Destiny and Future von turrani (....dein Schicksal kannst du nicht betrügen, und ihm auch niemals entgehen) ================================================================================ Kapitel 1: Prolog ----------------- An dieser Stelle muss ich anscheinend ein Vorwort einbauen: Vielen mag der Anfang bekannt vorkommen, und die ersten Kapitel mögen kaum unterschiede zu Harlocks Revenge of the Dragon haben, das heißt aber nicht das ich sie eins zu eins kopiere nein. Ich hab mit dieser Geschichte angefangen, weil ich eine alternativfassung zu seiner schreiben wollte, eine die in eine andere Richtung führt, mit einem anderen Paaring über das er nicht geschrieben hat. Ich liebe seine geschichte, beide Fassungen wirklich, aber mir kam beim lesen auch die idee zu einem anderen Paaring, zu der seine Story mich inspiriert hat. Wen das jetzt jemanden stört und der mir Plagiat vorwirft kann ich das nicht ändern, aber er möge doch denen die meine Geschichte gefällt doch wenigstens ihren Spaß lassen. Noch dazu sollte man bedenken, das es viele Geschichten gibt, die von unterschiedlichen Künstlern auf verschieden Weisen erzählt wird. Da wäre Spiderman, die X-men oder gar die geschichte von Robin Hood, die Ridley Scott in seinem Film so dargestellt hat das Robin kein Adelsmann sondern der Sohn eines Steinmetz war, der gewisse Grundrechte für jeden Mann in England anstrebte. Vergessen sollte man auch nicht die Geschichten der Gebrüder Grimm, die bevor sie zu Märchen wurden in erster Linie damals moderne Horrorgeschichten waren. Oder auch Maleficant oder der Film Snowwhite and the Huntsman, bekannte geschichte neu Interpretiert, vom Dschungelbuch fang ich gar nicht erst an. In diesem Sinne wünsche ich jeden Freunde beim lesen der sie lesen will, alle anderen die mir nur Diebstahl vorwerfen wollen, können hier damit aufhören. Aber dann sollten sie hier generell aufhören zu lesen auf dieser Seite egal welche Geschichte, den zumindest die Figuren Orte und handlungen in denen sie spielen, sind bei den Origninalautoren gestohlen und gehören nicht uns In diesem Sinne bis bald wieder. Eine leichte kühle Brise wehte einem recht jungem Mann um die Nase, der sich daraufhin sogar veranlasst sah, seinen Schal noch etwas enger um seinen Hals zu wickeln. Der heutige Abend war kälter als er gedacht hat, was ihn aber von seinem Vorhaben nicht abhielt, das hier war für ihn zu einer Tradition geworden, eine die er Heute mal genießen konnte. Der Grund dafür war recht einfach und simpel, und konnte mit nur einem Wort beschrieben werden, ein Wort das für viele Heute mehr Bedeutung hatte als vor einem Jahr. Frieden, es herrschte endlich Frieden in der magischen Welt Englands, ein Frieden denn er und seine Freunde hart erkämpft haben, und für den sie auch große Opfer bringen mussten. Sirius Black, Kingsley Shacklebolt, Ginevra Weasley waren nur ein paar der Namen großer Männer und Frauen, die in diesem Kampf, und im letzten Kampf im Sommer dafür ihr Leben gaben. Ein jeder von ihnen wurde in Hogwarts geehrt, innen zu Ehre stellte man dort ein Mahnmal auf, das auch noch in hundert und Tausend Jahren dort stehen würde, und alle daran erinnern würde. Jeder Zauberer, und jede Hexe die diese Schule hervor bringen würde, würde ihr Opfer bis in alle Tage ehren, die bis zum bitteren Ende gegen das Böse gekämpft haben. Harry Potter selbst würde ihre Namen ebenso wenig vergessen, wie alle anderen die sie zu Grabe trugen, und die ihnen die letzte Ehre und ihnen bei ihrem letzten Gang beistanden. Harry selbst erinnerte sich in diesem Moment gut an jenen Tag vor einem halben Jahr, als er sich dem dunklen Lord stellte, und ihn ein für alle mal besiegte und damit vertrieb. Seine Todesser verschwanden an jenem Tag extrem schnell, als sie zusahen wie sich der Körper von Tom Riddle auflöste, wie er in alle vier Winde verweht wurde nach seinem Sieg. Seine Seele war endgültig ausgelöscht, das Fragment das in Harrys Körper war wurde zerstört mit dem Tod, kurz bevor er auferstanden ist mit dem Stein der Wiederauferstehung. Danach hat er seine Schlange Nagini, den letzten seiner Hokruxe in das Schloss gelockt, und sich mit Riddle selbst duelliert, bis Neville Longbottem diesen mit Gryffindors Schwert zerstören konnte. Mit einem letzten Zauber entwaffnete Harry ihn dann anschließend, und schmetterte so seinen Todesfluch wieder zu ihm zurück, damit war sein Ende besiegelt, der dunkle Lord war tot. Doch jetzt hier in diesem Moment, fühlte es sich für den jungen Zauberer nicht wie ein Sieg an, weil es das auch nie wirklich in seinen Augen auch je gewesen ist, es war nur ein Schlussstrich. Ein Schlussstrich unter eine Geschichte, die hier in Godric's Hollow ihren Anfang durch eine Prophezeiung und seiner Geburt nahm, dem Tod seiner Mutter, und einem Todesfluch der an ihm abprallte. Ein Fluch der sein Leben nachhaltig verändern sollte, und ihn zu einzigen Auserwählten in einem Kampf machte, den er niemals wirklich führen wollte und es doch musste. Während Harry still auf der Straße stand, unter einer Laterne die einen kleinen Teil von dieser erhellte, schloss er für einen Moment die Augen, und erinnerte sich an frühere Zeiten. Zeiten, in denen er mit Ginny für eine kurze weile lang glücklich war, er sich mit Sirius über seine Eltern unterhielt, und von ihm hörte wie ähnlich er ihnen beide war. Erinnerungen die ihn bis Heute aufrecht hielte, und nur seine Glaube daran, das sie nun alle an einem besseren Ort waren, gab ihm Kraft und Hoffnung für die Zukunft. Eine einzelne Träne floss über seine rechte Wange, doch noch bevor er seine Augen wieder öffnete, und diese schnell beiseite wischen konnte, kam ihm eine warme sanfte Hand zuvor. Sachte schmiegte diese sich an seine warme Haut, als er die Person die nun vor ihm stand mit einem sanften lächeln ansah, während sie die verräterische Träne mit dem Daumen wegwischte. Die junge Frau blickte aus hellen grünen Augen zu ihm auf, da er mittlerweile größer als sie selbst war, während der Mann hinter ihr seine rechte Hand auf seine Schulter legte. Sein Blick wanderte von Nymhadora Tonks zu dem alten Werwolf Remus Lupin, ihrem Partner, Ehemann, und Vater ihres gemeinsamen Sohnes Ted Tonks Lupin. "Harry", seine Name aus ihrem Mund war nur ein Flüstern, und doch sagte dieses eine Wort mehr als es tausend Worte von ihr könnten, ehe sie ihn in eine sanfte Umarmung zog. "Wir wussten beide das du hier sein würdest, so wie jedes Jahr um diese Zeit, hast du echt allen ernstes geglaubt wir würden dich ganz alleine gehen lassen" kam es anklagend von Remus. "Nicht wirklich, allerdings dachte ich würde doch ein paar Minuten kurz mit ihnen alleine haben" erwiderte Harry, bevor Ramus ihn in eine herzliche und knochenbrecherische Umarmung zog. "Remus nicht so fest, ich brauch meinem Rippen ganz und in einem Stück" gab er erstickt von sich, was den älteren Mann kurz kräftig auflachen ließ, ehe er ihn frei gab. Tonks belächelte das ganz nur amüsiert, bevor sie sich zwischen die beiden stellte und sich bei ihnen unterharkte, und sie dann den restlichen Weg nun gemeinsam fortsetzten. "Und? was wird der große Harry Potter, der-Junge-der-lebt, jetzt machen jetzt wo endlich Frieden herrscht, wie sehen deine weiteren Zukunftspläne für die nächste Zeit aus?" "Zuerst einmal mich von der Umarmung deines Mannes zu erholen, bevor ich mir überlege wie es weitergeht" gab Harry schmunzelnd von sich, was Tonks nur kurz kichern ließ. "Bis jetzt hab ich noch keine genauen Pläne, ich dachte mir ein wenig durch die Welt zu reisen wäre nett, und mir ansehen was es dort draußen alles gibt zum Beispiel. Und danach wer weiß, vielleicht kauf ich mir irgendwo ein stück Land und fange an magische Wesen zu züchten so wie Bill, vielleicht hole ich mir ein Paar Tipps bei ihm für den Anfang". "Wer weiß, vielleicht hat er ja bis dahin ein paar junge Ukrainische Hornschwänze, für die er jemanden sucht der die Aufzucht der Tiere übernimmt, könnte spaßig werden, findest du nicht?" "Vergiss es, nie wieder lege ich mich mit einem dieser Viecher an, mir hat da meine Begegnung damals mit dem einen beim Trimagischen Turnier schon völlig gereicht, nein danke". "Hast aber ne gute Figur gemacht, für jemanden der fast zum Grillhähnchen am Besen wurde" erwiderte Tonks kichern. Für diese Bemerkung erhielt sie einen leichten Stoß in die Rippen von Harry, und erntete noch dazu ein Augenrollen von ihm, der Abend fing ja schon mal unterhaltsam an. Leider wusste sie nur zu gut, dass die gute Stimmung bald vorbei sein würde, je näher sie dem Ort ihrer Bestimmung kamen, um so schwerer lag die Vergangenheit auf ihnen. Eine Vergangenheit, die nie wirklich einen von ihnen jemals loslassen würde, die wie ein schwarzes Tuch, ewig auf ihren Seelen liegen würde, und ihre dunklen Schatten über sie warf. Es ermahnte sie an das verlorene, an jene die sie nicht mehr in ihrer Mitte hatten, und die ihnen für alle Zeit genommen wurden, von dem bösen das diese Welt mal beherrscht hat. Doch die Zukunft, würde auch Freude mit sich bringen, und wieder die Sonne in ihren Herzen scheinen lassen, das war etwas an das sie ganz fest glauben konnten. Das eiserne Tor des Friedhofes kam langsam in Sicht, und für Remus war dieser Gang, Heute noch genau so schwer wie damals im Jahr ihres Todes, ihrer beiden Tode. Noch immer lag jener schwarze Tag schwer auf ihm, der Tag an dem Lily, und James Potter beigesetzt wurden, der Tag an dem er sich für immer von seinen Freunden verabschiedete. Diesen Weg Heute zu gehen, noch dazu in Begleitung ihres jetzt schon achtzehn Jahre alten Sohnes und seiner Frau, machte es für ihn auch nicht wirklich gerade leichter. Tonks spürte seine Unsicherheit ganz genau, sein Hadern mit sich selbst als er für einen Moment lang stehen blieb, und das schwarze schmiedeeiserne Tor vor sich anstarrte. Nur wenige Meter trennten sie noch von dem Ort, an dem seine drei besten Freunde lagen, und selbst jetzt noch überkam ihm die Scharm seines größten Versagens, genau so wie damals. Harry entging dies auch nicht, er sah es daran wie er das Tor nun anblickte, ehe er seinen Blick senkte und zu Boden starrte, damit er es nicht mehr sehen musste. Sanft löste er sich von Tonks, und stellte sich direkt vor seinen Alten Leher, der für ihn mittlerweile auch zu einem Teil seiner Familie geworden war, legte ihm sacht einen Hand auf die Schulter. Mit leicht wässrigen Augen sah er auf, direkt in die Augen von Harry, der ihm nur zuversichtlich zunickte, auch für ihn war dieser Gang nicht ganz einfach, das sah er in seinen Augen. Wen Harry diesen Weg nur schweren Herzens gehen konnte, um seine Familie zu ehren, wie konnte er ihm dann wieder in die Augen schauen, wen er hier einfach stehen blieb. Wie könnte er je wieder Sirius in der nächsten Welt, oder seiner Frau unter die Augen treten, wen ihn hier sein Mut jetzt schon wieder verlassen würde, wie in Merlins Namen? Die Antwort war gar nicht, Remus war ein Mann der schon viele Fehler begangen hat, von denen er auch einige nie wieder gut machen konnte, das wusste er er nur zu genau. Aber eines gab es das er tun könnte, dem hier Anwesend Jungen vor sich Kraft und Zuversicht geben, und ihm komme was wolle immer zur Seite stehen, das hatte er sich geschworen. Das hier war der erste Schritt, der erste Schritt Harry zur Seite zu stehen, und selbst für sich genügend Zuversicht für eine nun friedliche, und auch glückliche Zukunft zu schöpfen. Tonks blieb ebenfalls nicht untätig, griff mit nachdruck nach der Hand ihres Mannes und zog ihn Sanft mit sich, wen Remus seine Hand behalten wollte, musste er wohl oder übel seinem Arm hinterher. Sacht griff Harry nach dem Tor und schob es auf, das quietschen das diese von sich gab, störte die drei nicht wirklich, sie nahmen es eh nur so am Rand war. Was Harry jedoch hörte, war das leise knirschen unter seinen Stiefeln, während sie durch den frisch gefallenen Schnee liefen, dem Weg folgten der durch den Friedhof lief. An einer kleinen Kapelle, neben der eine große alte Fichte stand bogen sie nach links ab, und in die vorletzte Grabreihe ein die neben dem weiteren Weg entlang führte. Vor dem fünften Grab in dieser blieb Remus stehen, dem Grab von Sirius Black, Harrys Patenonkel der ebenfalls viel zu Früh gestorben ist, und schloss für einen Moment seine Augen. Vor seinem Auge sah er das Gesicht seines alten Freundes, das glitzern in seinen braunen Augen, wen er sich mal wieder einen neuen Streich einfallen ließ, mit dem er die Hauslehrer ärgerte. Er hörte seine Stimme, wie er in bester Manier Dumbledore nachahmte, wen er von diesem mal wieder ermahnt wurde, wegen einem seiner kleinen Eskapaden die er durchgezogen hat. Stumm und ohne Worte zog er seinen Zauberstab, eher er leise murmelnd einen Kranz aus Mistelzweigen entstehen ließ, und Tonks sich lächelnd an ihn lehnte dabei. Harry tat es ihm gleich, doch war seiner ein wenig großer, weil er diesen in der Mitte zwischen den beiden Gräbern seiner Eltern entstehen ließ, und noch dazu auch eine brennende Kerze. Die Flamme brannte ruhig vor sich hin, und warf angenehme Schatten auf beide Grabsteine, er spürte wie Remus linke Hand auf seiner rechte Schulter ruhte, was ihn aufsehen ließ. Kurz tauschten beide einen Blick aus, der mehr sagte als es Worte je könnte, den hierfür gab es auch keine passenden, und das mussten sie auch nicht, das wussten beide. "Frohe Weihnachten Lily, Frohe Weihnachten James, Frohe Weihnachten Sirius, mögt ihr in frieden Ruhen, wo auch immer ihr jetzt auch seit" flüsterte Tonks leise, stellvertretend für alle Anwesenden. Ein paar Minuten lange verweilten Remus und Tonks still, ehe beide Harry ebenfalls ein frohes Weihnachten wünschten, und sich dann wieder auf den Weg machen wollten. Beide wollten ihm einen Moment lang allein geben, aber auch nicht einfach gehen bevor Tonks ihn dazu überreden konnte, Morgen den Tag mit ihnen zu verbringen um zu feiern. Ihr gefiel es nicht das Harry über die Feiertage allein war, und da sie ihn zum Paten ihres ersten Sohnes gemacht haben, war es für ihn auch seine Pflicht zu kommen, das war Ehrensache. Ihm blieb daher keine andere Wahl als zuzusagen, andererseits würde er die nächsten Tage lang, jeden Tag mindestens ein Heuler jede volle Stunde bekommen, und keinen der netten Sorte. Harry erinnerte sich dabei an sein zweites Schuljahr, und an den Heuler den Ron damals von seiner Mutter erhielt, und der sich zum Mittagessen hin lautstark bemerkbar machte. Das war ein Erlebnis auf das er gut verzichten konnte, und zu jeder vollen Stunde erst recht, also versprach er Morgen gegen Zwölf Uhr bei ihnen zu sein, was Tonks lächeln ließ. Remus trat an sie heran und ergriff ihre Hand, und in der nächsten Sekunde apparierten beide und waren verschwunden, nun endlich war er alleine für einen Moment. Was er nicht wusste war, das dies leider nicht so ganz der Wahrheit entsprach, den außer ihm war noch jemand auf dem alten Friedhof anwesend, jemand der sich bedeckt im Schatten hielt. Schon seit er das Tor durchschritt, hatte dieser jemand ihn genau im Blick, und er musste sich wirklich schwer zusammenreißen, um nicht sofort auf ihn loszugehen. Geduldig, das war es was er nun sein musste und ihm nur schwer gelang, der er war wegen einem wichtigen Auftrag hier den man ihm zugeteilt hat, und den er unbedingt erfüllen musste. Dennoch tat er sich im Moment schwer daran, den Mörder seines Vater nicht gleich hier sofort auf der Stelle niederzustrecken, aber der alte Mann hatte klare Anweisungen gegeben. Harry Potter war unschädlich zu machen, egal mit welchen Mitteln, ihn aber einfach töten war ihm jedoch zuwider, er wollte das er leidet, das er Büst für das was er getan hat. Und so war ihn seinen Kopf ein Plan entstanden, den er jetzt nur noch in die Tat umsetzten muss, und bei Gott nichts würde ihn davon abhalten, diesen hier und jetzt auszuführen. Innerlich sich selbst zur Ruhe gemahnend, wartete er im Schatten der alten Fichte, unter einem Tarnzauber verborgen bis er alleine war bevor er aus dem Schatten trat. Im nächsten Moment sprach er wortlos einen Zauber, um ein Bannfeld zu errichten aus dem er nicht heraus apparieren konnte, solange er ihn nicht von selbst wieder aufheben würde. Als er fast vollendet war, setzte er sich bedächtig und langsam in Bewegung, kam seinem Ziel immer näher, als dieser anfing sich nach allen Richtungen umzusehen in dieser Sekunde. Harry hatte etwas gespürt, und zwar eindeutig das wirken von Magie das ihn stutzig machte, ihn dazu veranlasste seinen Zauberstab zu ziehen, aber er sah keinen anderen Magier. Doch dann hörte er etwas, das knirschen von Schnee in seiner ummittelbaren Umgebung, bevor plötzlich jemand vor ihm wieder sichtbar wurde auf einmal. Geschockt und mit weit aufgerissenen Augen, blickte Harry den für ihn unbekannten Mann mit dunklem Haar und grünen Augen an, bevor er sich instinktiv als nächstes duckte. Nur um Haaresbreite verfehlte der Stupor seines Gegners ihn, bevor er zugleich ebenfalls einen Stupor losschickte, sein gegenüber war aber recht schnell und verdammt beweglich. Mit einem Satz sprang er zur Seite und rollte sich ab, sprach aber im Sprung noch zwei weitere Schockzauber auf ihn, denen er gerade so entging, in dem er sich hinter einen Grabstein duckte. Harry richtete sich auf, und schickte einen weiteren Stupor los, das Problem war nur, das sein Angreifer nicht mehr dort war wo er ihn vermutete, schon lange nicht mehr. Er war blitzschnell weiter gerannt und über einen Grabstein gesprungen, und war jetzt keine zwei Meter mehr von ihm entfernt, bevor er nun blitzschnell nach vorne Schoss. Im Sprung griff er nach Harrys Arm in dem er den Zauberstab hielt, und riss ihn mit seinem ganzen Gewicht von den Beinen, hart schlug er auf dem Rücken auf und rutsche über den Schnee. Seine Stab entglitt ihm dabei aus der Hand, und schlitterte unter den Kranz den er für seine Eltern geschaffen hat, wo er unbemerkt von dem Fremden einfach liegen blieb. Dieser packte ihn am Hals, und drückte kräftig zu, während er in seine rechte Manteltasche griff und eine kleine Phiole hervor zog, die er nun öffnete und in seinen Mund schob. Als sich die klare leichte goldene Flüssigkeit in seinen Rachen ergoß, hielt er ihm als nächstes Nase und Mund zu, wogegen Harry anzukämpfen versuchte, aber es nicht konnte. Der Fremde war stärker als er, und dieser wartete bis er das widerliche Gebräu schluckte, bevor er ihn dann wieder wenigstens Atmen ließ, und dann zu grinsen begann. "Ich muss sagen du enttäuscht mich junge, nach allem was ich über dich gehört habe, dachte ich du würdest mir einen richtigen Kampf bieten, eine wahre und echte Herausforderung. Scheint so als hätte ich dich überschätz, aber das machte es mir nur noch leichter dies hier zu tun, und dich für das Leiden zu lassen, was du meinem Vater angetan hast". Mit nur so vor Hass und Wut triefenden Augen blickte der Fremde zu ihm hinab, eher er als nächstes seinen Zauberstab in sein Blickfeld rückte, und dann leise zwei zauber flüsterte. "Oblivate, Emuvilus ", nur wenige Sekunden später schrie Harry wie am Spieß, ehe er kurz darauf zusammen brach, und das Bewusstsein verlor, als beide Zauber auf ihn einwirkten. Der Erste veränderte sein Gedächtnis komplett, der zweite ließ ihn dann alles vergessen und ohne seine Erinnerungen zurück, bevor sein Angreifer von ihm abließ und sich erhob. Als nächstes drückte er dem Bewusstlosen einen Protschlüssel in die Hand und aktivierte ihn, was Harry James Potter sofort hinfort riss an einen anderen ihm unbekannten Ort. Wäre er nicht bewusstlos, würde das was als nächstes geschah sicher dafür sorgen, als er aus einer Höhe von mehr als hundert Metern auf einem Ozean aufschlug, was ihm mehrere Knochen brach. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)