be mine - Du & Ich von Seiyna-chan (Fortsetzung) ================================================================================ Kapitel 40: Brokkoligrün ------------------------ Feriencamp Teil 5   Tag 2   Brokkoligrün   Katsuki ♫     Seine Nase rieb er unbewusst an seiner Halsbeuge und grunzte dabei glückselig vor sich hin. Immer wieder streiften die Lippen Izukus seine Haut und sandten damit ein angenehmes Kribbeln durch seinen Körper.   Katsuki vergrub seinerseits seine Nase in seinen grünen Haaren und atmete tief den Geruch von Wald mit dem kleinen Hauch von Vanille tief in sich ein. Inhalierte seinen einzigartigen Geruch beinahe. Wie sehr ihm dieser Geruch, dieser enge Kontakt doch gefehlt hatte. Wie sehr ihn Izuku doch gefehlt hatte! Nichts fühlte sich mehr nach zuhause an, als seinen Freund in seinen Armen zu halten. Lächelnd hauchte er ihm einen Kuss auf den Kopf, fuhr mit seiner Hand vorsichtig über seinen Rücken und drückte ihn zaghaft näher an sich. Versuchte sich so wenig, wie nur möglich zu bewegen, denn sein hübscher grünhaariger Freund, war eingeschlafen. Allein diese Vertrautheit machte ihn unsagbar glücklich. Izuku machte ihn glücklich.   Seine Hand fuhr leicht über seinen Schenkel bis zum Bund seiner Badehose und wieder zurück. Genoss die zarte Haut unter seinen Fingern, er liebte es einfach den Kleineren zu berühren. Es war wie ein innerer Drang, den er nachgehen musste. "Du liebst ihn sehr, oder?", ertönte plötzlich eine Stimme knapp ihm Gegenüber. Überrascht horchte er auf, da er annahm, dass sie alleine waren. Geradewegs blickte er in ein heterochromes Augenpaar. "Haah?", gab er überflüssigerweise von sich. "Er jedenfalls liebt dich sehr", ein sanftes Lächeln zierte das Gesicht des Todoroki, dabei erhob er sich und setzte sich zu dem Blonden. "Keine Sorge. Er spricht fast pausenlos von dir", zwinkerte ihm dieser zu, was dem Blonden ein Grinsen bescherte "Ach ist das so?", sein Blick fiel auf den grünen Haarflaum, der mittlerweile runter auf seine Brust gerutscht war und leise vor sich hin schnarchte. Seine Finger strichen über seinen Rücken nach oben und kraulte durch seine Haare am Hinterkopf. Beobachtete dabei wie seine Finger durch die weichen Strähnen glitten. "Ihr passt gut zusammen. Du tust ihm gut, er scheint wirklich gerne bei dir zu sein. Das freut mich wirklich für euch. Vor allem bin ich froh, dass Izuku glücklich ist", erklärte Shoto ihm und blickte ebenfalls auf den Kleineren. "Danke. Das.. von dir zu hören, bedeutet mir wirklich viel."   Shoto lächelte und legte ihm die Hand auf die Schuler "Keine Angst Bakugou, ich werde ihn dir nicht wieder wegnehmen", der Blonde grinste verhöhnend "Würdest du eh nicht schaffen", dabei schnalzte er mit der Zunge. Shoto schüttelte belustigt über seine Aussage den Kopf und lächelte dabei leicht. Da fiel Katsuki auf, das er Shoto noch nie zuvor hatte lächeln sehen. Er sollte öfters lächeln, es stand ihm. "Was?", fragte Katsuki verdutzt nach.   "Du bist schon in Ordnung, Bakugou"   "Katsuki"   "Hm?"   "Nenn mich Katsuki. Du bist auch in Ordnung, Shoto. Ich bin froh, dass du Deku so ein guter Freund bist", seine Finger fuhren erneut durch die grünen Haare, dabei gab der kleinere zufrieden murrende Geräusche von sich. "Er braucht dich genauso, wie er mich braucht. Ich hoffe zumindest, dass er mich braucht", dabei wurde Katsuki immer leiser. Es mag dumm erscheinen und völlig unsinnig, doch er hatte immer wieder das Gefühl nicht gut genug für seinen hübschen Freund zu sein. Izuku verdiente die Welt und noch viel mehr und er, - Katsuki war manchmal einfach zu grob, zu aufbrausend und wütend, dass er sich nicht würdig fühlte sein Freund zu sein. Auch wenn ihm Izuku immer wieder sagte, dass er ihn genau deswegen liebte. Wegen eben dieser Art, seinem speziellen Charakter an ihm liebte.  "Natürlich! Er braucht dich viel mehr als mich! Ich hab ihn noch nie so über jemanden schwärmen gesehen, wie über dich und ich kenn Izuku inzwischen schon recht lange", Shoto lächelte aufmunternd. Katsuki stieg im Lächeln mit ein. Es freute ihn, dass Shoto kein Rivale darstellte, sondern ihre Beziehung voll und ganz schätzte. Sie akzeptierte.   Eine Weile sprachen sie über die unterschiedlichsten Dinge, die größtenteils mit dem Jungen in seinen Armen in Verbindung standen. Von einer niedlichen Sache, die sie erlebt hatten zur anderen. Mit jedem Wort, jedem Satz verstanden sich die beiden immer besser. Ihre aufgeregte Unterhaltung fand ihr frühes Ende, als Katsuki darauf aufmerksam gemacht wurde, dass er sich für seinen Kochdienst fertigmachen musste. Liebevoll weckte er seinen Freund, indem er ihn vorsichtig küsste. Immer wieder legte er seine Lippen auf die von Izuku, bis sein Kuss erwidert wurde und sich Arme über seine Schultern schlangen. "Interessante Wecktechnik", kommentierte Shoto bloß. Er warf dem zweifarbigen einen finsteren Blick zu und packte zusammen mit Shoto und Izuku ihre Sachen zusammen. Gemeinsam machten sie sich nun zu dritt auf den Rückweg. Sie brachten ihre Sachen zurück in ihre jeweiligen Wohnungen und fanden sich danach zusammen im Gemeinschaftsbereich ein.   Im großräumigen Gemeinschaftsbereich standen bereits die Tische und Bänke, wie auch zuvor schon. Katsuki nahm an, dass die Tische und Bänke zum Inventar des Ferienlagers gehörten und sie über die Dauer ihrer Anwesenheit hier stehen bleiben würden. Im angrenzenden Gebäude – einer Lagerhalle, war die Kantine untergebracht, wo quer über der Mauer eine Ausgabe zu erkennen war. Diese konnte man dem Anschein nach ein und ausklappen. Hinter dem Gebäude abseits des Gemeinschaftsbereiches war eine Tür. Die Inhaber des Camps, einige Aufsichtspersonen und seine Mitbewohner aus Wohneinheit D warteten bereits vor der Ausgabe auf das Erscheinen der fehlenden Personen. Als alle eingetroffen waren, wurde ihnen die Küche erklärt, der Lagerraum sowie die Bedienung sämtlicher Geräte. Auch ihr umfassendes Aufgabengebiet, was die Zubereitung und Ausgabe des Abendessens beinhaltete, wurden ihnen erklärt. Aber auch das sie für das Ausgeben des Frühstückes, dessen Organisation und der Ordnung während der Mahlzeiten verantwortlich waren.   Sie mussten also kochen, Ausgeben, Aufräumen und dafür sorgen, das es gesittet zuging. Richtig ätzend. Das hieß, dass er solange Küchendienst mit seiner Wohneinheit hatte, bis das nächste Fußballspiel anstand. Wo beschlossen wurde, wer als Nächstes an der Reihe war. Jede Einheit, die verlor, wurde als Strafe in den Küchendienst geschickt.   Was für eine dämliche Regelung.   Bevor sich Katsuki jedoch an seine Arbeit machen konnte, verabschiedete sich sein hübscher Freund von ihm mit den Worten, dass er sich in der Zwischenzeit einem Training widmen würde. Schweren Herzen ließ er ihn ziehen, aber nicht ohne einen Abschiedskuss an der Hintertür des Gebäudes. Zusammen mit Toshinori Yagi (All Might) verschwand Izuku dann auch.   Zurück blieb er Katsuki – der in die Küche verschwand und Shoto. Dieser schien seine Gesellschaft zu mögen, holte sich einen Hocker aus dem Inneren des Lagerraumes und stellte diesen vor die Ausgabe und unterhielt sich weiterhin mit ihm. Dabei sah er zu, wie sich Katsuki mit den anderen um die Zubereitung des Essens für das gesamte Camp kümmerte und unterhielt sich dabei mit dem Blonden. Sie unterhielten sich über die verschiedensten Themen, freundeten sich dabei immer mehr an und lernten sich kennen. Im Grunde war der Todoroki recht sympathisch und er mochte seine Anwesenheit. Je mehr er von dem Zweifarbigen erfuhr, desto mehr konnte er nachvollziehen, warum der Grünhaarige so an ihm hang. Shoto war irgendwie besonders. Vielleicht schafften sie es eines Tages, sich für ein Doppeldate zu treffen? Shoto mit Momo und er mit Izuku. Diesen Gedanken würde er im Hinterkopf behalten und ihn Deku später vorschlagen. Er war sich sicher, dass der Grünhaarige sich wahnsinnig freuen würde.   Zwei Stunden vergingen. Katsuki und Shoto unterhielten sich in der Zeit über die verschiedensten Dinge. Während Katsuki das Gemüse in Würfel schnitt, erzählte Shoto ein wenig von seinem Leben - seinem zu Hause. So erfuhr Katsuki, dass sein Vater Enji Todoroki sehr streng ist und das dieser die Beziehung mit Momo eingefädelt hatte. Zudem erzählte ihm der zweifarbige Junge von seiner Version des Abends, an dem er mit Izuku zusammen gekommen war. Der Abend, als er das erste Mal mit Deku geschlafen hatte.   Dabei klang Shoto etwas traurig. Der traurige Tonfall, wenn er seine Situation, seine Gefühle an dem Abend schilderte, gefiel Katsuki nicht. Immer wieder ertappte er sich dabei, dass er sich fragte, ob der Rot-Weißhaarige nicht doch noch Gefühle für den Kleinen hegte. Das er dabei eine Spur Wut, einen Hauch Eifersucht in seinem Inneren verspürte, versuchte er sich bestmöglich nicht anmerken zu lassen. Lediglich das Gemüse in seinem Topf rührte er grober als notwendig.   Zugleich wusste Katsuki jedoch, dass Izukus Herz nur für ihn schlug. Das hatte ihm der Kleine oft genug bewiesen, es ihm oft genug gesagt. Ein Lächeln schlich sich auf seine Lippen, als er an seinen Freund dachte. Dabei musterte ihn Shoto argwöhnisch, doch sein Gesprächspartner musste ja nicht wissen, dass er schon wieder an Izuku dachte. Fast automatisch fiel sein Blick auf die Wanduhr, der Lagerraumküche. Nicht mehr lange und er würde ihn wiedersehen. Manchmal sah er seinen Freund einfach nur gerne an, um sich zu vergewissern, dass es kein dämlicher Traum war und dieser bildhübsche, heiße Junge tatsächlich ihm gehörte. Sein Freund war.   Kaum hatte sein Kochteam der Wohneinheit D fertig gekocht, sprintete bereits ein besagter Grünhaariger durch das Gelände. "Na da hast du dein Herzblatt ja wieder", grinste Shoto "Er ist nicht mein Herzblatt!", fauchte Katsuki zurück. In dem Wissen, dass Shoto nicht unrecht hatte.    "Kacchan!", hörte er ihn rufen, was sein Herz kurz ins Stolpern brachte. Izuku sprang durch das kleine Ausgabefenster hindurch direkt in seine Arme. Ein Geruch von Schweiß zog ihm in die Nase, doch das störte ihm nicht. Im Gegenteil. Er vergrub seine Nase in seiner Halsbeuge und sog den herben Geruch tief in sich ein. Izuku roch samt dem Schweiß auf seinen Körper nach Geborgenheit und.. zuhause. "Hey Sweety", hauchte er leise in sein Ohr und erhielt ein glückliches Kichern. Izuku löste sich ein wenig von ihm und blickte von unten mit seinen großen Treuseeligen Augen zu ihm hoch. Ein Anblick der sein Herz aus dem Takt brachte. "Essen wir dann zusammen, wenn du fertig bist?", fragte der Grünhaarige strahlend. Katsuki war so in seinem Anblick gefangen, dass er ihn beinahe überhört hätte. Sein Deku war auch wirklich unfassbar niedlich!   Katsuki zog die Augenbrauen verwundert in die Höhe und nickte mit dem Kopf Richtung Shoto "Willst du nicht mit der halben Portion essen?", doch Izuku schüttelte bestimmend mit dem Kopf "Ich warte, bis du fertig bist", der Blonde schmunzelte. Es freute ihn, dass Izuku es vorzog mit ihm zu essen anstatt mit Shoto aber das er deswegen hungerte missfiel ihm. "Ich geh mich noch schnell duschen und warte dann solange auf dich, ja?" Katsuki seufzte ergeben. Eigentlich war er dagegen, dass Izuku wartete. Nach seinem Befehlston zu urteilen würde er ohnehin nicht das tun, was er von ihm verlangte. Dennoch, wenn er an ihre kleine Zweisamkeit Beim Essen dachte, wollte er sich diese Gelegenheit auch nicht entgehen lassen. Mit Izuku zusammen zu essen, hörte sich nun einmal sehr verlockend an. Nichts würde er lieber tun. "Nagut", gab er schließlich nach.   "Danke, bis gleich!", rief Izuku aus, packte mit beiden Händen sein Gesicht und küsste ihn so hingebungsvoll, dass ihm beinahe schwindelig wurde. Er vergaß alles um sich herum, legte seine Hände auf seine Hüften und zog ihn dicht an sich. Doch lange wehrte der Kuss nicht zu seinem Bedauern, da sich Izuku bereits wieder mit einem Grinsen von ihm löste. Ein sanfter Kuss auf seine Wange folgte, welcher sein Herz abermals aus dem Takt brachte. Im Hintergrund hörte er einige leise kichern und eine Tür die zurück ins Schloss fiel. Dieser kleine Knall holte ihn aus seiner Trance, verdattert blickte er zur geschlossenen Tür. "Du schaust drein wie so ein frisch verliebtes Schulmädchen", grinste Shoto und zog seine Augenbrauen belustigt in die Höhe "Halts Maul Bastard!", zischte er wütend und griff verliebt an seine Wange. Fuhr mit seinen Fingern die Stelle nach, wo ihn die Lippen Izukus zuletzt berührten. "Stirb einfach..", grummelte er hinterher. Ein Grunzen von Shoto ließ ihn wütend in seine Richtung Funkeln. Seine Wut auf Shoto war längst nicht so intensiv, wie das Kribbeln seiner Wange. Zumal es ihn freute, dass Shoto sich ihm gegenüber öffnete und auch öfters lächelte.     ~•~       Die Essensausgabe an sich verlief recht ruhig. Inasa und Sen beobachteten den ordnungsgemäßen Verlauf und waren dafür zuständig, das sie Besteck, Servietten und Tabletts nachsortierten. Neito und Tetsutetsu waren für die Rückgabe der gebrauchten Tabletts mitsamt dem Geschirr verantwortlich sowie Fumikage und Hanta für den Abwasch. Eijiro und Katsuki waren für die Ausgabe der angerichteten Teller zuständig, wobei Eijiro ihm die Teller zureichte. Das System war folgend: Die Schüler stellten sich vor der Ausgabe an, nahmen sich selbstständig ein Tablett, Besteck und eine Serviette. An der Ausgabe reichte ihnen die zuständige Person den Teller sowie auch das Getränk, welches sie gerne hätten bzw. was zur Verfügung stand. Das durfte die zuständige Gruppe selbst entscheiden.   Nachdem die ersten Schüler eintrafen, verabschiedete sich auch Shoto von ihm und setzte sich mit seinem fertig zusammengestellten Tablett zu seinen Freunden Tenya, Ochako und Tsuyu. Von Izuku fehlte noch jede Spur. Gerade hatte er der letzten Person einen Teller in die Hände gedrückt. Er hatte keinen Bock mehr, sollen doch die anderen auch einmal was machen. "Kiri! Ich mach jetzt Schluss", fauchte er seinen Freund entgegen "Alles klar Bro", grinste dieser und übernahm die Ausgabe. Da die meisten ohnehin bereits gegessen hatten, konnte Eijiro in Ruhe sein Handy durchstöbern. Er verdrehte die Augen und wollte soeben seine nervige Schürze aufmachen, als sich zwei Hände von hinten um ihn schlossen und sich ein Kopf an seinen Rücken schmiegte. Er lächelte und streichelte über die zierliche Hand auf seinem Bauch. "Endlich fertig?", hörte er ihn fragen. "Wenn du mich loslässt, wäre ich fertig", ermahnte er ihn und hörte Izuku kichern. "Und wenn ich dich nicht loslassen will?", provozierte ihn sein Freund weiter, was ihn diabolisch Grinsen ließ. Er drehte sich in seinen Armen um, nahm sein Kinn zwischen seinen Daumen und Zeigefinger und drückte seinen Kopf grob zu Seite. Seine Zunge strich über seine Ohrmuschel und tauchte kurz in diese hinein. "Dann fick ich dich hier auf der Theke vor allen anderen, bis du nicht mehr laufen kannst!", raunte er dunkel in sein Ohr und zog grob mit seinen Zähnen an seinem Ohrläppchen. Izuku erzitterte bei seinen Worten, leckte sich unscheinbar über die Lippen dann schluckte er. War wohl auch nicht abgeneigt von dem Gedanken. Katsuki grinste.   "Verspro-", fragte er leise nach, doch Katsuki schüttelte nur seinen Kopf. Deku war wirklich unmöglich! Dass er das auch noch in Betracht zog, auch wenn ihm diese Idee gefiel, würde das keinen guten Eindruck hinterlassen. Zudem er keine Zuschauer brauchte. Ein fester Schlag auf seinen Hintern folgte. "Komm, lass uns essen gehen. Bevor mir die andere Aussicht doch besser gefällt", der Grünhaarige biss sich auf die Unterlippe, was ihn knurren ließ. Izuku nickte zaghaft, wusste wohl nicht recht ob es Katsuki ernst meinte oder nicht. So ging Izuku schon einmal voraus aus dem Gebäude zu den Sitzmöglichkeiten. Katsuki ließ sich noch zwei Tabletts von Eijiro richten und folgte seinem grünhaarigen Freund. Er folgte seinen Freund und konnte seine Augen kaum von seinem verlockenden Hintern abwenden, der sich auffordernd und lasziv vor seinen Augen bewegte. Klar war das vorhin ein Scherz, aber gleichzeitig hätte er seinen heißen Freund schon gerne stöhnend unter sich. Schon allein die Vorstellung davon, wie er sich unter ihm wand und seinen Namen stöhnte, brachte sein Blut in Wallung. Er biss sich fest auf die Lippe und stellte das Tablett vor Izuku auf dem Tisch ab. Er zwinkerte seinen Freund zu und setzte sich ihm Gegenüber an den Tisch. Beinahe lüstern begann er zu essen, den Blick konstant auf Izuku.   Die Augen des Grünhaarigen klebten regelrecht - mit leicht offen stehenden Mund, auf seinen Lippen. Beobachtete sehnsuchtsvoll, wie er sich die Gabel mit dem Reis darauf in den Mund schob und provokant über das Besteck leckte. Katsuki grinste in sich hinein bei dem Anblick, vorallem da Izuku keine Anstalten machte zu essen. Er schien mit den Gedanken gänzlich woanders zu sein. "Hast du keinen Hunger?", fragte er also dunkel nach, holte Izuku mit seinen Worten aus seinen, mit Sicherheit unzüchtigen Gedanken und holte ihn aus seiner Starre. Izuku blinzelte kurz und schüttelte kaum merklich seinen Kopf, ein böses Lächeln schlich sich auf seine Züge. Danach griff er seinerseits nach der Gabel und begann zu essen. Im Feriencamp gab es keine Stäbchen sondern richtiges Besteck. Warum auch immer. Die Inhaber des Ferienlagers wollten wohl international wirken.   Während Izuku seine Augen nicht von ihn ließ und ihm genau beobachtete, schob sich der Grünhaarige sich mit einem verschmitzten Lächeln die volle Gabel in den Mund. Um dem ganzen einen drauf zu setzen, streckte er vorher seine Zunge raus und legte die Gabel auf dieses, ehe er den Inhalt mit den Lippen von der Gabel in seinen Mund schob. Dabei schloss er seine Augen und machte genüssliche Geräusche. Katsuki knirschte mit den Zähnen. Oh wollte Izuku jetzt mitspielen? Dieses Spiel beherrschten sie beide blind. Er pickste mit der Gabel ein Stück Fleisch mit Gemüse auf und zog es mit seinen Zähnen von der Gabel, danach leckte er sich mit der Zunge über die Mundwinkel. "Mhm lecker oder?", hauchte er heißer hinterher. Sein Blick klebte förmlich an seinen Lippen. Doch Izuku gab nicht kleinbei, er hob seine Hand mit der Gabel darin und wischte sich mit dem Zeigefinger über den Mundwinkel. Danach leckte er über seinen Finger und saugte diesen in seinen Mund, ließ diesen mit einem 'Plopp' wieder frei. "Jah total lecker", fügte Izuku noch rau an. Die Lust war seinem Freund ins Gesicht geschrieben. Katsuki hielt unbewusst die Luft an und hing förmlich an seinen Lippen.   Wie heiß das war! Wie heiß sein Freund wieder war.   Katsuki hatte sich so auf seine Lippen konzentriert, dass er erst nicht mitbekam, was Izuku unter dem Tisch trieb. Seinen Schuh hatte er abgestreift und fuhr mit seinem Fuß seine Waden empor zu den Innenseiten seiner Schenkel und schließlich in seinen Schritt. Massierte mit den Zehen über sein Glied, welches sofort darauf reagierte. "Hah~", stöhnte Katsuki unbewusst auf und presste daraufhin seine Lippen aufeinander.   Izuku grinste böse. Der Druck mit dem Fuß verstärkte sich und massierte ihn durch den Stoff seiner Shorts hindurch. Katsuki presste den Stiel seiner Gabel zusammen und versuchte seine Beherrschung zu behalten. Dass er beinahe sofort hart wurde, ließ sich nicht vermeiden. Er zuckte bei jeder Berührung "Alles in Ordnung, Kacchan?", fragte Izuku scheinheilig nach und schob sich den Reis in den Mund. Machte dabei den Mund weit auf, ließ ihn seine Zunge sehen und schloss genießerisch seine Augen, als er die Gabel äußerst langsam aus seinem Mund zurück zog. Er kaute, leckte sich genüsslich über die Lippen und musterte den Blonden mit einem Blick, der seinen Körper in Wallung versetzte.   Katsuki knurrte.   "Hör auf mit dem Mist", knurrte der Blonde seinen Freund entgegen. Dieser kippte seinen Kopf leicht zur Seite und sah ihn nur unschuldig an. "Was meinst du?", fragte dieser zuckersüß nach und tippte mit dem Rücken seiner Gabel gegen seine Wange. "Du weißt genau, was ich meine", knurrte Katsuki erregt. "Meinst du das?", sein Fuß machte Kreise in seiner Mitte und übte gezielten Druck gegen seine harte Mitte aus. Eine erregende Welle rauschte durch seinen Körper. Ein Stromschlag nach dem anderen. Mit aller Macht versuchte er ein Keuchen zu unterdrücken.   Ein böses Grinsen schlich sich über das Gesicht seines Freundes, während er einfach weiteraß. Sein Zeh fuhr immer wieder mit leichtem Druck über seinen harten Schaft.   Katsuki reagierte von allein auf die Berührung, von der er nicht genug bekommen konnte, sich hingeben wollte. Alles was er wollte, war eine Erlösung und das am liebsten in dem hübschen Grünhaarigen. Zusammen mit Deku. Katsuki war bereits so verdammt spitz, da er ständig von irgendjemanden unterbrochen wurde. Es war nicht zum Aushalten, als würde das einfach jeder spüren, wann und wo er sich mit seinem Deku vergnügen wollte. Er war bald an seinem Limit angekommen und wenn Deku so weitermachte, würde er noch von dieser lächerlichen Berührung kommen. So sehr er sich auch nach einer Erlösung sehnte, in seiner Hose wollte er mit Sicherheit nicht kommen! Nicht hier, mitten im Feriencamp.  Er zischte erregt und stand mit einem Ruck auf. "De..ku!", knurrte er seinen Freund zornig an. Dieser sah erschrocken zu ihm auf. Seine Hände klatschte er dabei fest auf die Tischplatte. "Hey Bakubro! Blöde Sache, ich hab meinen Schlüssel im Apartment liegen lassen..", der Angesprochene spitzte seine Ohren. Im Normalfall würde er Eijiro eine verpassen, dass er ihn bei seinem Essen mit Izuku störte. Doch in diesem Fall, war er äußerst erfreut seinen rothaarigen Freund zu sehen.   "Oh ich wollte euch nicht stören! Ich bin müde und würde gerne zurück in unsere Wohnung. Kannst du mitkommen oder mir deinen leihen?", hörte er den Rothaarigen vorsichtig fragen. Eine leichte Röte bildete sich auf seinen Wangen. Das kam gerade sowas von Willkommen. "Klar. Ich bin hier ohnehin fertig. Du hast es gehört, Süßer", er beugte sich über den Tisch und hauchte seinem grünhaarigen Freund einen Kuss auf die Wange "Das bekommst du zurück! Das versprech ich dir", knurrte er leise, biss ihm grob in die Wange und zwinkerte seinem Freund noch zu, ehe er mit dem Rothaarigen zurück in ihr Apartment ging. Izuku ließ er einfach zurück ohne sich noch einmal umzudrehen. Er war sauer und gleichzeitig sexuell frustriert.  "Alles ok bei euch? Habt ihr dicke Luft? Ich hab euch aber nicht gestört oder? Wirklich Bro, ich wollt eure Zweisamkeit nicht unterbrechen", fragte Eijiro nochmals nach und wurde am Ende hin immer hysterischer. Katsuki schüttelte verneinend mit dem Kopf und klopfte ihn auf die Schuler. "Nein", knurrte er nur angesäuert. Alles musste Eijiro nun wirklich nicht wissen!       ~•~     Ferienlager Tag 3       Den restlichen Abend verbrachte Katsuki mit Eijiro, Karten spielen und Männergespräche. Da der Rothaarige seinen Frust bemerkte, ließ er ihn solange keine Ruhe, bis Katsuki ihn schließlich von seinem kleinen Problem erzählte. Nachdem Eijiro sich geschlagene 30 Minuten vor lachen am Boden kugelte und Katsuki ihn dafür mehrfach auf den Kopf schlug, versuchten sie beide eine Lösung für den Blonden zu finden. Erfolglos.   Das Einzige, was sie damit erreichten war, das ihre Freundschaft sie noch mehr zusammen schweißte. So gingen die beiden auch letztendlich recht früh ins Bett, wo Katsuki nichts anderes übrig blieb, als sich selbst zu erleichtern. Doch dies half auch nur wenig gegen seine angestaute Lust, um die sich im Grunde Izuku kümmern sollte. So beschloss er beim Einschlafen, dass ihm sein hübscher Grünhaariger eine Erlösung schuldete und er dies einfordern würde. Wenn sie schon keinen Sex zustande brachten, konnte Izuku wenigstens mit seinem Mund für eine schnelle Abhilfe sorgen. Etwas worauf er sich bereits freute.   Am nächsten Morgen waren Katsuki und Eijiro recht früh auf den Beinen und machten sich für ihren Dienst fertig. So machten sich die beiden Freunde auf den Weg in die kleine Lagerhalle im Zentrum.   Angekommen im Gemeinschaftsbereich des Feriencamps war keiner zu sehen. Es herrschte totenstille.   Keine Menschenseele war zu vernehmen, sie waren wohl doch etwas zu früh dran. Während sie sich daran machten, mit dem Zubereiten des Frühstückes anzufangen, kehrten auch die anderen aus ihrer Wohneinheit ein. Da jede Gruppe selbst entscheiden durfte, was es zu essen gab, begannen sie damit, mit dem Kommando von Bakugou ein Art kleines Buffet herzustellen, wo sich jeder selbst bedienen konnte. So hatten sie weniger Arbeit und mussten nur die Lebensmittel nachreichen. Er teilte die Arbeit ein, dass jeder etwas zutun hatte. So wurde vor der Ausgabe Tische aufgestellt, wo man selbst Müsli, Brötchen, Wurst, Käse und natürlich auch Butter mit Marmelade nehmen konnte. Dazu teilte Katsuki Eijiro und Hanta ein nach Wunsch der Schüler verquirltes Ei mit Speck zu braten, aber auch gekochten Ei konnte man sich an der Ausgabe holen. Weiteres konnte man an der Ausgabe Kaffee, Tee und Kakao abholen. Die Ausgabe der heißen Getränke übernahm Katsuki selbst.   Nach und nach tauchten immer mehr Schüler auf, um zu Frühstücken. Von Shoto oder Izuku konnte er bislang nichts erkennen, dass er die beiden übersah war schier unmöglich. Aber so wie er Izuku kannte ging der Kleine ohnehin vor dem Frühstück eine Runde laufen. Katsuki genoss die Verantwortung und keiner schien damit ein Problem zu haben, dass er das Kommando an sich riss. Im Gegenteil, bei Fragen kamen sie auch zu ihm.   Der größte Ansturm der Schüler war vorbei und er hatte auch Zeit, sich dem Abtrocknen der Gläser zu widmen. Eijiro war ebenso zum Abwasch übergegangen. Gerade kam ein Junge an die Ausgabestation und bestellte eine Tasse schwarzen Tee. Er hatte dunkelbraune Haare, braune Augen und war nach seiner Schätzung in etwa so groß wie er. Der Junge grinste ihm entgegen, was er nur nebenbei mitbekam, aber ignorierte. Während er sich der Zubereitung seines Getränkes widmete, stellte er sich unaufgefordert als Yo Shindo vor. Der Junge erinnerte ihn irgendwie an seinen Freund Izuku, er war äußerst aufgeweckt und freundlich. Ähnlich wie Deku.   "Hier", stellte Katsuki ihm seine dampfende Tasse mit dem Teebeutel darin vor die Nase. Der Braunhaarige nahm die Tasse dankend an, verschwand zu seinem Leid aber nicht. "Darf ich dich was fragen?", er nahm seine Tasse Tee entgegen, griff in den Becher mit dem Zuckerwürfel und warf einen in seine Tasse, danach griff er in den Behälter mit dem Teelöffel und nahm sich ebenfalls einen. Katsuki wusste nicht warum, aber der Kerl nervte ihn. "Ja was den? Spucks schon aus", zischte Katsuki verächtlich und wischte die Theke mit einem nassen Tuch sauber "Der Grünhaarige, der oft in deiner Nähe ist.. ehm wie stehst du zu dem?", er wirkte nervös und rührte mit dem Löffel den Zucker in seinen Tee im Kreis. "Deku?", das Gesicht seines Gegenüber erhellte sich und nickte aufgeweckt "Ja genau! Deku heißt er also", nuschelte er eher zu sich selbst und strahlte wie eine dämliche Glühbirne. Katsuki versuchte seine innere Wut zu kontrollieren und presste seine Hand mit dem Tuch darin zur Faust, presste dabei das Wasser aus dem Tuch. "Ich seh euch öfters zusammen, wie steht ihr zueinander? Seid ihr.. zusammen?", fügte er vorsichtig hinzu und wich seinem scharfen Blick aus.   Katsuki bedachte ihn mit einem gefährlichen Blick und zog argwöhnisch eine Augenbraue in die Höhe "Ich wüsste nicht, dass dich das etwas angeht", zischte der Blonde bedrohlich "Aber wir gehen zusammen auf dieselbe Schule und..", er stockte. Sollte er es ihm ins Gesicht klatschen, das er Deku – wann, wie und sooft es ihm danach war, das Hirn rausvögelt in allen erdenklichen Künsten oder sollte er es lieber für sich behalten? Dass der Kerl es auf SEINEN Deku abgesehen hatte, war kaum zu übersehen und das kotzte ihn an.   Verdammt und wie es ihn ankotzte!   Im Grunde wollten sie ihre Beziehung nicht jeden auf die Nase binden. Fuck! Er hatte es Deku versprochen, dass sie es nicht rumposaunten, dass sie zusammen waren. Was zur Hölle sollte er jetzt tun? Katsuki biss sich auf die Unterlippe. "Achso. Hat er einen Freund? Weißt du was? Er ist schon niedlich mit seinen grünen Haaren, diesen schönen grünen Augen und diese Sommersprossen erst..", er legte seinen Kopf in seine Handinnenfläche, rührte gedankenverloren in seiner Tasse herum und begann tatsächlich – vor seinen Augen, von seinem DEKU zu schwärmen. Katsukis Ader pochte unaufhörlich auf seiner Stirn und auch die Wut stieg in ihm hoch. Es war verdammt nochmal sein Deku! Sein wunderschöner grünhaariger Freund! Er war sauer, verdammt wütend um genau zu sein.   "Was laberst du eine Scheiße? Was soll an diesen hässlichen Brokkoli bitte niedlich sein?", zischte er ihm entgegen "Magst du kein Grün?", kam die vorsichtige Frage von Shindo, welcher ihn bereits aus verängstigten Augen ansah. Doch Katsuki wollte ihn Deku um jeden Preis schlecht reden, keiner durfte seinen Brokkoligrünen Deku ansehen. Keiner durfte sich dem kleinen Schönling nähern, außer er.   Absolut keiner!   "Tsk. Deku ist einfach zu Grün", gab er verächtlich von sich "Egal wo du hinsiehst. Einfach nur beschissenes hässliches grün überall, das-", in dem Moment stand ein Wütender - mit den Händen in den Hüften gestemmter Izuku vor ihm. Seine sonst so strahlenden Augen, glänzten leicht die aufkommenden Tränen in dem wiesengrün seiner Augen. Jegliche Farbe entwich aus seinem Gesicht.   Scheiße! Scheiße! Scheiße! Schieße!   "Grün..", giftete ihn Deku auch schon an, seine Stimme zitterte dabei leicht. Seine Augen zu schlitzen verengt knapp dahinter Shoto, der sich die Hand auf die Stirn klatschte und ungläubig den Kopf schüttelte. Dabei verließ ein schweres Seufzen seine Kehle. Katsuki fühlte sich, als hätte der Boden unter seinen Füßen nachgegeben.   Nein! Nein, nein, nein! Das passierte jetzt nicht wirklich? Das hatte er jetzt nicht wirklich gehört!   "Ich bin dir also zu Grün!", fauchte dieser nun lauter. "Schön zu wissen, dass du Grün nicht leiden kannst!", schrie dieser ihn nun an und brachte Shindo sowie auch Katsuki selbst ins Zucken. Beide zuckten verschreckt zusammen. "De..ku.. du verstehst das fal-", versuchte er die Situation noch zu kitten, doch Izuku unterbrach ihn einfach und zirkulierte wild mit seinen Händen in der Luft. Mit dem Finger deutete er auf sich selbst "Ach? ICH verstehe das falsch? Was soll man daran falsch verstehen, dass du Grün nicht leiden kannst!", ungläubig fing er an zu lachen und schüttelte mit dem Kopf. "Ich hab genug gehört, Katsuki Bakugou!", fauchte er ihn wieder an und Katsuki zuckte bei seinen ganzen Namen zusammen "Fick dich!", damit drehte sich Deku um und rannte aus seinem Sichtfeld. "Fuck! Deku", er riss seine Schürze vom Körper, sprang aus dem Ausgabefenster und stürmte seinen Freund hinterher. Ließ den verdutzten Shindo einfach stehen.   "Deku! Hör mir doch zu", doch dieser schüttelte nur mit dem Kopf und rannte in sein Apartment. "Verdammt Deku!", sie rannten die Treppen nach oben, doch Deku war schneller als er und verschwand in seiner Wohnung, warf die Tür lautstark ins Schloss. Katsuki verschnaufte kurz und klopfte daraufhin stürmisch an die Tür. "Bitte Izuku. Hör mir doch zu", seine Stimme war verzweifelt. Er wollte doch nur, dass dieser Kerl merkte, das Deku nicht so toll ist. Das Shindo nicht merkte, wie toll, wunderbar, heiß und süß der Grünhaarige wirklich war! Doch er wollte doch nicht seinen Freund damit kränken.   Izuku unter keinen Umständen beleidigen.. Manchmal.. ist er wirklich dämlich!     Erneut klopfte er an die Tür. Hämmerte förmlich dagegen. Wenn er ihn doch nur zuhören würde! "Komm schon, Babe.. Mach die Tür auf und lass es mich dir erklären", murrte er reuevoll, doch Deku sah das Ganze gänzlich anders. Verzweifelt hämmerte er gegen die Tür. Katsuki wollte es klarstellen, seine Situation erklären. Deku hatte das alles falsch verstanden!   "Bitte Izu. Hör mir zu", beinahe flehend bat er ihn darum. Plötzlich riss Izuku die Tür auf, mit Tränen glitzernden Augen starrte er ihn finster von unten an. Katsuki schluckte. "Wozu? Ich bin dir doch zu Grün! Hässliches Brokkoligrün", fauchte er ihm direkt ins Gesicht und knallte die Tür direkt vor seiner Nase zurück ins Schloss.   Seine Faust landete verärgert in der wieder geschlossenen Tür "Scheiße verdammt!", fluchte er und trat nochmals gegen diese. Dann drehte er sich weg, fuhr sich mit beiden Händen durch seine blonde Mähne und machte sich auf den Rückweg. Er hatte es verkackt.   Auf gerader Linie.     ~.~•♥•~.~   Huhu meine Süßen 3   Es ist soweit. Wir haben die 40 erreicht! Dabei waren nur 30 geplant xD Tja.. Ich kann euch mit Freuden oder Leid? Mitteilen, dass be mine mit 60 Kapitel enden wird. Es werden also noch 20 Kapitel kommen, dann ist die Geschichte zuende. Mit Happy End natürlich xD   Die Updates bleiben auf 14-tägig. Aber die Kapitel sind auch ziemlich lang.   Nya, tut mir nichts.   Hab euch lieb, Seiyna Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)