be mine - Du & Ich von Seiyna-chan (Fortsetzung) ================================================================================ Kapitel 11: Das orangefarbene Haus ---------------------------------- Izuku ♣     Draußen begann es allmählich zu dämmern, die Sonne verlor langsam an Kraft und warf ihre letzten Strahlen auf die Erde unter sich. Die Landschaft glänzte in einem goldorangenen Licht. Izuku war gerade auf dem Weg zu seiner Mutter in die Küche. Da es gleich Abendessen geben würde, wollte er ihr noch etwas unter die Arme greifen. Schließlich kam sie wenige Minuten nach ihm von ihrer Arbeit im Krankenhaus zurück nach Hause. Ein Blick auf die Wanduhr zeigte ihm, dass es bereits nach 19h war. "Oh Izuku, setz dich doch", sie deutete auf den bereits fertig gedeckten Tisch. Ein liebliches Lächeln schlich sich auf seine Züge. Er kam wohl zu spät, da seine Mutter bereits fertig mit dem Kochen war und ihn nicht gerufen hatte.   Die Tage, wo sie zusammen zu Abend aßen, genossen beide stets in vollen Zügen. Da die Zeit dafür selten ausreichte. Inkos Dienstplan machte ihnen da gerne einen Strich durch die Rechnung. Sie besprechen dabei ihren Tagesablauf, tauschen sich über die Schulsituation von Izuku aus oder seine Mutter hörte ihm einfach zu, wenn er von einem Spiel oder seinem neuen Trainingsplan berichtete. Beide pflegten ein gutes Mutter-Sohn Verhältnis und waren darauf sehr stolz. So genossen sie ihre gemeinsamen Stunden zunehmend, da sie dafür nicht viele Gelegenheiten hatten.   Nach dem Essen half Izuku noch seiner Mutter beim Abräumen des Tisches und dem Abwasch. Er stellte gerade die Teller in die Spülmaschine und nahm sich einen Geschirrspültab, um diesen in die Halterung des Gerätes zu legen. "Oh das hab ich ja ganz vergessen! Izuku, ich weiß, es ist schon spät und du wolltest noch in deinem Zimmer trainieren. Aber kannst du mir einen Gefallen tun?" Fragte seine Mutter unerwartet, sah ihn dabei bittend an. Seiner Mutter würde er nie einen Gefallen ausschlagen. Dafür liebte er sie zu sehr "Klar Mama. Was soll ich machen?"   "Kannst du mir das", sie hielt eine rosafarbene Mappe in die Höhe "Zum Nachbarhaus bringen?" Sie reichte ihm die Mappe, welche Izuku entgegennahm und in seinen Händen drehte. Sie war etwas schwer und beinhaltete wohl für seine Mutter wichtige Dinge. Ihm war klar, dass diese Mappe diskrete Dinge beinhaltete, so fragte er auch nicht weiter nach, zu wem er sie bringen sollte. "Welches Haus?"   "28"   "Oh dieses schöne orangefarbene Haus mit dem schönen gepflegten Vorgarten?"   "Genau das! Sei doch so lieb und bring das rüber, ja? Dafür mach ich dir morgen dein heiß geliebtes Katsudon", zwinkerte sie, als sie seine hell leuchtenden Augen bei ihren Worten sah. Izuku kicherte. Dass er gehen würde, war von Anfang an klar Bei der Aussicht auf sein Lieblingsessen war er so gut wie aus der Wohnung. Nichts, absolut gar nichts ging über Katsudon! "In Ordnung. Bin gleich wieder da"   Zwar war er neugierig, was sich genau in dieser Mappe befand, doch respektierte er auch die Schweigepflicht seiner Mutter, daher fragte er auch nicht genauer nach. Die Sachen seiner Mutter gingen ihm nichts an. Er zog sich seinen gelb-blauen Hoodie mit einem dem weißen Schriftzug 'All Might' über den Kopf, schlüpfte in seine roten Schuhe und machte sich auf den Weg zu dem besagten Haus der Nachbarn.   Durch seine morgendliche Laufroutine kannte er die Häuser der Siedlung inzwischen ziemlich gut. So wusste er auch, zu welchem Haus er gehen musste. Es war eines der Häuser, die einen besonders schönen Vorgarten vorweisen konnten. Die Fassade hatte ein gepflegtes, sattes Orange, sodass man es nicht so einfach übersehen konnte. Die Fenster hatten einen schwarzen Rahmen sowie auch die Haustür. Mitten durch das verschwommene Glas der Tür prangte ein großes, breites X. Rechts neben dem großen Haus befand sich das Tor für eine Garage, dazwischen eine Steinmauer mit Kräutern darauf. Auf der anderen Seite befand sich die einzigartige Haustüre.   Ein Hingucker für Passanten.   Die Bete rechts und links vom Eingang waren mit bunten Blumen verziert und dazwischen kleinen Statuen. Neben der großen Einfahrt prangten große saftige grüne Hecken empor. Izuku kannte die Leute nicht, die in diesem Haus wohnten und war dementsprechend aufgeregt. Mit seinen Nachbarn hatte er noch nie besonders viel Kontakt, was daran lag, dass er wohl seine meiste Zeit im Internat verbrachte und die Zeit mit seiner Mutter eher alleine genoss, wenn er denn mal zu Hause war. So war es für ihn ein besonderer Moment, diese Personen, die in diesem schönen Haus wohnten, kennenzulernen. Es war seiner Meinung nach einer der schönsten Häuser in dieser Siedlung, seiner ganzen Laufstrecke und war es generell wert, einen Augenblick dafür stehen zu blieben um es anzusehen. Schon öfters bewunderte er dieses Haus und stand einfach einen Moment still davor. Zugegeben war es übertrieben, dass zu behaupten, dennoch würde er sagen, dass er noch kein schöneres Haus gesehen hatte.     Den Weg durch den Vorgarten hinterlegte er langsam, ließ seine Augen nach rechts und links schweifen. Blickte sich ehrfürchtig um und schluckte, als er der Tür mit jedem Schritt näher kam. Ob es eine gute Idee war, hierher zu kommen? Hoffentlich waren die Personen, die hier wohnten, von freundlicher Natur.     Katsudon.. Katsudon.. Alles für ein leckeres Katsudon.   Ging es ihm ein letztes Mal durch den Kopf. Mit zittrigen Fingern betätigte er den Schalter für die Klingel, hielt die Mappe gegen seinen Oberkörper gedrückt fest. Suchte darin seinen Halt, um diesen Besuch bestmöglich zu überstehen. Mit zittrigen Fingern betätigte Izuku die Klingel. Eine dumpfe Melodie ertönte an seinen Ohren, was der Ton der Klingel auf der anderen Seite der Tür verursachte und seinen Besuch ankündigte. Je länger er warten musste, umso mulmiger wurde ihm. Durch das leicht durchscheinende Glas der Haustür konnte er eine Erscheinung ausmachen, welche zügig näher kam.     Ein Schlüssel wurde im Schloss gedreht und die Klinke der Tür heruntergedrückt. Die Person zog die Tür nach innen auf. Vor ihm stand eine Frau mittleren Alters mit knapp schulterlangen blonden Haaren. Ihre dämonisch roten Augen, welche ihm mehr als bekannt waren - musterten ihn argwöhnisch und hellten sich sofort freudig auf, als sie ihn erkannte. Sein Innerstes gefror zu Eis, als ihm bewusst wurde, vor welcher Person er gerade stand.   Mitsuki Bakugou.   Dieses schöne Haus sollte das Heim von seinem Freund sein? Er schluckte schwer. Schlimmer konnte es doch gar nicht werden! Jetzt noch umzudrehen war unmöglich. Die Tatsache, dass seine Mutter nicht mit einem einzigen Wort erwähnte, wo sie ihn hinschickte, wollte absolut nicht in seinen Kopf. Doch viel Zeit, um über sein bevorstehendes Problem nachzudenken, blieb ihm nicht.   Sie ließ ihn einfach nicht.   "Oh Izuku, was für eine schöne Überraschung! Was kann ich den für dich tun?", fragte sie freudestrahlend und knuffte leicht in seine Wange. Izuku fehlten die Worte. Sein Herz blieb stehen. Er wollte etwas sagen, doch konnte nicht. In seinem Kopf herrschte pures Chaos. Worte schwirrten kreuz und quer durch seinen Kopf und wollten einfach keinen Satz bilden. Seine Kehle war wie zugeschnürt.   "Kat! Komm doch mal runter", rief sie in den Innenraum.   Bitte nicht..   "Wozu? Kannst du mich nicht ein verdammtes Mal in Ruhe lassen, du alte Schabracke?"   "Komm runter jetzt! Ich will dir jemanden vorstellen", sie wandte sich wieder an Izuku. "Nimm es ihm nicht übel. Er ist eigentlich ein ganz lieber Junge", lächelte sie. Sie versuchte ihren Sohn schönzureden, doch Izuku wusste es besser. Er kannte Katsuki besser, als es seine Mutter wohl vermuten würde. Oder wusste sie bereits über ihre Beziehung Bescheid und holte ihren Sohn deshalb zu sich?   "Boah du nervst", darauf waren schwere Schritte zu vernehmen. Izuku schluckte. Seine Finger drückten sich in die Mappe und waren bereits durch den festen Druck dagegen ganz weiß unter seinen Fingerkuppen. Er musste hier verschwinden, bevor sein Freund vor ihm stand. Oder vielleicht auch nicht? So wusste er wenigstens, ob sein Freund zu ihm stand oder nicht. Was war den die bessere Aussicht?   Verschwinden oder Hierbleiben?   "Ich ehm.. meine Mama hat mich geschickt, ich soll die Mappe-", doch er wurde seiner Entscheidung schnell zu verschwinden unterbrochen, da die Tür mit einem Schwung weit aufgerissen wurde. "Was ist bitteschön so wichtig, das ich..-", er fauchte seine Mutter an und hielt mitten in seinem Satz inne, als seine Augen ihn erfassten.   Er starrte ihn an.   Katsuki starrte ihn einfach fassungslos an, als würde ein Geist vor ihm stehen. "Hallo", sagte Izuku einfach. Sein Herzschlag beschleunigte sich und klopfte mit einer unnormalen Geschwindigkeit gegen seine Brust. Sein Blut rauschte in seinen Ohren. Warum sagte er nichts?   Es vergingen ewig lange Sekunden des Anstarrens. Oder waren es bereits Minuten? Izuku verlor den Überblick über Raum und Zeit und wartete unruhig auf eine Reaktion des Blonden. Seine Hände begannen zu schwitzen, sein Herz kam aus dem Takt. Izuku war panisch, nervös. Warum sagte Katsuki nichts?     "Deswegen rufst du mich, Alte? Dein Ernst?" Fauchte er seine Mutter an, als er wieder sichtlich seine Fassung wiedererhalten hatte. Lässig fuhr er sich durch seine blonde Stachelmähne und grinste ihn an "Tsk. Ich bin Katsuki" und streckte ihm seine Hand entgegen. Mit einem lässigen, vielversprechenden Lächeln stand er da, als würde er gerade einen Flirtversuch starten. Als stände der hübsche Nachbar von nebenan an der Tür und er versuchte ihn rumzubekommen!   Izuku fiel aus allen Wolken.   Fassungslos starrte er seine Hand an, blickte nach oben in sein Gesicht und wieder in seine Hand, die er in der Luft hielt. War das sein Ernst? Tat sein Freund tatsächlich gerade so, als würden sie sich nicht kennen?     Das war doch alles ein blöder Scherz, oder?     Konnte das sein Freund tatsächlich ernst meinen? Izuku schluckte seine Aufregung runter, seine aufkeimende Wut und zwang seinen Herzschlag zur Ruhe. Wenn sein Freund meinte zu spielen, dann konnte er das schon lange! Katsuki wollte nicht zu ihm stehen? Gut. Doch wenn er meinte, einfach so mit ihm flirten zu können, würde er ihn nun von seiner anderen Seite kennenlernen. Kleinbei gab der Grünhaarige nicht! Katsuki wollte spielen? Das konnte er haben. Wer mit dem Feuer spielt, muss davon ausgehen, sich zu verbrennen.   Zaghaft ergriff er seine Hand "Hallo Kat.. suki", es fühlte sich an wie Galle in seinem Magen. Aber wenn sein Freund nicht zu ihm stehen wollte, würde er mit den Konsequenzen rechnen müssen. Verarschen ließ sich Izuku mit Sicherheit nicht! "Schön dich kennenzulernen~. Ich bin Izuku und wohne nur paar Häuser weiter von hier", er spürte, dass die Hand von Katsuki leicht zitterte. Das motivierte Izuku und ließ ihn verheißungsvoll grinsen. Katsuki war sichtlich nervös, diese Tatsache ermutigte den Grünhaarigen. Sein Tonfall wurde dunkel, verheißungsvoll. Er blickte direkt in seine Augen und sah die Angst in seinen roten Iriden.   Zurecht.   Sein Blick wurde gefährlich. Katsuki würde sich verbrennen, definitiv. "Haben wir uns nicht schon mal irgendwo gesehen?" Grinsend legte Izuku seinen Kopf leicht zur Seite und sah ihn mit einem dunklen Blick entgegen. Izuku sah genau, wie die Augen des Blonden über sein Gesicht huschten. Auf der Suche nach einer Erklärung für seine forsche Art. In seinen Augen blitzte die Lust auf und auch sein Druck auf seiner Hand wurde stärker. Izuku leckte sich offensichtlich über die trockenen Lippen, beobachtete den sehnsuchtsvollen Blick seines Freundes, der jede seiner Regungen folgte. Izuku ließ seine Hand daraufhin einfach los, löste somit ihren Körperkontakt.     Die Handinnenflächen kribbelten zwar, doch er ignorierte das gekonnt. Für Schwäche hatte er gerade keine Zeit. Er fuhr sich mit derselben Hand langsam durch seine grünen Haare und steckte daraufhin seinen Daumen lässig in die Hosentasche. Das Katsuki jeden seiner Bewegungen genau beobachtete, entging ihm nicht. Es gefiel Izuku, wie sein Freund auf ihn reagierte. Aber er wusste genau, was er tun musste, um diesen aus seiner Reserve zu locken. Wusste genau, was seinen Freund völlig aus der Bahn warf. "Ich.. glaub nicht", murmelte dieser benommen und schluckte schwer.   Gut so.   Izuku ließ seinen Blick über seinen Körper gleiten, was den Blonden wieder schwer schlucken ließ, dann wandt er seinen Blick von ihm ab und blickte zu der blonden Frau direkt daneben, welche das Schauspiel amüsiert verfolgte. Widmete sich wieder seiner eigentlichen Aufgabe.   "Ich soll diese Mappe vorbeibringen", lächelte er zuckersüß und reichte ihr die rosafarbene Mappe. "Oh danke! Das ist aber lieb von dir. Die hatte ich ganz vergessen", lachte die Frau des Hauses erfreut, schien den Unmut ihres Sohnes nicht bemerkt zu haben oder ignorierte es einfach gekonnt, dass dieser völlig neben sich stand. "Schönen Abend noch Fau Bakugou", verabschiedete sich Izuku freundlich und verbeugte sich kurz vor ihr. "Nicht doch. Sag ruhig Mitsuki zu mir. Einfach Mitsuki", sie wuschelte ihm fröhlich durch seine Haare, wie sie es immer tat, wenn sie ihn sah. Mitsuki mochte ihn sehr, das sagte und zeigte sie immer wieder, sobald er in ihrer unmittelbaren nähe war. Wie sie wohl reagiert, wenn sie erfährt, dass er ihr Schwiegersohn wurde? Der feste Freund ihres Sohnes ist?     Er nickte einverstanden "Danke Mitsuki" und schenkte ihr ein zustimmendes lächeln. Daraufhin wandte er sich wieder dem Jungen mit dem aschblonden Haaren zu, der ihn mit leicht offnen Mund abwartend anstarrte. Sein Blick wechselte von freundlich zu verheißungsvoll. Er ging einen Schritt auf ihn zu, merkte, wie sich Katsuki sofort anspannte. "Mund zu, du sabberst", er griff ihm unters Kinn und drückte es fest wieder nach oben, daraufhin zwinkerte er ihm zu, ließ seinen Blick ein letztes Mal über seinen gut gebauten Körper wandern. Als würde ihm gefallen, was er sah. Der Blick, mit welchem ihm Katsuki bedachte, war es vollkommen wert! Seine ganze Reaktion war es Wert!   "Schönen Abend noch, Mitzuki", verabschiedete sich Izuku, drehte sich um und ging. Seine Hände schob er in die Taschen seines Pullis und schritt elegant aus dem Vorgarten der Familie Bakugou ohne sich ein letztes Mal umzudrehen. Ohne seinen Freund einen letzten Blick zu würdigen.     Katsuki starrte ihn einfach fassungslos hinterher. Konnte nicht begreifen, was sich gerade vor seinen Augen abspielte.     Kaum war Izuku um die Ecke gebogen, lehnte er sich an die Hecke. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. Er griff an den Stoff seines Hoodies, wo sich direkt darunter sein Herz befand und drückte den Stoff zusammen. So forsch, wie er gerade war, war er sonst nur, wenn sie allein waren.   Was war nur in ihn gefahren?   Wie ihn Katsuki angesehen hatte! Das konnte man mit nichts vergleichen. Es war einfach Wahnsinn.   Dieser Anblick..   Es war fast wie ein Triumph zu wissen, dass er seinen Freund gerade richtig aus der Fassung gebracht hatte, doch das Spiel war noch nicht vorbei! Es hatte gerade erst angefangen! Wenn sein Freund dachte, er würde ohne Konsequenzen davonkommen, hatte er sich gewaltig geschnitten!   Er würde seinen Freund bestrafen. Richtig bestrafen.   Dafür, dass er ihre Beziehung verschwieg und ihn wochenlang damit konfrontierte, wie sehr er sich doch wünschte, dass sie ihre Beziehung offenbarten. Zwang ihn regelrecht dazu, sich seinen Freunden zu stellen. Küsste ihn öffentlich, erschwerte ihm den Einstieg in seine Karriere und verheimlichte ihn dann einfach vor seiner eigenen Familie? Wie unfair war das bitte?     Izuku hatte keine Geheimnisse, vor niemanden. Warum tat es dann Katsuki?   Er löste sich wieder von der Wand und ging nach Hause. Grübelte auf dem Weg zu seinem Wohnhaus darüber, warum Katsuki nicht zu ihm stand. Wollte er ihn womöglich nicht.. Oder war er einfach zu Feige dazu? Zu Feige sich seiner Sexualität zu stellen?   Wie auch immer. Ganz egal, was in seinem Freund vorging. Izuku ließ das mit Sicherheit nicht mit sich machen! Vorallem aber, würde es sein Freund bereuen! Bereuen ihn vor seiner eigenen Mutter zu verheimlichen. Ihm würde schon noch eine passende Bestrafung einfallen.   Da war sich Izuku sicher.       ~.~*♥*~.~           Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)