be mine - Du & Ich von Seiyna-chan (Fortsetzung) ================================================================================ Kapitel 59: Lass uns wieder tauschen ------------------------------------ Izuku ♣   Lange hatte er mit Katsuki eng umschlungen zur Musik getanzt, bis sich dieser wieder vollends beruhigt hatte. Sein Kopf lag dabei ununterbrochen auf seiner Brust, die Hand von Katsuki auf seinem Rücken hielt ihn fest an sich gedrückt. Auch wenn es einen nicht so schönen Ursprung hatte, warum sie hier eng umschlungen standen, so genossen sie ihre kleine Zweisamkeit sehr. Es gab nur sie beide auf der Tanzfläche und die ruhige Musik im Hintergrund. Erst als Kyoka einen schnelleren Rhythmus wählte, ließen sie voneinander ab. Nach einem langen Kuss machten sich die beiden zusammen auf den Weg zu der Bar.     Es dauerte nicht lange, da befanden sie sich auch schon wieder inmitten ihrer Freunde, die es nicht lassen konnten, eine Trinkrunde nach der anderen zu starten. So kam es, dass sie alle immer betrunkener wurden. Einer von ihrer Runde – Izuku wusste nicht mehr, wer es war, hatte die glorreiche Idee, ein Trinkspiel ins Leben zu rufen. Durch den übermäßigen Alkoholkonsum willigte der Grünhaarige recht schnell ein. Mehr oder weniger ohne die Einwilligung von Katsuki. Izuku hatte ihm einfach die Entscheidung abgenommen. So verbrachten sie die nächsten Stunden damit, einen Shot nach dem anderen zu kippen und die peinlichsten Sachen voneinander zu erfahren. Dinge, die Izuku mit Sicherheit nicht erfahren oder preisgeben wollte.     Sie hatten Spaß, das konnte er nicht abstreiten. Die Party machte wirklich Spaß!   Nachdem die meisten sich in ihre Zimmer zurückgezogen hatten oder sich auf dem Sofa im Gemeinschaftsraum bequem machten, um ihren übermäßigen Alkoholkonsum dort auszuschlafen, machten sich auch Izuku und Katsuki auf den Weg zurück in ihr Zimmer. Schon den Abend über hatte sich Katsuki merkwürdig benommen, doch so richtig war es ihm auf dem Rückweg aufgefallen, da sein blonder Freund immer wieder das Gesicht verzog, wenn er durch den Alkohol taumelte oder gar über seine eigenen Beine stolperte. Izuku konnte sich keinen Reim daraus machen, fragte aber auch nicht nach. Wahrscheinlich lag es eher an dem Alkohol in seiner Blutbahn, dass er sich schon Sachen einbildete, die gar nicht existierten. Seine Wahrnehmung war durch den ganzen Alkohol nicht mehr die Beste.   Zwar wollte Izuku die Treppen nehmen, da er sein Training in letzter Zeit ziemlich schleifen ließ, doch wurde aus seinem heimlichen Sport nichts, denn Katsuki lehnte die Treppen vehement ab. Izuku war es egal, dann fuhren sie eben mit dem Aufzug.   So standen sie nun im Aufzug an der jeweiligen gegenüberliegenden Wand. Die Tür schloss sich langsam und sperrte sie in dem engen Raum des Aufzuges ein. Katsuki musterte ihn langsam von unten nach oben und leckte sich verrucht über die Lippen. Izuku spürte, wie seine Wangen heiß wurden und wandte beschämt seinen Blick ab. Nervös knetete er den Saum seines Kostüms und musterte den überaus interessanten Boden. In diesem Moment wurde ihm bewusst, wie wenig er doch anhatte. Das weiße Laken seines Geistkostüms war das Einzige neben seiner Boxershorts und den Schuhen, was seinen Körper bedeckte. Eindeutig zu wenig für einen hormongesteuerten Hitzkopf.   Er war wohl zu lang in seinen Gedanken vertieft, dass er nicht merkte, wann sich sein Freund in Bewegung gesetzt hatte. Kaum stand Katsuki unmittelbar vor ihm, spürte er auch schon die Lippen seines Freundes auf seinem sensiblen Hals. Die Finger von Katsuki teilten seine Finger und drückten seine Hand gegen die Wand des Aufzuges. Mit dem ganzen Körper wurde er an die Wand gepinnt und spürte die Hitze seinen Körper übernehmen. „Schon den ganzen Abend über bin ich scharf auf dich..“, raunte er gegen seinen Hals und saugte sich an seiner Lieblingsstelle fest. Izuku schmolz in seinen Händen dahin und seufzte leise auf. Seine Hände fanden wie von selbst in seinen Nacken und drückten den Blonden an sich. „..Oh Baby.. du bist so heiß“, brummte er rau, sein heißer Atem prallte gegen seine empfindliche Haut und hinterließ ein anregendes Kribbeln. „Im Aufzug haben wir es auch noch nie getrieben, sollen wir das Nachholen?“, er biss in seinen Hals und wanderte mit seinen Lippen nach oben über seinen Kiefer. „Sag mir Baby, soll ich dich hier ficken?“, fragte Katsuki erneut nach. Izuku war nicht fähig zu sprechen und nickte bloß. Allein seine Worte trieben diese unsagbare Hitze in seine Lenden. Es war ihm egal, was Katsuki mit ihm machte Hauptsache er tat irgendwas. Katsuki löste sich von ihm und grinste ihn verrucht entgegen.   „Du bist so versaut“, knurrte er dunkel an seiner Haut und brachte seine Atmung damit ins Stocken. Es erregte ihn, wenn Katsuki so mit ihm sprach. Sein Blickfeld verschwamm immer weiter und er blickte aus verschleierten Augen zu seinem Freund, der plötzlich unglaublich dreckig grinste. Sein Ausdruck verhieß nichts Gutes, er hatte schon etwas im Sinn, doch ließ ihn sein Kopf nicht weiter darüber nachdenken. „Was?“, brachte er schwer hervor und spürte daraufhin die süßen, rauen Lippen Katsukis auf seinen eigenen. Einen wilder kurzer Kuss, gewährte er ihm. Den Katsuki zog es vor, lieber an seiner Lippe zu saugen und ihm den letzten Rest seines Verstandes zu vernichten „Hab ne bessere Idee“, ertönte es aus seinem Mund, bevor er sich auf die Knie fallen ließ und Izukus restliches Blut auch noch Richtung Süden wanderte.   ‚Fuck.. er wird doch nicht?‘   Doch wirklich viel Zeit, um sich darüber Gedanken zu machen, blieb dem Grünhaarigen nicht. Sein Brustkorb bewegte sich hektisch, seine Lungen liefen auf Hochtouren. Die Hände von Katsuki strichen seine Schenkel entlang, hinterließen heiße Spuren auf seiner Haut. Izuku presste sich an die Aufzugswand, legte den Kopf leicht in den Nacken und grinste erregt vor sich hin.   Das war der Wahnsinn. Absolut verrückt und so verdammt geil.   Katsuki suchte sich einen Weg unter sein Kostüm und zog - für sein Empfinden viel zu langsam, seine Boxershorts nach unten. Izuku presste sich dichter an die Wand in seinem Rücken und suchte an dieser Halt mit seinen Händen, den er einfach nicht fand. Verzweifelt kratzte er an der Wand und wünschte sich insgeheim, sein Freund hätte seine Hand nicht losgelassen. Katsuki verlor keine Zeit, der Aufzug fuhr schon am zweiten Stock vorbei und es war ein Wunder, dass keiner Zustieg. Voller Ungeduld leckte Izuku seine trockenen Lippen entlang.   Die Zunge von Katsuki leckte über seine ganze Länge und jagte einen Schauer über seinen erhitzten Körper. Das darauffolgende tiefe Keuchen konnte er nicht verhindern. Zu gut fühlte es sich an, von seinem Mund verwöhnt zu werden. Dann stülpte Katsuki seinen Mund über seine Eichel und saugte kurz an dieser, was seine Beine augenblicklich weich werden ließ. Sein Körper schien außer Kontrolle zu geraten und ihm nicht mehr zu gehorchen, seine Beine waren weich und seine Atmung viel zu schnell.   „Oh Gott“, keuchte der Grünhaarige auf, als Katsuki seine Finger tiefer in seine Arschbacken drückte, ihn damit nach vorne schob, damit sein Schwanz tiefer in seinen Rachen rutschte. So tief war er wohl noch nie in seinem Mund, doch allein der Gedanke ließ seinen Körper erbeben. Izuku öffnete schwerfällig seine Augen und blickte nach unten zu seinem Freund, doch alles, was er sehen konnte, war sein Kostüm über den Kopf seines Freundes, wo er seine Wolfsohren hervor stechen sah. Das Stück Stoff was sich im regelmäßigen Rhythmus vor und zurück bewegte. Wimmernd warf er seinen Kopf zurück, ließ seine zitternden Hände auf seinen bedeckten Kopf gleiten und drückte ihn leicht an sein Becken. Knurrend ließ Katsuki es zu, hinterließ dadurch jedoch ein Vibrieren direkt an seinem harten Schaft in dieser warmen Mundhöhle.   Der Grünhaarige spürte seine Beine weich werden und wie sich sein Höhepunkt immer schneller aufbaute. Als Katsuki dann auch noch Schluckgeräusche machte und seine Wangenknochen anzog, sah Izuku nur noch Sternchen. Ein ‚Pling‘ im Hintergrund verkündete die Ankunft im vierten Stock, doch dies nahm Izuku nur noch schwach wahr. Katsuki schien dies auch nicht zu interessieren, denn dieser verstärkte nur den Druck um sein pochendes Glied, reizte ihn einfach weiter. Brachte seinen Körper unweigerlich zum Erzittern. Ein Finger strich über seinen Muskelring und übte Druck dagegen aus, massierte seinen empfindlichen Eingang, drang jedoch nicht ein. Etwas, was ihn unzufrieden aufjammern ließ.   Zu viele Empfindungen prasselten auf den Grünhaarigen ein. Er krallte sich durch den Stoff hindurch in Katsukis Haare und drückte ihn auf seinen Schwanz, hielt ihn an Ort und Stelle. Das Pochen seines Schwanzes wurde zu einem kräftigen Kribbeln, das sich durch seine Lenden zog. „Kacchan~“, stöhnte Izuku hell auf und warf seinen Kopf lustvoll gegen die Wand in seinen Rücken. Ein Stich zog durch seinen Kopf, was von dem Aufprall erzeugt wurde, doch das förderte nur seinen Höhepunkt. Tief im Rachen seines Freundes kam Izuku. Ein Schluckgeräusch direkt an seinem Glied, bevor sein Freund dieses freigab, ihn noch sauber leckte, was ihn beinahe erneut hart werden ließ. Katsuki zog ihm seine Shorts wieder über seinen Hintern, welchen er noch kräftig drückte. Dann stellte er sich wieder vor ihn und grinste ihm Lippen beißend entgegen. Schwerfällig, kaum fähig, einen klaren Gedanken zu fassen, blickte er ihn an. Er musste richtig gefickt aussehen, nach den Blicken seines Freundes zu urteilen. Katsuki wischte sich mit dem Daumen, die Reste aus seinem Mundwinkel, schenkte ihm dabei einen Blick, der ihm nicht nur den Atem raubte, sondern auch seine Beine weich werden ließ. In dem Moment verlor Izuku gänzlich das Gleichgewicht und drohte zusammenzubrechen, seine Beine gaben nach und Izuku sank zu Boden, noch bevor er den Boden erreichen konnte, hielt Katsuki seinen Arm fest. „Nicht schlappmachen, Baby. Wir fangen doch gerade erst an“, grinste dieser bloß, zog ihn wieder auf die Beine und küsste seine Wange. Dann packte er seine Hüften und warf ihn über seine Schulter. Izuku quiekte erschrocken auf „Ey“, beschwerte er sich mit heiserer Stimme. „Das mit dem Sex im Aufzug holen wir nach, mein Süßer. Aber nicht heute“, grinste er, leckte sich verführerisch über die Mundwinkel und schlug einmal fest auf seinen Hintern. Izuku zuckte erschrocken zusammen, schon kam der nächste Schlag. Katsuki hatte sichtlich seinen Spaß an diesem Spiel, bleckte zudem knurrend seine Zähne, wie ein Raubtier, das seine Beute gefangen hatte.   Izuku war nur allzu gerne seine Beute.   ~•~   In wenigen Schritten erreichten sie ihr gemeinsames Zimmer. Katsuki hielt ihn nach wie vor über seiner Schulter fest, tätschelte zufrieden mit dieser Situation immer wieder seinen Hintern und kniff manches Mal sogar hinein, was ihn jedes Mal erschrocken quieken ließ. Dennoch ließ sich Izuku einfach von ihm tragen, da es sinnlos war, sich zu wehren. Sein Freund würde ihn nicht runter lassen. Izuku kam dies vor wie ein Déjà-vu, als hätte er diese Situation bereits schon einmal genau so erlebt, eine dunkle Erinnerung, wo er nicht wusste, ob sie sich wirklich so zugetragen hatte oder er sie nicht doch eher nur geträumt hatte.   Kaum schritten sie über die Schwelle, wurde die Tür mit einem Ruck ins Schloss geworfen und der Schlüssel sogleich umgedreht. Katsuki wollte wohl keinesfalls eine Störung bei dem, was er mit ihm vorhatte. Wobei die meisten ohnehin bereits schliefen und sich hier wohl keiner hinein trauen würde. Wobei.. ganz ausschließen würde er das nun auch wieder nicht so oft wie sie wirklich ungewollten Besuch erhielten.   Ein vorfreudiges Kribbeln zog durch seinen Körper, das böse Grinsen konnte er dabei kaum vermeiden. Egal was Katsuki vorhatte, bisher hatte es ihm immer gefallen und er kam vollends auf seine kosten. Da beschwerte man sich doch nicht! Klar hatten sie schwierige Wochen, doch diese ließen sie Gott sei Dank hinter sich!   Wer hätte gedacht, dass sich sein Leben so verändern würde. Anfang des letzten Schuljahres hätte er nicht gedacht, dass es jemals so großartig enden würde. Dass er sich freiwillig in andere Arme werfen würde außer in die von Shoto. Als er Katsuki das erste Mal sah, wusste er ihn nicht so richtig einzuschätzen. Er war gemein, unfreundlich und aggressiv. Schon gar nicht hätte er damals gedacht, dass er jemals mit diesem Blödmann zusammen kommen würde. Nicht nur, weil er damals noch mit Shoto zusammen war, sondern auch weil Katsuki auf ihn nicht wie einer wirkte, der tatsächlich schwul sein könnte. Und wie schwul Katsuki war, bewies er ihn nicht nur einmal. Unbewusst leckte sich Izuku über die Lippen. Die Aufregung in seinen Gliedern ließ ihn derart heiß werden, dass sein Herz unkontrolliert ins Pochen geriet. Eine weitere Tür wurde aufgeschlossen und nur leicht zugeworfen, es war egal, ob sie zu oder geöffnet war. Sehen oder stören konnte sie keiner in ihrem Schlafzimmer. Ein wissen, dass ihm sämtliche Zurückhaltung raubte. Mit einem Ruck wurde Izuku ins Bett geworfen, das er dabei dunkel zu ihm blickte und sich freudig in die Lippen biss, merkte er selbst nicht.   „Kannst schon grinsen. Ein Flüchten vor dem bösen Wolf ist ohnehin zwecklos“, merkte der Blonde an und schmunzelte deutlich. Katsuki begann sich von seinem Kostüm zu befreien und schob die Jacke von seinen Schultern, ließ Izuku dabei nicht aus den Augen „Dein Schlafzimmer Blick ist so heiß, weißt du das?“, kam es dunkel von dem Mann im Wolfskostüm. Izuku grinste verrucht und biss sich fester auf die Unterlippe. Langsam krabbelte er auf seinen Freund zu und kniete sich vor ihm hin. Noch bevor Katsuki sich weiter entledigen konnte, legte Izuku seine Hände von seinem weißen Shirt und zog sie von seinem Körper, legte sie nur auf seine Hüften um selbst nach seinem Shirt zu greifen. Fest umgriff er sein Shirt und zog ihn näher zu sich, sodass er bereits seinen warmen Atem gegen seine Lippen spüren konnte. Die Lust um sie herum schien immer mehr zu lodern. Nun war es Katsuki, der sich auf die Unterlippe biss, den Blick beständig auf die vor Lust glitzerten grünen Iriden gerichtet. „Kann ich nur zurückgeben“, schnurrte Izuku nah an seinen Lippen, küsste ihn aber nicht. Eine Weile sahen sie sich einfach nur an, bis Katsuki fester in seine Hüften griff und das Stück Stoff fester packte und es dem Jungen förmlich vom Körper riss. Kaum hatte er freien Blick auf den fast nackten Körper seines Freundes, wurde auch ihm sein enges Shirt über den Kopf gerissen. Schamvoll fuhr Izuku mit seinen zarten Fingern über seinen strammen Oberkörper und leckte sich gierig über die Lippen. Die deutliche Beule in seiner Hose war kaum zu übersehen. Izuku blieb mit seinem Blick darauf hängen, glitt mit seinen Händen dabei bedrohlich tiefer. Zu verlockend war es, einfach seine Hand auf diese zu legen.   Erst als Izuku seinen Blick wieder langsam über seinen Körper streifend nach oben in sein Gesicht richtete, kam er wieder zu sich. Katsuki schenkte ihm einen dunklen Blick, lächelte ihm dreckig entgegen, was eine Hitze in seine Wangen schießen ließ. Izuku konnte gar nicht so schnell reagieren, wie der andere ihn zurück ins Bett warf und sich über ihn beugte. Eine Möglichkeit, ihn vom Rest zu befreien, bekam Izuku gar nicht erst. Zumindest die Hose und die Stiefel hätte Katsuki ausziehen können, doch selbst seine Schuhe trug er noch an den Beinen. Die restlichen Accessoires an seinem wilden Kätzchen störten ihn nicht, sie sahen heiß aus. Wirklich verdammt heiß!   Die Lippen von Katsuki glitten über seinen Hals und saugten sich ihren Weg nach unten. Izuku drückte seinen Rücken lustvoll durch, öffnete seinen Mund einen Spalt, um ein Keuchen entgleiten zu lassen. Angekommen an seiner Brustwarze umkreiste er diese mit seiner Zunge und biss danach in diese hinein, zog mit seinen Zähnen an seiner rosafarbigen Knospe. Izuku vergrub seine Hände in seinen blonden Haaren und wandte sich unter ihm. Sein Körper kribbelte und die Hitze wurde immer unerträglicher. Die Zunge von Katsuki fuhr ihren Weg nach oben und hinterließ eine feuchte Spur auf seiner erhitzten Haut. Dem Kiefer küsste er federleicht entlang, kam schließlich wieder an seinen Lippen an und fuhr mit seiner feuchten Zunge die Linie dazwischen entlang. Izuku öffnete einen Spalt seinen Mund, keuchte leise und ließ den heißen Atem entweichen, doch dies schien für Katsuki eine Einladung zu sein. Er teilte seine Lippen mit seiner Zunge und drang hindurch. Er stupste seine Zunge an und begann einen Kampf, den keiner von ihnen bereit war zu gewinnen.   Heiß und innig umspielten sich ihre Zungen, legten all ihre Liebe, Zuneigung und Lust in den wilden Kuss.   Seine Hände waren schier überall, sandten elektrische Schläge mit jeder Berührung durch seine Haut. Seine Finger fuhren seine Seiten entlang zu seinen Hüften, legten sich auf seinen runden Po und fuhren wieder nach oben, während er den Kuss keine Sekunde unterbrach. Katsuki küsste ihn mit einer Lust, die er schon lange nicht mehr zu spüren bekam. Dies hier war anders, als ihre vorigen Male. Zumal sie es endlich in ihrem Bett trieben.   Izuku schlang seine Beine um seinen Freund und versuchte so an die nötige Reibung zu gelangen. Seine Lenden kribbelten und sein harter Schaft drückte unangenehm. Ihm war so ungemütlich warm. Der kleine Orgasmus im Aufzug stillte noch lange nicht dieses Verlangen nach seinem Freund. Katsuki schien es ähnlich zu gehen, mit leichten Bewegungen ließ er ihre Erektionen aneinander reiben. Izuku hielt es langsam nicht mehr aus. Mit seinen Fingerspitzen fuhr er die Seiten von Katsuki entlang zum Bund seiner Hose und begann seinen Gürtel zu öffnen, den Knopf und anschließend zog er den Reißverschluss nach unten. Kaum war seine Hose geöffnet, huschte er mit der Hand in dessen Unterwäsche und umfasste sein stark erigiertes Glied. Katsuki stöhnte leise in den Kuss und biss in seine geschwollene Lippe.   Seine Finger schlossen sich fester um sein Glied und rieben es im stetig steigenden Tempo. „Fuck.. Izu“, stöhnte er gegen seine Lippen und schloss genießerisch seine Augen, stöhnte nur noch leise gegen seine geöffneten Lippen. Nun war es Izuku, der seinen Freund liebkoste. Er beugte sich nach vorne und küsste seinen Hals entlang. Von den Geräuschen berauscht, tauschte er kurzerhand ihre Plätze und thronte nun über Katsuki. Seine Hand ließ er indessen nicht von seinem Glied ab und trieb ihn weiter an den Rand der süßen Verzweiflung. Er beugte sich hinab und begann an seinen Hals hübsche Flecke zu hinterlassen, ihm war es egal, wenn man es sehen konnte. Jeder wusste, was sie miteinander taten. Es war ein Beweis seiner Liebe zu Katsuki, ein Zeichen, das der Blonde ihm gehörte.   Katsuki gehörte Izuku und Izuku gehörte Katsuki.   Er saugte sich weiter runter zu seinem Schlüsselbein und stützte sich dabei neben dem Kopf von seinem Freund ab. Sein eigenes leises Brummen, was durch seine eigene ungezähmte Lust herführte, konnte er nicht unterdrücken. Sein heißer Atem stieß dabei auf die nasse Haut von Katsuki und ließ eine Gänsehaut über seinen Körper entstehen. Katsukis Atem ging schwer, der Schwanz in seiner Hand pulsierte heftig. Bevor er seine empfindlichen Nippel erreichen konnte, wurde Izuku mit beiden Händen im Gesicht ergriffen und nach unten gezogen. Izuku fiel gerade auf, dass er Katsuki dominierte und sich dieser mit keinem Atemzug wehrte. Sein Kopf war so leer und doch so verschwommen, dass er keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Kurz vor seinen Lippen hielt Katsuki inne. Izuku spürte seinen heißen Atem auf seinen Lippen und sehnte sich mit jeder Sekunde, die verging mehr nach diesen verlockenden Lippen. Wollte ihn schmecken, ihn berühren.     Katsuki schloss seine Augen und sah ihm danach direkt in seine grünen Seelenspiegel. Die roten Augen wirkten so lustvoll, so dunkel. Ein schelmisches Grinsen schlich sich auf seine Züge, ein Kuss auf seinen Mundwinkel folgte. So leicht und zart, dass Izuku beinahe durchdrehte. „Baby..“, ertönte es heiser aus seinem Mund. Izuku schluckte, der Klang seiner dunklen Stimme trieb ihn nur noch tiefer in die Lust. Brachte ihn beinahe zum Durchdrehen. Die Hand in seiner Hose bewegte sich nur noch schneller. „Nggh“, stöhnte Katsuki heiser gegen seine Lippen „Lass uns wieder tauschen“, stöhnte er rau, drückte seine Lippen nach diesen Worten auf Izukus und brummte in seinen Mund. „Deku⁓“, kam er in ihrem Kuss gedämpft stöhnen über seine Lippen, während er sich in seiner Hand ergoss. Sein Atem ging stockend, doch den Kuss nahm er nach wenigen Atemzügen bereits wieder auf und intensivierte ihren heißen Kuss nur wieder. An Härte verlor sein Liebster nicht, etwas schien ihn gehörig anzumachen und Izuku war sich sicher, es war nicht seine Hand. Dass sein Freund in seiner Hand gekommen war, bemerkte er kaum. Die Worte, die Katsuki vor wenigen Herzschlägen preisgab, drehten sich in seinem Kopf. Immer und immer wieder. Sie waren so surreal.   Lass uns wieder tauschen   Was wollte Katsuki? Tauschen.. Wieder?   Izuku wusste nicht recht, was er denken sollte. Was er davon halten sollte. Dabei war er, seit sie im Zimmer waren, doch ununterbrochen unterwürfig, bereit sich seinem Freund hinzugeben. Das stimmte nicht.. schon im Aufzug wollte er sich ihm hingeben. Wie kam Katsuki auf diese Idee?   Das passte doch nicht zusammen! Er wollte gefickt werden und nicht andersrum!   Katsuki löste sich leicht von seinen Lippen, hielt immer noch sein Gesicht in seinen Händen und streichelte sanft mit einer Hand über seine Wange. Den fassungslosen Blick von Izuku ignorierte er einfach und lächelte ihm verliebt entgegen.   „Lass uns tauschen“, raunte er wieder. „Fick mich, Izuku“.     ~°~•♥•~°~   Da wären wir. Im letzten Akt von be mine. Hättet ihr diesen Wunsch erwartet oder besser gesagt, denkt ihr das Izuku dem Vorschlag einwilligt? Das nächste Kapitel ist das letzte der Geschichte von be mine. Danach folgt noch ein Epilog ;)   Viel Vergnügen 3 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)