Nach all der Zeit von Tasha88 ================================================================================ Kapitel 14: Kapitel 14 ---------------------- 28. September Mario riss seine Augen bei Gregors Aussage weit auf. “Was?”, fragte er ungläubig. Der Mittelstürmer deutete mit seinem Kinn auf seine Schwester und Henry, die die beiden Fußballer noch nicht bemerkt hatten. “Henry hat mit Elsa Schluss gemacht. Nach der Sache zwischen euch beiden.” “Aber … ich habe doch gesehen, dass sie sich geküsst haben! Ich hatte gedacht, sie schaffen es ... Ich …” Mario setzte die Pylonen auf dem Boden ab und sah wieder zu den beiden Menschen auf der Bank am Sportplatz. “Wann hast du bitte gesehen, dass sie sich küssen?”, fragte Gregor stirnrunzelnd. “Du erinnerst dich, dass ich am Dienstag nach unserem Gespräch gemeint habe, dass ich mit Henry sprechen will?” “Und du dich vermutlich nicht, dass ich das für eine blöde Idee gehalten habe”, grummelte der Jüngere. Mario warf ihm nur einen kurzen Blick zu. “Ich nicht. Daher bin ich zu Henry nach Hause. Und da standen die beiden vor der Haustüre und haben sich geküsst. Dementsprechend bin ich davon ausgegangen, dass sie noch zusammen sind.” Sein Blick richtete sich auf Elsa. “Ich hatte wirklich gehofft, dass die beiden das schaffen …” Gregor zuckte mit seinen Schultern. “Hmm … keine Ahnung, warum sie sich geküsst haben, aber an diesem Tag hat Henry sich von Elsa getrennt. Deshalb war ich gerade auch so überrascht, sie zusammen zu sehen.” “Denkst du”, Mario zuppelte unsicher an seinen Handschuhen herum, “dass sie nun doch wieder zusammen sind?” Gregor schüttelte entschieden den Kopf, ehe er mit seinen Schultern zuckte. “Nein, das kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Aber wer weiß.” Der Ältere schluckte. Er wusste nicht so recht, was er empfinden sollte. Er hatte wirklich gehofft, dass Elsa mit Henry glücklich werden würde. Er kannte diesen schon lange und er wusste dass er ihm vertrauen konnte, gekonnt hatte. Henry war immer gut zu Elsa gewesen und darauf hatte er gesetzt, denn sie war bei ihm in guten Händen. Aber als Gregor gesagt hatte, dass Elsa nicht mehr mit dem Baseballer zusammen war, da hatte sein Herz einen Satz gemacht. Ein Funke Hoffnung war da gewesen. Hoffnung, dass es mit ihm und Elsa vielleicht doch nochmal etwas werden könnte. Er machte unbewusst einen Schritt nach vorne, auf sie zu. Dabei übersah er die Pylonen und trat gegen diese, woraufhin sie mit Gepolter umfielen. ~~~ Elsa schniefte leise. Sie hatte ein schlechtes Gewissen. Hier lag sie in den Armen desjenigen, mit dem sie gerne wieder zusammen wäre. Sie fühlte sich gut, geborgen und doch … in den Armen eines Anderen hatte es sich besser angefühlt. Geborgen, beschützt, geliebt. Sie wollte es nicht so empfinden, sie wollte sich nicht genau jetzt, wo sie in Henrys Armen lag, in die Arme des Anderen wünschen. “Geht es dir besser?”, fragte der Baseballer leise und streichelte ihr sanft über den Rücken. Sie nickte an seiner Schulter. Doch noch bevor sie antworten konnte, gab es ein lautes Geräusch, das ihre Aufmerksamkeit auf sich zog. Als sie ihren Kopf hoch hob und in die Richtung des Lärms sah, erstarrte sie. Sie blickte direkt in Marios dunkle Augen, der auch sie ansah. Ihr Herz nahm einen Schlag zu. Warum war er genau dann da, wenn sie an ihn denken musste? “Hey Schwesterchen”, erklang Gregors Stimme und erst jetzt nahm sie ihn neben Mario war. Sie hob ihre Hand leicht, um ihn zu begrüßen. “Was macht der jetzt hier?”, knurrte Henry neben ihr. Elsas Kopf fuhr erneut herum. “Ich wusste nicht, dass er kommt! Das wusste ich wirklich nicht!”, gab sie panisch von sich. Sein Blick richtete sich auf sie. “Alles gut, Elsa. Damit habe ich nicht gerechnet, warum auch?” Sie erwiderte seinen Blick, bis Gregor ihre Aufmerksamkeit wieder auf sich zog. “Elsa, ich räum die Bälle noch auf und dann gehe ich nach Hause. Kommst du mit mir mit?” “Klar.” Sie hob ihm ihren Daumen entgegen. Als sich ihr Blick erneut auf Mario richtete, ließ sie die Hand wieder sinken. Lange konnte sie den Blick ihres Ex-Freundes jedoch nicht erwidern, dann sah sie zur Seite. Dieser folgte nach einem kurzen Moment seinem besten Freund in das Clubhaus, nachdem er die Pylonen wieder aufgehoben hatte. "Dann mache ich mich auf den Heimweg", erklärte Elsa und stand auf. Sie griff nach ihren Taschen und wand sich an Henry. "Danke, dass du dir Zeit für mich genommen hast." "Kein Problem", erwiderte dieser und stand ebenfalls auf. "Es tut mir leid, dass ich dir nicht sagen kann, was du gerne hören wolltest." Elsas Mundwinkel zogen sich zu einem kurzen Lächeln nach oben. "Ich hatte ja damit gerechnet. Du hast ja recht. Es kann nicht funktionieren. Nicht, solange meine Gefühle für ihn …", sie stockte und sah auf den Boden, "immer noch da sind. Vielleicht ja irgendwann nicht mehr …" Henry lächelte wehleidig. "Ach Elsa", er streckte eine Hand aus und strich ihr eine Haarsträhne hinters Ohr, "das glaube ich nicht. Du und er, ich denke, das wird niemals zu Ende gehen." Sie sah ihn mit großen Augen an. "Ich weiß nicht, ob ich das will. Und ich glaube nicht, dass es ein gutes Ende haben wird." "Alles wird werden. Manchmal braucht es einfach seine Zeit." Henrys Hand lag an ihrer Wange. Elsa schloss einen Moment ihre Augen, ehe sie sie wieder öffnete. "Womit habe ich es verdient, dass du so lieb zu mir bist? Ich habe dir unverzeihliches angetan und trotzdem bist du hier bei mir und tröstest mich, sprichst mit gut zu." Er zuckte mit den Schultern. "Ich weiß es auch nicht und ganz ehrlich, dein Betrug belastet mich immer noch. Aber das ändert nichts daran, dass du mir wichtig bist." "Elsa, ich bin fertig!", erklang Gregors Stimme. Die junge Frau sah einen Moment zu ihrem Bruder, ehe sie erneut zu Henry sah. "Ich danke dir." Er nickte und beobachtete, wie sie zu ihrem Bruder und anschließend mit ihm vom Schulhof ging. Als Henry neben sich einen Bewegung wahrnahm, drehte er sich herum. "Habe ich dir nicht gesagt, dass du dich von mir fernhalten solltest?", knurrte er. "Ich … ich weiß", murmelte Mario und sah zur Seite. Er wirkte unsicher, doch dann ging ein Ruck durch ihn. "Ich will mich bei dir entschuldigen. Ich habe Mist gebaut, unverzeihbaren Mist und ich habe Verständnis dafür, wenn du mir niemals verzeihen kannst. Das was ich getan habe, das tut man nicht. Das tut man generell nicht, aber erst recht tut man es nicht einem Menschen an, den man als seinen Freund bezeichnet hat. Es tut mir leid, das tut es mir wirklich und wenn du mir nochmal eine reinhauen willst, dann mach das, ich habe es verdient." Mario hatte seine Hände an seinen Seiten herunter hängen lassen, während Henry seine Arme ablehnend vor sich verschränkt hatte. "Du hast keine Ahnung! Keine Ahnung, was du damit angerichtet hast", stieß der Baseballer hervor. Sein Gegenüber blinzelte. "Ich weiß, dass ihr euch getrennt habt. Aber vielleicht", Mario schluckte, "vielleicht willst du es dir ja nochmal überlegen. Ihr beide wart doch glücklich miteinander." Henry ließ seine Arme sinken und wirkte plötzlich niedergeschlagen. "Nicht glücklich genug, dass so etwas nicht passiert." "Es gibt viele Beziehungen, die das überstehen. Vielleicht gehört eure dazu, Henry. Gib Elsa einen Chance, bitte." Mario sah ihn ernst an. Der Baseballer runzelte seine Stirn. "Mario, ja, es gibt sicher Beziehungen, die so etwas überstehen. Aber die Beziehung von Elsa und mir … da hängt noch mehr daran, weswegen wir uns schlussendlich getrennt haben. Und daher gibt es keine Möglichkeit, unsere Trennung wieder rückgängig zu machen. Also nein, ich kann nicht wieder mit Elsa zusammen sein. Das was ihr getan habt, das war unverzeihlich, da hast du recht. Und auch die Freundschaft, die uns beide einmal verbunden hat, die ist unwiderruflich vorbei. Ich meinte es ernst als ich gesagt habe, du sollst doch von mir fernhalten. Ich will mit dir nichts mehr zu tun haben." Erneut verschränkte er seine Arme. Mario seufzte auf und nickte. "Ich weiß und ich verstehe es. An deiner Stelle würde ich genauso empfinden. Ich bereue es, so viele Dinge durch diese Aktion zerstört zu haben. Unsere Freundschaft, die Beziehung von Elsa und dir." "Und was ist mit der Beziehung von Ellen und dir?", fragte Henry den Fußballer stirnrunzelnd. Dieser sah ihn an. "Ein Ende unserer Beziehung war unabdingbar. Das ist mir aber tatsächlich erst klar geworden, nachdem Elsa und ich … Naja. Ich habe gemerkt, dass Ellen und ich keine gemeinsame Zukunft haben. Und ja, vielleicht wäre mir das ohne die ganze Sache nicht schon jetzt sondern erst in einiger Zeit aufgefallen, aber es war das richtige." "Das klingt hart", erwiderte der Baseballer. Mario nickte. "Das stimmt. Aber wir wären nicht glücklich geworden … also musste es sein. Dass davor das mit Elsa war, das war einfach nicht gut. Aber ich kann daran nichts ändern, auch wenn ich es gerne würde. Ich wünschte, Ellen und ich wären schon zuvor nicht mehr zusammen gewesen." Henrys Gesichtsausdruck verdüsterte sich. "Davor? Wäre es nicht sinnvoller gewesen, gar nicht mit einer vergeben Frau zu schlafen?" Marios Augen weiteten sich. "Natürlich!" Die beiden sahen sich nur an. Es war schließlich Henry, der die nächste Frage stellte. "Bereust du es? Bereust du es, mit Elsa geschlafen zu haben?" Sein Gegenüber sah ihn nachdenklich an, ehe er langsam seinen Kopf schüttelte. "Ich bin vollkommen ehrlich zu dir. Ich bereue es, euch, Ellen und dich, verletzt zu haben, zu einem gewissen Punkt auch Elsa. Ich bereue es, dass Elsa jetzt so viel mitmachen muss, hier an der Schule. Aber ich bereue es nicht, ihr so nahe gewesen zu sein. Ich weiß, das ist nicht in Ordnung, aber so empfinde ich." Henrys Stirn runzelte sich und er sah ihn eine Weile nachdenklich an. Mit seiner nächsten Frage überrollte er Mario regelrecht. "Liebst du sie noch?" "Was?", gab Mario mit hoher Stimme von sich. Henry steckte seine Hände in seine Hosentaschen und fixierte den Fußballer. "Ich will wissen, ob du sie noch liebst!" Mario überlegte einen Moment, ob er etwas anderes sagen sollte, doch er wollte nicht lügen. "Ja", antwortete er daher nur. Henry schüttelte seinen Kopf und ging ein Stück weg. Er schloss seine Augen und atmete tief ein und aus. Er hatte es vermutet, aber es jetzt zu hören ... Damit war für ihn wirklich jede Chance auf eine Beziehung mit Elsa vorbei. Elsa liebte Mario, Mario liebte Elsa. So einfach … könnte man denken. Er drehte sich wieder zu Mario herum, der ihn ernst ansah. "Du darfst mich wirklich gerne verprügeln, Henry. Ich hätte jeden einzelnen Schlag verdient." Der Angesprochene zuckte mir seinen Schultern. "Und was bringt mir das?" "Dann fühlst du dich vielleicht besser." "Hmm ... da könntest du recht haben, aber auch, wenn es mir in den Fingern juckt, Elsa würde das nicht gutheißen." "Nein, würde sie tatsächlich nicht." Mario nickte zustimmend. Die beiden jungen Männer musterten sich. "Warum hast du mir gesagt, dass es dir nichts ausmacht, wenn ich mit Elsa ausgehe, mit ihr zusammen bin, wenn du doch noch Gefühle für sie hast?", fragte Henry. “Weil es mir nicht bewusst war. Ich scheine die Gefühle für sie unter der Wut der letzten Jahre gut versteckt zu haben. Erst als wir uns wieder so nahe waren, ist alles an die Oberfläche gekommen, eErst dadurch habe ich es mir eingestanden. Wenn es mir schon vorher klar gewesen wäre, hätten wir uns vermutlich viel Leid erspart, uns allen.” Henry runzelte seine Stirn. “Ist es ein Zufall, dass Ellen und du zusammen gekommen seid, kurz nachdem ich dich wegen Elsa gefragt habe?” Das hatte ihn tatsächlich schon einige Zeit beschäftigt. Es waren nur wenige Tage vergangen, seit er Mario um seinen Segen für eine eventuelle Beziehung mit Elsa gebeten hatte und dieser dann mit Ellen zusammen gewesen war. Der Fußballer seufzte. “Vermutlich nicht. Als du auf mich zugekommen bist, gefragt hast, ob es für mich okay wäre, wenn du mit Elsa ausgehst, da dachte ich, dass ich das doch auch kann, wieder mit jemand anderem zusammen sein und irgendwie war Ellen dafür geeignet. Bitte nicht falsch verstehen, und das habe ich auch schon Gregor und den anderen gesagt, ich mag Ellen sehr gerne und ich war gerne mit ihr zusammen. Schlussendlich haben die Gefühle einfach nicht ausgereicht. Sie und ich … ich habe für Elsa anders empfunden. Und das hat mir gezeigt, dass Ellen und ich keine gemeinsame Zukunft haben werden. Sie hat jemanden verdient, der sie liebt. Und vor allem jemanden, der ihr so etwas nicht antut, wie ich es ihr angetan habe.” Henry nickte. “Hmm … es wäre von Anfang an richtig gewesen, gar nicht erst eine Beziehung zu ihr einzugehen, wenn du Elsa trotz all eures Streites noch liebst.” “Wäre mir das damals bewusst gewesen, denn hätte ich nichts mit Ellen angefangen, sondern um Elsa gekämpft.” “Hättest du?” Henry lachte ironisch auf. “Sie hat mir erzählt, was zu eurer Trennung geführt hat. Wer sagt mir, dass es heute anders ist?” Mario ballte seine Hände zu Fäusten. “Ich weiß. Und deshalb weiß ich auch, dass ich Elsa freigeben muss. Eine erneute Beziehung zwischen uns … ich weiß nicht, ob das Sinn ergibt. Ich habe sie verletzt, ich habe sie so schlecht behandelt, schon zum Ende unserer Beziehung hin, als auch die letzten Jahre. Daher hatte ich darauf gehofft, dass du und sie … du bist ein guter Kerl und ich weiß, dass sie bei dir in guten Händen ist.” “Damit könntest du recht haben. Aber dass das dir jetzt alles bewusst ist, ist ja eigentlich ein gutes Zeichen, besser spät als nie. Vielleicht machst du es dieses Mal richtig.” Henry zuckte mit seinen Schultern. Der Fußballer sah erstaunt auf. “Was? Du denkst … dass Elsa und ich … Das meinst du nicht wirklich ernst, oder?” Sein Gegenüber sah ihn mit einem eigenartigen Blick an. “Was denkst du, warum ich so etwas sage oder warum ich mich schlussendlich von ihr getrennt habe? Ich habe es ihr bereits gesagt. Vielleicht hätte ich es ihr irgendwann verzeihen können, dass sie mit dir geschlafen hat, aber dass da noch Gefühle im Spiel sind … da kann ich schlussendlich nicht mithalten. Und auch wenn es jetzt weh tut … ich hoffe sehr, dass sie irgendwann glücklich wird. Aber ich bin nicht der Eine für sie ist.” Marios Augen weiteten sich. “Sagst du damit etwa, dass sie auch noch Gefühle für mich hat?” Henry sah ihn immer noch mit diesem Blick an. “Ich weiß nicht, ob das mit euch nochmal etwas werden wird, das weiß ich wirklich nicht. Aber ihr habt, obwohl jeder von euch in einer Beziehung war, miteinander geschlafen. Da muss also mehr dahinter stecken, bei euch beiden. Was das ist, müsst ihr selbst herausfinden. Das ist eure letzte Chance.” Sein Gegenüber seufzte auf. “Henry, ich denke nicht, dass das was werden wird. Elsa … unsere Trennung war nicht schön. Und die letzten zwei Jahre … wie wir miteinander umgegangen sind. Ich weiß nicht, ob es da noch eine Chance auf eine Versöhnung gibt. Sie soll glücklich sein und ich weiß nicht, ob ich derjenige bin, der sie glücklich machen kann.” Henry sah ihn ernst an. “Ich war es nicht, Mario. Vielleicht bist du es, vielleicht auch nicht. Aber du wärst dumm, wenn du es nicht versuchst. Ich bin ehrlich zu dir, es wird nicht einfach werden. Elsa bereut, was ihr getan habt. Sie will das alles nicht. Aber ich denke, dass das nur ein Schutzmechanismus ist, dass sie dich fernhalten will, genauso, wie eure Streitereien ein Schutzmechanismus waren.” Mario runzelte seine Stirn, ehe er den Baseballer ansah. “Henry. Ich bewundere dich wirklich. Trotz dem, was ich dir angetan habe … Du bist ein guter Mensch.” Der Angesprochene schüttelte seine Stirn und sah ihn an. “Nein Mario, ich mache das nicht für dich. Wie ich dir gesagt habe, ich will einfach nur, dass Elsa glücklich ist. Ich habe sie geliebt und ich hasse es, dass dieser Fehler die Beziehung zwischen ihr und mir zerstört hat. Aber ich kann so etwas nicht, ich will keine Beziehung, wo es noch einen anderen gibt.” Die jungen Männer sahen sich ernst an. Mario unterbrach die Stille. “Ich versuche, das richtige zu tun. Ich weiß noch nicht genau, was das sein wird, aber ich gebe mein Bestes.” Henry nickte. “Das erwarte ich.” Und mit diesen Worten drehte er sich herum und ging davon. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)