be mine - Du & Ich von Seiyna-chan (Fortsetzung) ================================================================================ Kapitel 46: Beweis meiner Liebe ------------------------------- Das Feriencamp Teil 10   Tag 4   Beweis meiner Liebe   Izuku ♣   Shindo presste seine Lippen verlangend auf den Mund von Izuku und ließ ihn keine Möglichkeit, sich zu entziehen. Sein griff in seinem Nacken, war fest und unnachgiebig, hielt ihn auf seinen Lippen gefangen. Seine Lippen massierten sich gegen seine, wollten ihn zum Mitmachen animieren, doch Izuku hielt stoisch dagegen. Shindo grinste bloß, fuhr mit seiner Zunge über seine geschlossenen Lippen, doch Izuku dachte gar nicht daran, ihn gewähren zu lassen. Stattdessen presste Izuku seine Lippen unwillig aufeinander, reagierte mit keiner einzigen Mimik auf den Kuss. Klar stand auf dem Aufgabenzettel etwas von einem richtigen Kuss, doch einen solchen willigte er nicht ein. Den Teufel würde er tun! Er liebte seinen blonden Idioten und eine solche Intimität gewährte er nur Katsuki. Ihm allein gehörten seine Lippen.   Kacchan..   Das hier durfte einfach nicht sein, es war falsch. Grundlegend, abgrundtief falsch!   Er spürte die Finger von Shindo an seiner Taille, wie er ihn versuchte zu kitzeln, dass er sich doch noch Zugang zu seinem Mundraum verschaffen konnte, doch Izuku wehrte sich dagegen. Er wollte diesen Kuss schlichtweg nicht. Beide Hände legte der Grünhaarige auf den Oberkörper seines Gegenüber ab und drückte ihn gewaltsam von sich. Er wollte nicht geküsst werden, weder von ihm noch von sonst jemanden. Katsuki war der Einzige, der ihn küssen durfte, er und nur ER allein! Schelmisch leckte sich sein Gegenüber über die Lippen, doch Izuku sah ihn nur erbost entgegen. Doch Shindo ließ sich davon nicht abbringen, griff nach seinem Oberarm und zog ihn wieder näher, doch Izuku riss sich von ihm los. "Fass mich nicht an!", zischte er seinem Gegenüber wütend entgegen und ging einen Schritt zurück. Eines wusste Izuku, dieser Kuss muss Katsuki mehr als nur verletzt haben. Diesen Schmerz wollte er sich gar nicht ausmalen, einen solchen könnte er selbst nicht ertragen und das hatte sein Freund bestimmt nicht verdient. Die Schuldgefühle fraßen ihn innerlich auf.   Kacchan!     Sein Kopf flog zu seinem Platz. Kein Katsuki weit und breit.   Seine Augen füllten sich fast sofort mit Wasser, als er ihn dort nicht sitzen sah. Eijiro hob entschuldigend die Schultern und wusste wohl auch nicht, wohin dieser gegangen war. Izuku verlor keine Zeit. Er machte im Absatz kehrt und lief los, auf der Suche nach seinem geliebten blondhaarigen Idioten. Die rufe von Shindo ignorierte er dabei vollkommen, es war ihm egal, was die anderen von seiner Aktion hielten. Alles was zählte, war Katsuki.   Izuku suchte jeden erdenklichen Ort nach seinem blonden Hitzkopf ab. Das wollte er nicht! Er wollte Katsuki nicht verletzen. Auf keinen Fall.   Sein erster Weg führte zu der Wohneinheit D, Katsukis und Eijiros Apartment. Dort klopfte er wild gegen die Tür, rief immer wieder seinen Namen, doch keiner reagierte. Izuku lehnte sich gegen die Tür, ließ sich daran runter gleiten und weinte erst einmal bitterlich. Ihm wurde klar, wie sich Katsuki vor 2 Tagen gefühlt haben muss. Aus der Wohnung drang kein Ton an seine Ohren, also ging Izuku davon aus, dass er nicht hier war. Ansonsten würde er später noch einmal nachsehen oder Eijiro um Hilfe bitten.     Er überlegte fieberhaft, wo Katsuki sein könnte. Sein nächster Weg führte zu den Trainingsplätzen, den Fußballfeldern, doch kein Katsuki weit und breit. Es blieb nur noch ein Ort, wo er noch nicht nachgesehen hatte und Izuku hoffe inständig, dass er dort war.   Der See.     Kaum war der See in Sichtweite, hörte er auch schon ein Schluchzen. Izuku war froh, ihn endlich gefunden zu haben und traurig darüber, dass er ihn dort weinend fand. Weinend wegen ihm. Katsuki so zu sehen, gab ihm einen Stich durch sein Herz. Je näher er kam, desto lauter wurde das Schluchzen. Knapp am Ufer des Sees erkannte er eine Silhouette zusammengekauert am Boden, bitterlich weinend. Izuku zerriss dieser Anblick und wusste zugleich, dass er daran Schuld hatte. Er wollte das nicht. Langsam ging er auf den Blonden zu, dieser schien seine Anwesenheit noch nicht bemerkt zu haben. Um auf sich aufmerksam zu machen, legte Izuku vorsichtig seine Hand auf seine Schulter. Katsuki reagierte aber kaum auf diese leichte Berührung, also drückte Izuku leicht zu und wollte ihn zu sich drehen, doch Katsuki entriss sich seinem Griff einfach. "Verpiss dich", brüllte dieser mit weinerlicher Stimme, ließ den Grünhaarigen vor Schreck zurück zucken.   Izuku wollte nicht so einfach aufgeben. Er wollte seinen Katsuki wieder bei sich haben und ihm auch alles verzeihen. Ihm alles geben, was er geben konnte. Izuku ließ sich auf seine Knie sinken, schmiegte sich an den Rücken von Katsuki, schlang seine Arme über die breiten Schultern des Blonden und drückte den Körper von Katsuki fest an sich. Wollte ihm zeigen, dass er für ihn da war. Bei ihm war und ihn niemals verlassen würde. Dafür liebte er seinen blonden Idioten einfach zu sehr. "Nein", sagte er mit fester Stimme.   Izuku spürte, wie sein Freund in seinen Armen erstarrte. Angst, dass er ihn nun nicht mehr wollte, machte sich in ihm breit. "Bitte Kacchan.. ich wollte das nicht. Magst du mich jetzt nicht mehr?", er spürte, wie sich die Tränen in seinen Augen bildeten und seine Wangen heiß entlang flossen. Wenn Kacchan ihn verließ, würde seine Welt in sich zusammen brechen. Immer mehr Tränen flossen über sein Gesicht, welches er gegen den Rücken von Katsuki schmiegte. Ein vertrauter Geruch nach karamell stieg ihm in die Nase, welcher sein Herz beflügelte. Ein Geruch nach Liebe, Zuneigung und Geborgenheit. Sein Griff wurde fester, er wollte ihn nicht verlieren. Er konnte ihn einfach nicht verlieren!   Abrupt drehte sich Katsuki in seinen Armen um, klammerte sich seinerseits an dem Grünhaarigen und vergrub seinen Kopf in seiner Halsbeuge. Izuku schlang seine Arme um Katsuki und hielt ihn fest. Haltsuchend klammerten sie sich aneinander, aus Angst, den anderen wieder zu verlieren und weinten bitterlich, ließen ihrer beider Gefühle freien lauf. Nachdem ihrer beider beben langsam verebbte, begann Izuku, ihn sanft über den Rücken zu streicheln. Katsuki hob nach einer Weile seinen Kopf und blickte ihn aus verweinten Augen an.   Ein seltsamer Anblick.   Izuku erwiderte den Blick, sah ihm in seine verweinten, rotschimmernden Augen. Das Mondlicht, was auf sie schien, ließ seine roten Augen schimmern. Izuku schwor sich, Katsuki hatte noch nie schöner in seinen Augen ausgesehen. Ein ehrliches Lächeln schlich sich auf seine Züge, er hob seine Hand und fuhr dem Blonden durch seine Haare, kraulte ihm über den Hinterkopf und begann mit seinen Strähnen hinter seinem Ohr zu spielen. Verzaubert von dem Anblick konnte er sich kaum von seinen Augen lösen, doch das wollte Izuku auch nicht.     Katsuki hob seine Hand und fuhr über seinen Oberkörper seinen Hals entlang nach oben über seinen Kiefer, kaum merklich lehnte sich Izuku in seine Berührung. Seine Finger streiften seine bebende Lippe. Izuku schloss kurz seine Augen und sehnte sich so sehr nach ihm, dass er seiner Berührung immer mehr entgegen kam. Als er seine Augen wieder öffnete, sah er ihn gebannt an, verlor sich regelrecht in seinen leuchtend roten Augen. Die Sehnsucht in den Augen von Katsuki war beinahe greifbar. Die Hand von Katsuki löste sich von seinen Lippen und schob sich in seinen Nacken. Keinen Atemzug später spürte er schon die Lippen von Katsuki auf seinen. Eine Berührung, die Stromschläge durch seinen Körper jagte, wie sehr er sich doch nach diesen Lippen gesehnt hatte. Sehnsüchtig schlang Izuku seine Arme um seine Schultern, drückte sich mit dem ganzen Körper an den Blonden und gab sich dem hungrigen Kuss vollends hin. Er spürte, wie Katsuki ihn auf seinen Schoß schob und er sich breitbeinig an ihn schmiegen konnte, dabei presste er sich regelrecht gegen den Blonden, warf sich bedenkenlos in seine Arme. Seine Hände glitten nach oben und vergruben sich in seiner blonden Mähne, klammerte sich an Katsuki aus Angst, ihn wieder zu verlieren.       Erst als die Luftzufuhr zu knapp wurde, lösten sie den Kuss. Katsuki lehnte seine Stirn an seine Brust und krallte seine Finger in den Stoff seines Shirts auf seinem Rücken. Izuku blieb erschrocken das Herz stehen, als er merkte, wie Katsuki wieder begann zu schluchzen. Katsuki weinte, sein Körper bebte unkontrolliert. Ein Beben, das sein Herz gefrieren ließ. "Deku.. Bitte verzeih mir!", schluchzte er gegen seinen Oberkörper. Izuku wusste nicht recht, was er tun sollte. Hilflos hörte er seinem Freund zu und wusste nicht recht, was gerade geschah. "Es tut mir so leid, alles. Ich liebe dich so sehr. Du bist alles andere als hässlich. Scheiße! Du bist wunderschön, so unglaublich schön", redete er sich um Kopf und Kragen. Seine Stimme klang so verletzt und gebrochen. Izuku war wie erstarrt. Versuchte die Worte zu verarbeiten und konnte nicht anders als glücklich zu lächeln. Katsuki liebte ihn..   Katsuki brachte mit seinen Worten sein Herz völlig aus der Balance. Reines Glücksgefühl überhäufte sich, überschlug sich in seinem Herzen. Er legte seine Hand auf seinen Kopf und fuhr leicht durch seine Haare.   Katsuki liebte ihn.. Shoto hatte recht, Katsuki liebte ihn.   Trotz der schönen Worte wollte er seine Beweggründe erfahren. So löste er sich ein Stück von dem Blonden, brachte Abstand zwischen ihnen "Ich dachte, ich bin dir zu Grün? Weißt du eigentlich wie weh-", doch Katsuki unterbrach ihn, indem er einfach reinredete. Er schüttelte verneinend mit dem Kopf, hob seinen Blick dabei und sah ihn verdammt ernst aus seinen roten, verweinten Augen aus an. Inzwischen war Izuku aufgestanden, so musste Katsuki zu ihm hoch sehen, da dieser nach wie vor am Boden kniete "Was laberst du?", fauchte er auch schon, ließ ihn damit sofort verstummen "Fuck Nein! Ich liebe Grün. Das hast du völlig falsch verstanden! Grün ist meine fucking Lieblingsfarbe du Idiot. An dir kann man sich nicht sattsehen, kapiert? Dein Grün ist die schönste Farbe der Welt", belehrte er ihn laut, in einem sehr ernsten Ton. Dennoch beflügelten diese Worte sein Herz. Shoto hatte so recht, es war alles nur ein Missverständnis. Doch weiter darüber nachdenken, konnte Izuku nicht, denn Katsuki fuhr bereits mit seinem Monolog fort "Deku.. ich hab das nur gesagt, damit dich kein anderer angräbt. Dieser Shindo war schon die ganze Zeit scharf auf dich! Glaubst du, ich seh dabei zu, wenn es ein anderer auf meinen Freund abgesehen hat?", grölte er nun leicht angepisst. Izuku verstand nicht, worauf er hinaus wollte. Klar hatte er keine gute Meinung über Shindo nach dem Kuss vorhin aber übertrieb Katsuki nicht ein wenig? Izuku wurde gerade alles zuviel, langsam ging er einen Schritt zurück, brachte Abstand zwischen ihnen und stemmte verärgert seine Hände in die Hüften "Was meinst du damit?", funkelte er seinen Freund aus zu schlitzen verengten Augen entgegen.     "Man Deku! Ich hab gelogen, damit der Kerl das Interesse verliert. Das DU das gehört hast, wollte ich nicht! Ich wollte dich nicht verletzen. Scheiße verdammt!", mit diesen Worten sank Katsuki tiefer in sich zusammen, packte sich an die Stelle wo sich sein Herz befand und sah ihn aus verzweifelten Augen an. Izuku jedoch, sah ihn zweifelnd an, wusste nicht recht, was er davon halten sollte. Wollte er nicht zu ihm stehen? War es ihm peinlich, mit einem Mann zusammen zu sein? Izuku verstand nicht, warum er vor Shindo lieber schlecht über ihn sprach anstatt ihm einfach zu sagen, dass sie zusammen waren. Das widersprach sich doch!   "Glaubst du mir etwa nicht? Scheiße, das wollte ich dir schon die ganze Zeit erklären, aber du hörst mir einfach nicht zu", seine Tränen flossen ohne Pause über seine Wangen. Katsuki kippte nach vorne, stemmte sich mit seinen Händen vom Gras ab und blickte völlig unterwürfig zu ihm hoch. Wie ein kleiner Hund mit eingezogenem Schweif, was um Gnade flehte. Izuku tat dieser Anblick so unendlich leid, würde sich am liebsten in seine Arme werfen. Wollte ihm zeigen, dass er ihm verzieh, ihn liebte. Dass alles gut werden würde, doch er widerstand dem Drang und wusste, dass sie das jetzt klären mussten. Er wollte ihn doch verzeihen, aber auch eine glaubwürdige Erklärung. "Warum sagst du dann nicht, dass ich dir gehöre?", fragte er ihn stattdessen, verschränkte mit diesen Worten beleidigt seine Hände vor der Brust. Es war ihm schleierhaft, warum Katsuki wegen ihrer Beziehung log. Klar wollte er es nicht sofort auf die große Glocke hängen und hatte Angst vor der Reaktion anderer. Aber so groß seine Angst auch war, er konnte vor der Realität nicht fliehen, stand zu seiner Sexualität und zu ihrer Beziehung. Er vertraute Katsuki und würde ihn niemals verheimlichen, dazu liebte er ihn zu sehr.   "Weil.. ich nicht wusste, ob du das willst. Dir ist das doch wichtig, dass dich keiner dafür beurteilt. Du wolltest es ja geheim halten. Ich kann doch nicht einfach über deinen Kopf hinweg.. soetwas entscheiden", verwundert blinzelte Izuku. Seine Augen weiteten sich vor Schreck und auch seinen Atem hielt er kurz an. Klar hatte er das so gesagt und es stimmte auch. Katsuki hatte sich seine Worte so sehr zu Herzen genommen.. es war seine Schuld. Er war schuld daran, dass sein Freund so handelte. Er konnte und durfte ihn nicht für etwas beschuldigen, was er selbst gesagt hatte. Er biss sich auf die Lippen und wusste, dass er an der Reihe war, sich zu entschuldigen. Er hatte Katsuki unrecht getan.   "Es tut mir leid Kacchan.. ich hab wohl überreagiert", er senkte seinen Blick. Das schlechte Gewissen machte sich in ihm breit. Sie hatten einen Streit, nur weil er alles falsch verstanden hatte und Katsuki es nur gut meinte. Katsuki wollte ihn nur nicht bloßstellen. Er fühlte sich unglaublich schlecht. Dann fiel dem Grünhaarigen diese Worte wieder ein, die ihn schon den ganzen Tag verfolgt haben. Katsuki misstraute ihm. Wenn er ständig dachte, er betrügt ihn, wie sollte so eine Beziehung funktionieren? "Und warum vertraust du mir dann nicht? Hab ich dir jemals das Gefühl gegeben, dass ich es nötig hätte, dich zu betrügen?", die Augen des Blonden weiteten sich vor Schreck. Jegliche Farbe entwich ihm aus seinem Gesicht. "Das..", mehr kam nicht von Katsuki. "Ja was Kacchan? Wenn du mir nicht vertraust, dann hat das mit uns-", doch Izuku konnte die Worte, die ihm in der Seele brannten nicht aussprechen, da Katsuki ihn sofort ins Wort fiel "Nein!", kam es laut von dem Blonden, dessen Tränen langsam über seine Wangen rollten. Allein der Gedanke, an eine Trennung schien ihn innerlich zu zerreißen. Izuku presste seine Lippen aufeinander. "Ich vertraue dir! Ich dacht nie wirklich daran, dass du mich betrügen würdest.. Aber ich wollte eben einen Beweis dafür. Ich wollte es aus deinem Mund hören, dass du das nicht tun würdest. Izuku.. ich Liebe dich!", diese Worte taten unglaublich gut. Selbst wenn Izuku es nicht ganz glauben wollte, dass er seine Eifersucht unter Kontrolle hatte aber die Situation war auch wirklich eine Probe. Er glaubte seinem Freund, voll und ganz. "Vertraust du mir?", fragte er dennoch.   "Natürlich! Für mich gibt es keine Zukunft ohne dich", kam es ehrlich von Katsuki. Diese Verzweiflung, die der Blonde ausstrahlte, weil er sich für alles Entschuldigen wollte, trieb Izuku ein lächeln ins Gesicht. Katsuki meinte es absolut ernst. Ohne Frage, er liebte seinen Idioten.   Er hörte Katsuki erleichtert ausatmen und sanft sagen: "Lass mich dir meine Liebe beweisen, okay?", er krabbelte auf alle viere auf Izuku zu. "Uhm..", brachte Izuku überfordert hervor und wusste nicht recht, was Katsuki meinte. Er fuhr mit dem Schuh nervös auf und ab und bemerkte zu langsam, das Katsuki bereits vor ihm kniete und die Hände schon an seinem Hosenbund hatte. Izuku wollte zurückweichen, doch Katsuki hielt ihn an Ort und Stelle fest. Die Hitze stieg in sein Gesicht. "Komm schon. Lass mich dir beweisen, wie sehr ich dich liebe, wie sehr ich dich begehre", der Blonde leckte sich über seine Lippen. Izuku schluckte schwer. Katsuki war gerade dabei den Knopf seiner Hose zu öffnen, als die nötige Information WAS der Blonde vorhatte zu ihm durchdrang. Erschrocken darüber, hielt Izuku sofort seine Hände fest "W..warte Kacchan! Was machst du?"   Doch Katsuki wollte sich nicht abbringen lassen, sondern verdeutlichte nur, was er wollte. Zeigte Izuku deutlich, dass er sich entschuldigen wollte für all das Leid der letzten beiden Tage. Eine Form einer Entschuldigung, die Izuku niemals erwartet hätte. Sein Gesicht drückte sich gegen seinen Schritt, seine Zunge fuhr über seinen kribbelnden Schritt und sandte mit dieser Berührung elektrische Wellen durch seine Venen. Sein Körper reagierte beinahe sofort auf den Körperkontakt, was kein Wunder war, so sehnte er sich inzwischen so sehr nach Zuwendung seines Liebhabers. Sie wurden in letzter Zeit so oft gestört, dass sein Körper ausgehungert auf jede Art von Berührung reagierte und er direkt hart wurde.   Doch sie konnten doch nicht einfach.. Hier.. miteinander..     Erschrocken blickte sich Izuku um, doch konnte er niemanden erkennen. Selbst wenn man sie suchen würde, könnte man sie in der Dunkelheit nicht gleich erkennen. Sein Blick glitt nach unten, wo Katsuki gerade mit den Zähnen seinen Reißverschluss nach unten zog. Gott.. wie heiß das aussah! Sein lüsterner Blick lag auf dem Grünhaarigen, während er seine Hose nach unten schob. Izuku schluckte wieder und spürte seine Finger an seinen Beinen empor gleiten, über seinen Hintern, welchen er vergnügt massierte und seinen Unterkörper an sich drückte. Izuku zuckte und keuchte leise. Dann spürte er die Nase von Katsuki an seinem bereits harten Glied durch den Stoff hindurch. Tief hörte er ihn einatmen und brachte das Herz des Grünhaarigen damit völlig aus dem Rhythmus. Unregelmäßig schlug sein verräterisches Herz gegen seine Brust und pumpte sein Blut in Rekordschnelle durch seinen Körper. Daraufhin verließ das letzte Stück Stoff auf seinen Beinen seinen Körper, seine Boxershorts wurde nach unten gezogen. Izuku durchzog eine Panik, doch erwischt zu werden und wollte Katsuki mit dem restlichen Funken an Verstand noch von seinem Tun abhalten. Er versuchte Katsuki zur Vernunft zu bringen und drückte ihn an seinen Schultern zurück.     "Ka.. Kacchan warte! Was, wenn uns jemand- Hah~", stöhnte Izuku hilflos auf, als er seine Zunge an seiner Eichel spürte. Katsuki umspielte diese mit seiner heißen Zunge und nahm sein Glied dann vollkommen in seinen Mund. Eine Welle aus Lust rauschte durch seinen Körper und brachte seinen ganzen Widerstand zum Stillstand. Katsuki griff nach seinen Hoden und massierte diese, während er heiß an seinem Glied saugte. Seinen Schwanz mit seiner Zunge verwöhnte und seine Beine weich werden ließ. Izuku war es plötzlich egal, ob sie jemand sehen würde. Alles, was nun zählte, war sein Freund. Er wollte mehr von dieser warmen Mundhöhle.   Er wollte Katsuki. Nur noch Katsuki.   Sein Verstand war in Watte gepackt. Seine ganze Welt schien aus Lust und Wonne zu bestehen. "Oh Gott. Nggh~ Jaah!", stöhnte Izuku heißer. Seine Hände umgriffen den Kopf und Izuku begann von sich aus in diesen Mund zu stoßen. Woher dieses Verlangen kam, konnte er nicht sagen, sein Kopf war wie leergefegt. Izuku wollte nur noch diesen Mund ficken, bis er nicht mehr wusste, wer er war. Wollte sich Katsuki nur noch hingeben und in dieser Welle aus Lust und Verlangen abheben. Izuku spürte, wie sich sein Orgasmus aufbäumte, seine Lenden kribbelten. Seine Finger gruben sich stärker in die Wangen Katsukis und er war bereit sich seinem Höhepunkt hinzugeben. Doch aus dieser wurde erst einmal nichts, denn Katsuki drückte sich unerwartet mit aller Kraft von sich und entriss sich seinem festen Griff.     Erschrocken von seiner Reaktion, seinem eigenen festen Griff öffnete Izuku schwer seine Augen. Sein Sichtfeld war noch verschleiert und auch sein Atem ging schwer. Wusste nicht recht, was nun los war. Er war ein wenig sauer, weil er um seinen Höhepunkt gekommen war. Doch als er seinen Freund hustend und nach Atem ringend vor ihm sah, verpuffte sein Ärger sofort. Sein Gesicht färbte sich feuerrot und Panik kam in ihm auf. Er hatte sich so sehr hinreißen lassen, dass er Katsuki auch noch verletzte, einfach alles um sich herum vergaß. Wie konnte ihm das bitte passieren? Izuku fühlte sich sofort unglaublich schlecht, er sank auf seine Knie, traute sich nicht einmal seinen Blick zu heben "Sorry", nuschelte der Grünhaarige und blickte beschämt zur Seite. Katsuki hingegen lächelte leicht und wuschelte ihm durch seine grünen Haare.   Vorsichtig hob Izuku seinen Blick und sah das ehrliche Lächeln seines Freundes, was ihm sofort Herzklopfen verschaffte. Katsuki wischte sich den Speichel aus seinen Mundwinkeln, packte seinen Arm und zog ihn mit sich zurück auf die Beine. "Schon okay", kam es heißer von dem Blonden. "Komm, wir sind noch lange nicht fertig", mit diesen Worten schleifte er Izuku hinter sich herstolpernd tiefer in die Dunkelheit.     Sie liefen etwas in den Wald, wo es noch dunkler war und sie hier bestimmt keiner so schnell entdecken würde. Das Mondlicht war die einzige Lichtquelle und erhellte ihre Umgebung nur minimal, doch es verlieh diesen Ort etwas Magisches.   Da ihm seine Kleidung beim Laufen gehörig behinderte, streifte sich Izuku auf dem Weg seine Kleidung einfach von den Beinen, fing sie aber noch auf, da er sich sicher war, diese später nicht wieder zu finden. Angekommen an einem größeren Baum wurde Izuku auch schon gegen den Stamm gepresst und so stürmisch geküsst, dass er seine Kleidung aus seinen Händen fallen ließ und seine nun freien Hände um Katsuki schlang. Seine Finger glitten mit Druck von seinen Beinen über seinen Hintern nach oben über seinen breiten Oberkörper und drückten ihn dort an sich. Konnte nicht mehr genug von der Nähe seines Freundes bekommen.   Katsuki hatte eine Hand in seinen Haaren vergraben und drückte seinen Kopf auf seine Lippen. Sein Bein drückte er gegen seine Mitte und rieb über sein ohnehin schon steinhartes Glied. Izuku keuchte unterdrückt in den Kuss hinein, was der Blonde nutzte, um seine Zunge in seinen Mundraum vordringen zu lassen. Seine Zunge raubte seinen Mund gierig aus und sandte eine Hitze durch seinen Körper, die seinen Verstand ausschaltete. Eines wusste der Grünhaarige mit Sicherheit, er musste Katsuki in sich haben, ihn spüren. Er musste ihn ausfüllen, ihn ficken, bis er nur noch Sterne sah. Jede Faser seines Körpers verlangte nach Katsuki, brauchte ihn so dringend. Seine Hände begaben sich wieder auf Wanderschaft, glitten den Körper Katsukis mit leichten Druck nach unten. Unter seinen Fingern spürte er den Blonden erschaudern. Seine Finger glitten über seine Seite nach oben und wieder runter, bemerkte dabei, wie sich auf der Haut unter seinen Fingern eine Gänsehaut bildete. Izuku ließ seine Finger nach vorne gleiten, direkt über seine harte Mitte und rieb mit seiner Handfläche über die beträchtliche Beule, dabei grinste er in den Kuss. Katsuki keuchte bei der Berührung seinerseits in den Kuss und schien sein Grinsen nicht einmal registriert zu haben. Gut für Izuku. Der Kleinere wusste, dass es seinen Freund nicht anders erging. Sie wollten endlich eins sein. Ihre Liebe, ihre Zuneigung sollte endlich in ein einziges Bündel Lust verschmelzen. In diesem Moment war es Izuku gänzlich egal, ob sie jemand sehen oder hören würde. Alles, was nun zählte, war er - Katsuki.     Izuku spürte, wie Katsuki vor Erregung in seine Lippe biss, daran saugte und knabberte. Seine Finger rieben immer wieder über seinen harten Schaft durch den Stoff hindurch. Katsuki keuchte und biss ungezügelt in seine Unterlippe. Ein tiefes knurren war die Folge, was ein erregtes Vibrieren durch den Körper von Izuku sandte. Er schmolz noch in seinen Armen und spürte seine Beine immer weicher werden. Gegenseitig trieben sie sich in den Wahnsinn. Während Izuku seinen Schaft mit einer Hand massierte, versuchte er mit der anderen ungeduldig den Knopf seiner Hose zu öffnen. Wieder erklang ein kehliges Knurren und Katsuki zog grob an seiner Unterlippe. Dieses Knurren von Katsuki vibrierte jedesmal durch seinen Körper und versetzte sein Ganzes dasein unter Strom.   "Das dauert mir zu lange", raunte er heißer. Damit entledigte er sich selbst seiner Hose mitsamt der Boxershorts und streifte sie sich von den Beinen. Wo genau diese hinflog, interessierte keinen. Izuku blickte in seine gierigen, lustvollen Augen. Katsuki sah ihn derart lustvoll an, als wolle er ihn jeden Moment auffressen. Mit Haut und Haaren - und Izuku wusste sogleich, er würde es willenlos geschehen lassen. Solange es Katsuki war. Nun hatten sie schon gute fünf Tage keinen Sex mehr gehabt, noch dazu reizten sie sich gegenseitig und wurden bei ihrem Liebesspiel immer wieder unterbrochen, da war es kein Wunder, dass sie beide gierig nacheinander wurden. Wirklich genug konnten sie nie voneinander bekommen.   Die Luft zwischen ihnen knisterte nicht mehr, sie brannte. Lichterloh.   Izuku verlor sich derart in seinem Blick, dass er nichts mehr um sich herum mitbekam. Gefangen im Moment, merkte er zu spät, dass Katsuki seine Arme packte und ihre Positionen tauschte. Mit einem Mal ließ er sich auf den harten Boden fallen und zog den kleineren unwirsch mit sich. Izuku landete aber nicht auf dem harten Boden, sondern auf dem weichen Schoß seines Freundes. Seine Hände lagen überrascht von dieser Handlung auf seinem Shirt, den Augenkontakt suchend. Ihre Blicke trafen sich und beinahe sofort versanken sie in den jeweiligen Augen des anderen. Izuku fuhr mit seinen Händen seinen Oberkörper nach oben, über seine ausgeprägte Brust zu seinen Schultern, steifte dabei seine bereits harten Nippel. Wieder knurrte Katsuki tief auf, da er dort immer schon sehr empfindlich reagierte. Izuku kam nicht drumherum auf diese Töne mit einem erregten Seufzen zu reagieren.   Katsuki fuhr mit seinen Händen seine Schenkel entlang und spreizte dabei seine Beine auseinander, sodass Izuku sich breitbeinig auf seinem Schoß bequem machen musste. Die Hände des Blonden fuhren an seinen Hüften nach hinten, umfasste seinen Hintern und drückte den Jungen näher an sich. Izuku spürte wie seine Finger tiefer zwischen seine Backen glitten und noch bevor er Begriff, was der Blonde tat, drang er auch schon mit dem ersten Finger in sein Loch ein, brachte den Kleinen dazu, erschrocken nach vorne zu zucken. Mit einem Grinsen umschloss der Blonde seine Lippen und raubte seinen Mund abermals aus. Seine Beine hätten spätestens jetzt nachgegeben. Seine Hände gruben sich in seine blonden Haare und drückten den Blonden unsanft, aber gierig auf seine Lippen. Ihre Zungen kämpften wieder miteinander, wild und ungezähmt. Er gab Katsuki alles, was er geben konnte. So sehr sehnte er sich nach seinem Freund. Legte all seine Liebe, seine Begierde in den Kuss, die er geben konnte.   Als der zweite Finger folgte, ihn dehnte und reizte, löste Izuku abrupt den Kuss. Er warf seinen Kopf in den Nacken und stöhnte lustvoll auf "Haah~". Seine Finger glitten runter in seinen Nacken und verschränkten sich dort miteinander, suchten sich den Halt, den er brauchte. Katsuki ließ sich nicht von seiner Arbeit abbringen, fingerte ihn ungehindert weiter und streifte dabei seinen erogenen Punkt. Izuku platzte gleich vor Lust, er wollte seinen harten Schaft endlich in sich spüren. Er griff nach hinten, umschloss das Handgelenk von Katsuki fest und zog seine Finger aus seinem Eingang. Sein Handgelenk legte er auf seinem Oberschenkel ab, verschränkte ihre Finger miteinander und atmete stockweise durch. "Was? Willst du nicht?", fassungslos starrte Katsuki ihn an, Unsicherheit und Angst bildete sich in seinem Gesicht. Katsuki sah ihn einfach nur an, strich mit dem Finger über seine Wange. Izuku war sich sicher, würde er abbrechen – Katsuki würde es ohne Weiteres akzeptieren, doch das wollte er nicht. "Doch..", kam es heißer von Izuku. Katsuki strich mit seiner Hand über seinen Arm, hinab über seine Seiten und streichelte sanft über seinen Oberschenkel, dabei sah er ihn ruhig an. Izuku lehnte seine Stirn gegen den Kopf von Katsuki, da er höher saß und versuchte sich zu sammeln. "Aber?", seine Hand streichelte nun sanft über seinen Rücken, die Sorge konnte man aus seiner Stimme heraushören, als hätte der Blonde Angst etwas falsch gemacht zu haben.   Izuku lächelte außer Atem. "Tus endlich", flüsterte er heißer "Ich will dich in mir Katsuki. Jetzt.. bitte", wimmerte er heißer, seine Stimme kratzte. Ein dreckiges Grinsen schlich sich auf Katsukis zügen, die Sorge in seinen Augen verpuffte augenblicklich. "Wenn das so ist, werd ich dir deinen Wunsch natürlich sofort erfüllen", grinste der Blonde lüstern. Izuku biss sich in seine Lippe, löste ihre verschränkten Finger voneinander und legte beide Hände um seinen Nacken, verschränkte seine Arme über seine Schultern miteinander und presste seine Lippen auf die von Katsuki. Zog den Blonden in einen weiteren leidenschaftlichen Zungenkuss. Katsuki ließ ihn gewähren, erwiderte mit Hingabe den heißen Kuss, seine Hände legten sich auf seine Hüften und hob den Jungen ein Stück nach oben. Izuku stemmte sich mit dem Schienbein vom Boden ab und erhob sich selbst, das nutzte Katsuki um sein Glied Richtig zu positionieren.   Izuku spürte die Spitze seiner Eichel an seinem Eingang und ließ sich ohne Vorwarnung auf seine Länge gleiten, da sie kein Gleitgel zur Hand hatten und Katsuki ihn nur mäßig mit seiner Spucke befeuchten konnte, spürte Izuku dieses unangenehme ziehen mehr als sonst. Der Grünhaarige schnappte schmerzerfüllt nach Luft, das Glied von Katsuki dehnte sein enges Loch bei jedem Stück, welches er vordrang. Doch das Verlangen löste den Schmerz fast gänzlich auf. Eine Lustwelle nach der anderen schwemmte über ihn ein. Er stöhnte in den Kuss und biss nun seinerseits in die Lippe seines Freundes.   Katsuki grinste bloß und wartete nicht lange, er stieß unerwartet heftig gegen seinen Eingang. Izuku löste den Kuss und warf seinen Kopf in den Nacken. "Kacchan! Mhm~ Jah!", schrie er seine Lust in die dunkle Nacht. Eine Hand krallte sich in seinen Rücken, während die andere sich gegen den Baum stemmte und sich dort ihren Halt suchte. Dann begann Izuku mit seinen Bewegungen. Reitete Katsuki ungezähmt und brachte ihn damit ins Stöhnen. Seine Finger krallten sich in seine Hüften. "Fuuck, Deku! Gott Jah~", stöhnte dieser rau. Ihre Bewegungen glichen sich aneinander an, fanden einen gleichmäßigen Rhythmus, dabei streifte Katsuki gezielt immer wieder seinen Punkt. Oder war er das selbst, das konnte Izuku nicht richtig beurteilen. Alles was Izuku wusste war, dass Katsuki ihn in den Wahnsinn trieb. Izuku legte nun beide Hände an den Baum, schlug einmal mit der Handfläche dagegen und beschleunigte seine Bewegungen. Ihre Stöße wurden härter und schneller, ihr Stöhnen heißer und lauter.   Immer tiefer wurde Katsuki aufgenommen, saugte seinen Schwanz förmlich in seine Enge Höhle. Katsuki füllte ihn komplett aus und gab ihm damit alles, was er brauchte. Trieb ihn an den Rand seiner Ekstase, seiner Existenz. Izuku wusste nicht mehr, wo oben oder unten war. Sein Kopf war wie leergefegt nur dieses unbeschreibliche Gefühl beherrschte ihn.   "Scheiße! Weißt du eigentlich, wie geil du bist? Wie Scheiße heiß du mich machst? Fuck, du machst mich wahnsinnig", keuchte Katsuki heißer auf, presste seine Finger in seine Hüften und begann damit, an seinem Hals zu lecken, zu saugen. Biss seiner Haut entlang und verteilte Unmengen an küssen und bissen. Izuku fühlte sich wie in einer anderen Welt, er flog ab. Trieb auf seiner Wolke aus Lust und Wonne "Hah~ Kacchan!", stöhnte Izuku heiß auf und wusste nicht mehr wohin mit seiner Lust. Sein Höhepunkt baute sich immer weiter auf. Er ritt seinen Freund und presste unbewusst seine Muskeln um seinen Schwanz zusammen. Ein raues, dunkles Stöhnen ertönte und hallte durch den Wald am See. "Scheiße Deku.. ich.. Ah Fuck!", ertönte sein kehliges Stöhnen, mit einem festen Stoß in sein heißes Loch kam Katsuki unerwartet schnell und pumpte ihn bis zum Rand voll. Verteilte seine Körperflüssigkeit mit jedem weiteren Stoß in seinem Inneren. Der Atem seines Freundes ging unregelmäßig und sein nun erschlafftes Glied glitt nass aus seiner Höhle mitsamt des Saftes, welches nun an seinen Beinen entlang floss. Hinterließ damit eine endlose Leere.   Erschrocken blickte Izuku zu seinem Freund. "Shit. Das.. das tut mir leid! Fuck", er presste seine Augen zusammen, seine Hände berührten vorsichtig seine Arme, doch Izuku war einfach fassungslos. Katsuki war noch nie vor ihm gekommen. "Baby.. Ich wollte nicht", er biss sich fest auf seine Lippe und rieb nun mit beiden Händen durch sein schweißnasses Gesicht. "Scheiße! Das ist mir noch nie passiert..", seine Finger legten sich auf seine Schenkel, doch Izuku reagierte nicht. Er starrte nur in sein entschuldigend dreinblickendes Gesicht. Izuku war wieder nicht gekommen. Wieder hörte der Blonde kurz vor seinem Höhepunkt einfach auf.   Izuku wusste nicht ob er Mitleid empfinden oder einfach stinksauer sein sollte.   Katsuki war einfach vor ihm gekommen.     ~°~•♥•~°~     Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)