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Puppyshipping Adventskalender 2020

von
Koautor:  Alistor

Vorwort zu diesem Kapitel:
Die Hälfte ist erreicht, wer hätte das gedacht? Dieser OS ist von der lieben Alistor!
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen :) Komplett anzeigen

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Türchen Nummer 12 (Alistor)

Ich backe mir einen Mann...
 

War der Film, den Mokuba mit mir angesehen hatte. Das wir überhaupt so einen ansahen, war einem besonderen Umstand zu verdanken. Meinem kleinen Bruder. Er war der einzige, der wusste, dass Frauen mir an meinem eiskaltem Arsch vorbei gingen. Allerdings wusste er es erst seit einer Woche. Wir hatten gerade mal Mitte Dezember gehabt und er wollte unbedingt mit mir auf die, viel zu befüllten, Weihnachtsmärkte gehen, die an ausgewählten Plätzen Dominos aufgestellt wurden.
 

Flashback
 

Mürrisch ging ich neben Moki her und frostete uns einen Weg, mitten durch diese Rücksichtslose Meute, die es wagten, sich uns in den Weg zu stellen. Das funktionierte gut, bis wir an unseren auserwählten Weihnachtsmarkt kamen und ich genervt aufstöhnte. Ich sah schon von weitem diese Stachelfrisur, namens Yugi Muto, an einem Glühweinstand stehen. Seine Freundin stand neben ihm, die selbst im Winter einen Minirock trug, mit rosafarbenen Leggins und weißen Pelzstiefeln, die sie mit einem roten Jäckchen, mit Pelzkragen, rosa Schal und Mütze kombiniert hatte. Dann war da noch der Würfelfreak, der neben dem Einhorntypen stand, der versuchte, ein braunhaariges Mädchen zu überreden, zu ihm zu kommen. An ihrer Stelle, würde ich diesem Einhorn nicht trauen. Ich erinnerte mich dunkel, dass es Wheelers Schwester sein musste, die aber lieber ein paar Schritte zu Bakura machte und ihn strahlend anlächelte. Der lächelte zurück, als hätte er es erwartet, zeigte nach oben und sie errötete.
 

Ich hasste diese Dinger. Mistelzweige...
 

Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und zog ihn an ihre Lippen. Ich fing an zu würgen. Heteros waren seltsame Gestalten...

„Alles in Ordnung Seto?“ Ich nickte und wandte mich von dieser Gruselvorstellung ab. Ich dachte Halloween wäre längst vorbei.

Dann viel mir recht spät auf, dass jemand fehlte. Wo war der blonde Köter?

Nirgends sah ich ihn und ich fragte mich, warum er nicht bei ihnen stand, rum blödelte und lachte.

Ich könnte ihn durch sein Deck orten lassen. Eine seiner Karten hatte einen Ortungssender...nur um zu sehen, ob diese streitlustige Töle in der Nähe war... damit ich mich über ihn amüsieren konnte, versteht sich. Doch da kam er angerannt und stoppte vor seinen Freunden, ging leicht in die Knie und stützte sich auf ihnen ab, um zu Atem zu kommen. Das Einhorn formte seine Hand zur Faust und rieb ihm diese, fest auf dem Kopf. Schien schmerzhaft zu sein, denn ich hörte sein lautes Bellen, bis hier her. Ich grinste. Dann hatte es sich schon mal gelohnt, her zu kommen.

„Seto?“

„Hm?“

„Schau mal. Da hinten steht ein total süßes Mädchen. Willst du sie nicht mal ansprechen?“

Ich wandte mich ihm zu und hob eine Augenbraue. Warum wollte er mich nur immer wieder mit Frauen verkuppeln?

„Hm, vielleicht...oh sieh mal, der Kindergarten.“, meinte ich und zeigte in die Richtung, wo sie alle standen und Rotjäckchen gerade ein Einhorn schimpfte. Zurück auf die Weide mit dir, Taylor.

„Oh wirklich? Hey Leute!“ Fröhlich lief er zu ihnen und ich folgte in gebührendem Abstand.

„Hallo Mokuba...und Kaiba, hallo!“, sagte Muto freundlich. Meine Antwort bestand nur aus einem knappen Nicken und eisigem Gestarre.

„Was machst denn du hier Großkotz?“ Ich schloss kurz die Augen und grinste fies.

„Tse, Wheeler. Ich bitte dich. Als ob ich dir das sagen müsste. Du nimmst dich viel zu wichtig!“

„Du arroganter, Geldsack. Dir werd ich...“

„Nicht Joey!“, meinte Muto.

„Lass ihn doch einfach reden.“, klugscheißerte Gardner.

Es sah so aus, als ob er noch was sagen wollte, aber dann schloss sich sein Mund wieder. Braver Hund. Gut auf deine Freunde gehört...Allerdings hatte ich auf einen größeren Schlagabtausch gehofft und nicht, dass er einfach aufhören würde, mit mir zu streiten.

„Gut so Wheeler. Höre auf deine Kindergartenfreunde. Mit mir wirst du es eh niemals aufnehmen können. Dafür müsstest du erst mehr Hirn haben.“ Er knurrte und ich sah ihn von oben herab abfällig an, was ihn noch wütender machte.

„Joey! Vergiss ihn. Du weißt doch, dass Kaiba dich nur provozieren will. Ignoriere ihn, dann hört er sicher auf.“ Natürlich...in deinen Träumen vielleicht Rotjäckchen.

„Seto? Können wir bei den anderen bleiben? Mit mehreren macht es noch mehr Spaß.“, meinte Moki, der nichts von dem gerade mitgehört hatte, weil er sich mit Devlin unterhalten hatte.

Spaß? Mir hatte es leider nicht allzu viel gebracht. Der Kindergarten würde Wheeler doch eh immer nur abhalten, seine gesamte Schlagfertigkeit für unsere Streitereien zu entfalten.

„Das kannst du machen. Ich passe aber. Um acht holt dich Roland an dem Eingang ab, von wo wir reingekommen sind.“

„Och schade, Seto...aber gut. Wenn du nicht möchtest.“ Mir schien es eher so, als ob die anderen erleichtert wären, nur Wheeler sah mich seltsam an.

Ich konnte seinen Gesichtsausdruck nicht benennen, jedoch war das dann wohl auch nicht so wichtig. Ich verabschiedete mich von meinem Kleinen Bruder und ging noch eine kurze Runde, bevor ich wieder zurück ging und damit zum Ausgang.

„He, junger Mann.“ Ich drehte mich um und sah in das zahnlose Gesicht einer alten Frau.

„Hier...für dich. Du wirst sehen, es wirkt Wunder.“ Sie übergab mir ein schwarzes Säckchen, welches rot glitzerte.

„Und was soll ich damit?“, fragte ich kalt und warf es ihr wieder hin. Sie lächelte und reichte es mir erneut.

„Das hier ist wichtig.“ Ich winkte ab.

„Nein danke. Behalten Sie es besser.“ , meinte ich und versuchte höflich zu bleiben.

„Aber..du bist doch unglücklich. Dies hier wird dir das größte Glück aller Zeiten bescheren.“ Doch ich schüttelte nur den Kopf und wandte mich ab.

„Hier leben nur verrückte. Und das in meiner Stadt.“
 

Später am Abend kam Mokuba wieder heim, klopfte bei mir im Arbeitszimmer an und hüpfte aufgeregt hin und her.

„Seto! Es war so cool heute mit den anderen. Und schau mal. Eine Frau hat mir das hier für dich geschenkt.“ Ich erkannte den Beutel und stöhnte.

„Sie wollte mir das auch schon andrehen...Moki. Wirf es weg.“

„Warum?“

„Du weißt das ich nicht an Hokuspokus glaube.

„Hm...ok.“, sagte er und warf es in den Müll. „Seto? Hast du eigentlich das Mädchen noch angesprochen?“ Ich wandte mich ab und nuschelte ihm zu, dass sie nicht in mein Beuteschema passte.

„Ach? Was ist denn dann dein Beuteschema? Welchen Typ bevorzugst du?“ Gute Frage...

War dies der Moment, in dem ich ihm sagen musste, dass ich schwul war?

„Ähm...das...ich...“

„Schon gut, großer Bruder. Dann anders. Magst du große, oder kleine Brüste?“

Was war ich froh, dass ich den Schluck Kaffee, gerade nicht getrunken hatte, sonst hätte ich vor Schock, meinen Arbeitsplatz und unglaublich wichtige Verträge versaut.

„Äh...klein.“

„Haarfarbe?“

„Hm...weiß nicht...blond?“

„Und die Augenfarbe?“

„Ist doch nicht wichtig.“

„Man, Seto...ok. Zierlich oder sportlich?“

„Sportlich, Bauchmuskeln wären schön und …. es sollte nicht kleiner sein, als 15cm...“

„Hä? ES...15 cm?“ Oh...Ausrede? Ich wusste nicht, wie er reagieren würde, wenn er DAS wüsste...

„Die Körpergröße, natürlich. Nicht zu viel kleiner als ich.“ Mit hochgezogener Augenbraue sah er mich an, doch ich glaubte, dass es bei ihm langsam dämmerte.

„Seto? Ich glaube du bist schwul.“

Ich schwieg und er wusste, dass er gerade voll ins Schwarze getroffen hatte.

„Ja ok...nein, das macht Sinn. Deswegen reagierst du auch nicht auf die heißesten Bräute. Da wird mir nun einiges klar.“ Dann wurde sein Gesicht entschlossen und er klatschte in die Hände.

„Also gut. Blond, sportlich, ausreichend bestückt...Bist du derjenige, der oben liegt, oder steckst du ein?“

„MOKUBA!“ Er kicherte und meinte, er würde mir schon noch einen hübschen Mann suchen, der mich glücklich machte. Ich schnaubte und wedelte ihm, mit dem Film vor der Nase rum, den er schon seit Tagen hatte sehen wollen, weil ihm der empfohlen wurde. Unfassbarer weise von Devlin.
 

Ich backe mir einen Mann.....

Wenn das bei mir nur auch so funktionieren würde.
 

Flashback Ende
 

Die Woche verging im Nu. Und ich erinnerte mich zwischenzeitlich an die Dame und das Säckchen. Mein Papierkorb war nicht ausgeleert worden und ich konnte immer noch das Säckchen sehen.

Ich kroch unter meinen Schreibtisch und holte es da raus. Nachdenklich steckte ich es in meine Hosentasche und ging gerade nach unten, in die Küche. Mokuba wollte mit mir zusammen Plätzchen backen. Er war schon damit beschäftigt, den Teig zu kneten, sein Gesicht war teilweise mit Mehl bedeckt und in seinen Mundwinkeln sah ich noch Reste vom Teig, den er genascht haben musste. Ich heizte den Ofen vor, holte das Nudelholz, bemehlte es und rollte den Teig aus.

Ich gähnte einmal herzhaft. Backen entspannte mich immer sehr.

Daraufhin lachte Moki und holte mir eine Tasse Tee, die er mir zu trinken gab. Ich lächelte ihn an und trank einen großen Schluck, ehe ich hustete.

„Mokuba...was zum...was ist das?“

„Tee...mit Rum.“ Ich verdrehte die Augen, fing aber dann, genau wie mein Bruder, an zu lachen. Der Rum wärmte meinen Bauch wunderbar und ich spürte, als die Tasse leer war, ein leichtes Schwindelgefühl.

Moki stach enthusiastisch den Teig aus, hatte kleine Drachen und...Hunde gewählt. Hunde... Da kam mir ein kleiner blonder Streuner in den Sinn und ich nahm mir ein größeres Stück vom Teig, rollte es aus und modellierte mir einen kleinen Wheeler. Er hatte kleine Brüs...äh war sportlich und eigentlich genau nach meinem Geschmack. Er schleimte nicht und nutzte mich nicht aus. Er behandelte mich, wie einen Menschen. Ich knurrte. Ich bekam die feinen Züge, vom Kläffer einfach nicht in diesen Teig. Na gut. Das wäre also der Mann, den ich mir backen würde. Ich fasste mir mit meiner bemehlten Hand an den Kopf und schüttelte ihn. Als ob das so im wahren Leben funktionieren würde. Dann musste ich von dem Mehlstaub niesen und holte mir ein Taschentuch aus meiner Hosentasche. Da fiel das Säckchen hinaus und ich hob es auf, lachte über mich selbst und legte es auf den Tisch, merkte aber nicht, dass es nicht mehr ganz verschlossen war. Dann musste ich wieder niesen, drehte mich um und holte mir ein neues Taschentuch. Von mir unbemerkt, verteilte sich der Glitzer aus dem Säckchen, auf meiner Kreation. Als ich mich umdrehte, sah ich, dass der Beutel weg war, dafür aber mein nacktes Wheeler Plätzchen glitzerte.

„Wow, Seto...ist das...Joey?“, fragte er erstaunt und grinste dann.

„Verstehe...seit wann stehst du auf Joey? Lass mich raten...seit immer?“

„Lass uns die Plätzchen in den Ofen schieben.“, meinte ich grimmig und schob unsere Bleche hinein.

„Also Joey, ja? Man, das ich da nicht von selber drauf gekommen bin...“ Ich ignorierte ihn und stellte die Zeit ein, damit wir sie nicht vergessen würden.
 

Fünfzehn Minuten später, waren sie fertig und wir holten unsere Bleche wieder raus. Sehnsüchtig starrte ich auf meinen Hund, der mich frech angrinste und ich lächelte ihn traurig an...dann war mein Gebäck verschwunden... Ich sah mich um und fragte Moki, ob ich jetzt verrückt geworden war.

„Nein Seto...es ist weg. Einfach so?“

Ich nickte. Na toll. Jetzt musste ich mir einen neuen Joey backen...

Moki ließ die Schultern hängen und versprach, gleich wieder zu kommen.

„Ich hole noch Streusel aus der Vorratskammer.“ Ich seufzte, beobachtete meinen kleinen Bruder, wie er in die Vorratskammer ging.

Zum Glück hatte ich noch genug Teig. Ich seufzte und drehte mich um...
 

Auf einmal saß ein nackter, blonder Mann auf meiner Arbeitsplatte...

„Wheeler?“

„Kaiba? Was zum....was mache ich hier und...WARUM BIN ICH NACKT?“

Ich lachte, als mir die Zusammenhänge klar wurden. Dann ging ich auf ihn zu, kesselte ihn ein, indem ich meine Hände rechts und links von ihm auf die Küchenzeile legte. Er wurde rot und sah auf die Seite. Scham?

„Ich habe mir einen Mann gebacken...“, sagte ich leise und sofort war sein Blick wieder auf mir.

„Du..hast...WAS? Warum bin ich dann...Moment...MOMENT! ICH? Wa...warum?“

„Ich wusste es!“

„Was wusstest du? Sprich nicht in Rätseln, du verdammter reicher Schnösel.“

„Ich wusste es, dass du es bist. Deshalb hab ich es gebacken.“

„Wofür? Und warum keine Frau? Und überhaupt...WAS MACHE ICH HIER?“

Ich kam ihm näher, was ihm nicht sehr behagte. Vielleicht sollte ich mein Verhalten ein bisschen ändern...aber nur für diesen Moment... Ich ließ meine Gesichtszüge weicher werden, lächelte leicht, was ihn nun geschockt starren ließ...

„Ich brauche keine Frau, sondern einen Mann an meiner Seite. Dieses glitzernde Pulver...hat dich wohl hergebracht... oder ausgetauscht.“

„Ich verstehe es immer noch nicht, Kaiba.“

„Wen wundert es?“

„Grrr Kaiba...gib mir gefälligst was zum Anziehen...ich bin nackt!“ Ich hob eine Augenbraue, dann verschränkte ich meine Arme und sah ihn mir mal genauer an. Das schien ihm noch unangenehmer zu sein, denn er versuchte, die pikanten Stellen, mit seinen Händen zu bedecken.
 

„Seto? Wollen wir....Joey? Warum bist du hier? Und auch noch...nackt?“

„Mokuba, ein Glück. Ich brauche dringend Kleidung.“ Mit großen Augen sah er Wheeler an, dann zu mir und zuckte mit den Schultern.

„Meine Klamotten passen dir nicht. Frag doch mal Seto.“

„Hab ich...er will nicht!“ Mokuba sah verwirrt zu mir, merkte, WIE ich den Kläffer ansah und schmunzelte.

„Na dann. Bleib halt nackt!“

„MOKUBA! Komm schon, Kumpel. Tu mir das nicht an.“

„Wheeler...“, raunte ich ihm in sein Ohr und er erschauderte. Fragend und rot wie eine Tomate, sah er mich an und hielt sich sein Ohr.

„Dann komm. Ich gebe dir was zu Anziehen.“ Er atmete erleichtert aus und folgte mir aus der Küche, die Treppen nach oben und hatte die ganze Zeit, seine Hände vor seiner Männlichkeit. Ich machte eine Tür auf und bedeutete ihm, hinein zu gehen. Er tat es, vertrauensselig wie er war. Ich schloss hinter mir die Tür und sperrte unbemerkt ab.

„Wow, dass ist ja ein cooles Zimmer. Gehört es dir?“

„Korrekt.“

„Ok...und...wo bekomme ich jetzt...was um meine Blöße zu bedecken?“, fragte er und wirkte nun nervös, als er mein riesiges Himmelbett sah, dessen seidenen Laken förmlich einluden, darin zu wühlen.

Leise schlich ich mich an ihn ran und umarmte ihn von hinten.

„Waahh...Kaiba was...was soll das?“ fragte er zuerst lauter, wurde aber immer leiser, je mehr Küsse ich auf seiner nackten Schulter verteilte. In Gedanken dankte ich der guten Frau, die so hartnäckig gewesen war und mir tatsächlich ein Wunder geschenkt hatte. Vielleicht sollte ich nun anfangen, an Magie zu glauben. Jedenfalls an die Magie der Liebe...

„Ich habe mir dich gebacken und da ich nur spezielle Süßigkeiten mag...muss ich dich jetzt vernaschen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Ryosae
2020-12-12T21:58:11+00:00 12.12.2020 22:58
Awwww wie süß!! 🥰
Die Zwei sind füreinander bestimmt, immer!

In Setos Unterbewusstsein wusste er schon immer was er mag... ein kleiner Hundewelpe 🤭
Hätte nichts dagegen gehabt wenn der OS nicht an dir
Eser Stelle geendet hätte 😂
Antwort von:  Alistor
13.12.2020 13:04
Haha ich weiß. Aber so ist es ein Abschluss, der der Fantasie keine Grenzen setzt
Einen schönen dritten Advent wünsche ich dir
Liebe Grüße
Alistor
Antwort von:  Ryosae
13.12.2020 15:08
Danke ebenso 😊
Von:  Neko20
2020-12-12T19:14:49+00:00 12.12.2020 20:14
Es war sehr lustig!
Auf so eine Idee muss man erstmal kommen.
*auch Drachen- und Hundeausstecher für Plätzchen haben will*
Wünsche dir einen schönen Abend.
LG Neko20
Antwort von:  Alistor
13.12.2020 13:03
Ja solche hätte ich auch gerne

Ich wollte die beiden Plätzchen backen lassen und wollte es dem Satz „Ich backe mir einen Mann“ in Verbindung bringen. Irgendwie ist das im Schreiben so entstanden
Wünsche dir einen schönen dritten Advent
Liebe Grüße
Alistor
Von:  Chai-Cherry-Tea
2020-12-12T15:07:21+00:00 12.12.2020 16:07
Unglaublich witzig *^* schön kitschig <3 total knuffig
Antwort von:  Alistor
12.12.2020 18:44
Vielen Dank 😊
Das freut mich sehr, dass es dir gefallen hat 💕


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