be mine - Du & Ich von Seiyna-chan (Fortsetzung) ================================================================================ Kapitel 21: Über den Balkon --------------------------- Bei den Midoriya     Über den Balkon   Katsuki ♫     Nach seiner Kitzelattacke, die mit Lachtränen und darauffolgenden sinnlichen Küssen endete, spielten sie an der Konsole weiter. Eine Niederlage würde sich der Blonde auf gar keinen Fall eingestehen! Er schenkte seinem Freund nichts mehr und gewann auch eine Runde nach der anderen. Dennoch schien Izuku wirklich gefallen daran zu finden, mit ihm an der Konsole zu spielen. Trotz dessen, das der Grünhaarige nur ein bis zweimal gewinnen konnte, lachte er. Sein Lachen beflügelte sein Herz und brachte dieses immer wieder aus dem Takt.   Ein Brummen seines Magens unterbrach - recht spät am Nachmittag ihr gemeinsames Spiel. Sie machten sich daraufhin auf den Weg nach unten in die Küche, schließlich wollte der Blonde seinen Freund noch etwas Gutes zu Essen machen, bevor dieser zurück nach Hause ging. Direkt nach ihrem gemeinsamen Abendessen verabschiedete sich Izuku von Katsuki.   Nach langen hatte er seinen Freund endlich wieder bei sich und ertrug es kaum, von ihm getrennt zu sein. So fiel es ihm wahnsinnig schwer, diesen nun ziehen zu lassen. Es folgten viele sinnliche Küsse, Umarmungen und weitere Küsse im Gesicht des Grünhaarigen. Bis der Blonde tatsächlich bereit war, seinen Freund gehen zu lassen, war die Sonne schon längst untergegangen.   Nun war es bereits knapp 24h her, als er seinen Freund zuletzt gesehen hatte. Eindeutig zu lang für den blonden Hitzkopf.   Seine Schmerzen klangen bereits am Nachmittag mit Izuku gänzlich ab. Dennoch tauschten sie keine intimen Zweisamkeiten mehr aus. Es war schön so, wie es war. Die gemeinsame Zeit mit Izuku war unbeschreiblich. Inzwischen fühlte er sich wieder topfit und bereit, dies seinem Freund unter Beweis zu stellen. Sein Freund, der schon längst wieder in seinen Armen sein sollte.     Ein erneuter Blick auf sein Handy verriet, dass sein Freund immer noch nicht auf seine Nachricht reagiert hatte. Vereinbart war es, dass Izuku am Nachmittag des nächsten Tages wieder vorbei kam. Also heute. Doch mittlerweile brach bereits die Nacht an und von Izuku fehlte jede Spur. Vor einer Stunde etwa hielt er die Ungewissheit nicht mehr aus und schrieb seinem Freund, wo er bliebe oder ob er zu ihm kommen sollte. Doch von Izuku kam bis dato keine Antwort. Er wurde langsam ungeduldig. War es den nicht normal, dass man bei seinem Partner sein wollte, schon mal davon abgesehen, wenn dieser nur ein paar Häuser weiter wohnte?     Bis vor einer halben Stunde zockte er noch mit Kirishima, bis dieser sich abmeldete, da dieser Besuch bekam. Kaminari hatte sich nämlich für den heutigen Tag angemeldet und würde wohl einige Zeit bei ihm bleiben. Natürlich berichtete er seinem Freund sofort, nachdem Izuku am gestrigen Abend wieder zu sich nach Hause gegangen war, von ihrer außergewöhnlichen Versöhnung. Da dieser sofort hinterfragte, wozu es eine Versöhnung ohne Streit gab, musste er seinem rothaarigen Freund widerwillig berichten, dass er mit Izuku Schluss gemacht hatte. Eijiro war von dieser Offenbarung ganz und gar nicht erfreut gewesen. Nach einer abartigen Standpauke der Hölle, die gefüllt 20 Minuten aus für den rothaarigen - wirklich seltenen Beschimpfungen bestand, ob er komplett wahnsinnig geworden ist, beruhigte sich Eijiro Kami sei dank wieder. Katsuki musste ihm hoch und heilig versprechen, zukünftig solche für den Rothaarigen scheinbar wichtige Information nicht zu verschweigen. Darüber hinaus rieb ihm der Rothaarige öfters als nötig unter die Nase, dass ihm das Liebeskummer gejammere seitens des Blonden erspart blieb. Weiteres beichtete der Blonde das an dem Abend - an dem sein Freund zocken wollte, Izuku zu Besuch war. Für Kirishima war das dann schon in Ordnung.   Versöhnung hatte für den Rothaarigen oberste Priorität!     Natürlich wollte der Rothaarige Details wissen, wie den die außergewöhnliche Versöhnung ausgesehen hatte. Katsuki erzählte Eijiro nur in halbherzigen Details von ihrer Versöhnung. Auch erwähnte er, dass seine Mutter nun von ihrer Beziehung wusste. Das freute dem Rothaarigen natürlich sehr und lobte ihn daraufhin auch begeistert. Etwas zu euphorisch, wenn man Katsuki fragte. Das Telefonat beanspruchte gut 70 lange Minuten. Er vereinbarte mit Kirishima, dass sie den nächsten Tag zusammen Battlefield zockten – was sie auch taten - da Izuku vor seinem Abgang verkündete, dass er zuhause etwas zu erledigen hatte und erst gegen Nachmittag kommen würde. Doch eben dieser meldete sich nun nicht.   Seine Geduld neigte sich dem Ende.   Etwas zu angespannt speicherte er seinen momentanen Spielstand ab und klatschte seinen Nintendo auf die weiße Kommode. Nahm daraufhin sein Handy zur Hand. Keine neue Nachricht von dem verdammten Nerd. Doch daran war er mittlerweile gewöhnt. Er öffnete die verschiedensten Sozialmedia Anbieter und scrollte gedankenverloren durch die Neuigkeiten. Doch keine der Apps konnte seine Aufmerksamkeit wirklich anregen oder seine aufkommende Ungeduld besänftigen.   Warten war noch nie seine Stärke. Ob Izuku ihr treffen vergessen hatte.. Sollte er einfach rüber gehen?   Er sagte doch, dass er am Nachmittag Zeit hätte. Also wo zum Henker blieb der Bastard! Katsuki wurde langsam richtig sauer. Wenn Izuku nicht zu ihm kam, dann könnte er doch einfach zu Izuku gehen, oder? Wer sagte den, dass nur Izuku zu ihm konnte. Er könnte doch genauso einfach zu ihm gehen! Überraschend einfach vor seiner Tür stehen. Das klang nach einem Plan! Zu ihm gehen und ihn überraschen. Ein Grinsen schlich sich auf seine Züge.   Entschlossen erhob er sich.   Schnappte sich seine dunkle, eingerissene Jeans und zog sie sich über die Beine. Danach zog er aus seinem Schrank das schwarze hautenge Tanktop. Dazu zog er seine Lederjacke an. Er wollte gut aussehen für seinen Freund. Attraktiv und unwiderstehlich, dass Izuku seine Finger nicht bei sich behalten konnte und niemals vergas, warum er mit ihm zusammen war. Das Izuku verdammt nochmal nicht vergas, wie heiß sein Vollidiot doch war. Welches gottverdammte Glück er hatte ihn – Katsuki Bakugou als festen Freund zu haben.   Zusätzlich nahm er sich einen Sweatpullover mit, falls er länger blieb als gedacht. Die Sachen von Izuku würden ihn wohl eher nicht passen. Vielleicht sollte er damit anfangen ein paar Kleidungsstücke bei Izuku zu lassen. Er zog sich seine Lederjacke über und steckte sich Schlüssel und Handy in die Jackentasche. Mittlerweile war es abends immer recht kühl. "Ich bin bei Deku", rief er ins Wohnzimmer, wartete nicht mehr auf eine Antwort seiner Eltern und ließ die Tür hinter sich lautstark ins Schloss knallen. Falls die Alte etwas brauchte, konnte sie ihn ja anrufen.   Der Weg zum Wohnhaus der Midoriya war nicht sonderlich weit und gleich erreicht. Die Haupttür war nicht abgeschlossen, so konnte er ohne Probleme hinein gelangen. Er stieg die Treppen nach oben und stand dann vor der Wohnung der Midoriya. Da nach dem ersten Läuten keine Reaktion kam, klingelte er öfters. Doch eine Reaktion blieb aus, als ob keiner zu Hause war. Ob Izuku unterwegs war? Er trat angepisst nach der Wohnungstür und ging mit eingesteckten Händen wieder nach unten. Bevor er jedoch direkt wieder nach Hause ging, sah er sich das Wohnhaus eine Weile an. Katsuki war sauer. Er studierte, was er am besten tun sollte und suchte seine Wohnung in der zweiten Etage. In dem Stockwerk, wo er ungefähr seine Wohnung schätzte, konnte er jedoch Licht erkennen.   Sollte er vielleicht? Ob Izuku sehr sauer wurde, wenn er einfach.. Ein böses Grinsen schlich sich auf seine Züge. Ob die Balkontür offen stand?     Er band sich seinen mitgebrachten Sweatpullover um die Hüften. Schnellen Schrittes visierte er den ersten Balkon an. Seine Hände umgriffen das Gelände, mit einem kurzen bedachten Sprung zog er sich mit voller Kraft über das Gelände und stellte sich darauf. Das Aufrechtstehen beanspruchte seinen Gleichgewichtssinn, doch er wäre nicht Katsuki, wenn ihm dieses Unterfangen große Mühen kosten würde.   Sein Blick glitt nach oben zum nächsten Balkon. Das wurde etwas schwieriger, doch davon ließ sich der Blonde nicht abschrecken. Er hatte eine Mission und diese würde er erfüllen! So kletterte er wieder auf das Gelände, seine Finger visierten den Rand des Balkons an, welcher über ihm lag. Konzentriert sprang er nach oben, griff kurz nach dem Rand des Bodens und katapultierte sich in den Balkon. In diesen kam er wackelig auf. Zum Glück waren in dieser Wohnung die Lichter bereits erloschen. Auf nervige Nachbarn hatte er jetzt keine Lust. Der nächste Balkon über ihm musste der von Izuku sein. Eine kurze Verschnaufpause und er wiederholte das Geschehen von vorhin. Ein gezielter Sprung nach oben. Er griff nach dem Boden des Balkons, rutschte plötzlich ab und flog zurück nach unten.   "Woah! Fuck", rief er erschrocken aus, konnte sich gerade noch an dem Geländer des unter ihm liegenden Balkons festhalten, bevor er haltlos nach unten stürzte. Erleichtert wischte er sich den Schweiß von der Stirn, hievte sich wieder über den Balkon und wiederholte den Sprung. Diesmal gezielter und schwang sich mit einer Eleganz in den Innenraum des Balkons.   Dass es nicht anstrengend war, über den Balkon zu klettern konnte er nicht abstreiten. Der Schweiß auf seiner Stirn und vereinzelt in seinem Rücken erzählte eine andere Geschichte. Durch die Anstrengung war ihm heiß geworden, also zog er sich seine Jacke aus und warf sie über seine Schultern. Er legte seine Hände auf die Kniescheiben und verschnaufte kurz. Zwar war er sich nicht sicher, ob das die Wohnung der Midoriyas war, doch das würde sich gleich herausstellen. Nachdem sich sein Atem wieder beruhigt hatte, ging er zur Tür und stellte mit einem dunklen Lächeln fest, dass die Tür tatsächlich einen Spalt geöffnet war. Er drückte die Tür auf und ging schleichend in die Wohnung. Ein kurzer Blick durch den Wohnbereich zeigte ihm sogleich, dass er sich nicht geirrt hatte und tatsächlich in der Wohnung seines Freundes war. Somit drückte er die Balkontür zurück ins Schloss und verriegelte diese. Durch sein gutes Gedächtnis fand er sich sofort in der Wohnung zurecht.   Hatte alles seine Vorteile.   Inko konnte er nirgendwo in der Wohnung entdecken, also steuerte er direkt das Zimmer von Izuku an, doch dieses war verlassen. Ratlos ging er durch die Wohnung, doch konnte er seinen Freund nicht finden.   In der Küche konnte er das Handy seines Freundes ausfindig machen, was wohl erklärte, warum ihm dieser nicht geantwortet hatte. Ein Blick auf das Display verstärkte seine Vermutung. Dort konnte er seine Nachrichten ausfindig machen. Seufzend steckte er seine Hände in die Hosentasche und hing seine Jacke in die Garderobe. Sein nächster Weg war wieder das Zimmer des Nerds. Diesmal inspizierte er das Zimmer genauer und legte sein mitgebrachtes Kleidungsstück auf den Schreibtischstuhl in seinem Zimmer. Auf seiner Nachttischkommode konnte er ein Buch mit einem Lesezeichen darin ausfindig machen. Sein Freund hatte scheinbar bis eben noch gelesen, doch wo war der beschissene Nerd?   Nachdenklich fuhr er über die glatte Oberfläche des Buchs. Hatte er überall nachgesehen? An ihm vorbeigelaufen konnte er auch nicht sein. Während er überlegte, wo er noch suchen könnte, vernahm er ein Rauschen. Seine Ohren zuckten und er beschloss, diesem Geräusch zu folgen. Nun stand er vor der Badezimmertür und ihm fiel ein, dass er hier noch nicht nachgesehen hatte. Er griff nach der Türklinke und drückte diese nach unten.   Nicht abgeschlossen.   Er öffnete die Tür einen Spalt und lugte vorsichtig hinein. Inko wollte er ganz bestimmt nicht nackt sehen! Seine Augen durchforsteten den Raum. Als er diese Person, die sich im Badezimmer befand – entdeckte, schlich sich ein diabolisches Grinsen auf seine Züge. So betrat er den Raum, welcher eingehüllt war mit warmen Dampf. Dort stand sein hübscher Grünhaariger mit dem Rücken zu ihm gewand und massierte sich durch seine einschamponierten Haare. Sein Körper glänzte vom Wasserfilm, vereinzelte Tropfen lösten sich von seiner hellen Haut und flossen über seinen Rücken hinweg.   Er biss sich in die Unterlippe. Wie heiß aussah..   Genau in diesen Anblick hatte er sich maßlos verliebt, als er ihn das erste Mal richtig ansah. Schon damals geriet sein Körper in Wallung, wollte diesen Menschen mit jeder Faser haben. Dieser heiße Anblick, in welchen er sich verliebt hatte. Dieser Mensch, der ihm kurze Zeit später den Kopf verdrehte. Diese erotischen Bewegungen, die ihm seine Selbstbeherrschung kosteten. Eine Welle aus Lust überschwemmte seinen Körper. Wie auf Kommando wurde er hart.     Sein Glied drückte schmerzlich gegen seine Hose, sein Blut rauschte regelrecht durch seine Lenden und brachte sein Glied dazu, ungeduldig zu pochen. Diesmal durfte er ihn anfassen, diesmal durfte er alles mit ihm anstellen, was ihm in den Sinn kam! Katsuki musste ihn nicht anstarren, brauchte nicht zu Fantasieren, was denn wäre - wenn. Er durfte ihn anpassen, ihn spüren und sich alles nehmen, was er wollte. Alles, ausnahmslos alles. Seine Gedanken drehten sich im Kreis, überschlugen sich. Bilder tauchten vor seinem inneren Auge auf. Eines Anregender als das andere. Gerade wünschte er sich nichts mehr, als Izuku seine Lust spüren zu lassen.   Seine Lust und sein Verlangen nach ihm.   Er leckte sich über die Lippen. Sein Tanktop zog er rasch über seinen Kopf und auch seine Jeans folgte in Sekundenschnelle von seinem Körper. Short und Socken fanden ebenfalls ziellos ihren Platz auf dem Boden. Katsuki hatte nur noch Augen für den nackten Grünhaarigen vor sich in der Dusche. Izuku hatte seine Hände immernoch in seinen Haaren, fuhr ab und an über seinen Oberkörper, was ihm das Blut nur noch stärker in die untere Region trieb. Die Ungeduld, endlich zu ihm zu kommen, war unerträglich. Sein Körper war so unglaublich heiß. Er wollte seinen Freund spüren, tief. Izuku zeigen, wie sehr er sich nach ihm verzehrte.   Katuski öffnete mit absoluter Vorsicht die Türen der Duschkabine und schloss diese wieder hinter sich, ohne das Izuku etwas von seinem Besucher mitbekam. Das Rauschen des Wassers war einfach zu laut. Seine Finger strichen über seine Hüften nach vorne, fuhren von seinem Bauch über seine Brust nach oben. Sein Körper drückte sich gegen den Rücken von Izuku und seine Lippen landeten hauchzart auf seinen Rücken und fuhren leicht über seine nasse Haut nach oben. An seinem Nacken angekommen, leckte er über seinen Hals und küsste diesen zart. Izuku zuckte erschrocken zusammen, blickte panisch nach hinten und wollte sich aus seinem Griff befreien, doch Katsuki hielt ihn an sich gedrückt fest. Seine ängstlichen grünen Augen starrten in seine glühenden roten "Hey Baby"   "Ka.. Kacchan? Wie.. ", weiter kam Izuku nicht, denn Katsuki wollte sich gerade nicht erklären. Sein Körper sehnte sich nach etwas gänzlich anderem. Seine Hand legte sich an seinem Kiefer und drückte den Kopf des Kleineren zur Seite, sodass er seine Lippen für einen Kuss einfordern konnte. Izuku lehnte sich wohlig an seinen Freund. Ein zarter Kuss entstand. Die Hand von Izuku legte sich in seinen Nacken und er erwiderte sofort den Kuss, welcher sofort intensiver wurde. Während er mit seiner Zunge die von Izuku spielerisch anstupste und diese umspielte, rieb er sein hartes Glied zwischen seine Po-Backen und ließ seinen Freund somit spüren, wie sehr er ihn wollte. Stimulierte sich selbst immer weiter, folterte sich selbst. Die Gier nach dem Grünhaarigen stieg immer weiter an.     Seine Hand auf dem Bauch von Izuku strich weiter nach oben und neckte seine Brustwarzen. Nahm sie zwischen seine Finger und zwickte in jede kurz hinein. Izuku seufzte in den Kuss. Rieb seinen Hintern fordernd an seinem Glied. Katsuki entglitt ein Keuchen zwischen den Küssen. Seine Hand wanderte weiter nach unten. In kreisenden Bewegungen glitt die Hand Richtung Süden, umfasste das halbharte Glied von seinem Freund und begann mit stetigen massieren. Stellte zufrieden fest, dass das Glied in seiner Hand immer größer wurde. Mit bedachten Bewegungen rieb er seinen Freund, bis er ihn dort hatte, wo er ihn wollte. Bereit und willig, sich ihm hinzugeben.   Die Bewegungen wurden drängender, der Kuss intensiver. Izuku drückte seinen Hintern immer intensiver gegen sein Glied, rieb sich an ihm. Katsuki hatte das Gefühl, jeden Moment zu verglühen vor Lust und Verlangen. Das Wasser verdampfte regelrecht auf seiner erhitzten Haut. Der Kuss löste sich aus Atemgründen wieder. Ein zarter Faden aus Speichel verband ihre Münder, ihre Augen vor Lust verzerrt. Das Wasser prasselte heiß über ihre erhitzten Körper. "Hände an die Wand" zischte Katsuki mit mühe, doch Izuku bewegte sich nicht. War wie gefangen in seinen lustverzehrten roten Augen.   Katsuki wollte ihn jetzt! Brauchte ihn.. ..so dringend.   Seine Hand legte sich mittig auf seinen Rücken, mit einem groben Druck dagegen schubste er den anderen von sich. Drückte ihn mit Gewalt nach vorne an die Wand der Dusche. Izuku keuchte erschrocken auf. Aus Schmerz oder Lust konnte Katsuki nicht sagen. Das war ihm gerade sowas von egal. Aus Reflex platzierte Izuku seine Hände an der Wand.   Gut.   Ein Kuss auf seinen Rücken zur Belohnung. Seine Hände glitten seinen Körper entlang nach unten, bis zu seinem Steißbein. Umfasste mit beiden Händen seine Arschbacken und drückte kräftig zu. Ein Japsen entglitt den Lippen seines Gegenübers. Dann hob er den Kleineren ein Stück zu sich, ließ Izuku damit erstickt nach Luft schnappen. Er hob seine rechte Hand und klatschte einmal fest auf seinen Hintern, rieb kurz über die gerötete Stelle und drückte dann beide Arschbacken kräftig auseinander. Der Grünhaarige zuckte erschrocken und schnappte wieder nach Luft. Katsuki beugte sich nach vorne und raunte ihm ins Ohr: "Was soll ich machen Deku?" Zog dabei ungeduldig an seinem Ohrläppchen, leckte darüber und biss kurzerhand in sein Ohr. Er konnte nicht anders, seine Lust nach diesem Jungen war unvergleichbar. Der Verstand kaum noch vorhanden. Seine Hand glitt zwischen seine Backen und massierte fordernd seinen Muskelring, deutete an einzudringen, tat es aber nicht. Spürte, wie sein Freund wimmerte und danach verlangte "Fick mich.. bitte", keuchte dieser heißer.     Katsuki summte. "Ohne Vorbereitung?"   "Jaah~ Mach bitte", keuchte Izuku kehlig und drängte sich ihm immer weiter verlangend entgegen. "Du kleiner versauter Nerd", schnurrte er an seinem Ohr und leckte darüber. Spürte merklich, wie der Körper vor ihm schauderte.   Mit beiden Händen drückte er seinen Hintern auseinander und hob sein Becken leicht an. "Alles was du willst, Baby", mit diesen Worten drang er einfach ein. Füllte ihn vollständig aus. Izuku schnappte nach Luft "Haah~", stöhnte sein Freund schmerzerfüllt auf. Sie hatten weder eine Vorbereitung noch hatten sie Gleitgel zur Hand. Izuku griff zurück nach seinem Hüften und drückte Katsuki fordernd gegen seinen Eingang, wollte noch mehr von ihm spüren. Mehr von seiner Härte in sich aufnehmen. Die Stirn presste Izuku an die gegenüberliegende Wand.   Katsuki grinste.   Er konnte nicht warten, bis sich Izuku daran gewöhnte. Katsuki wollte ihn um den Verstand bringen, ihn schreien hören vor unbändiger Lust, seinen Namen aus seinem Mund stöhnen hören. Ohne ihn daran gewöhnen zu lassen, fing er mit seinen Bewegungen an. Erst langsam und stetig. Immer schneller werdend und dann wieder langsamer. Quälend, um ihr Liebesspiel hinauszuzögern. "Kacchan.. fester.. bitte", flehte Izuku unter stöhnen. Er klang heißer und lustverschleiert. Sehnte sich nach seiner Erlösung, welche Katsuki ihm nicht geben wollte. Er wollte seine Enge noch länger um sich spüren. Das hatte er so vermisst. Er zog sich fast gänzlich aus ihm zurück. Wartete kurz und merkte, wie sich Izuku gegen seinen hart pochenden Schwanz bewegte. "Oh ja Baby~ fick mich", raunte er erregt und sah zu, wie sich der grünhaarige gegen sein Glied bewegte. Er biss sich auf die Lippe. Es machte ihn wahnsinnig an. Eine Weile stand er still da, beobachtete, wie Izuku seinen Schwanz rein und raus gleiten ließ. Seinen Freund so willig zu sehen, war so berauschend. "Bitte.. Kacchan", er warf seinen Kopf zurück in den Nacken. Seine Stimme war so dunkel und belegt, dass es dem Blonden Stromschläge durch den Körper jagte.   Ohja er liebte es, Top zu sein!   "Mhm", summte Katsuki und strich mit der Hand über seinen Rücken. "Mach weiter.. Hah~", kam es flehend unter stöhnen von seinem Freund. Er liebte diese schmutzigen Gespräche, auch wenn er sie selbst nicht führen wollte, wenn sie tauschten. Izuku schien damit wenig Probleme zu haben und sprach schamlos aus, wonach es ihm verzehrte.     Mit einem kräftigen Stoß gegen die Körpermitte von Izuku drängte er ihn wieder zurück an die Wand. Aus Reflex stemmte Izuku beide Hände gegen die Fließen. Das nutzte Katsuki und legte seine rechte Hand auf die von Izuku. Seine Finger drängten sich zwischen die Finger von Izuku und hielten ihn an der Wand fest. Gab Izuku damit Halt. Seine zweite Hand legte sich auf seine Hüfte und presste die Finger verlangend in seine Haut "Ahh~ Nggh", stöhnte Izuku laut auf. Langsam kam auch Katsuki an seine Grenzen.   Seine Stöße wurden kräftiger, rhythmischer. Mit jedem weiteren Stoß suchte er seinen empfindlichen Punkt und fand diesen kurze Zeit später auch "Oh Gott! Haah~", stöhnte Izuku kehlig auf. "Ja! Ja genau da" seine Klänge waren Musik in seinen Ohren. Sie waren berauschend und antreibend. Katsuki konnte nicht anders, er beugte sich nach vorne und biss in seine Halsbeuge. Ein lautes, kehliges Stöhnen war die Antwort darauf. Ein weiterer Biss in seine Schulter folgte, dabei stimulierte er immer wieder seinen empfindlichen Punkt. Izuku zitterte, sein Körper vibrierte. Ein Zeichen, das dieser seinem Ende immer näher kam. Der Grünhaarige löste eine Hand von der Wand. Katsuki beobachtete argwöhnisch, was er vorhatte. Die Hand glitt der nassen Duschwand nach unten, strich über seinen Schenkel nach oben und legte sich um sein eigenes Glied. Mit stetigen Bewegungen begann Izuku damit, sich zu massieren. Seine Bewegungen wurden schneller, das stöhnen lauter und pumpte sich selbst mit den Stößen des Blonden im Takt mit.   Wie heiß konnte Deku eigentlich noch werden?   Jede Tat. Jede Berührung. Jeder Ton.   Hallte zwischen seinen Beinen wieder und ließ seinen endlos erigierten Penis zucken. Ein Stöhnen entkam seinen Lippen, das war einfach verdammt geil. Sie ergänzten sich so perfekt. Katsuki löste seine Hand von seiner Hüfte, fasste unter sein Bein und hob es hoch. Drang damit noch tiefer ein. Ein kehliges, tiefes Aufstöhnen war die Folge. "Oh jaah~ härter.. härter bitte Kac.. aahhh~", stöhnte er heißer auf. Insgeheim war er froh, dass sie allein zuhause waren. Diese Stimmlage war nur für ihn bestimmt. Dieses Stöhnen hatte ihm so gefehlt.   Er würde gerne ihre Orgasmen noch weiter in die Länge ziehen, doch sein Ende kündigte sich mit jedem Ton von Izuku und diesem eindeutigen Kribbeln in seiner Mitte an. Sein Stöhnen förderte das Kribbeln in seinen Lenden nur noch. Die Hand auf den Fingern von Izuku löste sich und umgriff stattdessen sein Handgelenk, drückte seinen Arm grob zurück. Nahm Izuku damit seinen einzigen Halt. Seine Stöße gegen seine Mitte beschleunigten sich. Er spürte, wie sich sein Freund selbst mitpumpte. Das Kribbeln in seinen Lenden nahm unerträglich schnell zu. Der Kopf von Izuku knallte lustvoll zurück auf seinen Brustkorb, gefolgt von einem lang gezogenen Stöhnen.   Heilige Scheiße, wie geil war das bitte? "Komm für mich Baby~", raunte er heißer. Konnte kaum seinen eigenen Höhepunkt zurückhalten. Doch sein Freund musste einfach vor ihm kommen. Er wollte es hören, spüren. "Oh Kami jaah~", hörte er ihn aufstöhnen. Sein Körper zuckte, die Muskeln um sein Glied zogen sich eng zusammen. Izuku stöhnte dunkel auf "Ah.. Kacchan~" das war alles, was er für seine Erlösung brauchte. Er ließ los, ließ sich mit Izuku zusammen fallen. Fickte sie beide durch ihren beinahen gleichzeitigen Höhepunkt. Mit mehreren Schüben ergoss er sich in seinen Freund. Ein Gefühl, was er niemals vermissen möchte.   Seine Beine waren weich und zitterten. Izuku schien einen derartigen Höhepunkt erlitten zu haben, dass er drohte wegzukippen. Schnell umgriff Katsuki seinen Bauch und hielt den Grünhaarigen an Ort und Stelle an sich gedrückt fest. Doch auch seine Beine waren weich und gaben nach, zusammen mit seinem Freund im Arm sank er zu Boden. Ließ seinen Freund dabei kein einziges Mal los. Durch seinen Griff zog er seinen Geliebten direkt auf seinen Schoß. Izuku nutzte dies sofort und schmiegte sich an ihn. Lehnte seinen Kopf auf seine Brust und genoss seine Nähe. Auch Katsuki tat es ihm gleich und legte sein Kinn sanft auf seinen grünen Haarflaum ab. Eine Weile saßen sie einfach so da, ließen ihren Höhepunkt auf sich wirken und genossen die Nähe zum anderen. Als sich beide wieder einigermaßen erholt hatten, hauchte er ihm einen Kuss auf den nassen Scheitel. Strich mit den Fingern sanft seine Arme entlang. Einfach zu ihm gehen erwies sich als eine verdammt gute Idee!   "Wow.. das war.. Wahnsinn", brachte Izuku schwer hervor. "Einfach Wahnsinn". Izuku drehte seinen Kopf nach oben, beugte sich ein Stück und hauchte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Lippen. Seine Hand wanderte automatisch an seinem Hinterkopf und drückte ihn auf seine Lippen. Wie gern er ihn doch küsste. "Mhm", gab Katsuki genüsslich von sich.   "Wie bist du hier rein gekommen?", kam dann auch schon die entsprechende Frage von Izuku. Katsuki wandte seinen Blick zur Seite, die Wangen leicht gerötet. Er kratzte sich an der Wange und lachte unsicher "Über den Balkon?", nuschelte er leise in der Hoffnung, Izuku würde seine Worte nicht verstehen. Doch leider hatte Izuku ein sehr gutes Gehör. "Über den Balkon?", wiederholte Izuku verwundert seine Frage. Katsuki nickte und zuckte mit den Schultern.     "Warum? Das ist doch verdammt hoch!"   "So hoch war es nicht" spielte er es runter und fuhr sanft über seinen Rücken. Izuku guckte ihn böse an "Das ist Einbruch, Kacchan!", er kniff Katsuki unsanft in die Seite.   "Mir doch egal!"   "Kacchan!" Katsuki seufzte ergeben, traute sich nicht, seinen Freund anzusehen. Spürte aber seinen beißenden Blick auf sich ruhen.   "Du hast dich nicht gemeldet und ich hab.. hab dich vermisst", erklärte er sein Tun und murmelte die letzten Worte ganz leise. Es war ihm peinlich, zuzugeben, dass er ihn vermisste. Doch es war die Wahrheit. Die pure Wahrheit. "Aber ich wollte doch gerade zu dir", meinte Izuku, legte seine Hand unter sein Gesicht und drehte seinen Kopf in seine Richtung. Seit ihrem Tausch ist Izuku verdammt forsch ihm gegenüber geworden. Widerwillig ließ sich Katsuki wieder zu ihm ziehen. Blickte aber an Izuku vorbei. "Kacchan.. sieh mich an"   Er wollte ihn nicht ansehen, es war ihm peinlich. Doch Izuku zog nur seine Augenbrauen in die Höhe. Er holte tief Luft und sah Izuku in seine wunderschönen Augen. Purpurrot traf auf Smaragdgrün. Diese wunderschönen, einzigartigen grünen Augen.     "Du bist einfach ungeduldig!" Katsuki murrte nur als Antwort. Er hatte das Gefühl, in die Enge getrieben zu werden. Das Gefühl, etwas falsch gemacht zu haben und das behagte ihm nicht. Plötzlich kicherte Izuku, erweckte damit seine Aufmerksamkeit "Bist du wirklich über den Balkon rein?" Katsuki nickte.   "Du bist verrückt!", setzte Izuku kichernd nach und zog ihn für einen Kuss an seine Lippen. Izuku war ihm nicht böse und darüber war er sehr froh. Katsuki würde es nicht ertragen, wenn Izuku sauer auf ihn war. Sein Herz würde das nicht noch einmal verkraften.   "Dabei wollte ich nur vorher Duschen gehen, bevor ich rüber komme", er lächelte gegen seine Lippen. "Tut mir leid, das ich nicht warten konnte", der grünhaarige schüttelte leicht mit seinem Kopf "Mir tut es leid, dass ich dir nicht geschrieben habe", hauchte er liebevoll. Katsuki lächelte. Seine Hand legte sich in seinen Nacken und zog den Grünhaarigen stürmisch auf seine Lippen. Ein Missverständnis, nichts weiter.   Ein gutes Missverständnis, was er in keinster Weise bereute.       ~.~*♥*~.~         Hosted by Animexx e.V. 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