be mine - Du & Ich von Seiyna-chan (Fortsetzung) ================================================================================ Kapitel 33: Abschied von Mama ----------------------------- Das Ende der Sommerferien     Abschied von Mama     Izuku ♣     Nach dem wundervollen Frühstück am nächsten Morgen, welches ihn Katsuki noch serviert hatte, musste er sich auf den Heimweg machen. Seine Mutter wartete schon sehnsüchtig auf ihn und wollte an ihrem freien Tag noch etwas Zeit mit ihm verbringen. Zudem musste Izuku noch packen. Da Katsuki ihn förmlich dazu zwang, mit ihm und seiner Familie mitzufahren, blieb ihm nicht mehr viel Zeit mit seiner Mutter. Izuku wusste zudem, dass sich Katsuki nicht davon abhalten lassen würde und sich um ihn nur sorgte. Nichtsdestotrotz ging er ergeben nachhause um seine Sachen zu packen. Mit einem letzten sinnlichen Kuss, der ihm wackelige Beine verschaffte und einen klaps auf den Hintern scheuchte ihn Katsuki regelrecht aus dem Haus.     Angekommen in der Wohnung seiner Mutter wurde er sofort freudig begrüßt. Sie umarmte ihn so fest, dass Izuku Angst hatte, die nächsten Minuten nicht mehr zu überleben. Als seine Mutter endlich von ihm abließ, nachdem er ihr verzweifelt mitteilte, dass er keine Luft mehr bekam, begab sie sich in die Küche und goss Tee auf. Zusammen setzten sie sich an den Küchentisch und unterhielten sich über Gott und die Welt. Sie hatten sich so viel zu erzählen, dass die Zeit wie im Flug verging und es inzwischen weit nach Mittag wurde. Während seine Mutter sich um das Zubereiten des Mittagessens kümmerte, machte sich Izuku daran, seine Habseligkeiten wieder in seinem Koffer unterzubringen. Dies beanspruchte seine Zeit. In seinen Rucksack packte er seine Schulunterlagen sowie sein eingerahmtes Bild von sich und Kacchan und den grünen Plüschhasen, den er bei der Abschlussfeier geschenkt bekommen hatte. Selbst in der Zeit ihrer Trennung klappte er das Bild nie nach unten. Er wollte es einfach nicht akzeptieren, seinen Kacchan aufzugeben. Mittlerweile ist er froh, es nicht getan zu haben. Der Blonde war ihm einfach unheimlich wichtig.   Zudem verstaute er in seinem Rucksack seine benötigten Schulunterlagen sowie auch sein geliebtes Notizbuch. Das Alte, welches er versuchte, mit allen Mitteln zu retten sowie auch das Neue. In seinem Koffer räumte er sämtliche Ausgehkleidung von Winter bis Sommer, Unterwäsche, Socken, Sportkleidung sowie auch die Schuluniform. Seine Mutter hatte ihm alles mitgebrachte sorgfältig durchgewaschen, gebügelt und auf einer Kommode abgelegt. Weiteres packte er Handtücher und seine Badezimmerutensilien in seinen Koffer. Alles, was er für das Internat brauchte.   Der Duft nach leckerem Essen stieg ihm in die Nase, als er dabei war, den Reißverschluss seines Koffers zuzuziehen. Izuku hob seine Nase in die Höhe und schnüffelte. Wie lecker das wieder roch! Katsuki konnte auch gut kochen, aber an die Kochkünste seiner Mutter kam er nicht ran. Etwas, was er seinem Freund niemals sagen würde. Er schnappte sich seinen Koffer und rannte aus seinem Zimmer. Den Koffer sowie auch seinen Rucksack stellte er am Eingangsbereich ab und folgte dem Geruch in die Küche.   Seine Mutter hatte ihm sein Lieblingsessen 'Katsudon' gemacht, so saßen sie ein letztes Mal zusammen bei einem gemütlichen Mittagessen. Danach half Izuku seiner Mutter beim Aufräumen der Küche. Den restlichen Nachmittag verbrachten sie mit aufregenden Gesprächen, Brettspielen und Tee trinken. Den Abend ließen sie damit ausklingen, indem sie sich zusammen einen Actionfilm mit Chips und Popcorn ansahen. Während des Filmes tauschte er Nachrichten mit seinem Freund und neuen Nachbar aus. Da sie vereinbart hatten, den letzten Abend mit ihren Eltern zum Abschied zu verbringen, mussten sie die Nacht getrennt verbringen. Doch die kurze Trennung glichen sie mit dem Schreiben über Whatsapp aus. Zwar war Katsuki darüber weniger begeistert gewesen, doch ließ sich Izuku den Abend mit seiner Mutter nicht nehmen. Es war dem Grünhaarigen wichtig, auch Zeit mit seiner Mutter verbringen zu können. Zumal er am nächsten Tag wieder zurück ins Internat musste.     ~•~       Die Nacht war schneller vorbei, als es Izuku lieb war. Der Morgen brach wie ein Sturm über ihn herein und er war nicht bereit dazu, was ihn dort erwartete.   Abschied.   Abschied nehmen fiel ihm noch nie einfach. Nicht jetzt und auch nicht später. Er hasste es, Abschied zu nehmen und doch wusste der Grünhaarige, das ihm nichts anderes übrig blieb. Er musste da durch, ob er wolle oder eben nicht. Die Zeit ließ sich nicht aufhalten.     "Hast du auch nichts vergessen, Izuku?", er kontrollierte seine Taschen und ging gedanklich noch einmal seine Liste durch, die er sich im Kopf erstellt hatte. Zudem zückte er kurzerhand seine To-do-Liste und kontrollierte diese zum bestimmt 20. Mal "Nein Mama. Ich hab alles", es klingelte an der Tür. "Oh das muss Kacchan sein", der Grünhaarige ging zur Haustür und öffnete seinem Freund die Wohnungstür. Am Türrahmen angelehnt stand Katsuki. "Könn wir los?", murrte Katsuki genervt und erhielt von Izuku einen bösen Blick. Er verdrehte die Augen, stieß sich vom Rahmen ab und betrat die Wohnung. Bevor Izuku hätte reagieren können, wurde er in einen hingebungsvollen Kuss gezogen.   Katsuki hielt seinen Kopf gegen seine Lippen gedrückt und presste seine Finger in seinen Hintern. Izuku seufzte in den Kuss und krallte sich in sein Shirt auf seinem Rücken. Die Zunge von Katsuki suchte sich Zugang und gab dem Kleinen den Rest. Ein Kuss, der ein Versprechen nach mehr war. Er schmolz in seinen Armen dahin wie Butter. Katsuki grinste in den Kuss "Hey Süßer", lächelte er gegen seine Lippen. Drückte den Kleinen gegen seine Brust und hauchte einen Kuss auf seine Stirn. Izuku schwankte benommen und brauchte etwas, um sich von dem verheißungsvollen Kuss zu erholen.   Izuku lehnte sich gegen die angelehnte Haustür und drückte sie mit seinem Körpergewicht zurück ins Schloss. Sein Blick schweifte durch den Flur und blieb an seiner belustigten dreinblickenden Mutter hängen. Sein Gesicht färbte sich sofort feuerrot.   Wie peinlich..   "Bist du soweit?", hörte er Katsuki fragen und sofort veränderte sich die Stimmung von belustigt in betrübt. Die Mundwinkel des Grünhaarigen zogen sich weit nach unten. Sein Herz schmerzte. Mit trüben Bewegungen schlüpfte er in seine roten Schuhe und nahm seine Jacke vom Haken der Garderobe. Mit Mühe versuchte er seine Tränen zurückzuhalten. Er wollte vor Katsuki nicht weinen, der Blonde sollte nicht sehen, wie sehr ihm der Abschied von seiner Mutter zusetzte. So mied er den Augenkontakt und schlüpfte träge in seine Jacke. Vorsichtig hob er seinen Kopf und setzte ein erzwungenes Lächeln auf. Wollte seiner Mutter keinen Kummer bereiten und ihr stattdessen zeigten, dass er lächelte. Sie sollte seinetwegen nicht weinen. Die Trauer konnte er dennoch in ihrem Gesicht ablesen.     "Gut Mama. Dann bin ich jetzt wohl weg", er verschränkte seine Hände zu einer festen Einheit und polte unruhig an seiner Haut herum. "Ach mein Junge", sie nahm Izuku liebevoll in die Arme, sodass er seine verschränkten Arme lösen musste. Izuku klammerte sich stattdessen an seine Mutter. Alle Dämme brachen in dem Jungen und er begann hilflos zu schluchzen "Du wirst mir so fehlen Liebling", ihre Hand strich durch seine Haare und drückte den Jungen fest an ihre Brust. Die Tränen rannten dem Kleinen über die Wangen und sein Schluchzen war nicht mehr zu überhören "Du mir auch", sie drückte Izuku ein Stück von sich, nahm sein Gesicht in ihre zierlichen Hände und wischte seine Tränen beiseite "Pass gut auf dich auf. Versprichst du mir das?", er nickte benommen mit Tränen in den Augen. Er vermisste seine Mutter jetzt schon "Werd ich, Mama".   "Melde dich, wenn du angekommen bist", sie nahm ihren Sohn wieder in ihre Arme. Drückte den Jungen fest an ihre Brust "Ja", er nickte leicht und klammerte sich wieder an seine Mutter. Seine Tränen liefen in Bächen über seine Wange. Er mochte keine Abschiede. Schon gar nicht, wenn er sich von seiner Mutter verabschieden musste. Eine Weile standen sie einfach im Vorraum und umarmten sich - nicht gewillt, sich loszulassen. Beide weinten und ließen ihre Trauer freien Lauf. Doch dabei hatte er ganz Vergessen, dass er nicht allein mit seiner Mutter in der Wohnung war. Ihr Gast war sichtlich genervt von ihrer Mutter-Sohn-Beziehung.   "Habt ihrs bald? Ist ja ekelhaft", der Blonde schulterte den Rucksack, nahm den Koffer und griff nach der Türklinke. Sein Blick lag fordernd auf dem Grünhaarigen "Kommst du endlich?", fragte er nach hinten. Sein Tonfall war hörbar genervt. Izuku löste sich von seiner Mutter und wischte sich die Tränen aus den Augen "Ich bin dann weg", verkündete er. Seine Mutter zog ihn ein letztes Mal in ihre Arme und gab ihm einen langen Kuss auf die Stirn. "Machs gut Izuku. Dir auch einen schönen Schulstart, Katsuki!", sie lächelte beide entgegen und streichelte Izuku noch den Arm entlang, bevor sie ihn entgültig losließ. "Danke. Komm jetzt, Nerd", damit öffnete Katsuki die Tür und ging aus der Wohnung. Izuku gab seiner Mutter noch einen Kuss auf die Wange, bevor er seinen Freund folgte. Inko legte ihre Hand auf ihr Herz und winkte den beiden am Türrahmen stehend hinterher. "Passt gut auf euch auf!", winkte sie den beiden mit Tränen in den Augen hinterher.   ~•~   "Tsk. Wie kann man so an seiner Mutter kleben. Hast du keinen Anstand?", meckerte Katsuki auf den Weg nach unten. Izuku ging ihm einfach betrübt hinterher und sagte nichts dazu. Der Abschied von seiner Mutter fiel ihm immer schwer. Sie sahen sich einfach so selten und dem Grünhaarigen lag viel an seiner Mutter. Er hatte doch nur noch seine Mutter..   Bis zum Auto der Bakugous blickte Izuku nur nach unten zu seinen Beinen. Versuchte seine Tränen, das unkontrollierte Beben seines Körpers, so gut es eben ging, für sich zu behalten. Er wollte vor Katsuki nicht wie ein Weichei wirken, der sich nicht einfach von seiner Mutter verabschieden konnte. Diesem störte der Abschied vorhin schon gewaltig, da wollte er es nicht noch schlimmer machen. Er wusste nicht, warum es dem Blonden so störte, dass ihm der Abschied zu seiner Mutter so schwerfiel. Dabei flossen immer Tränen, wenn sie sich verabschieden mussten. Sie waren eben beide sehr nah am Wasser gebaut.   Katsuki verstaute den Koffer von Izuku sowie auch seinen gelben Rucksack im Kofferraum des Autos. Schloss diesen mit einem mittellauten Knall und ging dann auf Izuku zu. Izuku stand teilnahmslos in der Auffahrt der Bakugous. "Hey", sprach er ihn sanft an, legte seine rechte Hand unter sein Kinn und hob sein Gesicht vorsichtig an. Vereinzelte Tränen schlichen sich über seine Wangen. Der Kleine senkte dennoch seinen Blick. Er konnte Katsuki einfach nicht ansehen.   Es war ihm peinlich.   Ein Junge in seinem Alter sollte nicht weinen, wenn er sich von seiner Mutter verabschieden musste. Dennoch tat es ihm weh und er vermisste seine Mama schrecklich. Sie hatten eine tiefe Bindung zueinander, die Katsuki nicht nachvollziehen konnte, und daher war es ihm auch peinlich, vor seinem Freund zu weinen. Was sollte Katsuki den von ihm denken? Er war doch kein Muttersöhnchen, nur weil er sich nicht einfach von seiner Mutter losreißen konnte, oder? Weitere Tränen rannten ihm über die Wangen. Das folgende Schütteln seines Körpers konnte er nicht verhindern. Er versteckte sein Gesicht in seinen Händen.   Vielleicht war er doch ein Weichei.. Ein verweintes.   Katsuki seufzte. Izuku so aufgelöst zu sehen, tat ihm in der Seele weh. Er schob seine Hand auf seinen Hinterkopf und drückte den Kleinen in seine Arme. Seine Hand legte sich auf seinen Rücken und drückte den weinenden Izuku an sich. Izuku klammerte sich trostsuchend an Katsuki. Beruhigend strich dieser über seinen Rücken, schien ihn nicht dafür zu beurteilen, dass er weinte und tröstete ihn einfach stillschweigend. Das Beben seines Körpers verebbte allmählich, Katsuki beugte sich hinab und küsste sanft seinen Haaransatz. "Es ist okay. Ich versteh es halt nicht. Du weißt ja, wie ich zu meiner Ma stehe.. Aber ich bin für dich da und du hast doch noch mich, oder hast du das vergessen?", der Kleine schüttelte den Kopf. Katsuki hatte recht. Er hatte seinen wundervollen Freund. Sein Blick ging nach oben in seine wundervollen gefährlichroten Augen "Danke Kacchan", hauchte er leise, griff mit beiden Händen in seinen Nacken und zog den anderen ein wenig runter, bis er seine Lippen auf seinen Mund legen konnte. Was er nun brauchte, ist eine Menge Zärtlichkeit. Eine große Menge Katsuki.   Katsuki lächelte in den Kuss hinein und schloss seine Augen. Der Blonde legte seine Arme um den Kleineren und zog ihn dicht an sich. Liebevoll schmiegten sich ihre Lippen aneinander. Ein Moment, der nur den beiden gehörte. Izuku musste zugeben, ihm hatte der Blonde in der Nacht wahnsinnig gefehlt. Er schmiegte seinen Körper an Katsuki und ließ sich einfach in den Kuss fallen - in der Hoffnung, sein Freund würde ihn schon fangen. Ihr Kuss wurde intensiver und hungriger. Katsuki raubte ihn förmlich aus und ließ seine Beine weich werden. Würde er ihn nicht halten, wäre Izuku schon längst umgekippt.   "Wenn ihr fertig seid mit euch gegenseitig Ablecken könnten wir auch endlich losfahren", ertönte die genervte Stimme von Mitsuki. Erschrocken löste sich Izuku von den warmen Lippen seines Freundes. Katsuki zischte angepisst "Halts Maul Hexe!", fauchte er seiner Mutter entgegen. War wohl wegen der Störung ziemlich gereizt "Wie redest du mit mir, Balg!" Knapp verfehlte sie seinem Kopf, da Katsuki im letzten Moment auswich. Lachend packte Katsuki seine Hand und zog Izuku ins Auto. Sie saßen zusammen auf der Rückbank. Zu der Verwunderung von Izuku fuhr auch der Vater von Katsuki - Masaru mit.   Als sie alle angeschnallt im Auto saßen, fuhren sie auch schon los. Sehnsuchtsvoll blickte Izuku aus dem Fenster. Jeder Abschied von seiner Mutter fiel ihm endlos schwer. Es nagte an seinem Herzen und seinem schlechten Gewissen, sie wieder alleine zu lassen. Doch es half nichts, er musste zurück in die Schule. Wieder lief eine vereinzelte Träne seine Wange entlang und tropfte auf sein Bein.   Katsuki schien seine trübe Stimmung zu spüren. Dieser umfasste seine Hand, drückte diese leicht und strich sanft über seinen Handrücken. Izuku blickte kurz nach links, direkt in das verständnisvoll lächelnde Gesicht seines Freundes. Katsuki lächelte ihm aufmunternd entgegen. Vermittelte ihm das Gefühl, nicht allein zu sein. Er war für ihn da und das machte den Grünhaarigen unfassbar glücklich!     Wäre Izuku mit dem Zug gefahren, hätte er noch einige Stunden mit seiner Mutter verbringen können. Doch das wollte Katsuki einfach nicht akzeptieren. Im Grunde war es sogar schöner, mit seinem Freund mitgefahren zu sein. So konnte er anstatt mit seiner Mutter mit ihm zusammen sein und die Fahrt über kuscheln. Da fiel ihm der Abschied seiner Mutter doch einfacher als allein im Zug zu sitzen. Izuku lehnte sich an seinen blonden Hitzkopf und schloss für einen Moment die Augen. Sein Geruch nach karamell hatte eine beruhigende Wirkung auf ihn. Katsuki legte seinen Arm um ihn und zog den Kleinen an sich. Izuku schmiegte sich an seine warme Brust und lauschte den sanften Schlägen seines Herzens.     Izuku hob seinen Kopf und beugte sich etwas nach oben. Katsuki kam seiner Bitte sofort nach und küsste ihn zärtlich und liebevoll. Danach kuschelte sich Izuku wieder an seine Brust und schloss – umhüllt von Zuneigung und Liebe, seine Augen. Die Hand von Katsuki strich sanft über seinen Rücken, fuhr durch seine Haare und spielte vorsichtig mit seinen Haarsträhnen. Hin und wieder konnte er seine Lippen auf seinen Kopf spüren. Spürte wie Katsuki einen Augenblick seine Nase in seinen Haaren vergrub und den Duft sehnsüchtig in sich aufnahm. Die zärtlichen Berührungen und der beruhigende Herzschlag in seiner Brust zogen den kleinen schon bald in einen tiefen Schlaf. Izuku merkte schnell, wie sehr ihn Katsuki doch gefehlt hat. Keine Nacht, wollte er mehr ohne seine blonde Bombe verbringen.       ~.~•♥•~.~     Einen wunderschönen Abend   Eigentlich ist es nicht geplant, hier upzudaten. Aber ich dachte mir, da ich heute Geburtstag hab, dass ich euch ein Kapitel schenken möchte. Zudem ist es für meine Verhältnisse wirklich kurz geraten xD   Erfreut euch an meinem Geschenk an euch   Und danke an das krasse Feedback zu 'Heartbeat' *_* Gott mit so viel Euphorie hab ich nicht gerechnet xD Das haut mich echt um, noch ein Grund, euch ein weiteres Kapitel zu schenken!   Hab euch lieb, Seiyna   Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)