Mila und Sara glücklich zusammen, fernab des Dramas… gibt es etwas Schöneres? :D Es hat mich sehr gefreut, dass du die beiden erwähnt hast.
Die Tanzszene war super niedlich, aber natürlich mussten Otabeks Gedanken und Zweifel sich einmischen. Dabei wäre das die perfekte Gelegenheit für ihn gewesen, um sich den romantischen Impulsen hinzugeben… Aber nein, sonst wäre es auch zu einfach, was? :'D
Als für Otabek der Brief kam, war ich mir praktisch sicher, dass man ihm so gut wie auf die Schliche gekommen ist… aber das ging ja nochmal glimpflich aus und man hat bei Gelegenheit nochmal was über die Sicht der Regierung gelernt. :) Trotzdem hast du mit der Szene schön das Gefühl vermittelt, dass die Zeit drängt.
Es ist so niedlich, wie Yuri und Otabek mit einander flirten… äh, sprechen. <3 Dass Otabek doch nicht so ganz die Marionette seines Vaters ist, merkt man hier sehr deutlich, er nimmt es bis zum Ende wohl nur einfach nicht wirklich wahr. Ich bin auch davon überzeugt, dass er Yuri seine Hilfe in dem Moment ohne Hintergedanken anbietet und sich nur von Gefühlen leiten lässt, was man an seiner sanften Geste auch sieht.
Und wie sie einander mit Spitznamen ansprechen, aber nicht wirklich darüber reden, ist absolut niedlich. :)
Es war in dem Kapitel absolut deutlich, dass der Fokus auf Otabek lag und du den Leser quasi auf das Dilemma, das er später haben würde, vorbereiten wolltest. Außerdem beginnt er hier schon seine Zweifel zu haben bzw. die ersten Fragen aufzuwerfen, ob es zwischen Yuri und den Gerüchten eine Verbindung gibt, auch wenn er es noch nicht wirklich wahrhaben will. Es wurde auch etwas klarer, wieso die Magie so gehasst wird, was das kurze Kapitel zu einem sehr informativen macht. Es war eine nötige Vorbereitung für viele Dinge, die später folgen werden :)
Hier nun mein Kommentar, der tatsächlich das erste Kapitel betrifft. :‘D
Ich mochte es, dass man auf Otabeks und Yuris erstes Treffen gar nicht lange warten musste und, weil man den Mord an Yuris Familie durch Otabeks Vater noch frisch im Kopf hatte, hing das für den Leser sofort über ihrer Beziehung – von wegen: Wenn ihr wüsstet… ;o;
Die Interaktionen der beiden waren wirklich toll! Yuris Skepsis, Otabeks nonchalantes, aber gutmütiges Verhalten… und die Tatsache, dass sie sehr offen miteinander sind, obwohl sie sich kaum kennen. Das erinnert sehr ans Original, denn da haben sie sich – nach einem holprigen Start – auch auf Anhieb verstanden. :)
Und die Augen eines Soldaten, natürlich! Dieser Ausdruck ist praktisch obligatorisch für OtaYuri, egal ob im Canon oder AU und er wird einfach nie alt. Er hat hier auch wunderbar gepasst. :3
Hallo CharleyQueens!
Dann fange ich so langsam mal mit dem Kommentieren und erneutem Lesen an. :) Zuerst noch einmal vielen Dank für deine Mühen, eine Geschichte für mich geschrieben zu haben – und dann auch noch eine so lange! ;o; Ich war richtig baff, als ich die Datei geöffnet hab.
Eine wirkliche Überraschung war das Anastasia AU zwar nicht, weil du es mir ja praktisch schon verraten hast, was du schreiben wirst und ich muss auch zugeben, dass der Plot dadurch auch nicht viele Spannungspunkte für mich hatte… einfach weil ich wusste, was passiert. ^^‘ Stellenweise hatte ich fast gehofft, dass es irgendeinen großen Twist geben würde. Das ist letzten Endes der Hauptpunkt, weshalb ich solche Nacherzählungen normalerweise auch nicht unter den bevorzugten AUs aufliste. Ich verstehe aber, dass dich einfach die Muse geküsst hat und ich werde meinen Fokus dementsprechend größtenteils auf die Umsetzung und nicht die Handlung per se legen, wenn das okay für dich ist. :)
Ich mag den Titel. Dass er lang ist, passt doch perfekt dazu, dass auch die Geschichte lang ist, oder etwa nicht? XD
Das Fanart in der Datei… das sah so aus, als wäre es extra für die FF gezeichnet worden…? °o°
Die Interaktionen zwischen Viktor und Yuri im Prolog waren wirklich herzallerliebst. <3 Man konnte die familiäre Liebe zwischen ihnen wirklich spüren. Auch fand ich es interessant, dass du Magie eingebaut hast und das war mitunter das, wo ich mir am meisten gewünscht habe, dass er eine große Rolle in der Geschichte spielen würde :D
Dass du schnell etabliert hast, dass die Rebellen diese Magie auslöschen wollen, fand ich klasse, denn so hatte man gleich einen Überblick darüber, worum es ihnen eigentlich geht und was man zukünftig für ein politisches Klima erwarten kann. Yakovs Figur fand ich wunderbar im grauen Bereich platziert! Man hat sofort bemerkt, dass er, trotz seines Verrats, noch immer sentimentale Gefühle für die Zarenfamilie, insbesondere Yuri und Viktor, hegt und auf sowas steh ich total. :D
Was für mich nicht so ganz klar war – wie genau hat Yuri sein Gedächtnis verloren? War es das Trauma, seine (noch nicht erwachte) Magie, die ihn „schützen“ wollte oder etwas anderes?
Bis zum nächsten Kapitel <3
LG, Schwänchen
Der Kommentar hätte eigentlich unter den Prolog gehört. Weiß nicht, was da passiert ist - vermutlich falsch geklickt. XD'
Swanlady.
