschliessend versorgte sie auch meinen geschundenen Ellenbogen, welcher auch eine stabile Bandage bekam.
 

„So! Das haben wir auch geschafft!“ Seufzte die Schwester angestrengt und wischte sich den Schweiss von der Stirn. Die Vitalzeichen wurden wieder gemessen und auf das Klemmbrett notiert und die Infusion wurde mit geschultem Auge kontrolliert. Scheint alles in Ordnung zu sein. „Wir sehen uns später wieder, Herr Midoriya. Ist alles in Ordnung.“ Zwinkerte sie mir zu und verschwand dann wieder durch die bewachte Tür. Mein Blick schweifte ungewollt zu Denki.
 

Dieser Perversling lag doch die ganze Zeit schlafend und nackt wie Gott ihn schuf, auf den Rücken und ertränkte sein Kissen mit Sabber. Igitt!

Mit einem zarten roten Schimmer um die Nase wandte ich meinen Blick von ihm ab und linste auf meinem Nachttisch, auf welchem mein geliebtes, neues Magazin lag. Ich nahm es und blätterte durch. Meine Aufmerksamkeit blieb an einer bestimmten Stelle hängen und ich vertieft mich in den interessanten Text. Gegen 11.00 Uhr wurde mein Körper wieder ins Zimmer geschoben. So wie bei mir vorhin, wurde auch er neu verbunden, der Infusionsständer neu eingerichtet und die Vitalzeichen kontrolliert und notiert. Eine halbe Stunde später verliess auch Deku`s Krankenschwester uns wieder.
 

Izuku klaubte sich von seinem Tischchen sein Notizheft und schmökerte hinein. Zwischendurch machte er sich neue Notizen oder änderte was ab. So ein komischer Kerl!

Gegen 12.00 Uhr kam unser Mittagessen, dieser brachte uns eine ältere Dame herein. Es gab was ganz Leckeres, was ich selber schon ewig`s nicht mehr zu essen bekommen habe.
 

Vitello Tonnato. Für diejenigen, die das Hammer Gericht nicht kennen, es ist ein Art Gazpacho. Das Fleisch besteht aus Lamm, welches ganz dünn geschnitten wird und die Sauce wird aus püriertem Thon und hauptsächlich Sahne gemacht. Es sah einfach toll aus. In dieser Affenhitze kam das kalte Gericht gerade zur richtigen Zeit. Der Küchenchef hat noch einen drauf gesetzt, so dampft das Roggenbrot noch leicht vor sich hin und verströmte einen herrlichen Duft im ganzen Raum. Wir legten unsere Hefte zur Seite und begannen zu essen. „Oh Gott tut das gut,“ schnurrte mein Körper neben mir und genoss sichtlich jeden bissen. Zur Krönung stellten wir unsere Ventilatoren an und liessen diese auf der 2. Stufe schnurren. Auch ich genoss die Köstlichkeit in vollen Zügen und lobte das Gericht bis in den Himmel. Lecker! Denki`s essen wurde mit etwas Abstand auf dem grossen Tisch im Zimmer abgestellt. Denn dieser Baka lag nach wie vor, immer noch nackt in seinem Bett und schlief ungeniert. Nur lag er diesmal mit gespreizten Beinen im Bett. Der hat sie doch echt nicht mehr alle!
 

„Der hats gut,“ seufzte plötzlich Izuku verträumt und ich sah ihn an.

„Häh?“ Wollte ich verwirrt wissen.

„Also ich meine die Arme und Beine ohne Einschränkung zu bewegen. So wie man eben will!“ Beantwortete er eine nicht gestellte Frage. Wie will man auf ein Hä antworten? Egal. Ich konnte Izuku sehr gut verstehen, so können wir uns beide nur zur Hälfte bewegen, während die andere Hälfte noch mit der Heilung beschäftigt ist. Brauchte halt alles seine Zeit.

„Irgendwann könne wir das auch wieder!“ Munterte ich den etwas deprimierten Deku auf. Nickend sah mich Izuku an und stopfte sich sogleich die letzte volle Gabel in die Kiemen und biss dann geniesserisch darauf. „Herrlich!“ Seufzte er angetan.
 

„Mehr!"“ Fordernd und gierend sah er auf meinen Teller, auf welchem sich noch essen befand. Ich hatte schon Appetit, aber ich bin nicht so am Schlingen wie dieser Kerl und verfressen bin ich schon gar nicht! Mit grossen Augen glotzte er gierig auf die letzten zwei Scheiben Fleisch auf meinem Teller. Die Sauce noch reichlich vorhanden.
 

„Denk gar nicht dran!“ Knurrte ich und musste mein Essen verteidigend.

„Aber Kat- chaaannnn ich habe noch Hunger!“ Jammerte der Nerd mich an und zog die Fresse lang. Dieses Arschloch! Mein Essen, verdammt!

„VERGISS ES NERD!!“ Zischte ich angriffslustig.

„Aber du hast doch keinen Hunger.“ Meinte Izuku über meinen Kopf hinweg. Nun sah ich ihn komisch und fragend in die Augen. Mein Kopf leicht auf die Seite geneigt.

„Ich habe aber genau so viel Hunger wie du. Und das sind meine Stücke, wir haben genau gleich viel bekommen! Trink doch Wasser!“ Ranzte er mich an.
 

War das Sabber an seinem Mundwinkel? Ich glaub`s nicht, so gierig habe ich den ja noch nie gesehen. Und das mit meinem Körper! Ich schaufelte wieder etwas von dem leckeren Essen auf meine Gabel. Dem zeig ich`s jetzt! Izuku`s Augen hefteten sich auf die Gabel und er konnte Schritt für Schritt beobachten, wie ich die Gabel ganz langsam zu meinem Mund beförderte. Mein Blick still und heimlich auf ihn gerichtet.
 

Ich schob die Gabel in meinem Mund, umschloss diese mit meinen Lippen und zog dann langsam die Gabel wieder aus meinem Mund. Genüsslich und provokant ass ich den bissen und schluckte, ehe ich voll übertrieben die Gabel im Mund hatte. Mit geschlossenen Augen leckte ich weiterhin die Gabel sauber. Der Blick von Deku weiterhin auf mir spürend.
 

äKat-chaaaaaaannnnn,“ stöhnte Izuku beleidigt und ich sah ihn verführerisch an. „Ist was?“ Wollte ich nichtsahnend und frech von ihm wissen.

„Will auch…!“ Winselte er und robbte etwas näher zu mir.

„Was bekomme ich dafür?“ Fragte ich ihn direkt. Der blondhaarige sah mich immer noch hungernd an.

Jedoch stellte ich fest, dass er mir überhaupt nicht zu gehört hat. Mit lüsternen Augen beobachtete er die Gabel weiterhin. Das Spiel fand ich sehr lustig und spielte weiterhin mein Spiel mit ihm. Ich beförderte wieder etwas essen darauf, hob die Gabel an und schwenkte die Gabel provokativ vor seiner Nase herum. Bevor er es mit seinem Mund schnappen konnte, entzog ich ihm die Köstlichkeit wieder. Grummelnd und wütend sah er mich an. Belustigt und neugierig zu gleich, startete ich wieder das Spiel von vorne und verlor dieses Mal. Er war schneller und so zog ich die leere Gabel wieder aus seinem Mund. Nicht mal einen Tropfen liess der Kerl mir übrig.
 

Geniesserisch schloss er seine Augen und wollte anfangen zu kauen.

Doch nicht mit mir, Junge!
 

Ich packte ihn grob an der Schulter und riss ihn ganz nah zu mir. Anschliessend drückte ich ohne zu überlegen, meine Lippen auf die seinen und stupste mit meiner Zunge seine Lippen an. Erschrocken öffnete Deku seinen Mund einen Spalt breit. Ich ergriff sofort die Chance und glitt mit meiner Zunge in seinen Mund. Als ich seine Zunge anstupste, wurde er unruhig. Wir lieferten uns ein heisses Zungen Duell. Das Lammfleisch wurde mal in meinem Mund befördert und mal in seinen Mund. Doch der Sieger war ganz eindeutig. Als ich wieder das essen in meinem Mund spürte, schluckte ich sofort das essen komplett herunter. Izuku bekam das nicht mit und suchte mir seiner Zunge meine Mundhöhle ab. Meine Zunge gefiel das gar nicht und so gab es das nächste Zungen Duell. Wir lieferten gerad ein sehr heisses Gefecht, als uns ein räuspern unterbrach und wir wieder zurück ins Diesseits befördert wurden. Erschrocken starrten wir uns an. Völlig aus der Puste und Luft schnappend. Es wurde uns erst jetzt bewusst, was wir getan haben. Scheisse!
 

„Ehm… Störe ich, also soll ich raus gehen?“ Wollte die Blitz Fresse frech grinsend von uns wissen. Mit verschränkten Armen stand er immer noch nackt, vor unseren Betten und sah auf uns herunter.

Scheiss Bodyguard!

Izuku und ich wurden Knallrot. Verdammt... Was haben wir getan? Warum habe ich das getan? Und mein Herz… es hämmert wortwörtlich gegen meinen Brustkorb und die Schmetterlinge flattern wie Wild im Bauch herum. Fuck…

„Ähm…nichts…,“ stotterte Izuku auf einmal verlegen und wedelte Geistesabwesend mit seiner Hand vor seinem Gesicht. Er rutschte nochmals ein Stück von mir weg und duckte sich leicht. Er schämte sich. Ich jedoch nicht. Irgendwie gefiel mir dieses Spiel Und ich wollte mehr. Viel mehr!
 

„Nichts?“ Wiederholte Denki misstrauisch und schaute uns abwechselnd an.

„Was war das gerade ebben?“ Neugierig runzelte er die Stirn.

„Eben nichts,“ sagte ich ihm selbstsicher und wischte mir den Speichel von meinem Mund weg. Ich leckte den Speichel von der Hand und schluckte diesen sofort runter. Fuck ist das gut. So befriedigend. So wohltuend. So vertraut… will unbedingt mehr! Verdammt, was denk ich bloss, bin so durcheinander… Hilfe!

„Aha…?“ Denki hob eine Augenbraue und wandte sich dann von uns ab. Nichts sagend schlenderte er ins Badezimmer. Ist er wegen dem wach geworden?

„Ich habe nichts gesehen,“ grinste er pfeifend hinterher, ehe er die Tür hinter sich schloss.

„Tsk!“ Schnalzte ich verlegen und linste rüber zu meinem Körper. Er hatte sich mit der Hand in seiner Brust verkrallt und atmete bewusst ein und aus. Ich glaube sein Herz kollabiert vor Aufregung.
 

Izukus Ansicht in Katsukis Körper
 

Ich habe ihn geküsst. Ich habe Kat-chan geküsst. Ich habe mit ihm um ein Stück Fleisch gekämpft und es war… Verdammt, das war mein erster Kuss mit ihm… mit dem Körper. Und mein Herz macht regelrecht Purzelbäume. Ich atmete paar Mal tief ein und aus. Das musste ich zuerst einmal verarbeiten. Das war fast schon zu viel für mich. Ich linste rüber zu meinem Körper. Er sah mich erwartungsvoll an. Hat es ihm gefallen? Ich habe es eigentlich nicht mit Absicht gemacht. Oder doch? Ich wollte nur das Stück Lamm haben… aber er begann mich zu küssen… Verdammt. „Hat es dir auch gefallen?“ Sprach mich Kat-chan flüsternd an. Ich konnte nur zustimmend nicken und es war nicht mal gelogen. Er hat mir regelrecht sehr gut gefallen. Und ich würde es wieder tun. Verdammt. Ich habe mich verliebt. Und das ausgerechnet in Kat-chan.
 

Die aufgehende Tür unterbrach unser Starren und die Krankenschwester kam herein. Sie nahm unsere Tablare wieder mit. Denki hatte in der Zwischenzeit sein Essen herunter geschlungen und überreichte der Schwester soeben sein geleertes Tablar. Misstrauisch sah die arme Schwester zu ihm, war er schliesslich immer noch nackt. Kein Wunder, war es hier drin sau heiss. Die Hitze nahm wieder ihren Lauf, ok, nicht nur die Zimmertemperatur ist gestiegen. Zum Glück gab es die Ventilatoren.
 

Als die Krankenschwester uns einen schönen Nachmittag wünschte, verliess sie uns wieder und wir waren mit Denki alleine. Kat-chan und ich waren nur in Boxer und legten uns etwas bequemer hin. Wir starrten uns regelrecht neugierig an. Wir brauchten keine Worte. Wir sahen uns einfach nur an. Denki war wieder im Land der Träume abgedriftet und pennte.

Kat-chan erhob seine Hand und strich mir hauchdünn über die Wange. Als er bemerkte, was er gerade unbewusst tat, entzog er sie prompt wieder. „Es ist dein Körper Kat-chan,“ flüsterte ich ihm angetan zu. Er sah mich mit noch grösseren Augen an. „Ja schon… aber…,“ stammelte er verwirrt. Er wich meinen Blick aus und starrte unsere beiden Füsse abwechselnd an. „Können wir das nochmals machen? Also nur wenn du willst…?“
 

Als ich das von ihm wissen wollte, legte sich sofort ein Roter Schimmer um meine Nase. Kat-chan sah mich schon fast bettelnd an und nickte. Wir näherten uns und unsere Lippen verschmolzen zu einer Einheit. Fantastisch. Einfach unbeschreiblich. Ich spürte meine weichen Lippen und genoss es einfach.
 

Es war berauschend und gleichzeitig beruhigend. Ich roch an meinem eigenen Körpergeruch und schnurrte angetan. Auch Kat-chan war geflasht von seinem Körpergeruch und schnurrte wie ein läufiger Kater. Wir verweilten noch einige Zeit lang so, bis Kat-chan seine Zunge an meine Lippen stiess und um Einlass bat. Meine Lippen öffnete sich von alleine und er gilt mit seiner Zunge in meine Mundhöhle. Wir fochten einen leidenschaftlichen Zungenkampf aus, in welchem es jedoch keinen Sieger gab. Es war zwar nicht so heftig wie vorhin, doch störte uns das nicht. Kat-chan schob seine Hand hinter meinen Kopf und drückte mein Gesicht vorsichtig mehr zu sich.

Fuck, mehr, einfach nur mehr!
 

Ausgehungert gaben wir uns der Leidenschaft mehr hin und ich hörte wie Kat-chan zwischendurch abgehackt atmete. Wie ein Raubtier knutschte er mit mir, wollte mich einfach nicht mehr los lassen. Auch ich blieb nicht untätig und strich hauchzart mit meinen Fingerspitzen über seine stahlharte Brust.

Wir genossen den Moment zu zweit. Ich glaub, wär Denki nicht hier drin und wir beide nicht verletzt… Ich glaub Kat-chan und ich würden noch einen Schritt weiter gehen. Wir fielen wie ausgehungerte Grosskatzen über uns her. Wir lösten uns wieder und sahen uns lustverschleiert an.
 

„Heisst das, du empfindest auch was für mich?“ Wollte er an meinen Lippen von mir wissen und sah mir sehr tief in die Augen.
 

„Ja!“ Überglücklich schenkte er mir sein schönstes Lächeln und verwickelte mich wieder vorsichtig in einen heissen Kuss. Es tat so gut. In meinem Bauch explodierten sicher hunderte von Schmetterlingen und feierten dabei eine wilde Party. Kat-chan löste sich wieder von mir und sah mich wieder eindringlich an.

„Du machst mich süchtig,“ sabberte er abwesend. Ich zog meine Mundwinkel zu einem heftigen Grinsen und blickte ihm verliebt an.

„Du machst mich auch süchtig Kat-chan,“ bibberte ich verschossen in mein Kindheitsfreund und wir liessen unseren Gefühlen ihren freien Lauf.
 

Als unsere Knutscherei langsam zum Ende kam, gähnte ich plötzlich herzhaft und sah müde in Kat-chans Auge. Stumm nahm mich Kat-chan in seine arme und wir schmiegten uns aneinander, so gut es ging und schliefen dann wenige Minuten ein.
 


 

„Du bist sowas von tot!“ Hörte ich Eijiro etwas entfernt von mir murmeln. Grummelnd wurde ich aus einem Traum gerissen, Kat-chan und ich waren gerade heftig zu Gange…
 

~Klick~ hörte ich etwas entfernt von mir. Klang ganz nach einem Handy. Wer macht da Fotos und von was?
 

„Das ist es mir wert!“ Hörte ich nah an mir Denki glucksend. Ich vernahm kurz darauf weiter Klick Geräusche. Neben mir bewegte sich Kat-chan brummend, ich wurde vorsichtig ins Bett gelegt und er setzte sich anscheinend auf.

„VERDAMMTES PICKACHU!!!!! WAS WIRD DAS, WENN ES FERTIG IST!!!“ Schrie sogleich Kat-chan und fauchte den blondhaarigen wütend an. Oha, was ist jetzt verreckt?

„Beweis Fotos!“ Hörte ich ihn Siegessicher sprechen und schoss sogleich weitere Bilder von was auch immer.
 

„WELCHER BEWEIS?“ Keifte er den anderen an, als es auf einmal Still wurde. Ich glaub Denki zeigt Kat-chan gerade irgendwas. Aber nichts Schönes. Oje. Der Vulkan neben mir brach Wortwörtlich aus.
 

„ICH BRINGE DICH UM!!! LÖSCH DAS AUF DER STELLE DU GELBES POKEBALL MIT SCHWARZEN BLITZEN!!!“ Schrie der grünhaarige ausser sich vor Wut.

„Keine Chance Bro, dass verkaufe ich für Haufen Geld!“ Meinte der andere Stolz. Langsam öffnete ich meine Augen und sah noch, wie das Kopfkissen meines neuen Lovers entfernt wurde und Denki im nächsten Augenblick schmerzlich stöhnte. „Uff!“ Ich lugte unter halb geschlossenen Liedern hervor und sah wie Denki gerade das Kopfkissen mitten in die Fresse abbekam.

Der Wurf war so heftig, dass er mit seinem Hintern auf dem Boden landete. „VERDAMMTE VOLTFRESSE!!“ Fauchte Kat-chan wieder. Nun wurde ich doch neugierig und erhob mich langsam aus der bequemen Schlafposition. Verschlafen sah ich mich um und rieb mir dabei den Schlaf aus den Augen. „Ah Dornrösschen ist auch erwacht,“ gluckste Eijiro etwas weiter weg und grinste mich breit an. „Mhm?“ Ich kapierte gerade nicht, was vor sich ging und starrte jeden abwechselnd an. Mein Kissen wurde mir ohne zu fragen geklaut und landete mit roher Gewalt mitten ins Gesicht des rothaarigen. Auch er landete unsanft auf seinen Arsch. „Uff…!“
 

„IHR VERDAMMTEN LUSTMOLCHE!!!! DAS WERDET IHR BITTER BEREUEN!!!“ Kat-chan war nun auf 180 angelangt und aktivierte sein One for All. Mit grossen Augen sah ich ihn an. Ich muss das unbedingt verhindern! Dachte ich noch und packte seinen Unterbauch. „Bitte nicht Kat-chan…,“ bat ich flehend und drückte mich regelrecht an ihn.

„VERPISS DICH DEKU!!!“ Schnauzte mich Kat-chan an, doch ich liess nicht locker. „SOLL ICH DICH WEG PUSTEN???“ Wurde Kat-chan aggressiver. Kurz darauf landete ein Kissen in seinem Gesicht. Erschrocken deaktivierte er sein One For All und landete mit Schwung zurück ins Bett. Ich lag nun immer noch umarmend auf ihm.

„Führ dich nicht so auf Baku Bro. Wir haben nur einen Spass gemacht nicht wahr Eijiro?“ Lachend sah Denki zu seinem Klassenkamerad. „Sowas von,“ grinste auch er und beide lachten darauf los wie Hyänen. „Aber ganz im Ernst Bro, was war das gerade? Seid ihr zusammen oder so?“ Hackte Eijiro direkt bei Kat-chan nach.

„Mhm…,“ murrte er unter dem Kissen und entfernte es von seinem Gesicht. Ich lag dagegen weiterhin halb auf ihm und lugte wissend zu ihm herauf. „Was dagegen?“ kam sogleich eine arrogante Antwort. Er blickte zu mir runter, grinste mich an und strich mir über den Rücken. Schnurrend schloss ich meine Augen wieder und genoss glücklich die Streicheleinheit.
 

„Keines Weges. Wir freuen uns auf euch,“ grinste Eijiro und sah uns abwechselnd an. Um meine Nase wurde es wieder rot und ich schämte mich leicht.

„Wann ist die Hochzeit?“ Fragte Denki glucksend, bekam jedoch als Antwort wieder ein Kissen ins Gesicht gepfeffert. Zum zweiten Mal an diesem Tag, landete er unsanft auf seinen nackten Hintern. Ja, der war immer noch nackt… „DAS GEHT EUCH NICHTS AN!!! KLAR!!!!“ Fauchte Kat-chan die beiden wieder wütend an. Seufzend schüttelte ich meinen Kopf und wurde wieder am Rücken sanft gekrault. Grrrr, mehr!!
 

„Die Physiotherapeutin wird gleichkommen.“ Meinte Denki und warf das Kissen Kat-chan wieder zurück. Dieser fing es gekonnt auf und bettete es hinter sich zurecht. Eijiro legte seines auf meinem Bett ab. Denki ging währenddessen zum Schrank und zog sich endlich mal eine Boer an. Na immer hin ein Fortschritt!
 

„Ja Mama,“ seufzte Katsuki und versuchte sich zu beruhigen.

„Solltet ihr eigentlich nicht Wache halten oder so?“

„Tuen wir doch, haben nur gerade Pause,“ grinste Eijiro zufrieden und ich lugte stirnrunzelnd zur Tür, welche speerangelweit offen stand. „Aber so kann doch der Gegner gleich hereinspazieren und angreifen!“ Blaffte Katsuki die beiden wieder angesäuert an. „Nicht doch Katsuki, wir haben Verstärkung bekommen!!“

Ich zuckte nun endlich auf und robbte zurück in mein Bett. „Und wer?“ Wollte ich sogleich wissen, als ein sehr vertrautes Gesicht durch die Tür spähte und uns angrinste. Es war Tenya, unser Klassensprecher. „Hey Deku, Katsuki!“ Salutierte er uns entgegen und verschwand kurz darauf wieder auf seine Position.
 

„Was will der hier?“ Hackte Katsuki misstrauisch nach. „Die ganze Klasse will uns bei der Aktion behilflich sein und da wir deshalb ungern nein sagen, steht nun abwechselnd jemand anders vor der Tür. In der Zwischenzeit können wir uns etwas ausruhen und für die Schule büffeln.“

„Ihr seid doch nicht ganz dicht in der Birne!!“ Katsuki drehte den Zeigefinger an seiner Schläfe und zeigte somit allen einen Vogel. „Dann geht nach Hause, wenn die Brillenschlange da ist!“ Gab Katsuki den Tipp.

„Eh eh eh,“ streckte Eijiro sein Finger in die Höhe und wedelt damit verneinend ab.

„Wir sind hier die Zentrale!“ Mit Stolz streckte der Rotschopf seine Brust etwas heraus und zeigte auf den grossen Tisch im Zimmer. Darauf standen 3 verdammte Laptops.
 

„IHR HABT SIE NICHT MEHR ALLE!!!“ Wurde auch in langsam wütend und zeigte allen auch meinen Vogel an der Schläfe. Eijiro und Denki schlugen sich Sigessicher ein High Five und glucksten fröhlich weiter vor sich hin. Ooohhh diese….
 

„Zentrale BUMB ist mit unserer Wenigkeit gerade in voller Fahrt! Nicht gerade gut für die Heilung…,“ gab Denki strahlend seinen Kumpanen weiter. „Bumb…?“ Wiederholte ich das komische Wort und starrte beide abwechselnd, verwirrt an. Diese sahen sich jedoch lachend an, ehe Sie uns mitteilten, was das neue Wort bedeutet.
 

„Bakugo Und Midoriya Babysitting!“ Beantworteten beide zeitgleich die gestellte Frage und vielen in ein lautes Gelächter. War das gerade Tenya? Wir hörten eine dritte Person lauthals lachen. Wir wollten beide gerade an die Decke springen, als die Physiotherapeutin Beatrice hereintrat. Sie klopfte kurz and die Tür und strahlte uns an.
 

„Guten Tag die Herren!“

„Hallo Beatrice!“ Flötete Eijiro zur Begrüssung und verneigte sich vor ihr höfflich. „Einen Kaffee?“ Bot er sogleich an. „Ähm… nein danke,“ winkte sie verlegen ab und blieb dann vor unseren Betten stehen.

„Einen Kaffee?? Hat es dir komplett die Sicherung rausgehauen!!“ brüllte Katchan neben mir wieder wie ein ausgebrochener Vulkan.

„Kaffee weckt schliesslich Körper und Geist, wusstest du das etwa noch nicht?“ Funkte die blondhaaribe Blitzfresse dazwischen und warb damit mit Kaffee. Eijiro trat zur kleinen Kaffeemaschiene, die in aller Seelenruhe auf dem Fenstersims stand. Die haben doch alle irgendwas heute Morgen genommen, ganz bestimmt!
 

„Ok, also, dann wollen wir heute wieder das aufsitzen üben, oder was meint ihr beiden?“ Lenkte uns Beatrice von der komischen situation ab. Wir nickten beide einverstanden. Ablenkung. Perfekt für diesen komischen, verdammten Verein.
 

Die Physiotherapeutin entschied sich heute mal zuerst zu mir zu kommen. Sie wolle somit verhindern, dass wir uns unnötig streiten. Als ob wir noch Kleinkinder wären. Pfff… (*Hust* Kapitel 10 Der Streit *Hust*)

Auch heute übten wir, wie bei der etsten Stunde auch schon, das aufsitzen. Sie half uns nur wenig mit, da wir erstaunlicher Weise schon recht viel Fortschritt gemacht haben.

Nur beim Ablegen des verletzten Fusses, half sie etwas mit. Der Rest ging schon ganz gut. Kann sein, dass es damit zu tun hat, dass der Gips nun weg ist. Oder vielleicht ist die Heilung schon weiter als gedacht. Keine Ahnung, ist auch egal. Hauptsache, es geht Vorwärts! Auf jedenfall gab Beatrice Eijiro den Auftrag zu mir ans Bett zu sitzen. Er soll auch mich aufzupassen, damit ich ja nicht runter falle. Sie ging zu Kat-chan und tat es bei ihm gleich, nur, dass sie sich Denki zu ihm ans Bett setzte.
 

„Sehr gut! Das ging ja schneller als gedacht, super! Jetzt können wir nächste Woche schon das Aufstehen üben, seid ihr bereit?“ Erfreut klatschte einmal die Dame in die Hände und freute sich über unseren Erfolg. „Aufstehen? Dürfen wir das schon?“ Wollte ich verwirrt wissen und sah zur Therapeutin.

„Ja, ich habe heute Morgen mit dem Doktor geredet. Er ist derselben Meinung wie ich, wenn ihr diese Übung heute fast alleine bewerkstelligen könnt, so könnt ihr nächste Woche sicher schon aufstehen. Her Winter wird morgen zu euch kommen und das Ergebnis des MRT`s mitteilen. Egal wie es ausfallen wird, wir sind beide zufrieden und können dank eurem Fortschritt, mit der nächsten Übung schon bald beginnen.“
 

„Das heisst, wir sind geheilt?“ Kat-chan sah Beatrice erfreut an und hoffte auf gute Nachricht. „Nicht so schnell Herr Midoriya! So schnell geht das nun auch wieder nicht. Wir üben das nächste Mal nur das aufstehen. Kein Laufen oder so. Nur stehen. Sie müssen sich das so vorstellen, eure Muskeln und Sehnen haben überhaupt keine Kraft mehr und euer Kreislauf ist noch ziemlich im Keller. Wir müssen ganz langsam anfangen und so zusagen euch das Laufen wieder beibringen. Das geht nicht von heute auf Morgen und braucht einfach seine Zeit. Wenn wir zu schnell mit eurer Behandlung und Therapie fortfahren, kann es sein, dass wir mehr Schaden anrichten und wir wieder bei null beginnen müssen.“ „Ach so ok,“ nickte Katchan etwas betrübt.

„Wenn ihr mögt, könnt ihr wieder ins Bett zurück liegen oder erst nach dem Abendessen.“ Machte uns die Physiotherapeutin ein verlockendes Angebot. So weit sind wir schon? Krass!
 

„Ich will sitzen bleiben,“ meinte der grünhaarige. Ich selber wollte das gleiche und so blieben wir bis nach dem Abendessen sitzen. Denki und Eijiro blieben jeweils neben und behielten uns somit im Auge.
 

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam endlich das essen. Es gab Brot mit Aufschnitt und kalter Grün-Tee. Schlicht und einfach für das Wetter. Einfach herrlich. Die Schwestern schmierten uns die Brote nach unseren Wünschen und schenkten uns den Tee ein.

Denki und Eijiro standen jeweils an unseren Seiten und fragten zwischendurch nach unseren befinden. Wir sicherten beiden zu, dass es uns gut geht und so lagen wir nach dem Essen wieder in unseren Betten. Hat richtig gut getan mal sich hinzusetzen, doch gegen Schluss wurde es doch anstrengend. Kat-chan erging es nicht anders.

Als die Tablare abgeräumt wurde, trat Beatrice ins Zimmer und half uns wieder ordentlich hin zu liegen. Wir bedankten uns herzlich bei ihr. Lächelnd wollte sie wieder gehen, als Eijiro kommentarlos einen Flyer entgegenstreckte. Diesen nahm sie entgegen und ging nun endgültig.
 

„Was hast du ihr gegeben?“ Fragte ich den Verhärtungs-Mensch und machte es mir dabei bequem.

„Hier, schau selber.“ Er gab mir und Katsuki den Flyer, wollte auch er ungefragt wissen, was los ist. „Eurer Ernst, Leute?“ Skeptisch musterte ich den flyer genauer. Es war mehrheitlich eine Empfehlung des BUMB-Vereins.

„Ihren Besuch ehrt uns. Bitte passen Sie auf sich auf! Wir sind für unsere Klassenkameraden 24/7 da!

Team Eijiro Kirishima und Denki Kaminari.“ Katsuki zerriss es sogleich in tausend Stücke und grummelte mit verschränkten Armen vor sich hin. Ich hingegen lächelte nur verlegen.
 

Thema Wechsel… Hust… Es begann so langsam zu dämmern und die Sonne verabschiedete sich für den nächsten Tag. Wir beide kuschelten usn in unsere Betten ein und schliefen kurz darauf ein.
 

Am nächsten Tag, kündigte sich der nächste Besuch an. Dieser stellte sich als Herrn Winter aus und er betrat kurz nach dem Mittagessen unser Zimmer. Zwischen unseren Betten blieb er stehen und stützte sich auf je einer Seite unserer Betten ab. Sofort erkundigte er sich nach unserem Befinden. Zufrieden hörte er, dass es uns gut ging und wir keine Schmerzen verspürten.
 

„Also, meine Herren, ich fang Mal bei Ihnen an Herr Midoriya. Ihr Körper regeneriert sich verblüffend schnell. Die Schrammen an ihrem Rücken sind so gut wie verheilt, auch der Bruch an ihrem linken Knöchel, wird mit Sicherheit in gut zwei Wochen zusammen gewachsen sein. Jedoch braucht der Bruch an ihrem Ellenbogen sicher noch geschätzte vier Wochen. Erst ab dann kann ich eine bessere Prognose erteilen.“ „Ok, danke Doc,“ bedankte sich Kat-chan verbeugend und zufrieden.
 

„Nun zu Ihnen Herr Bakugo. Auch bei Ihnen wird der Bruch am Fuss in gut zwei Wochen zusammen gewachsen sein. Jedoch braucht auch ihr Arm etwas länger, um genau zu sein, auch ungefähr vier Wochen. Denn ihr Körper produziert ja unaufhörlich Nitroglyzerin. Daher wird die Körpergeneration etwas in den Schatten gestellt. Aber es ist nicht schlimm.“ „Mhm...,“ murrte ich unglücklich auf. Was soll`s!

„Nun weiteren guten Nachricht. Eure Physiotherapeutin hat euch sicher gestern gesagt, dass ihr ab nächster Woche aufstehen könnt. Dem steht nichts im Wege und wir können dieser Schritt wagen. Es sieht sehr gut aus! Jedoch dürfen Sie vorerst nur aufstehen und nicht laufen! Doch setzten wir einen drauf. Um eure Kreisläufe wieder nach oben zu holen, werden Sie täglich mit den Schwestern und euren Bodyguards, für eine Stunde spazieren gehen. Sie werden jedoch auf den Rollstühlen herum geführt. Ihr könnt mit ihnen entscheiden, wo ihr genau hin wollt, entweder auf dem Stock bleiben oder was ich empfehle, hinaus in unseren kleinen Park zu gehen. Und was das Sommernachtsfest betrifft, welche in zwei Wochen stattfindet. Ich habe mit euren Angehörigen gesprochen und kam zum Entschluss, dass ihr dabei sein dürft, jedoch mit Aufsicht.“
 

Wir sahen uns grinsend an und jubelten. Der Arzt sah uns zufrieden an und schenkte uns ein lächeln.

„Sie werden beim Fest in den Rollstühlen bleiben müssen. Ihr bekommt je eine Krankenschwester zu geteilt, welche sich den ganzen Abend um euch kümmern werden. Eure tolle Bodyguards werden euch dabei begleiten. Wie lange irh auf dem Fest bleiben dürft, entscheiden die Schwestern, haben wir uns verstanden?“ Der Doktor sah uns gespielt ernst an, schmunzelte jedoch, als wir eifrig ein Verstanden salutierten.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nazzu
2021-09-16T00:51:58+00:00 16.09.2021 02:51
Die beiden sind schon süß. Jetzt sind die zwei also zusammen, das find ich toll. ^^
Das die Heilung auch so gut läuft ist echt super.
Ich hoffe das nicht weder was da zwischen kommt. *Hust Kapitel 10 Hust* ;)

Nazzu
Antwort von:  TheGirlnextDoor
16.09.2021 11:45
Ja sie haben es geschafft 🙈
Ja sag’s recht! Ich hoffe es auch, dass nichts mehr dazwischen kommen wird 😳
Oder doch? Oder nicht?

Man liest es ja was noch kommen mag 🥰

Danke für dein Feedback und deine Gedankengänge 😃

TheGirlnextDoor


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