Dämon von Starbuck-V ================================================================================ Kapitel 2: Der Nachbar. ----------------------- Taiki sah immer wieder, wie ein Dämon seine Werke zerriss... immer wieder versuchte er sich gegen ihn zu wehren, immer wieder flüsterte etwas an seinem Ohr… Doch er verweigerte sich. Und schrieb die eine Wahrheit, die er am Anfang sah. Womöglich wird es nicht mal veröffentlicht, doch er musste es niederschreiben… er musste. „Schatz, ich habe dein Lieblingsessen gekocht.“ Stand seine Frau plötzlich hinter ihm und berührte seinen Nacken, diese wohlige Wärme ließ ihn lächeln, heute hatte sie ihn dazu gebracht endlich mal sich als Mann zu fühlen, sie war sein Engel. „Ich komme mit dir.“ Nahm er sie an der Hand und küsste jeden ihren Finger. Sie liebte ihn, bedingungslos. Was hat er in seinem Leben angestellt, um so eine wunderbare Frau zu verdienen. Er wusste es nicht. Am Tisch hat Bunny versucht mit hm über die Nachbarn zu reden, alltägliche Sachen eben, was Taiki irgendwie nebenher hörte. Er interessierte sich wenig dafür aber er nickte und lächelte ihr zu. „Wustes du schon das wir einen neuen Nachbar haben? Er hat eine Katze, stell dir vor, ich bin fast drüber geflogen.“ Erzählte sie ihm und Taiki nickte ihr höflich zu. „Da bin ich aber froh, dass dir nichts passiert ist.“ Grinste er sie an. Wieder verspürte er Lust auf sie…es ging mit ihm Berg auf, dachte er und wollte diese Nacht in ihrem Ehebett schlafen, sie musste schon so viel wegen ihm ertragen und war eine junge Frau, die etwas seine Zuwendung verdient hatte…Er kam zu ihr und hauchte ihr ans Ohr, das er heute Nacht zu ihr kommt, und nicht in seinem Büro Nächtigen wird. Bunny errötete, er liebte sie und heute Abend wird er bei ihr sein… das ist alles was sie wollte. Sie spürte seine Lippen auf ihren und taute vor seinen Berührungen... „Bis später mein Schatz.“ Flüsterte er an ihren Lippen. Sie nickte nur und dachte, dass sie heute etwas besonders Schönes für ihn anziehen sollte…. Nach dem sie ihre Arbeit im Haus verrichtete, setzte sie sich auf die Veranda und schlurfte einen Cocktail… Sie freute sich schon auf die schönen Sünden mit ihrem Mann… Sah sich eine Zeitschrift an. „Hallo Frau Nachbarin.“ Hörte sie eine ihr bekannte Stimme. Sie erstarrte. Sah auf und an dem Eingang zum Garten stand er…dieser eine Mann mit seinen durchdringenden Augen und ihr Blut geriet in Wallung… Seine kleine Katze schmiegte sich an sein Bein und als Bunny aufstand, sprang sie auf die Veranda, sah sie komisch an und verschwand in ihrem Haus. Bunny sah noch der Katze nach und schaute dem Mann in dunklem Business Anzug entgegen. Er kam auf sie zu und lächelte. „Sie ist unglaublich neugierig, verzeihen sie ihr das bitte. Soll ich sie rausholen?“ Bat er seine Hilfe an. „Oh nein, alles gut, sie kommt hoffentlich selbst heraus.“ Sagte Bunny und der Mann stand vor ihr. Von ihm duftete es unglaublich gut, er hatte zwar eine außergewöhnlich dunkle Aura um sich, die Bunny durchaus fühlte. Sie bekam Gänsehaut von seinem Blick… Sie wusste nicht, ob es daran lag, dass er so gut aussah, oder woran auch immer aber…sie könnte schwach werden. Dachte sie und sah gleich zur Seite, hinter sich, ihre Wangen brannten. Was dachte sie nur? „Wollen sie ein Cocktail?“ Fragte sie pipsig. Es war doch unmöglich welche Wirkung dieser Mann auf sie hatte. „Das ist sehr liebenswürdig von ihnen.“ Lächelte er sie wölfisch an. „Ich mache ihnen gerne einen.“ Sagte sie und drehte sich weg von ihm, ihre Brust hob und senkte sich so unglaublich schnell… Sie ging eilig hinein, womit sie nicht rechnete, war, dass er ihr folgte. „Sie müssen eine außerordentlich treue Ehefrau sein.“ Hörte sie ihn an ihrem Ohr flüstern als sie eine Zitrone aufschnitt. Das war unerwartet und so schnitt sie in ihr Finger. „Au…“ Schrie sie auf, erschrocken davon das der Mann hinter ihr stand und auch davon, dass sie sich verletzte. Der Mann drehte sie zu sich um. Nahm ihre Hand, sah ihr Blut und seine Augen flimmerten. Bunny war von ihm in einen Bann gezogen worden. Sah ihm zu, wie er ihre Hand an sich nahm, ihren blutigen Finger an sein Mund hob und spürte es wie tausend Nadeln in ihre Hand stachen, als er ihren Finger mit seiner Zunge ablegte. Sie konnte kaum an sich halten, ihr Herz schlug hart, in ihrem Bauch breiteten sich tausende Schmetterlinge, seine Augen hefteten sie an sein Blick fest. Sie spürte, wie er an ihrem Finger saugte und schloss flatternd ihre Lider… Sein grinsen war dämonisch als er sie so beobachtete, leckte ihr Blut ab und war vollkommen von ihr eingenommen. Sah wie ihre Lider zuckten als er an ihrem Finger saugte…Sie wird schon bald ihm gehören... das wusste er einfach… Bunny sah in den wenigen Sekunden, in welchen sie ihre Augen schloss, wie sie auf einem Tisch lag, wie tausende von Körpern sie liebkosten, ihre Hände an ihr, überall. Und sie sah, wie dieser eine Mann über ihr schwebte…und sie anlächelte. Sie war unglaublich erschrocken von der Vorstellung und machte energisch einen Schritt zurück, kam zu sich und riss ihre Hand an sich… „Verzeihung, ich wollt ihnen keine Angst machen, aber…der Speichel ist meistens die beste Medizin bei solchen Wunden.“ Sha er sie verführerisch an. Bunny drehte sich weg und ging zu einem Apotheker Schrank, machte ein verband um ihr Finger und wieder stellte sie sich hin, um eine Zitrone zu schneiden. Dieser Mann, dessen Name sie immer noch nicht kannte, stand so nahe, dass es ihr fast unangenehm wurde. Sie holte ein Glas aus dem Schrank und zwangsläufig berührte sie ihn mit ihrem Körper. Errötete noch mehr und spürte eine Han an ihrer Taille, ein kleinen Druck und dachte, sie verliert sich, als sie ihm in die Augen sah... Empören wollte sie sich, doch er lächelte nur und sie spürte die Wärme seines verdammt geilen Körpers… „Verzeihung… könnten sie bitte, ich …muss da dran.“ Begann sie sich von ihm zu entfernen aber das Glas rutschte aus ihren Fingern und er hielt sie fest, plötzlich hob er sie auf und setzte sie auf die Ablage… Ihr Herz drohte aus ihr zu springen. Sie schloss ihre Augen und wusste nicht was sie nun tun sollte, ihn anschreien oder ihm sich hingeben, doch als sie die Geräusche hörte, die er machte, machte sie ihre Augen auf und sah ihn neugierig an. „Sie müssen wirklich vorsichtiger werden, das hätte leicht eine seriöse Verletzung werden können.“ Kehrte der Mann vor ihr die Scherben des Glases auf. Er hielt an und sah zu ihr auf, langsam erhob er sich an ihren Beinen. Sein Blick glich seiner Hand, die über ihre Beine nach oben zu ihrer Mitte strich und an ihrem Busen und Hals ankam…heftete sich an ihren Lippen und ein strahlendes Lächeln erschien auf seinem wunderschönem Gesicht. „Jetzt habe ich sie erneut gerettet, ich hoffe ihr Mann achtet gut auf sie.“ Legte er den Kehrblech ab und ging einen Schritt von ihr weg. Bunny saß immer noch erstarrt auf der Ablage und wusste nicht wohin mit ihren Hormonen. Dann hörte sie die schweren Schritte von Taiki. Er kam freiwillig runter? Sie blickt erleichtert, verloren zu der Treppe und sah wie Taiki die Situation zu bewerten versucht hatte. Dann erblickte sie die kleine schwarze Katze auf seinen Händen. „Wir haben Gäste?“ Kam er langsam auf Bunny zu, sie schob sich langsam von der Theke. „Ihre Frau ist bezaubernd, sie wollte mir ein Dring anbieten, aber …wie es so kommen könnte…“ Zeigte der Fremde zu dem Kehrblech. Da lächelte Taiki entrüste und beruhigend auf. Er hatte sich schon was ganz anderes vorgestellt. So wie die Szene aussah, hätte man es auch leicht anders verstehen können. „Oh ja, meine Bunny, sie ist manchmal ein Tollpatsch. Ich bin Taiki Kou“ Streckte ihm ihr Mann die Hand aus. „Ich bin Seiya Devil.“ Drückte Seiya dem Mann die Hand. Taiki ließ die Katze immer noch nicht los. „Wie ich sehe, sie haben meine Katze gefunden. Sie verschwindet immer so schnell.“ Lächelte Seiya ihn gewinnend an. „Sie ist ein kleiner Schatz, sie hat mich erfolgreich von meinem Schreiben abgelenkt.“ Lachte Taiki und Bunny wusste nicht, ob sie sich freuen sollte. Ihr Puls normalisierte sich langsam. „Ich mache ein Paar Cocktails.“ Sagte sie voller Freude. „Ah…Moment.“ Ging Seiya dazwischen und holte zwei Gläser raus.“ Nicht dass sie sich erneut was antun, es wäre zu schade wegen sowas die wunderschöne Haut zu verletzten.“ Sah er sie unzüchtig an. Versuchte er sie vor ihrem Mann anzubaggern? Bunny erstarrte, sah zu Taiki, aber er lächelte nur und bat den Fremden hinaus auf die Terrasse… Erst jetzt entspannte sich Bunny…. Was für eine Wirkung hatte doch dieser Mann auf sie… unglaublich… Sie machte die Getränke und kam auf die Terrasse. Die Männer schienen sich blendend zu verstehen. „Weißt du Schatz, das ist unser neue Nachbar, er hat doch tatsächlich dieses alte Anwesen gekauft. Ich dachte, das wäre eher schon Abbruch reif…“ Erzählte Taiki aufgeregt. „Das habe ich mir fast schon gedacht, aber meinen sie nicht das da viel zu viel zu tun wäre?“ Setzte sich Bunny auf ihren Platz, wo sie schon vorher gesessen hatte. „Nein, ich bin schon fast fertig mit der Renovierung. Taiki, wenn sie mögen, dann können sie mich morgen besuchen. Ich habe da einige Schriften gefunden…sie könnten sie interessieren. Habe ich richtig verstanden? Sie sind ein Schriftsteller?“ Sah Seiya ihn an. „Ja, das bin ich, aber ich bin gerade an einer Story dran...“ Begann sich Taiki heraus zu winden. „Ach Schatz, ein wenig frische Luft wird dir nicht schaden. Ich finde das ist eine tolle Idee…“ Lächelte Bunny ihren Mann an. Seiya nippte an seinem Getränk und lächelte in sich hinein, sein Grinsen wurde immer breiter…Er hatte eine reine Seele gefunden… Später am Abend verabschiedete sich Seiya von seinen Nachbarn und nahm die Katze mit. Sie, die ganze Zeit auf Taikis Schoss Platz nahm. Als er in der Villa ankam brach ein bestialisches Lachen hallend in einem abbruchreifem Gebäude und eine dunkelhaarige Frau schmiegte sich eng an ihn… „Du wirst ihn begehren lehren, du wirst ihm Ideen hinein flüstern… du wirst an seiner Seele sich laben…“ Packte er die Frau am Hals und hob sie langsam hoch…Sie zappelte und lachte: „Ja Meister, ich tu alles was sie verlangen…“ Flüsterte sie ihm entgegen. Bunny ging mit den gemischten Gefühlen in ihr Schlafzimmer. Sie war sehr müde. Dieser Mann der Seiya hieß, raubte ihr fast die gesamte Energie, so kam es ihr vor. Doch sie freute sich sehr für ihren Mann. Er wirkte wie ausgewechselt… Als sie aus dem Bad raus kam, wartete eine Überraschung auf sie… im ganzem Zimmer brannten Kerzen, und ihr Mann wartete auf sie in ihrem Ehebett… Bunnys Gesicht verlief in ein unglaubliches lächeln, sie ging zu ihm, sah sein verführerischen Blick, seinen nackten Oberkörper, tausende Schmetterlinge glitten aus ihrem Bauch in die untere Region und als sie am Bett stand war Taiki so rasch an ihr das sie auf quietschte als er sie ins Bett zog… Schnell lag sie unter ihm, war vollkommen entblößt und spürte seine Lippen überall, seine Hitze, seine heiße Küsse, die sich auf ihrem Busen und unten an ihrem geheimen Punkt explodierten… so wild hatte sie ihn das letzte Mal in ihrer Hochzeitsnacht erlebte. In dieser Nacht war sie so glücklich und erschöpft das sie schnell in Taikis Armen einschlief. Nie wieder musste sie alleine sein. Dachte sie als sie ihre Augen schloss… Taiki lag mit offenen Augen und starrte zu Decke, strich langsam über den Rücken seiner Frau…Wie schön das Leben doch war, grinste er in sich hinein. Sah an ihrem nackten Körper entlang…diese Frau war sein Engel und er wird sie nie im Leben mehr alleine lassen. Er beschloss seine Tätigkeiten zu reduzieren und ihr mehr zu Hand zu gehen… Damit, mit diesen Gedanken, schlief er glücklich ein…. Keiner der beiden hatte nur einen Gedanken an ihren Nachbar verloren, keiner der beiden hatte nur einen Verdacht geschöpft, dass dies der Beginn ihres Untergangs war. Seiya lag in seinem großen Bett und genoss die Lippen seiner untergebenen. In Gedanken war er vollkommen auf Bunny eingestellt, in seinen Gedanken formte er ihre Seele neu… In seinen Gedanken schickte er ihr all die Bilder zu, was sie mit ihm erleben würde, wenn sie Sein wäre…. Er lachte dämonisch auf als er zu seinem Höhepunkt kam und die dunkelhaarige Frau erschöpft neben ihm fiel…. „Das wird eine wunderbare Zeit.“ Sagte er leise. Und die Frau neben ihm lächelte ihn an… „Ja Meister.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)