be mine - Du & Ich von Seiyna-chan (Fortsetzung) ================================================================================ Kapitel 20: Der Tag danach -------------------------- Im Hause Bakugou Part 6     Der Tag danach   Katsuki ♫       Als Katsuki am nächsten Morgen erwachte, fühlte er sich.. glücklich. Glücklich, wohlig und zufrieden mit sich selbst und der Welt. Das Einzige, was seine gute Laune trübte, war das ziehen in seiner Mitte. Ein ziehen, was auf seine volle Blase schließen ließ. Er musste sich dringend erleichtern. Sein Blick fiel auf den grünen Haarschopf auf seiner Brust. Leider musste er seinen friedlich schlafenden Freund von sich schieben, wenn er seinem Bedürfnis nachgehen wollte. Vorsichtig, um ihn nicht zu wecken, schob er seinen Freund von seiner Brust und versuchte gleichzeitig unter ihm wegzurutschen. Izuku murmelte etwas Unverständliches, schien mit der Positionsänderung nicht sonderlich Einverstanden zu sein. Schnappte sich daraufhin murrend den nächstbesten Polster. Zog diesen fest an seine Brust und umklammerte diesen. Mit dem Polster in den Armen schlief er fast sofort wieder ein. Katsuki lächelte.   Sein Freund war einfach unglaublich niedlich!     Katsuki saß am Bettrand und betrachtete seinen Freund einen Moment, lächelnd erhob er sich daraufhin und ein stechender Schmerz zog augenblicklich durch seine Lenden. Er zischte schmerzerfüllt auf. Sein Hintern brannte höllisch. Mit einem solchen Schmerz danach hatte er nun wirklich nicht gerechnet! Er versuchte nach seiner Unterwäsche am Boden zu angeln, was sich als verdammt schmerzhaft entpuppte. Leidig biss er die Zähne zusammen und schlüpfte in seine Unterwäsche.   Jeder Schritt, den er tätigte, hinterließ ein unerträgliches Ziehen in seiner Körpermitte. Dass er ihren nächtlichen Liebesakt noch so deutlich spüren würde, war ihm nicht ganz klar gewesen. Ein Schmerz, den er gerne auf sich nahm und mit welchen er nun Leben musste. Katsuki hoffte nur, dass dieser bald verschwinden würde.   Auf dem Weg ins Badezimmer fiel ihm auf, dass er nur den Schmerz wahrnahm. Da war kein unangenehmes Gefühl von einer bestimmten Feuchtigkeit zwischen seinen Beinen. Keine entstandene Nässe in seiner Unterwäsche. Es war irritierend, da er sich verdammt sicher war, dass Izuku in ihm gekommen war. Doch es fühlte sich nicht unangenehm an. Im Gegenteil.   Er fühlte sich großartig!   Während er sich in der Toilette erleichterte, griff er vorsichtig nach hinten, doch konnte dort nichts Unauffälliges feststellen. Er wusste doch aus eigener Erfahrung, dass er dort einen Samenerguss vorfinden musste! Wie konnte das sein? Klar hatte er Kondome in seiner weißen Kommode, doch das hätte er doch bestimmt mitbekommen, wenn Izuku eines verwendet hätte, oder?   Die wichtige Frage war jedoch, wann hatte er sich das Kondom aus der Kommode genommen und wann hatte er es sich übergezogen? Sollte er froh darüber sein, dass sein Freund eines benutzt hatte.. Einerseits hätte er gerne das Ganze packet gehabt. Auch das Gefühl danach. Doch wollte er das wirklich? Das musste sich doch eklig anfühlen, oder nicht? Am besten er fragte seinen Freund später danach. Dann würde er auch direkt seine Beweggründe erfahren und brauchte sich nicht weiter den Kopf darüber zerbrechen.   Er seufzte, drückte die Spülung und stellte sich daraufhin vor dem Badezimmerspiegel. Sein Hals war überseht mit roten Flecken, welche man wohl noch ein paar Tage sehen würde. Izuku hielt sich nicht zurück, ganz im Gegenteil, wie man sehen konnte. Sein Hals, sein Oberkörper hatten überall die Zeichen ihres Liebesspiels. Im Internat hatte ihn Izuku ständig verwarnt, dass er keine bleibenden Flecken haben wollte und nun schien das Nebensache zu sein. Seine Liebeszeichen auf seiner Haut sprachen eindeutig dagegen. Doch Katsuki störte das nicht. Es war ein Zeichen, dass er ihm gehörte.   Nur Izuku allein.   Er wusch noch schnell seine Hände und ging dann wieder in Richtung seines Zimmers. Als er wieder zurück ins Zimmer tappte, versuchte er die Klamotten vom Boden aufzuheben, was sich als eine ziemlich schmerzhafte Angelegenheit entpuppte. Bei jedem Bücken durchzuckte ihn dieser Schmerz und er zischte unwillkürlich auf. Wie schaffte das Izuku nur immer? So sanft wie es Izuku letzte Nacht war, war er bestimmt nicht. Also warum beschwer- "Hast du Schmerzen?" Hallte eine sanfte Stimme durch den Raum, welche ihn erschrocken herumfahren ließ. Hatte er ihn etwa geweckt?   "Guten Morgen, ich wollt dich nicht wecken", er versuchte sich an einem lächeln, doch kam dieses nur spärlich über seine Lippen. "Du gewöhnst dich dran. In ein bis zwei Stunden vergeht der Schmerz wieder", der Grünhaarige streckte seine Hände einladend nach ihm aus. Sein Herz schlug Taktvoll in seiner Brust. Er ließ alles fallen, was sich in seinen Händen befand und war in wenigen Schritten in den armen seines Freundes. Ließ sich fallen und genoss die sanften Streicheleinheiten über seinen Rücken. "So kuschelbedürftig kenn ich dich gar nicht", der Blonde brummte nur und lag reglos auf seinem Freund, nahm tief seinen Geruch in sich auf. "Ich würde ja mit dir schlafen, aber ich glaube, ich kann nicht", murrte er gegen seine Halsbeuge und erhielt nur ein kichern seines Freundes. Er vergrub sich weiter in seiner Halsbeuge und murrte vor sich hin.   "Ich weiß", versicherte Izuku und kraulte ihm hinter dem Ohr. Doch es gab eine Sache, die er noch unbedingt wissen wollte, doch wie fragte man so etwas? Seine Finger malten kleine Kreise auf seiner Brust. "Deku?" "Hm?" Kam die Antwort fast sofort, seine Finger fuhren durch seine blonden Haare. "Warum.. Wir hatten gestern doch" die richtigen Worte, wollten einfach nicht über seine Lippen. Er überlegte, wie er Izuku seine Frage am besten stellen sollte, ohne das es komisch wirkte. "Warum aus deinem Hintern keine Flüssigkeit läuft und du dich dadurch nicht komisch fühlst nach gestern?", nahm sein Freund ihm seine Frage ab. Darüber war Katsuki gerade sehr dankbar. Er war mutig, wenn es um Izuku ging, doch bei sich selbst.. war es etwas gänzlich anderes. "Ganz einfach. Ich dachte mir, dass dir das unangenehm sein könnte und hab dann das Kondom in deiner Schublade gesehen", sein Freund lächelte, das wusste er. Seine Worte klangen plausibel.   "Du hast ein Kondom benutzt..", murmelte er das Offensichtliche vor sich hin.   Ein Kondom..   In Gedanken wiederholte er das Wort einige Male. Izuku nickte bloß und küsste zärtlich seine Schläfe. Seine Finger kraulten über seinen Nacken "Stört dich das?", darauf wusste der Blonde keine Antwort. "Es fühlt sich nicht so toll an, wie du denkst. Man muss es mögen", fügte Izuku erklärend dazu und fuhr ihm beruhigend über den Rücken. Damit war das Thema beendet. Katsuki sagte dazu nichts mehr. Hauchte ihm einen Kuss auf seinen Oberkörper und schmiegte sich an seine Brust. Seine Finger fuhren seine Arme entlang. Katsuki wollte ihn einfach nur spüren, seinen Freund bei sich wissen und seine Nähe genießen. Diese wurde ihm einfach viel zu lange verwehrt.   Eine Weile lag er einfach nur auf der Brust von Izuku und ließ sich mit Streicheleinheiten verwöhnen. Es war einfach schön, seine Nähe genießen zu können. Von seinem Duft eingehüllt zu werden. Wie lange musste er darauf verzichten? Viel zu lange, wenn es um Katsuki ging. Es kam ihm so vor, als würden seine Sommerferien genau jetzt – in diesem Moment beginnen. Alles war so, wie es sein sollte.   Er war zuhause. Zuhause in seinen Armen.   Nichts würde den Blonden von seiner wundervollen, träumenden Wolke holen können. Ein zarter Kuss traf seine Stirn. Die Hand von Izuku fuhr seinen Rücken empor und kraulte durch seinen Nacken. Katsuki würde am liebsten Schnurren, so wohl fühlte er sich in seinen Armen. Hätte ihm jemand vor einem Jahr gesagt, dass er die Nähe zu einem anderen Menschen suchen, sie zulassen und sogar genießen würde, hätte er diese Person für verrückt erklärt, ihn angeschrien und für seine Worte geschlagen. Womöglich auch gesagt, dass er sterben soll.   Nagut.   Zugeben er würde heute auch nicht dazu stehen und wahrscheinlich komplett identisch handeln. Seine Hände umklammerten fest den Jungen mit den dunkelgrünen Haaren. Nicht willig, ihn je wieder loszulassen. Tief nahm er seinen Geruch in sich auf, ein Geruch den er niemals wieder vergessen würde. Ein Duft nach Liebe und Geborgenheit.   Plötzlich flog die Zimmertür mit einem Knall auf und ließ ihn erschrocken zusammen zucken, seine Nase vergrub er noch tiefer in der Halsbeuge von Izuku "Kommt ihr Frühstücken? Oh.. Stör ich gerade?", kicherte seine Mutter in ihren vorgehaltenen Handrücken, machte aber nicht den Anschein, als wäre es ihr in irgendeiner Weise peinlich. "Natürlich störst du, immer!", er hob seinen Kopf und fauchte seiner Mutter böse entgegen. Demonstrativ legte er seinen Kopf wieder auf seiner Schulter ab und fuhr mit seiner Nase sanft über seine Haut, spürte wie sich eine Gänsehaut unter seinen Lippen ausbreitete, also hauchte er ihm einen zarten Kuss auf seine Haut. Küsste sein Schlüsselbein entlang, bis zu seiner Halsbeuge. Seine Hand kreiste über seinen Bauch, zeichnete die Konturen seiner Muskeln nach. Izuku spannte sich leicht an. Das gefiel Katsuki, dennoch wusste er, dass er nicht in der Lage war sich zu nehmen, wonach ihm war.   "Kommt dann runter", mit diesen Worten verschwand sie aus dem Raum, ließ die Tür aber offen stehen. Hatte er wirklich vergessen, als er aus dem Badezimmer kam wieder die Tür zu verschließen? Seine Mutter kam IMMER im falschen Moment!   Immer.   Selbst nachdem seine Mutter verschwunden war, fuhr er mit seinen Berührungen weiter fort. Seine Finger spielten mit einer Brustwarze, während er sich mit zarten Küssen über seinen Hals weiter nach oben arbeitete. Er drückte sich Izuku immer weiter verlangend entgegen. Dieser schien das anders zu sehen und schnappte sich kurzerhand sein Handgelenk, um ihn von seinen Verführungskünsten abzuhalten. Doch Katsuki ließ sich davon nicht abhalten, drückte ihm daraufhin einfach seine Lippen auf den Mund. Da konnte Izuku nicht widerstehen. Einen Kuss würde sein Freund nie ablehnen, seine Hand strich über den Rücken des Blonden und brachte ihn dazu, sich immer weiter auf seinen Freund zu legen. Inzwischen lag Katsuki komplett auf Izuku und legte seine Arme neben seinem Kopf stützend ab. Izuku legte seine Hände sanft auf seine Taille und genoss den sanften Kuss. Ein zärtlicher, liebevoller Kuss.   Eine Weile lagen sie einfach nur küssend im Bett. Sie lösten sich nur voneinander, um ihre Lungen wieder mit Sauerstoff zu füllen. Die Verschnaufpause nutzten sie, um sich tief in die Augen zu sehen. Sich in den Augen des anderen zu verlieren. Katsuki rieb verliebt seine Nase gegen die seines Freundes und versiegelte wieder ihre Lippen miteinander.   Nach weiteren endlosen Minuten löste sich Katsuki von ihm und legte seinen Kopf auf seiner Brust ab. Lauschte den zarten Klängen seines Herzschlages und schloss die Augen. Der Herzschlag hatte eine beruhigende Wirkung und ließen ihn dahinschlummern. Izuku kraulte ihm dabei im Nacken, fuhr immer wieder durch seine Haare. Ja, Katsuki war glücklich. So glücklich, dass er den ganzen Tag so liegen bleiben könnte. Doch sein Freund sah das anders.   "Wollen wir nicht langsam runter?", seine Fingerkuppen strichen sanft über seine Schulterblätter "Mhm", murrte Katsuki nicht einverstanden. Der Magen von Izuku meldete sich lautstark zu Wort. Ein Brummen ging durch den Raum. Katsuki zuckte nur kurz mit den Ohren, fasste um seinen Körper und klammerte sich fest "Mein Magen sieht das aber anders als du", der Grünhaarige lachte. Katsuki hingegen knurrte leise "Wenns sein muss", murrte er unzufrieden. Natürlich wollte er nicht, dass sein Freund wegen ihm hungerte. Es war ein Grund aufzustehen. Im Prinzip.. Vielleicht.   Aber er wollte nicht. Katsuki blieb einfach liegen. Lockerte jedoch seinen Klammergriff um Izuku und begann mit seinen Fingern zu spielen. Sie hatten doch den ganzen Tag Zeit. Also warum konnten sie nicht einfach weiter kuscheln und später essen? Essen konnten sie doch später auch noch. Er wollte seine Kuschelhöhle noch nicht verlassen.   "Kacchan..", Izuku seufzte. Die Streicheleinheiten auf seinem Rücken hörten auf. Unerwartet wurde er zur Seite geschoben, runter von seiner Wärmequelle. Als er merkte, das Izuku unter ihm rausschlüpfen wollte, klammerte er sich aus Reflex an seinen Freund, wollte ihn daran hintern einfach aufzustehen. Er stemmte sich hoch, presste seinen Unterkörper gegen den seines Freundes und wollte soeben sein Becken gegen das von Izuku drücken, als ein längst vergessener Stich durch seine Lenden zog. Er presste zischend seine Augen zusammen und hielt in der Bewegung sofort inne. Izuku kicherte. "Du bist unmöglich", kopfschüttelnd legte der Grünhaarige seine Hand auf seine Wange und küsste ihn sanft auf die Stirn "Komm jetzt", murrend gab er sich geschlagen. So zogen beide ihre Kleidung von gestern Abend wieder an. Für das Frühstück sollte es reichen. Als das erledigt war, gingen sie zusammen händchenhaltend nach unten.       * ** *     Durch ihr verspätetes Erscheinen im Esszimmer - da sie sich einfach nicht voneinander lösen konnten und es bestimmt nicht die Schuld eines gewissen Blondhaarigen Jungen war, fanden sie den Tisch bereits fertig gedeckt vor. Sowie auch eine bereits ziemlich genervte Mitsuki.     Der Tisch war bunt gedeckt mit den verschiedensten Leckereien. Alles, was das Herz begehrt. Katsuki nahm an, dass es an der Anwesenheit von Izuku liegen musste, dass sich seine Mutter so ins Zeug legte. Im Normalfall gab es morgens keinen gedeckten Frühstückstisch. Jeder Bewohner dieses Hauses musste sich selbst um sein Frühstück kümmern. Seine Mutter wollte wohl ihren neuen Lieblingssohn beeindrucken. Katsuki kümmerte das reichlich wenig, er freute sich, dass seine Mutter Izuku mochte. Den Grünhaarigen als seinen festen Freund akzeptierte - und das tat sie. Voll und ganz.     Zusammen mit Izuku an der Hand setzte er sich an den gedeckten Tisch und hoffte darauf, dass seine Mutter ihn etwas bemuttern würde. Sie auf fürsorgliche Mutter tat, weil Izuku hier war und er nicht unbedingt aufstehen musste. Jede ungedachte Bewegung hinterließ dieses unangenehme ziehen zwischen seinen Beinen und er hoffte wirklich, das es bald nachlassen würde. Niemals hätte er es für möglich gehalten, dass es danach so weh tun würde oder das Izuku so hart mit ihm verfahren könnte. Eine komplett neue Erfahrung.   Seine Mutter enttäuschte ihn nicht und stellte soeben eine Kanne Tee und eine Kanne Kaffee auf den Tisch. Izuku bedankte sich höflich und schenkte ihr ein aufrichtiges Lächeln. Während Izuku sich den Tee in eine Tasse goss, nahm er sich ein aufgeschnittenes Brötchen aus der Schale, belegte es mit Schinken und Käse und begann es zu verspeisen. Stärkung war jetzt genau das Richtige!   "Naa? Hattet ihr gestern Spaß?", sang ihm seine Mutter plötzlich fröhlich entgegen. Katsuki verschluckte sich sofort an seinem Brötchen. An Atemnot leidend klopfte er sich auf die Brust und spürte gleichzeitig einen Stich in der unteren Beckenregion. Schmerzerfüllt verzog er sein Gesicht.   Natoll.   Er wollte vermeiden, dass sie mitbekam, dass er leidete. Sie würde ihn einfach aus Spaß damit aufziehen. Doch ihr Tonfall ließ ihn Übles vermuten! "Was.. meinst du?", brachte er schwer keuchend hervor.   "Ihr wart ja nicht gerade leise gestern", zwinkerte sie ihm wissend zu, hob ihre Tasse Kafee und nahm einen Schluck daraus. Seine Wangen brannten verräterisch, sie glühten regelrecht. Izuku neben ihm, glich einer Tomate und zwirbelte nervös am Saum seines Pullis. Katsuki hingegen presste seine Finger in seinen Oberschenkel und starrte Löcher in die Tischplatte. "Ist euch das etwa peinlich?", seine Mutter war die reinste Ausgeburt der Hölle! Ein wahrhaftiger Dämon, daran gab es keine Zweifel mehr.   "Was belauscht du uns überhaupt?", fauchte er seiner Mutter wütend entgegen, versuchte so von selbst abzulenken und schlug seine Handfläche lautstark auf den Tisch. Izuku zuckte neben ihm leicht zusammen. Wenn er eines konnte, dann jemanden hingegen seines Unwohlseins anzuschreien. Das lenkte von jeder Peinlichkeit ab. "Als ob man euch hätte überhören können", sie lachte verhöhnend, nahm sich ein Stück Brot und belegte es. Was gab es da bitte zu lachen? "Ach ich wäre auch gerne noch so jung und aktiv. Ich war in eurem Alter nicht anders", schwärmte seine Mutter vor sich hin und biss in ihr belegtes Brot "Tsk"   "Aber das du so laut sein kannst, damit hab ich überhaupt nicht gerechnet", fuhr sie mit ihrer Erklärung fort. Wie peinlich war seine Mutter bitte? "Ma! Es reicht jetzt", versuchte er seine Mutter zum Schweigen aufzufordern. Sein Gesicht war mit 'Sicherheit richtig rot. "Tu nicht so Liebling! Ich weiß doch, dass du das warst. Ich kenn doch deine Stimme", sein Gesicht brannte wie Feuer! "Das muss dir doch nicht peinlich sein", sie legte den Kopf schief und betrachtete ihn eindringlich. Sie blinzelte einige Male, hob plötzlich ihre Hand und legte sie an seinen Hals, drückte seinen Kopf zur Seite. "Wow. Nicht schlecht, hätte ich nicht von Izuku erwartet", betrachtete sie seine Flecken an seinem Hals. Das hatte er doch glatt vergessen! Wenn er dachte, er könnte nicht mehr röter werden, dann wurde er nun eines Besseren belehrt. "Das hat mein lieber Izuku eine dunkle Seite an sich, die er nur dir zeigt, was? Warum wirst du jetzt so rot?", sie zwinkerte wieder vielsagend und zwickte ihm in seine erhitzte Wange. Izuku äußerte sich dazu nicht, sein Gesicht war Antwort genug. Er starrte unbewegt auf die Tischdecke, hoffte wohl auf ein Loch, in das er gleich hineinfallen könnte oder wartete darauf, jeden Moment einfach unsichtbar zu werden. Womöglich ging er auch seine Fluchtmöglichkeiten durch. Katsuki wäre bei jedem Fluchtversuch sofort dabei. Die Alte ist einfach so peinlich! Der machte das auch noch wahnsinnigen Spaß..   "Ihr seid schon niedlich. Nächstes Mal ein wenig leiser, ja?", kicherte sie fröhlich vor sich hin. "Tut uns leid.. Es wird nicht mehr vorkommen", nuschelte Izuku leise. Seine Mutter, die soeben einen Schluck von ihrer Tasse genommen hatte, stellte ihre Tasse zurück auf den Tisch und wuschelte dem Grünhaarigen durch die Haare. "Mach dir keinen Kopf, ist doch halb so schlimm", versuchte sie Izuku zu trösten. Die hatte doch ne Schraube locker! Das war doch nicht normal, wie sie seinen Freund bevorzugte, oder?   "Wielange wirst du bleiben, Izuku?" Wechselte seine Mutter endlich das Thema! Vorsichtig hob Izuku seinen Blick, schien kurz zu überlegen, was er antworten soll. Blickte zuerst unsicher zu Katsuki und dann zu Mitsuki. Richtete seine Aufmerksamkeit dann vollkommen der Mutter Gegenüber der beiden Jungs. "Meine Mutter arbeitet heute den ganzen Tag also denk ich erst gegen Nachmittag. Wenn das in Ordnung ist und ich solange bleiben darf?", fragte er vorsichtig nach und lächelte schief. Seine Ohren waren noch gerötet, seine Wangen zierte ein niedlicher Rosaschimmer, war ihm wohl genauso peinlich. Dabei war er es doch, den seine Eltern gehört hatten! Daran hatte er in dem Moment gar nicht gedacht, dass ihm seine Eltern hören könnten. Wie auch es war das erste Mal, dass er in seinem Zimmer Sex hatte. Aber was hätte er den tun sollen. Er konnte nicht anders, als seine Lust laut loszuwerden, es war einfach viel zu intensiv. Izuku war einfach verdammt gut darin gewesen! Dafür, dass es sein erstes Mal als aktiver Part war.. Und er hoffte, dass es nicht das letzte Mal war. Schmerzen hin oder her.   "Ah okay. Dann wird Katsuki für dich kochen müssen. Mein Dienst fängt gleich an", Izuku lächelte sie dankbar an, griff nach seiner Hand und drückte diese leicht. Katsuki beugte sich zu ihm und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. Der Blonde war ohnehin der Meinung, dass man ihren Fraß nicht essen konnte. Für Izuku kochte er wahnsinnig gerne und schätzte sich glücklich, dass sein Freund noch eine Weile bei ihm blieb.   Seine Mutter verabschiedete sich wenig später von ihnen und machte sich für ihre Arbeit fertig. So konnten die beiden in Ruhe ihr verspätetes Frühstück genießen. Nach dem Essen räumten sie zusammen die Küche auf und gingen wieder zurück nach oben in sein Zimmer. Ihm war nach einem gemütlichen Tag, die Schmerzen wurden zwar langsam milder, doch wirklich daran gewöhnt war er noch nicht. Sie waren auszuhalten, doch änderte es nichts an der Tatsache, dass er lieber einen gemütlichen Tag mit seinem Freund im Bett verbringen wollte. Daraus wurde jedoch erstmal nichts, kurz nachdem sie sein Zimmer betreten hatten, offenbarte ihm Izuku, dass er gerne eine Runde laufen gehen würde. Auch seine sonst ausdrucksstarke Überredungskunst änderte nichts an seiner Entscheidung. Ergeben suchte Katsuki ihm eine seiner kurzen Shorts aus dem Schwank, die ihm schon länger zu eng waren, seinem Freund jedoch passen müssten und reichte sie Izuku. Mit seiner sexy engen Hose – die dem Grünhaarigen verdammt gut stand - konnte sein Freund unmöglich laufen gehen. Das sah Katsuki sofort ein, als Izuku ihm um eine bequeme Short bat. Auch wenn ihm seine Hose verdammt gut stand und er darin zum Anbeißen aussah, laufen konnte er damit unmöglich. Seinen Pulli hängte er über den Schreibtischstuhl. Damit wäre ihm viel zu warm. Zum Abschied bekam Katsuki einen lieblichen Kuss auf den Mund.   So saß der Blonde nun alleine in seinem Zimmer und wartete auf die Rückkehr seines Freundes.   Er ging zu seinem Schrank und suchte ihm etwas Frisches zum Anziehen raus, da Izuku mit Sicherheit verschwitzt war und duschen gehen wollte. Aus seinem Kleiderschrank holte er erneut frische Unterwäsche, eine Jogginghose und ein T-Shirt mit einem Totenkopf drauf. Sein Lieblingsshirt. Die Sachen legte er auf seiner Kommode ab und startete seine Playstation. Wenn er schon warten musste, konnte er die Zeit auch mit zocken verbringen.   Nach gut 20 langen Minuten kam auch endlich wieder Izuku schnaufend in sein Zimmer zurück. "Bin wieder da", verkündete Izuku, stemmte atemringend die Hände auf die Knie. "Ich glaub ich brauch eine Dusche", murrte Izuku schweratmend, zog mit diesen Worten die Aufmerksamkeit von Katsuki auf sich. Sein Blick glitt von den Beinen nach oben und beobachtete, wie sein Freund reizvoll an seinem nassen Shirt zog.   "Hey Babe..", er stockte. Das schweißgebadete Shirt klebte nass an seiner Haut und zeichnete seine Muskeln darunter perfekt ab. Wusste er überhaupt, wie heiß er gerade aussah? Wenn er könnte, würde er sofort über ihn herfallen. Ihn seine Klamotten vom Laib reißen, den Jungen in sein Bett werfen und seinen heißen Körper mit bissen verzieren. Jeden Millimeter seiner schweißnassen Haut Liebkosen. Doch sein momentaner Zustand hielt ihn davon ab, seine Gedanken in die Tat umzusetzen. Dennoch konnte er seine Finger nicht bei sich behalten.   Izuku stand mit dem Rücken zu ihm gewandt und wedelte sich mit der Hand Luft zu. Katsuki biss sich in die Unterlippe. Seine Hormone spielten verrückt. Ohne groß darüber nachzudenken, stellte er sein Spiel auf 'Pause', legte den Kontroller zur Seite und war schon auf den Weg zu seinem Freund. Eine Hand strich unter sein Shirt über seinen Bauch, während die andere sich auf seinen Oberschenkel legte und langsam nach oben fuhr. Seine Lippen legten sich auf seinen Hals und fuhren hauchzart über seine verschwitzte Haut. Schmeckte die salzige Flüssigkeit auf seinen Lippen. Izuku legte seinen Kopf zurück. Seine Hand auf seinen Schenkel strich den Körper fordernd nach oben, legte seine Finger unter sein Kinn und drückten den Kopf in seine Richtung. Die Hand auf seinen Bauch hielt den Körper an ihn gedrückt. Hungrig trafen ihre Lippen aufeinander. Izuku öffnete leicht seinen Mund und ihre Zungen fanden sofort wild zueinander, keuchend erwiderte Izuku den Kuss. Dabei legte er seine Hand in den Nacken von Katsuki.   Seine Finger schoben sein Shirt langsam nach oben, zog es über seinen Kopf. Izuku drehte sich in seinen Armen, schlang seine Hände um seine Schultern und drückte wieder die Lippen auf seine. Ein erneuter Kuss entstand, der dem vorherigen in nichts nachstand. Die Hände von Katsuki strichen seinen Rücken entlang nach unten und legten sich auf seinen prallen Hintern. Presste seine Finger in den Stoff und drückten ihn an sich. Beide keuchten in den Kuss.   Sie lösten sich für eine Atempause voneinander, nur Millimeter waren ihre Lippen voneinander getrennt, sahen sich dabei in die Augen. "Dann geh doch duschen", raunte er dunkel gegen seine Lippen und beschlagnahmte diese sogleich wieder. Izuku legte seine Hände ebenfalls an seinen Hintern und drückte leicht zu. Ein erinnernter leichter Stich durchzog seine Mitte, was ihn in den Kuss zischen ließ. Schmerzerfüllt und enttäuscht von sich selbst presste er seine Augen zusammen, löste den Kuss und lehnte seine Stirn an die seines Freundes. "Tut mir leid", flüsterte Katsuki leidig. Er wollte Izuku, nichts wollte er gerade mehr. Doch er konnte nicht.     Izuku kicherte nur leicht, legte seine Hand einfühlsam auf seine Wange "Ich werd mal duschen gehen", er hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen und wollte soeben aus dem Raum gehen. Katsuki schnappte noch rechtzeitig sein Handgelenk, was ihn zurückblicken ließ "Warte", er zog ihn zurück in seine Arme. Der Blonde legte seine Hand in seinen Nacken und küsste ihn nochmals, diesmal weitaus zärtlicher "Hast du Lust, ein Bad mit mir zu nehmen?"     "Hört sich gut an" stimmte Izuku mit ein. Zufrieden lächelnd strich Katsuki mit dem Daumen über seine Wange, wandte sich dann komplett von ihm ab und holte sich daraufhin aus seinem Schrank für sich selbst ebenso frische Anziehsachen. Daraufhin schnappte er sich die Klamotten, die er zuvor für Izuku zusammensuchte, nahm seinen Freund an der Hand und zog ihn mit ins Badezimmer.     Im Badezimmer angekommen, ließ er seine Hand los und stellte als Erstes das Wasser an. Mit einem Plätschern lief das Wasser in die Wanne. Während sich die Wanne mit heißem Wasser füllte, sortierte er die frische Kleidung in zwei Stapel und legte seinem Freund den ersten Stapel hin. "Das ist für dich. Mit deinen verschwitzten Klamotten lass ich dich nicht herumlaufen", erklärte er dem Grünhaarigen ernst und erhielt dafür ein liebliches Lächeln "Danke Kacchan", er drückte ihm dankbar einen Kuss auf die Wange und begann damit, sich seiner Kleidung zu entledigen. Wenn ihn Katsuki so beobachtete, war es schon interessant, wie sich ihre Beziehung entwickelte. Als er das erste Mal mit ihm duschen wollte, traute sich sein Freund nicht mal, sich vor ihm zu entkleiden. Nun war es so eine Selbstverständlichkeit geworden. Izuku war um einiges Selbstbewusster geworden als am Anfang ihrer Beziehung. Ob das sein Verdienst war? Ein Lächeln schlich sich auf seine Züge. Er tat Izuku wohl genauso gut, wie er ihm guttat. Die passten einfach perfekt zueinander und ergänzten sich in jeder Hinsicht.   Als das Wasser sich randvoll gefüllt hatte, stieg Izuku in die Wanne. "Hah ist das toll", seufzte dieser, schloss die Augen und lehnte sich an den Beckenrand. Katsuki beobachtete ihn lächelnd. Er griff nach einem Badezusatz und kippte diesen in die Wanne zu Izuku. Danach nahm er sich sein Shampoo aus der Dusche und zog sich ebenfalls in Windeseile aus. Der Einstieg in die Wanne erwies sich als etwas schmerzhaft, da es immernoch unangenehm zwischen seinen Beinen zog. Ob er sich irgendwann daran gewöhnte?   Mit Sicherheit. Es war eben ungewohnt für ihn. Morgen würde er wieder fit sein und dann würde er seinen Freund zeigen, wie heiß er ihn machte. Katsuki würde dann alles nachholen! Vorallem würde er sich für die Erniedrigungen an ihm rächen. Ohja das würde er und er wusste schon genau, wie er das machen wird. Das wird ein richtiger Spaß!   "Komm her" befahl er seinen Freund, als er sich ihm Gegenüber in die Wanne gesetzt hatte, verblüfft über die schroffe Wortwahl öffnete Izuku seine Augen "Ich will dir deine Haare einschamponieren", der Blonde hielt die Flasche in die Höhe und bewegte diese verlockend. Izuku lächelte. Tauchte auf dem Weg zu seinem Freund unter und zwischen seinen Beinen wieder auf. Legte seine Arme um den Blonden und küsste ihn sanft. Katsuki legte grinsend seine Arme um ihn und erwiderte den überraschenden Kuss. "Umdrehen", nuschelte er lächelnd gegen seine Lippen und Izuku befolgte brav seinen Befehl.   Als ihm Izuku den Rücken zugewandt hatte, hielt er einen Moment in der Bewegung inne. Seinen Rücken zierten einige rote, gut sichtbare Striemen, welche nur von ihm stammen konnten. Eine leichte Röte zierte sofort seine Wangen und er hoffte inständig, dass seinem Freund die kleinen Wunden nicht aufgefallen waren. Seine Fingerkuppen ließ er vorsichtig über den Rücken von Izuku empor gleiten und fuhr die Striemen mit den Fingern nach. Er schluckte schwer. Ob er manchmal auch welche hatte? Zumindest war ihm das noch nie wirklich aufgefallen..   Izuku schnurrte zufrieden bei den Berührungen, was ihn dazu veranlasste, seine Hände auf seine Schultern zu legen und ihn ein wenig zu massieren. "Mmh", gab Izuku genießerisch von sich. Zumindest schienen ihm die Striemen nicht wehzutun. Darüber war Katsuki sehr erleichtert. Er gab etwas von dem Shampoo auf seine Finger und massierte diese in seine Haare ein. Übte etwas Druck auf seine Kopfhaut aus, kraulte ihn mit den Fingern durch seine Haare. Genießerisch schnurrte Izuku und legte seinen Kopf auf seine Brust. Das Shampoo massierte er über seine Schultern über den ganzen Körper ein. Ließ es sich nicht nehmen, seinen definierten Körper dabei zu erkunden. Klar kannte er jeden Millimeter davon, doch berührte er seinen Freund dennoch gerne. Davon konnte man einfach nicht genug bekommen. Es war jedesmal ein Rausch an Gefühlen.   Mit der zusätzlichen Brause in der Wanne wusch er seinen Freund den Schaum aus den Haaren. Danach schlang er seine Arme um den Kleineren und drückte ihn sanft an seine Brust. Seine Lippen legten sich auf seinen Hals und hauchten einen zärtlichen Kuss auf seine helle Haut. Eine Weile lagen sie einfach in der Wanne, bis Izuku beschloss, ihn ebenfalls waschen zu wollen. Als das Wasser allmählich an Temperatur verlor, stiegen sie zusammen wieder aus der Wanne.   Nachdem sie sich abgetrocknet hatten, zogen sie sich ihre frische Kleidung über. Das Shirt, welcher er seinem Freund gab, war ihm viel zu groß und doch sah er einfach so verdammt niedlich darin aus! Die Jogginghose, welche Izuku letztendlich viel zu groß war und ständig von seinen Hüften rutschte, ließ er dann einfach weg. So entblößte er bei jeder Bewegung seinen süßen Hintern in seiner Boxershort. Zwar ging das Shirt knapp über seinen Hintern, doch konnte man immer wieder einen Blick darunter werfen. Katsuki fand, sein Freund hat noch nie süßer ausgesehen.   Er schlang von hinten seine Arme um seinen Freund und küsste seinen Nacken. "Du bist wunderschön", er atmete tief den Geruch nach seinem Duschgel ein. Sein Freund sah einfach entzückend aus in seinen Klamotten. Am liebsten würde er ihm die Sachen wieder ausziehen, doch das konnte warten.   Sie hatten Zeit. Alle Zeit der Welt!   Zurück in seinem Zimmer, erleuchtete der Bildschirm mit dem Pausesymbol darauf - hell durch den Raum. Er setzte sich an den Rand seines Bettes, nahm den Kontroller zur Hand und wollte soeben das Spiel beenden, als sich Izuku von hinten an ihn schmiegte und seinen Kopf auf seine Schulter ablegte. Seine Arme überkreuzte er über seiner Brust.   "Was spielst du?", fragte Izuku interessiert nach mit dem Blick nach vorne auf den Bildschirm. Er war Zocker mit Laib und Seele, dass sein Zimmer ein 28'' Zoll Bildschirm zierte, war nicht verwunderlich. Klar war sein Bildschirm nicht groß aber ausreichend. Der im Internat war größer, doch da zockten auch ständig seine Freunde mit.   "Mario Kart, willst du mitspielen?", fragte er seinen Freund, nahm seine zierliche Hand in seine und hauchte einen Kuss auf den Handrücken. Sein Blick fiel fragend nach hinten.   "Ja, warum nicht", der Grünhaarige löste sich zu seinem Bedauern wieder von ihm, krabbelte auf allen vieren nach vorne. Dabei konnte er einen ausgezeichneten Blick auf seinen Hintern werfen, welchen er ihm kurz entgegen streckte. Der Anblick war so maßlos verlockend. Er zog seine Lippe in seinen Mund und biss leicht darauf. Er könnte einfach über ihn herfallen.. Ihn hemmungslos und wild nehmen und all die Schmerzen dabei in Kauf nehmen. Er könnte aber auch einfach den Tag mit ihm genießen. Musste doch nicht alles gleich in sexuellen Aktivitäten übergehen. Er war doch kein wildes, sexbesessenes Tier!   So verwarf er den Gedanken wieder und beschloss, den Tag mit Izuku einfach zu genießen. Sex war doch nicht alles.   Katsuki streckte sich nach vorne zu seiner Kommode, auf welche sein Bildschirm stand und darunter seine Konsole verbaut war und nahm den zweiten Kontroller aus einer Schublade, diesen reichte er nach einer Aktivierung seinerseits seinem Freund, welcher inzwischen neben ihm Platz genommen hatte.     Nach einer kleinen Erklärung der Funktionen konnten sie endlich mit einem Rennen beginnen. Izuku kam schneller ins Spiel rein, als ihm lieb war. Runde um Runde kam Izuku besser mit dem Kontroller zurecht. Sie zockten einige Runden und er musste zugeben, dass er selten soviel Spaß bei einem Spiel hatte, wie jetzt gerade mit seinem Freund. Abgesehen von Eijiro natürlich. Aber die rothaarige Stachelfrisur war nicht umsonst sein bester Freund.   Gerade konnte er Izuku endlich einholen, da wurde er doch tatsächlich von dem Streber in die Seite geboxt. Doch Katsuki war nicht Katsuki, wenn er sich das Gefallen ließ!     "Oi Nerd! Du kommst nicht mehr vorbei", neckte er ihn und zwickte leicht in seine Seite. Dabei übersah er, wie dieser geradewegs an ihm vorbei und ins Ziel fuhr. "Hah wieder gewonnen", rief Izuku aus, welcher es trotz seines Zuckens ins Ziel geschafft hatte. Er stupste ihn mit dem Bein an "Das war nur Glück. Nichts weiter", murrte er und rechnete nicht mit einem Gegenangriff von Izuku "Das war kein Glück! Ich bin einfach besser als du", mit diesen Worten schubste ihn Izuku von seiner Bettkante. Katsuki landete hart auf den Boden. "Dekuuu..", knurrte er und baute sich bedrohlich vor ihm auf. Izuku sah leicht verängstigt zu ihm hoch, wich aber nicht zurück "Das wirst du bereuen", drohte er angsteinflößend, trat zwischen seine Beine, veranlasste seinen Freund, ihn Platz zu machen und drängte ihn zurück. Katsuki konnte beängstigend sein, doch meist hatte dies auf den Grünhaarigen keine Wirkung. Ein weiterer Grund, warum sie sich so gut ergänzten.       Vor Schreck ließ Izuku seinen Kontroller fallen. Katsuki nutzte seine Chance, packte seine Hände und presste sie ihm über seinen Kopf in die Kissen. Mit seinem Gesamten Körpergewicht drückte er seinen Freund zurück in die Kissen. Das Shirt rutschte ihm dabei nach oben und entblößte seinen nackten Bauch. Bestimmt legte er seine Hand auf seinen nackten Bauch und strich seine Haut weiter nach oben. Er beugte sich runter und drückte seine Lippen grob auf den Mund seines Freundes. Ein liebevoller Kuss entstand. Der Kleinere schlang seine Beine um ihn. Das nutzte Katsuki aus.       Ihm kam eine lustige Idee, was sein Grinsen verrucht werden ließ. "Was?", fragte Izuku nervös nach und schluckte, als er seinen Blick sah. Katsuki legte seine Lippen auf seinem Hals und begann daran zu saugen. Seine Hand auf seinem Bauch glitt zu seiner Seite "Hahaha Kacchan! Das kitzelt, hör.. hahaha.. auf bitte!" Lachtränen bildeten sich in seinen Augen. Der Blonde hatte damit begonnen, ihn zu kitzeln. Er löste seinen Klammergriff um seine Handgelenke und nahm diese zur Hilfe, um ihn weiter zu kitzeln. "Ich sagte doch das du das bereust!", grinste er an seinem Hals und leckte mit der flachen Zunge darüber. Izuku versuchte sich mit Händen und Füßen dagegen zu wehren, zwecklos. Katsuki war nicht gewillt, mit seiner Kitzelattacke aufzuhören. Weitere Minuten quälte er ihn weiter, bis Izuku vor Lachen fast keine Luft mehr bekam.     ~.~*♥*~.~     Huhu meine Liebchen 3   Ich weiß.. seid mir nicht böse für die Wartezeit! Mir ging es nicht so gut.. emotional. Daher konnte ich einfach nicht am Kapitel weiterarbeiten. Ich dachte, dass es eh keinem gefällt und es egal ist, ob ein Update kommt oder nicht. Irgendwie war ich wegen mir selbst verhindert. Nunja dabei mögt ihr sie doch, oder?   Wie auch immer. Es tut mir wahnsinnig leid, dass ich euch hab warten lassen! Die Updates sollten auch wöchentlich erhalten bleiben. Jedoch ab sofort wieder Donnerstags. Heute ist eine Ausnahme, als Entschädigung xD   Wir lesen uns hoffentlich 3   Seiyna ♥ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)