be mine - Du & Ich von Seiyna-chan (Fortsetzung) ================================================================================ Kapitel 49: Unterbrechung -------------------------   Das Feriencamp letzter Teil    Tag 6 letzte Nacht Unterbrechung     Katsuki ♫       Der restliche Nachmittag war mit freiwilligem Training ausgelegt. Sie durften frei entscheiden, ob und was genau sie trainieren wollten. Gekocht wurde von Haus A, wobei er mit in der Küche stand, da er es sich nicht mitansehen konnte, wie sich sein Freund in die Finger schnitt. Da er schon den einen oder anderen Finger verarzten musste, entschied er sich dazu, ihm in der Kantine etwas beizustehen und ihm etwas Nachhilfe in Sachen Kochen zu geben. Jetzt wusste er zumindest, warum im Internat immer zu zweit gekocht wurde. Wer wusste schon, wie der Fraß ansonsten schmeckte, den der Nerd fabrizierte! Mit Sicherheit ließ er sich nicht vergiften.   Nachdem das Abendessen abgeschlossen und sie die Küche im Ordnungsgemäßen – nach seinen Vorstellungen wieder aufgeräumt und geputzt hatten, schickte er Izuku los, seine Sachen zu packen und sich Wechselkleidung heimlich mitzubringen, denn Izuku – so entschied er kurzerhand, würde diese Nacht bei ihm verbringen. Keine Nacht wollte er mehr ohne seinen süßen Brokkoli verbringen. Er brauchte nach dem kleinen Streit einfach seine Nähe, musste spüren, dass er bei ihm in seinen Armen war. Zu sehr saß die Angst in den tiefen seiner Seele, dass er ihn an einen anderen verlieren könnte. Die anfallende Schmutzkleidung konnten sie auch zwischen seine packen. Im Grunde verbrachten sie ja im Internat auch ihre Abende zusammen.   Eijiro störte es nicht sonderlich und freute sich mehr für ihn, als das er ihn verpetzen würde.   Gut für ihn. Eine Morddrohung weniger.   Aizawa würden sie über ihre unerlaubte Zweisamkeit nichts berichten. Shoto sowie auch Eijiro würden sie auf jeden Fall decken. Kaum auszudenken, welche Strafe sich ihr Klassenlehrer einfallen lassen würde, wenn er davon Wind bekam. Von Izuku hielt er sich nicht fern! Es wäre nicht seine erste Straftat, aber diesmal von einem äußerst reizenden Wert. Dennoch wollte er nicht unbedingt erwischt werden, schon gar nicht Izuku dort hineinziehen. Er vertraute Eijiro, auch Shoto minimal – wusste das die beiden nichts verraten würden. Eijiro sowieso nicht und Shoto würde Izuku nicht verraten, da war er sich sicher.   Den letzten gemeinsamen Abend ließen sie mit einem gemütlichen Beisammensein abklingen.   Das komplette Camp, alle Schüler, die diesen derzeit beiwohnten, hatte sich im Gemeinschaftsbereich verabredet und saßen gemütlich auf Bänken, Tischen oder mit einer Decke am Boden zusammen. Jeder hielt eine Flasche oder einen Becher in der Hand, dabei kamen sämtliche Themen auf. Sie unterhielten sich ausgelassen über die Vorkommnisse im Ferienlager und auch über ihr kommendes Schuljahr, welches vor ihnen stand. Schließlich verfolgten sie alle dasselbe Ziel, auch wenn sie in andere Schulen gingen. Es war eine sehr lustige Runde, dies empfand auch der Blonde. Obwohl er mehr seinen Freund beobachtete, der nicht unweit von ihm entfernt auf einer Decke am Boden saß. Es war nicht so, dass er eifersüchtig war oder ihn kontrollieren wollte. Er liebte es einfach nur ihn anzusehen. Wenn er ausgelassen lachte und dabei dieses Besondere strahlten im Gesicht trug.   Izuku war einfach schön. So atemberaubend schön.   Eben dieser saß inmitten seiner Freundesgruppe und lachte glückselig vor sich hin. Shoto hatte einen Arm um ihn gelegt, doch selbst das störte den Blonden nach letzter Nacht nicht mehr. Im Gegenteil, er respektierte nun die Freundschaft der beiden und wusste, dass er dazu gehörte. Shoto war ein guter Freund für Izuku und auch für ihn selbst. Zumal er dem Zweifarbigen viel zu verdanken hatte.     Shoto blickte wenig später in seine Richtung, da er teilnahmslos auf einer der Bänke saß. Zwar neben Eijiro, doch dieser unterhielt sich gerade angeregt mit Hanta, Denki und Mina, die über etwas Diskutierten. Da er so konzentriert damit beschäftigt war Izuku zu beobachten, bekam er nicht mit, über was sie neben ihm beinahe stritten. Shoto lächelte ihm aufmunternd entgegen und winkte ihm wenig später zu sich. Wie in Trance stand Katsuki auf und befand sich keinen Herzschlag später auf der anderen Seite von Izuku. Mit einem lieblichen Lächeln lehnte sich der Grünhaarige leicht an seine Schulter und griff nach seiner Hand, welche er leicht in seiner drückte. Mit einem zuckersüßen Blick sah er zu ihm empor, sah in seine vor Liebe glänzenden Augen, was sein Herz sofort höher schlagen ließ. Eine Liebe, die nur ihm alleine galt. Ja - sein Leben hatte sich wirklich ins Positive entwickelt. Mit dem wundervollen Geruch von Izuku, der dicht an ihm lehnte, war der Abend nur noch schöner.     Nach einigen erheiterten Stunden der Gemeinsamkeit verabschiedeten sich die meisten Schüler, um in ihre Wohneinheiten zurückzukehren und verschwanden in der Nacht. So auch die kleine Gruppe auf dieser inzwischen recht kleinen Decke, die sich neben den Freunden von Izuku um seine eigenen erweitert hatte. In den jeweiligen Gruppen, die zusammen ein Haus bewohnten, gingen sie letztlich wieder zurück in ihre jeweiligen Wohneinheiten. So verabschiedete sich auch Shoto von ihnen, da er zusammen mit Denki und Hitoshi den Weg zurück beschritt. Er wünschte ihnen noch eine gute Nacht und drückte Izuku noch einmal fest zum Abschied an sich. Er flüsterte dem Grünhaarigen noch etwas ins Ohr, was diesen hochrot anlaufen ließ, bis er ihn wieder frei gab und sich winkend auf den Weg machte. Danach machten sie sich auch auf den Rückweg. Izuku ging schleichend neben ihn her und war noch immer rot im Gesicht, welches er zu Boden gerichtet hatte. Katsuki legte einen Arm um seine Taille und drückte ihn leicht an sich, ein schüchternes Lächeln seitens des Grünhaarigen, doch er fragte nicht nach, was Shoto ihm genau gesagt hatte. Er konnte es sich schon denken. Zumindest soweit kannte er den Zweifarbigen bereits. So machte er sich mit Izuku im Arm und Eijiro an seiner Seite auf den Weg zur Wohneinheit D in ihre Wohnung mit der Nummer 3.   Da es schon recht spät war, beschlossen sie, direkt ins Badezimmer zu gehen, um sich bettfertig zu machen. Nacheinander gingen sie duschen und wünschten sich gegenseitig eine gute Nacht. Izuku war der Erste, der Duschen ging und lag demnach schon eingerollt in seinem Bett, als Katsuki als letzter das Badezimmer mit nur einem Handtuch um die Hüften verließ. Er wünschte Kirishima noch eine gute Nacht, der sich gerade in sein Zimmer verziehen wollte und machte sich auf den Weg in sein eigenes, wo sein süßer Freund bereits auf ihn wartete.     Izuku lag mit dem Rücken zu ihm gewandt. Wenn der Kleine dachte, er würde so einfach davonkommen, täuschte er sich gewaltig. Mit einem dreckigen Grinsen im Gesicht ließ Katsuki sein Handtuch fallen und legte sich, wie Gott ihn schuf, zu seinem Freund unter die Decke. Dieser hatte zu seinem Glück nur eine Boxershorts an. Eine wirklich einfache Angriffsfläche für ihn.   Dicht presste er seinen nackten Körper an den Rücken von Izuku, sein Hintern passte optimal in sein Becken, rundete ihre derzeitige Löffelchenstellung perfekt ab.   Seine Lippen legten sich hauchzart auf seine sensible Haut in seinem Nacken, küsste ihn federleicht, wanderte mit seinen Lippen die empfindsame Haut entlang. "Mhm", summte Izuku genüsslich. Ein Zeichen, dass sein Liebster noch nicht schlief, doch selbst wenn er bereits geschlafen hätte, wäre es kein Hindernis gewesen. Katsuki schlang seine Hand um den eher zierlichen Körper und strich mit der bloßen Hand über seinen Oberkörper, streifte dabei gezielt seine Nippel mit den Fingern, fuhr seinen Weg weiter abwärts zu seinem Bauch. Streichelte zärtlich über seine Haut und merkte, wie sich eine Gänsehaut unter seinen Fingern bildete. Feine Härchen, die sich nach seiner Berührung aufstellten, gefolgt von einem fast unmerklichen Schauer, der über seinen Körper zog. Katsuki blieb nichts verborgen, zu sehr genoss er seine Wirkung auf Izuku, wie sein ganzer Körper auf ihn reagierte.    Er küsste sich von seiner Halsbeuge hoch zu seinem Ohr, leckte dabei leicht über seine weiche Haut. "Hey Baby~", raunte er dunkel in diesen, zog mit seinen Zähnen leise knurrend daran. "Kacchan.. Lass das", kam es schlaftrunken von dem Grünhaarigen "Was denn?", fragte er unschuldig, leicht raunend nach, glitt mit der Hand weiter südlich, fuhr über seine Mitte und massierte leicht über das weiche Glied von seinem Freund. "Na das", doch hingegen seiner Worte, bewegte er seine Hüfte seiner Hand entgegen, wo er eindeutig spüren konnte, wie sich seine Short langsam füllte. Katsuki wusste genau, dass es Izuku genauso oft brauchte, wie er selbst. Wenn nicht sogar ein bisschen mehr. Ein weiterer Grund warum sie sich so gut ergänzten. Sie waren einfach perfekt für einander.   Mit seinen Fingern fuhr er seinen mittlerweile halbharten Schaft auf und ab, übte dabei leichten Druck dagegen aus "Ich mach doch nichts", raunte er dunkel, leckte seine Ohrmuschel entlang und ließ den Grünhaarigen damit erschaudern. Izuku kippte seinen Kopf leicht zur Seite und legte seinen Hals damit frei, leise keuchte er auf, drückte sich ihm wohlig entgegen. Dieser stillen Einladung kam er nur zu gerne entgegen, fuhr mit seinen Lippen der samtigen Haut an seinem Hals entlang, bis er in seiner Halsbeuge angelangt war, wo er seine Zähne an einer bestimmten Stelle in seiner Halsbeuge versenkte. Izuku wurde zunehmend unruhiger und rieb sich leicht mit seinem knackigen Hintern an seiner Mitte. Sein Glied reagierte sofort auf die Reibung und stand bereits wie eine Eins. Dadurch das Izuku immer wieder sein Bein leicht anhob, glitt sein Schwanz zwischen diese hindurch. Er bewegte sich leicht und rieb sich selbst durch seine Schenkel hindurch. Izukus Atem beschleunigte sich, seinen Puls spürte er an seinem Hals unter seinen Lippen im erhöhten Takt schlagen. Als ob der Kleine es nicht auch wollte. Sein Körper verriet ihn doch, so hart wie er inzwischen war, wollte er es doch genauso "Kacchan.. hör auf. Wir können es hier nicht tun", kam es heiser über seine Lippen. Als ob er bei dem Klang seiner erregten Stimme noch widerstehen könnte. "Wieso nicht? Tu nicht so, als ob du dich nicht nach meinem Schwanz sehnen würdest. Als ob du nicht von mir gefickt werden willst", um seine rauen Worte zu untermalen, stieß er einmal fest mit seinem Becken zwischen seinen Beinen hindurch gegen seinen Hintern, streifte dabei seine empfindliche Rose. Ein ersticktes Keuchen erklang. „Nggh!“ Izuku schlug sich mit einer Hand auf den Mund, verbiss sich leicht in seinem Finger. Ein Anblick der heißer nicht sein konnte. Dann hob er seine andere Hand nach hinten und schob sie in seine Haare am Hinterkopf, seinen Kopf drehte er leicht in seine Richtung. "Ei..ji was wenn er uns hört? Lass uns.. das auf morgen verschieben. Morgen sind wir.. wieder im Internat und haben das Zimmer nur für uns", seine Stimme war heiser, gebrochen und verdammt erregt. Ob Izuku selbst merkte, wie unglaubwürdig seine eigenen Worte klangen? Katsuki ließ seine Lippen über seine weiche, sensible Haut gleiten, bis er eine geeignete Stelle fand. Dann biss er unsanft hinein, saugte sich an seiner Haut fest. Markierte ihn als sein eigen, beobachtete aus dem Augenwinkel, wie rot seine Wangen inzwischen waren. Sein Mund zu einem stummen stöhnen geöffnet "Dann sei leise, wenn du nicht willst, dass er uns hört".   "Nein.. Kacchaaan~. Lass uns einfach schlafen", widersetzte er sich weiter. Seine Stimme so dunkel und lustgetränkt. Katsuki beschloss ihm einfach seine Lust vor Augen zu führen. Seine Hand ließ von seiner Erregung ab, strich über seine festen Schenkel, die seiner Berührung beinahe folgten. Seine flache Hand lege sich auf seinen prallen Hintern und drückten seine Backen leicht. Katsuki konnte seinen schweren Atem hören - sein Becken, das sich seiner Hand entgegen drückte. Izuku schien zwischen Lust und Vernunft gefangen zu sein. Deku lehnte sich zurück, dichter an seine Brust, drehte seinen Kopf zur Seite, schien einen Kuss zu wollen. Katsuki tat ihm den gefallen und kam seinen Lippen entgegen. Ein anfangs unschuldiger Kuss, der sofort feuriger wurde. Izuku schob ihn ohne Vorwarnung die Zunge in den Mund, stupste sofort die seine an. Forderte ihn heraus.   Das Glied zwischen seinen Beinen schwoll nochmals an, wurde noch härter. Nun war er es, der keuchte. Die Ungeduld, sich tief in Deku versenken zu wollen, stieg unerwartet schnell an, brachte seinen Schwanz ins Pochen. Seine Hüften bewegte er wieder langsam, brauchte einfach die nötige Reibung. Katsuki rieb sich an seinen Freund, langsam - um sich nicht unabsichtlich über die Brücke zu katapultieren. Der Grad zwischen Erlösung und Zurückhaltung war dünn, hauchdünn. Eine falsche Bewegung und er würde sich zwischen seinen Beinen ergießen, zu heiß war er bereits auf seinen Freund.     Von der Ungeduld übermannt umfasste er mit flinken Griffen seine Boxershorts, war dabei, sie ihm von den Hüften zu ziehen, sich Zugang zu verschaffen. Doch Izuku machte ihn mal wieder einen Strich durch die Rechnung, er schien wieder zur Besinnung gekommen zu sein. Zu seinem Leidwesen. Der Grünhaarige umfasste flink sein Handgelenk und hielt sie fest im Griff, den Kuss löste er und schüttelte ausdruckslos den Kopf. "Nein Kacchan! Was soll sich Eijiro den denken, wenn wir es hier nebenan einfach..", er stoppte und errötete allein von dem Gedanken.   Katsuki wurde langsam sauer. Er lag mit Izuku allein - nackt in seinem verfickten Zimmer, einen verdammten Raum von Eijiro entfernt und dieser wies ihn allen Ernstes ab? Er wollte es doch selbst! Izuku war doch rattenscharf, das könnte auch ein Blinder sehen! Soll das ein dummer Scherz sein? Als sie gestern bei ihm übernachtet hatten, störte es ihn doch auch nicht, das Shoto einen Raum weiter war. Das war doch die pure Verarsche!     "Dein Scheiß ernst?", fauchte er ihn an und drückte den Grünhaarigen leicht von sich. Dieser legte unbehaglich die Arme um sich selbst, sah zur Seite und nickte tatsächlich. Das war doch ein schlechter Scherz! „Gestern hat es dich doch auch nicht gestört das Shoto nebenan war!“, fauchte er ihn entgegen. Er fühlte sich mit seiner Erektion hart allein gelassen. Verdammt unbefriedigt. „Aber.. das ist was anderes“, nuschelte er leise. Katsuki zischte leise.   Schön.. dann eben nicht.     "Wenn du nicht ficken willst, dann blas mir halt einen", knurrte er seinen Freund entgegen, schob ihn auf seinen Schoß und deutete mit seinem Blick nach unten. Izuku starrte ihn fassungslos an "Los jetzt! Ich bin wegen dir hart. Entweder wir ficken jetzt oder du kümmerst dich um mein Problem", eine Weile starrte ihn Izuku bloß an. Schien tatsächlich abzuwiegen, was er tun sollte. Welche Möglichkeit er bevorzugte, der Blonde rechnete bereits mit einer Standpauke, das er sich selbst um sein Problem kümmern sollte, doch dann.. "O.. okay..", kam es nach einer Weile leise von ihm. „Du hast recht.. ich bin dein Freund. Es ist meine Pflicht mich darum zu kümmern“.   Das perverse Grinsen ließ sich aus seinen Zügen nicht vertreiben.   Izuku beugte sich nach vorne, legte seine Lippen auf seinen Oberkörper und küsste seine Brust nach unten. Er sah auf seinen harten Schaft und lächelte anzüglich. Katsuki leckte sich gierig über die Lippen. Der Grünhaarige drängte sich zwischen seine Beine und machte es sich bequem, seine Fingerspitzen glitten über seine Länge, die sich ihm bereits entgegen streckte. "Los jetzt", knurrte er ungeduldig und hob ihm sein Becken entgegen.     Izuku legte sich zwischen seine Beine, schob seine Hände unter seinem Hintern, dann leckte er mit seiner Zungenspitze über seine Eichel, umkreiste sie "Oh Fuuck", keuchte er auf. Dann spürte er auch schon die feuchte Mundhöhle seines Freundes, wie er langsam in seinen Mund aufgenommen wurde. Stück für Stück drang er tiefer in seinen Mund, dabei immer wieder ein Stück zurück, nur um ihn noch tiefer in seinen Mund aufzunehmen.   Kaum stieß er an seiner Kehle, hielt Izuku kurz inne. Erzeugte damit abertausende Stromschläge durch seinen Körper. Izuku entließ ihn zur Hälfte aus seinem Mund, begann nun damit an seinem Glied zu saugen. Mit seinen Händen unter seinen Arsch schob er sich sein Becken von selbst in den Mund, fickte damit seinen Mund, während er mit seiner Zunge seine Länge mit umspielte und ihn schier den Verstand raubte. Das saugen wurde stärker, das Gefühl intensiver. "Scheiße!", stöhnte er heiser auf und drückte sein Becken von sich aus nach oben, die Hände von Izuku verschwanden und hielten seine Hüften nach unten fest. Immer stärker saugte er an seinem Schwanz und summte dabei angetan. Eine Hand löste sich von seinen Hüften und massierte seine Hoden. Katsuki beugte seinen Rücken durch und hielt sich an der Bettkante fest. Irgendwo brauchte er halt. Nichts schien ihm diesen geben zu können so verfing sich seine Hand schnell in seinen grünen Haaren, drückte den Jungen tiefer auf seinen Schwanz.   Izuku saugte fester, intensiver. Leise vor sich hin summend umkreiste er seinen Schaft mit der Zunge, fuhr damit immer wieder um seine Eichel. Das stetige Summen von dem Grünhaarigen sandte Vibrationen durch sein hocherregtes Glied. Ein Kribbeln ging durch seine Lenden, kündigte seinen baldigen Erguss an. Er war kurz vorm Kommen nur noch wenige Augenblicke, etwas wollte er es noch genießen. Seinen Höhepunkt hinausziehen. "Jah Deku~ mach weiter", keuchte er rau, seine Finger vergruben sich tiefer in seinen Haaren und drückten ihn fest auf seine Mitte, doch hingegen seiner Erwartung hob Izuku plötzlich den Kopf und holte ihn aus seiner anstehenden Ekstase. Schweratmend blickte er ihn fassungslos an, fühlte sich um seinen Orgasmus beraubt. Hintergangen.   "Warum hörst du auf?", keuchte er heiser, brauchte eine Weile um zu realisieren, was gerade geschah. Sein Tonfall war um Längen nicht so aggressiv, wie er klingen wollte. Es wäre gelogen, würde er behaupten, nicht sauer deswegen zu sein!   "Fick mich", war alles, was Deku sagte. Worte, die seinen Unmut augenblicklich verpuffen ließen. "Ich habs mir anders überlegt. Ich will dich Kacchan.. Bitte, fick mich", seine raue Stimme, ließ ihn pervers grinsen. Die grenzenlose Erregung, bei dem Gedanken ihn gleich ficken zu können, ließ seine Lenden zucken. Da störte es ihm nicht weiter, um seinen Höhepunkt gebracht worden zu sein "Ohja ich werde dich Ficken, Baby", er leckte sich lüstern über die Lippen. „So hart, dass du morgen nicht laufen kannst!“ Er packte die Schultern von Izuku und warf ihn nach hinten zurück. Bereit sich sofort ihm hinzugeben spreizte er willig seine Beine und machte ihn Platz dazwischen. Katsuki kam dessen sofort nach, beugte sich leicht über ihn und schob dabei das Becken von Deku leicht über seine Beine. Dann schob er ihn ohne Zögern zwei Finger in seinen schönen Mund "Schön nass machen", merkte er an, drückte seine Finger auf seine feuchte Zunge, die auch sofort heiß umspielt wurden. Angetan sah er Izuku dabei zu, wie er seine Finger lutschte. Izuku summte wieder angetan und schenkte ihm dabei einen anregenden lasziven Blick. Gott er schwor, dass er gerade noch geiler wurde.   Katsuki erwiderte den intensiven Blickkontakt mit derselben Lust, sein ganzes Gemüt war erhitzt, sehnte sich nach Erlösung. Izuku leckte und saugte an seinen Fingern und schlang seine Beine, um seinen Körper - bereit, seine Finger zu empfangen. Bot sich ihm nun willenlos an, gefügig und unterwürfig. Der Gedanke, dass sie jemand erwischen könnte, schien wie verpufft zu sein.   Katsuki zog seine Finger aus seinem Mund, strich mit seinen Fingern seinen angespannten Oberkörper entgegen, suhlte sich in dem wimmern von Deku. Kaum das er seine Lenden passierte, drückte er mit einer Hand seine Arschbacke zur Seite und schob zwei seiner Finger sogleich in seinen Freund. Dieser keuchte sofort auf und schob sein Becken den Fingern entgegen. "Wie geil du schon wieder bist", kommentierte er dunkel, beugte sich nach vorne und umkreiste mit seiner Zunge seinen Bauchnabel. Merkte, wie sich seine Bauchmuskeln anspannten bei der Berührung seiner nassen Zunge auf seiner nackten Haut, der dritte Finger folgte. Er dehnte ihn, streckte seine Finger und machte Scherenbewegungen. Dehnte ihn nur kurz, da Izuku seinen Schwanz ohnehin gewohnt war.   Katsuki entzog ihm seine Finger wieder, spuckte sogleich auf diese Finger und befeuchtete kurz seinen Eingang. Er hatte keine Lust sein Gleitgel wieder aus seinem Koffer zu holen. Das beanspruchte Zeit, die er nicht mehr hatte. Die er nicht vergeuden wollte. Er beugte sich nach vorne und küsste kurz seine Lippen. Sah in das bittende Gesicht des Grünhaarigen, dessen Lippen bereits bibberten vor Erregung "Umdrehen", befahl er schroff. Izuku schluckte und drehte sich auf den Bauch. Katsuki grinste, wenn er schon danach bettelte, von ihm gefickt zu werden, dann würde er es ihm auch richtig besorgen. Schön tief und dreckig.   Katsuki hob seine Hüften an, dass sich Izuku auf seine Knie stellen musste und ihm damit seinen entzückenden Hintern präsentierte. Sanft streichelte er über seine Backen, ergötzte sich an den hinreißenden Anblick. Izuku murrte gequält, sein Schwanz tropfte bereits leicht, so erregt war Izuku inzwischen "Ungeduldig?", fragte er ihn grinsend. Izuku sagte nichts, wartete still darauf es endlich besorgt zu bekommen. Er positionierte sich zwischen seinen Beinen, sein eigener pochender Schwanz stieß leicht an seinen Eingang, drang aber nicht ein. "Ungezogene Jungs müssen bestraft werden", raunte er dunkel. Izuku blickte erschrocken nach hinten, was Katsuki nur grinsen ließ. Das seine Augen dunkler wurden bei dem Gedanken an eine Bestrafung entging ihm nicht.   Doch dafür war keine Zeit. So wollte er es doch genauso.   "Kopf nach vorne", herrschte er ihn an und drückte diesen grob in die Kissen, ließ seine Hand darauf, zeigte seinem süßen Freund, dass er keine Gnade walten lassen würde. Dann stieß er mit dem Becken nach vorne und versenkte sich mit einem Mal in seinem grünhaarigen Freund. Dieser stöhnte laut auf, versuchte seinen Kopf zurück zu werfen, doch hielt Katsuki ihn mit Druck fest ins Kissen gedrückt. Izuku wimmerte auf, zog zischend die Luft in seine Lungen. Da hatte wohl doch jemand leichte Schmerzen.     Katsuki schloss einen Moment genüsslich die Augen, genoss die Enge um seinen Schaft. Dann begann er mit seinen Stößen. Immer tiefer, immer härter drang er in das enge Loch seines Freundes "Hah~ verdammt", stöhnte Izuku gedämpft ins Kissen. Katsuki ließ von seinem Kopf ab, verlagerte sein Gewicht und drückte Izuku mit einem festen Stoß gegen seinen Hintern komplett auf das Bett. Er setzte sich leicht auf seinen Hintern, sodass Izuku bäuchlings im Bett lag und fickte seinen Freund kräftig in die Matratze. Ein tiefer Schrei ertönte "Ngggh! Kacchan~", stöhnte Izuku zittrig ins Kissen, krallte beide Hände in die Bettwäsche. Katsuki beschleunigte seine Stöße und stieß sein ganzes Körpergewicht gegen seinen Freund, fand nach kurzen seine Prostata, was dem Kleineren erst recht hell stöhnen ließ. Izuku schnappte erstickt nach Luft und warf seinen Kopf in den Nacken, dabei erhob er leicht seinen Oberkörper "Oh Gott.. ja! Fester~ Ich komm.. glei- ahh", mit seinen Händen drückte er seine Backen fest auseinander, drückte seine Finger tief in seine Haut und drang dabei noch tiefer in seinen zuckendes Loch. Er stieg minimal von seinem Freund, hob ihn leicht an seinem Hintern an, sodass sein Oberkörper noch im Bett lag. Ein Bein stellte er neben dem Körper von Izuku auf und rammte sich noch härter in seinen Hintern. Izuku wandte sich unter ihm, wollte sich gegen seine kraftvollen Stöße wehren, doch Katsuki drückte ihm nur die Hand in den Rücken. Sah dabei angeregt zu, wie sein Schwanz rein und raus glitt. Immer wenn sein harter Schwanz seine Höhle verließ, drückte er sich kraftvoll wieder zurück, biss sich dabei auf die Lippe. Zu geil war dieser Anblick.   Ein weiterer Stoß in seinen grünhaarigen Freund, ließ das Bett kurz laut Quietschen und seinen Freund vor Erregung wimmern. Er selbst konnte mit Mühe ein tiefes grollen gerade so verhindern. "Kacchan.. zu tief", kam es von dem Kleineren. Er grinste bloß und stieß fester in ihn „Halt es aus“, knurrte er bloß, wusste das er bald seinen Höhepunkt haben würde. Nur noch wenige Stöße in das stöhnende Bündel unter ihm und sie beide würde ihren Höhepunkt erliegen. Katsuki genoss es in vollen Zügen, schloss seine Augen und blickte zur Decke hoch. Genoss das helle laute aufstöhnen von Izuku, als er mal wieder gezielt seinen Punkt stimulierte.   Plötzlich klopfte es wild an der Tür.   "Bakubro? Alles in Ordnung bei euch?", ertönte die besorgte Stimme von Eijiro an der Tür. Er hielt in der Bewegung inne. "Fuck..", kam es leise aus seiner Kehle. Izuku hielt seine beiden Hände vor sein - mit Sicherheit roten Gesicht. "Ist Midobro aus dem Bett gefallen oder warum hat er gestöhnt? Ich hab nen Knall gehört, hat er sich verletzt?", fügte er hinzu. Katsuki grinste dreckig und nahm seine Stöße in seinen Freund wieder auf, langsam und qualvoll. Izuku stöhnte gequält auf, wollte sich ihm entziehen, doch Katsuki hielt seine Hüften fest in seinem Griff. "Braucht ihr Hilfe?", die Türklinke bewegte sich. "A.. Eh nein! Nein. Er ist nur aus dem Bett gefallen oder Deku?", er stieß fester in Izuku und traf seine Prostata. Izuku warf lustvoll seinen Kopf zurück, presste seine Lippen aufeinander um ein stöhnen zu unterdrücken, was in einem gequälten wimmern endete "Ja.. jah mir gehts.. guut~", versuchte er hervorzubringen, doch seine Stimme klang verschleiert, vor Lust getränkt. "Bist du sicher? Du hörst dich nicht gut an. Hast du dich verletzt? Soll ich Aizawa holen?", fragte er besorgt nach. Wenn der nur wüsste.. war Kiri dumm oder warum erkannte er ein stöhnen nicht? Sie fickten hier hemmungslos! Warum raffte er nicht, was er hier hörte?   "Einen Scheiß wirst du tun!", fauchte er die Tür an und stieß fester in seinen Freund, dieser hielt sich die Hand vor dem Mund und versuchte sein Stöhnen zu verhindern. Mit Sicherheit liefen ihm auch bereits Tränen der Lust über das Gesicht "Ich kümmer mich schon um ihn, klar? Geh schlafen Kiri", knurrte er tief, ein weiterer fester Stoß in seinen Freund, unabsichtlich fest und tief. Sein bester Freund regte ihn gerade so auf, doch was er nicht mitbekam war, dass sich die Muskeln um seinen Schwanz plötzlich fest zusammen zogen. Seinen Schwanz einengten und noch tiefer zogen „Wa..s?", keuchte er leise. Sein Blick lag auf Izuku, der stöhnend seinen Kopf in die Kissen drückte, seine Finger sich um dieses schlossen. Ein gedämpfter Aufschrei war zu vernehmen.   "Okay gute Nacht, Bro", er hörte Schritte, die sich entfernten. "Deku?", fragte er verwirrt, stieß fester in sein innerstes, stimulierte dabei intensiv seine Prostata, um wieder seine Aufmerksamkeit zu erhalten, doch das schien auszureichen um den Grünhaarigen über die Klippe zu bringen. "Hah~ Ja!", stöhnte er heiser auf, warf seinen Kopf zurück und kam keinen Augenblick später. Katsuki starrte ihn mit offenem Mund an. "Dein Ernst?"   "Sorry", nuschelte er schwach, seine Atmung ging noch hektisch. Katsuki dachte aber nicht daran, jetzt aufzuhören, er fuhr mit seinen Bewegungen ungehindert fort und kam wenig später ebenso zu seinem Höhepunkt. Da Izuku jedoch nach seinem Orgasmus empfindlicher war als sonst, kam er direkt ein zweites Mal in kurzer Zeit zusammen mit Katsuki.    Katsuki wusste gar nicht, dass ihm so etwas Gefährliches scharf machte. Er grinste seinen Freund an und küsste seine Stirn. Er ließ von Izuku ab und drehte ihn wieder auf den Rücken. Er beugte sich nach vorne, strich ihm liebevoll seine grünen leicht verschwitzten Strähnen aus dem Gesicht. Eine Weile sahen sie sich nur in die jeweiligen anderen Augen, bis Katsuki seine Hand sanft an seine Wange legte und zärtlich seine Lippen für einen süßen Kuss verschloss.   Izuku schlang seine Beine wie selbstverständlich um seine Hüften und drückte ihn an sich, dabei drang Katsuki vorsichtig wieder in ihn ein. Mit leichten Bewegungen stieß er wieder in seinen Freund, stieß in sein Innerstes, nur diesmal sanfter, beinahe zärtlich. Die Luft um sie herum schien zu knistern, die Welt wurde unbedeutender. Als würden nur noch sie beide füreinander existieren.   Izuku stöhnte leise gegen seine Lippen, schlang seine Arme um seine Schultern und lächelte glückselig in den Kuss. „Ich liebe dich..“, säuselte der Grünhaarige gegen seine Lippen, was Katsuki verzückt lächeln ließ. Liebevoll umklammerte er seinen Freund, drückte seine Gefühle mit jedem weiteren Stoß aus. Liebevoll und zärtlich.   „Ich dich auch. Mehr als du dir vorstellen kannst Deku“.     ~°~•♥•~°~             Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)