Chaos ist in Hogwarts vorprogrammiert von Bademeister ================================================================================ Prolog: -------- Prolog: Die Maurauder Generation saß in "Zaubertränke". Horace Slughorn war Lehrer. Alles verlief normal, bis urplötzlich ein Knall von Peters Kessel zu hören war, als der Trank explodierte. Horace bellte: "Alles auf die Stühle, zack, zack." Fast alle schafften es noch rechtzeitig auf die Stühle zu kommen. Alle, bis auf James, Lilly, Remus und eben Peter. Snape, der auf einen Tisch gesprungen war, schnarrte höhnisch von da: "Tz, tz, tz, Potter, Potter, Potter, du wirst es nie versteh..." James unterbrach Snape: "Lass deine dreckigen Pfoten von Lilly, klar? Schniefelus." Slughorn wischte den verschüttenden Trank mit einem Schlenker seines Zauberstabes weg. Horace schrie: "Mister Snape, holen Sie sofort Madam Pomfrey!!!" Snape drehte sich zu Slughorn um und schnarrte: "Wieso, ich, denn, Professor? Ich habe doch gar nichts gemacht." Slughorn wirkte sichtlich wütend, als er knurrte: "Mister Snape, Sie holen jetzt sofort Madam Pomfrey, klar?" Snape murmelte: "Ist ja gut, ich gehe ja schon." Er stieg vom Tisch runter, ging zur Tür, öffnete diese, drehte sich noch einmal um, zischte: "Dafür bezahlst du noch, Potter." Und verschwand dann türenknallend. Ende der Prologes. So, hier kommt der Stecki. Name: Geburtstag: Alter: Geschlecht: Hobbys: Positionen: Aussehen: Größe: Spitznamen: Leidenschaft: Aufwachsort: Besonderes Merkmal: Feinde: Freunde: Ganz große Liebe: Pate: Onkel: Tante: Cousin: Animagus: Besondere Merkmale als Animagus: Haus: Wohnlage des Hauses: Eltern: Wohnort: Geschwister: Tiere: Blutstatus: Kapitel 1: Steckis. ------------------- So, hier kommt erstmal mein Chara: Mit Vornamen heiße ich Harry, mit Zweitnamen Sev, mit Spitznamen Rem, der Spitzname ist der Name von meinem Vater aus 2. Ehe, Rem nennt mich meine Familie und mit Nachnamen Snape. Mein Gebutstag ist am 09.07.1960 und mein Alter beträgt 55 Jahre. Meine Hobbys sind, mit meinem (leiblichen) Vater nach Hogesmade zu gehen und die Gryffindors zu hänseln und zu schikanieren. Meine Position ist Vertrauensschüler im Haus von Slytherin, mein Aussehen ist typisch Slytherin und meine Grösse ist 1,90 cm. Meine Leidenschaft ist, dass ich in "Zaubertränke" Jahrgangsbester bin, sehr zur Zufriedenheit meines (leiblichen) Vaters, meine Herkunft ist in Polen, der Aufwachsort ist Warschau und der Wohnort ist aktuell in Spinners End. Meine besonderen Merkmale sind Sommersprossen, eine Narbe auf der linken Wange und Todessertattoo(zeichen) auf dem linken Unterarm, meine Feinde sind die Gryffindors, mein Freund ist Draco Malfoy und meine ganz große Liebe ist Blaise Zabini. Mein Pate ist Theodor Nott, mein Onkel ist Gregory Goyle, meine Tante ist Daphne Greengrass und mein Cousin ist Vincent Crabbe. Meine Animagusgestalt ist ein Rabe und das besondere Merkmale als Animagus ist sehr frech. Die Wohnlage des Hauses in den Kerkern, in der Nähe der Wohnung meines Vaters, meine Eltern sind meine Mutter, die nach meiner Geburt gestorben ist, woran weiß ich nicht, mein Vater ist Severus Snape, Mitte/Ende 30 Jahre, zu groß geratene Fledermaus, Geschwister habe ich keine, weil ich ein Einzelkind bin, ein anderer wichtiger Verwandter ist mein 2. Vater, namens Remus John Lupin, 40 Jahre, Animagus und das ausschlaggebendes Ereignis in der Vergangenheit ist meine Mutter, die ich nie kennen gelernt habe, meine Väter sprechen nie über sie, war Sucher im Quidditch Team von den Grodzisk Goblins aus Polen. Als Tiere habe ich 1 Rabe namens Snilly und mein Blutstatus ist Halbblut. Chara von @Greenapple Arrow: Ihr Name ist Elisabeth Lestrange, sie hat am 24. Juli 1979 Geburtstag und ist im 4. Jahr. Ihr Alter beträgt 15 Jahre, ihre Hobbys sind Lesen, Schreiben, Malen (Kleider und Mandalas) und Musik hören und ihre Position ist Vertrauensschülerin. Ihre Haare sind braun, mittellang und meist zum Zopf gebunden und ihre Augen sind Braun – Grün. Ihr Kleidungsstil ist schlicht, meist schwarz oder dunkel gekleidet und ihre Größe beträgt 1,71 m. Ihre Spitznamen sind El, Elis, Beth und Elisa und ihre Leidenschaft ist Lesen. Ihr Aufwachsort ist in einem Dorf in England und sie hat kein besonderes Merkmal. Ihr Feind ist Ronald Weasley und ihre Freunde sind Malfoy, Blaise Zabini, Hermine Granger, Harry Potter und Luna Lovegood. Ihre Paten sind Minerva McGonagall, Pomona Sprout, Remus Lupin und Xenophilius Lovegood und ihr Onkel heißt Rudolphus. Ihre Tanten sind Bellatrix, Nazissa, Adromeda und ihr angeheirateter Cousin ist Draco. Ihr Animagus ist ein Wolf und ihr Merkmal als Animagus ist schwarz. Ihr Haus ist in Gryffindor im Nordturm und sie bewohnt eine süße kleine Villa. Die Wohnlage der Villa ist ländlich und in der Nähe von Malfoy und Lestrange Manor. Ihre Elten sind Rabastan Lestrange und Miranda (Mia) Lestrange geb. Moonfallson und der Wohnort der Eltern ist außerhalb von London. Sie hat 2 Geschwister namens Elina (5 Jahre) und Jake (6 Jahre), sie hat ein Tier, eine Eule namens Darkmoon, die Eule hat ein schwarzes Gefieder und vom Blutstatus ist sie ein Reinblut. Chara von @cupcake-j: Ihr Name ist Rubinia Vega Black, sie hat Geburtstag am 13.12. 1978 und Sie ist somit ein Jahr unter den Weasley Zwillingen, also im fünften, ihr Alter ist 16 und ihre Hobbys sind lesen, Quidditch Spielen, Menschen runtermachen und anzicken, mit Typen flirten und so weiter ;) ... sich mit den Weasley Zwillingen zu zoffen, lernen muss sie nicht, da sie ein fotographisches Gedächtnis hat. Ihr Position beim Quidditch ist Jägerin und sie hat den Ruf als "die Unerreichbare" Ihr Aussehen: Sie hat dunkelbraune, fast schon schwarze Haare, die ihr glatt über die Schultern fallen, doch dank ihrer Fähigkeit erscheint sie oftmals als andere Person. Sie hat große, fast schwarze Augen, die von dichten langen Wimpern umrandet sind, sie ist sehr blass und sehr dünn, hat schön geschwungene Lippen, sie schwebt fast, wenn sie läuft (so kommt es einem vor) und sie ist von außen die typische Slytherin, kalt, stolz, eitel, hinterlistig und fies, aber eigentlich ist sie ziemlich liebenswert, witzig, freundlich und hat ein gutes Herz, aber eitel und stolz ist sie trotzdem ;) Sie liebt es, sich mit den Zwillingen zu streiten aber eigentlich bewundert sie, dass die beiden machen was sie wollen und als Blutsverräter mit Muggelstämmigen so offen umgehen können, sie ist an die Regeln ihres Hauses gebunden und trifft sich deswegen heimlich mit ihren wahren Freunden, da sie einfach Angst hat, ihr wahres Ich zu zeigen. Sie ist in der öffentlichkeit immer sehr herablassend und fies, doch eigentlich ist sie genau das Gegenteil. Sie ist stolz auf ihr Aussehen und achtet immer darauf, ihre Größe beträgt 1.69 und ihre Spitznamen sind Ruby, Prinzessin (Nur von George) Ihre Leidenschaft sind Nächte, Rosen, das Meer, Zuckerstangen (Sie steht total auf die Dinger), witzige Menschen, ihr Aufwachsort ist in London und das besondere Merkmal ist, dass Sie ein Metamorphagi ist, was jedoch niemand weiß und deshalb ist immer jeder überrascht, dass sie so viel weiß. Ihre Feinde sind alle Muggelstämmigen (Nur oberflächlich) eigentlich niemand, ihre Scheinfreunde sind Alle Reinblüter, Flint und ihre richtigen Freunde sind die Weasleys, Oliver Wood, Cedric Diggory und Draco Malfoy (Als Ausnahme) Ihre ganz große Liebe ist George Weasley, ja ich weiß sehr seltsam, ihr Patenoknel ist Sirius Black, ihre Großtante ist Bellatrix Lestrange, ihr Großcousin heißt Draco Malfoy, als Animagus ist sie eine Füchsin und ihr besonderes Merkmal als Animagus ist: ein weißer Fell-Fleck an der linken Seite des Bauches in Form eines Herzens. Ihr Haus ist Slytherin und die Wohnlage des Hauses ist ein Reihenhaus in London, Grimauldplatz 12. Ihre Eltern: Ihre Mutter ist eine fränzösische Reinblut-Hexe namens Florence Fontaine und ihr Vater ist Regulus Arcturus Black, beide verstorben, sie wurde von Sirius aufgezogen, ihr Wohnort liegt in London und sie hat keine Geschwister. Sie hat ein Tier: Eine getigerte Katze namens Grimm (Ja nach dem Todesomen benannt) und ihr Blutstatus ist Reinblut Chara von @Tintenkoenigin: Ihr Name ist Lucrezia Wynter, sie hat am 27. März (1979) Geburtstag und ihr Alter ist 16 Jahre. Ihre Hobbys: Lucrezia liebt es, gemeinsam mit Freunden Tee zu trinken und über die verschiedensten Dinge zu reden. Wenn sie allein ist, geht sie gern spazieren, liest ein Buch, studiert ihre Schulbücher oder versucht sich an einem eigenen Zauberspruch oder Zaubertrank. Außerhalb der Schulzeit spielt sie gerne Klavier oder reitet mit ihren engsten Vertrauten aus, ihre Position ist Schülerin in der 2. Generation (HP-Generation), Vertrauensschülerin Ihr Aussehen: Lulu besitzt ein fein geschnittenes Gesicht mit runden Wangen, eine gerade, etwas stupsige Nase, einen kleinen Kussmund und große grünblaue Rehaugen. Ihre Haare sind normalerweise ungefähr hüftlang und kastanienbraun, sie trägt sie oft in Zöpfen oder Hochsteckfrisuren, macht sich allerdings auch manchmal Locken. Lucrezia ist allgemein zierlich-ihre Größe liegt bei 1, 60 m. Ihre Spitznamen sind Lulu oder Lu (häufiger benutzen die Leute „Lulu“) Ihre Leidenschaft: Lucrezias Leidenschaft gilt vorrangig Büchern. Sie liebt es, sich in andere Welten hineinzuversetzen oder Dinge zu lernen. In ihrem Zuhause hat sie eine eigene Bibliothek mit unzählbar vielen Büchern, von denen sie nur einen kleinen Teil lesen konnte. Ihr Aufwachsort ist in Portree (Schottland). Im kleinen Ort Portree auf der Insel Skye ist Lucrezias Familie schon seit Jahrhunderten ansässig, ihr besonderes Merkmal: Neben ihrer ungewöhnlich blassen Haut neigt Lucrezia oft dazu, in schottisch-gälischer Sprache zu fluchen, wenn sie wütend wird. Ihre Feinde sind Cho Chang und die meisten Hufflepuffs. Ihre Freunde sind Daphne und Astoria Greengrass, Neville Longbottom, Adrian Pucey und Isobel MacDougal, ihre ganz große Liebe ist Adrian Pucey, ihre Paten sind Frank und Alice Longbottom, ihr Onkel ist Richard Greengrass (Vater von Daphne und Astoria), ihre Tante ist Emilia Greengrass (geb. Lestrange, Mutter von Daphne und Astoria) und ihre Cousins sind Daphne und Astoria Greengrass Ihr Animagus: Lucrezia ist als Animagus registriert – sie kann sich in eine hellgraue Wildkatze mit grünen Augen verwandeln und ihr besonderes Merkmal als Animagus: Ihre Eckzähne sind sehr spitz und scharf. Ihr Haus ist in Ravenclaw und die Wohnlage des Hauses liegt im Westturm von Hogwarts im fünften Stock Ihre Eltern sind Eldridge Wynter (45 Jahre alt) und Octavia Wynter (geb. Lestrange, 42 Jahre alt). Eldridge arbeitet im Ministerium, während Octavia bei der magischen Strafverfolgung ist. Da die beiden wenig zuhause sind, haben sie zu Lucrezia ein etwas distanziertes Verhältnis und ihr Wohnort liegt in Portree (Isle of Skye/Schottland) im „Carrington Manor“. Das riesige viktorianische Anwesen ist schon seit Jahrhunderten im Besitz der Wynter-Familie (die ehemalig "Carrington“ hieß). Im Anwesen gibt es eine Menge Geheimgänge. Lucrezia ist nicht oft innerhalb Portrees, unternimmt aber gerne Ausflüge in den angrenzenden Wald. Ihre Geschwister heißen Anthony (19 Jahre alt), Ephraim (17 Jahre alt) und Catherine (13 Jahre). Anthony ist der Erbe der Wynter-Familie und ein wenig hochnäsig, weswegen die beiden keine so gute Beziehung haben. Er soll einmal ein Mädchen aus der Familie Malfoy heiraten. Ephraim ist sozusagen das „schwarze Schaf“ der Familie und verhält sich oft rüpelhaft, vor allem, wenn es um die vereinbarte Verlobung mit seiner Cousine Daphne Greengrass geht, weicht in Lucrezias Gegenwart allerdings auf. Die beiden verstehen sich sehr gut. Catherine ist immer lebensfroh und kann die teilweise steife Lucrezia gut aufmuntern, ihr Tier ist ein weiblicher Gerfalke namens Chione und vom Blutstatus ist sie reinblütig. Kapitel 2: ----------- Harry Snapes Pov: Severus Snape eilte die Gänge entlang, seine Schritte hallten nur so. Er war ja immer noch auf dem Weg zum Schulleiter. Er war so in Gedanken um Lilly versunken, dass er nicht auf den Weg achtete und so mit mir zusammen stieß. Severus fiel zu Boden, blieb einige Minuten bewegungslos liegen, sprang dann auf die Füße und starrte sein Gegenüber in Grund und Boden. Langsam stand ich auf und starrte nun ebenfalls Severus in Grund und Boden. Wir beide bluteten. Ich hatte ein aufgeschürftes Knie und eine Verletzung am Handballen. Er wiederum hatte einen doppelten Kieferbruch, dieser stammte noch vom letzten Zusammentreffen der Rumtreiber, und eine aufgeschürfte Hand. Severus schnarrte: "Wo willst du hin?" Ich antwortete: "Eigentlich in den Gemeinschaftsraum, jetzt wohl eher in den Krankenflügel." Severus wollte gerade etwas sagen, da... “Hey, Schniefel, komm mal her.”, erklang da James Potters Stimme vom Ende des Korridors. Severus konterte: “Ähm, nee, lass mal, Potter.” James erwiderte spöttisch: “Wir haben hier jemanden, den du sicherlich noch einmal lebend sehen willst.” Im Nu war Severus am Ende des Korridors und fand Lilly in einer Blutlache vor. Severus zischte: “Was hast du mit ihr gemacht, Potter?” James winkte und hinter einer Rüstung traten… Remus, Peter und Sirius hervor, alle 3 blutüberströmt. James feixte: “Tja, da müssen wohl noch einige in den Krankenflügel.” Severus schrie: “Du... Du perveses Drecksschwein...! Du...!” Ich unterbrach Severus: “Wir wollen doch eigentlich in den Krankenflügel...” Severus wiederum unterbrach mich: “Geh du schon mal vor, ich habe hier noch etwas zu regeln.” Ich murmelte: “Na gut, wie du meinst.” Und ging in den Krankenflügel. Im Krankenflügel tobte die Schlacht. Sämtliche Lehrer und Schüler waren dort. Unter anderem auch die Vertrauensschülerin von Gryffindor, Elisabeth. Sie hatte Fieber. Madame Pomfrey wuselte zwischen den Betten umher. Als sie mich sah, ging sie auf mich zu, zerrte mich zu einem freien Bett, in die Nähe des Bettes von Elisabeth, und befahl: “Ausziehen und hinlegen, strenge Bettruhe.” Sie zog einen Wandvorhang vor das Bett. Ich entkleidete mich, kroch unter die Bettdecke, um im nächsten Moment wieder schreiend das Bett zu verlassen, denn das Bett war gewärmt und das kannte ich nicht. Also, schlüpfte ich wieder in meine Kleider und setzte mich auf einen Stuhl, vor den Vorhang. Elisabeth starrte mich an und fragte: “Harry, was ist denn mit dir passiert?” Ich erzählte ihr von dem Erlebnis. Sie sog sehr scharf die Luft ein und sagte: “Ach komm, lass dich von den Slytherins nicht zu Brei machen, okay?” Ich nickte und verließ den Krankenflügel. Ich brauchte jetzt meine Ruhe. Ich ging in den Schlafsaal, legte mich hin und schlief auch gleich ein. Kapitel 3: ----------- Snoops Pov: Ich hatte vorher noch nie etwas von dem Schloss Hogwarts gehört, jetzt aber lag ich mit einer Gehirnerschütterung im Krankenflügel. Neben mir im Bett lag Jax Hawker. Er hatte eine Verbrennung im Gesicht, weil Neville in Zaubertränke einen Kessel komplett in die Luft gejagt hat. *FLASHBACK* Wir schreiben das Jahr 1972. Es war Montagmorgen um 8:45 Uhr. Die Slytherins, darunter Broderick Augustin Ignatio Maxime Black-Umbridge und Viktoria Smith und die Gryffindors, darunter Neville, Harry, Jax, Hermine und Ron, saßen in der großen Halle beim Frühstück, starrten auf Snape, der aussah, als hätte er in eine Zitrone gebissen, mürrisch starrte er die Gryffindors an und vergrub sich danach wieder hinter dem Tagesprophteten. Die Klassen waren auf dem Weg zu Zaubertränke. Jax Pov: Viktoria Smith, die schon vor dem Tränkezimmer stand: “Mi usche schdom wotak dolga, a nischewo prasnaschaiza. Grrr, a ja sche ivo ische widele södne untram, kada me jeli saftrak, kak on schol Direktroramski Büro.” Übersetzung Russisch zu Deutsch: “Wir warten schon ewig und nix ist passiert. Grrr, ich könnte schwören, dass ich Snape noch nach dem Frühstück gesehen habe, wie er in Richtung Schulleiterbüro gegangen ist.” Ich kam gleich nach Vika an: “Öhm, was, Vi… Oh, oh, ich höre Schritte.” Harry und Ron hatten einen Besen mit zum Unterricht gebracht. Hermine starrte Harry und Ron an und sagte: “Ähm, Jungs, ihr wisst, dass Prof. Snape es überhaupt nicht gerne sieht, wenn ihr mitten im Unterricht Quid...” “Ruhe jetzt, hier.” Ertönte eine Stimme, aber, nicht die von Snape, sondern die von… “Nein.” Schrie das goldene Trio. “Das darf nicht wahr sein.” Stöhnte Vika. “Ruhe, jetzt.” ...Slughorn. Die ganze Klasse stand sofort stramm, starrte Slughorn einfach nur an und verstand die Welt nicht mehr. “Ähm, warum bist du hier und nicht Professor Snape?” Fragte ich. Slughorn sagte frenudlich: “Mister Hawker, das ist ganz einfach zu erklären.” Ich starrte meinen Patenonkel an, doch gerade als dieser zur Erklärung ansetzten wollte, krachte auch schon die Tür auf und wer stürmte wohl herein...? “Ich glaube, ich dreh gleich hier durch.” Schrie Ron. ...Sandrine, Snoops und Professor Snape, der die beiden Schüler nur so vor sich her trieb. Professor Snape schnarrte: “Professor Slughorn, diese 2 Schüler habe ich dabei erwischt, wie sie sich in der Küche bedeinen wollten.” Slughorn verwundert: “Äh, ja, und? Wenn die Schüler Hunger haben, lasse Sie doch, Severus.” Snape sah aus, als würde ihm gleich der Kragen platzen. Harry, Ron und Hermine gingen schon mal in Deckung, während die anderen Schüler, bis auf Sandrine, Snoops, Neville und ich, flohen. Slughorn rief den Schülern hinterher: “Strafarbeit, und zwar alle, die jetzt diesen Raum verlassen haben, heute Abend, 20:15 Uhr, in meinem Büro.” Snape polterte auch sogleich los: “Ach ja? Ich bin wohl immer der A…, der auf alle aufpassen muss, oder? Ich habe es so satt.” Sandrine sagte: “Ähm, äh, ich wollte ja nicht unhöflich sein, aber der Unter...” Snape war so geladen, dass er Sandrine anbrüllte und sie somit unterbrach: “RUHE, VRDAMMT, STRAFARBEIT, ÜBERMORGEN, AB 4:00 UHR, IN MEINEM BÜRO, KLAR?” Sandrine schluckte ein Mal und sagte: “Ja, Sir.” Snape drehte sich um und stürmte auch hinaus. Sandrine, Snoops, Neville nd ich standen unschlüssig da, da befahl auch schon Slughorn: “So, Partnerarbeit. Miss Snoops und Miss Hawker und Mister Hawker und Mister Longbottem. Aufgabe: Furunkeltinktonium brauen. Auf, auf.” Ich ging zu einem Tisch, legte dort mein Buch ab, schlug es auf, ich kannte die Seite im Schlaf, 225, ging dann zum Zutatenschrank, holte mir die nötigen Zutaten, ging wieder zum Tisch und knurrte: “Neville, hol uns schon mal einen Zinnkessel, Größe, 1/1,5 Zoll.” Neville nickte und verschwand. Ich schnitt schon mal die Wellhornschnecken so klein wie möglich, und als Neville dann endlich miit dem Kessel ankam, hatte ich die Arbeit schon lange verrichtet und drehte Däumchen. Neville half mir, den Kessel mit 1 Litern Wasser zu befüllen, das Wasser musste bei 110°C kochen und während des Brodelns mussten wir die Hälfe des Flubberwurmschleims einrühren. Ich sagte: “Neville, da steht “langsam” einrühren.” Neville goss und goss die Hälfte des Flubberwurmschleims zügig hinein. Als ich das sagte, war schon die Hälfte im Kessel. Neville erschrak, schmiss die volle Kelle durch die Gegend, diese knallte Jax mitten ins Gesicht, sie brach zusammen und hielt sich stöhnend das Gesicht. Slughorn ließ den Trank erst einmal verschwinden und bellte dann: “Mister Longbottem, Sie bringen jetzt sofort Mister Hawker in den Krankenflügel, die Stunde ist beendet.” Sandrine und Snoops räumten ihre Sachen weg und begleiteten uns in den Krankenflügel. Unterwegs stolperte Snoops und schlug mit dem Kopf gegen die Mauer. Als wir den Krankenflügel erreicht hatten, wuselte uns auch schon Madam Pomfrey entgegen und bafahl: “Ab ins Bett mit euch, Mister Hawker, Sie legen sich in das erste Bett, und Sie, Miss Snoops, legen sich direkt daneben, klar?” Snoops und ich nickten und legten sich hin. *FLASHBACK ENDE* Snoops Pov: So kam es, dass ich im Krankenflügel landete. Kapitel 4: ----------- Harry Rem Snapes Pov: Ich wachte auf, weil jemand im Gemeinschaftsraum heftig schrie. Ich schlug die Augen auf, blinzelte, lauschte und fuhr hoch. Mein leiblicher Vater kam auf mich zu und beschimpfte mich derbe. Ich möchte den genauen Wortlaut nicht so gerne wiedergeben, denn es waren einige unflätige Wörter dabei, das “Schlammbl...” Wort fiel mehrmals, genauso, wie das “Sche..”, unter anderem auch noch mit dabei waren, das “Fi...” Wort, sowie das “Hu...” Wort und zu guter Letzt, das “Fu...” Wort. Ich schrie von Leibeskräften nach meinem 2. Vater, nichts ahnend, dass er in der heuldenden Hütte war und sich gerade zum Wehrwolf verwandelte. Mein leiblicher Vater guckte mich urplötzlich sehr schief an und leckte sich immer wieder über seine Reiß/Eckzähne. Da wusste ich, was *Remi gemeint hatte, als er damals in der Küche von Spinners End diese + merkwürdige Andeutung gemacht hat. *Das ist der Spitzname meines 2. Vaters. *FLASHBACK* Wir schreiben das Jahr 1965. Es war Montagmorgen um 5:00 Uhr. Remi, *Sevi und ich saßen beim Frühstück in der Küche von Spinners End. *Das ist der Spitzname meines leiblichen Vaters. Da urplötzlich begann Sevi zu zucken und fiel vom Stuhl. Ich begann zu schreien, da packte mich Remi auch schon um den Bauch und pflanzte mich bei sich auf den Schoß. Ich begann zu zappeln. Remi versuchte mich zu beruhigen indem er sagte: + “Entspann dich, Rem, alles wird gut, es gibt da etwas, das haben wir dir aus Sicherheitsgründen verschwiegen. Es betrifft...” Hier stockte Remi, sah zu Sevi hinüber, der sich, jetzt ganz langsam, wie in Zeitlupe, aufrichtete, zu uns kam, sich neben Remi setzte, ihn flehtlich ansah, als Remi dann nickte, ging Sevi mit dem Mund ganz vorsichtig nahe an Remis Hals, ließ seine Zunge heraus gleiten und leckte Remis Hals ab. Als er dann bearbeitet war, sah Sevi Remi bittend an, als dieser dann nickte, versenkte Sevi seine Zähne in Remis Hals und trank gierig sein Blut. Ich saß da wie geschockt, wie denn auch, als 11 jähriger Junge, der noch keinen Plan hatte von der großen, weiten Welt. Ich fragte schüchern: “Ähm, darf ich dir eine Frage stellen, Remi?” Remi sagte, die Zähne fest aufeinander gepresst: “Ja, natürlich.” Ich fragte: “Ist mit Sevi alles in Ordnung?” Remi antwortete, sichtlich unter Schmerzen, denn er zog einige Male sehr scharf die Luft ein: “Rem, es ist nicht einfach zu erklären.” Ich beharrte: “Ich will es aber wissen.” Remi, der immer schwächer zu werden schien, keuchte: “Ich erzähle es dir nachher, ok?” Ich maulte: “Ist ja schon gut, ich gehe ja schon.” Ich verzog mich in mein Zimmer. Viel später, um 13:30 Uhr, klopfte es an meine Tür. Ich knurrte: “Wer ist da?” Jemand sagte: “Ich bins, Remi.” Ich murrte: “Komm rein.” Die Tür öffnete sich und Remi kam mit Sevi, der längst wieder normal geworden war, aber noch mit 1 Meter Sicherheitsabstand hinter Remi ging, herein. Ich fragte, mit einem sehr skeptischen Blick auf Sevi: “Ähm, Remi, äh, was macht denn Sevi hier? Wolltest du nicht alleine kommen?” Remi schluckte. “Nun, ja, die Sache ist die...” Sagte Remi. Ich wartete gespannt, aber Remi blieb stumm. Ich hakte nach: “Ähm, Hallo, ich warte.” Sevi mischte sich jetzt offenbar sehr erregt ein: “Remi, du sagst ihm jetzt sofort was hier Sache ist, klar?” Remi hob die Hände, sagte: “Ist ja schon gut, reg dich ab, Sevi.” Und begann zu erklären: “Also, es fing damals vor ungefähr 30-50 Jahren an.” Sevi stöhnte und dachte sich seinen Teil. Remi fuhr fort: “Naja, auf jeden Fall, damals wurde dein Vater hier...” Remi deutete auf Sevi, der die Augen verdrehte und fuhr fort: “...von einem Vampir gebissen.” Sevi stöhnte sehr genervt auf. Remi fuhr fort: “Naja, nachdem Sevi also gebissen wurde, suchte er mich auf...” Ich wagte es die Frage zu stellen: “Wieso suchte Sevi dich denn auf?” Remi sagte: “Keine Ahnung, ehrlich.” Ich hakte nach: “Ja und, wann geht die Erklärung weiter?” Remi seuftzte und fuhr fort: “Also, dann musste ich ihn erst einmal ins Sankt Mungos bringen...” Ich unterbrach Remi: “Warum wurde Sevi ins St. Mungos gebracht?” Hier wurde ich von Sevi unterbrochen: “Ich wurde ins Mungos gebracht, weil ich Blut verloren hatt...” Hier unterbrach ich schon wieder die Erzählung von Sevi: “Aber ich dachte, du bist Tränkelehrer?” Sevi unterbrach mich: “Ja, bin ich auch.” Ich fuhr fort: “Ja, aber dann verstehe ich nicht, warum du dann ins Mungos gebracht wurdest?” Sevi erklärte: “Rem, so ein Blutbildender Trank ist gut gekühlt (ca. 6 °C) bis zu drei Wochen haltbar, außerdem musste ich dem Mungos noch einige Pasten, Salben und Tränke vorbei bringen.” Ich knurrte: “Aha, ja und? Fahre bitte fort.” Sevi nickte Remi zu und dieser fuhr weiter fort: “Also, nachdem ich deinen Vater dort eingeliefert hatte, musste ich auch schon wieder weg.” Ich hinterfragte: “Wohin mussest du denn?” Remi erklärte: “Nach Hogsmade, in die Heulende Hütte. Es war Vollmond und mein Wehrwolfdasein wurde geweckt.” Ich kam mir gerade ziemlich verarscht vor. Ich hinterfragte: “Ihr lügt mir doch etwas vor, oder?” Remi und auch Sevi sagten: “Wir doch nicht, nein, niemals, was denkist du denn nur von uns?” Ich gab mich aber noch nicht geschlagen und löcherte meine Eltern weiter mit Fragen, die sie mir auch alle brav beantworteten. Schlißlich, irgendwann nach 23:30 Uhr waren wir alle hundemüde und gingen zu Bett. Ich war erstmal einigermaßen zufrieden gestellt mit den Antworten. *FLASHBACK ENDE* Ich starrte wie gebannt auf Sevi, der sich nun langsam zu Remi hinunter beugte und ihn ganz zärtlich in den Hals biss. Erst, als nach 5 Minuten ein Klopfen ertönte, lösten sich Remi und Sevi wieder von einander. Ich hatte gar nicht registriert, dass jemand die Tür zugemacht hatte. Sevi rief: “Herein.” Die Tür öffnete sich und Rubina trat herein. Ich öffnete den Mund, um etwas zu sagen, aber Sevi kam mir zuvor: "Miss Black, was machen Sie denn hier? Die Sperrstunde hat schon lange begonnen.” Rubina antwortet kleinlaut: “Ja, das weiß ich auch, Entschuldigung, Sir.” Sevi befahl: “Miss Black, Sie finden sich morgen früh 5:30 Uhr bei mir im Büro ein, klar?” Rubina antwortete: “Ja, Sir.” Und zu mir gewandt fügte sie noch hinzu: “Rem, kommst du morgen mit nach Hogsmade?” Ich schielte zu Sevi, der sich eigentlich schon abgewendet hatte, sich aber wieder umgedreht hatte und jetzt warnend den Kopf schüttelte. Ich sagte zu Rubina: “Nee, Sorry, keine Zeit.” Rubina sagte: “Sehr schade.” Sie ging hinaus und Sevi und Remi folgten ihr. Ich legte mich ins Bett und schlief ein. Kapitel 5: ----------- Alle waren im Gemeinschaftsraum der Gryffindors versammelt. Jax Pov: Ich sprach gerade mit meiner Schwester. Bis auf einmal 3 Schatten auf der Treppe erschienen, die zum Jungen Schlafsaal führte. Ich erkannte sofort den ganz rechten Schatten. Es handelte sich einwandfrei um den Hauslehrer der Slytherins, der mittlere Schatten könnte sein Sohn, Harry, gewesen sein und der 3. Schatten, da war ich mir nicht ganz so sicher, könnte Professor Lupin gewesen sein. Es erschienen: Professor Snape, Harry S. Und Professor Lupin. Ich stand da wie erstarrt. Meine Gedanken über schlugen sich: *Was bei Merlin tat Professor Snape denn hier?* Da begann Professor Snape zu sprechen: “So, jetzt werden wir die diesjährige Klassenreise besprechen.” Ich glaubte, meinen Ohren nicht zu trauen. *Warum har er uns nie gesagt, dass wir auf Klassenreise gehen?* Na ja, mir fiel auf, dass er die Hände hinter dem Rücken verschränkt hielt. Das machte mich nun mehr als neugierig und ich fragte vorsichtg: “Ähm, Sir, was haben Sie denn da hinter Ihrem Rücken?” Snape drehte sich jetzt ganz langsam zu Professor Lupin um. Als Lupin dann nickte, zog Snape eine Plastiktüte hinter seinem Rücken hervor. Ich starrte auf die Plastiktüte und bewaffnete mich mit meinem Zauberstab. Snape, der das aus den Augenwinkeln sah, fuhr herum und bluffte mich an: “Was machen Sie denn da Mister Hawka, hm?” Ich sagte: “Wieso, Sir? Darf ich mich denn nicht mit meinem Zauberstab bewaffnen?” Snape raunte: ”Nein!” Ich starrte Professor Snape an. *Wieso verbot er mir, dass ich mich mit meinem Zauberstab bewaffnete?* Dachte ich sehr grimmig und durchbohrte ihn. Ich fragte: “Ähm, nein? Warum, Sir?” Er aber ignorierte mich und steckte nun die Hand in die Plastiktüte. Ich starrte in die Runde. Alle starrten den Lehrer an. Ich starrte jetzt Snape an, der grinste und nun seine Hand ganz langsam und feierlich aus der Tüte zog. Ich begann unruhig zu werden. Die Spannung war kaum mehr zu ertragen. Der Lehrer ließ sich aber Zeit. Ein Erstklässler rief: “Nun machen Sie es doch nicht so spannend, Sir.” Snape aber grinste und zog seine Hand gänzlich aus der Tüte. Kapitel 6: ----------- Es erschienen 35 Geräte. Jax Pov: Ich starrte Snape an. Professor Mc Gonegall blickte auf Snape und fragte ihn: “Ähm, habe ich etwas verpasst?” Snape schüttelte den Kopf und schnarrte: “Nein, das haben Sie nicht. Ähm, haben Sie zufällig Miss Granger gesehen?” Professor Mc Gonegall deutete auf Hermine und sagte: “Da hinten ist Sie doch, Severus.” Snape schaut hoch. Hermine quiekte und raste los. Snape jagte ihr hinterher. Hermine schrie: “Lassen Sie mich in Rruhe, Sie Sack.” Snape aber höhnte sehr spöttisch: “Nein, ich werde Sie nicht in Rruhe lassen, klar?” Hermine schrie erneut und jagte aus dem Schloss. Snape lief ihr hinterher. Hermine raste über das Gelände, auf den verbotenen Wald zu. Snape lief ihr hinterher. Auch als Hermine in den verbotenen Wald lief, Rannte Snape ihr hinterher. Hermine schrie nach Grawph. Snape horchte auf und blieb stehen. Graphw sagte: “Hermy.” Snape schlich sich an die beiden heran. Hermine sah Snape, schrie und versteckte sich hinter Grawph. Snape befahl: “Gehen Sie aus dem Weg, Grawph.” Graphw erwiderte: “Tun Sie Hermy etwas zu Leide, Sir?” Snape antwortete: “Nein!” Hermine schrie: “Na, klar!” Snape sagte: “Ich tue ihnen etwas zu Leide? Sie spinnen doch.” Hermine brüllte: “Nein, Sie wollen mich befummeln, das sehe ich Ihnen an der Nasenspitze an.” Snape sagte etwa 1 Minute lang nichts. Schließlich raffte er sich zusammen und entgenete: “Ich bitte Sie, Granger. Sehe ich so aus, als würde ich irgengwelchen Schülern an die Wäsche, oder was?” Hermine nickte eifrig. Snape tat erneut 1 Minute lang nichts. Letztendlich drehte er sich um und ging zum Schloß zurück. Hermine blieb noch 5 Minuten bei Graphw. Dann ging sie zum Schloss zurück. Im Gemeinschaftsrum tobte die Schlacht, alle redeten wild durcheinander. Hermine ging in den Schlafsaal. Kapitel 7: ----------- Rubinas Pov: Harry S. wurde wach, weil es im GR polterte. Er stand auf und ging in den GR. Ich sah Harry S. an. Er hatte verquollene Augen. Ich starrte nun unseren Hauslehrer an, der sich sonderbar benahm. Er zischte etwas zu Professor Lupin. Lupin verschwand. Ich wollte gerade den Mund aufmachen, als es am Fenster pickte. Alle starrten dorthin, dort saß eine Eule. Blaise ging hin und öffnete. Die Eule flog auf Snape zu und ließ sich auf seiner Schulter nieder. Sie streckte das linke Bein aus. Neugierig beobachteten wir alle zusammen, wie Snape den Brief, der am Bein der Eule befestigt war, losband, ihn öffnete und las. Die Spannung stieg, während die Eule wieder davon flog, beobachten wir den Lehrer. Er sah aus, als würde er gleich zusammenbrechen. Ich wollte gerade fragen, was denn los sei, als sich Snape auf dem Absatz herum drehte und verschwand. Den Brief hatte er fallen gelassen. Ich ging zum Brief, bückte mich, aus den Augenwinkeln konnte ich beobachten, dass alle anderen wie erstarrt wirkten, sich nicht rührten, ich klaubte den Brief auf und las ihn stumm durch. Als ich fertig war, war ich leichenblass geworden. Ich dachte: /Das wird ein ziemlicher Schock für Harry S. sein./ Ich übergab diesem den Brief. Kapitel 8: ----------- Harry Rem Snapes Pov: Ich nahm den Brief entgegen. ~0~0~0~0~0~ „Sehr geehrter Professor Snape, Ich schreibe Sie an, weil ich es für sinnvoll halte, dass Harry S. Jetzt endlich einmal die Wahrheit erfährt. Also: Ich bin nicht tot, ich lebe, ich habe mich nur im Untergrund gehalten. Damit die Tarnung perfekt wird, habe ich alle meine Halbhexensachen, (Zauberstab, Bücher, Umhänge, Kessel usw.) zerstört. Ich hatte eine angenehme Zeit bei Charly Weasly, dem Drachenforscher in Rumänien, bis es mich dann doch wieder nach London verschlagen hat. Ich habe mich im Tropfenden Kessel eingemietet. Ich war in der Winkelgasse und habe mir wieder alle meine Halbhexensachen, (Zauberstab, Bücher, Umhänge, Kessel usw.) besorgt. Bis es für mich an der Zeit war, dass ich mich nach Hogwarts aufmachte. Naja, lange Rede, kurzer Sinn: Ich werde gleich durch die Tore Hogwarts spazieren. Ich bitte Sie, dass Sie mich empfangen. Ich habe etwas Harry Rem Snape mitzuteilen: @Harry Rem Snape: Hallo mein Kleiner, Wahrscheinlich kannst du dich gar nicht mehr an mich erinnern, aber… ...ich… ...bin… ...deine… ...Mutter. Naja, das wars, bis gleich, @Severus. Hochachtungsvoll Professor Cissi März ~0~0~0~0~0~ Ich stand wie erstarrt da. Meine Gedanken überschlugen sich regelrecht: /Warum hatten mir denn meine Väter kein einziges Wort gesagt?/ Ich konnte es nicht fassen. Ich sah mich nach Rubina um, diese saß in einem Sessel und las. Ich musste zu Sevi. Also verließ ich den GR. Als ich dann in der Eingangshalle war, spähte ich natürlich sofort in Richtung der Flügeltür, die aufs Gelände führte. Ich hörte Stimmen, die redeten. Die eine der Stimmen, die mir unbekannt war, sagte gerade: "Wie ich das Schloss vermisst habe, Sev." Sevi entgegnete: "Ja, das kann ich mir schon echt vorstellen." Die Stimme sagte: "Du hast also wirklich dicht gehalten?" Sevi: "Na klar und Remi auch." Die Stimme sagte: "Gut, auf euch ist Verlass." Sevi: "Na und ob." Die Stimme sagte: "Wollen wir nicht rein gehen?" Sevi: "Ja, ist doch ein bisschen frisch draußen, oder?“ Die Stimme sagte: „Wenn überhaupt, ein ganz kleines bisschen.“ Sevi entgegnete: „Was soll das denn jetzt heißen, hm?“ Die Stimme lachte nur. Ich konnte jetzt Schritte hören, die aufs Schoss zugingen. Ich musste mich verstecken. Ich sah mich suchend um und erblickte, gar nicht weit von mir entfernt, eine Ritterrüstung. Ich sprintete zur Rüstung und versteckte mich da hinter. Keine Sekunde zu früh. Denn schon in der nächsten Sekunde hörte ich die Eingangstür quietschend aufgehen. Ich lugte vorsichtig aus meinem sicheren Versteck heraus und erkannte Sevi mit einer Frau, die mir unbekannt war, die Eingangshalle betreten. Sevi war wie immer komplett in schwarz gekleidet. Die Frau trug eine lange schwarze Robe, hatte kurze, blonde, lockige Haare und trug eine bunte Brille. Beide unterhielten sich. Ich konnte Worte hören, wie: „Fee, Moody, Alstor und Strafe.“ heraushören. (Anmerkung der Autorin: Wer wissen will, was genau die beiden miteinander gesprochen hatten, schreibt mir eine PM.) Ich stand da, wie erstarrt, denn ich kannte Fee und Alastor vom Hören-Sagen, meine Väter hatten mal von ihnen beiden gesprochen. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich schob mich hinter der Rüstung hervor und sofort erscholl ein Wort, das mir das Blut in den Adern gefror: „Schlammblut.“ Ich blickte in die Richtung der Stimme und erkannte Sevi, der mich zu sich her gestikulierte. Ich ging zögernd auf die beiden zu. Sevi, kaum, dass ich in seiner Reichweite war, packte mich und stieß mich zu Boden. Ich schlug hart auf dem Steinboden auf. Sevi ließ mich erstarren und entkleidete mich. Die Frau stieß einen markerschütternden Schrei aus. Sevi grinste. Dann löste er den Zauber auf und befahl mir: „Aufstehen.“ Ich erhob mich zitternd. Da erscholl die eiskalte Stimme von Sevi: „Crucio.“ Ich stürzte zu Boden und schrie aus Leibeskräften. Sevi lachte. Dann ertönte die wutentbrannte Stimme der Frau: „Finite Iincantartem!“ Ich blieb zuckend liegen. Sevi beugte sich über mir und hauchte: „So, unser „Ritual“ ist noch lange nicht vorbei, stimmts?“ Ich nickte. Da ertönte die Stimme der Frau und diese war zum zerreißen angespannt: „Welches „Ritual" denn?“ Sevi erklärte: "Nun, wenn er nicht kuscht, der bekommt von mir: 1. Schläge in Form von Ohrfeigen, 2. Tritte und 3. Eine "Sehr harte" Strafe. Das ist unser alltägliches Ritual.“ Da ertönte die Stimme der Frau und diese war zum zerreißen gespannt: „Spinnst du?“ Sevi lachte. Da ertönte die Stimme der Frau und diese war zum zerreißen gespannt: „Er ist unser Sohn.“ Sevi: "Möchtest du den Lebenslauf haben?“ Die Frau zischte: „Liebend gerne doch.“ Sevi zog, sehr breit grinsend, einen Zettel aus der Innentasche seiner schwarzen Robe und hielt ihn der Frau entgegen. Die Frau schnappte sich den Zettel und las ihn stumm durch. (Anmerkung der Autorin: Achtung: jetzt kommt ein Lebenslauf!!!) Harry Rem Snapes Lebenslauf: Also, es begann alles vor 15 Jahren. Ich wurde geboren und gleich nach meiner Geburt mit Schlägen, Tritten und Beschimpfungen bombardiert. Das war echt nicht nett. Später dann mit, 5-6 Jahren hat mich Sevi zum Sex gezwungen. Und so habe ich meine Liebe zu dem männlichen Geschlecht entdeckt. Ich habe Narben am ganzen Körper. Mit 8 wurde ich von Sevi bei vollem Bewusstsein (!) kastriert. (Anmerkung der Autorin: So, jetzt geht es mit der Handlung weiter, will euch nicht zu sehr schocken.) Ich beobachtete die Frau. Ihre Mimik sprach Bände. Als sie endlich aufblickte, stieß ich einen Schrei aus. Sevi schnauzte mich an: „Fresse, Schlammblut.“ Die Frau war leichenblass geworden. Ich wollte mich wieder bekleiden, aber das wurde von Sevi unterbunden. Sevi zerriss lachend meine Klamotten. Die Frau stand zuerst wie geschockt da, doch dann fasste sie sich ein Herz, zog ihre Robe aus und gab sie mir. Ich nahm dankend die Robe an, die Frau stieß Sevi einen Zeigefinger vor die Brust und zischte: „Die bleib jetzt bei ihm, klar?“ Sevi knurrte: „Ja, ja, klar.“ Die Frau sagte zu mir: „Wir gehen, Rem.“ Ich bekam jetzt einen Wutausbruch. Ich schrie Sevi an: „Wo ist Remi?“ Sevi entgegnete: „Na, wo ist Remi wohl? Remi ist im Unterricht.“ Ich fauchte: „Ich will, dass Remi jetzt sofort hier erscheint, klar?“ Sevi entgegnete seufzend: „Ist ok, ich gehe ihn holen.“ Sevi verschwand. Ich wandte mich an die Frau: „Könnten Sie mir einen Gefallen tun, bitte?“ Die Frau nickte. Ich knurrte: „Könnten Sie sich bitte ruhig verhalten?“ Die Frau nickte und in dem Moment kamen meine beiden Väter wieder. Ich fachte: „Warum habt ihr mir das verschwiegen?“ Sevi und Remi guckten sich an und fragten dann verwundert: „Ähm, warum haben wir dir WAS verschwiegen?“ Ich spie sie an: „Wisst ihr denn nicht, was ich wohl meinen könnte, hm?“ Sevi und Remi guckten sich an und schüttelten die Köpfe. Ich deutete bebend vor Wut auf die Frau. Sevi und Remi guckten sich an und fragten dann verwundert: „Äh, was soll mit der sein?“ Ich kochte vor Wut, als ich schrie: „Also ihr wisst echt nicht, was ich damit meinen könnte?“ Sevi und Remi guckten sich an und schüttelten die Köpfe. Ich wollte gerade zu weiteren Fragen ansetzten, da ertönte die freudige Stimme von Professor MC Gonegall: „Cissi, hey, sind Sie schon lange … Was bei Merlins Bart ist denn hier los, bitte schön, hm? Severus? Remus?“ Ich knurrte Professor MC Gonegall an: „Könnten Sie sich bitte verdrücken? Ich möchte bitte mit den 3 alleine reden, geht das?“ Professor MC Gonegall sagte: „Aber, sonst geht es Ihnen gut, Mister Snape, oder?“ Ich knurrte sie, am Rande meiner Geduld seiend, an: „Ja, sonst geht es mir gut.“ Professor MC Gonegall erwiderte: „Naja, den Eindruck machen Sie mir aber nicht gerade, Mister Snape.“ Ich knurrte: „Sonst noch was? Ach, wissen Sie was? Sie können mich mal kreuzweise am A… Lecken.“ Sevi und Remi sagten: „Harry, lass den Sch….“ Ich knurrte: „Können wir jetzt gehen?“ Sevi starrte mich zuerst an und holte dann zu einer Ohrfeige aus. Dann ertönte die besorgte Stimme der Frau: „Sev, du kannst ihn doch nicht vor einer Kollegin Ohrfeigen.“ Sevi entgegnete: „Und ob ich das kann.“ Dann ertönte die befehlheischende Stimme der Frau: „Kommt mit, wir gehen.“ Zu Minerva sagte sie: „Guten Tag, Minerva.“ Dann gingen die 3 den Gang entlang. Bebend vor Wut ging ich neben den 3 her. Alle schwiegen. Ich überwand mich und brach das Schweigen: „Also, jetzt noch mal ganz von vorne.“ Ich habe mich vor sie gestellt, sodass sie stehen bleiben mussten. Sev sagte: „Ja?“ Ich warf einen raschen Blick über die Schulter. Minerva war verschwunden. Ich sah jetzt die Frau an: „Warum haben Sie Hogwarts aufgesucht?“ Die Frau lächelte und erwiderte: „Ist ganz einfach.“ Ich knurrte: „Dann sagen Sie es, verdammt noch mal.“ Die Frau erklärte. (Anmerkung der Autorin: Die Erklärung könnt ihr in meiner FF Reihe, die wie folgt lautete, nachlesen: 1. Die Vorgeschichte von…, 2. Zu schön, um wahr zu sein, 3. 1 Woche Malfoy Manor, 4. 12 Tage Malfoy Manor und 5. Noch kein Titel vorhanden) Ich erstarrte. Ich hatte eine riesen Wut auf meine Väter. Wir waren inzwischen in der Nähe der Kerker angelangt. Ich wollte in Richtung GR gehen, wurde aber gestoppt. Sev sagte: „Nix da, wir gehen in mein Büro.“ Ich und die Frau gingen knurrend mit. Wir gelangten zum Büro. Hosted by Animexx e.V. 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