Heroes Unite von KeyblademasterKyuubi ================================================================================ Kapitel 10: Akt 2; Kapitel 10 ----------------------------- Zahnräder griffen in dem schummrig grünen Himmel ineinander. Uhren tickten über dem Heim von Clockwork. Der Zeitgeist wandelte durch den mit Zeitportalen gefüllten Raum. Etwas passte ihm ganz und gar nicht. Diese Energie passte ihm gar nicht und er wusste ganz genau, woher sie stammte. Der Zeitgeist hielt vor einem zerbeulten Fenton-Thermos inne. „So erstarkst du also wieder.“ sagte er und als Antwort zerbeulte ein weiter Schlag die Außenhaut der Kapsel und eine tiefe, bösartige Stimme schalte durch den Raum. „Du kannst mich nicht ewig gefangen halten, Zeitgeist!“ Und da war in der Tat leider etwas dran. Clockworks Augen verschmälerten sich zu Schlitzen. „Das ist wahr.“ antwortete er. „Doch noch ist es nicht an der Zeit.“ „Ach ja?!“ fragte die Stimme voller Hohn. Mit einem mal zerbarst die Kapsel in Tausende Stücke und die daraus entstandene Schockwelle schleuderte Clockwork rückwärts. Ein bösartiges Lachen erschallte. „Hast du wirklich geglaubt, du könntest mich auf ewig außerhalb der Zeit fest halten?“ Eine muskulöse Gestalt stand vor dem am Boden liegenden Zeitgeist. Seine Haut hatte eine blassgrüne Farbe und seine weißen Haare loderten wie wildes Feuer. Auf seinem schwarz-weißen Anzug prangte ein wohl bekanntes, offenes, weißes D. Rote Augen hefteten sich auf Clockwork. „Nur damit du‘s weißt.“ sagte Dark Danny, gemeinhin auch bekannt als Dan Phantom und hob den Zeitstab Clockworks auf. „Ich habe keine Zeit mich mit dir herum zu schlagen. Es ist an der Zeit für meine Rache!“ sagte er und betonte ganz bestimmte Wörter noch einmal absichtlich. Dann beugte er sich näher zu ihm hinab und grinste diabolisch. „Und... ich habe dafür, dank deiner Hilfe, alle Zeit der Welt!“ Ein bösartiges Lachen erschallte, als Dan den Zeitstab betätigte und den geschwächten Zeitgeist in eben dieser festfror. Sein Blick glitt zu den Zeitmedaillons, die Clockwork an Haken an einer Wand aufbewahrte. Er feuerte einen grünen Geisterblitz auf sie und sprengte sich in hunderte Stücke. „Nun denn.“ sagte er, während die Bruchstücke der Amulette zu Boden fielen, drehte sich zu einem der Portale um und wischte mit dem Stab darüber. Ein Junge erschien darauf. „Zeit, meiner Vergangenheit einen kleinen Besuch abzustatten!“   Die Glocke läutete und die Schüler Casper Highs strömten auf den Pausenhof. „Dass das alles inzwischen schon über einen Monat her ist.“ sagte Danny zu Sam und Tucker während sie sich setzten um ihr Mittagessen einzunehmen. „Ja. Mir kommt es vor als wäre es gerade mal ein paar Tage her, seit dem alle dein Geheimnis gekannt haben.“ bestätigte Sam als sie in ihre Karotte biss. „Ich kann froh sein, das alles wieder beim alten ist.“ sagte Danny. „Bist du dir da so sicher?“ Eine böse Stimme schallte aus dem Himmel und der Boden des Schulhofes brach auf. Dannys Geistersinn meldete sich kurz darauf sofort. Er sprang auf. „Warte.. diese Stimme...“ „Jaaa... Die hast du lange nicht mehr gehört, was?“ Mit einer Explosion zerbarst der Boden in tausend Stücke und aus dem daraus entstandenen Rauch schwebte eine Gestalt hervor. Rote Augen glühten und ein Windstoß zeigte Danny, wer der Feind war. „Das kann nicht sein!“ „Ach, kann es das nicht?“ grinste Dan Phantom. „Wie kann das sein? Du warst im Thermos eingesperrt!“ „Ja... für Ewigkeiten, wenn man sich außerhalb der Zeit befindet, liebes vergangenes Ich!“ Er erhob einen Stab, den er in der Hand hielt. Clockworks Stab. „Doch bin ICH jetzt der Herrscher der Zeit und ich denke, es ist Zeit für meine Rache!“ Die Schüler waren schreiend geflohen, so musste Danny sich keine Gedanken um eine Versteckmöglichkeit machen. Zukunft traf auf Vergangenheit. „Ich habe dich einmal besiegt“ rief Danny. „und ich werde es wieder tun!“ „Oooh, das bezweifle ich doch!“ Den Stab erhoben aktivierte Dan ihn und hielt die Zeit für Danny an, ehe er heran schwebte und ihn packte. „Meine Vergangenheit hat mir nichts als Ärger bereitet.“ sagte er. „Also ist es Zeit, das die Zukunft die Vergangenheit ausradiert!“ Sam und Tucker, die hinter einem Baum in Deckung gegangen waren beobachteten die Szene mit großem Entsetzen. „Den kann er nicht besiegen! Niemals!“ flüsterte Tucker. Sam bekam einen Einfall. „Nun, er alleine nicht...“ Sie holte einen kleinen runden Gegenstand hervor. „Doch gemeinsam...“ Sie drückte den Knopf des T-Communicators.   „Hey, gib mir die Fernbedienung!“ „Nix da! Heute entscheide ich!“ fauchte Beast Boy und hielt die Fernbedienung aus Cyborgs Reichweite. „Ach komm schon!“ „Nein!“ Raven saß dort und las ein Buch. „Sie könnten auch einfach mal etwas lesen als immer nur fernzusehen.“ murrte sie. Ein urplötzlicher schriller Alarm lies die Titans inne halten. Sofort war die Fernbedienung vergessen. Auf dem großen Bildschirm erschien ein Bild. Schreiende Menschen, rauchende Gebäude. „Das ist ein Notruf!“ Sofort war Robin am Schaltpult. Sams Gesicht schob sich ins Bild. „Bitte! Wir brauchen eure Hilfe!“ rief sie und eine Explosion ertönte von der linken Seite. „Danny schafft das alleine nicht!“ Sie drehte den Communicator und eine großgewachsene muskulöse Gestalt erschien, die einen in der Bewegung eingefrorenen Danny hielt. „Was willst du machen?“ ertönte eine böse Stimme aus dem Mund des Mannes. „Oh, wie dumm von mir. Du kannst ja gar nichts tun!“ Damit rammte er ihn böse lachend in den Boden und die Verbindung brach ab. „Titans! Ein Notfall!“ Sofort waren alle in Bereitschaft. „Zum T-Ship und dann Teleportation!“ befahl Cyborg und Leben kam in die Gruppe aus fünf Superhelden. In Rekordzeit saßen sie im T-Ship und Robin aktivierte den Teleporter. „Ziel: Amity Park!“ Das Schiff begann zu flimmern und löste sich auf.   Dan schleuderte Danny gegen die nächste Wand. Der in der Zeit eingefrorene Held fiel steif zu Boden. „Das ist ja einfacher als einen kleinen Kind den Lolli zu klauen!“ höhnte er, den Stab stolz erhoben. Der böse Geist fühlte sich unbesiegbar. „Hätte ich dem alten Zeitgeist dieses Schmuckstück mal eher entwendet!“ Er schwebte wieder näher und packte Danny erneut. „So sehr es mir gefällt mich selbst zu quälen...“ sagte er „Umso mehr gefällt es mir, mich selbst zu vernichten!“ Lachend vor Wahn schlug er Danny immer wieder auf den Boden bis nur noch ein Loch dort zu sehen war, wo Dannys Kopf immer wieder aufschlug. „Ich könnte das den ganzen Tag machen!“ Ein Angriff traf den Geist von hinten, sodass er Danny erschrocken fallen lies. Der Fallende wurde mitten im Flug aufgefangen und verschwand aus Dans Sichtfeld. „Wer wagt es!“ knurrte er und drehte sich um, nur um einen blau-weißen Strahl direkt ins Gesicht zu bekommen. „Na was sagt man dazu.“ sagte Cyborg. „Ich habe einen Geist getroffen!“ „Du! Wer zum Teufel bist du?“ „Das hat dich nichts anzugehen!“ Erneute Angriffe trafen den Geist in den Rücken. Grüne Energiekugeln regneten vom Himmel. Raven derweil hatte sich hinter den Baum begeben, hinter dem Tucker und Sam saßen. Danny, immer noch eingefroren in der Zeit anblickend. Die Halbdämonin konzentrierte sich. Ihre Augen glühten weiß, während sie ihre mit dunkler Energie umgebenen Hände auf das Emblem auf Dannys Brust legte. Die Luft begann zu flimmern und von dem einen auf den anderen Moment kehrte die Bewegung wieder in Dannys Körper zurück. Er richtete sich auf und hielt sich den Kopf. „W... was?“ „Irgendwelche Ideen wer das da sein könnte?“ fragte Raven und warf einen Blick auf Dan Phantom. „Ah das... das klingt jetzt vielleicht seltsam... Aber das da bin ich. Aus der Zukunft.“ „Und du bist böse?“ „Und ich bin... böse. Ja.“ Er blickte auf. „Hör mir zu! Er hat diesen Stab da vom Zeitgeist gestohlen. Solange er ihn hat kann er mit der Zeit machen, was er will!“ Raven blickte auf den Stab. „In Ordnung.“ Sie sah auf eine Fliege am Baum neben ihnen. „Geh ihn holen!“ Die Fliege regte sich und summte davon. Robin, dessen Projektile dem Geist nichts anzuhaben schienen wich den Attacken des alten Geistes aus. „Niemand besiegt mich!“ Dan erhob den Stab und die herannahenden Gestalten Robins, Cyborgs und Starfires erstarrten mitten in der Bewegung. „Solange ich diesen Stab habe, wird mich niemand-“ Ein riesiger grüner Rabe entriss dem Geist den Stab. „Hey!“ Das war die Ablenkung, die Danny gebraucht hatte. Er schoss auf Dan zu und verpasste ihm einen ordentlichen Schlag gegen das Gesicht. „Lass meine Stadt in Ruhe!“ Der Geist aus der Zukunft rappelte sich auf. „Ach, na sieh mal einer an. Der kleine Halbgeist hat neue Freunde gefunden!“ „Immerhin habe ich Freunde!“ konterte Danny und seine Augen begannen blau zu leuchten. „Und ich bin froh, das ich keine mehr habe!“ Dans Augen glühten rot. Eisstrahlen trafen auf Flammenstrahlen und beide schenkten sich nichts. Durch das schmelzende Eis kam immer mehr Nebel auf, der die Straße einzuhüllen begann und ihnen zunehmend die Sicht raubte. Danny wurde immer alarmierter. Der Nebel verschluckte sein zukünftiges Ich und als er seine Eisstrahlen einstellte, stellte er fest, das auch die Flammenstrahlen verebbt waren. Lachen schallte aus den Nebelschwaden an sein Ohr und Danny blickte sich alarmiert um. „Glaubst du, du kannst mich schlagen?“ Seine Stimme schien von überall und nirgends zu kommen. „Glaubst du, ich bin schon fertig mit mir?“ „Zeig dich!“ Wieder schallte Lachen aus dem Nebel. „Oh nein. Ich bin noch lange nicht fertig mit mir!“ Grüne Flammen schlossen sich mit einem mal um Dannys Körper und er schrie vor unsagbaren Schmerzen. Schwarze Energie begann sich um ihn zu legen und die Flammen zu ersticken. Raven landete neben ihm. „Vorsicht!“ sagte sie. Der Nebel behinderte sie alle. Während Cyborg, Robin und Beast Boy bei Sam und Tucker blieben um sie zu schützen gesellte sich Starfire Raven und Danny hinzu. Die junge Außerirdische hielt ihre grün leuchtende Faust erhoben und leuchtete durch den Nebel. Eine Gestalt ragte bedrohlich durch die Nebelschwaden und sie schoss darauf, aber die Gestalt verschwamm, als hätte der Nebel ihnen einen Streich gespielt. Doch Danny war noch nicht bereit aufzugeben. Er musste seine böse Seite besiegen, komme was wolle! Die Brandwunden schmerzten und er war Raven dankbar, das sie sie gelöscht hatte. Eine Totenstille lag über dem Gebiet und jeder war angespannt. Wie aus dem Nichts wurde Danny gepackt und verschwand in den Nebel aus dem Sichtfeld der anderen. „Danny!“ Man hatte nur kurz den bösen Geist vorbei rauschen gesehen als er Danny auch schon mit sich in den Nebel gerissen hatte. Grüne Blitze erhellten den Nebel hier und da während Danny um sein Leben kämpfte. „Na?“ grinste sein böses Ich. „Leidest du auch schön?“ Plötzlich trafen ihn Flammenbälle und überrascht lies er von Danny ab. Eine rote Gestalt sauste durch den Nebel und landete zwischen Danny und Dan. „Finger weg!“ „Jake!“ Der American Dragon war gerade noch zur rechten Zeit aufgetaucht. „Eine Echse!“ entfuhr es Dan überrascht, aber er fand schnell zu seinem alten Selbst zurück. „Noch mehr Unterstützung, was?“ grinste er. „Danny.“ murmelte Jake, das nur Danny ihn verstehen konnte. „Vereinen wir unsere Kräfte. Nur so können wir ihm schaden!“ Danny richtete sich auf. Er wusste nicht, was Jake meinte. „In mich! Wie wir es so oft getan haben!“ befahl Jake und er verstand. Das Phantom verschwand kurzerhand in dem roten Drachen und lieh ihm seine Kräfte. Drachen- und Geisterseele umschlangen sich wie in einem Tanz, bildeten etwas komplett neues. Durch das verschmelzen der Drachen- und Geisterkräfte veränderte sich auch die Gestalt des Drachen. Flügel und Rücken des roten Drachen blieben rot wie Feuer, die restlichen roten Schuppen wurden so schwarz wie Tinte. Die stachelartigen Haare des Drachen wurden schwarz, gingen in einen weißen Rand über und schienen zu wachsen, das es aussah, als hätte der Drache zusätzlich Dannys Frisur übernommen. Auf den hellgelben Schuppenplatten, die sich über Hals, Brust und Bauch zogen formte sich ein giftgrünes Emblem, das wie ein geschwungenes, offenes D aussah. Die zuvor dunklen Augen des Drachen nahmen ein strahlendes Grün an und eine mächtige rötlich-weiße Aura umgab den Drachen. Ernst blickte die neue Kreatur dem bösen Geist entgegen, der fassungslos schien. „Was? Wie ist das möglich?!“ Der Drache schlug heftig mit den Flügeln und der Nebel verzog sich, legte die Geschehnisse auf der Straße frei. Entgeistert blickten die Titans hinauf zu den fusionierten Kämpfern. „Jetzt spielen wir in einer anderen Liga!“ kam es aus dem Maul des Drachen. Es war eine merkwürdige Stimme, die nicht nach Danny und Jake klang auf der anderen Seite aber doch klang, als sprächen beide aus einem Mund. Doch der dunkle Geist schien sich direkt wieder gefangen haben. „Egal, was du angestellt hast“ bellte er. „MIR bist du nicht gewachsen!“ Der Drache lies sich nicht provozieren. Dan schleuderte Ectoplasma auf ihn. Die Nüstern des fusionierten Drachen begannen grün zu leuchten und er öffnete das ebenfalls grün leuchtende Maul. Ein Ball aus grün leuchtender Geisterenergie traf auf die ihm entgegen geschleuderte Attacke, nahm sie regelrecht in sich auf und schickte sie zurück zum Absender. Der überrumpelte Geist flog einige Meter weit, ehe er aufschlug. Der Drache ballte die Fäuste, die sich in grüne Energie hüllten und mit einer wahnwitzigen Geschwindigkeit nahm er die Verfolgung auf und schlug dem am Boden liegenden Geist mit voller Wucht in die Magengrube. Die andere Faust folgte, als der Drache den Geist auch schon packte, in die Luft schleuderte und hinterher setzte. Er spreizte seine Klauen. Die grüne Energie füllte sich mit Feuer zur linken und Eis in der rechten Pranke und er holte aus. Er fuhr mit den in Eis getauchten Klauen über Dans Brust und verpasste seinem Gesicht einen Schlag mit den Feuerklauen. So wie er Dan in die Mangel nahm könnte man meinen, der dunkle Geist sei so gut wie besiegt, aber Dan weigerte sich, aufzugeben. Einem neuen Angriff entging er, indem er seinen Körper kurzzeitig in grünen Rauch transformierte und der Drache durch ihn hindurch flog. Grüner Dampf drang aus Maul und Nüstern des Drachen, als er sich umwand. „Ich muss zugeben, ich habe lange nicht so einen Kampf erlebt!“ grinste Dan, aus dessen Klauenwunden grüner Qualm hervor drang. Sein Blick huschte zu Beast Boy, der immer noch Clockworks Stab hielt. Er tauchte hinab, verpasste dem Grünling einen Schlag mit einer in grüne Energie getauchte Faust und packte den Stab. „Es mag mir zwar gar nicht gefallen, aber für dieses mal habt ihr gewonnen. Doch ich weiß schon genau, wie ich euch bezwingen kann!“ grinste er und hob den Stab. „Es wird Zeit, meiner, ich meine unserer Vergangenheit einen Besuch abzustatten!“ Mit einem Lachen verschwand er mitten in der Luft, während der Drache ins Leere sauste. Frustriert brüllte der in den Himmel. Er war ihm entwischt und pfuschte jetzt sicher in der Vergangenheit herum. Auf dem Boden aufgekommen lösten Geist- und Drachenseele ihre innige Umarmung und die mächtige Gestalt des Drachen teilte sich in zwei. Die Titans traten zu ihm. „Eure Fusion war echt erstaunlich.“ sagte Beast Boy, der sich die Seite hielt. „Wie habt ihr das gemacht?!“ war Sams erstaunte Frage. Danny und Jake sahen sich an. „Keine Ahnung.“ sagten sie wahrheitsgemäß. „Mein Instinkt sagte mir einfach, was ich tun sollte...“ sagte Jake. „Etwas wie das hab ich zuvor noch nie gespürt. Ich... wusste einfach, was passieren würde...“ „Du willst damit andeuten, du hast eine neue Drachenkraft erweckt?“ fragte Raven. „Könnte... man so sagen...“ Jake wusste wirklich nicht, wie er das erklären konnte und irgendwie bezweifelte er, das Großvater oder Fu darüber irgendetwas wissen würden. Aber das war jetzt nicht das Thema. „Wir dürfen uns nicht ausruhen!“ sagte Danny. „Er ist in die Vergangenheit geflüchtet und wer weiß, was er dort anrichten kann!“ Sein Blick verfinsterte sich. „Wir müssen zum Zeitgeist!“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)