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Im Nebel der Vergangenheit

Mystery Spell
von

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Peter


 

Gespräch ist gegenseitige distanzierte Berührung.

Marie von Ebner-Eschenbach
 

 

Schwermut überkommt Emma. Der Pianist fehlt ihr. Er war immer derjenige mit dem sie am meisten geredet hat. Seine ruhige und sanfte Art haben ihr oft geholfen runter zu fahren und ihre Probleme mit einer gewissen Distanz zu betrachten. Außerdem ist er einfach eine nette, und meistens auch unproblematische Gesellschaft gewesen. Im Gegensatz zu den anderen beiden, mit denen es meist kompliziert war. Er hat sich immer bemüht ihr die Dinge zu erklären und nahe zu bringen, damit sie besser versteht wie die Familie funktioniert und die einzelnen Mitglieder ticken.

Die Situation zwischen ihr und dem Mittleren der Brüder nagt am meisten an ihr. Im Grunde, wenn sie ehrlich zu sich ist, ist er ihr bester Freund. Dass, was da durch die Manipulation von Nicolaes Verlobter passiert ist, hat sie ins Ungleichgewicht gebracht und nun steht es unausgesprochen zwischen ihnen und brodelt vor sich hin. Das Kindermädchen spürt, wie der Riss zwischen ihnen mit jedem Tag größer wird. Mehr als einmal hat sie darüber nachgedacht es ihm zu sagen; ihm zu sagen wie sie zu dem steht, was sie fühlt und was nicht. Aber jedes Mal hat sie die Angst übermannt. Was, wenn er es völlig anders sieht? Würde sie ihn damit noch mehr ins Unglück stürzen? Peter ist eh schon so melancholisch; würde sie ihn damit womöglich vollends zerstören? Auf der anderen Seite sieht sie genau wie die aktuelle Situation sich genauso negativ auf ihn auswirkt … Ihm geht es auch nicht gut damit wie die Dinge im Augenblick sind.

Die Studentin fasst sich ein Herz. Dieses Jahr soll besser werden und dafür muss sie etwas tun. Sie geht zum Ende des Flurs und bleibt vor der Tür zum Zimmer des Pianisten stehen. Unsicher lauscht sie den Klängen des Klaviers, dann atmet sie durch, spricht sich Mut zu und klopft entschlossen.

Die Musik verstummt und einen Augenblick später öffnet sich die Tür. Peter sieht überrascht aus, und traurig, und besorgt. Er mustert die junge Frau unschlüssig und ringt sich ein Lächeln ab.

Keiner der beiden sagt etwas; sie stehen sich gegenüber und scheinen beide die Lage einschätzen zu wollen, ohne sich selbst zu verraten.

Emma spürt, wie ihr direkt das Herz wieder in die Hose rutscht und sie am liebsten einen Rückzieher machen würde. Wie schon so oft in den letzten Wochen. Doch es bringt sie beide nicht weiter und sie leiden einfach nur sinnlos darunter. „Hast du kurz …?“, fragt sie leise.

Der Mittlere der Brüder sieht wenig überzeugt aus im ersten Moment, nickt aber schließlich und geht beiseite. Er deutet ihr mit der Hand das sich reinkommen soll.

Das Kindermädchen atmet durch und betritt das Zimmer. Sie war schon unzählige Male hier, sie kennt den Raum und seinen Bewohner. Trotzdem wirkt es jetzt anders. Die unzähligen Bücher und DVD`s, die CD`s und all die anderen Dinge lassen sie sich unwohl fühlen; deplatziert. Sonst war sie gern hier, aber jetzt … Hypernervös setzt sie sich auf das Bett während der Pianist sich auf dem Hocker vor seinem Instrument niederlässt.

Angespanntes Schweigen breitet sich im Zimmer aus und kriecht in alle Ecken und in jede Ritze. Die Blicke des Vampirs und der jungen Frau führen einen merkwürdigen Tanz auf, in dem sie versuchen einander auszuweichen und sich trotzdem zu sehen um sich einschätzen zu können. Es wäre zum Lachen, wenn es nicht so traurig und ernst wäre.

Schließlich gibt sich Emma einen Ruck. „Du fehlst mir, Peter“, nuschelt sie erschöpft und niedergeschlagen. Sie reibt sich über die Stirn und versucht ihre Gedanken zu ordnen und in die richtigen Worte zu verpacken.

Der Mittlere der Brüder sieht betreten drein und fährt sich durch die Haare. Es ist offensichtlich, dass er nicht so recht weiß, wie er das interpretieren soll. „Ich … Du fehlst mir auch … aber …“, stammelt er unsicher.

„Du fehlst mir“, unterbricht die junge Frau ihn, bevor er sich womöglich noch in irgendwelchen Erklärungen verstrickt, „wie mir Sarah fehlen würde. Wenn ich plötzlich nicht mehr mit ihr sprechen oder Zeit mit ihr verbringen könnte würde es mir das Herz brechen – genauso fühlt es sich mit dir an.“ Sie weiß, dass dieser Vergleich Peter wohl eher nicht gefallen dürfte; die Bartholys mögen die Osbournes nämlich genauso wenige wie umgekehrt; aber er erklärt am schnellsten und verständlichsten wie sie ihre Worte meint. Es erklärt, was er ihr bedeutet und wie sie ihn sieht; ohne, dass man es missverstehen könnte. Und ohne, dass sie ihn zu sehr vor den Kopf stößt, falls er doch andere Intentionen haben sollte.

Die smaragdgrünen Augen des Vampirs mustern das Kindermädchen. Ein glückliches Funkeln entsteht tief in ihrem Inneren und lässt sie strahlen, wie sie schon seit Monaten nicht mehr gestrahlt haben. Ein sanftes Lächeln entsteht und er wirkt, als wäre er von einem dunklen Schleier befreit.

Als Emma das sieht seufzt sie vor Erleichterung. Ihr wird ganz leicht ums Herz und sie fühlt sich seit langen wieder richtig gut. Sie breitet grinsend die Arme aus. „Jetzt brauche ich aber ganz dringend eine Umarmung“, sagt sie und muss lachen.

Peter stimmt in das glückliche Gelächter mit ein und rückt näher. Er nimmt die junge Frau in den Arm und drückt sie an sich. „Du weißt, dass Vampire eigentlich keine Kuscheltiere sind“, witzelt er leise, verstärkt seine Umarmung gleichzeitig und wirkt mehr als zufrieden mit der Entwicklung.

„Ist mir egal“, nuschelt das Kindermädchen und seufzt zufrieden. Die Gegenwart des Mittleren der Brüder gibt ihr Sicherheit und sein unverwechselbarer Duft vermittelt ihr Ruhe. Jetzt, wo sie ihn „wiederhat“, wird ihr erst richtig bewusst wie groß das Loch war, dass seine Abwesenheit hinterlassen hatte.

Sie verharren einige Minuten so und genießen ihre wiedergewonnene Nähe.

„Ich könnte mir in den Hintern beißen“, sagt die junge Frau schließlich und löst die Umarmung. Auch wenn es albern klingt; sie fühlt sich endlich wieder komplett. Und das fühlt sich verdammt gut an.

„Warum?“, hakt Peter irritiert nach und mustert sie. Er scheint nicht wirklich zu verstehen worauf sie hinaus will.

„Weil ich das schon früher machen wollte, mich aber nicht getraut habe. Ich hatte Angst, dass … nun ja … wegen dem was passiert ist … und so … und …“ Emma sieht den Vampir mit großen Augen an und bereut eigentlich direkt, dass sie das Thema überhaupt angeschnitten hat. Auch wenn sie sich wieder nah sind, fühlt es sich komisch an darüber zu sprechen.

Betreten sieht der Pianist zu Boden und fährt sich durch die Haare. „Ja, mir ging es ähnlich … Ich wollte dich nicht vor den Kopf stoßen. Ich hatte Sorge, dass du es falsch verstehen könntest“, gibt er offen zu und scheint geniert zu sein.

„Falsch verstehen?“, fragt die junge Frau ein wenig argwöhnisch nach. Was will er ich ihr gerade sagen? Das er Angst hatte das sie ihm an die Gurgel geht, wenn er ihr sagt, dass er keine romantischen Gefühle für sie hat? Vermittelt sie wirklich so einen Eindruck?!

„Du bist immerhin eine Frau; und ich ein ziemlicher alter Mann. Ich habe oft genug erlebt, dass das weibliche Geschlecht Dinge gern missversteht … und sich dann auch nicht eines Besseren belehren lässt“, antwortet der Vampir leicht schmunzelnd und ist sichtlich erheitert, was nicht zu Letzt auch an dem Gesicht liegt, dass die Studentin macht.

Gespielt empört richtet sich das Kindermädchen auf und gibt ihrem Gegenüber einem Klaps gegen die Schulter. Allerdings hat er ja irgendwie recht. Es hätte gut sein können, dass sie es in den falschen Hals bekommt und sich die Kluft zwischen ihnen dadurch noch vergrößert. Doch sie hat Lust die wiedergewonnene Nähe ein bisschen zu nutzen und Peter zu ärgern, vor allem, weil diesen kleinen Neckereien auch schon vorher zu ihrer Freundschaft gehört habe. Sie richtet sich auf und reckt ihre Nase ein wenig in die Höhe. „Du wolltest mir also sagen, dass es nicht gut war und du deswegen lieber nur eine platonische Beziehung zu mir möchtest?“, näselt sie vornehm.

Der Kopf des Pianisten schnellt in die Höhe. „Was?! Nein, das nicht. Also es war gut, deswegen nicht … aber … das wollte ich nicht sagen …“ Er bricht ab, als er das breite Grinsen auf den Lippen der jungen Frau sieht. „Du …“, grummelt er und muss dann aber Lachen.

Emma lacht ebenfalls und sie fühlt sich angenehm leicht. Peter wieder bei ihr zu wissen tut ihr gut. Ja, Sarah steht ihr immer mit Rat und Tat zur Seite, aber sie ist nun mal eine Hexe; mit mehr Vorurteilen wie man erwarten möchte. Und sie wohnt nicht im Herrenhaus. Dieser düstere, melancholische Pianist hier, ist ihr Freund, Bruder und Komplize. Er hilft ihr, steht ihr bei und nimmt ihr manchmal Lorie ab, wenn er merkt, dass sie gerade so gar keine Nerven für die Kleine hat. Im Gegenzug leistet sie ihm Gesellschaft, holt ihn aus seiner manchmal sehr lethargischen Haltung und lässt ihm am Leben teilhaben in dem sie ihm von ihrem erzählt … und ihn gelegentlich gegen seinen Willen irgendwo hin mitnimmt.

Nachdem das Lachen der beiden verklungen ist, dreht sich Peter um und beginnt mit einem zufriedenen Lächeln Klavier zu spielen. Die junge Frau beobachtet einige Augenblicke, wie die Finger des Vampirs geschickt über die Tasten wandern, dann schließt sie die Augen. Er spielt eine fröhliche, lockere Melodie die einen auf einen kleinen Spaziergang durch eine Frühlingwiese mitnimmt. Die Blumen blühen in sämtlichen Farben und emsige Insekten schwirren durch die Luft. Es erstaunt sie immer wieder, wie er es schafft mit seiner Musik die Stimmung, die Seelen der Zuhörer, zu beeinflussen. Er schafft es, ganze Bilder und Filme in den Kopf zu zaubern …

Ungewollt kommen plötzlich andere Bilder dazwischen. Die hübsche Wiese weicht einem mit Mondlicht ausgeleuchteten Zimmer, zwei nacktem Körpern und einer erotisch geladenen Atmosphäre …

Erschrocken öffnet Emma die Augen und hüstelt. Sie braucht kurz um zu merken, dass Peter aufgehört hat zu spielen und sie unsicher über seine Schulter hinweg ansieht. Die junge Frau ist etwas verunsichert. War das jetzt sie selbst, oder er? Sie atmet kurz durch. Sie müssen darüber sprechen, ob sie nun wollen oder nicht. Auch wenn sie sich wieder näher sind, und sie wissen, dass sie keine romantischen Gefühle für einander hegen, steht das zwischen ihnen und könnte irgendwann zu einem Supergau führen, dass will sie um jeden Preis verhindern. „Versteh mich nicht falsch Peter … aber es war schön. Besonders und außergewöhnlich …“, flüstert sie verlegen und sieht den Mittleren der Brüder an. Dieser scheint zwischen geschmeichelt und peinlich berührt zu schwanken. Seine Wangen werden leicht rot und er sieht weg. „Und wieder etwas gelernt“, scherzt sie um die Stimmung zu lockern.

„Und was?“, fragt Peter, während er sich durch die Haare fährt. Er dreht sich um und sieht das Kindermädchen abwartend an.

„Ich wusste nicht, dass ein Vampir rot werden kann“, feixt Emma und kichert.

Der Pianist lacht ebenfalls und schüttelt den Kopf. Er wird wieder etwas ernster und seufzt. „Ja, es war außergewöhnlich. Und ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass es mir nicht gefallen hätte. Aber …“

„Aber?“, hakt die junge Frau nach einer Weile nach, weil ihr die Redepause zu lange dauert. Sie ein wenig Angst vor dem „Aber“, aber sie möchte nicht das irgendetwas unausgesprochenes zwischen ihnen steht.

„Aber, es war nicht echt. Nicht auf emotionaler Ebne“, erklärt er. Peter lächelt wohlwollend und etwas schüchtern.

Emma nickt. Sie sehen sich eine Weile an und lächeln schließlich. Es wird wohl ein wenig dauern, aber sie werden es schaffen, das Geschehene irgendwann einfach als eine schöne Erinnerung zu betrachten. Ein besonderes Ereignis, das unter merkwürdigen Umständen passiert ist. Vielleicht wird der Tag kommen, da sie darüber reden werden und herzlich lachen müssen, weil sie so verklemmt damit umgangen sind am Anfang.

„Und; wer ist der Nächste?“, hakt Peter spitzbübisch nach. Er mustert sie eingehend und schmunzelt.

Das Kindermädchen streckt ihm die Zunge heraus und kichert dann. Die Spitze hat sie verdient, dass weiß sie. „Keine Ahnung. Nicolae schätze ich. Drogo … Mit ihm will eigentlich nicht reden.“ Ihr wird mulmig bei dem Gedanken. Der Blonde hat sich aufrichtig bei ihr entschuldigt wegen dem was im Esszimmer beinahe passiert wäre. Sie hat gesehen, wie sehr es ihm leidtat und wie sehr ihn dieser Kontrollverlust beschämt und geschmerzt hat – und trotzdem hat sie ihm noch nicht so wirklich verziehen.

Das Gespräch mit Nicolae dürfte aber auch nicht gerade ein Spaziergang werden. Der Älteste der Brüder sieht sie sehr eindeutig an manchmal. Sie weiß, dass sie die Reinkarnation seiner Verlobten ist. Wohl auch optisch; oder vor allem? Emma ist sich nicht sicher. Das Ding, das sie in der Zwischenwelt getroffen hatte, war nur der Schatten dessen, was einst die Frau war in die sich der Älteste der Brüder verliebt hatte. Sie weiß also nichts über die ursprüngliche Person … Aber sie muss etwas Besonderes gewesen sein. Nicolae ist kein gewöhnlicher Mann. Die junge Frau kann sich nicht vorstellen, dass er sich in eine gewöhnliche Frau verliebt hätte; noch dazu auf so unsterbliche Art und Weise. Und da ist das Dilemma des Kindermädchens. Das Familienoberhaupt hat Interesse, und macht das auch deutlich. Nicht zu aufdringlich, nicht zu offensichtlich; aber spürbar für sie. Die Frage ist aber; gilt das wirklich ihr? Oder eher dem was sie symbolisiert? Ihr wird schon wieder schlecht, wenn sie an das kommende Gespräch denkt …

Peter bemerkt das Unwohlsein von Emma. „Aber nicht mehr heute; oder?“, fragt er sanft und legt seine Hand auf ihren Unterarm.

Kurz etwas verwirrt sieht die junge Frau auf und nickt fahrig. „Definitiv nicht mehr heute. Dafür muss ich fit sein, sonst endet es in einem fürchterlichen Chaos.“ Ihr Verhältnis zu den anderen beiden Brüdern war nie so wie das zu ihm hier. Weder den einen noch den anderen würde sie als Freund bezeichnen. Das Familienoberhaupt war für sie immer eher wie … ein Familienoberhaupt eben. Tja und Drogo … sie waren von Anfang an eher wie Hund und Katz.

„Auf jeden Fall. Nicolae wird definitiv ein schwererer Brocken werden wie ich“, sinniert der Musiker vor sich. Er dreht sich um und lässt seine Finger wieder über die Tasten tanzen.

„Wie meinst du das?“, hakt die junge Frau nach. Natürlich wird ihm aufgefallen sein, wie das der Älteste der Brüder sie ansieht, aber seine Andeutung scheint eine tiefere Bedeutung zu haben. Weiß er womöglich etwas? Haben die beiden über sie gesprochen?

Peter sieht über seine Schulter, ohne sein Spiel zu unterbrechen. Seine grünen Augen sehen sie intensiv an. „Du verheimlichst etwas“, flüstert er. „Er spürt das.“

Emma sinkt in sich zusammen. Genau das ist der Punkt. Genau deswegen hat sie Angst vor dem Gespräch. Was, wenn sie sich verrät? Was, wenn Nicolae die Wahrheit erfährt? Sie kennt ihn einfach nicht gut genug. Der Pianist hier kennt ihn. Vielleicht kann er ihr helfen, die richtigen Worte zu finden … Und ihr eine Einschätzung geben, ob sie es überhaupt erzählen soll. Allerdings müsste sie ihn zum Mitwisser machen …

Eine schwierige Entscheidung, die sie nicht heute treffen wird. Sie will ihren freien Tag lieber nutzen, um noch etwas Energie zu tanken … und um noch etwas Zeit mit Peter zu verbringen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Überarbeitung 07.09.21 Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  luxmilla
2021-08-17T16:31:30+00:00 17.08.2021 18:31
Ach ist es schön, so ein tolles Kapitel zu lesen am Geburtstag ❤
Antwort von:  Charly89
18.08.2021 17:01
Hey ^-^/

Oh, dann noch alles Gute nachträglich :)

Ja, wir "arbeiten" langsam einiges vom letzten Teil auf. Peter war mir besonders wichtig, weil er einfach eine emotionale Stütze für Emma ist, und sie für ihn. Es ist wichtig, dass die beiden wieder Freunde sind ... mehr verrate ich noch nicht ;)

Im nächsten Kapitel gibt es eine Überraschung, die dir eventuell nicht gefallen könnte ... aber es soll halt auch spannend bleiben ;)

Bis demnächst

LG
Charly ^-^/


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