Dämon von Starbuck-V ================================================================================ Kapitel 5: Die Falle schnappte zu. ---------------------------------- Seiya saß an seinem Tisch und arbeitete etwas aus, schon lange war es her gewesen das er auf der Erde wandelte, solange her ist es gewesen als er einmal geliebt hatte… Er sah kurz auf, sah rüber zu dem Nahbarhaus, schärfte seinen Blick und begutachtete die Schönheit des Körpers seiner Nachbarin, die ihm in der Realität widerstand, immer noch, doch nicht lange… Er begann sie zu wollen…langsam daran zu denken was wäre, wenn…Nein, er schüttelte sein Kopf, er war der Fürst und alles was hier auf er Erde ist gehörte später oder früher ihm… Er muss nur geduldig sein. Wieder sah er zum Fenster wo eine junge Frau sich vor Schlaf rekelte…ihr Nackter Körper war unglaublich, so willkommen so wundervoll…. Wie gern wäre er jetzt an ihrer Seite und wie gut würde sich seine Zunge an ihren Lippen fühlen… Er öffnete sein Fenster und pustete sanft… Bunny stand gerade auf und rekelte sich, um den Schlaf abzuschütteln. Sie achtete nicht darauf das sie nackt stand. Die Gardinen werden sie verdecken und außerdem, weit und breit hatten sie keinen einzigen Nachbar. Seiya sein Haus konnte man zwar erkennen, aber mehr auch nicht… Sie schmiss den Kopf nach hinten und dachte wie schön es doch wehre mit …Sie schaffte es ihren Gedanken nicht zu Ende zu denken als ein Windhauch über ihren nackten Busen strich… es kam ihr so vor als ob ein Mann neben ihr stehen würde und seine raue Zunge ihre Knospen liebkoste… Gleich erschrak sie sich und öffnete die Augen, schob ihre Hände auf ihre Brüste. Was war das? Sie sah sich um, vielleicht wollte Taiki ihr einen Streich spielen? Aber nein, keiner war im Zimmer… Sie schüttelte ihren Kopf und zog sich langsam an. Also so ausgehungert kann sie doch nicht sein, sie hatte mit Taiki zwei Mal geschliffen, innerhalb zweier Tage. Das war mehr als sie all die Jahre im Durchschnitt hatte... Sie suchte nach einer plausiblen Erklärung in ihrem Kopf aber fand keine…. Dann schob den Gedanken weg und ging runter. Seiya lachte auf, als er ihre Empörung und Angst in den Augen sah…oh sie ist ein wunderbarer Spielzeig. Dachte er sich und leckte über seine Lippen, er will sie endlich mal kosten…Doch er muss bestimmt an ihr viel Vorarbeit leisten bis ihre weiche reine Seele so weit käme sich ihm selbst anzubieten. „Ich geh ihn besuchen.“ Verkündete Luna als sie in das Gemach von Seiya hinein stolperte. Sah sich die Situation an und leckte sich auf die Lippen… Kam an ihn heran und strich langsam mit einem Finger über seinen Nackten Rücken, „Ich kann wirklich Abhilfe zaubern.“ Schnurrte sie und ihre Hand legte sich an sein steifen und starken Phallus. Seiya stand vor einem Fenster und beobachtete etwas… „Dann tut das…“ Beobachtet er weiter und sie kniete sich ergeben vor ihrem Meister… Seiya Gedanken waren bei Bunny. Bunny ging leise herunter und als sie am Büro ihres Mannes vorbei ging, sah sie hinein. Er schlief in seinem Bürostuhl. Sie ging hinein und schaute sich an woran er gerade arbeitete. Sie sah das alte Buch und allein der Blick bereitete ihr schon Gänsehaut. Sie strich langsam über die Stirn von Taiki, küsste seine Wange, er nuschelte etwas und fing sie auf… Legte seine Hand in ihr Genick und verfing sie in einem wilden Kuss… Bunny konnte kaum reagieren und fiel in sein Schoss… Sie liebte diese überfalle von ihrem Mann und auch die Süße Verführung was er an ihr trieb…. Glücklich, nach dem ihr Mann sie sehr ausgiebig befriedigte, ging sie in die Küche und machte Kaffee. Für ihren Mann und sich bereitete Fruchtstück vor und deckte den Tisch. Wenig später kam ihr Mann frisch geduscht runter. Glücklich küsste er seine Frau und schob sie in seine Arme... „Ich lebe dich mein Schatz… und hast du wieder von Seiya geträumt?“ Fragte er aus Neugier und einfach, weil er sie aufziehen wollte, doch sie erstarrte in seinen Händen…Taiki drehte sie zu sich und sah ihr in die Augen, sie konnte nicht lügen. „Warum?“ Sah er sie vorwurfsvoll an. Bunny wusste nicht was sie darauf antworten sollte. Warum? Weil… sie konnte doch ihre Träume nicht steuern, und sie wusste auch selbst nicht, warum sie von diesem Mann träumte… „Ich kann es dir nicht sagen, aber das geht vorbei, außerdem, lieb ich nur dich mein Schatz, komm, sag mir nicht das du noch nie eine andere im Traum vernascht hattest.“ Wand sie sich aus seiner Umarmung heraus. Taiki sah sie immer noch sehr durchdringend an. Mit seiner Frau geschah etwas, er könnt es spüren, doch was genau das war, war ihm ein Rätsel, aber bevor sie sich so weit verändert das sie ihn nicht mehr will muss er was dagegen machen. Er dachte wieder and das Buch… Es müsste doch was darin stehen, oder in der Bibliothek… bestimmt. Er wird heute noch mal Seiya besuchen gehen, genau. Beschloss er und setzte sich zufrieden zu Bunny an den Tisch. „Du hast ja recht mein Schatz, sowas kommt in den Besten Familien vor, ich liebe dich auch mein Engel.“ Küsste er ihre Hand und Bunny lächelte fröhlich. Nach dem Taiki zufrieden gefrühstückt hatte, gab er Bunny einen Kuss und ging zu Seiya. Er war dermaßen ausgelastet das er nicht einmal über Luna nachdachte. Als er vor dem Eingang stand, klingelte er und ein dröhnender Klingelton entkam aus dem Haus. Da werden sogar Tote wach. Dachte sich Taiki, als er von einem Bein auf den anderen stieg. Er war schon etwas nervös, denn das was er vorhatte war nicht so alltäglich und man es leicht in die okkultische Lehre abschieben konnte, aber wer sagte das so etwas nicht geben kann? Luna öffnete ihm die Tür und lächelte ihn fröhlich an. „Ach Taiki, das freut mich ja das du wieder da bist. Komm rein.“ Lud sie ihn ein und Taiki folgte ihr ins Innere. Taiki bemerkte das sie heute auch ein reizendes Kleid anhatte, ihre langen schwarzen Haare umgaben ihr Torso und sie wirkte unglaublich sinnlich… (ach, wenn er Bunny nicht hätte… oh was er mit dieser Frau alles anstellen würde.) Dachte sich Taiki beim Gehen. Sie kamen in dem Wohnzimmer an und Luna bat ihm einen Glas Wasser an. „Oder darf es was stärkeres sein?“ Fragte sie ihn und lächelte so offen, dass Taiki wirklich das Herz hoch schlug. Was war mit ihm nur los? „Oh nein ein Glas Wasser ist vollkommen richtig, bei der Hitze draußen.“ Lächelte er sie nur verstohlen an. Trank durstig das Glas leer. „Und wo ist Seiya?“ Fragte er neugierig. „Arbeiten, wo kann ein Mann schon sein.“ Lachte sie freudlos auf. Hmm Dachte sich Taiki, irgendwie klang es nicht wirklich glücklich. „Das muss ein Mann halt.“ Versuchte er irgendwie auf Seiya Seite zu sein. Männer halten doch zusammen. „Ja schon, aber…“ Luna setzte sich auf ein Sessel und Taiki sah das sie es nicht einmal mitbekam wie ihr luftiges Sommerkleid ein wenig nach oben rutschte, ihr Spaghettiträger von ihre Schulter rutschte und entblößte beinern ihre pralle Brust. Taiki wusste nicht, wo er hin schauen sollte, dass…war…irgendwie sehr reizend. Dachte er sich und sah ihr Gesicht an, sie war unglücklich, er sollte ihr mal zuhören und hin und wieder könnte er sich an ihr erfreuen. „Erzähl mal, wir sind ja Nachbarn und müssen uns gegenseitig helfen.“ Setzte sich Taiki neben sie und nahm ihre Hand. Er war schon immer ein sehr zuvorkommender Mensch. Auch wenn er in erstem Augenblick nichts Schlechtes dachte, so im zweiten Blick hatte er eine sehr gute Position gewählt, er sah ihre Brust und konnte es gut beobachten, wie der Stoff sich an ihrer Brustwarze rieb, verdammt war das anziehend… „Ach Taiki, das ist alles nicht so einfach.“ Holte Luna ein Taschentuch aus ihre Tasche und ließ aber die andere Hand bei ihm, wusch ihre nicht vorhandenen Träne weg. Und lies ihre Augen zum Boden. „Ich bin für dich da, meine Liebe. Erzähl mir, was bedrückt dich.“ Versuchte Taiki sie aufzumuntern. „Nun, wo fange ich da nur an… weißt du, es ist so, mein Mann schläft seit Monaten nicht mehr mit mir, ich hätte ja nichts dagegen, zu viel Arbeit, Stress… was auch immer. Ich kann ja alles verstehen, aber…“ Zog sie die Nase hoch. „Ich habe schon vor ein paar Monaten bemerkt das er anders riecht, wenn er heim kommt. Das er, da und hier mal ein roten flack hat an seinem Hemdkragen, dass er…naja, er findet mich nicht mehr attraktiv, und die letzten Tage ruft er jemanden… das kann nur eine Frau sein… da ist jemand, ich weiß es…“ Begann sie nun zu weinen. Taiki wusste genau wie sie sich fühlte, sowas hat er ja mit Bunny gerade auch. Auch wenn er sicher ist das sie ihm nicht fremd geht…oder doch? Nein… Er zog Luna in seine Arme und strich ihr beruhigend über den Rücken, er war vertieft in Gedanken und merkte es nicht wie breit das Grinsen von Luna war…sie konnte doch ihren Kopf anstrengen. „Taiki, wie soll man einen Mann wieder zurück bekommen? Wie kann ich das nur schaffen?“ Hörte er ihre weinerliche Stimme und kam wieder zu sich. Taiki sah herunter, hob ihr Gesicht zu sich hoch, ihre Tränen waren so verletzlich, diese wunderschöne Augen dürften nie in Tränen ausbrechen, dieses Gesicht sollte nur glücklich strahlen, so fein waren ihre Züge…ihre roten Lippen, sollten geküsst werden, doch sie biss sich gerade auf die untere und sah hilfesuchend Taiki an… so unschuldig so rein… Taiki verlor sich in den Gedanken und sein Gesicht wurde ihrem immer näher… dann bemerkte er auch gleich wie ihre Brust vollkommen entblößt wurde durch seine Streicheleinheiten am Rücken… Der Stoff wollte nicht mal ihre Schönheit bedecken, ihre perfekte Brust zog ihn an… Ihre Lippen glänzten und er wollte sie beherrschen… Hungrig biss er sich beinah in ihren Mund… leicht aufseufzend nahm Luna es war, seinen hungrigen Kuss erwiderte sie nur zaghaft, was Taiki noch mehr voran treib. Er legte seine Hand an ihren Arm und strich es immer höher, bis er an ihrer nackten Schulte rankam, seine Zunge spielte ein dämonisches Spiel mit ihr und er hatte nur einen Gedanken, sie zu beherrschen sie von Seiya zu befreien, sie auszukosten… Der Mann hatte sie doch gar nicht verdient, sie war ja ausgehungert die arme Frau… Sie war wie Knete in seinen Armen, so schob sich seine Hand mit stätigem wollen ihrer Brust entgegen und als er ihre Knospe berührte schmiss sie ihren Kopf nach hinten und stöhnte in seinem Mund auf. Er begann wild ihren Hals zu küssen, auf dem Weg zu der einen Knospen, die so hart unter seinen Fingern sich anfühlte… Sie lag fast auf dem Sofa und Taiki hing über ihr wie ein Raubtier über seiner Beute und labte sich an dem weichen Körper der Frau, die vor Ekstase verging, sich unter ihm rekelte und nur noch seinen Namen stöhnte… Schnell strich er ihr Kleid herunter, spreizte ihre Beine und legte seine Lippen auf die Ihren die so ausgehungert nach liebe waren, ihre Perle zuckte unter seiner Zunge und spitze Schreie bevölkerten das Haus… als sie mehrmals kam, hing er wild wollend über ihr und sah sie an. Ihr Gesicht in Orgasmus gehüllt, darin aufgehend. Ihre Köper, so perfekt unter seinem. Er machte sein Hosenstahl auf und jagte sein Glied in sie, beobachtete jede Regung, die sie machte. So glücklich und zufrieden und laut war sie. Sie liebte diese Berührung und das war sein Sieg… Er hatte sie umgedreht und nahm sie hart und schnell von hinten, hörte ihre wiederholten Beteuerungen das sie ihn so sehr begehre, dass sie genau das brauche… und bevor er kam, zog er sich aus. Sah sie an... er pochte, er wollte noch… Was war mit ihm geschehen? Als sein Kopf klarer wurde, drehte sich Luna um und sah ihn an. Er stand unentschlossen vor ihr und sie neigte sich zu ihm nach vorne, schnell stülpte sie ihre Lippen über sein Glied und hörte zufrieden wie Taiki knurrend stöhnte, ihren Kopf umfingt und sie dirigierte… Ja, Treffer versenkt… Er konnte es nicht einhalten und explodiert ein ihrem Mund… mit einer ungeheuerlichen Zufriedenheit hielt er ihren Kopf noch ein paar Sekunden fest. Als er sie endlich los ließ, wurde sein Kopf so klar, dass er erschrocken runter sah auf Luna, wie sie seine Spuren aus den Mundwinkeln ableckt und ihn nur anlächelte. Immer noch rein und unschuldig, doch sie war nun viel zufriedener… Aber…was hat er getan? Er setzte sich neben sie auf das Sofa, sein Blick wirkte verloren, sein bestes Stück hing noch immer draußen, er war…geknackt worden. Luna grinste noch ein paar Mal in sich hinein, bis sie wieder das tragische Gesicht anzog und ihn ansah, strich ihm über die Arme, drängte sich auf seinen Schoss, nahm sein Gesicht in die Hände. „Taiki, du hast mir ja so geholfen, ich war so untröstlich und du… du hast mich vor den Dunklen Gedanken gerettet.“ Säuselte sie vor seinen Augen, doch er reagierte kaum, lächelt nur verlegen. Dann küsste sie seine schmalen Lippen, verwickelte ihn in ein zärtlichen Kuss…. Er antwortet ihr irgendwann und sie spürte erneut seien Anregung unter sich, als sie sich auf ihn setzte ächzte er erneut du sein Blick wurde leicht neblig, seine Lust war wieder da und sie ritt ihn wie eine junge Hexe das Besen… Sie hatte dieses Spiel gewonnen. Als sie fertig war und er in ihr explodierte. Sah er sie an, sein Blick wurde langsam leer, seine Seele hat er fast verloren, nun muss der Meister kommen und diese aufsammeln. Grinste sie erneut in sich hinein. „Taiki, warum wirkst du so traurig?“ Sah sie in an, küsste leicht seine Lippen. „Jetzt bin ich so geworden wie dein Mann.“ Flüstert er traurig. „Aber nein, ganz im Gegenteil, du hast mir geholfen, und außerdem, werde ich Bunny nichts erzählen. Vertrau mir, das ist eben sowas wie Nachbarschaftshilfe.“ Versuchte sie ihn wieder auf die trügerische Sicherheit zu bringen. Er nickte nur doch traute sich nicht sie von sich zu weisen. Luna stand auf und zog sich an. Setzte sich wieder zu ihm, „Taiki ich bitte dich, in deinem Herzen ist doch Bunny, das war nur…Hilfe…“ Sah sie ihn liebevoll an. Taiki nickte wieder. „Ich… wollte eigentlich noch mal zu Bibliothek.“ Sagte er und Luna meinte, „Aber natürlich, komm ich führ dich hin.“ Half sie ihm aufzustehen und legte die Hand auf sein Hosenstahl, um es zuzumachen, doch Taiki schob ihre Hand weg und machte es selbst. In diesem Moment fing der Funke des Hasses in ihm aufzusteigen. Hass, welcher sein Herz schon bald infizieren würde. Seiya lag in seinem Bett, überlegte was er nun anstellen sollte, auf die Sexuelle reize ging die Frau gar nicht ein. Nur in ihren Träumen war sie wild und willig. Das half ihm wenig. Wenn er Jahrtausende dafür hätt, schon, aber so... Er rief ein Schatten zu sich. „Was ist in diesem kleinem Ort so los?“ Fragte er seinen Diener. „Meister, das ist nicht so einfach, es ist fast nie was los…Es gibt ein Kino, ein Theater ein Stadion. Und so eigne Einkaufsmöglichkeiten, das hier ist klein.“ Erwiderte es. „Ein Theater… das ist doch mal ein guter Anfang.“ Schmunzelte Seiya. „Bereite alles vor für heute Abend, eine Tragische Komödie…Ich will das alles stimmt.“ Kommandierte Seiya und war im nu in sein Anzug gestiegen. Rot würde ihm gut stehen…Dachte er als er aus seinem Gemach heraus gehen wollte. Hörte einige Geräusche, die ihn sehr an sein Spiele erinnerten… sah leise aus der Tür und erblickt eine wunderbare Komödie, wie Taiki mit Inbrunst seine *Frau* Bestieg. Ein noch breiteres Lächeln entstand auf seinem Gesicht, das wäre schon mal eine wunderbare Sache. Er schloss leise die Tür und wechselte in die Schatten. Zu menschlich muss er sich jetzt auch nicht mehr benehmen… Bunny machte wie immer ihre Hausarbeiten und dachte nach. Warum bekam sie immer solche träume? Sie liebte ihren Mann, das war unerklärlich für sie. Sie müsste dringend auf andere Ideen kommen. Sie schaute sich eine Zeitung an, während sie sich erholte und sah das heute eine neue Vorstellung in ihrem alten Theater geben würde. Sie liebte das Theater, und beschloss hinzugehen. Zu lange war sie nur Hausfrau. Früher hatte sie ein lustigeres Leben. Sie dachte darüber nach das auch Freunde so langsam aus ihrem Leben verschwanden, zu Anfang war es nicht sichtbar. Taiki nahm sie so ein das sie jeden andere vergaß. Jetzt war wohl der punkt gekommen, an dem sie wieder zu sich finden sollte. Sich finden. Sie ging nach oben und zog sich um. Taiki war immer noch nicht zurück, also schrieb sie ihm einen Zettel, dass sie zu einer Nachmittag Vorstellung ins Theater gehen würde. Sie strich noch ihr wunderbares blaues Kleid grade, nahm ihre Tasche und stieg hinaus. Die Luft roch frisch und wunderbar belebend, der Nachmittag war zwar heiß, aber vor kurzem kam ein kleiner Regenschauer und erfrischte die ganze Stadt. Bunny spazierte so gerne durch die, noch leeren, Straßen was der Regen ihr überließ. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)