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Das Tagebuch von Palantay

Die Geschichte der Saiyajins
von

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Meine glückliche Kindheit

Meine Kindheit war die schönste, die ein Saiyajin haben konnte, besonders wenn ich sie mit den nachfolgenden Jahren vergleiche.

Vielleicht sehe ich sie aber auch aus den nostalgischen Augen eines alten Mannes.

Dennoch, ich kann mich an keine Tränen erinnern.

Ich hatte all das, was ein jedes Kind haben sollte: ein sicheres, warmes Heim, liebevolle Eltern, drei Mahlzeiten am Tag und eine friedliche Umgebung.

In unserem kleinen Tal gab es kaum Ärger und wir mussten uns vor keinen Angriff fürchten.

 

Der Stamm der Aosaru wurde auch als „Nebelstamm“ bezeichnet, denn aufgrund ihres Wohnortes in den Bergen, lebten sie sicher und abgeschirmt. Die hohen Felsen waren nicht nur ein undurchdringliches Labyrinth, hinzu kamen die tiefen Wolken. Durch die hohe Luftfeuchtigkeit lag oft ein gefährlicher Nebel über den Spitzen, der überraschend auftauchte und Eindringlinge fernhielt.

Wer sich nicht auskannte, seine Fähigkeiten überschätzte, verlor seine Orientierung, stürzte schnell ab und landete in ein tödlich-scharfes Klippenfeld. Die Aosaru nutzten diese natürlichen Fallen zu ihrem Vorteil. Sie hatten alles, was sie brauchten und kein Außenseiter ahnte von den fruchtbaren Tälern, die versteckt hinter den Wolkenbergen lagen.

Überraschend sattgrün, mit einer Vielzahl an Bergkräuter, die auf den kargen Boden würzig und vielfarbig wuchsen, sowie diverse Obst- und Nussbäume, ausgesät durch die Vögel. Aufgrund der wenigen Beutetiere ernährten sich die Aosaru hauptsächlich vegetarisch, aber erfolgreiche Jäger waren die angesehensten Stammesmitglieder.

Nur dank den listigen, geduldigen Jägern kam Fleisch in den Topf.

Sie waren so erfolgreich, weil sie ihr Ki besonders gut kontrollieren konnten. Ein starkes Ki war nicht notwendig, um ein guter Jäger zu sein, im Gegenteil.

Je größer das Ki, desto schwieriger die Feinjustierung.

Die Jäger konnten ihr Ki unterdrücken, um sich so den sensiblen Beutetieren besser zu nähern und beherrschten dazu die Fähigkeit, die Auren von größeren Säugetieren zu spüren.

Wie die anderen Mitglieder ihres Stammes nutzten sie geschickt Werkzeuge zur Unterstützung. Mit Pfeil und Bogen, Schleudern und Schlingen, fingen sie kleine und mittelgroße Säugetiere sowie Vögel.

An zweiter Stelle der Hierarchie folgten die Heiler und Nahrungszubereiter, sie teilten sich die Position deswegen, weil sie wussten, wie man die Beute effizient nutzte.

Nichts wurde verschwendet. Selbst die kleinsten, gröbsten Haare konnten noch für feine Pinsel benutzt werden und Knochen wurden für Brühe ausgekocht.

Oft wurden beide Aufgaben auch in einer Person konzentriert, da man beides Wissen benötigte, um jegliche Beute entweder in Essbar oder Medizin unterteilen zu können.

An dritter Stelle folgten die Gestalter, wobei die Weber besonders geachtet waren.

Aufgrund der wenigen großen Beutetiere konnte man nur selten das Fell der Tiere als Bekleidung nutzen. Die wärmsten, dicksten Felle wurden daher nur als Winterkleidung und zur Auspolsterung der Bettstätte in der kalten Jahreszeit genutzt, während kurzhaarige Häute als Leder für Schuhe und leichte Schutzkleidung verarbeitet wurde.

Für den warmen Sommer nutzte man das dünne Gewebe einer Pflanze, deren Samenkapseln aus gelblichen, langen Fasern bestand, aus denen man Garn spinnen und jenes dann verweben konnte.

Eine ähnliche Technik nutzte man, um langstielige Gräser zu Matten und Teppiche zu verarbeiten, die im Sommer eine kühle Beschattung und Unterlage boten.

An unterster Stelle standen bei den Aosaru die Krieger.

Da es lange keinen Angriff mehr auf den Stamm gegeben hatte und die Natur sie beschützte, hatten die Krieger keine wichtige Aufgabe. Sie mussten niemandem abwehren.

Es gab kaum Raubtiere, die es mit den Saiyajins aufnehmen konnten und das ständig lodernde Feuer in ihren Höhlen war eine Warnung an zu hungrige, katzenhafte Jäger, die ab und zu vorbei streiften.

Die wenigen Krieger hatten sich auf eine verteidigende Aufgabe konzentriert: sie überwachten die Gegend, achteten auf Eindringlinge und Raubtiere und trainierten eine Kampftechnik, bei der man die Bewegungen seines Gegners aushebelte und ihn auf den Boden drückte. Wenn es mal Ärger innerhalb des Stammes gab, wurde versucht, diesen Konflikt ohne große Verletzungen zu beenden.

Die Aosaru hatten damit keine starken Krieger und ihr Ki war im Vergleich zu den anderen Stämmen am schwächsten, ebenso ihre Körperkraft.

 

Als erstes Kind meiner Eltern, genoss ich die ersten Jahre besonders viel Zuwendung seitens meiner Familie. In der Nachbarhöhle lebten mein Onkel und meine Tante mit der schon erwähnten Topina, sowie ihren zwei älteren Brüdern.

Während meine Eltern Gestalter waren, die töpferten, Farbe herstellten und Höhlenwänden bemalten, waren Topinas Eltern Heiler.

Ihre Mutter stellte Heilmittel aus den Kräutern her, die ihr Gefährte suchte. Da er seine beiden Söhne unterrichtete und sie mitnahm, kam Topina oft zu mir, um mit mir zu spielen.

Sie war die Jüngste, das Nesthäkchen, doch mir gegenüber konnte sie sich als große Schwester aufspielen, aufgrund ihre zwei Jahre mehr. Sie bestimmte, was wir tagsüber tun sollten. Als Kleinkinder waren wir noch nicht mit Aufgaben belastet und frei, wie wir es nie wieder sein sollten.

Wir wuchsen eng miteinander auf und ich entwickelte zu Topina eine Bindung, wie ich sie selbst zu meiner eigenen kleinen Schwester nicht fand, die sieben Jahre nach mir geboren wurde.

 

Zwei kleine Saiyajin-Kinder rannten lachend über die ausgetretenen Pfade, liefen an den Erwachsenen vorbei, die mit ihren Aufgaben beschäftigt waren und milde lächelnd den quirligen Kleinen hinterherschauen.

Ein vierjähriger Junge versuchte dem älteren, größeren Mädchen hinterher zu eilen, dass geschickt über die Steine sprang.

Schwer atmend hielt sie an einer Anhöhe inne, die Steigung hatte auch sie kurzfristig gestoppt.

Mit großen, staunenden Augen sahen sie hinab ins kleine Tal, soweit es der Nebel zuließ, der wie üblich versuchte, sich mit seinen kalten Auswüchsen auszubreiten.

Doch heute war die Sonne stärker und die feuchte Luft musste zurück weichen in die schattigen Ecken, wodurch die Kinder die Aussicht ungehindert genießen konnten, unter ihren warmen Strahlen ein Stück blauen Himmel erkennend.

Das Mädchen setzte sich auf einen angewärmten Felsen und ließ ihre Beine baumeln. Der Junge tat es ihr nach, nachdem er wieder genug Atemluft geschöpft hatte.

Sie streckten ihre Gesichter dem Sonnenlicht entgegen, genossen die seltene Wärme.

„So, was sollen wir heute spielen?“ fragte Topina und lächelte vorfreudig ihren jüngeren Kameraden Palantay an.

 

Natürlich gab es auch andere Kinder, neben den erwähnten älteren Brüder von Topina sowie später meine kleine Schwester. Aber von allen Spielkameraden und Familienmitglieder war Topina mir am nächsten.

Ich war ein schüchterner Junge, während sie selbstbewusst und mutig war. Selbst später hatte ich einige Komplexe wegen meines dünnen, schlaksigen Körperbaus und verhielt mich sehr unauffällig.

Durch Topina wurde ich an die Öffentlichkeit gezwungen, was mir aber guttat.

In der Gruppe war sie, die entschied. Eine unbekannte Führungskraft ging von ihr aus, die uns alle anzog. Unter den Kindern war sie die geborene Anführerin und ich war ihr glühendster Bewunderer.

Allein war ich ängstlich und vorsichtig, doch durch Topinas Ansporn wagte ich mehr, auch wenn sie mich viel überreden musste.

Daran änderte sich auch nichts, als wir älter wurden.

Mit sechs Jahren begann die erste vorsichtige Ausbildung und Kinder lernten, in die Fußstapfen ihrer Eltern zu treten.

Ein jeder hatte seine Aufgabe, die ihm seine Daseins- Berechtigung gab. Der Stamm half sich gegenseitig, Tat gegen Tat, alles wurde geteilt.

Ich lernte als erstes, die Farben zusammen zu mischen, die meine Eltern brauchten. Außerdem durfte ich mit dem Lehm spielen und formen, um grobe Schalen und Becher zu formen.

Topina lernte von ihrer Mutter ähnliches: wie man die Kräuter verrieb oder trocknete, um daraus Pasten oder Tees herzustellen und kleine Wunden behandelte.

Es waren nur kleine, harmlose Dinge, aber wir fühlten uns wichtig. Wir waren stolz darauf, unseren Eltern zu helfen.

Hatten wir unsere Tagesaufgabe erfüllt, durften wir wieder spielen gehen, doch mit jedem Jahr wuchsen unsere Aufgaben, um uns langsam auf unsere Pflicht vorzubereiten.

 

„Hey, Palantay, schau mal, was ich gefunden habe!“

Palantay sah vom steinernen Mörser auf, in dem er gerade farbige Steine zu Staub zermalmte, um sie später mit Fett zu einer haltbaren Farbe zu vermischen.

Am Höhleneingang sah er die bekannte Figur seiner Cousine Topina, die einen Korb mit Kräutern trug.

Wahrscheinlich kam sie gerade vom Sammeln zurück.

Sie überreichte ihm ein paar Brocken eines blauen Halbedelsteines, aus dem man den kostbaren blauen Farbstoff gewann.

Blau war die heilige Farbe der Aosaru und gerade, wenn man ihre Geschichten auf die Wand bannte, war der blaue Farbstoff notwendig und am schnellsten aufgebraucht. Für Schwarz nutzte man Holzkohle, für Rot-Braun einen häufig vorkommenden Zinnoberstein.

„Oh toll, die kann ich immer gebrauchen“ freute sich Palatay. „Warum findest du immer die passenden Dinge?“

Selbstbewusst grinste sie. „Weil ich immer meine Augen offenhalte“ gab sie an.

Palantays Lächeln schwand, besorgt sah er zu ihr hoch. „Topina, du bist doch vorsichtig, wenn du in die Berge gehst, oder? Du weißt doch, du darfst nicht zu weit weg, sonst kommt der Nebel dich holen“ warnte er sie.

„Ach, das ist doch ein Märchen. Es gibt keine Nebelmonster“ tat sie seine Warnung ab.

„Natürlich nicht“ gab er zu „Aber Saiyajins, die sich im Nebel verstecken, um dich zu entführen, gibt es sehr wohl.“

Er stand auf und bedeutete ihr, ihm zu folgen.

Topina seufzte, das klang nach einer weiteren Predigt, wie sie die schon öfters von ihrer Familie hörte. Nun also auch noch von ihrem jüngeren Cousin.

Dennoch folgte sie ihm.

Gemeinsam gingen sie durch die kühlen Gänge, die in die Felsen geschlagen worden waren und verschiedene Höhlen miteinander verband. In einen Gang blieb Palantay stehen und deutete auf die Zeichnung, mit der die Wand geschmückt war. Das Tageslicht, welches von außen hereinschien, reichte es, um die Details zu erkennen.

Mit Holzkohle waren Umrisse und Figuren schraffiert worden, reduzierte Formen und trotzdem waren Stimmungen klar erkennbar.

Eine bedrohliche Stimmung…Topina konnte die Umrisse der Berge erkennen, hellblauer Nebelschwaden und darin schemenhafte Gestalten, die sich an blau gezeichnete Figuren heranschlichen. Sie waren mit schwarzer Holzkohle gezeichnet worden, das Zeichen der Kurosaru.

„Siehst du, hier…“ zeigte Palantay auf die Schemen. „Das sind Saiyajins aus anderen Stämmen, wie sie sich anschleichen und uns berauben. Willst du wirklich von solchen Typen verschleppt werden und nie wieder deine Familie sehen?“

„Natürlich nicht“ Topina verdrehte die Augen bei so einer dummen Frage. „Aber der Jäger Lettus hat mir gezeigt, wie ich meine Energie kontrollieren kann. Ich bin sehr gut darin. Er sagt, ich könnte mich fast unsichtbar machen, sogar vor ihm“ prahlte sie.

Nun war es Palantay, der die Augen verdrehte. „Ja klar, dann hast du ja nichts zu befürchten. Ich hoffe bloß, dass du auch schnell rennen kannst.“

Sie seufzte, das Thema ärgerte sie. „Ich bin wirklich gut und ich pass auf, versprochen“ wiederholte sie. „Außerdem gibt es immer wieder ein paar Jungs, die mich begleiten.“

Palantay verzog mitleidig den Mund.

Seine Cousine war beliebt und obwohl sie erst zehn Jahre alt war, brach sie die ersten Herzen. Die Jungs schmachteten sie an, versuchten sie zu beeindrucken, aber Topina lachet darüber nur.

Sie verspürte keine romantischen Gefühle, sah die Gleichaltrigen nur als Freunde an, mit denen man Spaß haben konnte.

Sie war noch zu jung für romantische Gefühle. Lieber nutzte sie ihre Zeit für Entdeckungstouren. Sogar die Geschichten über die Kurosaru ängstigte sie nicht, im Gegenteil.

Palantay hatte den Verdacht, sie würde nur zu gerne mal Saiyajins aus den anderen Stämmen sehen.

 

Im Laufe der Jahre änderte sich nicht viel.

Die Jahreszeiten wechselten sich ab, wir wurden größer und bekamen mehr Aufgaben zugeteilt.

Ich zeigte ein Talent fürs Töpfern. Nicht nur für Essgeschirr, sondern auch für Statuen, deren Gesichter ich besonders gut formen konnte.  Gesichtszüge und Haare waren besonders detailliert, während der Körper nur grundförmig blieb, wobei ich mich bemühte, Schmuck und Kleidung darzustellen. Anschließend wurde die Statue mit Farbe bemalt.

Als Puppen für die Kleinen, aber auch als Dekoration oder Erinnerung an die Toten, wurden sie oft nachgefragt.

Meine Eltern waren stolz auf mich. Ich schien meine Aufgaben für den Stamm schon früh gefunden zu haben. Das künstlerische Talent war weitervererbt worden.

Mit dreizehn Jahren kam die Liebe auch zu mir, in Gestalt der wunderschönen, zierlichen Chaya.

Sie war eine Weberin und Näherin und ich lernte sie besser kennen, als ich aufgrund meines beginnenden Wachstumsschub neue Kleidung brauchte.

Sie war eine Künstlerin mit Nadel und Garn und weckte ein neuartiges Interesse in mir.

Zum ersten Mal sah ich Mädchen als fremdes, interessantes Geschlecht an und ich fragte oft Topina um Rat, wie ich Chaya ansprechen sollte.

Nun konnte ich es auch kaum erwarten, meine eigene Höhle zu bekommen.

Erst mit Eintritt in die Pubertät bekam ein Aosaru seine eigene kleine Höhle als privater Rückzugsort.

Bis dahin schliefen wir Kinder einer Großfamilie in einer Höhle, in einem Bett, was gerade im Winter sehr angenehm war. Wenn draußen der kalte Wind toste, wärmten wir uns gegenseitig unter unseren Fellen.

Doch mit meinem Interesse zu Chaya entwickelte sich mein Körper auf ungewohnte Weise. Meine Eltern bemerkten dies und mein Vater erklärte mir in einen privaten Moment die Ursachen.

Danach zog ich in eine kleine Nachbarhöhle, wo ich zum ersten Mal mein eigenes Bett bekam und sie mir nach meinen Wünschen einrichtete.

Mein Leben schien vorherbestimmt zu sein, alles ging in geordnete Bahnen.

Ich sah die Zukunft bereits vor mir:

In ein paar Jahren wäre ich erwachsen, würde mir eine größere Höhle bauen und ausschmücken und Chaya einladen.

Ich würde Kinder mit ihr haben, ihnen mein Handwerk lehren, später Enkelkinder haben und dann friedlich sterben.

Alles schien ruhig zu sein, sogar Topina hatte auf ihren Streifzügen nie etwas erleiden müssen. Unser Dorf lag abgeschieden. Außer zu anderen Aosaru, die weiter weg lebten und die wir bei Mondfesten trafen, hatten wir keinen Kontakt zu fremden Saiyajins.

Doch das änderte sich, als ich fünfzehn wurde und zum ersten Mal fremde Saiyajins in unser Dorf kamen.

Wer hätte gedacht, welche Neuigkeiten, welchen Sturm sie mit sich brachten…

 

 

 

 

 

 

 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Wippi
2021-05-10T18:21:23+00:00 10.05.2021 20:21
Wieder mal ein tolles Kapitel❤
Ich bin sehr gespannt und hoffe das es noch mindestens 100 Kapitel von die gegeben wird😍

Die Beschreibungen der Charaktere und deren Entwicklung war super du hast es in kurzer Zeit geschafft aus unbekannten Charaktere vertraute zu machen
Mir gefällt auch echt gut das es langsam aufbaut und erst mit dem schönen ruhigen Leben beginnt
Toll finde ich auch das das Leben wie es hätte sein können beschrieben wurde
Mit dem Ende des Kapitels hatte ich ein bisschen Kopfkino es hat mich etwas an den Film Maleficent erinnert wo der kleine Prinz in die Moore geht wegen der Edelsteine und auf die kleine Maleficent trifft.........
Aber egal 🤗 ich will nicht anfangen zu spoilern🙈🙈🙈🙈
Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel
Antwort von:  Rikarin
12.05.2021 15:08
100 Kapitel...na, dann hätte ich aber viel zu schreiben; ich hoffe nicht.
Ich bin aber froh, dass ich dieses Hobby habe, denn unter Corona war es eine gute Ablenkung. So habe ich meine Zeit nicht mit streamen, Keller aufräumen, Putzen und Online-Shopping verschwendet


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