Der Preis des Erfolgs von Chai-Cherry-Tea ================================================================================ Joey brummte gegen Setos Hals und schob den Brünetten, rückwärts in dessen Zimmer hinein. Sie schafften es ohne zu stolpern. Zart neckende Lippen brachten den Größeren zum Stöhnen. Der Blonde grub seine Hände in das samtene braune Haar und kippte Setos Kopf leicht zurück, um an mehr Haut an seinem Hals zu kommen. „Hmmm, Seto.“, hauchte er und leckte dem anderen, einen feuchtwarmen Weg vom Schlüsselbein, hinauf zum Ohrläppchen. Setos Hände suchten an Joeys Hüfte nach Halt. Bei der süßen Behandlung wurden selbst ihm die Knie weich. Er vertraute Joey, konnte sich fallen lassen und liebte es geküsst zu werden. Der Drache biss ihm zärtlich in den Hals. Das Ritterkostüm war wesentlich aufwendiger und bestand aus mehr Teilen, sodass Joey von ihm ablassen musste, um Seto aus der Rüstung zu schälen. Seto kommentierte den fehlenden Hautkontakt mit einem mürrischen Laut. Die Klauen des Drachen kratzten über die Schulterplatten der schillernd weißen Panzerung, bekamen einen Verschluss zu fassen und zogen daran. Falsche Richtung. Um Setos Brust wurde es enger. Er schnappte nach Luft und hielt sich fester an Joey. Stieß ihre Körpermitten zusammen. Klammerte sich beinahe verlangend an ihn. Sein Blick sagte, befrei mich! Und es machte den Blonden fast wahnsinnig, dass er noch keinen Zentimeter der lieblichen Haut freigelegt hatte. Es war dauerte ein wenig, doch dann konnte Seto aus dem letzten störenden Stück Stoff schlüpfen. Joey schubste den nackten Ritter auf die Bettkante und kniete sich zwischen seine Beine. Der Drache funkelte ihn hungrig an und leckte sich über die Zähne. Er behielt Seto im Blick, als er den Kopf über dessen Schoß senkte und das Maul aufsperrte um das pochende Glied zu verschlingen. Niemand sonst würde in den Genuss kommen, dass Seto ihm seine Kontrolle überließ, aber bei Joey wusste er, dass dieser ihn nicht ausnutzen würde. Von einer heftigen Hitzewelle umgeworfen, fiel Seto rücklings aufs Bett, in kühle Laken. Der Drache war gefräßig, lutschte und saugte stark an seinem harten Glied. Dabei fuhren die Krallen über die Brust des Brünetten, die Fingernägel sparsam, aber an den richtigen Stellen eingesetzt, brachten sie Seto um den Verstand. Sein Körper bebte, zuckte und spannte sich an vor Lust. Ein Schwall voll heißer, klebriger Begierde schwappte in Joeys Mund, salzig herb. Ein Hochgenuss, ebenso wie Setos exquisiter Gesichtsausdruck. Ein Bild für die Götter – denen Joey allesamt dankte. Die Küsse, die folgten wurden sanft und innig um Setos Bauchnabel verteilt. Mit so einem Partner war Intimität erhebend und schön. Der Brünette griff sich die Schwarzen Hörner des Drachen und zog ihn zu sich nach oben, küsste flehend seinen Mund. Die süße Sünde. Der Untergang der Vernunft. Aber in diesem Moment wollte Seto ihn. Ganz. In sich. Mit Ihm verbunden sein. „Nimm mich.“, flüsterte er heiser, fordernd, kompromisslos, und zerrte an der Drachenhaut. Wie ein Phönix aus der Asche, schlüpfte Joey, über Seto kniend, aus der schwarzen Haut, seine Haut strahlend hell, leuchtend im gedimmten Licht des Schlafzimmers. Seine Haare wie flüssiges Gold. Die Augen, zwei funkelnde Bernsteine, die Ekstase versprachen. Dieser Drache war sein Schatz. Ganz allein seiner! Zwei Körper und es war nicht ganz klar, wer an dieser Stelle wen verschlang. Hungrig warf Seto seine Beine um Joeys Hüfte und zwang ihn in die horizontale. Der Blonde stützte sich keuchend neben Setos Kopf ab. „Ich liebe es, wenn du so einnehmend bist.“ Seto schien zu seiner alten Stärke zurückgefunden zu haben. „Und wieder redest du zu viel.“, drohte der Brünette, griff in Joeys Nacken und verschloss kurzerhand dessen Mund. Setos Zunge drang so tief in Joeys warme Höhle ein, wie der feuchte Finger in ihn. Der Blonde bemühte sich, nicht zu schnell vorzugehen und vorsichtig zu sein. Doch herrische blaue Augen und ein raues Stöhnen schmolzen alle guten Vorsätze, es langsam angehen zu lassen. Joey vergrub sein glühendes Gesicht an Setos Hals und zwei Finger in die pulsierende Öffnung. Wenn sich jemand, der so stark war, einem hingab, versank man förmlich in ihm! Lange hielt Joey das Spiel nicht aus, sein Penis tropfte auf Setos Bauch ohne seinem Hintern überhaupt nahe gekommen zu sein. Verdammt verliebt. Der Blonde schob sich an Seto entlang nach unten um sich in Position zu bringen. Mit zittrigen Fingern rollte er sich das Kondom über, ehe seine Spitze den zuckenden Anus berührte und neckend darüber rieb. Stöhnend drang er in Seto ein. Heiß und Eng. Seto war der Inbegriff von purer Verführung. Obwohl Joey auf ihm lag, war dennoch nicht er es, der das Tempo bestimmte. Der Brünette zog ihn mit den Beinen an sich, gleichzeitig kam er Joey mit der Hüfte entgegen, um ihn tiefer ihn sich aufzunehmen. Seto kreiste das Becken, um ihre Verbindung voll auskosten zu können. Leidenschaftlich. Hingebungsvoll. Die ganze Nacht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)