My Hero Academia - Vertauscht von TheGirlnextDoor ================================================================================ Kapitel 11: Geständnis ---------------------- Hey hey. Na? Alles gut bei Euch? Ich hoffe es doch!! Bei mir läuft es rund. Und die Geschichte erst recht. Nicht wahr?! Hast Du mir schon einen Kommentar hinterlassen? Noch nicht? Na dann schnell, nimmt mich wunder, wie dir die Geschichte gefällt! Oder willst du mir noch was sagen, was ich ändern oder verbessern soll? Dann schreib mir doch ein Feedback, vielen lieben Dank! Ok. Lassen wir das so. Hier ist das Kapitel 11: Geständnis Viel Spass beim Lesen und mitfiebern 😉 Man liest sich Eure TheGirlnextDoor Izukus Ansicht in Katsukis Körper: Diverse Schläuche waren in und um mich fixiert und taten in aller Ruhe, ihre Aufgaben. Kurz darauf war die Tür geöffnet und ein Herr im weissen Kittel betrag den Raum… war das nicht Herr Winter? „Guten Morgen Herr Bakugo,“ grinste mich der werte Herr als Begrüssung an und liess sich auf einen Stuhl fallen. Er rutschte dabei etwas näher zu mir. „Wie geht es Ihnen?“ Wollte er direkt von mir wissen und sah mich eindringlich an. „Ähm… ich glaube gut…?“ Stellte ich skeptisch fest und blickte ihm fest in die Augen. „Wenn sie möchten, erzähle ich Ihnen Schritt für Schritt was alles passiert ist Insbesondere, was Sie angestellt haben. Oder wollen Sie das übernehmen?“ Der Doktor faltete die Hände zusammen, legte die Ellbogen auf seine Knie und stützte dabei seinen Kopf auf seine Hände ab. Jetzt kommt`s, oha! Langsam nickte ich und so erzählte er mir, was passiert ist. „Also… ich beginne… ja wo soll ich anfangen… Ah ja, genau, vor genau 10 Tage gab es ein heftiger Knall in eurem Zimmer.“ Jap, da war was, ich erinnere mich so langsam wieder. Ups! „Der Knall war so heftig, dass das ganze Krankenhaus erleuchtet wurde und wir zunächst dachten, dass es ein Erdbeben war. Die erste Krankenschwester ging sofort auf die Suche nach dem Ereignis und kam schliesslich in euren Zimmer zu Stehen.“ Erklärte Herr Doktor Winter und machte zu meinen Gunsten eine kleine Unterbrechung. „Als die Krankenschwester eintraf, war Sie total baff und auch die anderen Schwestern, die nach ihr zu euch kamen, staunten nicht schlecht. Wissen Sie auch warum? Können Sie sich noch erinnern?“ „Ja… ich glaube schon…,“ flüsterte ich total eingeschüchtert und wartend auf die kommende Stand Pauke des Ober Arztes. „Möchten Sie mir was erzählen? Was haben wohl die Krankenschwestern in eurem Zimmer so interessantes gefunden?“ Herr Winter war ruhig, fast schon zu ruhig und das machte mir gerade mega Angst! Die Stimmung im Zimmer war zum Zerreissen angespannt! „Nun ja, ich denke es war ein heilloses Chaos und Kat-chan und ich lagen im Zimmern verstreut.“ Versuchte ich mit leiser Stimme zuzugeben, was ich gerade noch so weiss. „Besser konnte ich es selber nicht erzählen, Herr Bakugo. Sie und Ihr Zimmergenosse lagen verstreut im Zimmer, dasselbe galt der Inneneinrichtung des Zimmers. Nichts, aber auch wirklich nichts stand noch an derselben Stelle! Können Sie mir sagen, wie das zustande gekommen ist, Her Bakugo?“ Hackte er weiter nach und sah mich sehr ernst an. War da eine Wutader auf der Stirn? „Ich habe gekotzt… Kat-chan und ich haben uns gestritten und unsere Quirk freigesetzt…,“ gab ich ihm meine Erinnerung kund. „Sie hatten Streit mit Ihrem Zimmernachbarn!? Und deswegen liessen sie das Zimmer gleich explodieren? Und das in einem Krankenhaus?? Geht`s eigentlich noch, haben sie noch alle Tass…,“ strauchte mich Herr Winter zusammen und wurde am Schluss immer lauter. Ehe er sich zusammen nahm und sich selber unterbrach „Entschuldigung. Ich wollte sie nicht anschreien.“ Nuschelte er in seinem kleinen Kinnbart. Er räusperte sich kurz und sah mich wieder ernst an. Dabei servierte er mir die Diagnose auf einem aufpolierten Silbertablett… „Herr Bakugo. Die Schwestern haben Sie sofort vom Boden aufgehoben und hatten einen anstrengenden Untersuchungs-Marathon mit Ihnen veranstaltet. Mir wurde sofort angerufen, weshalb ich dies auch über mich ergehen liess… Wir wussten zu nächst nicht wo wir anfangen sollten. Aber das MRT erwies sich als nützlich und lieferte uns die gewünschten Informationen. Ihre erste Diagnose, weshalb sie auch hier aktuell stationiert sind, ist nach wie vor unverändert, befindet sich jedoch auf dem besten Weg der Besserung und erlitt durch die Explosion, zum Glück keinen weiteren Schaden. Doch war dies die gute Nachricht. Im Vergleich zu ihrem rechten Ellenbogen. Dieser wurde mit grosser Wahrscheinlichkeit auf irgendwas gedonnert, weshalb ihr Trizepses vollständig durchbrochen ist. Herzlichen Glückwunsch! Zusammengefasst heisst das: Ihre Rechte Seite ist zurzeit voll am Arsch!“ Herr Winter zeigte mir die betroffenen Stellen an seinem Körper um mir das Mass der Zerstörung zu verdeutlichen. Hab`s ja kapiert, Herr Gott verdammt noch mal! Wie konnte es nur so weit kommen? Scheiss Streit! „Mhm…,“ murrte schockiert und sah mich selber gründlich an. Jap, da war einiges mehr kaputt… „Ja so habe ich auch geschaut, als ich Sie vor mir auf dem OP Tisch liegen sah. Da war so viel Blut und die Schwestern berichteten mir von dem erbrochenen Blut. Das Blut stammt von ihren inneren Blutungen, diese mussten von der Explosion stammen. Dank meinem schnellen Handeln fand ich die Blutung sofort und nähte diese wieder zusammen. Diese stammte mehrheitlich von ihrem Ellbogen, welcher die Arterie verletzt hat.“ Erwähnte er und stand auf. Ich starrte ihn regelrecht an. „Sie werden noch heute in ein Zimmer gebracht, in welchem Herr Midoriya schon auf Sie wartet. Ich nehme an, Sie beide entschuldigen sich anständig und es kommt zu keiner grösseren Streitereien mehr, oder?“ Fragte er von oben herab und zog dabei eine Augenbraue in die Höhe. „Ja ist gut, hab verstanden und werde ich machen.“ Ergab ich mich dem Schicksal und starrte wieder auf meine Verletzungen. Um meinen Ellbogen lag gemütlich der weisse Gips, während mein Fuss unverändert aussah. Nur wurde da alles gewechselt und sah jetzt ordentlich und sauber aus. Ich stellte fest, dass die Schwestern mich anscheinend gewaschen haben, denn alles war sauber an mir. Herr Winter sah mich noch Mals fest in die Augen, wünschte mir noch eine gute Besserung und verliess das Zimmer. Im selben Augenblick kam Frau Bakugo herein und sah mich völlig entgeistert an. Zusammen geschrumpft blickte ich scheu zu meiner Mutter, wartend auf das Donnerwetter von ihr. Doch dazu kam es nicht. Als meine neue Mutter und ich uns ansahen, kullerten bei mir schon die ersten Tränen und die harten Gesichtszüge von Mitsuki wurden weicher. Ich weiss, es ist nicht meine richtige Mutter, doch Hauptsache eine war da und das reichte mir. Die blondhaarige, welche einen grünlichen, bläulichen Mantel anhatte, kam zu mir, nahm mich vorsichtig in die Arme und ich weinte hemmungslos. „Ich bin da mein Spatz.“ Ich drückte mich noch mehr an sie, sofern das noch ging und knuddelte so richtig mit ihr. Sie sass einfach auf dem Bett neben mir und knuddelte mit mir. Zum Glück habe ich in dem Sinne mit Kat-chan getauscht, so kenne ich Mitzuki und das kommt mir gerade sehr gelegen. Immerhin war sie mir so vertraut. Wir verharrten eine ganze Weile so bis ich mich etwas erholt habe und ich sie verweint ansah. „Ich hoffe für Dich, dass dies eine Lehre war, mein Sohn!“ Sie seufzte skeptisch und nahm mich wieder in die Arme. „Ja!“ Kaum waren meine Tränen versiegt, heulte ich wieder von neuem. Nach einer gefühlten Ewigkeit schniefte ich nur noch und blickte Katsukis Mutter an. „Es tut mir… so leid… was ich gemacht habe. Es war ganz alleine meine Schuld, Mama!“ Gab ich meine Schuld zu. Meine Mutter nahm meine Hand in ihre und strich mir liebevoll über den Handrücken. „Es ist nicht nur Deine Schuld, Katsuki. Ihr beide habt Schuld. Inko, also Izuku`s Mutter und ich, haben die Kosten des verwüsteten Zimmers bereits übernommen, mit je einer ½ Millionen Yen. Das war wirklich eine sehr unnötige Aktion von euch beiden! Doch kann man das Geschehen nicht mehr Rückgängig machen und wir müssen aus dem entstandenen Blödsinn das Beste machen. Es ist, wie es ist. Auch mit einer ½ Milionen weniger auf dem Konto, können wir uns alle was tolles Leisten. Findest du nicht auch?“ Versuchte sie mich aufzuheitern. „Mhm… denke schon.“ Schniefte ich und umarmte wieder meine neue Mutter. Geniesserisch nahm ich die Umarmung dankend entgegen und bedankte mich bei meiner Mutter. „Immer wieder gerne, Katsuki!“ Lächelnd schmiegte sie sich an mich. Ein halbes Stunden später, musste sie mich schon wieder verlassen, da die Besuchszeiten auf der Intensivstation leider nur auf 1 Stunde pro Tag beschränkt sind. Katsukis Mutter besuchte mich seither jeden Tag um dieselbe Uhrzeit und wir nutzten die Zeit für ausführliche Knuddel-Einheiten und kleine Gespräche. Vier Tage später verlegten Sie mich auf ein anderes Zimmer, in welchen Kat-chan schon auf mich wartet. Die Schwester hat mir erzählt, dass das neue Zimmer im 5.Stock ist. Das Zimmer befindet sich etwas näher am Schwesternzimmer. Als sie mich hineingefahren hat, erkannte ich schon Kat-chan auf seinem neuen Bett liegen. Das Zimmer war ähnlich dem demolierten, nur etwas grösser. „Deku?“ Hörte ich mir eine vertraute Stimme mich rufen. „Gott sei Dank…!“ Erleichtert sahen wir uns beide an und ich erkannte doch tatsächlich Freudetränen in seinen Augen. Auch mir kullerten die Tränen nur so runter. „Es tut mir so unglaublich leid…es… ist…alles meine…Schuld…!“ Schluchzend entschuldigte er sich sofort bei mir und die Wörter sprudelten nur so aus seinem Mund. Die Krankenschwester stellte mich wieder neben das Bett von Kat-chan. Als sie mein Bett fixiert hat, hielt uns nichts mehr auf und wir fielen uns so gut es geht in die Arme. „Es tut mir so unglaublich leid…“, winselte er in meine Ohren und weinte nun seine Seele bei mir aus. Als wir uns so langsam etwas beruhigt hatten, sahen wir uns an und suchten nach Verletzungen. Ich erkannte, dass sein linker Arm in Gips gehüllt und sein linker Fuss unverändert war. Genauso wie bei mir, nur umgekehrt. „Es ist auch meine Schuld… Kat-chan…,“ flüsterte ich ihm entschuldigend entgegen. Wir umarmten uns wieder und verharrten weinend und kuschelnd bis auf weiteres. „Streiten ist ja gut und Recht, doch haben wir es komplett übertrieben und das war falsch. Es tut mir so leid!“ Kat-chan heulte immer noch und die Worte drangen nur sehr leise und kaum verstehend in mein Gehör. „Ich verzeihe dir, wenn du aber auch mir verzeihst, Kat-chan.“ „Ja!“ Die Krankenschwester sah uns glücklich an, richtete unsere Betten und Infusionsständer nochmals ein und verliess dann unser neues Zimmer. „Das Abendessen sollte gleich da sein, meine Herren,“ erinnerte sie uns an die Mahlzeit und verliess nun endgültig das Zimmer. Wir waren jedoch mit uns selber beschäftigt und hörten ihr gar nicht mehr zu. Zur Beruhigung atmeten wir unseren eigenen Körpergeruch ein. „Ich kann nicht mehr ohne dich…. Deku…!“ Sprach plötzlich Kat-chan aus heiterem Himmel. „Ich kann es wirklich nicht mehr ertragen… dich verletzt zu sehen… nicht wissend ob du überlebt hast oder nicht… lass mich bei dir sein… für immer…!“ Jammernd klammerte sich Kat-chan regelrecht an mich. „Kat-chan… hast du etwas Zuviel Schmerzmittel bekommen?“ Wollte ich fragend und verwirrt von ihm wissen. „Kann sein… aber ich will trotzdem in deiner Nähe sein. Du tust mir gut.“ Gesteht er mir und sah mir tief in die Augen, als er sich von mir gelöst hat. „Ok, dass überrascht mich doch. Aber auch ich muss gestehen, dass wenn du bei mir bist, ich mich viel Glücklicher fühle.“ Gestand ich ihm mit einem sanften roten Schimmer um die Nase. Ein klopfen holte uns zum Glück aus dem verwirrenden Geplapper. Mich nimmt es wunder, was die sonst noch in die Schmerzmittel pumpen! „Guten Abend die Herren, das Abendessen ist da! Es gibt Schnitzel mit Pommes!“ Eine freundliche ältere Schwester, mit gräulichen kurzen Haaren betrag unser Zimmer und legte uns je ein Tablett mit dem köstlichen Essen auf unsere Tischchen. „Danke sehr!“ Zufrieden schenkte ich ihr ein lächeln und nahm sofort die Glocke von dem leckeren essen herunter. Ein herrlicher Duft vom geilem essen lullte mich sofort ein. Yummmmiiiii! Ich wollte gerade das essen zerkleinern, als mir ein kleines Detail sofort ins Auge sprang… „Äh... ich glaube wir können, dass …,“ wollte ich mich noch retten doch die Schwester fing an zu lachen. „Ich denke nicht, dass ihr das Könnt, Herr Bakugo. Sie haben momentan nur eine Hälfte ihres Körpers zur Verfügung. Vergessen sie das nicht. Und nur mit einer Hand das Stück Fleisch zu zerkleinern… ich weiss nicht.“ Ohne gross zu diskutieren nahm sie mein Besteck und zerkleinerte alles, was es zu zerkleinern gab, dasselbe tat sie auch bei Kat-chan. Dieser sah nur beschämend in die Ecke. Dankend begannen wir zu essen und verabschiedeten uns von der netten Schwester. Endlich mal Futter in die Futterluke! Denn auf der Intensiv Station wurde ich nur von den Schläuchen ernährt, welche mir die Nährstoffe in flüssiger Form geliefert haben. Nun endlich, nach endlosen, langen Tagen, futtern wir wieder super leckeres Essen. Unsere Gaumen und wir freuten uns sehr darüber. „Mmmhhh… endlich,“ seufzte Kat-chan glücklich. Ich nickte zustimmend und kaute ebenfalls geniesserisch das Essen. Als wir fertig waren, kamen zwei Schwestern vorbei, überprüften unsere Vitalzeichen und halfen uns Bett fertig zu machen. Auch eine Katzenwäsche durfte nicht fehlen. Viel konnten wir trotz nur einhändig, selbstständig erledigen, doch brauchten wir manchmal doch Hilfe. Sie waren unsere Heldinnen! Wahre Superheldinnen! Total erledigt, schliefen wir sofort ein, als die Schwestern uns verliessen. Katsukis Ansicht in Izukus Körper Irgendwas warmes, nasses, welches meinen Körper umhüllte, weckte mich aus dem Schlaf. Verschlafen blinzelte ich mit den Augen. Warum bin ich so nass? Und auch so warm… Ganz vorsichtig tastete ich mit der rechten Hand nach der Nässe und fand diese, Ta-Da… zwischen meinen Beinen… Ich glaub`s nicht, bitte nicht schon wieder! „Was… warum…,“ grummelte ich noch Schlafbetrunken. Perplex lugte ich zu meinem blondhaarigen Körper, welche noch in aller Seelen Ruhe vor sich hin döste. Ok er schläft noch. Aber warum bin ich nass… Neben mir fand ich die Fernbedienung für das Bett und stellte meinen Oberkörper etwas höher. Als ich eine angenehme Höhe fand, liess ich den Knopf Los, blickte nach unten und wurde sofort rot im Gesicht. Verdammte Scheisse!!! Warum schon wieder!!! Ich sah das ganze Ausmass des Desasters und alles. Wirklich alles war Patsch Nass. Habe ich tatsächlich ins Bett gemacht??? Das darf doch alles nicht wahr sein…. Etwas unsicher schob ich die Decke von mir und blickte zum meinem kleinen Prinzen, welcher sich gerade nochmals erleichterte. Als ob er mir sagen würde, da hasst du`s! „Ist das dein scheiss ernst Alter!?“ Keifte ich zu ihm hinunter. Er antwortete mir natürlich nicht. Fassungslos tätigte ich die Klingel und holte somit eine Schwester. Einen Augenblick später kam eine Krankenschwester herein. „Sie wünschen Herr Midoriya?“ Fragte sie mich sogleich, erkannte jedoch die Situation sehr schnell. „Oje… nicht so Schlimm, dass kann passieren Herr Midoriya.“ Ohne, dass ich irgendwas sagen konnte, verliess sie schon wieder mit einem `Bin gleich wieder da`das Zimmer. Errötend sah ich beschämt zur Seite. Gott ist das wieder peinlich. Verdammt. Warum merke ich den nicht, wenn ich mal muss? Verdammt! Die Tür wurde erneut geöffnet und diesmal erschien zwei Krankenschwestern. „Herr Midoriya, haben wir wieder zusammen das Vergnügen!“ Grinste mich die Schwester Amelie an. „Sieht so aus,“ grinste ich zurück. Sie durfte mich schon einmal pflegen, als mir dasselbe Missgeschick, erst gerade vor kurzem passiert ist. „Schwester Miriam hat heute keinen Dienst, dafür begleitet mich ein Schnupper-Lehrling. Ich hoffe, dass stört Sie nicht.“ Wollte von mir Wissen, als ein schüchternes, junges Fräulein hinter Amelia hervor trat und sich sogleich vorstellte. „Mein… mein Name ist Bella.“ Verriet sie mir ihren Namen schüchtern und sah eingeschüchtert den Boden an, als ob ich die gleich fressen würde. Freches Gör! Amelia deckte mich ab und staunte nicht schlecht, was mein kleiner Prinz so veranstaltet hat. „Oha! Hat sich der kleine Herr selbstständig gemacht? Böser Junge!“ Eines weiss ich jetzt schon, diese Bella kann mir so was von gestohlen bleiben, so ein böses Ding! Sofort wurde der rote Schimmer in meinem Gesicht um eine Nuance dunkler. „Bella! Bitte sei freundlich zu den Patienten. Schliesslich ist das heute dein erster Tag und allgemein gehört es zum Anstand, nicht solche Kommentare von sich zu geben. Der Patient kann nichts dafür!“ Ermahnte Schwester Amelie Bella. Bella nickte verstehend und beobachtete mich ungeniert. Sagte jedoch nichts mehr. „Herr Midoriya. Das Letzte Mal war nur ihr linker Knöchel demoliert, nun auch ihr linker Arm?“ Sie sah mich erstaunt an, als sie das Bett höher fuhr und mich abcheckte. „Ja leider…,“ fühlte ich mich ertappt und sah sie etwas abwesend an. „Ok, dann machen wir den Transfer wie beim letzten Mal. Erinnern sie sich noch daran?“ Erfolgreich hat sie das Thema gewechselt und hoffte, dass ich noch Wisse, wie der Transfer noch geht. „Ja, also Sie waren ja hinter mir und jemand vor mit und zogen mich auf diesen komischen Stuhl!?“ Erzählte ich ihr, was ich noch weiss. „Genau! Das machen wir genau jetzt wieder. Jedoch werden wir Sie diesmal komplett Duschen, da sie ja so oder so nicht viel machen können. Geniessen Sie es einfach!“ Sie lächelte mich an und half mir soeben die Hose herunter zu ziehen. Beschämt blickte ich zu meinem Körper herüber und versuchte den Blickkontakt von Amelia zu vermeiden. „Bella, würdest du bitte den Stuhl holen, der steht in der Duschzelle, bitte?“ Bat sie den Schnupper-Lehrling, ohne Bella dabei anzusehen. Ein leises `Ja`kam aus ihrem Mund und so schlenderte sie ins Badezimmer. Mein Kopf war immer noch hochrot und ich traute mich nicht meinen Blick zu erheben. Das Bett wurde wieder runtergefahren und das Kopfteil hoch. Bella kam mit dem besagten Stuhl soeben zu uns. Den Stuhl parkierte sie neben mich und glotzte meinen kleinen Prinzen an. Ich glaube, die hat noch nie so einen heissen, langen und prallen kleinen in ihrem bisherigen Leben gesehen. Armes Ding… nicht. Amelia plusterte erbost ihre Wange auf, als ihr das Starren der jungen Damen auffiel. Sie verschränkte erbost die Arme vor ihren prallen Brüsten und starrte wütend ihren Lehrling an. „Hör sofort auf so zu glotzen. Das macht man nicht!“ Kam auch schon die zweite Mahnung. Als ich die Stammpauke hörte, konnte ich mir ein kichern nicht verkneifen, gib`s ihr! Nach der Ermahnung, schob Amelia den Stuhl neben mir und befestigte diesen an den Rollen. Amelia trat kurzerhand hinter mir. Bella blieb mit etwas Abstand zum Bett an Ort und Stelle stehen. Entschuldigend sah sie mich an. „Gut, dann komm her Bella und sei nicht so schüchtern, Herr Midoriya wird dich schon nicht beissen. Wenn es dich ekelt, einen Patienten anzufassen, darfst du selbstverständlich Handschuhe anziehen.“ Amelie kam wieder herunter und erklärte Bella die nächsten Schritte in einem freundlichen Ton. Als Bella nickte, griff Amelia mir schon unter die arme und bat Bella zu mir ans Bettende zu kommen. „N-nein ist schon o-ok, also ich bb-rauch k-keine Handschuhe…,“ stotterte das Fräulein und trat zu mir ans Bettende. Vorsichtig positionierte sie sich so, dass sie meine Füsse gut greifen konnte. Oje, das kann ja was werden… Geduldig wartete sie auf das Kommando ihrer Chefin. „Wir werden Herrn Midoriya nun auf drei gemeinsam auf den Stuhl herüber ziehen. Deine Aufgabe wird es sein, seinen linken Fuss vorsichtig anzuheben und wenn ich auf drie gezählt habe, ziehen wir ihn gemeinsam und langsam herüber. Verstanden?“ „Verstanden!“ Nichte sie ihrer Chefin zu und fasste meinen verletzten Fuss an. Den anderen konnte ich selber herüber heben. Amelia zählte auf drei und schon wurde ich zeitgleich bewegt. Angekommen liess mich Amelie sogleich los, somit konnte ich mich entspannt zurück lehnen und Atmete durch. Mein verletzter Fuss lag immer noch in den Händen des Schnupper-Lehrlings. „Du kannst nun los lassen, Herr Midoriya ist…,“ begann Amelie Bella was zu erklären, als sie augenblicklich meinen Fuss in der Höhe fallen liess und dieser auf die Beinstütze knallte. „AAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHH!!!!!!“ Schrie ich wie am Spiess… kein Wunder! Diese verdammte, blöde Ziege! Hat die kein Gehirn? Wohl bei ihrer Dummheit schon lange abgereist zu einem gescheiten Kind! Jeder Muskel in meinem Körper war zum Zerreissen angespannt und ich versuchte nicht das gesamte Krankenhaus zusammen zu schreien. Leider gelang es mir nicht, so verliess ein wimmernder und absolut schmerzhafter Schrei meine Kehle. Krampfend griff ich mir an die Seiten des Stuhls und atmete angestrengt. „Herr Midoriya…,“ panisch kam Amelie zu mir und versuchte mich zu beruhigen, in dem Sie mit mir zusammen ein- und Ausatmete. Sie versuchte mit mir einen Blickkontakt herzustellen, was ich auch versuchte. Die Schmerzen liessen mich jedoch Sternen sehen. Ich hörte, wie die Tür abrupt aufgemacht wurde und jemand herein geeilt kam. „Alles in Ordnung, was ist passiert?“ Wollte die Person sofort wissen, als ich so laut geschrien habe. „KAT-CHAN!!!“ Erschrocken riss mein Körper neben mir sofort die Augen auf und war nun wach. Sofort sah mich dieser Schlafbetrunken und orientierungslos an. Er sass nun aufrecht im Bett. „Unser Schnupper-Lehrling hat leider den verletzten Fuss von Herr Midoriya herunter fallen gelassen, weshalb er selbstverständlicher weise sofort starke schmerzen verspürte und schrie. Ich bitte viel Mals um Verzeihung, für diese Lärmbelästigung.“ Amelia verbeugte sich entschuldigend bei allen, zunächst bei Deku und dann bei ihrer Kollegin. „Oje, nun ja, so was kann passieren, auch wenn es eigentlich nicht passieren darf. Dann alles Gute!“ Und verliess somit wieder das Zimmer. Auch entschuldigte Schwester sich bei mir. „Bella… Ich hoffe, dass du weisst, was du gerade getan hast!“ Schon wieder sah die Chefin ihren Schnupper-Lehrling ermahnend an. Ich glaub, aus Bella wird keine Schwester. „Sie haben mir doch gesagt, dass ich den Fuss nun los lassen darf. Ich mache nur das, was Sie mir sagen!“ Ohne Reue und ohne Schuldbewusstsein sah Bella ihre Chefin an. Meine Nerven waren schon am Platzen über die Dummheit der jungen Dame und ich knurrte die leise an. Da hast du`s! „Hättest du mir bis zum Schluss zugehört, hättest du mitbekommen, was ich dir noch sagen wollte. Nämlich, dass du den Fuss ganz Vorsichtig nach unten begleiten sollst und wenn dieser Sicher in den Fussstütze angekommen ist, erst dann loslassen sollst! Wegen dir hatte Herr Midoriya solch starke Schmerzen, die man hätte verhindern können. Aber auch wenn du mir nicht zu gehört hast, so hättest du doch zumindest mit denken können, oder nicht?“ Bella wurde regelrecht ausgeschimpft und diese entschuldigte sich geknickt bei ihrer Chefin. „Oh nein Fräulein. Du entschuldigst dich gefälligst bei Herrn Midoriya!!“ Wütend stemmte sie ihre Hände in ihre Hüfte und sah von oben herab auf die junge Dame. Schüchtern verbeugte sich die Schülerin vor mir. „Es tut mir leid Herr Midoriya.“ „Pass einfach das nächste Mal gefälligst auf…,“ fauchte ich genervt die jüngere an. Amelie lagerte meine Beine bequemer in den Stuhl und schob mich dann in die Nasszelle. Angekommen stülpte Sie zunächst den bekannten Plastik um meine Verletzungen und schloss diese so, dass kein Wasser eindringen konnte. „So, also, dann übergebe ich Sie an Bella, welche Sie duschen wird. Ich werde in der zwischen Zeit ihr Bett neu beziehen, falls was ist, einfach melden. Ist das in Ordnung für Sie? Ich möchte gerne Bella noch eine Chance geben.“ Selbstsicher sah mich Amelie an und als ich ihr einverstanden zu nickte, trat sie aus dem Badezimmer. „Was! Ich muss Herr Midoriya duschen? Wie mache ich das?“ Bella sah ihre Chefin schockiert an und kam langsam zu mir in die Dusche. Sie war gerade sehr nervös… und war das Schweiss? „Im Prinzip ist es dasselbe, wie du dich duschen würdest. Den Körper zunächst mit der eingestellten Wärme, nass machen, Einshampoonieren, abbrausen, abtrocknen, fertig. Ich bin mir sicher, dass Herr Midoriya dir genau sagen wird, was und wie du was machen sollst. Hör ihm einfach genau zu und rede mit ihm. Stelle mit ihm vorher aber bitte die Wassertemperatur ein. Falls was ist, ruf mich einfach. Bin ja nicht weit weg. Du bist hier um was zu Lernen und das ist nun diene Chance! Vermassle es aber diesmal bitte nicht! Sei aber mit den Verletzungen vorsichtig, verstanden?“ Erklärte Amelie der jungen mit ernstem Blick. Verstehend nickte die blauhaarige. Amelie nickte ihr zu, trat aus dem Bad und schob die Schiebetür halb zu. „Ok… ich schaffe das...,“ murmelte Bella vor sich hin, ehe sie mutig zu mir trat. Mir wurde es schlecht. Aber ich riss mir zusammen und beobachtete eine nervöse Schnupper-Lehrtochter bei ihrer Arbeit. Sie holte die Duschbrause aus der Halterung und stellte das Wasser so ein, wie es für Sie angenehm ist. Dann hielt sie mir den Strahl an meine gesunde Hand hin. Aha, das Gehirn ist ja doch noch da, interessant! „Ist die Temperatur gut für Sie?“ Wollte Sie von mir wissen und sah mich kurz an. „Joa, könnte wärmer sein,“ verstehend nickte sie und stellte wieder was ein. Augenblicklich wurde es wärmer, so wie ich es haben will! Gutes Mädchen! „So gut?“ Schüchtern sah sie mir in die Augen, ehe ich einverstanden nickte. Glücklich fing sie nun an, vorsichtig mich nass zu machen. Tat gut, dass jemand mich duscht, war richtig erfrischend. Seufzend entspannte ich mich und relaxte wortwörtlich in meinem Stuhl. Stillschweigend sah ich zu, ehe sie mit dem ersten Schritt fertig war. Mich nass zu machen. Check. Next! Das Wasser stellte sie kurz ab und streckte die Brause wieder in die Halterung zurück. Nun sah sie sich etwas ratlos um. „Es ist das Necessaire.“ Und zeigte mit der gesunden Hand auf das richtige. Lächelnd nahm sie sofort das Shampoo hervor und gab eine gute Portion in ihre Handfläche. Anschliessned legte sie es zurück und kam wieder zu mir. Vorsichtig massierte sie das gut riechende Shampoo in meine Haare. „Du kannst ruhig etwas fester drücken. Ich bin nicht aus Glas!“ Informierte ich sie. Tatsächlich drückte sie etwas fester in meine Kopfhaut und massierte meinen Kopf regelrecht. Anschliessend spülte sie dem entstandenen Schaum herunter. Dasselbe tat sie mit der Duschcreme, welche sie sofort auf meinen Rücken eincremte. „Kannst Du… Ich meine, Können Sie bitte den Oberkörper etwas nach vorne beugen?“ Fragte sie mich sachlich und mit einem `Klar` tat ich, was sie von mir verlangte. Somit seifte sie mich vollständig ein und jeder, aber wirklich jeder Millimeter wurde eingeseift. Auch mein Gesäss blieb nicht verschont und so kam ihre Hand einige Male daran. Als sie fertig war, liess sie mich wissen, dass ich mich nun wieder zurück lehnen durfte. Leicht zog sie mich an der rechten Schulter dabei nach hinten. Errötend sah sie mich nun an, als sie mich vorne vollständig einseifte. Einfach jeden Zentimeter wurde schon wieder so gründlich eingesaut. Bei den Brustwarzen zwickte sie sogar hinein und ein angetanes seufzen verliess sofort meine Lippen. „Tut gut, nicht wahr?“ Zwinkernd sah sie mich frech an. Jetzt taut das Biest aber so richtig auf! Sofort wurde mein Bauch weiter eingeseift und geniesserisch nickte ich ihr zu. Meine Augen habe ich dabei geschlossen. So wurde auch meine ganze rechte Hand gründlich massiert. Vorsichtig lugte ich zwischen halb geschlossenen Liedern hervor und betrachtete ihr tun weiter. Sie machte es nicht schlecht, muss ihr ehrlich zugeben. Als sie mit meinen Fingern fertig war, nahm sie nochmals eine Portion Seife in die Hand, ging in die Hocke und nahm sich zunächst mein gesundes Bein vor. Izukus Körper war Gott sei Dank nicht kitzelig… dachte ich. „Pfff…,“ prustete ich los und musste tatsächlich lachen, als sie meine Zehen einseifte. „Sie sind kitzelig!“ Stellte die blauhaarige lachend fest und massierte meine Fusssohle bis hin zum Knöchel. Sofort musste ich wieder lachen. Verdammt seist du Deku! Mit ihren zierlichen Händen wusch sie mein Bein bis nach oben. Nun kam sie an meinem Oberschenkel an und stupste mich immer wieder an meinem Glied mit ihrem Handrücken. `ausversehen`an. Angetan verliess mich wieder ein seufzen. Bella hat diese sofort bemerkt und schelmisch grinste das Biest vor sich hin. Was hat die jetzt für ein Problem? Sie griff nach der Duschcreme, klatschte ordentlich Seife auf ihre Hand und seifte ordentlich meinen kleinen Prinzen ein. Oh Himmel, bitte vergib mir meine Sünden, aber zur Hölle! Wann erlebt man schon so was Gutes? Geniesserisch über die Wäsche schloss ich die Augen, ehe Sie ordentlich mein Glied ohne Handschuhe anpackte und an fing… „Oh, Fuck…,“ zischte ich durch meine zusammen gebissenen Zähnen. Mein rechtes Bein fing an zu zittern. Mit etwas Druck rubbelte sie vorsichtig mir einen runter. So quasi seifte sie mich ordentlich ein. „~Hah~“, ein stöhnen verliess mich schon wieder, doch versuchte ich meine Klappe zu halten. Doch es ging nicht. „Nngh…,“ knurrte ich abgehackt, als sie meine Hoden mit der anderen Hand wortwörtlich durchmassierte. „Ni…cht… A…A…Auf… nnnnggg-…,“ wollte ich ihr zum Aufhören zwingen, jedoch ging mein Verstand so langsam flöten. Ohne auf mein Gestammel zu hören, zog sie nun meine Vorhaut vor und zurück. Mein Gehirn hat sich soeben verabschiedet. Der werter Herr Prinz begann sich zu erheben. „~Aaahhh~,“ stöhnte ich erregt auf und wollte mich ihr irgendwie entziehen. Ich war jedoch gefangen. Wortwörtlich. Ich konnte weder aufstehen, noch irgendwie was anderes machen. Nicht mal reden konnte ich, so erregt wie ich gerade bin. Das einzige was ich spürte neben der Massage war eine unglaubliche Hitze im Gesicht und im Lendenbereich. Errötend blickte ich hinunter. Sie war immer noch dabei…. Oh Gott! Sie holt mir einen runter… „~ AAAhhh…!!“ Stöhnte ich lauter auf, als eine Welle der Lust mich überrollte. Meine Lust konnte ich nun nicht mehr zügeln und so stöhnte ich ungeniert auf. Wenn sie so weiter macht, werde ich noch kommen… Ich spürte, wie sich der Prinz sich immer wie mehr den Händen entgegen streckte. Verdammter Bettler! An der Spitze quoll schon der erste Lusttropfen heraus und ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Es ist zum Mäuse melken. Verdammt… Bitte… aufhören… „Bitte….a-a a… auuuufffff… auf… auf…Höö…nnniiijjjaaa…!“ Versuchte ich zu sprechen. Doch meine Worte gingen nun völlig den Bach runter. Wie ein behinderter zuckte mein Gesundes Bein angetan von der Lust unruhig auf und ab und hin und her. Bella hörte mir kein einziges Mal zu, zu konzentriert war sie dabei mich sauber zu machen. Irgendwann brachte ich es fertig nicht zu Sabbern und schluckte alles runter. Das Rubbeln wurde stärker. Ehe ich endgültig kommen konnte, knallte die Badezimmer Tür zurück und eine hoch wütende Amelie trat stampfend in die Duschzelle. „BELLA WAS ZUM TEUFEL MACHST DU DA????“ Schrie sie ihren Schnupper-Lehrling an. Bella riss es aus ihrer Konzentration und erschrak sich so heftig, dass Sie meine Hoden im nächsten Augenblick fest zusammen drückte. Ich sah nur noch Sterne. Meine Augen verdrehte ich dabei und ich zitterte am ganzen Körper „~ Jaaaahhh…~!“ Stöhnte ich erneut obwohl ich es nicht wollte. Aber die Hoden von Drecks-Deku, waren eindeutig meine neue Schwachstelle. Verdammtes Miststück. „Oh tut mir leid Herr Midoriya… ähm ich Seife ihn gerade ein!“ Stammelte Bella selbstsicher und spielte abwesend mit meinen Bällen. Wow, die Sterne funkeln heute aber besonders schön! „DU HOLST IHM GERADE EINER RUNTER!! SOFORT RAUS. DER REST MACHE ICH!!!“ Amelie sah fuchsteufelswild ihre blauhaarige und bald nicht mehr, Schnupper-Lehrling an. Sich nicht ganz der Schuld bewusst, knickte sie ein, entschuldigte sich und liess endlich Midoriya Junior los. Ohne uns nochmals einen Blick zu würdigen, trat sie aus dem kleinen Bad. Amelie kam zu mir und kniete sich vor mich hin. „Herr Midoriya, ist alles in Ordnung?“ Fragte sie mich besorgt. „~Hah~…?“ Völlig neben der Spur sah ich die Krankenschwester an. Wann kam die den herein? Die andere hat mir doch tatsächlich den Verstand ausgewaschen. Ich konnte mich kaum noch konzentrieren. Meine Gedanken waren schon längst bei den Engeln im Himmel und warteten geduldig auf die ersehnte Erlösung, die einfach nicht kam. Warmes Wasser wurde über mich gegossen und als das Nass mein Glied traf, stöhnte ich angetan auf. „Sorry…,“ murmelte ich beschämend. „Nichts zu entschuldigen Herr Midoriya. Ich muss mich bei Ihnen entschuldigen! In Zukunft werden nur noch erfahrene Pflegekräfte Sie und Herrn Bakugo waschen! Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich Sie persönlich gewaschen. Aber eines ist sicher. Bella wird sofort ihre Sachen zusammen packen und sofort das Krankenhaus verlassen!“ Erklärte mich Amelie auf. Kurz darauf beendete sie die lange Dusche. Leider steht meine Erregung immer noch wie eine Eins und wartet gespannt auf die Erlösung, die immer noch nicht kam. Als Junior das merkte, beruhigte er sich so langsam wieder und erschlaffte. Amelie nahm ein Frotteetuch von der Wandhalterung und legte es über meinen Schoss. „Danke!“ So langsam erholte ich mich von dem Tripp und kam wieder zu mir. Vor der Schwester brauchte ich mich nicht zu schämen, da sie ein absoluter Profi ist und ich ihr vertraute. „Herr Midoriya. Wenn es Ihnen recht ist, fahre ich sie zurück zum Bett und im Bett machen wir dann weiter. Einverstanden?“ Geistes Abwesend nickte ich. Der Schwindel kam wieder angeschlichen und ich glaubte, dass mir irgendwie warm wurde. Mein Kreislauf fand es nicht gerade lustig, so lange zu sitzen. Mein Blut geriet so langsam in eine Achterbahn fahrt. Kein Wunder nach der Aktion. Amelie hatte noch eine erfahrene Schwester geholt und zusammen beförderten sie mich ohne Schmerzen ins Bett zurück. Der Schwindel legte sich sofort wieder und entspannt gönnte ich mir eine Verschnaufpause. „Du gingst ja unter der Dusche voll ab!“ Hörte ich neben mir, mir eine sehr bekannte Stimme sprechen. „Halt deine Klappe, Scheiss Nerd,“ zischte ich den blöden Kerl mit geschlossenen Augen an. „Hat sie dein bestes Stück gerubbelt?“ Wollte er neugierig wissen. „Hast es ja gehört. Die hat IHN sehr gründlich gewaschen… ist nun sauber!“ Gab ich ungerne zu. Amelie erschien wieder in meinem Blickfeld mit allerlei Utensilien. Sorgsam trocknete sie mich, föhnte meine Haare trocken und trug meine Körper Lotion vorsichtig auf meinen Körper. Zum Schluss wurde die Verbände gewechselt, die Infusion wieder gerichtet und ich wurde auch noch angezogen. Erschlagen lag ich im Bett und schlief schon fast ein. Ich war völlig entkräftet und einfach nur noch müde. Der Junior unter der Dusche hat mir den Rest gegeben. Als ich mich erkundigen wollte, welche Konsequenzen die blöde Kuh erhalten wird, schlief ich plötzlich ein. Izukus Ansicht in Katsukis Körper 15 Minuten zuvor… Ich winkte soeben Kat-chan zu, als er von Amelie in das Bad geschoben wurde. Unsicher betrat die Schnupper-Lehrling das Baezimmer. Ob das gut geht…? Nichts desto trotz, war ich nun wach. Als Kat-chan nach seinem Schreien sich wieder beruhigt hat, habe ich mich unauffällig selber in die Urinflasche erleichtert. Diese hat Amelie mir ausgespült zurück gebracht, als Sie Kat-chan ins Bad geschoben hat. Dankend legte ich die Flasche zurück in meine Kommode und sah ausgehungert das Frühstück vor mir an. Geniesserisch schlürfte ich einige Schlucke vom leckeren Kaffee. Amelie hingegen wechselte unterdessen das Bettzeug von Kat-chan und öffnete zum Schluss das Fenster. Sie wünschte mir mit einem Lächeln auf den Lippen einen guten Appetit. „Haben sie gut geschlafen Herr Bakugo?“ Erkundigte sich Amelie bei mir um die entstandene Stille zu umgehen. „Kann nicht klagen und sie?“ Kauend schuckte ich den Bissen herunter, ehe ich erneut vom leckeren Marmeladen Brot abbiss. „Ich schlafe meistens gut,“ grinste sie mich an. „Wollen sie nach Herr Bakugo auch noch unter die Dusche springen?“ Fragend sah sie mich an und kam zu mir. „Ich denke springen weniger. Aber wenn es mit diesem Gefährt namens Duschstuhl auch geht, dann melde ich mich gerne freiwillig an!“ Grinsend blickten wir uns über das Wortspiel an und Amelie verbeugte sich königlich, spielend vor mir. „Wie Sie wünschen, Herr Bakugo. Ich habe heute nichts mehr vor und werde mich um Sie kümmern. Gerne werde ich Sie nach der Körperpflege von Herr Midoriya, duschen.“ Verneigend zwinkerte sie mir zu und ich musste glucksend kichern. Amelie versteht Spass und ich fand es Amüsant mit ihr zu spassen. Kurz darauf hörten wir ein Stöhnen aus der Dusche und augenblicklich erstarrten wir in unserer lustigen Unterhaltung. War glaub ich nur Einbildung. Als wir wieder reden wollten, hörten wir wieder ein angetanes Stöhnen aus dem Badezimmer. „Was geht den da ab?“ Verwundert sah ich zu Amelie, welche wütend verblüfft in Richtung des Zimmers blickte. „Ich gehe gleich Mal nachsehen,“ meinte Amelie und schüttelte die Bettdecke und Kissen von Kat-chan nochmals neu auf. Kaum war sie fertig, hörten wir ein eindeutiges Stöhnen aus der Duschzelle. „Ok, das Reicht!“ Erbost stampfte die Schwester ins Badezimmer und riss die Tür auf. Angekommen öffnete sie erbost ihre Augen und Schrie: „BELLA WAS ZUM TEUFEL MACHST DU DA?“ Ich ahne schon was da vor sich ging. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)