Das Tagebuch von Palantay von Rikarin (Die Geschichte der Saiyajins) ================================================================================ Kapitel 9: Neue Hoffnung ------------------------ Es war der düsterste Tag in der Geschichte der Aosaru. Es übertraf sogar den Tag des letzten Saiya Seppuku-Ritual, in dem sich einst die Alten für das Wohl des Stammes geopfert hatten, in der falschen Hoffnung, ihre Kinder retten zu können. Dieser Angriff traf in ihr ausgehöhltes Herz, zerstörte sie vollkommen und hinterließ nur noch einen kläglichen Rest Asche. An jenem Tag verloren die Aosaru die besten ihres Stammes sowie ihre Heimstatt, die einst Generationen Zuflucht gewährt hatte.   Nur mit Widerwillen rafften sich die letzten Aosaru auf, die Überreste der Gefallen aufzusuchen, wobei sie die toten Körper der Kurosaru mieden. Die Aosaru suchten nach Überlebenden und wollten gleichzeitig wissen, wer gefallen war. Mit hängenden Schultern und verzagten Augen suchten sie nach ihrer Familie, beziehungsweise, dem, was davon übrig war. Topina sah erschüttert auf die toten Leiber ihrer Eltern hinab, die in unmittelbarer Nähe lagen.  Ihre Gesichter waren blutverschmiert und von Angst gezeichnet. Topinapur, ihr Vater, lag so, als hätte er versucht, mit letzter Kraft zu seiner Gefährtin zu kriechen, ohne es aber zu schaffen: sein Körper lag schlaff am Boden, die Hand ausgestreckt, ohne etwas zu erreichen. In Lotas Gesicht hatte sich der Schock des plötzlichen Todes in ihr Gesicht eingebrannt. Topina wollte aufheulen, doch schnell hielt sie sich ihre Hand vor dem Mund, um das Jammern zu unterdrücken. Aber sie konnte diesen Anblick nicht ertragen und schloss eilig die Augen. Für einige Minuten wollte sie ihn der wohltuenden, gnädigen Dunkelheit verweilen, bevor sie wieder ihre Augen für die Realität öffnen musste. Sie war nicht die Einzige, die heute ihre Familie verloren hatte: Klagen und Weinen konnte man auch später. Zuerst mussten die Verletzen versorgt werden; jene, die noch atmeten und für die es noch eine Lebenschance gab. Sie war die letzte Heilerin dieses Stammes, das war ihre Pflicht. Die Toten mussten daher fürs Erste verdrängt werden, so sehr ihr Verlust auch schmerzte. Sie ließ ihr Herz erkalten, öffnete seufzend die Augen, drehte sich bedrückt um und stieß dadurch mit dem Mann zusammen, der sich lautlos hinter sie gestellt hatte. Überrascht sah sie Vegeta vor sich stehen. Sie wankte: der Zusammenstoß mit seinem kräftigen Körper traf sie härter als gedacht, besonders in ihrer schwachen Verfassung. Doch, bevor sie fiel, hielten zwei Hände sie an ihrer Schulter fest. Sein Griff war fest, aber nicht schmerzhaft, sondern unterstützend. „Danke“ hauchte Topina reflexartig. Vegeta blinzelte überrascht; anscheinend war es bei seinem Stamm nicht üblich, so etwas zu sagen. Anstatt zu antworten, schaute er auf ihre Füße, ob sie einen festen Stand hatten und ließ sie dann vorsichtig los. Topina wankte, schaffte es aber, aus eigener Kraft zu stehen. Vegeta sah an ihr vorbei, schaute auf die Toten, bevor er sich wieder ihr zuwandte.  „Deine Eltern?“ murmelte er. Sie nickte. „Sie war eine unglaublich mutige Frau und ihr Gefährte sehr tapfer. Ihr Tod ist ein Verlust“ sprach er leise sein Beileid aus. „Danke“ Topina wusste nicht, was sie darauf antworten sollte. Mehr als dieses eine gehauchte Wort kam nicht aus ihrer Kehle. Angesichts Vegetas ernsten, mitleidigen Blick erkannte sie einen unbekannten Trost. Aber in Anbetracht der Fehde ihrer Stämme war es eine unwirkliche Situation: ein Kurosaru sprach einer Aosaru sein Beileid aus! Doch dazu in dieser Situation, wo es seine Stammesbrüder waren, die den Tod verursacht hatten! Vegeta schien zu erkennen, dass sie nicht in der Lage war, darüber sprechen und sein Beileid seltsam klang. Die Überreste seiner Stammesangehörigen lagen in der Nähe, die das alles verursacht hatten und die er von eigener Hand gerichtet hatte. Nein, es war kein Moment, in dem man eine nette Unterhaltung führen sollte, sondern in der Taten sprechen mussten. Er deutete auf die andere Saiyajins, die sich abmühten, die Verletzten zu sammeln. „Lass uns helfen“ sagte er. „Du bist doch eine Heilerin.“ Er schnappt ihr Handgelenk und zog sie mit. Topina folgte ihm, zu überrascht von seinem Aufruf, um sich gegen seinen Befehl zu wehren. „Uns?!“ Vegeta verschwand nicht? Nein, der Kurosaru packte mit an, hob Felsen hoch, damit man Verletzte bergen konnte, gab Befehle an die Geschockten, die nicht wussten, was sie tun sollten. Er verbrannte die toten Kurosaru aus eigener Kraft, damit kein anderer sie anfassen oder sehen musste. Vegeta übernahm die Kontrolle und die Aosaru folgten ihm. Keiner wandte ein, dass er nicht ihr Anführer war. Sie waren froh, nicht denken zu müssen, etwas tun zu können und gaben in diesen Moment mit Freuden ihren Willen auf. Erst als es zum Abend dämmerte, die Toten auf einer Stelle gelagert waren, die Verletzten notdürftig behandelt, kehrte so etwas wie Ruhe ein. Eine kalte Ruhe, denn die Aoaru, die sich um ein spärliches Feuer versammelten, konnten den endgültigen Verlust berechnen. Es waren nur noch achtundzwanzig von ihnen übrig. Palantays Eltern waren die Ältesten, seine Schwester Zuchhi die Jüngste, der Rest lag altersmäßig dazwischen, mehr Frauen als Männer, mehr Erwachsene als Kinder. Von den letzten Kinsaru war keiner mehr am Leben, ebenso ihre Mischlingskinder: damit war dieser Stamm endgültig vernichtet worden, ihr Blut vollständig ausgelöscht. Die Aosaru besaßen nur noch das, was sie am Leib trugen. Ihre Besitztümer waren unter den Trümmern ihrer Höhlen unweigerlich verloren, ebenso ihre letzten Vorräte, von denen aber die Angreifer eh nicht viel übriggelassen hatten. Besorgt sahen einige in den Himmel. Die Nacht war noch lau, aber bald würde der Herbst kommen. Aber sie waren zu wenige und von Hunger zu geschwächt, um ihre Höhlen wieder aufzubauen. Selbst die Ozaru-Form half ihnen nicht weiter. Was sollten sie tun? Diese Frage wurde zuerst leise, dann immer lauter und drängender von jedem gestellt. Hilfesuchend sahen sie sich nach einer Führungsperson um und fanden diese in Vegeta. „Kommt in die Ebene“ forderte er sie. „Dort gibt es Platz für euch. Schließt euch uns an!“ Doch sein Aufruf fand nicht viel Beifall, denn… „Platz ja, aber keine Nahrung“ wandte einer ein. „Ihr hat doch auch nichts.“ „Es wird sich ein Weg finden“ antwortete Vegeta wegwerfend, doch die Aosaru sahen ihn zweifelnd an. Der ausweichende Satz bedeutete, er hatte noch keine Lösung für dieses Problem gefunden. Vegeta merkte, dass er sie aus diesem Grund noch nicht komplett umstimmen konnte, doch sein Friedensangebot war unterbreitet worden und so mancher schien ernsthaft darüber nachzudenken „Wenn ihr euch entschieden habt, kommt zum hohen, roten Felsen, am Fuße der Berge. Eine Wache wird euch bemerken und in unser Lager führen“ mit diesen Worten verschwand er; flog fort. Nachdenklich starrten die Zurückgebliebenen in die Flammen ihres Lagerfeuers. Das Schweigen wurde schnell von den ersten Fragen und hitzigen Diskussionen unterbrochen. Einige wollten Vegeta folgen. Sie waren von seiner Ehre und Stärke angetan und konnten ihn als Anführer akzeptieren. Andere waren voller Misstrauen gegen die Kurosaru: Die Hungersnot war nicht beendet. Was, wenn Vegetas Angebot eine Falle war und man sie dort töten und verspeisen wollte? Doch Vegetas Befürworter argumentierten, dass sie so oder so sterben würden. In ihrem Gebiet konnten sie nicht mehr leben. Lieber die vage Hoffnung als der sichere Tod. Palantay wusste nicht, für welche Seite er sich entscheiden sollte. Beide hatten Argumente, die ihn einleuchteten und auch seine Gefühle waren in Aufruhr. Da standen sich Bewunderung für Vegeta dem Hass der Kurosaru gegenüber. Müde sank er zu Boden und sah mit schläfrigen Augen in die Flammen, deren warmer Schein ihn in eine selige Dämmerung hinabtauchten. Dunkelheit…Stille…aus die er leider geweckt wurde, als seine Mutter ihn unsanft schüttelte. „Palantay, hast du Topina gesehen? Sie ist verschwunden“ zischte sie alarmiert. Palantay rieb sich die Augen. „Ich versuche zu schlafen“ murrte er.  Was weckte ihn seine Mutter mit dieser dummen Frage auf, nachdem er endlich nach diesem furchtbaren Tag eingeschlafen war? Er bekam in seinen Zustand nichts mit! Pina, Palantays Mutter, ignorierte seine miese Laune und sah sich besorgt um. Erneut zählte sie die blauen Haarschöpfe, aber nirgends konnte sie ihre Nichte entdecken. Angesichts ihres furchtbaren Verlustes machte sie sich große Sorgen um ihren Zustand und wollte sie unter Beobachtung wissen; in der Obhut ihrer letzten Familienangehörigen. „Lass Topina in Ruhe“ brummte Palantay und drehte sich unbesorgt um.  „Es gibt keine tröstenden Worte, die du ihr sagen kannst. Ich an ihrer Stelle würde auch die Einsamkeit bevorzugen, um in Ruhe zu trauern. Dabei habe ich noch Glück gehabt, dass ihr überlebt habt. Sie hat ihre Eltern und Brüder verloren.“ Nicht dass sein Verlust klein gewesen war. Sein Herz zog sich zusammen bei den Gedanken an seine zwei toten Söhne, sowie an die drei Frauen, die er bislang in seinem Leben geliebt hatte und ebenfalls gestorben waren. Pina ließ sich von Palantays Worten überreden, schließlich kannte er seine Cousine am besten. Sie setzte sich neben ihren Sohn und strich ihn tröstend über den Rücken, bis sie spürte, wie er wieder einschlief. Ihr Schweif verdrehte sich dabei mit dem ihres Gefährten Parslee, der ebenfalls erschöpft am Feuer lag und in dessen Armen ihre Tochter schlief. Was für ein furchtbarer Tag…und so beschloss auch sie, in die tröstenden Arme des traumlosen Schlafes hinabzugleiten.   Am nächsten Morgen wachten die Aosaru nacheinander am abgebrannten Feuer auf. Nun, mit neuem Tatendrang, schafften sie es, die Verbrennung ihrer Toten durchzuführen. Sie hatten am vorherigen Tag keine Kraft mehr dazu gehabt. Zuvor versuchte jeder, etwas für ein Frühstück zusammen zu kratzen, wobei es leider den Aasfresser, die vom Blutgeruch angelockt wurden, zu verdanken war, wieder etwas zu erbeuten. Sie landeten im Kochtopf und gaben den Aosaru genug Kraft, ihre Toten zu verbrennen. Im Tageslicht entdeckte Palantay seine Cousine wieder: sie schlich sich heran, verhielt sich unauffällig, als hätte sie die Nacht nicht im Lager verbracht. Doch Palantay verzichtete auf Fragen. Wichtig war ihre Anwesenheit, wenn ihre Eltern verbrannt wurden. So versammelten sich die letzten der Aosaru, um mit gemeinsamer Kraft noch genug Ki zu erzeugen, um die Leichen ihrer Stammesangehörigen in Asche zu verwandeln. Doch die gereinigte Wirkung, welche man sonst nach so einer Zeremonie verspürte, wollte sich bei keinem der Überlebenden einstellen. Die Gedanken waren auf die ungewisse Zukunft gerichtet. Das Lager war mit seinen Ideen geteilt, in dem einen, die sich Vegeta anschließen wollten und die anderen, die noch zögerten. „Vom einst so fruchtbaren Dschungel ist doch auch nichts mehr übrig“ rief einer der Zögerer laut. „Wir haben kaum die Kraft dazu, dort hinunterzugehen. Wozu der Aufwand, wenn uns dort nur Wüste erwartet? Die haben wir auch hier.“ Manche sahen hilfesuchend Topina an. Ihre Mutter war die letzte Ratsvorsitzende gewesen und man erwartete einen gewissen Führungssinn nun auch von ihr. Aber Topina schwieg, sah nur nachdenklich in den Himmel und beteiligte sich nicht an der Diskussion. Die Diskussion ging weiter und langsam wurden die Zögerer überzeugt, sich ebenfalls Vegeta anzuschließen. Welche Wahl hatten sie schon? Sie mussten ihren Stolz runterschlucken, mussten um Hilfe bitten und den Kurosaru Vegeta als ihren Anführer anerkennen. „Wartet!“ rief plötzlich Topina „ich brauche noch eine Nacht“ sagte sie rätselhaft. Die anderen sahen sie fragend an. „Einen Tag“ beeilte sie sich zu verbessern. „gebt mir einen Tag, bevor wir die Berge verlassen. Wie ihr schon sagt…es besteht die Gefahr, dass wir auch in der Ebene verhungern werden und manche von uns den Weg gar nicht dorthin schaffen. Bevor wir also übereilt gehen, sollten wir noch einen Tag warten und schauen, was wir aus den Höhlen retten können.“ Ihrer Bitte wurde nachgegeben. Die Aosaru verbrachten den restlichen Tag damit, vorsichtig Felsen zur Seite zu schieben, um nach Nützlichkeiten zu suchen, die sie für die Reise brauchen konnten: Kochgeschirr, Körbe, Werkzeug, Kleidung und Schuhe, Decken und Matten, in welche man die wenigen Dinge einschlagen und mit Seilen befestigt auf den Rücken tragen konnte. Vieles war zerbrochen, manches konnte aber repariert werden. Alle waren so beschäftigt, dass niemanden auffiel, wie Topina wieder verschwand. Erst, als man sich wieder am Lagerfeuer versammelte, entdeckte man ihren Weggang. Da aber jeder davon überzeugt war, dass sie wieder kommen würde, waren alle unbesorgt.   So geschah es. Am frühen Morgen entdeckten die ersten Aosaru, die Wache gehalten hatten, Topinas Gestalt, wie sie aus den Bergspitzen herabkam. In ihren Armen trug sie ein geheimnisvolles Bündel, dessen Inhalt sie niemanden zeigen wollte. „Es gibt noch einen Weg“ verkündetet sie. „Vegetas Ansatz ist richtig, die restlichen Stämme müssen sich vereinen, dann erst endet der Krieg. Aber selbst gemeinsam werden wir es nicht schaffen, den Wolken Regen auszupressen und der Erde eine neue Ernte abzuwringen. Dieser Planet liegt im Sterben und es kann noch hunderte von Mondwanderungen dauern, bevor er sich erholt.“ Die Aosaru wurden bleich. Einige hatten dies schon befürchtete, aber niemand hatte es gewagt, es laut auszusprechen. Sie murmelten, erschrocken und entsetzt, bis es einer wagte, laut zu fragen. „Was sollen wir denn tun?!“ „Einer von euch muss zu den Kurosaru fliegen und Vegeta zu uns holen. Als ihr Anführer muss er dabei sein, wenn ich die Lösung vorstelle.“ „Hat das was mit deinem Bündel zu tun?“ fragte einer neugierig. Topina nickte. In ihren Augen leuchtete Entschlossenheit und…Hoffnung. Die Aosaru, die das erkannte, fingen an, etwas wie Zuversicht zu fühlen. Topina hatte eine Idee? Was befand sich im Bündel? Warum war sie so oft verschwunden; was hatte sie gesehen? Ein Freiwilliger, der den Weg kannte und seine Kraft gut einschätzen konnte, bot an, Vegeta zu holen. Als Dank und um ihn für die Reise zu stärken, gaben ihn die anderen eine Kürbisflasche mit kostbarem Wasser mit und eine weitere, gefüllt mit dünner Brühe. Dermaßen gestärkt flog er los, um Vegeta zu holen.     Zur Nachmittagsstunde kam er mit ihm zurück. „Was ist los? Ihr habt euch noch nicht entschieden, wollt mich aber sehen?“ fragte er irritiert. Die Aosaru sahen fragend Topina an, auf deren Anweisungen sie gehandelt hatten. Sie musste jetzt den Sinn dahinter erklären. „Unser Planet stirbt!“ rief sie. „Sadal wird untergehen und wir mit ihm!“ „So ein Unsinn“ fauchte Vegeta, verärgert von ihrem Pessimismus. „Die Zeiten werden hart, ja. Aber gemeinsam werden wir es überstehen. Wir müssen…“ er verstummte. Es wurde deutlich, dass er keine Lösung für den Nahrungsmangel und die Klimaveränderungen hatte. Topina zeigte keinen Triumph angesichts ihres verbalen Sieges, sondern fuhr fort. „Wir müssen Sadal verlassen, anders werden wir nicht überleben.“ „Das ist unmöglich!“ riefen viele, darunter auch Vegeta und Palantay einstimmig aus. Die Saiyajins waren dazu nicht in der Lage. So hoch konnte sich keiner erheben! Sie waren an diese Welt gebunden. „Für uns, ja. Aber es gibt jemanden, der uns retten kann“ rief Topina und holte das Bündel hervor. Doch anstatt es auszupacken und seinen Inhalt zu präsentieren, fing sie an zu erzählen. „Seit vielen Nächten umschwirrt ein geheimnisvolles Licht diese Gegend. Es war kein Stern, kein Insekt und kein Tier. Vor einigen Tagen habe ich die Herkunft erfahren: es stammt von einem fliegenden Gefährt. Seine Besitzer stammen von einem fernen Planeten. Sie sind Wandernde, die fremde Sterne bereisen. Sie haben unsere Notlage bemerkt und sind uns freundlich gesinnt. Sie können uns helfen, indem sie uns mitnehmen.“ Verblüfft starrten die Aosaru und Vegeta sie bei ihren Worten an. Vegeta fing als erstes an, schallend zu lachen. Andere stimmten ungläubig mit ein. Ein fliegendes Gefährt, das leuchtet? Fremde Wesen, die keine Saiyajins waren? Die arme Frau war ja völlig irre! Topinas Augen verengten sich verärgert angesichts des Hohngelächters, aber anstatt zu keifen, enthüllte sie nur ruhig den Inhalt des Bündels. Das Stück Stoff fiel zu Boden. Eine metallene, in der Sonne glitzernde Dose wurde sichtbar, wie kein Saiyajin in der Lage war, sie herzustellen. Ganz glatt und poliert lag sie in Topinas Händen. Doch das Wunder hörte nicht auf, denn mit einem kleinen Handgriff öffnete sie die Dose. Ein unbekannter Wohlgeruch entkam ihr dabei. Topina marschierte zuerst zu Vegeta, holte ein rotes Stück heraus, das süß fruchtig duftete und schob es dem verblüfften Kurosaru in den Mund. Der, verdattert von ihrer Aktion und dem anheimelnden Geruch, fing automatisch an zu kauen anstatt das fremde Teil auszuspucken. Denn das war unmöglich; er war wie berauscht, sobald seine Zunge in Berührung kam. Als sie den süßen Saft auffing, tanzten seine Geschmackknospen vor Freude. Als seine Zähne das Fruchtfleisch zermalmten, konnte er ein wohliges Schnurren nicht unterdrücken. Viel zu schnell war die fremde Frucht heruntergeschluckt und gierig, wenn auch noch immer etwas misstrauisch, sah er auf die gut gefüllte Dose, die einen wahren Schatz enthielt. Schon hoben sich seine Finger, begierig, ein weiteres Stück zu greifen. Doch Topinas selbstgefälliges Lächeln stoppte ihn von jedem weiteren Zugriff. Sie wandte sich ab, marschierte zum Nächststehenden und gab ihn ebenfalls eine Kostprobe und dann dem nächsten, bis jeder der Anwesenden von seinen eigenen Sinnen überzeugt wurde: etwas so Fremdes und Köstliches gab es nicht auf ihren Planeten. Ganz besonders jetzt nicht mehr, wo nichts mehr wuchs. Woher hatte die Frau diese…aha, also sprach Topina die Wahrheit. Nun war kein Gelächter mehr zu hören, stattdessen erwartungsvolle Stille. Jeder sah zu Topina und ihrer nun leider geleerten Dose. „Nun?“ Topina reckte das Kinn und obwohl sie zu jeden sprach, sah sie dabei vor allem Vegeta an. „Wie ist eure Entscheidung?“   Angesichts der Kostprobe waren die Aosaru überredet. Was immer das auch für Wesen waren, wenn sie Zugriff auf so gute Nahrung besaßen, sollte man ihnen folgen. Alles war besser, als hier zu verhungern. Doch Vegeta war noch nicht überzeugt. „Ich will selbst mit ihnen sprechen!“ verlangte er. „Es könnte eine Falle sein.“ Topina schüttelte ablehnend den Kopf. „Sie vertrauen nur mir. Außerdem kannst du sie nicht verstehen. Ihre Sprache ist anders als unsere. Wir unterhalten uns vor allem mit den Händen.“ „Solange ich sie nicht gesehen habe, stimmte ich dem nicht zu“ beharrte Vegeta. Topina zögerte. Eigentlich konnte es ihr egal, ob die Kuro und Akasaru gerettet wurden. Doch Vegeta hatte auch ihnen geholfen und es ging gegen ihr Ehrgefühl, nur ihrem eigenen Stamm zu helfen. Alle Saiyajins litten denselben Hunger, wie konnte sie da die anderen ignorieren? Sie alle fühlten denselben Schmerz, gehörten einer Rasse an. Sie waren nur noch wenige; allein könnten sie nicht überleben. Doch Topina würde man nicht folgen, auch wenn sie als Vermittlerin agierte. Sie war keine anerkannte Führerin. Nur indem sie Vegeta, den Anführer der starken Stämme überzeugte, würden die anderen Saiyajins folgen. „Also gut“ stimmte sie zu. „aber du musst dich verstecken. Ich will sie nicht verschrecken.“ Vegeta nickte, zufrieden, dass er trotzdem seinen Willen bekam. „Wie sehen die Fremden aus?“ fragte Palantay neugierig. „Haben sie noch mehr so leckeres Zeug?“ fragte eine Frau begierig und leckte sich über die Lippen, um noch etwas von der Süße zu erhaschen. „Ist ihr Gefährt groß genug für alle von uns?“ fragte ein anderer besorgt.  „Sie tragen seltsame Kleidung, die ihr Äußeres verbirgt, darunter auch große Masken. Ich weiß nur, dass sie kleiner sind als wir. Ihr Name ist „Tsufurujins““ fing Topina an zu erklären. Sie erzählte, wie sie einst ihr Schiff entdeckt und deren merkwürdige Besatzung beobachtet hatte. Obwohl Topina auf ihre Fähigkeit, sich nahezu unsichtbar zu verstecken, sehr stolz war, hatten die Tsufurujins sie aber überraschend schnell gefunden. Die vermummten Wesen waren aber mit Bedacht auf sie zugekommen, hatten freundliche Gesten gemacht. Topina, von ihrer Neugier angestachelt, war darauf eingegangen. Dadurch war es zu einem vorsichtigen Kontakt gekommen. Die Saiyajins waren neugierig und spürten Hoffnung anstatt Argwohn. Topinas Erzählung nach ähnelte diese fremde Rasse besonders den Aosaru: sie schienen friedlich und gebildet zu sein. Die einzige ungewisse Konstante war dagegen Vegeta, der eindeutig misstrauisch bei diesem gutklingenden Angebot war. Pina, Palantays Mutter, war besorgt, weil Topina allein mit Vegeta zu der geheimen Stelle fliegen wollte und bat darum, dass Palantay mitkommen sollte. Er als Zeuge sollte verhindern, dass Vegeta das Abkommen, nur zu beobachten, brach. Man durfte die Fremden nicht verschrecken und sie befürchtete, dass der Kurosaru sie angreifen und berauben könnte. Vegeta war anzusehen, dass dieser Vorschlag ein Schlag gegen seine Ehre war, aber auch die anderen Aosaru beharrten darauf; fanden diesen Einfall gut. Nun, wo es eine andere Möglichkeit gab, als nur Vegeta zu folgen, fingen die Aosaru an, kritischer zu denken. Palantay hatte keine Wahl; er musste dem Willen seines Stammes folgen. Dabei hatte er weder Lust, dem furchterregenden Vegeta zu begleiten, noch eine fremde Rasse zu beobachten. Für seinen Geschmack klang das alles viel zu gefährlich.   In der Nacht versteckte er sich hinter einigen Felsen. Die spitzen Steine stachen unangenehm in die Haut, während er auf dem Bauch lag, aber er blieb auf seinem Platz. Neben ihm lag Vegeta. Beide Männer starrten nach unten auf die schmale Ebene, wo man im Mondlicht die schmale Gestalt von Topina erkennen konnte. Die beiden Männer waren schweigsam und wachsam, wobei aber Palantay ein Gähnen nicht unterdrücken konnte. Das hier war also die geheime Stelle, wo Topina in Kontakt mit den Fremden gekommen war? Hier war es passiert, wo sie das wandernde Licht entdeckt hatte? „Äh, glaubst du, die Fremden sind gefährlich?“ fing er vorsichtig ein Gespräch mit Vegeta an. Ihm war langweilig und er wollte Vegetas Sichtweise kennenlernen. „Still“ zischte der Schwarzhaarige, unwillig, auf das Gespräch einzugehen. Eingeschnappt hielt Palantay die Klappe. Er verdrehte die Augen und sah in den Himmel, von wo die Tsufurujins komme sollten, während Vegeta die Frau unten nicht aus den Augen ließ. Palantay blinzelte, weil er tatsächlich ein goldenes Licht entdecke, was vom Horizont näherkam. Er schlug seinen Ellbogen in Vegetas Seite und machte ihn auf seine Entdeckung aufmerksam. Beide Männer sahen staunend dabei zu, wie das Licht näherkam und sich als unbekanntes, fliegendes Objekt offenbarte, das mit einem neuartigen Rauschen über Topina zum Stehen kam. Das Licht blendete sie, beide konnten kaum was erkennen. Ihre Herzen klopften aufgeregt laut. Niemals zuvor hatten sie so etwas erlebt und so konnten sie nichts anderes tun, als sich tief in den Staub zu drücken und abzuwarten. Nur Topina schien davon unbeeindruckt zu sein; blieb an Ort und Stelle stehen. Ihre Umrisse wurden nun strahlend hell erleuchtet, als wäre die Sonne aufgegangen. Das Licht wurde zu stark und zu schmerzhaft, ebenso das Rauschen, beide Männer schlossen die Augen und verbargen sich im Schatten der Felsen. Doch dann wurde das Licht schwächer, auch das Rauschen nahm ab, eine beruhigende Stille kehrte ein. Erwartungsvoll hoben Palantay und Vegeta vorsichtig ihre Köpfe, starrten hinter dem Versteck der Felsen auf die Neuankömmlinge. Ein metallisch glänzendes, rundes Objekt mit kurzen Flügeln stand nun friedlich dort. Die Lichter waren nun auf einer angenehmen Stärke abgedimmt, so dass die Saiyajins von ihrer Position gut alles erkennen konnte. Das Gefährt ähnelte einem Glühwürmchen, besaß es doch fühlerartige Auswüchse, Flügel und facettenartige, gläserne „Augen“. Es rauschte, es zischte aus dem Inneren und die Männer zuckten erschrocken zusammen. Der Bauch des „Insektes“ öffnete sich. Kleine Wesen auf zwei Beinen traten heraus, deren Gesichter von Masken und ihre Körper von unförmiger, gelber Kleidung verdeckt waren. Sie traten zu Topina herunter, die ihnen mit einer dankbaren Verbeugung die leere Dose entgegenreichte. Dann fingen sie an, mit ihren Händen Zeichen zu bilden, manchmal begleitet von seltsamen Tönen in einer fremden Sprache. Topina war die Einzige, die normal sprach und irgendwie schienen die Tsufurujins sie zu verstehen. Vegeta hob neugierig den Kopf, beugte sich vor, versuchte mehr zu erkennen und zu lauschen. Palantay, davon angesteckt, tat es ihm nach. Beide sahen, wie hinter den Masken der Fremden es grün aufleuchtete und nun zeigten die Wesen zielsicher auf die Männer, obwohl sie viel zu weit entfernt waren, um sie in der Dunkelheit zu erkennen. Auch wittern war unmöglich, die Männer hatten auf den Wind geachtet. Wie hatten sie die Saiyajins so schnell entdecken können? Topina hob sofort abwehrend und begütigend die Hände, sprach eilig auf die Wesen ein. Eine Diskussion entbrannte. „Sie scheinen nicht glücklich über unsere Anwesenheit zu sein“ murmelte Palantay. Er und Vegeta taten das gleiche: sie achteten auf die Körpersprache, da sie die Sprache nicht verstanden und auch keine Mimik erkennen konnten. Die Schutzkleidung der Fremden war so dicht, dass nicht mal ihr Geruch zu ihnen drang, an denen die Saiyajins ihre Emotionen hätten erkennen können. Topina ließ nicht locker, ihre Stimme klang flehend. Sie erzählte, dass die beiden Männer ihre Freunde und Beschützer waren, sowie Zeugen für die Anwesenheit der Tsufurujins. Sie sprach von der Hungersnot und dass es noch mehr Saiyajins gab, die litten und bat darum, sie alle mitzunehmen. Die kleinen Wesen sahen sich gegenseitig an, schüttelten nachdenklich die Köpfe oder zuckten mit den Schultern. Sie hoben ihre Hände und fingen wieder an, Zeichen zu bilden. Topina schien ihre Frage zu verstehen, sie nickte und rannte zu Vegeta hoch. „Sie wollen wissen, wie viele Saiyajins mitwollen. Wie viele seid ihr?“ fragte sie ihn atemlos. Vegeta kniff nachdenklich die Stirn zusammen, während er in Gedanken zählte. „So um die siebzig, mehr Männer als Frauen“ fasste er kurzbündig zusammen. Weder Palantay noch Topina sagten etwas zu der überraschend kleinen Zahl, sahen ihn aber mitleidig an.  Kein Wunder, dass Vegeta auf die Vereinigung der Stämme beharrte, bei dieser kleinen Anzahl an Überlebenden. Zusammen mit den Aosaru kam man damit gerade auf knapp einhundert Saiyajins, die letzten ihrer Art. Topina rannte wieder zurück und nannte die grobe Zahl. Wieder sahen sich die kleinen Wesen an, diskutierten in der fremden Sprache. Schließlich nickten sie. Einer hob zwei Finger, deutete in Richtung Horizont und Topina nickte zustimmend. Daraufhin marschierten die Tsufurujins wieder in ihr Gefährt, der „Bauch“ schloss sich und mit einem Rauschen und gleißenden Licht erhob es sich und verschwand. Palantay und Vegeta verließen ihren Platz und stiegen zu Topina hinunter. „Was ist ihre Antwort?“ wollte Vegeta wissen. „In zwei Tagen sollen wir bereit sein und in der Wüste auf sie warten“ erzählte Topina. „Dort ist mehr Platz und sie werden uns leichter finden.“ Vegeta nickte, gab damit seine Zustimmung. „Der rote Felsen am Fuß des Gebirges wäre ein guter Treffpunkt“ schlug er vor. „Einverstanden. Wir sehen uns dann dort“ Topina nickte ruhig und zeigte dabei nicht, wie erleichtert sie über seine Antwort war. Mit unbeeindruckter Miene marschierte sie ihn an ihn vorbei, machte dabei deutlich, dass es nichts mehr zu bereden gab. Palantay folgte ihr. „Warte!“ hielt Vegeta sie plötzlich auf. „Soll ich euch noch zurückbegleiten?“ Topina hob fragend eine Augenbraue. „Es ist gefährlich…nachts in den Bergen“ versuchte sich Vegeta zu rechtfertigen. Topina hob spöttisch einen Mundwinkel, durchschaute seine Anfrage. Dem Kurosaru schienen seine vorherigen Zweifel leid zu tun oder er wollte sich noch nicht von der jungen Frau trennen. „Das wird nicht nötig sein“ säuselte sie und hängte sich dabei gleichzeitig an Palantays Arm. „ich hab ja Palantay, der mich beschützt.“ Sie kicherte und zog ihren überraschten Cousin mit sich. Der erschauderte ängstlich, als er hinter sich ein verärgertes Knurren hörte. Mit einem Seitenblick sah er noch Vegetas verletzten Blick, bevor der Kurosaru schnaubte und sich in die Luft erhob. „Topina, bitte spiel keine Spielchen mit ihm, das überleb ich nicht“ flehte Palantay leise seine Cousine an. Nun schnaubte Topina verächtlich. „Geschieht dem Kerl ganz Recht, so wie er sich über mich lustig gemacht hat“ erklärte sie schnippisch. „Hör auf zu jammern und beeil dich. Wir haben nicht viel Zeit, wenn wir unsere Leute in zwei Tagen aus den Bergen führen müssen.“ „Ja, natürlich“ stimmte er ihr schnell zu. Es gab gerade Wichtigeres als ein Techtelmechtel, es ging hier um ihr Überleben.   Zu ihrem Glück waren die Aosaru schon abzugsbereit, da sie eh geplant hatten, in die Ebene zu reisen. Da nun eindeutig war, dass alle Saiyajins den Planeten verlassen würden, gab es keine kritische Stimme. Niemand wollte zurückgelassen werden. So machten sich die Aosaru mit ihrem Gepäck auf dem Rücken auf, um sich am Fuße der Berge mit den Kuro- und Akasaru zu treffen. Die Stimmung war zwiespältig, einerseits bedrückt, anderseits erwartungsvoll. Es gab viele Fragen, auf die Topina aber keine Antwort geben konnte. Da sie diejenige gewesen war, die die Tsufurujins gefunden beziehungsweise von ihnen gefunden worden war, galt sie als eine Art Retterin. So manche Stimme wurde laut, sie sollte die Saiyajins anführen und nicht Vegeta. Doch Topina verbat sich strengstens solche Worte. Weder wollte sie Anführerin werden, noch wollte sie Streit zwischen den Stämmen schüren. „Das letzte, was wir gerade gebrauchen können, ist ein erneuter Zwist zwischen uns. Vegeta will die Bürde eines Anführers tragen und er scheint stark genug dafür sein. Ich bin eine Heilerin und Vermittlerin zwischen euch und den Tsufurujins, mehr will ich nicht. Wenn wir in ihre Heimat reisen, müssen wir uns an ihre Regeln halten. Das ist ein weiterer Grund, warum wir nicht untereinander streiten sollten“ sagte sie mit Nachdruck. Ihr Wort hatte Gewicht. So trafen die Aosaru friedlich auf die beiden anderen Stämme, die bereits als erstes angekommen und im Schatten des roten Felsens Stellung bezogen hatten. Es fielen keine scharfen Worte, keine Beleidigungen: beide Gruppen standen sich zwar misstrauisch gegenüber, aber man war auf der gleichen Seite. Vegetas begrüßenden Worte, der Topina als Erstes entgegen schritt und sie ans Lagerfeuer einlud, war eine stumme Botschaft an seine Stammesbrüder, sich friedlich zu verhalten und die andere zu respektieren. Topinas Antwort fiel so aus, dass sie sich dem Kurosaru ehrerbietig zeigte, sich verbeugte und ihn eine geschnitzte Kürbisflasche mit kühlem Bergwasser als Gegenleistung reichte. Mit dieser Zuschaustellung ihres gegenseitigen Respekts waren beide Seiten zufrieden. Besonders die Kurosaru sahen es als gutes Zeichen an, dass man Vegeta als allgemeinen Anführer akzeptierte, als alle Aosaru sich ihm gegenüber verbeugten. Nun mussten die Saiyajins nur noch warten. Bislang hatten nur drei von ihnen diese fremden Wesen gesehen, aber Vegeta war ein Mann, auf dessen Wort seine Untergebenen vertrauten. Er würde sie niemals anlügen und er war nicht wahnsinnig: wenn er sagte, sie würden den Planeten verlassen, dann passierte es auch. Unbeirrt warteten die Saiyajins im Schatten der Felsen und hielten Wache, bis der geplante Zeitpunkt kam. Als das goldene Licht sich näherte, ein unbekanntes Rauschen die Luft erfüllte, waren die Saiyajins trotzdem ängstlich, obwohl man sie gewarnt hatte. Aber Topina und Vegeta standen gemeinsam furchtlos den Besuchern gegenüber und flößten ihren Stamm damit Vertrauen ein. Als das Schiff landete und seinen Eingang öffnete, nahmen die beiden als erstes ihr Gepäck auf dem Rücken und stiegen ins Gefährt ein. Die anderen Saiyajins machten es ihnen nach und folgten ihnen. Als der letzte ins Innere steig, schloss die Tür zischend und brummend erhob sich das Raumschiff, um die letzten Saiyajins, die auf Sadal lebten, mitzunehmen. So verließen die Saiyajins ihren Planeten und reisten nach Plant, den Planeten der Tsufurujins.       Hosted by Animexx e.V. 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