be mine - Du & Ich von Seiyna-chan (Fortsetzung) ================================================================================ Kapitel 29: Folter und Qualen ----------------------------- Das Geschenk Part 6/7 Die Erlösung Part 2/3   Folter und Qualen   Katsuki ♫     "Nicht anfassen, klar", zischte der Blonde sofort. Nahm seine Hand und drückte sie Izuku auf seinen Rücken. Zwar konnte er so mit seinem Verwöhnprogramm nicht weiter machen, aber das war egal. Der Grünhaarige jammerte schmerzlich auf. Katsuki ließ sich davon nicht beirren und hielt seine Hand auf seinen Rücken gedrückt fest.   "Wenn du nicht artig bist, muss ich dich eben bestrafen", ermahnte ihn Katsuki diabolisch. Er entzog ihm seinen Finger aus seiner warmen Höhle, was den Grünhaarigen erst recht ins Wimmern brachte. Dann hob er die Hand und ließ sie mit aller Kraft auf seinen Hintern sausen. Ein lautes Aufklatschen war zu hören. "Ahh", schrie dieser vor Schmerz auf und holte erstickt nach Luft. Sein Hintern war schon reichlich gerötet von den Hieben, die ihn Katsuki verpasste. Sanft strich Katsuki über die geschwollene Stelle, holte nochmals aus und schlug diesmal zweimal hintereinander auf die andere Backe. "Mhm", jammerte sein Freund, biss sich dabei auf die Unterlippe. Wieder holte Katsuki aus und schlug auf seine Pobacke, ließ seine Hand darauf ruhen und streichelte sanft über den roten Handabdruck. Daraufhin beugte er sich hinab und hauchte einen sanften Kuss auf jede seiner Backen. Da dies erschwert war durch den Griff um sein Handgelenk rutschte er mit seiner Hand auf dem Rücken von Izuku weiter nach unten, bis er an seinem unteren Rückenbereich ankam. So konnte er seine Backen besser Liebkosen, doch Katsuki wollte mehr. Er erhob sich ein Stück und rutschte etwas zurück. Mit seiner freien Hand drückte er eine Arschbacke zur Seite und leckte einmal über sein zuckendes Loch, indem immernoch der Buttplug steckte. Katsuki wusste genau, wie sehr sich Izuku nach mehr sehnte.   Sich danach sehnte, endlich ausgefüllt zu werden. Seinen Schwanz tief in sich spüren wollte, von ihm hart genommen werden wollte. Doch Katsuki wollte ihn weiter quälen. Er hatte erst mit seiner Rache angefangen und so schnell würde er seinem Freund nicht die gewünschte Erlösung bescheren. Er wollte das sein Freund sich nach ihm verzerrte. Verbrannte vor Lust. Wollte das sie zusammen an ihrer ersehnten Ekstase förmlich verbrannten.   Er selbst hatte seit ihrer Nummer in der Dusche keinen Höhepunkt mehr genossen. Im Gegensatz zu Izuku, dem er noch einen verschafft hatte. Katsuki wollte, dass das hier ihr gemeinsamer Moment wurde. Ihre gemeinsame, vor Lust triefende Ekstase. Ein Rauschzustand von wilder ungezügelten Lust. Dieses Erlebnis sollte keiner von ihnen je wieder vergessen.   Wieder ertönte ein unzufriedenes Wimmern "Ssht alles gut. Du bekommst schon noch das, was du willst", sanft hauchte er einen Kuss auf sein Steißbein "Sag, was soll ich machen?", sanft ließ er seine Finger über seinen Hintern gleiten, zwischen seinen Backen hindurch und streifte dabei das Ende des Plugs. Leckte einmal über die kurze Kette des Anhängers. Sah grinsend dabei zu, wie das plüschige Ende hin und her taumelte.   "Deku~. Baby, sag mir, was du willst~", kam es sanft geraunt über seine Lippen. Sein Daumen umkreiste den Muskelring, berührte den Plug dabei nur minimal "Mhm.. Dich.. Kacchan bitte", er nahm das plüschige Ende fest zwischen Daumen und Zeigefinger. Versuchte dieses im Kreis zu drehen, sah dabei zufrieden zu - wie das Spielzeug seinen Bewegungen folgte. Izuku stöhnte leise vor sich hin "Mich? Mich hast du doch schon", er wusste, dass er ihn quälte. Doch er konnte nicht anders, es war einfach viel zu heiß, zu geil - zu sehen, wie erregt Izuku bereits war. Sein ganzes Gemüt reagierte auf die kleinste Berührung mit einem tiefen Keuchen und Stöhnen. Leicht zog er daran und stellte fest, wie Izuku diesen wieder in sich aufnahm. Je länger er seinen Freund quälte, desto heißer wurde ihm selbst. Seine Haut war bereits so stark erhitzt, dass jeder Schweißtropfen auf seiner Haut sofort verdampfte "Fick mich endlich", schrie ihn Izuku sauer an.   Katsuki lachte dämonisch.   Ohne eine Antwort zu geben, zog er kräftiger an dem Spielzeug und schob ihn wieder zurück in seinen Freund. Dies wiederholte er immer wieder und immer. Fickte seinen Freund mit dem Spielzeug "Hah~", stöhnte Izuku mit jedem Stoß erneut auf und warf seinen Kopf lustvoll in den Nacken. Das Stöhnen wurde lauter. Izuku drängte sich dem Spielzeug entgegen, wollte scheinbar mehr von diesem Gefühl. Bewegte sich dem Spielzeug willig entgegen und fickte sich damit selbst. Katsuki biss sich fest in die Unterlippe. Das war zuviel für den Blonden. Stromschläge jagten durch seinen Körper, brachten sein Glied ins ungeduldige Zucken. Er wollte diesen Jungen endlich hart rannehmen! Sich in sein enges Loch versenken und ihn laut schreiend unter sich haben. Ihn ficken, bis er nicht mehr sitzen konnte.   Katsuki verlor die Kontrolle über sich selbst. Sein Verstand war vor Geilheit vernebelt.   Izuku schaffte es innerhalb von Sekunden seinen Verstand komplett auszuschalten. Mit einem kräftigen Ruck zog er das Teil aus seinem Hintern, warf es auf den Boden und presste mit beiden Händen seine Arschbacken grob auseinander, ließ dafür sein Handgelenk los. Noch bevor er wusste, was er tat - leckte er über den nassen Muskelring und tauchte seine Zunge tief in sein Loch. Izuku stöhnte kehlig auf, krallte seine Finger in das Kissen. Immer wieder schob er seine Zunge in seinen Freund und wieder zurück, fickte ihn mit seiner Zunge gnadenlos weiter. Was er genau damit bezweckte, wusste er nicht. "Ahh! Nggh Jah~", stöhnte Izuku ungezügelt, wandte sich unruhig seiner Zunge entgegen. Sein Körper zitterte und bebte. Daraufhin bog Izuku seinen Rücken durch und krampfte seine Zehen zusammen. Ein Indiz dafür, das sein Freund in wenigen Augenblicken kommen würde. Katsuki griff zwischen seine Beine, umfasste sein zuckendes Glied. Ein letztes Mal ließ Katsuki seine Zunge in sein Loch gleiten und ließ daraufhin von seinem Freund ab. Zeitgleich umfasste er mit Daumen und Zeigefinger die Wurzel seines stahlharten, vor Lust tropfenden Schwanzes und drückte diesen kraftvoll zusammen. Blockierte damit den Samenerguss und somit auch seinen Höhepunkt. Ein erstickter Laut kam seitens seines Freundes. Schwer atmend kniete Izuku vor ihm.     Es dauerte eine Weile, bis sich Izuku wieder fing. Dann entzog er sich dem Blonden, drehte sich mit einem Ruck um und funkelte ihn stinksauer entgegen "Kacchan!", schrie er den Blonden an. Völlig außer sich und voller Wut. Dabei riss der Grünhaarige sich seine Unterwäsche von den Füßen. "Bist du von allen guten Geistern verlassen?", schrie er ihn weiter an. Die Wut darüber wieder nicht kommen zu dürfen, war ihm deutlich anzusehen. Katsuki schluckte. So sauer sah er ihn tatsächlich selten.   Seine Atmung ging noch hektisch und auch seine Wangen waren vor Lust gerötet. Der Schweiß stand in Perlen auf seiner Stirn und manch grüne Strähnen hatten sich darin verfangen und klebten nass auf seinem Gesicht. Katsuki fand, er hatte noch nie niedlicher ausgesehen. Er beugte sich nach vorne, um ihn zu küssen, doch Izuku drückte ihn beleidigt zurück. "Ich hab keine Lust mehr", fauchte ihn Izuku entgegen "Ich geh nach Hause", murrte dieser traurig hinterher und krabbelte vom Bett. Das war so gar nicht das, was er wollte..   Izuku war wirklich verdammt sauer. So war das nicht geplant.   Katsuki seufzte schwer und griff nach seiner Hand "Warte..", hauchte er sanft und zog seinen Freund in seine Arme. "Bleib hier, bitte.", sanft legte er seine Lippen auf Izukus und strich vorsichtig seinen Rücken entlang "Ich habs verstanden. Es tut mir leid, ja?", hauchte er gegen seine Lippen. Wieder ein sanfter Kuss "Lass uns weitermachen", sprach er so eindringlich und rau, wie es ihm nur möglich war. Er wollte nicht, dass sie aufhörten oder die Stimmung kippte. Er wollte das genauso wie sein grünhaariger Freund.   Izuku zog einen Schmollmund, was dem Blonden ins Schmunzeln brachte. Er sah seinen Freund eindringlich in die grünen Iriden und nickte dann Richtung Süden zu seiner Hose. Izuku folgte seinen Blick, die Hände ruhend auf seinem Oberkörper. Katsuki legte seine Finger an den Bund seiner Hose, hob diese kurz nach vorne und wackelte verlockend mit den Augenbrauen. Nun war es Izuku, der schmunzelte. Seine Finger öffneten den Knopf seiner Hose und zogen den Reißverschluss nach unten. Er schob sich seine Hose mitsamt Unterwäsche vom Körper und entledigte sich dieser sogleich. Mit leisem Aufprall landete seine Kleidung auf dem Boden und entblößte seine stahlharte Härte darunter. Der Blick seines Freundes klebte regelrecht an seiner Körpermitte.   Izuku leckte sich über die Lippen und blickte vorsichtig zu ihm auf. Allein dieser Blick von Izuku brachte sein Glied ins Zucken, sodass er allein davon beinahe gekommen wäre. Katsuki zwinkerte vielsagend und nahm sein Glied in die Hand. Seine Hand ließ er über seine Länge gleiten und rieb es in sachten Bewegungen, merkte wie Izuku seinen Blick wieder senkte und sich die Lippen befeuchtete. Seine Augen folgten wie gebannt seinen Bewegungen mit der Hand. Sein Mund stand offen. Katsuki war sich nicht sicher, ob er nicht gleich anfing zu sabbern "Komm her", raunte er lustvoll. Drückte seinen Freund zurück ins Bett und setzte sich breitbeinig auf seinen Oberkörper. Seinen Schwanz hielt er dabei fest in seiner Hand. "Mund auf", forderte er verheißungsvoll. Izuku legte seine Hände auf seinen Oberschenkeln ab und strich seine Haut entlang. Allein diese Berührung erregte ihn bereits um ein Vielfaches und ließ seinen Schwanz nochmals anschwellen. Er war bereits fast genauso überhitzt wie sein Freund. Auch er brauchte endlich eine Erlösung.     Izuku sah ihn aus dunklen Augen an und öffnete bereitwillig seinen Mund. Streckte ihm seine Zunge einladend entgegen. Wie willig und heiß Izuku nur wieder war.   Er schlug mit seiner Eichel auf die Zunge von Izuku. Seine Hand glitt in seinen Nacken und schob seinen Schwanz in die warme Mundhöhle. Izuku umspielte mit seiner Zunge seinen pochenden Schwanz und ließ ihn widerstandslos seinen Mund ficken. Nicht nur das. Izuku ließ seine Hände zu seinem Hintern gleiten und drückte seinen Schwanz regelrecht in seinen Mund. Er stöhnte lustvoll auf.   Der Mund von Deku bewegte sich mit seinen Bewegungen mit und machte es ihn alles andere als einfach. Er zischte angeregt und vergrub seine Hand tief in den grünen Haaren. Izuku saugte an seinem Schwanz und brachte den Blonden an den Rand seiner Verzweiflung. Immer wieder, immer schneller wurden seine Bewegungen. Ohne Halt und Rast. Katsuki würde verglühen, an den ganzen Emotionen und Gefühlen vergehen. Seine Lenden kribbelten und sein Körper begann zu zittern. Er presste seine Zähne aufeinander. Er kam gleich, das spürte er.   Ein Zwiespalt zwischen Erlösung und Zurückhaltung. Er musste sich entscheiden und das zeitnah. Mit einem kräftigen Ruck zog er an den grünen Haaren und riss den Kopf von Izuku grob zurück. Ein Faden Speichel verband Izuku noch mit seinem Glied. Sein Freund blickte ihn aus lustverschleierten Augen entgegen. Der Atem von Katsuki war hektisch, sein Gemüt durch und durch erhitzt. "Wenn DU nicht kommen darfst, dann tu ichs auch nicht", presste er schwerfällig hervor und entlockte seinem Freund ein breites Grinsen.   Izuku wischte sich den Speichel aus den Mundwinkeln und ließ sich zurück ins Bett sinken. "Willst du ihn?", er rieb langsam über sein Glied, ließ seine Hand gemächlich auf und ab gleiten. Er war schon so hart und verdammt geil auf seinen Freund, dass es schon wehtat. Seine Hoden zogen schmerzlich und er fragte sich, ob es Izuku genauso ging. "J..Jah!", kam die sofortige, beinahe gekeuchte Antwort. Nickend, mit flehenden Gesichtsausdruck stimmte ihm sein Freund zu. So richtig scharf aufeinander waren sie wirklich selten.   Katsuki rutschte von seinem Schoß und drängte sich zwischen seine Beine. Ein Bein von Izuku legte er sich über den Arm, hob sein Becken leicht an und drang ohne Vorwarnung einfach ein. Izuku stöhnte sofort laut auf. "Oh Gott.. Jah!"   Katsuki drang immer weiter in die süße Enge seines Freundes ein, bis zum Anschlag. Ließ ihm keine Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen und begann direkt mit den Bewegungen. Izuku würde es nicht anders wollen, da war er sich mehr als sicher. Die Hände von Izuku legten sich auf seine Taille und krallten sich etwas in seine Haut. Ein kehliges Zischen entglitt seinen Lippen. Er ließ sein Bein frei und beugte sich nach vorne. Seine Lippen trafen hungrig auf die von Izuku für einen stürmischen Kuss. Izuku schlang seine Beine um seinen Rücken und verschränkte sie dort miteinander, drückte so sein Becken gegen seine Mitte. Die Hände rutschten über seinen Rücken nach oben und krallten sich in sein Schulterblatt. Seine Fingernägel gruben sich leicht in seine Haut. Zeigte dem Blonden, dass es noch lange nicht reichte.   Für Izuku war es noch viel zu wenig. Alles war zu wenig.     Katsuki tat sein bestes, um seinen Freund das zu geben, wonach er verlangte. Seine Zunge suchte sich ihren Weg durch seine Lippen hindurch, umspielte heiß die Zunge seines Freundes. Dabei stützte er sich neben seinem Kopf mit den Armen ab. Versuchte mehr Intensität in seine Stöße zu bekommen. Seine Stöße wurden härter und drängender. Rammte sich fordernd in seinen Freund mal Schneller und dann wieder langsamer. Versuchte seinen empfindsamen Punkt immer wieder zu treffen, wollte seinen Freund einen Höhenflug der Sonderklasse bescheren. Gleichzeitig wollte Katsuki ihr Liebesspiel hinauszögern und doch war alles für ihn zu viel.   Alles war zu viel und doch wieder zu wenig.   Den brennenden Schmerz in seinem Rücken ignorierte er. Der Kuss war unkontrolliert und planlos. Die Lippen trafen selten aufeinander und auch die Zungenbewegungen waren ziellos. Sie lösten den Kuss wieder, da sich keiner wirklich darauf konzentrieren konnte. Er legte seine Stirn auf seinen Brustkorb ab und versuchte sich auf seine Stöße zu konzentrieren. Izuku stöhnte wieder laut auf. Eine Hand glitt in sein blondes Haar, zog ungestüm an seinen Strähnen, während sich die andere weiterhin in seine Schulter vergrub. Mit Sicherheit hatte er bereits etliche Striemen vorzuweisen, doch das war gerade Nebensache. Katsuki liebte es, wenn Izuku ihn vor Lust kratzte. Es machte ihn so verdammt nochmal wahnsinnig an!   "Fester! Bitte Nggh Hahh~", er drückte ihm sein Becken fordernd entgegen. Wollte mehr, viel mehr. Izuku wusste nicht, wohin mit sich vor Lust und Verlangen, drückte sein Becken von unten gegen seinen Schwanz. Stimulierte die Reibung von unten mit, fickte sich selbst dabei. Das war so endlos geil, das Katsuki damit beschäftigt war, nicht direkt zu kommen. Schon sein Anblick macht ihn Irre. Seine Töne, sein Handeln. Alles erregte den Blonden ins unerträgliche und doch liebte er dieses Gefühl. Es machte süchtig. Er machte süchtig! Izuku war sein Aphrodisiakum. Er wollte mehr davon.       Mehr!     Mehr!     Mehr!     Er hob seinen Kopf, streckte sich nach vorne und drang dabei noch tiefer in seinen Freund ein. Ein kehliges Stöhnen war die Antwort darauf. Katsuki beugte sich zu seinem Hals und leckte über seine Haut bis zu seiner Halsbeuge. Dort angekommen biss er in seine weiche Haut und zog leicht daran. Seine Stöße waren dabei nicht minder effektiv. Er glitt mit seinen Lippen weiter und saugte sich knurrend an seiner Schulter fest. Wieder biss er in seine Haut. Er konnte nicht anders, ansonsten würde er in wenigen Stößen in seinen Freund kommen. Izuku begann unter seinem Körper zu erzittern. Ein Hoffnungsschimmer, dass sein Freund das Ende bald erreicht hatte und er endlich loslassen konnte. Auf keinen Fall wollte er vor seinem Freund kommen! Das wäre Izuku gegenüber nicht fair.     Izuku verstärkte den griff mit seinen Beinen und auch seinen Rücken drückte er leicht durch, das spürte Katsuki. Sein Eingang verengte sich qualvoll um seinen Schaft. Sein Glied vibrierte auf seinem Bauch. "Ahh Kacchan! Ich ahh~ ver.. dammt", stöhnte Izuku ungezügelt laut auf und zog an seinen Haaren. Katsuki fuhr sanft durch seine grünen Haare und kraule mit zittrigen Fingern seine Kopfhaut. "Dann komm mit mir, Baby~", die Hände von Izuku rutschen beide abwärts und drückten sich in seinen Hintern. "Hah~", entkam es dem Blonden lustvoll, warf seinen Kopf in den Nacken und stöhnte, als Izuku ihn noch enger an sich drückte. Ihn regelrecht in sein Loch presste. Das war zuviel für den Aschblonden. Katsukis Orgasmus rollte wie eine Lawine über ihn und brachte den Blonden über die erlösende Klippe. "Fuck Izu~", er verbiss sich in der Schulter von Izuku und stöhnte laut auf. Mit mehreren Schüben ergoss er sich in seinem Freund und ließ seinen Kopf erschöpft auf seine Brust sinken. Nur im Hintergrund bekam er mit, dass sein Freund mit ihm gekommen war.       ~•~       Beide rangen um Atem. Versuchten wieder Luft in ihre Lungen zu bekommen.   Katsuki legte sich neben Izuku und beide langen aneinander zugewandt einfach kuschelnd im Bett. Aus verhangenden Augen blickten sie sich einfach an. Einige Minuten verstrichen indem sie sich einfach nur ansahen und lächelten.   In Katsuki kam langsam wieder Bewegung, seine Hand fuhr sanft den Arm auf und ab, legte sich dann auf seine Wange und strich sanft über seine Haut. Ließ seine Finger behutsam über seine Sommersprossen gleiten. Ein sanfter Kuss auf seine Lippen folgte. Beide verloren sich sofort in den Kuss, genossen für einen Moment die Nähe des anderen. Ließen ihren Höhepunkt langsam abklingen. Bis Izuku damit begann, sich wieder gegen seinen Körper zu bewegen. An Härte hatte der Blonde nicht verloren, eine weitere Runde stand außer Frage. Die Härte seines Freundes spürte er genau an seinem Bein und auch das leise genüssliche Keuchen ist ihm nicht entgangen. Katsuki grinste vielsagend. Da er wusste, dass es Izuku genauso sah.   Er war wohl nicht der Einzige, der nicht genug bekommen konnte. Katsuki, der inzwischen neben seinem Freund lag, blickte zwischen ihre Körper. Ein kurzer Blick auf das Gemächt von Izuku bestärkte seine Vermutung. Izuku hatte nichts von seiner Härte verloren. Katsuki erhob sich auf seine Knie und kassierte dafür einen fragenden Blick von seinem Freund. Noch bevor Izuku nachfragen konnte, was der Blonde vorhatte, packte er seine Beine und drehte Izuku mit einem Ruck auf den Bauch. "Woah", rief Izuku erschrocken aus, wehrte sich aber nicht weiter. Seine Hand strich zärtlich über seine Wirbelsäule. "Zweite Runde?", raunte Katsuki verheißungsvoll, griff nach seinen Hüften und hob seinen Freund ein Stück an, sodass sich Izuku auf seine Knie stellen konnte. Katsuki beugte sich über den Körper des Grünhaarigen. Mittig seines Rückens hielt er inne und beugte sich hinab, rieb seine Nase gegen den Rücken seines Freundes. Ließ seine Lippen hauchzart der Wirbelsäule entlang gleiten, bis er an seinem Steißbein ankam. Dort hauchte er ihm einen leichten Kuss auf die Haut. Ein genussvoller Laut kam seitens seines Freundes. Seine Hände strichen seine Seiten entlang und kamen auf den Hüften des Grünhaarigen zur Ruhe. "Also?", fragte er nochmal nach, da keine eindeutige Antwort kam. Izuku murrte zufrieden, spreizte seine Beine etwas und machte dem Blonden somit Platz. Katsuki grinste selbstgefällig, sah seine Töne als ein 'Ja' an und biss dem Grünhaarigen keck in seinen prallen Hintern. Izuku quiekte erschrocken auf.   Katsuki hob seine Hüften ein Stück an und drang fast zeitgleich wieder in seinen Freund ein. "Hah~", entkam es seinem Gegenüber, gefolgt von einem kehligen Keuchen. Seine Bewegungen waren leicht und geschmeidig. Er wollte ihre beider Körper wieder in Flammen setzten. Langsam diese Hitze zurückbringen. Izuku riss seinen Kopf zurück und keuchte. Seine Stimme war zittrig und jagte dem Blonden Schauer durch seinen Körper. Seine Stöße waren hart und doch langsam. Tief drang er in seinen Freund ein und doch beschleunigte er seine Bewegungen nur minimal. Fast gänzlich zog er sich langsam wieder zurück und stieß kraftvoll in seinen Freund. Wiederholte das immer wieder. Langsam und doch kraftvoll. Die Finger von Izuku krallten sich ins Bett, seinen Hintern drückte er förmlich gegen seinen Schwanz. Keuchend rieb er sich gegen den Blonden. Wollte mehr von Katsuki haben.   Immer mehr und mehr. Es reichte noch lange nicht!   Katsuki beschleunigte seine Bewegungen etwas. Hatte plötzlich die Befürchtung, den Kontakt zu verlieren. Die körperliche Wärme fehlte, schien ihn abhanden zu kommen. Er wollte Izuku nah bei sich spüren. Wollte seinen Freund ganz nah an seinem Körper spüren. Wollte ihn küssen und fühlen. Haut an Haut.   Diese Intimität die sie pflegten, fehlte.   Er verlangsamte seine Stöße und stellte diese vollständig ein. Griff daraufhin nach vorne. Legte beide seiner Hände an seinem Oberkörper und hob ihn an. Verdutzt blickte Izuku zurück, wusste nicht recht, was Katsuki von ihm wollte. Seine grünen Strähnen klebten schweißnass in seinem Gesicht. Darum würde sich Katsuki später kümmern. Behutsam hob Katsuki seinen Geliebten auf seinen Schoß, ohne sich dabei aus ihm zurück zu ziehen. Seine Beine lagen neben seinen Schenkeln und berührten nur knapp die Bettwäsche. Izuku saß auf seinen Schoß, seine Bewegungsfreiheit war eingeschränkt, doch das machte nichts. Katsuki drang dadurch nur noch tiefer ein. Füllte seinen Freund vollständig aus. Sein Rücken lag dicht an seinem Oberkörper, was den Blonden zufrieden stellte. Die Arme von Izuku legte er sich über die Schultern, strich dabei mit beiden Händen seine Arme entlang und erhielt als Belohnung für seinen Einfall ein geschnurrtes Seufzen. Eine Hand legte er daraufhin auf seinem Bauch ab und drückte Izuku an sich, während seine zweite Hand zärtlich die nassen Strähnen auf seiner Stirn zur Seite strich. Er fuhr mit seinen Fingern von seiner Stirn durch die leicht feuchten Haare und legte seine Handfläche daraufhin zwischen Nacken und Wangenknochen, drückte den Kopf behutsam zu sich und verband ihre Münder miteinander. Ein fordernder Kuss entstand. Katsuki hatte in dieser Stellung alles, wonach es ihm verlangte. Seine Haut dicht an seiner und die süßen Lippen auf seinem Mund. Das absolute Highlight war definitiv, tief in seinem Freund zu sein und seine Enge um seinen Schwanz fühlen zu dürfen.   Ein Zustand wie im Himmel! Katsuki fühlte sich abgeholt und geliebt.   Während er seine Zunge in seinen Mund gleiten ließ und einen heißen Zungenkuss begann, ließ er sein Becken kreisen. Entlockte seinem Freund - durch die sanfte Stimulation ein dunkles stöhnen. Die Finger von Izuku wanderten von seinen Schultern über seinen Kopf und fuhren durch seine blonden abstehenden Haare. Langsam begann er wieder mit seinen Stößen. Kraftvoll und stimulierend. Erzeugte eine intensive Reibung und brachte Izuku mit jedem weiteren Stoß ins Stöhnen.   Ohja das gefiel ihm.   "Mhm", kam es gekeucht über seine Lippen, doch den Kuss unterbrachen sie dennoch nicht. Jedes Aufstöhnen von Izuku erstickte Katsuki in einem intensiven Kuss. Seine Stöße wurden Härter und drängender. Traf dabei immer wieder seinen erogenen Punkt. Trieb seinen Freund damit in den Wahnsinn. Seine Hand strich von seinem Bauch über seine Bauchmuskeln hinab zu seinen Lenden und umfasste sein hartes Glied. Legte seine Hand fest drumherum und drückte leicht zu. Mit leichten, stetigen Bewegungen begann er ihn zu reiben. Der Kuss löste sich abrupt, da Izuku rau aufstöhnte. "Hah~ Schneller!" Seinen Kopf legte er zurück auf seine Schulter und versuchte sich an seinem Nacken festzuhalten.   Izuku wollte mehr. Es war noch immer zu wenig.   Mit Anfangs unkontrollierten Bewegungen fing Izuku an, sich gegen ihn zu bewegen. Seine Bewegungen wurden gezielter und schnell fand Izuku seinen Rhythmus und bewegte sich gegen seinen Schaft, trieb ihn damit in den reinsten Wahnsinn. Heiß und intensiv rieb er sich an seinem Schwanz "Fuck", er presste die Zähne aufeinander. Ob ihr Liebesspiel jemals weniger geil sein würde? Seine beiden Hände legten sich an seine Taille und schoben den Jungen rauf und runter. Rieb den Jungen heiß seiner Länge entlang und beschleunigte mit jeder Bewegung das Tempo. Brachte sie beide um den Verstand "Haah~ Kacchan", stöhnte Izuku heißer auf "Mehr~.. Mehr! Bitte Kacchan", bettelte dieser regelrecht nach Erlösung. Dieser Junge machte Katsuki so wahnsinnig heiß und scharf. Sein Blut kochte und pumpte sich mit erhöhter Geschwindigkeit durch seine Adern. In seinen Ohren rauschte es.   Alles brannte.   Er kippte seinen Kopf zur Seite, vergrub seine Nase an seiner Hauptschlagader und inhalierte seinen körpereigenen Geruch. Ein Duft von Vanille, gemischt mit herben Schweißgeruch, drang durch seine Nase und ließ sein Glied zucken und nochmal anschwellen. Seine Zunge leckte den leichten Film seines Schweißes von seiner Haut und saugte sich schließlich an seinem Hals fest. Biss und saugte abwechselt daran, bis ein dunkler Fleck entstand. Izukus helles Stöhnen zog direkt in seinen zuckenden Schwanz. Eine Hand löste sich von seiner Taille und strich mit der flachen Hand langsam von seinem Bauch über den Oberkörper entlang nach oben. Seine Hand glitt flach über seinen Hals nach oben über seinen Kiefer. Izuku ließ ihn bewehren und murrte zufrieden stöhnend. Zwei Finger schoben sich in seine warme Mundhöhle und wurden direkt von seiner heißen Zunge empfangen. Heiß umspielte die Zunge von Izuku seine Finger. Der Speichel lief ihm dabei aus den Mundwinkeln.   Scheiße ist das geil!!   Wie scharf konnte Deku noch werden? Dieser Junge machte ihn verrückt. Einfach gnadenlos verrückt. Ein weiterer kräftiger Stoß in seine Mitte folgte. Izuku stöhnte heißer auf. Mit seinen Fingern im Mund drückte er den Jungen in seine Richtung und schob seine Zunge dazu in seinen Mund. Umspielte mit der Zunge seines Freundes seine eigenen Finger, bis er diese entfernte und sie stattdessen in seinem Haar vergrub. Drückte seinen Freund an seine Lippen. Ein unkontrollierter wilder Kuss entstand. Ihre Zungen trafen sich nicht mehr, alles kam außer Kontrolle. Ihr Rhythmus verlor sich in den Empfindungen, die er mit seinen Stößen auslöste. Izuku stöhnte immer wieder gedämpft gegen seine Lippen. Ihr Limit hatten sie bald erreicht. Das Spiel ließ sich nur noch schwer hinauszögern. Die Temperatur im Zimmer schien stetig anzusteigen. Der Schweiß perlte von seiner Stirn.   Katsuki konnte langsam nicht mehr. Überall kribbelte es.   Das Raum und Zeitgefühl schien er völlig verloren zu haben. Er unterbrach den Kuss und drückte Izuku grob zurück in die Laken. "Was?", keuchte Izuku erschrocken auf, doch Katsuki konnte gerade nicht geradeaus denken. Er griff sofort nach seinen Hüften, presste seine Finger fest in die Haut und stieß kraftvoll zu. Unkontrolliert fiel Izuku nach vorne. Ein weiterer fester Stoß in Izuku ließ Katsuki lustverhangen aufstöhnen. Er hob eine Hand und klatschte mit dieser fest auf seinen Hintern. Ein weiterer Schlag folgte, ließ seine Hand auf seiner Backe und presste seine Finger fest hinein. Lustvoll warf Izuku seinen Kopf in den Nacken.   Lust und Schmerz war eine bitterböse Mischung.   Das war genug.   Katsuki hob ein Bein seines Freundes an und drang damit noch tiefer in seinen Freund ein. Seine Finger krallten sich fest in seine Haut. Stoß um Stoß wurde er schneller. Streifte immer wieder seinen empfindlichen Punkt "Hahh~ Ich kann.. nicht mehr", stöhnend presste Izuku seine Finger in die Bettwäsche und warf seinen Kopf in den Nacken. Sein Körper zitterte nur noch und doch schien es ihm nicht zu reichen. Izuku drückte sich seinen Schwanz entgegen und rieb sich seinerseits an seiner Länge. Katsuki biss sich auf die Lippe, um nicht gleich zu kommen. Spürte bereits den metallischen Geschmack seines Blutes auf seiner Zunge. Der Körper unter ihm bebte. Zitterte vor Lust.   Katsuki konnte dem nicht länger standhalten. Es war zuviel, zu viel von allem. Er griff zwischen seine Beine, umschloss das Glied von Izuku und pumpte ihn mit seinen Bewegungen mit. Ohne ein Gefühl für Rhythmus zu finden. Der Blonde konnte nicht mehr klar denken, sein Kopf war völlig leer und doch voll mit diesen Empfindungen. Katsuki stieß hart zu und verschonte ihn in keinster Weise.   Das war alles, was Izuku benötigte. "Ohh Kami.. jaah!", stöhnte Izuku ein letztes Mal auf und ergoss sich über seine Hand. Katsuki fickte seinen Freund durch seinen Orgasmus. Die Muskulatur um seinen Schwanz verengte sich stark und brachte den blonden über seine ersehnte Klippe. Ein zweites Mal kam Katsuki in seinen Freund. Füllte ihn mit seinem Saft vollständig aus. Izuku bei seinem Höhepunkt zu hören, war jedesmal aufs neue berauschend. Sein Kopf sank kraftlos auf den Rücken seines Freundes. Seine Hand streichelte über den Bauch seines geliebten Grünhaarigen, verteilte dabei seinen Sanft wie Balsam auf seiner Haut. Seine angespannen Muskeln konnte er unter seiner Hand fühlen und zauberten ein lächeln auf seine Züge.   Katsuki war glücklich. Unglaublich glücklich und befriedigt.     Nach einer kurzen Verschnaufpause zog er sich aus seinem Freund zurück und rollte sich zur Seite. Im selben Moment sank Izuku erschöpft in sich zusammen und fiel bäuchlings ins Bett. Katsuki zog seinen Freund in seine Arme. Sein Rücken lag dicht an seinem Oberkörper, seine Nase vergrub Katsuki in seinen schweißnassen Haaren und atmete genüsslich den Geruch seines Freundes ein. Katsuki liebte seinen körpereigenen Geruch. Vor allem nach ihrem Liebesakt, da roch Izuku immer nach herben Schweiß, Sex und ein wenig nach Vanille.   Eine berauschende Mischung.   "Scheiße war das geil", ein Kuss auf seine Schläfe folgte. Mit einer zärtlichen Geste wischte er seinem Freund die Schweißperlen von der Stirn. Seinen eigenen Schweiß - der ihm noch auf der Stirn stand, wischte er von der Stirn durch seine blonden Haare. Sein gesamter Körper war schweißgebadet, doch das hatte sich gelohnt. Noch nie zuvor hatte er sich so derart befriedigt gefühlt. Er schlang seine Arme um seinen Freund und drückte ihn an sich. Nichts und niemand würde ihm den Moment zerstören können. Nichts würde sie jemals wieder voneinander trennen. Er war glücklich, solange Izuku an seiner Seite war. Izuku war sein. Für immer.   Sein kleiner perverser Nerd.   Eine Weile verging, in der sie einfach aneinander gekuschelt im Bett lagen. Er driftete schon fast in einen erholsamen Schlaf ab, als er plötzlich die zuckersüße Stimme seines Freundes wieder vernahm.   "Ja das wirklich gut. Trotzdem war es irgendwie zu wenig", ertönte die kratzende Stimme des jungen Mannes in seinen Armen. Erschrocken riss Katsuki seine Augen wieder auf. "Was?", fragte er überflüssigerweise nach. Seine Finger glitten rasch seinem Bauch hinab zu seinen Lenden und er musste erschreckend feststellen, dass Izuku fast wieder hart war. "Das ist jetzt ein schlechter Scherz!"   Izuku drehte sich in seinen Armen zu ihm um. Ihre Nasen berührten sich knapp und auch seinen heißen Atem konnte er bereits an seinen Lippen spüren "Nein Kacchan", er küsste ihn zärtlich. Seine Hand vergrub sich teils in seinen blonden ebenso schweißnassen Haaren. Kraulte sanft durch seine stachelige Mähne. Der Kuss wurde intensiver, die Hand von Izuku glitt seinem Körper hinab und umfasste sein nasses, komplett erschlafftes Glied. Mit stetigen Bewegungen massierte er ihn. Konnte es wirklich möglich sein, dass Izuku noch nicht genug hatte?   War Izuku so derartig überhitzt gewesen, dass er nun nicht mehr genug bekam? Was es auch wahr, es gefiel Katsuki.   Fuck ja! Es gefiel ihm sogar sehr.     ~.~*♥*~.~ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)