be mine - Du & Ich von Seiyna-chan (Fortsetzung) ================================================================================ Kapitel 52: zocken für Anfänger ------------------------------- Zocken für Anfänger Krankenarrest mit Izuku und Eijiro   •Warnung• Zockersprache, leichte vulgäre Ausdrücke. Erwähnung vom gegenseitigen Töten in einem Spiel• Wer das nicht mag, sollte es nicht lesen! Zur Erwähnung es ist nur ein Spiel!   Izuku ♣   Izuku wurde am Oberarm operiert, auch sein Handrücken musste wegen der Umstände genäht werden. Zudem durfte er nun eine stabilisierende Schiene tragen durch die schwere Wunde auf seinem Arm. Trotz dessen das Izuku kurz gebrannt hatte, erlitt er keine bleibenden Schäden am Oberkörper.   Eijiro erlitt leichte Brandwunden am Körper, seine Hände waren verbrannt und mussten geschont werden. Durch einen Funken des Feuers musste er unter dem Auge genäht werden, was wohl eine bleibende Narbe hinterlassen wird. Dennoch verordnete Chiyo das beide vorerst für die nächsten beiden Wochen vom Unterricht ausgeschlossen wurden, um sich von dem Schock zu erholen, aber vorallem ihre Verletzungen ordnungsgemäß auskuriert wurden. Soviel zum Thema trainieren, dies wurde ihm ausdrücklich untersagt. Dabei wollte er doch nur besser werden, er wollte All Might zeigen, das er es wert war, von ihm trainiert zu werden. Dass er dabei übertrieb, wollte nicht in seinen Kopf. Das tat er nämlich nicht!   Jetzt durfte er gar nichts machen und dass nur, weil sie zusammen kochen mussten. Ganz schön blöd.   Katsuki war auch noch immer sauer auf ihn, obwohl er sich so oft bei ihm entschuldigte. Dabei konnte er nun wirklich nichts dafür! Izuku wusste aber, dass sich sein Hitzkopf nur Sorgen um ihn machte. Schließlich hatte er noch Glück gehabt auch wenn er das anders sah.   Nun saßen die beiden vom Unterricht ausgeschlossenen auf der großen Couch im Gemeinschaftsraum vor dem großen Plasma Fernseher und wussten nichts mit sich anzufangen, während die anderen ihrer Mitschüler im Unterricht sitzen durften. „Hey..“, fing Eijiro vorsichtig an, durchdrang damit die unangenehme Stille. Izuku blickte fragend in seine Richtung. „Wie gut bist du mittlerweile an der Konsole?“, fragte er, kratzte sich dabei am Hinterkopf. „Ehm naja.. geht so“, eigentlich war er grottenschlecht. Zwar spielte er mit Katsuki in den Ferien öfters Mario Kart, aber wirklich gut war er dennoch nicht mit dem Controller. Er wusste wie man Gas gibt und bremst. Das wars auch schon.   „Hm mir ist langweilig. Ich dachte, wir könnten etwas zocken?“, meinte Eijiro vorsichtig, lachte dabei humorlos. Für ihn war die Situation wohl genauso unangenehm. „Mit mir? Ich wollte eigentlich etwas Englisch lernen..“, merkte Izuku blass im Gesicht an. Natürlich hatte er nicht vor zu lernen, eine dümmere Ausrede ist ihm nur nicht eingefallen. Er würde doch keine fünf Minuten mit dem Ding in der Hand klar kommen! „Keine Sorge. Willst du nicht das Gesicht von Bakubro sehen, wenn du ihn in seinem Game schlägst?“, der Rothaarige legte seinen Arm um seine Schulter und drückte ihn an sich. Dabei fuhr er mit der Hand in der Luft umher als würde dadurch ein Bild entstehen „Stell dir mal vor, ich bring dir alles bei, was du wissen musst. Jeden Move, jede Kombi. Wie unsere Zeitbombe dann dreinblickt, wenn du ihn auf der Karte abschlachtest! Wäre es das nicht Wert?“, Izuku schmunzelte, ließ seine Worte auf sich wirken. Eijiro hatte schon recht, er war es leid immer zu verlieren. Wirklich etwas anderes konnten sie auch nicht tun und langweilig war es ihm genauso. Zudem könnte es ihre Freundschaft wieder etwas aufbessern, seit dem Feriencamp konnte er den Rothaarigen nicht mehr richtig in die Augen sehen.   Es war ihm noch immer peinlich. Höchstwahrscheinlich war es deswegen zu dem Kochunfall gekommen, denn Izuku fühlte sich sehr unwohl in seiner Nähe und hatte immer wieder den Moment im Zimmer von Katsuki vor Augen, dass er stets mit seinen Gedanken woanders war und das Brett immer wieder übersah. Was war das Messer auch so verdammt scharf, dass es einfach so durch seine Finger glitt. Wie der Rest passierte, wusste der Grünhaarige nicht mehr genau. Es ging ja auch alles so schnell! „Und du bringst mir alles bei? Alles was ich wissen muss?“, fragte Izuku noch einmal nach.   „Ja klar! Von den einzelnen Tasten zu den geheimen Kombinationen und Verstecke auf der Karte. Im Gegenzug.. könntest du mit mir Mathe lernen? Dann wären wir quitt, na was sagst du?“, der Rothaarige machte große Hundeaugen und blickte ihn treuselig entgegen. Izuku seufzte, als ob er eine andere Wahl hätte. Wobei es schon interessant wäre, Katsuki zu schlagen. Ob er das jemals schaffen würde. Er hatte auf jeden Fall nichts zu verlieren, den schlechter konnte er wohl kaum werden „O.. okay“, versicherte ihm Izuku mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. „Dann spielen wir tagsüber an der Konsole und lernen dann, kurz bevor die anderen zurück kommen?“, fragte Izuku noch einmal nach. Er wollte nicht das Katsuki etwas davon mitbekam. Er hatte immer noch ein schlechtes Gewissen so wenig Zeit für ihn gehabt zu haben, eventuell hatte er wirklich etwas übertrieben mit dem Training. Er fühlte sich jeden Tag erholter. Sein Sondertraining was er sich selbst auferlegt hatte war doch etwas zu viel für ihn und seinem Körper.     „ Klingt das nicht nach einem perfekten Tag?“, kam es euphorisch von dem Rothaarigen, während dieser Izuku an den Schultern packte und vor und zurück schüttelte. Izuku presste seine Lippen belustigt aufeinander und nickte benommen. Das leichte ziehen was er dadurch auf seinem Körper spürte, versuchte er zu ignorieren.   Der Rothaarige sprang auf, packte seine unversehrte Hand und zog ihn auf die andere Seite des Bücherregals, wo man perfekt zu den anderen hindurch sehen konnte. Das lag daran, das darin nicht nur Bücher sondern auch Dekoration war. Angekommen am Sofa wurde er unsanft auf dieses geschubst, Eijiro hatte eindeutig zu viel Energie..   Die Konsole war schneller gestartet, als er es realisieren konnte und auch ein Kontroller wurde ihm in Windeseile zugeworfen. Argwöhnisch betrachtete er das Ding in seinen Händen, jedoch ließ Eijiro ihm nicht viel Zeit, es überhaupt anzusehen oder gar zu studieren, denn das Spiel wurde bereits gestartet.   Anfangs hatte er große Mühe, mit den Tasten klarzukommen, konnte den Cursor nicht oben halten und schaffte es sogar, sich mehrmals selbst umzubringen. Doch Eijiro war sehr geduldig mit ihm, legte immer wieder seinen eigenen zur Seite und erklärte alles mit einer Ruhe, die er noch nie bei ihm gesehen hatte. Es war kein richtiges Spielen wie mit Katsuki, der einfach machte - ihm dabei nur das nötigste half. Es war anders, besser. Izuku erhielt immer mehr Sicherheit mit dem Kontroller, vertraute Eijiro immer mehr. Dabei vergaß er vollkommen, dass er sich zuvor noch unwohl in seiner Nähe fühlte. Es machte einfach Spaß, das zocken die gemeinsame Zeit mit Eijiro machte Spaß.     So vergingen drei Wochen.   Von Tag zu Tag lernte er mehr dazu, sie spielten auf CoD gegen Zombies, jagten zusammen andere Mitspieler auf der Karte von Battlefield, Teamten, lernten neue Menschen kennen. Selbst online mit Headset lernte Izuku zu spielen, sowie die einen oder anderen Schimpfwörter, die er von Katsuki noch nicht gehört hatte. Dabei lernte er die verschiedenen Spiele kennen, die Eijiro so ausfindig machen konnte. Ganz gleich, wie oft Izuku letztendlich starb, Eijiro konnte man nicht aus der Ruhe bringen und erklärte dabei immer wieder, wenn er sich unsicher war, welche Knöpfe er drücken musste, wo er den Cursor halten musste und wie er perfekt zielte. Wenn Izuku einmal komplett das Spiel verweigerte, da ihm der Mut verließ, lernten sie einfach. Sobald ihre Mitschüler zurück kamen, taten sie immer so, als würden sie den ganzen Tag nur lernen. Auch wenn sie an manchen Tagen das Schulbuch nicht von innen gesehen hatten.   Es dauerte beinahe ein Monat, bis seine Wunden allmählich verheilt waren. Ein Monat, wo er nicht trainieren durfte.   Dabei stand Kirishima ihm stets bei, gaukelte sogar schmerzen vor, nur damit er nicht alleine im Wohnheim zurück blieb. Zwischen den beiden manifestierte sich eine innige Freundschaft. Sie wurden zu richtigen Bros – wie es Kirishima einst betitelte. Mittlerweile würde er den Rothaarigen zu seinen engsten Freunden zählen so, wie auch Shoto es war.   Mit seinem Hitzkopf lief es auch wieder besser. Katsuki verabschiedete sich täglich mit einem intensiven Kuss von ihm und machte sich auf den Weg in den Unterricht zur U.A. Irgendwann gut neun Tage nach ihrem kleinen Unfall in der Küche und einer qualvollen Abstinenz später, hatte sich der Blonde soweit wieder beruhigt, dass er seine Nähe wieder aufsuchte. Mitten in der Woche schlich sich Katsuki wieder unerwartet zu ihm ins Bett. Izuku hatte sich wahnsinnig darüber gefreut und kuschelte sich im Halbschlaf an seinen Freund. Dabei war Katsuki so vorsichtig- stets darauf bedacht, ihn nicht an seinen verletzten Stellen zu berühren. Es brauchte keine Worte, um ihre Gefühle zu beschreiben.   An dem drauffolgenden Morgen kuschelten sie noch eine Weile miteinander. Izuku lag in seinen Armen und genoss seine Streicheleinheiten in vollen Zügen – zulange musste er seines Ermessens nach darauf verzichten. Dabei erzählte ihm Katsuki mit leiser, leicht gebrochener Stimme, dass er es sich nicht selbst verzeihen konnte, dass sich Izuku nicht unweit von ihm entfernt sich so stark verletzte. Das seine eignen Schuldgefühle ihm von Izuku fernhalten ließen. Er konnte ihn einfach nicht in die Augen sehen, zu sehr verletzte ihn sein Anblick. Diese Worte trieben Izuku die Tränen in die Augen, niemals wollte er, dass sich Katsuki so fühlte. Er gab sich selbst die Schuld dafür, wofür ihn Izuku noch mehr liebte. Dabei war es doch Izuku, der ungeschickt handelte. Nach dieser Aussprache schliefen sie erst einige Abende später zum ersten Mal nach dem Unfall wieder miteinander. Wobei sie davor schon ein sehr unzureichendes Sexleben hatten, was Izuku erst im Nachhinein so richtig klar wurde. Er hatte nicht einmal gemerkt, wie untervögelt er bereits war. Er gab es ungern zu, aber mit dem Training hätte er beinahe seine Beziehung aufs Spiel gesetzt. Etwas, was ihm unheimlich leidtat. Nichtsdestotrotz war er Katsuki dankbar dafür, bei ihm geblieben zu sein. Diese Zeit mit ihm zusammen überstanden zu haben, ohne ihn könnte er sich kein Leben mehr vorstellen. Katsuki war seine Stütze, seine einzige und wahre große Liebe.     Der Akt an sich war schwerer, als sie es gedacht hatten. Mit seinem verletzten Arm, der noch immer eingebunden war, hatte Izuku wenig Bewegungsfreiheit und jammerte immer wieder kurz vor Schmerzen auf. Doch Katsuki war sehr einfühlsam und zärtlich gewesen. Nahm ständig Rücksicht auf seine Bedürfnisse, so das Izuku voll auf seine Kosten gekommen war, er hatte sich einfach großartig um ihn gekümmert. So sanft und vorsichtig kannte er seinen blonden Freund selten. Izuku würde sogar sagen, dass er noch nie so vorsichtig beim Sex gewesen war, wie in dieser Nacht.   Lag wohl auch daran, dass sie die letzten Wochen äußerst selten ausführlich intim waren. Das lag an seinem intensiven, übertriebenen Training, das er meist zu müde dafür war. Izuku schwor sich, es nie wieder dazu kommen zu lassen. Katsuki war ihn definitiv wichtiger und übermüdet konnte ihn selbst Toshinori nicht gebrauchen. Mit Katsuki hatte er einen wirklich wundervollen Freund gefunden.   Eine Weile blickte Izuku seinen Freund noch verträumt hinterher, als sich dieser wieder auf den Weg in den Unterricht machte. So wie jeden Tag „Wieder alles gut im Paradies?“, hörte er hinter sich fragen. Izuku drehte sich um und erblickte Eijiro. „Ja alles wieder gut. Alles perfekt⁓“, lächelte Izuku verträumt „Dann komm, ich hab die Playsi schon gestartet!“, jochte Eijiro trällernd los und schlug ihn einmal auf seinen Hintern. Langsam fragte sich Izuku, ob er so einen fetten Arsch hatte oder warum ihn jeder darauf schlug? Katsuki tat dies auch so oft, wobei man das wohl nicht vergleichen konnte.   So ging Izuku noch in die Küche, bereitete für sich einen Tee zu und holte aus dem Kühlschrank eine Dose Energy Drink für Eijiro. Als sein Tee ausreichend angezogen war, machte er sich auf den Weg zu der Zockerlounge. Er hielt seinem Freund die Dose hin, welcher diese dankend annahm. „Du bist der beste Midobroo“, strahlte ihn Eijiro entgegen. Izuku stellte schnell fest, dass Eijiro sehr viel Energy Drinks zu sich nahm. Nicht nur abends oder tagsüber auch direkt am Morgen anstelle eines Kaffees oder Tees. Katsuki hingegen war sehr unausstehlich, wenn er seinen Kaffee nicht sofort bekam. Diese Erfahrung hatte er bereits zuhause in Nagato gemacht. Vor dem ersten Kaffee war seine Blondine nicht ansprechbar.   Izuku und Shoto waren mit Tee hingegen vollends zufrieden. Eine der Gemeinsamkeiten, die er mit Shoto teilte, was auch der Grund ihrer guten Freundschaft war. Dieser hatte sich wahnsinnige Sorgen um ihn gemacht, als er von dem Vorfall erfuhr. Denn Shoto war einer der wenigen Schüler, die ihr Wochenende selten im Wohnheim verbrachten. Er und Momo hatten am Wochenende meist Termine bei ihren Eltern und blieben meist auch dort. Was sie genau machten, wusste er nicht. Dafür saß der Schock umso tiefer, als er die Nachricht seines Unfalles erhalten hatte, so hatte er es sich zur Aufgabe gemacht, ihm täglich mit einer Tasse Tee in seinem Zimmer zu besuchen. Das war seine Art, ihn zu zeigen, dass er für ihn da war. Dies ging auch einige Tage so, bis es Katsuki zu viel wurde und er ihn grob rausgeworfen hatte mit den Worten: „Verzieh dich Bastard! Ich will meinen Freund in Ruhe ohne dich ficken“, dabei hatten sie zu diesem Zeitpunkt gar keine intimen Zärtlichkeiten miteinander ausgetauscht, außer hier und da zu kuscheln und sich zu küssen. Katsuki ging nie weiter da er sich einfach nicht traute, aus Angst, ihn zu verletzten. Was sich einige Tage später änderte, zum Glück. Viel länger hätte er es auch nicht ausgehalten.   Es zischte neben ihm, als Eijiro seine Dose öffnete und einen großen Schluck daraus zu sich nahm „Gut. Eine Runde online?“, fragte er schelmisch grinsend nach, stellte seine Dose neben sich auf den Boden. „Okay“, bestätigte Izuku monoton, nahm sogleich seinen neuen Kontroller zur Hand, welchen er selbstsicher in seinen Händen drehte. Den neuen Kontroller hatte er vor einigen Tagen zusammen mit Eijiro in der Stadt gekauft.   Während er vermehrt Zeit mit Eijiro verbrachte, zockte Katsuki meist ahnungslos mit Denki, Hitoshi oder Hanta im Gemeinschaftsraum. Manchmal war auch Mina involviert. Das Katsuki nie hinterfragte, warum Eijiro selten mitzockte, sich stattdessen mehr in Izukus Zimmer aufhielt und die beiden generell viel zusammen unternahmen, grenzte beinahe an ein Wunder. Generell nahm seine Eifersucht, die er gegen alles und jeden richtete, ein wenig ab. Zumindest durfte sich Eijiro allein mit ihm in seinem Zimmer aufhalten ohne das der Blonde direkt explodierte. Konnte aber auch daran liegen, dass er Eijiro generell als seinen besten Freund vertraute. Dahingehend freute es ihn wohl, dass sich die beiden inzwischen so gut verstanden und Izuku ihn genauso zu seinen engsten Freunden zählte. Er war sich sehr sicher, dass es Eijiro nicht anders sah.   Als er mit dem Rothaarigen vor einigen Tagen in der Stadt war, um für ihn einen passenden Kontroller zu besorgen, hatte Eijiro seine eigenen Pläne. Was Izuku zu dem Zeitpunkt nicht wusste war, dass Eijiro auch etwas für ihn besorgte. Erst als sie zurück in seinem Zimmer waren, offenbarte ihm der Rothaarige, was er als Geschenk für ihn besorgte. Als er diese Folie erst sah, war er verwirrt, da er mit dem Stück Papier nichts anfangen konnte, doch Eijiro erklärte sofort euphorisch, um was es sich hierbei handelte. Izuku kannte einen solchen Folienbezug bereits von Katsuki, da sein Freund all seine Sachen mit einer solchen personalisierte – ob es ein Kontroller, die ganze Konsole oder nur Zubehör war. Katsuki hatte so gut wie alles foliert, in den meisten Fällen auch in dem komplett gleichen Design. Eijiro hatte ihn eine spezielle Folie für seinen neu gekauften Controller geschenkt.   Mithilfe von Eijiro bezogen sie seinen Kontroller, er konnte sich nicht oft genug bedanken und war so glücklich darüber, seinen eigenen selbst designten Kontroller zu besitzen, dass er Eijiro so stürmisch umarmte, sodass der Rothaarige sein Gleichgewicht verlor und zusammen mit dem Grünhaarigen ins Bett plumpste. Zum Glück hatte diese Aktion Katsuki nicht gesehen, denn Eijiro lief sofort feuerrot an, als er dann auf seinem Schoß saß, ungewollt natürlich. Izuku wollte nur seine absolute Freude zeigen, ihn umarmen. Was er trotz der Umstände auch tat, zwar legte der andere auch seine Hände nach kurzen zögern um ihn, doch sein rotes Gesicht verlor nicht an Farbe, sie schien auch seiner Haarfarbe starke Konkurrenz zu machen. Nach langem belanglosem Knuddeln im Bett lösten sie sich auch voneinander. Sahen sich danach eine Weile nicht mehr an und schwiegen. Peinlich war es beiden dennoch.   Die Folie selbst färbte seinen Kontroller in ein dunkles Grün mit jeweils einem schwarzen, breiteren Streifen an der Seite. Dazu bekam er von Eijiro Sticker mit der Form eines grünen Hasen und einer silbernen Maske auf dem Mund darauf geklebt. Dazu erklärte er: „Als ich die gesehen habe, musste ich sofort an dich denken! Die sehen dir doch voll ähnlich! Du bist auch so ein niedliches Häschen“, mit diesen Worten errötete Izuku stark. Von Eijiro hatte er noch nie ein Kompliment erhalten. Doch schon wenig später lachten sie darüber, da beide wussten, wenn diese Worte ein gewisser Blonder gehört hätte, gäbe es vermutlich tote. Izuku schlug ihm leicht in die Schulter und meinte „Dann bist du ein Haifischbaby“.     Izuku gab es ungern zu, aber es machte ihm wahnsinnigen Spaß mit Eijiro zu zocken. Er erwischte sich sogar dabei, wie er Katsuki inzwischen sehnsüchtig dabei zusah, lieber selbst spielen würde. Daher zog er sich meist lieber in sein Zimmer zurück. Er verstand mittlerweile, warum Katsuki davon nicht genug bekam. Wenn man einmal wusste, was man tun musste, war es auch echt lustig! Er würde sogar behaupten, es zählte mittlerweile zu seinen Lieblingsbeschäftigungen und in dem Rothaarigen hatte er wirklich einen guten Freund gefunden.   Sie spielten eine Runde auf der Karte und versuchten gemeinsam die Runde für sich zu gewinnen, während sie auf andere Mitspieler auf der Map Jagd machten. Gespielt wurde auf zwei separaten Bildschirmen. Die hatten insgesamt vier davon. Die standen sich jeweils auf der Kommode mit dem Rücken zueinander gegenüber. So konnte man im Gemeinschaftsraum in der kleinen separaten Lounge gemeinsam zocken. Katsuki hatte einmal zusammen mit Eijiro darum gebeten dass es mehrere Bildschirme gab, so hatten sie seit drei Wochen mehrere erhalten. Auch hatte er die Umbauarbeiten organisiert. Vor jeweils einer Seite von zwei Bildschirmen stand eine große Sofalandschaft. So konnte man auch gut das Spielgeschehen beobachten.     „Hah! Headshot“, rief Izuku erfreut aus, als er den Feind besiegte und sich auf die Suche nach dem nächsten Gegner machte. „Kannst du mir auch mal was übrig lassen? Du sahnst hier die ganzen Kills ab! Das ist überhaupt nicht männlich von dir“, beschwerte sich Eijiro, während Izuku den nächsten zur Strecke brachte. „Dann streng dich mehr an!“, konterte Izuku sogleich, wandte seinen Blick dabei nicht vom Bildschirm ab. „Wie den, wenn du mir alles vor der Nase wegknallst?“   „Dann streng dich halt mehr an“, wiederholte Izuku schreiend seine Worte. „Du bist ja schlimmer als Bakubro“, nuschelte Eijiro beleidigt. Als sie die Runde schließlich gewannen und der Rothaarige den Kontroller zur Seite warf, beleidigt seine Arme verschränkte „Langsam versteh ich, warum die zusammen sind. So ähnlich wie sie sich sind“, nuschelte Eijiro beleidigt in seinen nicht vorhandenen Bart „Ich hätt dir das nie zeigen dürfen“, nuschelte er betrübt. „Du bist schon besser als ich!“, wandte er sich nun an den Grünhaarigen, zog dabei eine Schmolllippe und schniefte theatralisch. Izuku kicherte und beugte sich zu ihm „Danke dafür Ei-chan⁓“, dann hauchte er ihm einen Kuss auf die Wange, was den Rothaarigen erröten ließ. Er schnappte sich eilig seine Dose und trank sie leer. „Nächste Runde!“, grölte Eijiro los, versuchte von seinen rot gewordenen Wangen abzulenken und schon wurde sie nächste Runde gestartet.   Immer mehr Runden wurden gespielt, dabei übersahen sie ein wenig die Zeit. „Alter! Bleib doch stehen, man. Midobro!! Hinter dir“, fauchte Eijiro den Bildschirm an und verriss seinen Kontroller, stupste ihn dabei mit der Schulter an „Ah Shit! Bleib doch stehen, Hah! Getroffen“, jubelte nun Izuku los „Ich hab ihn! Ich hab ihn!“, rief er erfreut aus und sprang im Sofa auf seinen Knien auf und ab. „Yes!“, freute sich Eijiro, hob seine Hand und wollte Izuku abklatschen.   „Was hast du getroffen?“, ertönte eine tiefe Stimme, ihm eine nur allzu bekannte Stimme. Izuku sowie auch Eijiro erstarrte in der Bewegung, beide sanken wieder zurück ins Sofa. Von der Euphorie ihres Rundensieges war nichts mehr zu sehen. Augenblicklich ließ Izuku seinen Kontroller in seinem Rücken verschwinden, schaltete ihn blindlings aus. Der zweite Spieler war im Spiel nicht mehr zu sehen, galt als ausgeloggt. „Ka.. Kacchan.. ehm uhm was machst du schon hier?“, fragte er seinen Freund, gespielt lächelnd, als dieser näher kam. Izuku stupste Eijiro an, dass er die Konsole ausmachen sollte, ein stummer Blickstreit entstand, worin sie sich mit den Augen und Gestiken verdeutlichten die Bildschirme auszumachen.   „Freust du dich nicht, mich zu sehen?“, fragte er neugierig, trat hinter das Sofa, drückte ihm einen Kuss auf den Kopf und schlang seine Arme um den Grünhaarigen. „D.. doch..“, bekam Izuku noch hervor, nicht wissend was er sagen sollte, starrte er monoton vor sich hin. Plötzlich spürte er einen Ruck an seiner Schulter. Katsuki sprang über die Lehne des Sofas und setzte sich neben Izuku. Verdutzt blickte Izuku ihn an, blinzelte überrascht und erhielt daraufhin einen sanften Kuss auf seine Lippen „Alles in Ordnung?“, fragte der Blonde nach, Izuku nickte „Ja“, der Blonde lächelte und strich ihm eine Strähne hinter sein Ohr.   „Was spielt ihr?“, er blickte auf das Fernsehgerät vor ihnen, wo noch immer das Spiel aktiv war. Sein Bildschirm ging glücklicherweise gerade auf Standby. „Ei.. Eijiro spielt..“, stotterte Izuku bloß, wandte seinen Blick auf seinen Schoß, traute seiner Mimik nicht über den Weg „Warum bist du nicht im Unterricht Kacchan?“, kam es leise über seine Lippen. Das seine Worte nach einer Anschuldigung klangen, bemerkte er nicht.   „Ja Katsuki warum bist du nicht in der Schule?“, fragte nun auch Eijiro nach, beugte sich dabei etwas nach vorne und stützte seine Arme auf seinen Beinen ab. „Wurde gefault und musste dann zur Krankenstation. Hab mir die Hand gestaucht und muss mich etwas schonen“, ein Kuss auf die Wange von Izuku „Keine Sorge ist nicht so schlimm“, fügte er noch an, als er den besorgten Blick von Izuku bemerkte. Ein weiterer Kuss auf seine Lippen folgte, flüchtig wie ein Blatt im Herbstwind.     „Spielen wir eine Runde?“, stellte er letztendlich die Frage, sein Blick fiel zuerst auf Eijiro und dann auf Izuku. „Klar wieso nicht. Spielst du mit Izuku?“, fragte nun Eijiro schelmisch grinsend nach, lächelte ihm schief entgegen, dass man seine Haifisch zähne blitzen sehen konnte. Izuku schluckte, wusste nicht recht, was er tun sollte. Plötzlich legte Katsuki seine Hand auf sein Bein und drückte es leicht, strich mit dem Daumen dabei sanft über seinen Schenkel. „Spielst du mit?“, fragte er sanft. Izuku presste die Lippen aufeinander. Sollte er oder sollte er nicht? Konnte er den so tun, als wäre er schlecht?   Scheinbar interpretierte er sein Zögern als Unsicherheit. Nur das es komplett anders war. „Na komm, ich helf dir auch“, merkte Katsuki an und holte zwei neue Kontroller. Izuku lächelte schwach, nahm den anderen Kontroller entgegen und setzte sich leicht auf seinen eigenen in seinem Rücken. Die Worte von Katsuki spornten ihn an, wenn der Blonde dachte, er brauchte Hilfe, würde er sein blaues Wunder erleben! Katsuki nahm ihm den Kontroller wieder aus der Hand und schaltete ihn für Izuku ein, dann reichte er ihn wieder, aber nicht ohne sich einen weiteren Kuss zu klauen. „Danke“, sagte Izuku bloß, nahm den Kontroller in die Hand und beäugte ihn kritisch. Lieber würde er seinen Eigenen nehmen, doch das wäre wohl zu auffällig. Mit diesem Umstand musste er sich jetzt wohl zufrieden geben.   „Was spielen wir? Zwei gegen Einen?“, lachte der Blonde selbstsicher. „Ich kann auch auf die andere Seite gehen, dann habt ihr es wenigstens etwas einfacher“, fügte er noch hinzu und grinste siegessicher. Eijiro und Izuku tauschten blickte aus und pressten belustigt ihre Lippen aufeinander. „Ja wieso nicht“, meinte Eijro gespielt ernst und stellte das Spiel ein. „Aber lass uns wenigstens eine kleine Chance“, fügte er noch mit einer Schmolllippe hinzu. Izuku presste die Lippen aufeinander, um ein Schmunzeln zu unterbinden „Wir suchen die Karte aus, zwanzig Minuten. Das Team mit den meisten kills zahlt die Pizza?“, grinste Eijiro selbstsicher. „Tsk. Als ob ihr Gegner wärt. Tut mir leid, Sweety“, er küsste seine Wange, stand auf und setzte sich auf das Sofa auf der gegenüberliegenden Seite der Kommode, zum dritten Bildschirm. Izuku sagte dazu nichts, tauschte nur einen Blick mit Eijiro der ihm deutete, langsam zu machen. Dann sah er auf seinen Bildschirm und wartete, bis das Spiel eingestellt wurde. Katsuki war sich seines Sieges sehr sicher, zu sicher. Izuku beugte sich zu Eijiro und flüsterte ihm eine Strategie ins Ohr, dieser nickte verstehend. Sie machten aus, dass sich Izuku im Hintergrund aufhielt und versuchte schlecht zu spielen. Die Betonung lag auf versuchte.   Das Spiel startete.   „Na wo versteckt ihr euch den?“, grinste Katsuki und lief durch die Karte. „Sorry Babe“, schon lag Izuku am Boden und senkte seufzend den Kontroller. Er biss sich auf die Unterlippe, da er sich mehr schlecht als recht von Katsuki hatte erwischen lassen. Was dem Blonden nicht auffiel das er mit einer einfachen Pistole unterwegs war. Seine Sniper hatte er noch nicht verwendet, diese wollte er auch nicht offenbaren. Katsuki stufte ihn als so schlecht ein, sah nicht einmal einen richtigen Gegner in ihm, dass er auf seine Waffen nicht annähernd achtete. Die nächsten beiden Runden liefen ähnlich ab, er wollte seinen Freund in Sicherheit wiegen. Blindlings lief er über die Karte, schoss auf Häuser und Geräte um ja auf sich aufmerksam zu machen. Hätte er eine Leuchtrakete, würde er die auch zünden, die wenigen Blendgranaten, die er besaß, zündete er auch so, dass er selbst davon getroffen wurde. Er spielte so unglaublich schlecht, das es ihm selbst beim Zusehen weh tat. Eijiro grunzte bereits belustigt vor sich hin und erhielt von Izuku nur einen bösen Blick. Hin und wieder auch seinen Ellbogen gegen seine Rippen, denn die einzigen Kills kamen diesmal nur von dem Rothaarigen.   Die vierte Runde startete. Restzeit: 8 Minuten. Izuku machte ernst.   Er suchte sich auf schnellsten Weg einen Ort, wo er geschützt war und einen guten Blick über die Karte hatte. Sie spielten ohnehin auf seiner Lieblingskarte. So schlich er sich in sein Lieblingshaus, wo er den besten Überblick über die Karte hatte. Er stellte sich an sein Fenster, duckte sich, wechselte zu seiner Sniper und suchte die Karte nach Katsuki ab. Sein Cursor lag genau auf seinem Freund, ein böses Grinsen schlich sich auf seine Züge. Ein Knopfdruck und er wäre Geschichte. Izuku leckte sich grinsend über die Lippen. Sein Pulsschlag nahm neue Formen an, schlug in einem gänzlich unbekannten Takt gegen seine Brust „Wenn ihr euch nicht anstrengt, gewinnt ihr das nicht. Ich bin- Fuck!“, fluchte er auch schon lautstark los, als Izuku den Schuss seiner Waffe gezielt löste und Katsuki mit nur einem Schuss traf. Izuku spürte den Blick von Eijiro auf sich, verhielt sich aber ruhig. So als wäre nichts gewesen.   Nur das leichte schmunzeln war auf seinen Zügen zu erkennen.   Katsuki knurrte angepisst, doch sagte nichts dazu. Tat es wohl als Glücksschuss ab, nur hatte es mit Glück nichts zutun. Die nächsten beiden Runden verliefen ähnlich. Izuku konnte es einfach nicht lassen, auf seinen Freund zu zielen, es machte einfach Spaß. Da Katsuki der einzige Spieler in seinem Team war, war die Runde auch mit seinem Game Over beendet. Dabei starb Izuku kein weiteres mal. Katsuki war aber wirklich ein gutes Ziel, völlig ungedeckt. Da hatte er in den letzten Wochen hartnäckigere Gegner.   „Kirishima! Lass das zum Fick.“, fluchte der Blonde, als er erneut durch seinen Schuss zu Boden ging und beschimpfte seinen rothaarigen Freund. Izuku hatte Katsuki wieder genau im Visier, wollte soeben abdrücken, als Eijiro sich zu ihm beugte. „Willst du es ihm nicht sagen, wer ihn ständig killt?“, flüsterte der Rothaarige „Warum denn? Macht doch Spaß“, kicherte Izuku „Aber du snipst ihn instant weg! Er gibt mir die-„ „Was tuschelt ihr hier? Ich.. Fuck!“, schrie Katsuki los, als er seinen Lebensbalken am Ende sah. Immer wieder und wieder killte Izuku seinen blonden Freund. „Welcher Bastard bringt mich hier ständig um?“, schrie der Blonde herum „Und wo zum Fick steckt eigentlich mein Baby? Ich komm ja nicht mal dazu euch zu suchen“, fluchte er, man hörte den Kontroller dabei bedrohlich knacken „Eijiro! Du Bastard“.   Die nächste Runde startete..   „Das ist nicht Eijiro“, merkte Izuku in der nächsten Runde an. „Wie?“, er erkannte durch das Visier, wie sich Katsuki unruhig bewegte, sein Charakter drehte sich um seine eigene Achse, verzweifelt auf der Suche nach dem Täter. „Das bin ich Kacchan“, klärte er seinen Freund ruhig auf „Headshot~ Boom“, fügte er diabolisch an.   ..ein weiterer Schuss.   Katsukis Lebensbalken fiel sogleich auf Null. „Fuck..“, hauchte er leise und sank zurück ins Sofa. Starrte fassungslos auf den Bildschirm mit dem ‚Game Over‘ darauf.   Sein Tod unausweichlich.   Da Katsuki keinen Ton mehr von sich gab, stand Izuku von seinem Platz auf, umrundete das Sofa und setzte sich breitbeinig auf den Schoß von Katsuki. Er nahm sein geschocktes Gesicht in seine Hände „Tut mir leid. Ich wollt dich überraschen“, dann landeten seine Lippen auf Katsukis, innig küsste er den Blonden. „Wann bist du so gut geworden?“, fragte Katsuki an seinen Lippen. „Kiri hat es mir beigebracht“, kurz schielte er zurück zu seinem Freund dann lag seine Aufmerksamkeit wieder auf dem Blonden. Sanft strichen seine Finger durch seine Haare.     „Das will ich sehen“, hauchte er, presste kurz seine Finger in seinen Hintern, bevor er den Jungen auf seinem Schoß umdrehte und ihm den Kontroller in die Hand drückte. „Zeig mir! Sonst glaub ich dir das nicht“, knurrte er verärgert, küsste aber dennoch seinen Nacken. Izuku lächelte, genoss kurz die Liebkosungen und blickte dann zwischen den Bildschirmen hindurch zu Kirishima, seinem Zockerbro.      „Bereit Ei-chan?“, fragte er dem Rothaarigen, dabei wechselte er mit wenigen Klicks die Waffen.   „Yo kann losgehen.“ Izuku schmiegte sich an den Oberkörper von Katsuki. Dieser legte seinen Kopf auf seine Schultern und seine Hände auf seine Schenkel. Izuku konzentrierte sich auf das Spiel und begann die Karte schleichend nach Eijiro abzusuchen. Versuchte dabei weder entdeckt noch gehört zu werden. „Ei-chan?“, fragte Katsuki verwundert nach, küsste seinen Nacken entlang zu seiner Halsbeuge. Izuku reagierte nicht darauf, musste er sich doch auf das Match konzentrieren. Es dauerte nicht lange, da fand er Eijiro auch schon auf der Karte. Doch sein erster Schuss verfehlte ihn. „Verdammt. Andere Strategie.“   Er streifte durch die Karte und tauschte seine Sturmwaffe gegen seine geliebte Sniper aus. Sein nächster Weg führte ihn zu einer Erhöhung, wo er sich ein Versteck suchte und auf die Lauer ging. Kaum kreuzte Eijiro kurz seinen Visier, drückte er auch schon ab. Aus sicherer Entfernung knockte er den Charakter von Eijiro aus. „Krass.. das ist echt scharf“, fügte Katsuki lüstern an, seine Hände strichen über seine Schenkel unter sein Shirt, während seine Lippen seinen Hals entlang fuhren. Das es Katsuki anmachte, das er gut im Shooter war, hätte er auch nicht gedacht. Die eindeutige Erektion, die er unter seinen Hintern spürte, sprach eindeutig dafür.     Izuku drehte sich um und blickte in das erregte Gesicht seines Freundes, der ihn Lippen beißend entgegen blickte und ihn in einen sehr leidenschaftlichen Kuss zog.   ~°~•♥•~°~   Worterklärungen:   Map: Weltkarte, Landkarte Headshot: Kopfschuss Playsi: Playstation Sniper: Gewähr für Fernangriffe Snipen, snipst: mit der Waffe einen Schuss erzielen Kills: Anzahl getöteter Spieler Visier: Kleine gezoomte Anzeige Killen: töten im Spiel Charakter: gespielte Figur/Person Lebensbalken: angezeigte Lebenspunkte Match: Spielrunde   Kleiner Funfakt: Die Erklärung und auch die Hinweise am Anfang habt ihr völlig meiner Beta zu verdanken. Sie wies mich darauf hin, dass es gut wäre disbezüglich anzumerken. Also ich hätt euch einfach eurem Schicksal überlassen :D   A/N: Ja gut, das davor war auch einer xD Bezüglich Heartbeat nächste Woche. Ich hab zwar Prüfung und alles aber ich denke das Kapitel wird dennoch erscheinen den ernsthaft. Ich bring es nicht übers Herz euch 4 Wochen auf den Smut warten zu lassen. Wann es kommt weiß ich allerdings nicht. Entweder Donnerstag oder erst am Wochenende. Denn wie gesagt, ich hab nicht wirklich den Kopf dafür.    In Love, eure Seiyna   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)