Gefangen hinter Klostermauern von Pragoma ================================================================================ Kapitel 3: Eskalation --------------------- Kutten-Pedro war jetzt schon ein Name, der ihm sauer aufstieß und dennoch schmunzelte er gelassen, als der Andere sich einfach auf das Bett fallen ließ. „Dir ist schon klar, dass wir Unterricht haben und, dass wir anwesend sein müssen? Schwing also deinen Arsch aus dem Bett und komm gefälligst mit." Auf den Rest ging er gar nicht erst ein, hörte er bereits Gelächter und Gepfeife hinter sich und das konnten wieder nur Elias und Adam sein. „Was machst du bei William im Zimmer? Gucken, ob er in keines seiner Bücher hereingefallen ist, oder sind da andere Absichten?", flötete Elias direkt über den gesamten Gang, wich aber Adam aus, der ihm in die Seite schlug und mahnend ansah. „Nicht so laut, sonst steht der Kuttenvogel wieder auf der Matte und lässt uns das Wochenende nachsitzen." „Mir doch egal", erwiderte Elias und staunte nicht schlecht, als er an Helmut vorbei ins Zimmer sah. „Na Holla, wen haben wir denn da?" *** „Unterricht? Ach ja ... da war ja was", lachte Nicholas und stand doch wieder auf, kramte in seiner Tasche und nahm Stift und Block. „Ist ja gut ... dann komme ich halt mit, Kutti!", lachte er noch immer und sah die anderen, insbesondere Elias an. Sein Grinsen wurde breiter bei den Worten der Anderen. Also war es hier hinter verschlossenen Türen doch nicht so katholisch, wie man nach außen hin vorgab. Dieser Elias wirkte interessant, mit seinen frechen, blauen Augen und dem Tunnel im rechten Ohr. Gesellig stellte Nicholas sich neben ihn, ganz dicht und sah ihm keck in dir Augen. Oh ja, die Luft brodelte so heiß wie in einem Hochofen eines Kohlekraftwerks. „Ich bin Nicholas. Größe siehst du ja selbst. Nachname bedeutet mir nichts und ... na ja ... Leistung kannst du gerne heute Abend haben. Ich habe da einiges auf dem Kasten, wenn du verstehst?" Er zwinkerte ihm zu. „Kutten-Pedro hat ja keine Lust." *** Kutti? Erst Kutte und jetzt nochmal ein neuer Kosename? So langsam war es dann doch mal genug und Pedro war irgendwie sogar froh, dass scheinbar Elias nun mehr auf dem Schirm stand, als er selber. Den Blicken nach zu urteilen schien da was im Busch zu sein und das schien auch Adam zu merken, der mit den Augen rollte. „Nicholas?" Elias Grinsen wurde eine Spur breiter. „Auf dem Kasten hast du also etwas? Nun ja, wir werden sehen." Zwar klangen seine Worte wie Desinteresse, an seinen Augen sah man aber deutlich die Neugier, das Interesse und deutlich die aufkommende Lust, welche Elias hinter einem Lachen versteckte. Kutten-was? „Wieso trägst du noch immer die Gebetskutte?" „Keine Ahnung, vielleicht, weil ich Mister Kotzbrocken rumführen musste!", erwiderte Pedro bissig, ehe er sich die Kutte über den Kopf zog, in die Ecke pfefferte und abrauschte, als sei der Teufel persönlich hinter ihm her. „Entweder hat er schlechte Laune, oder Christopher hatte keine Zeit", schmunzelte er über den Abgang von dem braunhaarigen Riesen, ehe er sich lässig bei Nicholas einhakte. „Zehn Minuten haben wir noch bis zum Unterricht und zu spät kommen ist nicht ganz mein Ding." *** „Mh ... zehn Minuten noch ... also mein Rekord waren sieben und das war echt heftig. Na ja ... er war halt nen ziemlich schneller Lutscher und eigentlich hab ich es lieber länger und gemütlicher", brabbelte Nicholas emsig vor sich her und sah Pedro wütend abrauschen. „Entweder ist der Kerl da mehr als prüde oder aber der hat ne Latte sondergleichen und mag sich erstmal noch einen wedeln gehen. Na ja ... ich finde es noch heraus. Aber mal zu dir ... Elias. Wenn du wüsstest, wie gut ich aus den Augen der anderen lesen kann, wüsstest du, was mir deine feurigen Blicke sagen. Also ... zehn Minuten sollten reichen? Soll ich dir unter die Kutte oder magst du meinen kosten?" *** Der Rekord lag also bei sieben Minuten. Interessant, aber nicht ganz das, was Elias eigentlich gemeint hatte und sah daher kurz zu Adam, der hoffnungslos überfordert mit der Schulter zuckte. „Pedro ist an sich nicht wirklich prüde. Er ist nur ein treudoofes Kamel und ist anders als Adam oder als ich es bin." Ein überlegenes Grinsen schlich sich auf seine Lippen, ehe er Nicholas am Saum seines Shirts zu sich zog. „Du kannst später unter meine Kutte. Jetzt ist Unterricht und ich hab keine Lust schon wieder zu spät zu kommen", betonte er ruhig und ließ von seinem Gegenüber ab. An sich hatte er nichts gegen eine schnelle Nummer, aber heute Morgen hatten sie ausgerechnet bei dem schlimmsten Lehrer Unterricht und nur eine Minute zu spät kommen, konnte verheerende Strafen mit sich ziehen. „Kommt ihr jetzt?" Auch Adam war langsam etwas nervös, sah auf seine Uhr und dann wieder zu beiden Jungs. „Ich will ja nicht hetzen, aber der Alte wartet und dazu Geschichte." „Geschichte", äffte Elias gelangweilt nach, dann aber grinste er. „Ist das nicht Willys liebstes Fach? Bestimmt steht er dann wieder so unbeholfen niedlich an der Tafel und will uns was über die Römer erzählen." „Der kann mir mal was von seiner Anatomie erzählen. Die ist wesentlich interessanter", schwärmte Adam, ehe er sich auf dem Absatz umdrehte und schon voreilte. Elias sah ihm kopfschüttelnd nach. „Na komm, die Römer oder was auch immer, warten." *** Der Neue hörte aufmerksam zu und nickte. Dann wurde er sich schon fest im Kragen gepackt und bekam eine deftige Ansage, auf die er sich jedoch freute. Normal war er der dominante, aber dieser Elias hatte etwas und dieser Pedro wohl auch. Vorfreudig dachte Nicholas darüber nach, wohl bald nicht nur unter EINE Kutte huschen zu dürfen. Dieser Adam schien auch recht angenehm, obwohl er den Eindruck machte, etwas zurückhaltender zu sein. Aber als sie sich über William ... oder wie auch immer unterhielten, funkelten beide Augenpaare. Dies machte nun auch Nicholas neugierig und der Lehrer könnte ihn mal sicher am Arsch. So schlimm war der bestimmt nicht. Wahrscheinlich wollten sie ihm nur Angst eintreiben. Aber nicht mit ihm, er grinste vor sich her und folgte den beiden. *** Scheinbar hatte der Neue eine Schwäche für Kutten oder aber der fand das hier alles witzig und nahm es nicht ganz so ernst. Das tat Elias zwar auch nicht, aber etwas mehr Anstand war dann doch gefragt, wenn es darum ging, sich das Wochenende zu retten und nicht bei diesem grummeligen Priester Joel zu verbringen. Einmal hatte gereicht und noch mal wollte er keinesfalls Bänke putzen, die voll von Staub waren. Kurz schüttelte sich Elias, schritt hastig weiter durch das alte Klostergemäuer und gerade noch so, schafften sie es zusammen ins Klassenzimmer. „Das war knapp." Adam ließ sich auf seinem Stuhl nieder, ebenso Elias, der die wenigen Minuten noch nutze und sich zu Christian umdrehte, der genau hinter ihm und neben Nils saß. „Und, Erfolg gehabt?" Der blonde Sonnyboy mit den verwegenen, blauen Augen schüttelte den Kopf. „Da war nichts zu machen, aber ich bleibe dran. Aufgeben ist nämlich nicht." Elias nickte, wollte noch etwas sagen, doch genau in diesem Moment kam Mister Jenfeld in den Klassenraum und knallte schwungvoll seine Tasche auf das Lehrerpult, ehe er damit begann, die neuen Geschichtsbücher zu verteilen. „Ich hoffe, ihr habt die Ferien sinnvoll genutzt, denn dieses Jahr werden wir ein paar Reisen zu bekannten, geschichtsträchtigen Orten machen." „Und zu welchen?", wollte Jamie gelangweilt wissen. „Unter anderem besuchen wir Palermo, Pompeji und einen Ort, den ich aber jetzt noch nicht verraten werde." „Nicht Palermo", stöhnte Elias. „Ich hab keine Lust auf alte, runzlige Mumien." *** Nicholas setzte sich, nachdem auch er das Klassenzimmer betreten hatte, irgendwo hin, wo ein freier Platz war. So viele neue Gesichter, vor allem ... süße Gesichter auf einem Haufen. Das war ja das reinste Schlaraffenland. Innerlich leckte er sich die Lippen und fing vor seinem geistigen Auge an, die Jungs abzuklappern. Sie schienen sich zu kennen, wirkten vertraut. Er hatte auch mitten im Jahr in dieses beschissene Kloster gewechselt oder eher wurde er hierher gesteckt, um brav zu werden. Dabei bekam er einen neuerlichen Lachanfall, der durch das Zimmer hallte und vom Lehrer Aufmerksamkeit bekam. „Findest du etwas lustig daran? Diese Orte haben alle eine historische Geschichte und sind sehr wichtig", fing dieser ruhig an, doch Nicholas schüttelte den Kopf. „Ne, ne ... alles fit im Schritt. Hab da nur Kopfkino und so gehabt. Haha ... aber Herr Lehrer. Mal ne Frage, wenn wir schon mal zu diesen Mumien fahren, würde es mich echt brennend interessieren, wie sie Sex miteinander hatten?" Kaum waren seine Worte aus seinem Mund, vernahm er schon ein empörtes Raunen im Raum. *** Mumien und Sex? William und Jamie sahen sich fassungslos an, während Denek zu husten begann und Mühe hatte, diesen einzustellen. Erst, als Justin ihm kräftig auf den Rücken klopfte, hörte er auf und sah entsetzt zu dem Neuen, der die Frage scheinbar wirklich ernst meinte. „Sicher hatten sie auch mal Geschlechtsverkehr, aber das ist lange her und nicht alle hatten diesen. Es gibt dort auch die Abteilung der Jungfrauen und ebenso die der Kinder." „Rosalie", murmelte William leise vor sich hin, worauf Herr Jenfeld nickte. „Ja, auch Rosalie liegt dort begraben. Eine der schönsten und besterhaltenen Mumien, die man je gefunden hat", erklärte der jung wirkende Lehrer, ehe er sich Nicholas näherte und ihn mit hochgezogener Augenbraue ansah. „Ich denke, ein Aufsatz darüber ist mehr als angebracht. Ich erwarte diesen dann bis morgen." Er entfernte sich, nahm die Anwesenheitsliste zur Hand und klapperte die Namen der Jungs ab. Benjamin Bambus, Justin Saratow, Tom Hausten und Ashton Menage waren genauso anwesend, wie Elias Tyler, Christian Lindgren, Nils Tetum, Jamie Surreal, Adam Arietta, Denek Kokain, Christopher Müller, Sven Barett, Pedro Schmitt und auch William Tudor saß an seinem Platz. Alle da und doch waren da zwei neue Gesichter in seiner Klasse. „Stellt euch bitte vor. Wir wollen ja immerhin wissen, mit wem wir es hier zu tun haben und vor allem warum." *** Nicholas hörte dem eher stupide Gelaber zu und gähnte leicht, nickte immer wieder und tat so, als würde er hinhören. Als sie ihr Gespräch beendeten und der junge Lehrer beim ihm stand, hatte es etwas verdammt Elektrisierendes. Diese Autorität, die er ihm gegenüber brachte, gefiel ihm. Es hatte etwas anderes und er war ein Typ der auf Herausforderung stand. Als dann auch noch der Aufsatz folgte, grinste er nur breit und legte die Hand theatralisch auf die Stirn. „Ein Aufsatz bis morgen und das Thema ... Mumien-Kamasutra ... mmh ja, das kann ja was werden. Hoffentlich reicht mir da meine Tinte. Nicht, dass ich mir noch ein wenig was leihen muss. Sie würden es mit mir doch sicher tun?" Nicholas spielte mit dem Feuer, das wusste er, aber er hatte sich schon die Hände so oft verbrannt, dass es diesmal hier schlimmer sein sollte, ahnte er nicht. Immerzu sah er zu den Anderen, die nervös tuschelten. Waren hier denn alle so prüde? Das könnte ja heiter werden. Er wartete noch kurz und erhob sich dann. „Also ... mein Name ist ... Nicholas. Einfach nur Nicholas. Ich bin noch nicht alt, aber durchaus erwachsen und meine Geschlechtsreife habe ich schon erreicht. Mein Vater brachte mich hierher, um mir ein paar Manieren beibringen zu lassen. Bin mal gespannt, wie das so klappt." *** Mumien – was? Herr Jenfeld blinzelte einige Male, dann aber wurde er zornig und so langsam riss ihm die Hutschnur. Dieser Junge war nicht nur frech, er war obendrein auch noch dreist und schien keinerlei Manieren zu haben. Allein sein Gerede zeigte von einer niedrigen Erziehung, aber da konnte man sicher noch etwas machen. „Dein Vater? Mir ist da was von einem Onkel zu Ohren gekommen, aber ist wohl das Gleiche und beide haben, was dich angeht, kläglich versagt. Jedoch bist du hier in guten Händen und wir werden dir schon noch Manieren beibringen." Jeder im Klassenraum wusste, was das hieß und keiner sagte auch nur ein Wort, sondern schluckte, als der Lehrer langsam zu seinem Pult ging und nach dem Zeigestock griff. „Deine Tonart gefällt mir nicht und sie zeigt, dass du ungehorsam und frech bist. Zehn Schläge sollten vorerst genügen." Herr Jenfeld drehte sich um, trat lauernd auf seinen Schüler zu und sah ihn streng an. „Strecke deine Hände aus und ich warne dich nur einmal. Solltest du dich weiterhin als Klassenclown aufspielen, dann erhöht sich deine Strafe um fünf Schläge." *** „Onkel ... Vater ... sowas in der Art. Er ist kein übler Kerl, aber er hat es nicht so mit Jungs, die am anderen Ufer des Nils schwimmen", erklärte Nicholas und sah zu, was der Lehrer tat. Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf und nickte. „Aha ... okay ... ja, ich gebe es schon zu, Meister, dass ich verdammt ungehorsam bin. Aber hey, mich gleich schlagen? Bist du jetzt Masochist oder in welchem Zeitalter lebt ihr?", wunderte er sich und hielt dennoch seine Arme zurück. „Was ist, wenn ich es nicht tu? Wohin bekomme ich dann den Stock? Gesicht? Rücken? Oder machen wir das wie bei kleinen Kindern, dass du mich übers Knie legst? Würde mir sogar gefallen, wenn deine böse Rute über meinen blanken Arsch oder in meinen blanken Arsch fährt!" Nicholas wusste, wie er provozieren konnte. Das war sein Gebiet! *** Das Eis, auf welchem Nicholas sich jedoch befand, wurde dünner, sehr dünn, drohte einzubrechen und das sahen auch alle anderen, die schweigend auf ihren Plätzen saßen und nicht mal einer sah hin oder bewegte sich. Es war, als würde die Zeit still stehen und nur Nicholas und der Lehrer wären im Klassenzimmer, der langsam aber sicher genug hatte, mit der flachen Hand zuschlug, ehe er sich entfernte. „Raus, aber sofort! Verschwinde und geh mir aus den Augen. Geh und sortiere die Bücherei nach Alphabet." Jeder wusste, dass das Stunden, wenn nicht sogar Wochen dauern würde. Die Bibliothek war seit Jahren das reinste Chaos, kein Buch stand an seinem Platz, lag entweder auf den Tischen oder aber es stand im falschen Gang. "William, du wirst mitgehen und sollte er sich weigern, will ich das unverzüglich wissen!" Dieser nickte lediglich, obwohl er keinerlei Lust hatte, sich aber auch nicht auflehnen wollte. Schweigend erhob er sich daher von seinem Platz, schritt zur Tür und wartete, dass Nicholas ihm folgte. *** „Echt jetzt, Keule? Was das denn für ne Strafe? Schade, dabei dachte ich, du versohlst mir meinen süßen Hintern!", neckte Nicholas provokativ und warf Herrn Jenfeld Blicke zu, die ganze Bibel Bände sprachen. Heiß und wild und doch aggressiv und herausfordernd. Er hob beschwichtigend die Hände in die Luft und seufzte gestellt eingeschnappt. „Herrje, wenn ich aber jetzt gehe, dann verpasse ich doch den Unterricht des ehrwürdigen Papstes, Luke. Himmel, dann werde ich aber nicht ins Abendgebet mit eingeschlossen, oder?" Nicholas schüttelte den Kopf und merkte, dass die Lämmer schön ihre Klappe hielten. Aus dem Augenwinkel sah er dem Anderen zu. „Nun denn ... war mir eine Ehre, Majestät. Wir sehen uns und vergiss deinen Stock nicht." *** Ehrwürdiger Papst? Fast hätte Elias angefangen zu lachen, er verkniff es sich jedoch und biss sich eisern auf die Zunge, um nicht doch noch das Kichern anzufangen. Das verging ihm sogar schnell wieder, denn als Nicholas sich erhob, noch einen flotten Spruch nachlegte und zur Tür ging, rutschte Herrn Jenfeld doch noch der Zeigestock aus und traf mit voller Härte zu. „Raus, ehe ich mich ganz vergesse!" „Autsch", rutschte es dem blonden Lockenkopf Christopher heraus, der sich rasch die Hand vor den Mund schlug und bedauernd den beiden nachsah. William hingegen rollte lediglich mit den Augen, schloss die Tür und ging vor. Schlimmer als Elias noch, der war anfangs genauso, hatte es aber schnell gelernt, den Mund im Klassenzimmer zu halten und doch waren ihm Regeln nach wie vor egal. Ebenso Adam und noch ein paar andere, an die er keinerlei Gedanken verschwendete. Nicht jeder genoss eben die Erziehung, die er selber genossen hatte, dazu in England und an einer Schule, die sich andere nicht mal leisten konnten. „Mit deiner großen Klappe kommst du hier nicht weit. Eher trägt es dazu bei, dass wir dich ganz schnell wieder los sind, was ich durchaus begrüßen würde", redete William dann aber doch, wenn auch leise, da in den anderen Klassenzimmern Ruhe herrschte und er diese nicht stören wollte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)