Neue Stadt - Neues Glück von Seredhiel ================================================================================ Kapitel 33: Das Bett aller Träume --------------------------------- Keuchend lösten sie sich voneinander und erneut trafen sich ihre Blicke. Beide rangen nach Atem, denn der Kuss hatte ihnen regelrecht die Luft genommen. Ohne ein weiteres Wort nahm Maron seine Hand und führte ihn in ihr Schlafzimmer. Kurz blinzelte Chiaki und sie lächelte ihn leicht schüchtern an. Dadurch begriff er, dass sie ihn wohl genauso sehr wollte, wie er sie. Hinter sich schloss er die Tür und konnte nicht anders, als seinen Blick über ihren Körper gleiten zu lassen. In dieser engen Jeans hatte sie einen unglaublichen Hintern. “Du bist so heiß, weißt du das?”, fragte er sie und trat dichter an sie heran. Mit roten Wangen blickte sie über die Schulter zu ihm und knabberte an ihrer Unterlippe. Diese Geste machte ihn wahrlich verrückt und er überbrückte den letzten Meter zu ihr und legte seine Arme an ihre Hüfte. Sanft küsste er ihre Wange und wanderte zu ihrem Hals und ihrem Nacken. “Mmmmmh”, keuchte sie und genoss es sichtlich von ihm berührt zu werden. “Das fühlt sich so verdammt gut an”, hauchte sie und lehnte sich vertrauensvoll an ihn. “Wenn dir schon das gefällt… warte ab, was ich noch mit dir anstellen werde”, sprach er verheißungsvoll aus und küsste weiter ihren Nacken und auch ihren Halsbereich. Auf diese Liebkosungen reagierte ihr Körper fast schon von alleine. Bei den Berührungen schmolz sie regelrecht in seinen Armen dahin. Er wusste genau, was er tat und er entfachte in ihr wahrlich das Feuer der Leidenschaft und des Verlangens. Keuchend legte sie eine Hand auf seine, die an ihrer Hüfte verweilte. Ihren Kopf neigte sie mehr zur Seite, damit er besser heran kommen konnte. Knurrend nahm er es wahr, wie willig sie bereits war. Es erfreute ihn sehr, dass sie ihn tatsächlich so sehr wollte, wie er sie. Ein leises Stöhnen entkam ihr von den Lippen. Dieses beflügelte ihn und er machte weiter. Die freie Hand wanderte unter ihr Shirt und streichelte ihre nackte Haut darunter. Ihr Körper erzitterte dabei und ihre Atmung war nun schwerer und flacher. “Mmmh, Chiaki”, hauchte sie verliebt und voller Lust. “Darf ich… weiter machen?”, wollte er wissen und gab ihr damit noch einmal die Möglichkeit ‘Nein’ zu sagen. Doch sie machte es nicht, stattdessen nickte sie leicht, während ihr ein süßer Seufzer entkam. “Bitte mach weiter… lass mich dich wieder spüren”, flüsterte sie und bekam wieder rote Wangen. Kaum hatte sie diese Worte ausgesprochen, schon zog er ihr das Shirt aus und sie hatte ihre Arme hochgehoben, damit er ihr dies entfernen konnte. Danach drehte er sie zu sich um und betrachtete sie eingehend. Sie war wunderschön und so perfekt. Lächelnd streichelte er über ihre Arme nach oben und beugte sich zu ihr hinab, um seine Lippen auf ihre zu legen. Schnell wurde dieser Kuss feuriger und hitziger. Beide verschlangen sich regelrecht. Nur um kurz Luft zu holen, hatten sie sich getrennt, ehe sie wieder ihre Münder miteinander verbanden. Dabei zogen sie sich gegenseitig aus und neckten einander. Durch die gesteigerte Lust in ihrem Körper gewann sie immer mehr Sicherheit und fasste Mut, um Chiaki ebenfalls zu verwöhnen, wie er es gerade mit ihr tat. Immer öfters ließ sie ihre Finger über seinen Körper gleiten. Mutiger fuhr sie über seinen Oberkörper, aber traute sich noch nicht tiefer als seinen Bauch. Das störte ihn nicht, denn er überließ ihr das Tempo. Sie hatte damit die Macht das hier jederzeit ab zu brechen, dazu brauchte sie nur ein Wort zu sagen. Nach wenigen Minuten waren sie beide nackt, sogleich dirigierte er sie zum Bett und sie ließ sich darauf fallen. Sofort krabbelte sie etwas höher und schluckte schwerer. Denn nun konnte sie ihn ganz sehen. Alles von ihm. Wie von alleine wanderte ihr Blick natürlich zu seiner Männlichkeit. Fuck… der hatte bei mir reingepasst?, wunderte sie sich und biss sich auf die Unterlippe. Ihren Blick auf sich genoss er und hatte noch schnell ein Kondom aus seiner Hosentasche geholt, denn er wollte kein Risiko eingehen. Immerhin waren sie erst seit kurzem ein Paar und hatten dieses Thema noch nicht in den Mund genommen. Solange dies nicht der Fall war, würde er sich zusätzlich um die Verhütung kümmern, da er nicht wusste, ob sie anderweitig dies tat. Bevor er zu ihr ins Bett kletterte, holte er schnell ein Seidentuch und überlegte noch einige Sekunden, wie er dieses zum Einsatz bringen würde. Nachdem Maron dies gesehen hatte, blinzelte sie leicht. “Was hast du denn damit vor?”, fragte sie ihn fast schon unschuldig an. Darüber musste er schmunzeln und ein Grinsen erschien auf seinen Lippen. Sie war wahrlich ein Juwel. Rein und unverdorben. “Das weiß ich noch nicht, aber…”, begann er und blickte zu ihr, während er sich auf das Bett begab. Er schien wohl etwas darüber zu grübeln, was er tun würde. “Vertraust du mir?”, wollte er von ihr wissen und würde abhängig von dieser Antwort das Seidentuch zum Einsatz bringen. Es dauerte einige Momente, bis Maron schlussendlich nickte. Sie hatte etwas überlegen müssen, aber die Antwort lag eigentlich klar auf der Hand. Sie vertraute ihm. Egal wie verrückt das klang, doch sie tat dies. Egal wie schlecht sie anfangs von ihm dachte, so hatte sie ihm trotz allem vertraut, denn er sprach immer ehrlich mit ihr. Es war ein eigenartiges Gefühl, welches sie nicht ganz zu ordnen konnte, doch bei ihm fühlte sie sich sehr wohl und geborgen. Deshalb vertraute sie ihm voll und ganz. Ein Lächeln erschien auf seinen Lippen und er kniete sich neben ihren Körper. Eine gewisse Unsicherheit breitete sich in ihr aus, jedoch gewann die Spannung, was er vor hatte. Daher blickte sie zu ihm rüber und bekam große Augen, als er das Seidentuch um eines ihrer Handgelenkte legte und dieses fest band. Überrascht keuchte sie auf, weshalb er sofort zu ihr sah. Er wartete kurz, ob irgendein Protest von ihr kommen würde, doch dem war nicht so. Daher schlang er das freie Ende des Tuches um den Pfosten und befestigte es am anderen Handgelenk. Jedoch nicht zu fest, damit es sie nicht schnürte. Bevor sie großartig reagieren konnte, rutschte er nach unten, packte ihre Füße und richtete ihren Körper so aus, so dass ihre Arme nun über ihrem Körper lagen. Sie konnte sich zwar ein wenig bewegen, aber viel Spielraum hatte sie dadurch nicht. “Vertraust du mir jetzt immer noch, Maron?”, hakte er nach und blickte zu ihr auf. Sie blinzelte leicht und nickte schließlich etwas zögerlich. Diese Geste erachtete er als Aufforderung weiter zu machen. Daher streichelte er mit seinen Fingern federleicht über ihre Seite. Direkt wandte sie sich unter seiner Berührung und ihr Körper wollte mehr. Sie bäumte sich ihm entgegen und keuchte leise auf. Ein Grinsen legte sich auf seine Lippen, denn sie reagierte auf diese kleine Berührung genauso, wie er es sich erhofft hatte. Da sie nach wie vor nichts dagegen aussprach, ließ er seine Hand über ihren Körper wandern. Damit gelang er zu ihren Oberschenkeln und weiter zu ihrem Knie. Auf der anderen Seite fuhr er wieder hinauf und streichelte sie bis hin zu ihren Armen. Dabei beugte er sich über sie und küsste federleicht ihre Lippen. An diesen keuchte sie und reckte sich ihm entgegen, da sie einen richtigen Kuss wollte. Grinsend gewährte er ihr diesen und verwickelte sie in einen feurigen Zungentanz. Dennoch ließ er seine Hände nicht einfach so untätig bleiben. Wobei er sich mit einer Hand abstützen musste und sie andere glitt weiter über ihrem Oberkörper. Sanft umspielte er mit seinen Fingern ihre Brust. Mit Freude stellte er fest, dass ihr Nippel bereits hart war. In den Kuss stöhnte sie hinein, als sie seinen Daumen an ihrer empfindlichen Stelle wahr nahm. Kaum hatte er ihren Mund freigegeben, keuchte sie und atmete schwerer. Ihre Lippen waren leicht geschwollen und etwas geöffnet. “Mmmmh... du bist unglaublich heiß”, raunte er an ihrem Mund und sie spürte seinen erhitzten Atem an diesem. “Oh... wieso quälst du mich nur so?”, brachte sie hervor und drückte mehr gegen seine Hand, denn sie wollte mehr. Viel mehr als sie es je für möglich gehalten hätte. Leider aber auch mehr, als er es ihr in diesem Moment geben wollte. “Qual... nun... ich glaube eher, dass es doch eine süße Pain ist”, grinste er sie an und verschlug ihr für einen Moment die Sprache. Kurz zögerte sie, da sie über diese Worte nach dachte. Er hatte vollkommen Recht damit, denn dies war ein süßes Erlebnis, welches sie nur zu gerne gerade mit ihm verbrachte. Daher nickte sie leicht, da sie seinen Worten nicht widersprechen konnte und wollte. “Stimmt... aber viel lieber... würde ich dich jetzt spüren”, gestand sie ihm und hörte genau sein Keuchen. “Das... wäre mir jetzt auch viel lieber”, sprach er grinsend aus und diese Aussicht gefiel ihr sehr. Scheinbar hatte sie mit ihren Worten sein Verlangen vergrößert. Jedoch hatte sie die Rechnung nicht mit ihm gemacht, denn er wollte sie noch ein wenig weiter quälen. Wobei es eher seiner Gier geschuldet war, jeden Zentimeter ihres Körpers zu betrachten und den Anblick tief in seinem Verstand und Herzen zu speichern. Daher küsste er sie noch einmal und wanderte mit seinen Lippen über ihren Hals hinab zu ihrem Dekolleté und ihren Brüsten. Seine Handlungen quittierte sie mit schwerem Keuchen und Stöhnen. Sie drückte ihm ihren Rücken entgegen. “Oh... Chi...aki”, stöhnte sie, als dieser ihre Brüste abwechselnd neckte. Unter seinen Berührungen wandte sie sich unter ihm und zerrte leicht an dem Seidenschal, um ihre Arme wieder frei zu bekommen. Denn sie wollte ihn berühren, aber leider rührte sich nichts daran und ihre Hände waren nicht frei. “Genieße es, Maron”, raunte er und leckte über ihre steifen Nippel, ehe er daran saugte. Stöhnend warf sie ihren Kopf nach hinten und drückte damit ihre Brust ihm entgegen. Dieser Einladung konnte er nicht widerstehen. Er musste es einfach wahr nehmen. Zu gerne verstärkte er sein Spiel, denn er wollte von ihr noch mehr dieser süßen Lauten entlocken. In dieser Hinsicht wurde er nicht enttäuscht. Je mehr er an ihr spielte, umso lauter und süßer waren ihre Lustlaute. Gefangen in ihrer Lust wollte Maron weit mehr durch ihn empfinden. Sie wollte alles von ihm und das würde sie nur zu gerne einfordern. Jedoch blieben ihre Worte ihr im Halse stecken, als er ihren Nippel entließ und kühle Luft darüber streichen ließ. Vor Lust bäumte sie sich wieder auf und ihre Augen verdrehten sich leicht, da sie gerade für einen Moment nicht wusste, was sie tun wollte. Bevor sie ihren Gedanken wieder klar fassen konnte, zerstreute er dieses wieder, da er sich weiter hinab über ihren Bauch küsste. Er wird doch wohl nicht... Aber weiter konnte sie nicht denken, denn er tat genau das, was ihr in den Sinn kam. Ohne große Mühe hatte er ihre Beine aufgestellt und sie auseinander geschoben, nur um sein Gesicht in ihrem Schoß verschwinden zu lassen. Sie hatte noch nicht einmal die Zeit gehabt, um ihn irgendwie auf zu halten, da spürte sie schon seinen Atem an ihrer Intimzone. “Chiaki... nicht... ich...”, hauchte sie, aber das ignorierte er komplett. Er wollte sie unbedingt kosten und das würde er auch tun. Voller Genuss hatte er angefangen, sie zu lecken und brachte sie noch mehr um den Verstand. Alle Gedanken waren nun wie weggeblasen. Im wahrsten Sinne des Wortes hatte er ihren Kopf geleert. “Ver...flucht...”, brachte sie einen Fluch hervor und wandte sich unter diesen intimen Berührungen. Grinsend machte er weiter, denn er genoss ihre Reaktion sehr. Doch vor allem gefiel ihm ihr Geschmack, weshalb er seine Bemühungen verstärkte und sie immer weiter leckte. Dabei ließ er sogar seine Zunge leicht in sie gleiten, ehe er ihre Perle verwöhnte. Maron hatte wahrlich Mühe damit, nicht zu laut zu werden. Sie wusste nicht wie dick die Wände hier waren und sie wollte definitiv nicht von ihrem Sohn in einer solchen Situation erwischt werden. Chiaki hatte es tatsächlich geschafft, dass sie sich komplett in seine Berührungen fallen ließ und sich ihm und ihrer Lust hingab. “Mmh... bitte... ich will dich...”, brachte sie hervor und schmunzelnd blickte er auf. “Was willst du?”, fragte er sie, während er sich genüsslich über seine Lippen leckte. “Ich will dich... tief in mir... also lass mich nicht mehr warten”, brachte sie hervor und er konnte klar und deutlich ihre Ungeduld hören. Aber auch die Erregung, die sich bei ihr gerade so gut aufgebaut hatte. “Oh... so dringend also willst du mich?”, hakte er grinsend nach und sie konnte nur schnell nicken. Noch immer war sie sprachlos darüber, was er so eben getan hatte. Er lockte ihre geheimen Gelüste hervor und doch wollte sie nicht, dass er sie alle so schnell entdecken würde. Doch auch sein Körperbau verschlug ihr die Sprach, denn er hatte sich etwas aufgerichtet. Auf diese Weise konnte sie ihn in voller Pracht sehen. Diesen Blick auf sich zu spüren, machte ihn ebenso ungeduldig. “Na gut... dann werde ich dich erlösen”, meinte er voller Erregung in seiner Stimme. Bei seinen Worten weiteten sich ihre Augen und sie blickte direkt zu ihm auf. Sie konnte genau sehen, wie er die Kondompackung aufgemacht hatte und den Inhalt sich überzog. Kaum war das erledigt, war er schon über ihr und zwischen ihren Beinen. Wie von selbst erzitterte ihr Körper und sie wollte schon ihre Arme um seinen Nacken schlingen, aber da hatte sie wieder das Seidentuch vergessen. Leise fluchte sie und er musste wieder grinsen. Er fand es sehr heiß, dass sie in solchen Momenten einige Details vergaß. Aber auch ihr Fluchen war ganz anders, als er es kannte. Daran merkte er, dass sie definitiv anders war. Genau das machte sie so besonders und vor allem aber einzigartig. Liebevoll beugte er sich wieder zu ihr hinab, um ihre Lippen mit seinen zu verschließen. Zeitgleich griff er zwischen sie beide und positionierte sich an ihrem Eingang. Genüsslich keuchte sie in den Kuss und löste diesen, da er sie wieder zu der seinen machte und sie vollends wieder füllte. “Endlich”, stöhnte sie erregt auf und drückte sich ihm wieder entgegen. “Mhm... endlich, meine Süße”, raunte er an ihren Lippen, während er sich langsam aus ihr zurück zog und sofort wieder in sie eindrang. Voller Lust stöhnte sie wieder auf und auch er konnte ein Stöhnen nur schwer unterdrücken. Sein Tempo steigerte er mit jedem Mal und entlockte ihr weitere Lustlaute. Doch auch ihr Wunsch ihn zu berühren wuchs, weshalb sie keuchend darum bat, dass er sie wieder los machen würde. Nur widerwillig tat er dies, aber er löste das Seidentuch von ihren Handgelenken. Sofort schlang sie ihre Arme um seinen Nacken und presste ihn somit dichter an ihren Körper heran. Die Lust gewann schon längst die Oberhand über ihr beider Handel. Weshalb es schnell zu einem Stellungswechsel kam. Überrascht hatte Chiaki zu ihr aufgesehen, da sie nun auf seinen Lenden saß, während er auf seinem Rücken lag. Kurz wollte er sie fragen, was sie denn nun vor hätte, doch so viel Zeit ließ diesmal sie ihm nicht. Geschickt hatte sie seine Erektion aufgestellt, sodass sie sich genüsslich auf ihm niederlassen konnte. Beide stöhnten fast zeitgleich auf und atmeten schwerer, nachdem er erneut bis zum Anschlag ihre heiße Enge ausfüllte. Ein wenig rückte sie auf ihm zurecht, damit sie einen besseren Halt hatte und stützte sich auf seiner starken Brust ab, während sie ihm ihre präsentierte. “Das wollte ich schon so lange tun”, erklärte sie ihm und biss sich auf die Unterlippe. Langsam, aber bestimmt begann sie damit sich auf ihm zu bewegen. Gedämpft stöhnte sie wieder und ließ ihre Hüften mit jedem Mal schneller kreisen. “Oh... jaaaaa... eine gute Idee”, stöhnte er unter ihr und griff ungeniert nach ihren Brüsten, um sie zu massieren und mit ihren Nippeln zu spielen. Er rieb diese zwischen seinen Fingern und zwickte sie hin und wieder, während sie ihn immer schneller ritt und ihn seinem Gipfel näher brachte. “Oh... jaaa... bitte... mehr”, keuchte sie vor Lust getrieben und ermutigte ihn dazu weiter mit ihr zu spielen. Wobei er sich etwas aufgerichtet hatte und einen ihrer steifen Nippel in den Mund nahm, um an diesem fest zu saugen. Zeitgleich legte er seine Hände an ihren Hüften ab. Ganz leicht, so dass sie noch selbst das Tempo des Aktes bestimmen konnte. Jedoch würde er sie weiter necken, indem er von unten in sie stoßen würde, sobald sie gänzlich auf ihm saß. Sogleich entkam ihr ein lauteres Stöhnen, gefolgt von einem leicht erstickten Schrei, da sie sich in die Unterlippe gebissen hatte. “Fu...ck... Chiaki...”, brachte sie fluchend heraus und blickte keuchend zu ihm. Er grinste um ihren Nippel und vollführte weitere Stöße in sie, um auch ihre Lust an den Rand des Abgrundes zu befördern. Es war einfach ein herrlicher Ritt für Maron, denn sie auf diese Weise noch nie erlebt hatte. Er wusste genau, was er tat und das gefiel ihr irgendwie. Denn so konnte sie sich sicher sein, dass er sie vollends befriedigen konnte. Ihr Spiel setzten sie noch einige Momente fort, ehe sie beide schließlich ihren Höhepunkt erreichten und den Namen des anderen auf den Lippen trugen. Einen Augenblick blieben sie noch in ihrer Position, da sie noch nach Atem rangen. Erschöpft ließ sich Chiaki nach hinten fallen und zog Maron mit sich mit nach unten. Dadurch schlüpfte er aus ihr heraus, weshalb sie beide schwerer keuchen mussten. “Wow”, hauchte sie verliebt an seinem Hals und küsste diesen sachte. Er schmeckte salzig, was normal war, wenn man bedachte, dass er gerade ziemlich geschwitzt hatte. “Absolut”, raunte er und streichelte über ihren Rücken. “Das war... unglaublich heiß.” Bei seinen Worten wurde sie leicht rot und rutschte leicht von seinem Körper an der Seite runter, wobei sie aber dicht an ihn gekuschelt blieb. “Ich glaube... dieses Bett hat die Feuertaufe bestanden”, kicherte sie leise und blickte leicht zu ihm auf. “Ich denke”, begann er und richtete seinen Blick auf sie. Ihre Augen trafen sich und er lächelte sanft. “Das hat es wirklich. Zudem ist es nun nicht nur das Bett deiner Träume, sondern auch meiner”, sprach er aus. Ein zartes Lächeln lag auf ihren Lippen, denn sie wusste genau, wie er das meinte. Es erfreute sie sehr, dies zu hören. Glücklich schmiegte sie sich noch etwas an ihn, während ihre beider Lust langsam abebbte. Danach löste er sich kurz, um das Kondom zu entsorgen. Dabei hatte er sich seine Boxershorts wieder angezogen, denn er musste das Zimmer dafür verlassen. Leicht erschöpft hatte sie ihm nachgesehen. Schmunzelnd betrachtete sie ihn, da er ihr ein leicht feuchtes Handtuch und ein Glas Wasser gebracht hatte. Dankend nahm sie es an und machte sich provisorisch frisch, ehe sie sich ihren Slip und ein Nachthemd an zog. Einen großen Schluck Wasser nahm sie noch zu sich und zusammen stiegen sie wieder in das Bett. Arm in Arm schliefen sie schließlich ein und landeten im Traumland. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)