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Nibiru Mond

von

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Das Pavillon

„Wollen wir noch etwas trinken, oder möchten sie auch die anderen Anwärter begrüßen? Mit ihnen tanzen?“ Fragte Diamond, als er sah das Serena leicht müde wirkte. Er wirbelte sie regelrecht auf dem Parket.

„Ich würde gerne noch etwas trinken, mit ihnen.“ Sah sie ihm direkt in die Augen. Diamond musste an sich halten um nicht gleich ihre Lippen, oh diese Wonne der Roten Erdbeere Lippen, nicht zu besetzen und sie nicht zum höchsten Gut alleine durch einen Kuss zu bringen…

„Gerne meine Prinzessin.“ Verneigte er sich, aus letzter Kraft…ja…sie war so verführerisch….

So führte er sie erneut zu dem Stand, wo sie auch vorhin standen. Doch nach dem sie ihre Gläser ergriffen haben, zerrte Serena ihn heraus aus dem Schloss…. Sie lief fröhlich vor ihm hin, die Nacht war schon angebrochen und ihr goldblondes Haar schimmerte in der Nacht silbern…

„Ich habe extra den Garten so schön hergerichtete, aber keiner der Gästen hate dies beurteilt. Hier, ich habe hier ein schönen Platz geschaffen, schaut…“ Führte sie ihn zu einem Pavillon.

Diamond lachte nur, er war so froh, dass sie so unschuldig war. Doch diese Tatsache, wie man es auch noch verstehen könnte, wird ihr schon klar werden. Dann wird er ihr Gesichtsausdruck für immer inne halten…. Wenn sie anfängt, so schön rot zu werden….

„Gerne sehe ich mir eure Arbeit an, das ist ja unerhört das es niemand begutachtete.“ Ging er hinter ihr her, trug immer noch sein Glass in der Hand. Sah das sie von Rubeus verfolgt wurden, und als dieser Begriff, wo sie unterwegs waren, richtete er schon alles ein.

Serena sprang auf die letzte Treppe hinauf und erstarrte. „Oh…hier ist wohl schon wer.“ Sah sie sich um. Auf dem Tisch stand eine Flasche Wein von Diamonds Herstellung, *Sonne von Nibiru*. Und zwei frische Gläser.

„Nein meine schöne, das alles ist nur für uns her gerichtete worden…“ Sagte er plötzlich ihr so nahe, dass sie fast aufsprang, doch seine Hand an ihrer Taille, die an ihr Bauch glitt, hielt sie davon ab. Sein Atem an ihrem Hals war ungeheuerlich und jagte einen Stromschlag dem anderen nach. Sie seufzte unfreiwillig.

„Einen Wein?“ Lise er genau so plötzlich von ihr ab. Er grinste siegessicher. Ihre Reaktion und die Tatsache das sie nicht mit dem Prinzen der Erde verschwand war ein klares Signal, und sie war es, die ihn hier her führte. Reines Gewissen also, obwohl er schon begriff, dass sie so unschuldig und rein war, dass sie wirklich nur diesen Platz zeigen wollte. Und dass sie mit ihm alleine sein wird, war ihr nicht klar, aber bestimmt gewollt.

Er goss ihr und sich einen Glass voll, sie nahm den Trank und sah in seine Augen, blieb an diesen hängen.

„Ihr habt so eine unglaublich schöne Farbe eurer Augen, so magisch...“ Flüsterte sie beinahe, nippte am Glas und ließ es sein. Diamond musste mit viel Zufriedenheit eingestehen das sie von ihm etwas gelernt hatte, sie hastete nicht mehr mit dem Trinken.

„Last uns anstoßen, auf unsere Zukunft meine Prinzessin, und dass ich der Sieger des Ganzen hervorgehe, und euch…meine Ewige Liebe schenken kann.“ Sagte er plötzlich, das war von seiner Seite sehr schnell, doch diesen Gang musste er machen.

Sie stand da, ließ seine Worte auf sich wirken, trank darauf einen großen Schluck. Sah noch einmal in seine Augen, in seine so unglaublichen Augen…Ging einen Schritt auf ihn zu, alles geschah so schnell…stellte sich auf die zehnspitzen und küsste ihn.

Das alles überraschte den alten Wolf, der Diamond war. Er sah sie gebannt an, doch sein Körper reagierte schneller als sein Verstand. Schon lag seine Hand auf ihrer Hüfte und zog ihren zarten Körper an sich. Er ließ sie nicht los, antwortete und vertiefte den unschuldigen Kuss…. Doch nicht so dass sie keine Möglichkeit zur Flucht hatte. Er ließ sie plötzlich los und entfernte sich von ihr. Er liebte dieses Spiel.

Serena öffnete ihre Augen und sah ihn fragen und unverständlich an. Stand in vollkommener Zerstreuung vor ihm. Da erbarmte er ihrer und nahm ihr das Glas aus der Han, schob sich nahe an sie, wieder so nahe… Ihr Körper- so warm, so jung, so unglaublich schön. Fühlte sie mit jeder Faser seines Seins, sank seine Lippen auf ihre. Und nun brachte er ihr erneut was bei, wie ein richtiger Kuss eines Nibiru Mannes sich anfühlte….

Schnell atmend und unglaublich erregt sah sie in seine Augen. Der Kuss, den er ihr schenkte brachte sie fast zu einem Punkt, an dem sie nie war…nie wagte sich in diese Schönheit der Körperkunde…. Sie spürte wie sein Herz schnell in seiner Brust schlug, sah ihn an, sah in seinen Augen eine Frage, die sie ihm so gerne mit einem Ja beantworten würde. Und noch bevor sie es aussprach, wurde sie an die Säule des Pavillons an getackert, fast in wahrstem Sinne des Wortes, da erkannte sie wie gut der vergleich mit einem hungrigen Wolf passte.

Beide Hände wurden über ihrem Kopf zusammen gelegt, nicht gewaltsam, doch sehr bestimmend. Sein Kuss, den er ihr Gab, war anders als der davor, dominant besitzergreifend…doch immer noch zart und unglaublich tief. Gleich danach war sie nicht im Stande sich auf ihren Beinen zu verlassen, spürte ein Bein zwischen ihnen und mit ihrer Mitte kam sie auf dem an. Ein Seufzen und Stöhnen entkam aus ihren Mund als sie seine Lippen an ihrem Hals spürte, verlangend und saugend an ihrer dünnen Haut….

„Diamond…“ Flüsterte sie und bewegte einfach so, energisch ihre Mitte auf seinem Bein. Sie wusste nicht was sie tat, sie verlor schon lange die Beherrschung über ihren Körper. Er war der Einzige, der über sie jetzt herrschte…. Spürte seine Hand an ihren Seiten, doch auch von dort wollte er sie nicht wegbewegen. Sie wollte so viel mehr von ihm, aber er… er küsste sie fast besinnungslos, ihren Mund. Spielte mit ihrer Zunge, nahm sie an sich, drückte seinen Körper an sie, sein Bein an ihre Mitte, energisch und genauso wie sie es brauchte, oder auch wie ihr Körper es verlangte…. Sie versank in den Liebkosungen vollends, und als er erneut an ihrem Hals saugte und sie sich noch energischer bewegte, spürte Serena dieses eine Gefühl, das sie so noch nicht kannte. Als sie anfing zu zittern, legten sich seine Lippen erneut auf ihre und sie stöhnte laut in sein Mund auf…. Gleich wurden ihre Hände los gelassen. Diese fielen wie von selbst um sein Hals, hielten sich darum fest. Ihre Beine fühlte sie kaum, sie bestanden aus Watte… Ihre Atmung war ein reinstes Desaster….

„Serena…“ Flüstert er an ihrem Ohr, seine Stimme veränderte sich, davon war sie überzeugt, es wurde rauere und dumpfer, wie ein Kontrabass, der alles an Gefühlen, die sie noch versteckt hielt heraus kramte.

„Diamond…“ Flüsterte sie an seinen Lippen. Wollte mehr von dem was er ihr gab, viel mehr…. Auch wenn sie es nicht verstand.

Er wusste das sie es nicht begriff und beendete das Spiel. Trug sie kurz zu der Bank und setzte sie hin. Gab ihr das Glass, was sie auf trinken wollte.

„Wir haben noch gar nicht zu Ende getrunken meine süße Serena.“ Sagte er lieblich, doch stand er viel zu weit… viel zu viel Distanz zwischen ihnen… Es tat ja schon fast weh. Doch…Er kam nicht näher.

Serena trank das was ihr gegeben wurde, und in ihr Geist schlich sich eine Sache hinein, die sie sehr traurig machte. Er wollte sie nicht, weil sie ihm nicht gefiel, oder weil sie zu leicht erregbar war? Oder, er ist ja schon so um einiges Älter, war sie viel zu jung für ihn? Zu dumm? Warum wollte er sie nicht? Mit diesen Gedanken ließ sie ihren Kopf sinken und sah sich das Glass mit dem restlichen Wein an. Sie wollte sich darin ertränken.

Sie trank nun auf ein Hieb alles leer, stand auf und wollte schon sich selbst Eingießen, doch gleich war Diamond bei ihr und tat es. Als sie wieder seine Präsenz so nahe an sich fühlte war sie so unglaublich glücklich, aber, er tat nichts, umarmte sie nicht…. Sie hielt es nicht aus.

„Ist etwas…nicht in Ordnung?“ Sah sie ihn an. Sein Gesicht konnte sie nicht richtig einsehen, ein Schatten legte sich um diesen. Sie erblickte nur ein Grinsen, seine weißen Zähne, die des Wolfes, der das Opfer gleich einverleiben will.

„Es ist alles bestens, ich würde sagen…es ist alles perfekt meine Prinzessin.“ Sagte er und wieder dieses Geräusch, der ihr die Sinne raubte. Bitte, er soll weiter reden, nur noch irgendwas reden nur damit sie seine Stimme hörte….

„Aber ...warum…“ Nein sie schämte sich zu sehr es auszusprechen.

„Warum ich euch so fern bin?“ Übernahm er das Reden. Da war er wieder ihr so nahe, an ihrem Ohr, an ihrem anderen Ohr, beide Hände lagen nun um ihren Bauch, eine floss nach oben, die andere nach unten…

Von so viel Gefühl war sie überfordert und ließ fast das Glass fallen. Diamond konnte es noch rechtzeitig retten, es abstellen und erneut das tun was er vor hatte… Seine Finger lagen an der äußersten Grenze, wie oben auch unten…. Serena atmete schwer. Sie fühlte die Hitze in ihrem Unterleib, fühlte wie er sie an sich presste, fühlte seine Erregung so deutlich….

„Deswegen nicht…“ Drückte er sie noch enger an sein Körper und da wusste Serena was für ein riesiger Wolf er war, hart und unerbittlich…

„Oder wollte die kleine Prinzessin es genau hier und jetzt austesten, wie ernst es dem Wolf von Nibiru ist?“ Sein Atem stockte, hörte zwischendurch auf, doch was tat sie? Sie begann sich zu bewegen, ihren Becken kreisen….

Diamond war erfahren, ja, Diamond war sehr zurückhaltend, er beherrschte seinen Körper bis zu Perfektion… aber was dieses Mädchen mit ihm machte war purere Sünde…. Das…Feuer, welches seine Lenden ausfühlte, war unermesslich und überspannt schwer bei sich zu behalten….

„Serena… ihr spielt gerade mit einem sehr bösen und sehr gemeinen Wolf... der euch vernaschen könnte, ist es euch Klar?“ Knurrte er an ihrem Ohr. Da musste sie lächeln und bewegte sich zu einer, nur für sie hörbareren, Musik.

„Das ist mir schon klar, mit dem Wein, der mich berauscht, kann ich meinen Durst nicht löschen.“ Sagte sie und Diamond schloss seine Augen, nur für einen Moment, um die Führung über seinen Körper zu erlangen. Er stoppte gleich ihre Bewegungen. Mit seinen beiden Händen hielt er sie fest an ihrem Becken. Serena wollte sich weiter bewegen, doch das wurde ihr versagt.

„Ich bin nur ein Spiel für euch, gibt es zu.“ Hörte er ihre entrüstete Stimme.

„Ein Spiel?“ Drehte er sie zu sich, schnell und ohne erbarmen, „Wenn ich mit euch spielen wollte, hätte ich euch schon längst auf dem Tisch ausgebreitete und euch so hart ran genommen, das ihr nicht mal zu eurem Gemach gehen könntet! Vertraut mir Prinzessin, wenn ich euch sage, spart euch diese Sache bis zu eurer Hochzeitsnacht auf…da muss ich euch nicht mehr in euer Gemach tragen, da werde ich neben euch liegen und euch bis zum unermesslichen Quälen. Euch langsam austrinken, wie einen selten guten Jahrgang.“ Sagte er immer leiser an ihren Lippen und als er fertig war, war er plötzlich weg… Verschwunden.
 

Serena torkelte leicht, doch dann fing sie sich… Er würde…was? War das eine…Sie lächelte dümmlich, sah überall nach, doch nirgends fand sie Diamond…. Sie war in einer Sache sich klar geworden, sie hatte sich vollkommen mit dem Kopf in diesen Mann verliebt, verlor sich in ihm…. Noch heute wird sie ihrer Mutter berichten, wenn sie heiraten will. Und ihre Mutter sagte, dass sie eine freie Wahl hatte, also…

Sie saß noch einige Minuten, um wieder reinen kühlen Kopf zu bekommen dann ging sie in den Palast hinein. Sie war unglaublich glücklich, das was sie von ihm bekam, war eine klare Ansage, dass er sie will und nicht nur für eine Nacht, sondern für immer….



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