Dead End von Lichtregen (Endeavor x Hawks) ================================================================================ Kapitel 13: Bad Visit --------------------- „… Hawks…“ Wie aus weiter Ferne vernahm er das tiefe Brummen der Stimme, deren Klang er nicht noch einmal zu hören erwartet hätte. Hawks wollte die Augen öffnen, um sich zu vergewissern, dass er aufgrund seines Blutverlustes nicht nur halluzinierte. Doch seine Lider zuckten nicht einmal, es war jegliche Kraft aus seinem Körper gewichen. „Hawks!“, fuhr ihn die Stimme nunmehr energischer an. Er spürte, wie sich die Pranken des anderen fest um seine Schultern schlossen, ihn in eine aufrechte Position hieven wollten. Aber sein Körper machte da nicht mit, sondern blieb schlaff und schwer in den fremden Händen hängen. „Meine Güte, Hawks, jetzt reiß dich verdammt nochmal zusammen!!“ Das Bellen des anderen konnte den verzweifelten Unterton in dessen Stimme nicht gänzlich übertönen. Hawks wusste nicht, ob es die aufkeimende Hoffnung war, dass sich sein Retter tatsächlich Sorgen um ihn machte, oder die Tatsache, dass dieser ihn nun – in seiner Situation eigentlich nicht gerade förderlich – grob schüttelte. Jedenfalls kehrte langsam wieder Leben in seinen Körper zurück und es gelang ihm, die Augen aufzuschlagen. Er blinzelte angestrengt gegen den immer noch niederprasselnden Regen und versuchte, die Person vor sich zu fokussieren. Flammend rotes Haar, von dem das Regenwasser tropfte, war das Erste, auf das sich sein schärfer werdender Blick richtete, ehe dieser auf das Stück Stoff fiel, mit dem der andere seine Blutung unterhalb des Schlüsselbeins zu stoppen versuchte. Hawks schluckte, aber da seine Kehle trocken war, fühlte es sich eher an, als würde er einen Stein hinunterwürgen. Zumindest im bildlichen Sinne… Denn obwohl er nicht damit gerechnet hatte… er war ihm tatsächlich zur Hilfe gekommen. „Endeavor-san…“, gab er röchelnd von sich und spuckte ein wenig Blut, als er sich aufzurichten versuchte, um wenigstens einen Teil seiner Würde wiederzuerlangen. „Hawks!“ Die Erleichterung war dem Rothaarigen förmlich anzusehen, doch schon im nächsten Moment verfinsterte sich seine Miene, während er ihn mit sanfter Gewalt wieder gen Boden drückte. „Bleib liegen, du hast viel Blut verloren.“ „Du bist… gekommen“, stellte Hawks mehr an sich selbst als an den anderen gewandt fest und ließ sich widerwillig wieder zu Boden sinken. „Hast du daran gezweifelt?“, gab Endeavor grimmig zurück und ein Schatten huschte über sein Gesicht, der so schnell wieder verschwunden war, dass sich Hawks fragte, ob er sich diesen nicht doch nur eingebildet hatte. „Nun…“, entgegnete Hawks zögernd. Er wusste nicht recht, ob der andere lediglich unwissend tat, um ihn zu provozieren, oder tatsächlich den Grund für seine Zweifel nicht kannte. Immerhin gab es ganze zwei Faktoren, die das Auftauchen des Älteren eher unwahrscheinlich hatten erscheinen lassen. „Zum einen sind wir vorhin nicht gerade im Guten auseinandergegangen…“, begann er schließlich, wobei dies noch harmlos ausgedrückt war. Endeavor empfand seine Beschreibung wohl ebenfalls als unpassend, denn er schnaubte gereizt. „Ganz gleich, was vorhin in meinem Haus vorgefallen ist. Wenn du mir vorwirfst, ich würde meiner Pflicht als Polizist zuwiderhandeln und einen Menschen in Not, ganz gleich, um wen es sich bei ihm handelt, im Stich lassen, dann haben wir uns tatsächlich nichts mehr zu sagen.“ „So… so meinte ich das nicht“, erwiderte Hawks beschwichtigend, auch wenn er im Grunde genau das gedacht hatte. Er war es schlicht und einfach nicht gewöhnt, dass ihm Personen uneigennützig zur Seite standen, sondern eher, dass sie einen noch von hinten erdolchten, wenn man ihnen in den Rücken gefallen war. Dass er Endeavor falsch eingeschätzt und seinen Charakter infrage gestellt hatte, war ihm mehr als unangenehm, sodass er rasch fortfuhr: „Ich hätte nur nicht erwartet, dass du dein Handy nach so einer Situation überhaupt im Auge behalten würdest… Zum anderen wusste ich nicht, ob du die Nachricht richtig zu deuten weißt.“ „Was willst du damit sagen?!“, brauste Endeavor sofort auf. „Nichts“, log Hawks, ohne mit der Wimper zu zucken. „Ich war mir nur nicht sicher, ob mein bloßer Standort, den ich dir geschickt habe, ausreichen würde, um…“ „Wenn du zu mehr als der Standortmitteilung in der Lage gewesen wärst, hättest du auch mehr geschrieben. Dass du in einer Notlage warst und daher keine weiteren erklärenden Nachrichten schicken konntest, war mehr als offensichtlich“, unterbrach ihn der andere barsch, offensichtlich doch ein wenig in seinem Stolz, Hawks könne denken, er sei technisch hinter dem Mond geblieben, verletzt. „Dann ist ja gut. Und ich dachte schon, ich müsste hier allein verrecken“, krächzte Hawks und setzte ein schiefes Grinsen auf, das ihm jedoch misslang, da ihn im gleichen Moment ein scharfer Schmerz durchzuckte. „Du bist noch lange nicht über den Berg“, musste er sich Endeavors Tadel anhören, dessen Tonfall im nächsten Moment jedoch schon wieder etwas versöhnlicher klang. „Die Wunde sieht übel aus.“ „Ich habe schon Schlimmeres durchgestanden“, wiegelte Hawks ab. Die Glaubhaftigkeit seiner Worte wurde jedoch durch einen erneuten Schmerzensschauder erschüttert, als er vergeblich versuchte, seine linke Hand mit einer beschwichtigenden Geste zu bewegen. Endeavor ließ sich diesmal offensichtlich nicht von seiner gespielten Unbekümmertheit täuschen. Denn als er weitersprach, bedachte er ihn mit einem strengen Blick, der keine Widerworte zuließ. „Du hast eine Schusswunde direkt unterhalb des Schlüsselbeins. Wäre die Kugel nur zehn Zentimeter weiter unten eingedrungen, könntest du jetzt nicht mehr so lockere Sprüche klopfen. Zudem ist dein Blutverlust besorgniserregend. Also sei dankbar, dass du noch am Leben bist.“ Bei seinen letzten Worten blickte Endeavor ihn aus stechend blauen Augen durchdringend an. Hawks konnte diesem Blick nicht standhalten und wandte ihn zur Seite, wo er auf seinen nur wenige Meter entfernt liegenden Kontrahenten fiel. Er schluckte und der Kloß in seinem Hals drohte ihn zu ersticken, sodass er seine Aufmerksamkeit doch wieder nach vorne richtete. „Krankenhaus?“, fragte Hawks nur, ohne dem anderen in die Augen zu sehen, spürte aber, wie dieser nickte. „Keine zehn Minuten von hier ist eines. Kannst du dich aufrichten?“ Mit Endeavors Hilfe schaffte Hawks es schließlich in eine aufrechte Position und auf die Beine. Hawks klammerte sich mit seiner weniger lädierten rechten Seite an der breiten Hüfte des anderen fest, der ihn unter der linken Achsel stützte. „Was ist mit… ihm?“, quetschte Hawks unter Schmerzen hervor, nicht dazu fähig, Bubaigawaras Namen auszusprechen. „Darum kümmern wir uns… später“, entgegnete Endeavor bloß und setzte sich zusammen mit ihm in Bewegung. Hawks konnte und wollte nicht widersprechen, auch wenn ihn der Gedanke quälte, dass die Leiche seines Gegners hier im Regen unbewacht liegen blieb. Aber er wollte nur noch hier weg. Mit einem letzten Blick zurück wandte er sich ab und folgte Endeavors Führung. Tatsächlich kamen sie nach nicht einmal einer Viertelstunde im Krankenhaus an. Nachdem Endeavor ihn in die Notaufnahme geschleppt und – wie auch immer er das geschafft hatte – vorbei an den anderen Notpatienten vorbeigeschleust hatte, wich er nicht von seiner Seite, während die Ärzte die Kugel entfernten, die Blutung stillten, ihm eine Bluttransfusion verabreichten und schließlich alles fein säuberlich vernähten. Die Stichwunde behandelten sie gleich mit und stellten zum Glück – zumindest vorläufig – keine unangenehmen Fragen. Nachdem der letzte Verband angelegt war und die Ärzte sie mit der Information, er werde gleich auf sein Stationszimmer verlegt, verlassen hatten, erhob sich Endeavor und ging auf die Tür zu. Als er die Türklinke ergriffen hatte, drehte er sich noch einmal um, sein Blick unergründlich. „Damit sind wir quitt.“ „Wie… meinst du das?“, fragte Hawks verwirrt, benommen von den Schmerzmitteln, aber auch irritiert davon, dass der andere ihn offensichtlich so plötzlich verlassen wollte. „Dein Leben für meins. Meine Schuld ist beglichen.“ Mit diesen Worten verließ er den Behandlungsraum und ließ die Tür, ohne sich noch einmal nach Hawks umzusehen, hinter sich ins Schloss fallen. Zwei Wochen vergingen, in denen Hawks weder etwas von Endeavor noch von der Yakuza hörte. Die Ärzte hatten ihm aufgrund seiner zahlreichen Verletzungen und seines hohen Blutverlustes strikte Bettruhe verordnet. Doch bei seinen gelegentlichen heimlichen Streifzügen durch das Krankenhaus bemerkte er, dass er nicht so allein war, wie man ihn glauben machen wollte. An sämtlichen Knotenpunkten, die er beim Verlassen der Klinik hätte passieren müssen, und auch im Sichtbereich seiner Tür lungerten in unregelmäßigem Rhythmus sich abwechselnde Gestalten herum. Seine Wachen waren an sich zwar unscheinbar, ihre Tarnung aber längst nicht perfekt und für Hawks‘ geübtes Auge schnell zu durchschauen gewesen. Hawks vermutete, dass die Wachen Endeavor zu verdanken waren und dass er deswegen bislang keinem Meuchelmörder der Yakuza zum Opfer gefallen war. Und dies, so schloss er aus dessen zweiwöchiger Abwesenheit, nicht aus Sorge um seine Unversehrtheit, sondern da er es nicht zulassen konnte, dass die Yakuza erneut einen wertvollen Informanten ausschaltete, bevor er diesen ausgiebig befragen konnte. Sicher konnte er sich jedoch nicht sein, denn der Rothaarige hatte sich seit seinem raschen Abgang in der Notaufnahme nicht mehr blicken lassen. Nachdem er in den ersten Tagen jedes Mal, wenn jemand vom Personal sein Zimmer betreten hatte, gehofft hatte, es sei Endeavor, war diese Hoffnung mit jedem weiteren vergangenen Tag geschrumpft, bis sich Hawks schließlich eingestand, dass er vergeblich wartete. Den Schmerz und die Enttäuschung verdrängend, hatte er schlussendlich davon abgelassen, sich den Kopf darüber zu zerbrechen, was er hätte anders machen können und ob sie überhaupt je eine Chance auf Was-auch-immer gehabt hatten. Doch wenn er nicht über Endeavor nachdachte, übermannten ihn die Ereignisse in der verregneten Gasse, ließen ihn des Nachts schweißgebadet aus dem Schlaf hochschrecken, sofern er überhaupt in den Schlaf gefunden hatte. Wieder und immer wieder spielte sich vor seinem inneren Auge die Szene ab, wie sich er und Twice, die Waffen schussbereit aufeinander gerichtet, gegenüberstanden und schließlich abfeuerten. Schuldgefühle drohten ihn zu überwältigen, denn während er wegen eines Zögern des anderen überlebt hatte, hatte er eiskalt den Abzug gedrückt und seinem Kontrahenten ein Loch in die Stirn verpasst. Wobei, dass Twice ihn nicht im Herz getroffen, sondern sein Ziel knapp verfehlt hatte, konnte auch daran gelegen haben, dass diesem aufgrund seiner abgeschnittenen Fingerglieder die Treffsicherheit gefehlt hatte… Und auch wenn er Twice… Bubaigawara von den anderen Mitgliedern immer am meisten gemocht hatte, hatte er sicher gehen müssen und nicht lediglich einen weniger tödlichen Schuss abgeben können… oder? Zumindest wollte er das gerne glauben, um sich selbst besser zu fühlen. Während seine Gedanken erneut um Bubaigawaras Tod kreisten, öffnete sich plötzlich die Zimmertür. Hawks, der wie immer eine Pflegekraft erwartete und sich nicht die Mühe machte, dieser besondere Beachtung zu schenken, schaute doch auf, als er im Augenwinkel nicht nur die übliche weiße Pflegerkleidung, sondern auch ein Paar bekannter blauer Augen wahrnahm. Sein Herz machte einen kurzen Hüpfer, blieb im nächsten Moment jedoch beinahe stehen, als er hochblickte und sah, wer dort mitten im Zimmer stand, eine Hand lässig in der Hüfte, das Gesicht von einem breiten Grinsen verzerrt. „Lange nicht gesehen, Hawks.“ „Was willst du hier?“, entgegnete Hawks sofort, ohne die Begrüßung zu erwidern und mit einem Zittern in der Stimme, für das er sich innerlich verfluchte. „Jetzt sei doch nicht gleich so abweisend. Immerhin waren wir bis vor zwei Wochen noch… Kollegen“, schnarrte sein ungebetener Gast und trat einen Schritt auf das Bett zu. Hawks spannte sich unweigerlich an, richtete sich noch etwas gerader im Bett auf, jeden Moment einen Angriff erwartend. Doch dieser blieb aus, vorerst. „Was willst du hier, Dabi?“, wiederholte er seine Frage schneidend und war froh, dass die Unsicherheit in seiner Stimme verflogen war. „Und wie bist du hier hereingekommen?“ „Oh, das war gar nicht so schwer“, meinte Dabi amüsiert. „Deine Leibgarde mit den braunen Locken hat ein kleines Blasenproblem und verbringt mehr Zeit auf der Toilette als damit, dein Zimmer zu bewachen. Und mit ihren Klamotten gehen die Pfleger nicht gerade vorsichtig um, sodass es ein Leichtes war, ein Exemplar aus der Umkleide zu stehlen.“ Hawks ließ Dabi nicht aus den Augen, während dieser im Zimmer auf- und abspazierte und schließlich am Fenster stehen blieb, ihm den Rücken zugewandt. „Und was deine andere Frage angeht“, meinte der Schwarzhaarige gedehnt, wobei der bedrohliche Unterton nicht zu überhören war. „Ich soll dir vom Boss Folgendes ausrichten: Draußen bist du ein toter Mann.“ Hawks schluckte, ließ sich ansonsten aber nichts anmerken, da er mit solch einer Ankündigung bereits gerechnet hatte, nur viel früher. „Draußen?“, entgegnete Hawks mit einer Kühnheit in der Stimme, die er selbst gar nicht empfand. „Warum erledigst du die Drecksarbeit für Shigaraki nicht gleich, an Ort und Stelle? Dann seid ihr mich los.“ „Natürlich wäre es ein Leichtes für mich, dir jetzt gleich die Lichter auszuknipsen“, fuhr Dabi ungerührt fort und drehte sich wieder zu ihm um. „Aber wo bliebe da der Spaß? Nein, du hast es nicht verdient, so leicht mit deinem Verrat davonzukommen. Shigaraki will, dass du leidest, und diesem Wunsch werde ich nur allzu gerne nachkommen.“ „Und du bist nur gekommen, um mir das zu sagen? Wenn du nur bezweckt hast, mir mit dieser Ansage Angst einzujagen, dann hättest du dir den Weg sparen können.“ „Mitnichten“, wiegelte Dabi ab, auf dessen Mund sich ein solch gehässiges Grinsen legte, dass sein Gesicht einer Fratze glich. „Aber wenn du glaubst, wir könnten dir nichts anhaben, weil du nichts mehr zu verlieren hast, dann vergisst du die Menschen in deinem Umfeld, die durchaus noch etwas zu verlieren haben…“ Beim letzten Satz brach Dabi in gackerndes Gelächter aus, als er Hawks‘ erbleichtes Gesicht sah, und wandte sich zum Gehen. „Wir sehen uns, Hawks! Und das schneller, als du denken magst“, sagte Dabi zum Abschied, verließ das Zimmer auf dem Weg, den er gekommen war, und ließ Hawks wie versteinert zurück. Knapp eine Woche später verkündeten die Ärzte Hawks, dass er, soweit es ihnen möglich gewesen war, genesen sei und am nächsten Tag entlassen werden könne. Diese Nachricht nahm Hawks mit dem unguten Gefühl entgegen, das ihn seit Dabis unerwünschtem Besuch nicht losgelassen hatte. Von seiner Befürchtung, seinen Kollegen von der Polizei, vor allem Endeavor, könne etwas passieren, hatte er niemandem erzählen können. Sein Handy war ihm abgenommen worden und wann immer er eine seiner Wachen ansprechen wollte, machte diese sich rar. Zumal die Drohung ohnehin zu vage gewesen war, als dass man ihm geglaubt hätte oder vorab Gegenmaßnahmen hätte einleiten können. Zudem wusste er nicht, wo er nach seiner Entlassung bleiben sollte, in seine Wohnung konnte er jedenfalls nicht zurückkehren. Ein allzu leichtes Ziel wollte er der Yakuza immerhin nicht bieten. Gerade als er sich überlegte, für eine Weile vielleicht bei Miruko unterzukommen, klopfte es an seine Tür. Dies war schon verwunderlich genug, kam das Pflegepersonal doch meist unangekündigt zur Tür herein. Doch noch mehr überraschte Hawks die Person, die, mit der Klinke in der Hand, den Türrahmen beinahe komplett ausfüllte. „Endeavor-san!“ Hawks‘ Stimme, auch wenn er sich von seiner Freude nichts anmerken lassen wollte, überschlug sich beinahe, doch der andere teilte seine Euphorie nicht, blickte ihn vielmehr aus ernsten Augen an. „Ich wäre nicht hier, wenn ich eine andere Wahl hätte“, knurrte Endeavor, was Hawks‘ Erwartungen mit einem Schlag dämpfte und er sein Grinsen in sich zusammenfallen spürte. „Was kann ich für dich tun?“, erwiderte er daher mit tonloser Stimme und sah, wie sich eine tiefe Sorgenfalte zwischen Endeavors Augenbrauen bildete. „Ich brauche deine Hilfe. Shouto, mein jüngster Sohn, ist verschwunden.“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)