Ein Pop Idol beim Shamanen Wettbewerb von Shiro-nee ================================================================================ Kapitel 1: Der Beginn --------------------- „Das war´s für´s erste Leute. Ich werde mich die nächsten Monate erst mal auf die Schule und eine pause konzertieren. Aber keine Sorge danach bin ich sofort wieder da für euch!", sagte ich durch das Mikrofon zu dem Publikum. Ich lächelte, winkte nochmal kurz und ging von der Bühne in dem Backstage Bereich. Er leichter atmete ich aus. „Das hast du gut gemacht Yuki", sagte mir meine Mutter, als sie in meine umkleide, kam. Ihre Stimme klang kalt. Mit kleinen Schritten kam sie zu mir und legte ihre Hand auf meinen Kopf. „Zeig den anderen das du nicht nur ein Pop Idol bist, sondern das du auch eine Schamanen-Königin sein kannst!", sagte sie. Zögernd nickte ich. Kurz danach nahm sie ihre Hand von meinem Kopf und verließ den Raum. Nie werde ich gefragt, ob ich das überhaupt möchte. Mir blieb wohl keine Wahl, als da mitzumachen. „Yuki-sama ist bei ihnen als in Ordnung?", fragte mich mein Geist. Mein Geist war eine kleine weiße Katze, die auf den Namen Niya hörte. „Ja alles gut. Ich mache mich fertig und dann können wir los" sie nickte und legte sich hin. Ich zog mir mein Kostüm aus und legte mir meine Alltagsklamotten an. Meine langen goldblonden Haare ließ ich offen, doch machte eine Schleife rein. Die Ozean-blauen Augen von mir, erblickten Niya, die zu mir kam. „Können wir?", fragte sie. Schnell nickte ich und zog mir noch eine Sonnenbrille auf, nahm meine Tasche und ging los. Vor der Tür warteten schon meine Bodyguards, die mich zu Auto brachten. Abends zu Hause war die einzige Zeit, wo ich entspannen konnte. Es war schon recht spät, obwohl ich eigentlich morgen schon aufmachen musste zu zweiten Runde zu kommen. Am Vormittag hatte ich mich mit meiner Mutter schon darüber gestritten, was ich einpacken sollte. Ich meinte das es praktischer wäre Hosen einzupacken, doch sie wollte das ich auch Röcke oder Kleider mitnehme. Das nervte mich. Eine Hose wäre um weiten besser. Es ist nicht das ich keine Kleider oder Röcke mag. Seufzten, schallte ich hin und her bei den fernsehen Programm. Es wäre besser schlafen zu gehen, doch ich konnte es einfach nicht. Niya lag ruhig neben mir und beobachtete mich. Sie stupste mich leicht mit ihrer Nase an. „Lass uns schlafen gehen Yuki-sama", meinte sie und ich machte darauf den Fernseher aus und legte mich hin. Mit meinem Rucksack auf den rücken stand ich vor der Tür. Meine Eltern waren an der Tür und verabschiedeten mich. „So meine süße. Pass auf dich auf damit du deine Karriere weiter machen kannst. Lass dich nicht von freunden Leute anquatschen und das wichtigste GEWINN das Ding!", sagte sie zu mir. Ich gab ihr ein Nicken. Mein Vater gab mir nur einen guten Handdruck. Jetzt musste ich mich auf den Weg machen. Niya ging neben mir entlang. Ein paar Infos hatte ich. Ich musste in die wüsste. Weite wohnte ich zwar nicht entfernt, doch dahin gehen wäre auch schon weit. Mein Glück versuchte ich also per Anhalter. Schnell fand sich auch jemand. „Du bist doch Yuki-chan! Was machst du den hier?", fragte mich der Mann im Auto. „Ich möchte in die wüsste. Sie sind nicht zufällig auf den weg dorthin?" „Nicht direkt aber ich will durch die wüsste. Yuki-chan du kannst gern mit kommen!", sagte er. Er war zwar ein verrückter Fan, doch schien nicht gefährlich zu sein, sonst hätte Niya was gesagt. Wir redeten oder eher er redete die ganze Zeit mit mir. Er schwärmte, wie toll ich doch war. Aber genau das möchte ich nicht jedoch versuchte ich freundlich zu bleiben. In der wüsste, ging den Fahrer jedoch der Tank leer. Irgendwie erfand ich dies nicht, als schlimm von dieser Quaseltasche wegzukommen. „Ich gehe von hier alleine", meinte ich zu ihm. „Bist du dir sicher, dass das nicht zu gefährlich ist?", fragte er. Ich lächelte nur und machte mich auf den Weg. Mein Pager sagte noch nichts neue, doch ich musste nach Dobie Village das wusste ich. „Hast du einen plan wie es weiter geht?" „Nein leider nicht Niya", musste ich ihr zugeben. So begann es das ich tage lang durch die wusste Streuernte, ohne auch nur am geringsten mein ziel zu wissen. Es war zum verrückt werden. Mir war jeden Tag viel zu heiß und ich wollte eigentlich wieder nach Hause. Ich lief an der Straße entlang und hoffte immer das mal jemand vorbeifährt aber nicht, um mich mitzunehmen, sondern, weil sie mir dann mal was zu essen oder zu trinken gaben. So etwas konnte in einer wüsste schon etwas Großes sein. Als ich an einen Tag wieder die Straße entlang ging, sah ich etwas in der Nähe liegen. Als ich weiter ran ging, erkannte ich das es vier Jungs waren die aussahen als würden sie gleich von der Sonne gebraten werden. Auf eine gewisse weiße taten sie mir leid. „Lass uns lieber weiter gehen Yuki-sama", meinte Niya. „Nein wir sollten ihnen helfen" etwas unsicher ging ich zu ihnen und beugte mich vor einen braunhaarigen Jungen. Ich rüttelte an ihn und fragte:,,Entschuldigung ist bei euch alles in Ordnung?" er machte etwas die Augen auf, er erschrak etwas und machte damit seine anderen Kameraden auch aufmerksam. „Yoh was ist?", fragte ein großer Mann. „Oh tut mir leid ich, wollte dich nicht erschrecken", sagte ich und stellte mich wieder gerade ihn. „Nein schon gut. Ich war nur etwas überrascht denn...", fing er an, doch wurde unterbrochen. „Das Pop-Idol Yuki-chan!", rief der große Mann und rannte zu mir. „Mein Name ist Ryu. Was macht eine zarte Rose wie du hier draußen ganz alleine?" „Wahrscheinlich am Schamanen Wettkampf teilnehmen", mischte sich ein dunkelhaariger Junge ein und zeigte auf meinen Pager. Ryu wie der Mann mir verraten hatte das er so hieß, sank zu Boden. „Nein ich dachte, ich hatte meine Schamanen Königin gefunden", schrie er. „Ich bezweifle das sie, damit auch so einverstanden gewesen wäre", fügte der eine Junge mit dem dunklen Haar dazu. Nun drehte er sich zu mir. „Nun gut was willst du. Hier draußen bist du auch nur ein Gegner" das war direkt. „Also eigentlich habe ich euch nur hier liegen sehen und dachte hier bräuchte Hilfe" „Ach ja?", meinte er. Mir war klar, dass er mir nicht glauben würde. „Komm schon Ren. Ich finde nicht das sie so aussieht, als würde sie, was Böses wollen", meinte der junge mit den braunen Haaren. Er kam auch mich zu„Du bist zu naiv", meinte mir nun bekannt Ren. „Hey mein Name ist Yoh. Freut mich!", sagte er und streckte mir die Hand aus. Ich nahm sie. „Ebenfalls. Wie ihr sicher wisst heiße ich Yuki" „Ja und ich hätte nicht gedacht das jemand wie du Schamanin ist", sagte Yoh und lachte. „Na gut dann stelle ich dich den anderen vor. Der große der die so vergöttert hat, ist ja, wie du schon weißt, Ryu dann haben wir noch Ren der Junge, der dich verdächtig findet und Lyserg", stellte er die andern vor und zeigte auf sie. „Ach ja und wir hätten auch noch Trey aber der ist gerade auf der Suche nach Essen", fügte Yoh hinzu. Ich nickte und setzte mich mit ihnen hin. „Yuki-chan könnte ich ein Autogramm bekommen?", fragte mich Ryu und rückte etwas näher zu mir. Ich kratze mich am Kopf. „Ähm", brachte ich nur hervor. „Komm schon Ryu sie ist nicht hier, um irgendwelchen Fan Kram zu erledigen", antworte Lyserg. Da hatte er recht. „Sag mal du weißt nicht zufällig, wo Dobie Village liegt, oder?", wurde ich von ihm in derselben Sekunde gefragt. „Nein leider nicht. Ich wandere hier auch schon lange herum", musste ich zugeben. „Ah da fällt mir ein. Hier!" ich hielt ihn eine Flasche Wasser hin. Auf die sie sich gierig stürzten. „Ich hab gesehen, das ihr durstig seid", erklärte ich. „Und das Wasser ist auch nicht vergiftete?", fragte Ren. „Nein wieso sollte es?" „Weil du uns aus dem Weg schaffen möchtest, um zu gewinnen", konterte er. „Gewinnen? Um ehrlich zu sein, möchte ich gar nicht gewinnen ich bin nur hier, weil meine Mutter es so wollte" er schien mir immer noch nicht ganz zu trauen, jedoch erfand ich dies nicht als schlecht. Man konnte hier nicht vorsichtig genug sein. Manchmal muss man sich halt das Vertrauen anderer erst gewinnen. Wir redeten noch eine weile zusammen. Nur selten hatte ich Zeit mit Leuten in meine alter zu reden. Es war schön mal über etwas anders als das Geschäft zu reden. „Hey Leute!", schrie ein Junge mit einer Keule Fleisch in der Hand zu uns. „Trey bist du es wirklich?!", sagte Yoh. Er nickte und kam zu uns. Als Ryu das Fleisch roch, wurde er ganz spitz und stürzte sich darauf, doch Ren teile es, in vier teile. Ich bekam keins. Genüsslich aßen Ren, Yoh, Lyserg und Ryu das Fleisch als sich Trey neben mich setzte. Ich hatte das Gefühl, das er mich bis jetzt nicht bemerkt hatte. „Und was habt ihr so gemacht?", fragte er und Yoh zeigte komischer weiße grinsend auf mich. Da drehte sich Trey zu mir und erstarrte kurz danach. „Hallo ich bin Yuki freut mich wirklich sehr dich kennenzulernen", meinte ich. Er sagte aber nichts. „D-d-d-d-u-u-u bi-bist", kam nur kurz aus seinem Mund. „Ja das ist Yuki-chan das Pop-Idol aller Pop Idole", sagte Ryu. Trey schaffte es nicht mehr was zu sagen doch später als alle fertig mit essen waren, sagte er:„So das, was ihr gegessen habt, war ein Geschenk der Natur, nun müsst ihr, ihr war zurückgeben" und schleppte die anderen mit sich. Ich ging einfach mit. Sie musste Pflanzen pflanzen. „Soll ich helfen?", fragte ich,,Nein lass mal das schaffen wir alleine, sonst wirst du noch dreckige", sagte Ryu. Ich sah mir mein Outfit an. Ich wusste das es nicht ganz komfortabel war für dem Wettbewerb aber. Niya miaute mich an. „Die behandelt dich wie ein Kleinkind", sagte sie. Ja das war mir auch aufgefallen. Als sie fertig waren, war es wohl an der Zeit sich zu trennen. „Wo gehst du jetzt hin Yuki?", fragte mich Yoh. „Ich weiß nicht. Niya und ich werde einfach mal durch die wüsste weiter streifen" „Hast du nicht Lust mit uns zusammen zu gehen? Wird sicher lustig!", fragte er mich. Ich sah Niya und dann wieder zurück und lächelte. „Ja wieso nicht. Wird sicher lustig", antwortete ich. Kapitel 2: Basil und heiße Quellen ---------------------------------- Es war ein warmer Abend, als die anderen in Ruhe schliefen und ich wach aufrecht da saß und mit Niya redete. Ein kleines und feines Miauen kam aus ihrem Mund„Wie lange hattest du vorgesehen mit ihnen zu reisen Yuki-sama?“, fragte sie mich. Nachdenklich sah ich hoch„Ich weiß nicht aber auf jeden Fall bis nach Dobie Village. Zusammen ist es sicher einfacher es zu finden, außerdem finde ich sie ganz witzig. Wir waren die ganze zeit alleine unterwegs. Hab mal etwas Spaß und unterhalte dich doch mit den anderen Geistern. Nur hier beim Turnier sind wir frei, sobald wir wieder zu Hause sind nicht!“ Niya legte sich auf meinen Schoß„Jedoch ist es immer noch gefährlich Yuki-sama! Was, wenn sie es herausfinden. Manche von denen scheinen echte plapper Mäuler zu sein!“, kommentierte sie. Ich schüttelte den Kopf„Ich hoffe, wenn dies passiert, dass sie es Verstehen werden“„Yuki-sama das ist viel zu naiv gesagt! Nicht mal ihre Eltern habe sie so hingenommen wie sie sind und es dann noch von fremden zu erwarten ist-!“, Niya wurde unterbrochen, als eine Stimme sagte:„Unterhältst du dich immer so laut mit deinem Geist? Seid leiser!“ es war Ren der mich etwas genervt ansah. Oh nein hatte er das ganze Gespräch mitbekommen? „Sag Ren wie viel hast du gehört?“, fragte ich ihn, doch er drehte sich nur wieder um und schlief weiter. Ich schüttelte mir den Kopf. Wenn er mehr gehört hätte, hätte er früher was gesagt! Ganz sicher! Nach diesem Gespräch versuchte ich nun auch mal zu schlafen und träumte von vielen Sachen. Am nächsten Tag erwähnte Ren nichts, von den was er gestern gehört hatte. Das ließ mich ausatmen jedoch gab es dafür ein andere Problem. Ersten war es verdammt heiß und zweites saßen wir lange an einer komischen Bushaltestelle, mitten in der wüsste. Es war so heiß, das man von der Hitze schon müde wurde und ich mich echt anstrengte nicht einzuschlafen. Trey beklagte sich die ganze zeit laut stark wo den der Bus bliebe während wir und das saßen und nichts sagten. Irgendwann wurde Ren, das anscheint zu viel und meckerte Rum das, das alles sinnlos ist, da eh kein Bus kommt. So begann das Trey und Ren sich stritten. Angestrengt fächerte ich mir mit meiner Hand Luft zu„Yuki-chan ist bei dir noch alle in Ordnung?“, fragte mich Ryu anscheint besorgt„Ja keine Sorge mir ist bloß extrem warm“, versicherter ich ihn. Lyserg schob ein auf depri und saß dort in der ecke bis etwas sein Pendel blinken ließ und er meinte:„Da kommt jemand!“ Keine zwei Sekunden später kam auch was aus der Luft auf den Boden gesprungen. Überrascht erschreckte ich mich, als dort auf einmal ein junge war„Ich bin Basil. Einer von Zekes besten Schamanen. Ich bin hier um euch etwas Feuer unter euren Hintern zu machen“, sagte er. Wer ist Zeke? Die anderen schienen jedoch sofort zu wissen, wer gemeint ist. Er unterhielt sich mit Yoh. Ich war zu Recht ziemlich verwirrt jedoch wusste ich, das er kämpfen wollte. Basil machte keinen halt und griff uns an„Yuki-chan hab keine Sorge ich werde dich beschützen!“, sagte Ryu zu mir. Er sollte lieber erst mal aufpassen sich selber zu schützen. „Yuki kannst du kämpfen?“, fragte mich Ren„Ähm ein wenig denke ich“, musste ich leider zu geben. Ich hatte zu viel mit anderen Dingen zu tun, als zu trainieren. „Na gut dann halte dich einfach im Hintergrund und überlasse uns das. Kämpfe nur im Notfall!“, kommandiert Ren mich Rum.Er klang wie meine Mutter. Yoh wurde währenddessen wo vielen Football Spielern umgeben und die wollten in aus diesem Kreis nicht mehr herauslassen. „Yuki-sama wir sollten hier nicht so schutzlos Rum stehen“ Niya hatte recht. Vorsichtig nahm ich sie hoch und mit einem sanften Sprung sprang sie in meine Körper. Dabei wuchsen mit weiße Katzenohren und einen weißen Katzenschwanz. Meine sinne und Fähigkeiten verschärften sich um weiten. „Ohh Yuki-chan du siehst wahnsinnig süß aus“, sagte mir Ryu. Es war zwar nett, doch mitten in einem Kampf sich so ablenken zu lassen war nicht gut. „Wieso wollen die Yoh den beschützen?“, fragte ich die anderen. Sie zuckten mit den Schultern„Na weil Zeke es so befohlen hat. Er ist sein Nachfahre“, sagte Basil. In dem Moment schiene alle sehr geschockt, doch wusste immer noch nicht, wer dieser Zeke war. Nach der Reaktion der anderen aber zu Folge schien dieser kein netter Genosse zu sein. Trey, Ren und Ryu ließen sich jedoch davon nicht abhalten anzugreifen. Genau wusste ich nicht, was ich tun sollte. Ren hatte mir gesagt, ich solle mich im Hintergrund halte aber ich wollte auch nichts nur da stehen und nichts tun. Zwar war ich in Gedanke, jedoch wusste ich genau das Basil mich gerade angreifen wollte so sprang ich, ohne hinzusehen weg. Geschmeidig landete ich auf meinen Füßen wie eine Katze. Ich konnte viel besser hören so hörte ich, sah ich und spürte ich wann er, wo zuschlagen würde. Jedoch konnte ich das nur auf einer kurzen Zeitspanne wissen. So schaffte er es nicht mich zu treffen„Du kleine göre bleib gefälligst stehen!“, schrie er. Meine Chance denn er war unaufmerksam. Zwar konnte ich ihn nicht richtig angreifen jedoch schaffte ich es, ihn ein Kratzer an der Wange zu zufüge„Was zum!? Ah! Du kleine Streunerin!“, sagte er„Katzen sind halt Raubtiere. Wusstest du das nicht?“, sagte ich zu ihm und grinste. Die anderen waren jedoch stärker als ich. Zwar war ich gut im Ausweichen, könnte ihnen jedoch nur schwer im Angriff helfen. Gnadenlos attackierte Basil und mit seinem Schutzgeist. In einen Augenblick schaffte er es so gar Ren, Trey, Ryu und Lyserg zu fangen und hielt sie fest. Ich stand da alleine was sollte ich tun? Yoh konnte mir auch nicht helfen also bleib mir wohl keine Wahl. „Yuki-chan renn weg!“, schrie mir Ryu zu doch dies wollte ich nicht tun. Ich atmete tief durch. Ok Konzentration! Ich habe nur einen versuch. Auf allen vier rannte ich zu Basil und sprang zu ihm hoch, doch ich griff ihn nicht an. Nur ruhig stehen blieb ich vor ihn und das schien ihn zu verwirren. „Was machst du den da renn weg!“, hörte ich, wie die anderen das zu mir sagten. Zwei drei schritte ging ich zu Basil nahm mit meinen Händen sein Gesicht und küsste ihn. Basil war verwirrt und überrascht und das so auch die anderen den man hörte ein lautes„Ehhhhh!“ von ihnen. Doch zu gleich ließ Basils Schutzgeist alle fallen und ich sprang auch runter„30 Sekunden!“, schrie ich„Was meinst du?!“, fragte mich Trey„27 Sekunden bis er sich wieder bewegen kann!“, erklärte ich. Die andern wollten schon angreifen doch Yoh erledigte das schon denn er war irgendwie aus diesem Kreis entkommen. Yoh und die anderen kämpften weiter bis ein komisches licht Basil durchbohrte. Es gab eine riesige Explosion. Leute in weißer Kleidung erschienen und stellten sich als die X-Laws vor. Sie wollten das wir uns ihnen anschließen doch Yoh wollte das nicht und so verschwanden sie mit den Worten das wir sie wiedersehen werden. Später saßen wir dann doch alle im Bus. Ohne etwas zu sagen, saß ich neben Ren und sah aus dem Fenster. Niemand sagte etwas. „Sag mal Yuki-chan?“, hörte ich von Ryu und drehte mich zu ihm„Du hast vorhin wirklich diesen Basil geküsst oder?“, fragte er. Dabei wurde ich etwas rot„Ich glaube nicht, das jetzt der richtige Zeitpunkt ist, darüber zu reden“, meinte ich„Ach und wieso nicht?“, fragte Ren mit einem fiesen Hinterton„Machst du das etwa immer so?“, kam es von Trey„Nein warte, so ist das nicht!“, sagte ich. Wir saßen auf einen Anhänger voller Stroh eines Traktors und wurde so durch ein paar schöne Felder mit genommen. Das Wetter war hier sehr angenehm, doch die meisten schienen sich noch mit dem zu beschäftigen was mit Basil und den X-Laws passiert war. „Du warst gar nicht mal so schlecht beim Kampf Yuki“, sagte Ren. So sollte das ein Kompliment sein? „Ja das Katzen Ding war echt cool, dabei hätte man das bei Deinen zarten dünne Körper nicht gedacht“, sagte Trey„Was meint Ihr mit zarten dünne Körper?“, fragte ich nach„Man könnte fast denken Du bist magersüchtig“, meinte Ryu. Beschämt sah ich weg„Das ist nun mal so. Ich habe nichts mit meinem Körper gemacht“, meinte ich zu ihnen. Mein Blick ging in die Höhe und ich ließ mich nach hinten auf den rücken fallen so das ich zwischen Ren und Trey mich drängte„Hey was soll den das?“, meinte Ren„Kommt schon so viel platz nehme ich doch auch nicht weg, wenn Ihr mich als magersüchtig bezeichnet“, meinte ich, lächelte, worauf die beiden mit rotem Gesicht wegsahen. Nach einer kleinen Traktoren Fahrt beschlossen wir eine kleine pause bei ein paar heißen quellen zu machen. Und zwar bei einem japanischen Dorf oder eher bei einem Themen Park. Wir buchten uns bei einem Hotel ein zimmer für eine Nacht. Abseits von mir fingen jedoch die Jungs an zu tuscheln. Um herauszufinden, was sie besprachen, ging ich zu ihnen„Jungs was redet Ihr da?“ sie drehten sich zu mir„Ach weißt du wir haben uns nur gefragt, ob Du nicht lieber ein zimmer für Dich alleine haben möchtest“, erklärte mir Yoh. Ich klammerte mich an meinen Rock und sah beschämt weg„Das ist nett Jungs doch wisst Ihr ich wäre ungern in der Nacht alleine“, sagte ich, mit leiser Piepsender stimme zu ihnen. Sie wurden rot„Ach na dann ist ja kein Problem“, meinte Yoh. Wir packten unsere Sachen ins Zimmer„Na Leute wollen wir jetzt zu den quellen?“, fragte Ryu. Alle stimmten zu doch ich verneinte„Bist Du Dir sicher?“, fragte Trey. Ich nickte und so ließen sie mich alleine. So waren nur noch Niya und ich da„Du wolltest doch Spaß haben und jetzt Du nur hier“, meinte sie. Niya hatte recht doch mit ihnen zusammen in eine heiße Quelle gehen. Da war ich mir zu unsicher. „Machst doch. Ich bin zwar immer noch der Meinung, das alles sei riskant, doch ich sehe das Du es wirklich willst also tu es, bevor es zu spät ist“, waren Niyas Worte. Sie hatte recht jetzt oder nie. Ich zog mir ein Handtuch an und zog es weit hoch. Meine Haare machte ich mit einem Zopf zusammen und ging los um die anderen zu suchen. Weiter hinten in einer Quelle fand ich sie„Leute“, sagte ich leise„Yuki-chan ich dachte, Du wolltest nicht?“, fragte mich Ryu„Schon aber ich wollte auch nicht alleine sein“, meinte ich. Ryu plantsche neben sich ins Wasser„Setzt Dich doch neben mich“, meinte er, doch genau deswegen setzte ich mich neben Ren. Die Jungs starrten mich an„Ist irgendwas?“, fragte ich lieber nach„Nein nein!“, meinten sie. War den Jungs die Situation unangenehm, dass ich bei ihnen saß„Soll ich lieber woanders hin?“ sie schüttelten dem Kopf. Die Quelle war angenehm und nachdem wir fertig waren, zogen wir uns Yukatas an. Trey und Ryu spielten Tischtennis. Gespannt schaute ich mit Ren zu. Da es ausgelost wurde, wo ich schlafen musste ich bei Ren schlafen. Eigentlich wäre mir alles lieb außer bei Ryu zu schlafen. Um ehrlich zu sein, machte mich das schon etwas nervös mit Ren in einem Zimmer zu schlafen, denn so lange kannten wir uns ja auch schon wieder nicht. Ich ging den Flur zum zimmer entlang, als ich jemand mir entgegenkommen sah. „Liebling“, hörte ich. Diese Stimme hörte sich wie die von meiner Mutter an und Tatsache sie war es auch„Mutter“, hauchte ich. Sie kam mir näher und legte Ihre Hand auf mein Gesicht„Ich habe mir solche Sorgen gemacht“, meinte sie„Wer bist Du?“, fragte ich. Sie sah mich verblüfft an„Meine Mutter würde so was nicht sagen“, meinte ich„Yuki da bist Du ja“, hörte, ich Rens stimme hinter mir und meine “Mutter“ verschwand. Ich nickte„Lass uns gehen! Es wird spät und ich bin müde, außerdem wollte ich Dich noch was fragen“, sagte er. Ich bekam Gänsehaut, als er das sagte. Unsicher ging ich mit ihm ins Zimmer„So sag mir was dieses Geheimnis ist von den Du und Dein Schutzgeist letzten sprachen. Ihr habt ja ziemlich angst das es jemand herausfindet da wir ja plappern könnten. Hat es was mit Deiner Karriere zu tun? Sag es sofort!“, forderte er mich auf. Mein Herz fing schneller an zu schlagen. Ich konnte nicht. Das kann ich nicht sagen auch, wenn ich es möchte, geht es nicht. Mein Atem wurde unruhiger„Ich...Kann nicht“, meinte ich zu ihm. Kapitel 3: Ein alter geht, ein neuer kommt ------------------------------------------ „Nun sag schon!“, erklang Rens Stimme auffordernd. Sollte ich was sagen? Ich wollte was sagen! Doch es klappte nicht. Ich war viel zu nervös und starrte ihn nur an. Die Wahrheit konnte ich ihn ja auch schließlich nicht sagen. „Wieso sagst du nichts? Das macht dich nur noch verdächtiger“, sagte er mir. Oh nein das wollte ich nicht! „Ich würde es ja gerne sagen doch es geht nicht!“, konnte ich nun endlich sagen„Du tust so, als hättest du wen umgebracht was ich aber sehr bezweifle. Also Überdramatisieren das ganze hier nicht“„Ich überdramatisiere das nicht! Ich bin nur vorsichtig Ren!“ vielleicht hatte er ja recht, damit dass ich das alles hier zu ernst nehme. Vielleicht war es ja nicht so schlimm und wenn die anderen es wüssten, würden sie mich auslachen dafür, dass ich das so ernst und dramatisch gehalten habe. Jetzt will ich es ihnen noch weniger sagen. Nun hatte ich auch noch angst das sie mich auslachen würden. „Also was ist?“ Ren wurde ungeduldiger und ich sah, dass er sein Kwan Dao schon in der Hand hatte und auf mich damit zeigte. Im ganze wusste ich eigentlich das er es eher, als Drohung benutzen würde, als mich damit anzugreifen, doch es ließ mich schon ins Schwitzen kommen. Ich ging ein paar schritte zurück„Du willst mein Geheimnis wissen? Na gut ich sag es dir“, sagte ich. Mit meinen Händen krallte ich mich an meine Kleidung„Ich habe wahnsinnige angst vor meiner Mutter!“, schrie ich. Ren sah mich verblüfft an„Was? Nein! Hör auf mich zu verscheißen! Du weißt das ich nicht das meinte! Du über dramatisierst!“, schrie er zurück„Nein tue ich nicht!“„Tust du wohl!“„Ok ja das tue ich! Zufrieden!“, meinte ich. Es schien, als wollte Ren, was sagen doch in dem Moment öffnete sich die Tür„Leute wieso schreit ihr so?“, fragte Yoh in der Gefolgschaft von den anderen. Es blieb still. Ich hoffte sehr, das Ren nicht sagte. „Könnte ich diese Nacht vielleicht doch bei dir schlafen?“, fragte ich Trey. Überrascht sah er mich an„Ja ich denke schon“, meinte er„Danke!“ ich nahm meine Sachen und verschwand aus den zimmer, doch von hinten hörte ich Trey noch fragen:„Aber wieso den?“ mein Rucksack legte ich ab ließ mich auf den Boden fallen„Ich will es ja nicht sagen doch ich hab es dir gesagt, wenn du mit denen reist, dass es gefährlich werden könnte, Yuki-sama“, sagte mir Niya. „Niya? Übertreibe ich mit der ganzen Sache? Ist es wirklich so schlimm oder bilde ich mir das nur ein, weil ich selber angst habe das es rauskommt. Wird man über mich lachen, wenn man es erfährt, wenn wieso denn. Weil es nicht so schlimm ist aber ich es die ganze zeit über dramatisiert habe oder weil man sich dann über mich lustig macht oder alle werden mich hassen, weil ich alle anlüge und das mein Leben lang?“„Yuki-sama....Ich denke, es ist immer so schlimm wie es jemand für sich selber empfindet. Damit meine ich das es viel Leute gibt manche bring andere um und Empfinden die als überhaupt nicht schlimm doch fürchten sich vor anderen. Wenn du es für schlimm hältst und es nicht sagen möchtest, dann ist das so!“, erklärte sie. Sie brachte mir ein kleines Lächeln über die Lippen. Nur sie wusste wie man mich aufheitern und nur sie konnte mich Verstehen. Ich dachte kurz nach„Vielleicht sollte ich wieder zu den anderen? Ich hatte Ren ganz schön angeschrien“, meinte ich zu Niya„Ja aber er dich doch auch“ trotzdem hatte ich Schuldgefühle und deswegen machte ich mich auf den weg zurück. Doch niemand war da. Wo die bloß alle waren? Ich setzte mich auf ein Sessel und fing an zu warten. Ob die lange brauchen bei den was sie tun? Durch ein Klopfen am Fenster erschraken ich und Niya. Fast fiel ich vom Sessel. Vorsichtig sah ich zum Fenster, ging hin und öffnete es„Yoh?“, fragte ich„Nicht ganz“, sagte der fremde junge Mann und sprang einfach durchs Fenster rein„Mein Name, ist Zeke. Du bist neu in Yohs Truppe und da ich dich noch nie gesehen habe, also bin ich gekommen und mich persönlich vorzustellen. Freut mich“, sagte er und lächelte. Das ist Zeke? Ich hab ihn mir ganz anderes vorgestellt. Er wirkt echt nett auf mich. „Ich bin Yuki und das ist mein Schutzgeist Niya“, stellte ich mich vor„Natürlich. Ich kenne dich. Immerhin bist du doch ein Star in dieser Welt“, meinte er und kam ein paar schritte auf mich zu. Das mit dem Star ließ mich beschämt rot werden. Dieser Zeke sagte nichts, was mich nervös machte. Ich war mir noch unsicher, ob ich ihn trau kann. Doch er fing an Niya zu streicheln und wenn er böse wäre hätte sie es nicht zugelassen da sie sich sonst von niemand streicheln ließ. „Du scheinst nicht glücklich damit zu sein beim Turnier teil zu nehmen“, fing er an„Ein wenig doch in gewisser Weise gefällt es mir auch“, musste ich zu geben, auch wenn das nur stimmte, weil ich hier ohne meine Mutter war. „Doch du scheinst betrübt“, sagte er. Ich war überrascht, dass er danach fragte„Willst du mir nicht erzählen wieso?“ was? Er war der erste, der mich jemals gefragt hat, wie es mir geht und auch, wenn ich nicht wollte, wollte mein Mund es sagen und fing an zu reden. „Verstehe“, sagte Zeke am Ende als ich fertig war mit reden. „Du hast Angst vor den Reaktionen der anderen. Schließe dich doch mir an und hilf mir eine Welt zu schaffen, wo die starken Schamanen herrschen und Leute wie die Eltern sich unterordnen müssen. Man würde dich nicht mehr zu Sachen zwingen und du könntest einfach du sein“, die Sachen, die er sagte, hörten sich auf eine gewisse weise er verlockend an„Ich weiß nicht“, meinte ich, doch er lächelte„Schon gut ich lasse dir zeit für deine Antwort bis wir in Dobie Village angekommen sind“„Bist du dir sicher?“, fragte ich nach„Natürlich. Entscheidungen sollte man gründlich überlegen und alleine entscheiden also sag am besten Yoh und den anderen nichts da von. Auch nicht da ich hier war“, meinte er und verschwand. „Yuki-chan ich dachte, du wolltest schlafen?“, hörte ich Ryus stimme „Ja aber ich wollte mich noch dafür entschuldigen, dass ich so geschrien habe“ die anderen sagten zwar das es ok sei, doch ich fühlte mich schlecht dafür. Noch ein Tag konnten wir nicht in dem Hotel bleiben denn wir mussten uns auf die Suche nach Dobie Village machen. Wir waren in einer ziemlich düsteren Stadt angekommen. Ich würde lieber weiter reisen doch die anderen wollte etwas essen also blieb mir kaum eine Wahl. Ohne Ryu der ins Kino gegangen war, war es recht ruhig in der Gruppe. „Macht es euch was aus wen ich mich etwas in den Läden umsehe?“, fragte ich„Nein mach ruhiger aber Pass auf mit dieser Stadt ist doch was faul“, sagte Yoh„Na gut werde ich. Ich komme dann nach her zu euch in die Kirche“ sie nickten und mein kleiner Stadt Bummel begann. Ich musste ehrlich sein. Ich hatte ja schon viele Städte gesehen, doch keine hatte so wenige und schlecht Kleiderläden wie diese Stadt. Die Ausbeute war sehr traurig. Nichts war schön genug um es zu kaufen. Da musste ich wohl oder übel aufgeben. Auf den weg zu den anderen sah ich immer wieder in die unbefriedigenden Schaufenstern der Läden bis ich anhielt und etwas sah„Yuki-sama wieso halten wir?“„Schau dir das an. Ein schmuck laden, wo es wirklich was Süßes gibt und ich dachte, in dieser Stadt finde ich nur schäbiges zeug. Schnell lass uns hereingehen“, sagte ich Niya. Sie schien nicht davon begeistert zu sein von Kurs abzukommen und nochmal in eine laden zu gehen. Doch ich kam ein paar Minuten später glücklich mit einem Armband den passen Ring dazu und einer kette wieder raus. Alles legte ich mich natürlich sofort an. Nun stolzierte ich zum besprochen Treff Ort. Vorsichtig machte ich die Türen der Kirche auf und trat ein. Vor mir erschien ein eingefrorener Ryu„Was?“, fragte ich mich selbst. „Yuki da bist du ja“„Yoh Ren. Tut mir leid, dass ich so lange gebraucht habe, aber ich habe auf den weg noch ein Schmuckgeschäft gesehen und da musste ich nun mal rein“„Ach schon gut aber ich hoffe das du nicht zu viel Geld dafür ausgegeben hast“, sagte Yoh. Ich schüttelte den Kopf„Nein. Sagt mal, was ist den mit Ryu passiert?“„Oh ach der wurde, anscheint zu einem Vampir“, erklärte mir Yoh„Ein Vampir? Ok“, gab ich von mir. Eine Weile erklärten mir die beiden alles bis sie von Trey und Lyserg zum Schicht welches abgeklatscht wurden und ich mit den beiden in ein Hinterzimmer ging. Dort sah ich zwei Mädchen, die ich vorher noch nie gesehen hatte. Ich sah sie an und sie mich plötzlich fingen beide an zu schreien und aus Schreck machte ich mit und hopste hinter den rücken von Yoh. „Yuki-chan bist das wirklich?!“, fragte das große Mädchen. Langsam beruhigte ich mich wieder„Man ihr habt Yuki aber ´nen ganz schön schrecken eingejagt“, meinte Yoh. Da hatte er recht. Ich kam von Yohs rücken hervor„Mein Name, ist Ellie und das ist Millie“, stellte sie sich und die kleine vor. Ich nickte„Wow ich wollte dich immer schon mal in echt sehen ich bin nämlich ein Riesen Fan von dir“ und so fing es an das die beiden mich voll quatschten. Doch zum Glück wurde dieses Gespräch durch Trey verwunderter Stimme unterbrochen und wir gingen raus, um nachzusehen. Ryu schien es wieder gut zu gehen doch dafür schien Trey jetzt der Vampir zu sein. Fast hätte er auch jemand angegriffen doch Lyserg konnte Trey einfangen. Doch er hielt in so fest das Trey noch kaum Luft bekam. Lyserg schien so nachdenklich und wütend zu sein. Da es langsam brenzlig um Trey wurde, hielt Yoh Lyserg auf und Ryu fing ihn. „Ren Yuki lasst uns gehen!“, sagte Yoh und schien ziemlich wütend auf Lyserg zu sein. Wir gingen zu den Mädchen, wo wir auch den Mann aus der Kirche sahen und den vermeintlichen Vampir der seinen Komplizen denn Mann von der Kirche einfach umbrachte. Der Vampir der sich als Boris vor und war echt angsterregend. Ohne Geräusche zu manchen tauchte er auf und kam an einen anderen Ort wieder auf. Plötzlich bleib er vor mir stehen„Wie war das hübsche blonde Mädchen kommen immer zuerst?“, sagte er. Stocksteif stand ich voller angst vor ihn. Bitte nicht! Doch dann wurde er in kleine teile zerfetzt, und zwar von Lyserg. Dies machte es jedoch nicht besser den so wurde er von ihm gebissen. Man dieser Vampir will aber auch jeden von uns beißen! So griff er selbst die kleine Millie an doch schnell nahm ich Niya und machte mich mit meiner Katzen Flinkheit auf zu hier. Ich schnappte mir Millie und sprang zu Ellie„Gut gemacht Yuki!“, lobte mich Yoh„Danke“, sagte Millie und ich ließ sie runter. Boris verschwand und Ryu war richtig auf rasche wegen Lyserg, zog seine Jacke aus und rannte Boris hinterher. Dies machten ihn alle nach. Yoh nahm dazu noch Lyserg mit „Hey wartet auf mich! Wieso zieht ihr den alle eure Jacken aus? Es ist doch kalt draußen! Ihr werdet euch erkälten!“, sagte ich, während ich ihnen hinterher auf allen Vieren rannte. Durch den Tunnel kamen wir an einem Kino wieder raus. „Der Typ ist kein Vampir, er ist ein Schamane“, meinte Ren. Ich drehte mich um, als ich etwas hörte„Ähm Leute!“, sagte ich„Ja warte doch kurz Yuki“, befahl mir Ren„Nein Leute“„Ja ein Moment!“„Lyserg!“, schrie ich. Doch da war es schon zu spät, er hatte sich Yoh gegriffen. Yoh ließ sich selber von den Lyserg Vampir beißen oder eher von Boris Schutzgeist. Doch er konnte ihn nicht kontrollieren, da Boris am Ende doch nur ein Schamane ist. Er kannte wieder zurück zur Kirche, wo die X-Laws schon auf ihn warteten. Yoh war aber mutig genug um Boris zu schützen selbst, obwohl Boris zu Zeke gehörte. Und Boris beschütze Yoh als er fast von den X-Laws umgebracht wurde und gab dafür sein leben. Ich konnte nicht fassen wie sie einfach jemandem umgebracht haben. „Wie schrecklich“, hauchte ich leise. Als sie gehen wollten, ging Lyserg mit„Hey warte doch!“, sagte ich doch nichts, was wir zu ihm sagten, half. Die Stimmung war nicht gerade gut. Nur Yoh konnte noch lächeln. Mitgenommen wurden wir von einem Trucker den ich zuvor angehalten hatte. In seinen Augen konnte ich sehen, dass er nicht begeistert war, als er die anderen sah. In einer kleinen Stadt ließ er uns dann raus. Ryu war noch gänzlich angeschlagen davon das Lyserg weg war. Während die Jungs sich darum stritten was wir essen oder tun sollten. Versuchte ich Ryu ein wenig aufzuheitern„Komm schon Ryu. Wenn du willst sing ich was für dich“ doch nicht mal das half bei seinen zustand. „Ihr habt Glück, auch wenn ihr, wie ein Haufen zerlumpter Trottel aussieht, außer dir natürlich meine süße habt, ihr die ehre mich in euer Team mit aufzunehmen“, sagte ein junge mit Afro. Doch wir gingen einfach weiter. Das schien den jungen ganz schön aufzuregen. Man regte der sich auf und das regte Ren, Trey und Ryu auf„Hey und was würdet ihr sagen, wenn ich ein süßes Mädchen mit einer Eiswaffel wäre?!“, schrie er„Ne“, sagte Yoh„Wir haben schon ein süßes Mädchen“, sagte Trey und zeigte auf mich. Doch der Typ gab nicht auf so das Ren ihn mit seinen Kwan Dao bedrohte „Du Nervensäge jetzt wirst du mir mal zu hören. Egal was du vorhast wir sind nicht interessiert“, meinte Ren. Aus Reflex nickte, da es wahr war. „Hey Ren ich bin nur ein harmloser Schamane der ne Clique sucht“ trotzdem zeigten wir kein Interesse. „Hört her, man nennt mich Joco und ich bin der beste Komödiant“ man ist der hartnäckig. „Ist es nichts so das du eher in unser Team willst?“, sagte Ryu„Wenn ich das zugebe, nimmt ihr mich dann auf?“„Die anderen vielleicht aber ich nicht. Mich ziehst du nicht an“, sagte Ren„Was hast du gegen mich. Aber das süße Püppchen würde mich sicher in ihrem Team haben“, sagte Joco und sah zu mir„Na wie ist es Yuki zeiht er dich an. Möchtest du ihn in dein Team?“, fragte etwas sarkastisch„Eher weniger ich steh nichts so Komödianten“, gab ich zu. „Sag mal, woher kennst du eigentlich Rens Namen?“, fragte Yoh„Ein guter Komödiant, kennt sein Publikum. Ich und Mick kennen alle von euch. Yoh liebt schlafen, Ren lacht nie, Ryu coole Frisur, Rey Tacer, Yuki das Pop Idol...“ „Hey ich heiße Trey Racer!“, meckerte Trey „Ach gab es da nicht noch ´nen grün haarigen bei euch?“, fragte Joco. „Ja aber der ist nicht mehr da“, meinte ich. „Super dann kann ich ja mit“ so einfach ist das nicht, das er ernsthaft denkt, so Lyserg zu ersetzten. Aber schließlich hatten wir in doch am Hals, den er wurde, von so einen Typen geschlagen, den er einen Witz erzählen wollte„Wir bleiben bis er aufgewacht ist“, sagte Yoh jedoch holten wir uns wenigstens was zu essen. Genüsslich aß ich mein Baozi. Ich setzte beim Park, wo wir waren auf eine höher gelegene Steinkante und ließ die Beine baumeln.„Yuki wie kannst du in den Dinger die ganze zeit laufen? Das muss doch sicher weh tun“, fragte mich Trey und zeigte auf meine Schuhe„Ach nach einiger zeit merkt man das nicht mehr, aber wenn ich dir leid tue kann mich ja jemand nach Dobie Village tragen“, meinte ich „Ich würde dich überall hin tragen Yuki-chan!“„Hey er wacht auf“, sagte Yoh und tatsche, machte Joco die Augen auf und rappelte sich hoch. Lange quatschen wir nicht den zwei Leute griffen uns an. Ren wollte sie alleine schnell fertig machen doch so erwiesen sich als hartnäckig. Sie schienen nicht sie selbst zu sein, was sich auch als wahr erwies und es alles uns nicht einfacher machte. Joco half und fand mithilfe seiner Geist Verschmelzung den wahren Schamanen der anscheint, ein irgendwie ein Meister war und genau das war schlecht für uns. Da er vieles kontrollieren kann. Doch Joco schaffte es letztendlich mit einem lachen zu besiegen. Yoh war sich sicher ihn aufzunehmen, also stimmte ich zu das auch zu tun. Das freute ihn sehr„Na los Leute aufgehst“, rief Joco, „Ich Fang jetzt schon an alles zu bereuen“, sagte Ren. Ich fand es gar nicht so schlimm, er brachte etwas Frisches in Team „Komm sein nicht so Ren, lächele doch mal“, sagte ich zu, „Fang du nicht auch noch so an!“, fauchte er. Das wird sicher witzig. Joco konnte es jedoch mal übertreiben, wenn er Witze machte, dass er wüsste, wo Dobie Village liege und so rannten alle ihn wütend hinterher. „Leute kommt das bringt doch nichts“, versuchte ich sie zu beruhigen„Yuki ich wusste das du zu mir hält!“, sagte Joco mit glänzenden Augen. Mit scharfen Augen sah ich ihn an„Das hab ich nicht gesagt. Aber wir sollten weiter und nicht unsere Zeit hier verschwenden“, meinte ich. Nun mussten wir weiter und setzte uns jedoch wieder in den park„Was machen wir jetzt?", fragte Trey. Die anderen zuckten mit den Schultern. Es war recht spät und weiterzureisen hatte jetzt kein Sinn. „Yuki-chan gilt das Angebot mit den singen noch?", fragte mich Ryu und ich nickte. Also fing ich an was zu singen„Das ist echt schön", sagte Yoh„Ja man merkt, dass du berühmt bist", kam es von Trey„Echt nicht schlecht", sagte Ren„Dein Gesang ist nichts für Witze", meinte Joco und ich hoffe das, das ein Kompliment war„Ach Yuki-chan so wundervoll", sagte Ryu. Es freute mich das ich sie etwas ablenken konnte. „Also du hast gehört das diese Lililala weiß, wo Dobie Village liegt, aber du weißt nicht, wo diese Liliala ist?", fragte Trey und Joco nickte„Jedoch soll sie ganz in der Nähe wohnen", meinte Joco dann. Die Antwort war trotzdem nicht wirklich die Antwort. „Wird nicht einfach die zu finden", sagte ich. Die anderen nickte doch, dann kamen eine Gruppe Mädchen, aus den ich zwei kannte, an uns vor bei und sagten was von Lililala. War doch einfacher als gedacht. So gingen wir zu dem Haus, aus den sie kamen. Das Haus machten einen gruseligen Eindruck. Yoh klopfte. Kurz war nichts, bis sich die Tür von selber öffnete. Instinktiv griff ich nach Rens arm und mich dran zu krallen. Was mich wunderte, war das er dazu nichts sagte. Eine seltsame Frau erschien und ich wollte gerne umkehren denn sie machte mir angst. Kapitel 4: Yukis großes Geheimnis --------------------------------- Die Frau die wahrscheinlich Lililala war meinte, dass wir am besten umkehren sollten. Ihre Stimme klang so düster, dass ich mich noch mehr in Rens arm krallte„Umkehren klingt doch nicht schlecht“, sagten die anderen und gingen„Hey wieso geht ihr einfach!?“, schrie Ren„Ja bleibt doch bitte“, jammerte ich, weil es mir lieber wäre, wenn mehr Leute ihr bleiben. Meine Worte brachten zwar nichts, dafür holte Yoh sie zurück„Entschuldige unsere Störung Lililala aber wir hörten, dass du weißt, wie man nach Dobie Village kommt“, meinte Yoh zu ihr. Diese Lililala schwafelte davon das sie die Hüterin der Erinnerungen ist von den was damals in der zweiten runde des Schamane Turiners passierte. Sie konnte uns zwar nicht die schrecklichen Sachen in Worte fassen wollte sie aber uns zeigen. Komischerweise schien alle damit einverstanden „Seid ihr euch sicher?“, fragte ich etwas ängstlich, „Nun Jammer nicht Rum. Du wirst schon nicht sterben“, meckerte mich Ren an. Ich senkte den Kopf und entschuldigte mich mit einem:„Tut mir leid“ Lililalas Puppen fingen an zu glühen und sich auf uns zu zubewegen. Sie trafen die anderen aber mehr passierte noch nicht„Das ist nur ein teil der schmerzen die, die Häuptlinge erleiden mussten. Wollt ihr weiter machen?“, fragte sie uns nochmal. Also meinetwegen könnten wir ruhig aufhören doch, da wären wohl die anderen nicht derselben Meinung. Lililala wollte uns 500 Jahre zurückschicken und uns zeigen was damals passierte doch es waren nur 5 Puppen und so wurden alle außer ich weggeschickt. Ich sah direkt in die Augen von Lililala„Junges Mädchen auch du sollst von hier sehen, was damals passiert war“, sprach sie. Ich blinzelte und ich sah durch meine Augen, was anderes als ich vorher tat„Die 5 großen Häuptlinge wollten sich zusammen auf die Suche nach Dobie Village machen doch leider waren sie nicht, die ersten die dort ankamen. Ein anderer Schamane wartete schon auf sie und sie hatten keine Chance“, kam es von Lililala. Nach einander sah man wie der Schamane die ersten vier Häuptlinge vernichtete. Wie schrecklich! Kam es mir in den Kopf. Beim letzten Häuptling sah man einen großen roten Geist. Dann wachten alle wieder auf. Um die Geschichte weiter zu hören, setzten wir uns hin. Wen wir dort sahen war anscheint Zeke doch er sah gar nicht so aus wie er es jetzt tat. „Seid ihr euch immer noch sicher, dass ihr nach Dobie Village wollt?“„Wir müssen es!“, meinte Yoh. Wenn man so weit gereist ist will man auch an sein ziel. „Hilfst du uns dabei Lililala?“, fragte Yoh sie. Ohne was zu sagen, schickte sie sie wieder weg„Hey Leute danke, dass ihr mich wieder alleine lässt“, sprach ich zu mir. Immer stand ich außen vor. Ich kniete mich wieder hin und holte ein paar Kekse raus. Wieso kann ich nicht mal 500 Jahre in die Vergangenheit? Obwohl, wenn ich mir ansehe, welche schmerzen die haben könnte ich auch gut darauf verzichten. Das machten sie jetzt ganz schön oft„Wie lange wollt ihr das noch machen?“ ich bekam keine Antwort. Es wurde langsam echt langweilig. „Ihr seht echt erschöpft aus. Wie wäre es mit einer pause?“, fragte ich sie und biss in einen Keks. Eine Pause kam bei ihnen aber wohl eher nicht infrage„Es ist den Häuptlingen gegen über nicht fair, dass sie immer wieder diese Erinnerungen durchleben müssen. Du solltest sie frei lassen“, wies ich Lililala darauf hin„Auf keinen Fall! Denkt ihr, ihr könnt gegen Zeke gewinnen dann zeig ich euch wie schwach ihr seid“ sie schickte die Geister auf uns los„Klasse Yuki mach sie noch wütender“, meinte Ren zu mir. Die Geister kam näher„Los geh hinter mich. Ich erledige das“, sagte Ren und das musste er mir nicht zweimal sagen. Yoh, Trey, Joco, Ren und Ryu schafften es zwar die Geister abzuwehren, jedoch waren sie, anscheint ganz schön stark. Ren griff meinen arm und zog mich mit raus„Sie sind stark. Sie hätten es ohne weiteres in die zweite runde geschafft“ da konnten wir Ren nur zustimmen. Doch das Glück war auf unserer Seite und sie schafften es die Geister zu besiegen und dabei gaben sie uns auch noch einen guten Tipp, um Dobie Village zu finden. So konnten wir uns weiter auf die Suche machen„Ach Ren?“ er drehte sich zu mir„Du kannst mich gerne wieder loslassen“ prompt ließ er mich los während die anderen uns grinsend ansahen„Was guckt ihr den so. Ich war nicht derjenige, der sich die ganze zeit an mich festgekrallt hat“, konterte er. Es war ihn wohl etwas peinlich, deswegen ging er schon mal vor. Irgendwie musste ich lachen und ging mit„Los jetzt wo wir einen Hinweis haben sollten wir keine Zeit verlieren“, gab ich von mir. Wir waren auf der Suche nach dem Red River Canyon und wie immer führte das uns in die Wüsste. Diese Häuptlinge hätte ruhig genauer mit der Beschreibung sein können. „Hey Joco kannst du mal Mick rufen?", fragte ich ihn,„Wieso den?"„Nun mach doch mal bitte", hackte ich nach und Joco machte es. Ich nahm Niya uns setzte sie vor Mick„Los Niya freunde dich da mit deinen verwandten an" sie sah mich verwirrt an„Ich glaube das funktioniert so nicht Yuki-sama" ein roter van mit ein paar Frauen drinnen oder wie ich erklärt bekam, dass es die Lees (Keine Ahnung, ob das so richtig geschrieben ist) waren, hielten bei uns und boten uns eine Mitfahrgelegenheit an. Wer so das sagt, konnte nur verdächtig sein. „Du willst doch bloß von uns den weg nach Dobie Village wissen“, meinte Joco. Yoh war auch noch so gnädig und verriet ihnen den weg zu Dobie Village. Keine zwei Sekunden später waren sie auch weg. Schade ich wäre gerne mit einem Auto gefahren. So mussten wir aber zu Fuß weiter gehen„Wo jetzt lang?“, fragte mich Yoh und zeigte mir die Karte„Tut mir leid, ich habe keine Ahnung, wie man eine Karte richtig liest“ so konnte ich den anderen nicht wirklich helfen. Doch bald fiel etwas auf uns herab. Eine Rüstung. Drei Frauen oder eher Mädchen noch ein paar von ihnen erschienen. Ich glaubte weniger das sie mit uns nur reden wollten. „Welches Spiel sollen wir mit ihnen spielen? Wie wäre es damit die Anzahl der Spieler erst mal zu reduzieren?“, kam es von der blau haarigen Frau. Aus den kleine Tratsch wurde ein heißblütiger Kampf. Und diese drei waren echt stark. Das war mein Nachteil, da ich nicht so gut darin war blieb mir nur die Möglichkeit auszuweichen. Ewig konnte ich aber doch nicht ausweichen. Irgendwann würde auch mir die Puste ausgehen. Zwar konnte ich durch meine Katzenfähigkeiten die Treffer kurz vorhersehen jedoch war es immer Knapp mit den ausweichen. Es scheine, aber das die anderen auch nicht so viel Glück hatten. Nun und wie es passieren musste stolperte ich während den laufen und der Schutzgeist in der Rüstung war schon bald bei mir„Ashcroft nicht so doll“, hörte ich noch die Frau sagen, bevor mich der Geist traf. Ich ließ mich ganz auf den Boden fallen. Und das soll ein nicht so doller schlag sein? Verzerrt und irgendwie weit weg, hörte ich noch die stimmen der anderen. Vielleicht war ich eingeschlafen oder ohnmächtig geworden den als ich wieder die Augen öffnete konnte ich mich aufstellen und sah das diese drei nicht mehr, da waren. „Yuki-chan du lebst noch. Zum Glück“ die anderen schiene auch wach zu sein„Natürlich schließlich ist ja auch niemand von uns gestorben“, sagte Ren. „Ich wusste nicht, das ihr ein Mädchen in euer Gruppe habt“, kam es von einem blonden Mädchen„Du bist doch Nakamaru Yuki, oder? Ich bin Manta“, stellte sich ein kleiner Junge vor. Ich verbeugte mich„Ja freut mich“ es waren noch andere, da von denen ich nicht wusste, wer sie waren, doch man stellte mir alle vor. Viele neu Bekanntschaften und Namen, die ich mir merken sollte„Euer Freundeskreis ist aber groß“, sagte ich zu Ren. „Ren!“, schrie eine grün haariges Frau„Was machst du hier?“, fragte Ren sie„Ich wollte doch nur nach meinem kleinen Bruder sehen“ Ren saht also eine Schwester. Sie kam zu uns„Und wer ist das? Deine Freundin Ren? Ich wusste nicht das du auf Pop Stars stehst“, meinte sie. Ren fing an es zu bestreiten und ich stellte mich vor:„Freut mich Yuki“„Ebenfalls ich bin Run“ ich fand sie echt nett. Anna wie ich erfuhr das so das blonde Mädchen heißt und zugleich Yohs verlobte ist, ist gekommen, um Yoh das Großbuch der Schamanen zu bringen. Er sollte die Geheimnisse darin lernen. Da wollten die anderen aus der Gruppe das natürlich auch. Anna war da aber andere Meinung„Jungs seid nicht so gierig“, meinte ich. Immerhin gehörte das Buch zu Asakura Familie und man kann von anderen nicht einfach ins Buch gucken ohne Erlaubnis. Locker ließen sie jedenfalls nicht. Ich sah mir beim Kekse essen an wie sie versuchten die beiden zu überreden auch die Geheimnisse zu lernen. Yoh ließ sich aber auch leicht überzeugen und so war es wohl schon beschlossene Sache. Anna brachte uns zu einem Tunnel und öffnete mit ihrer Perlenkette eine Art Portal, wo wir durch sollten. Ich wollte da nicht mit, schon als sie gesagt hat, dass wir da vielleicht drauf gehen können, war ich nicht mehr dabei. Die anderen sprangen durch doch, dann kam Ren zurück und zog mich mit„Du kommst schön auch mit“, wurde mir gesagt. Es war komisch darinnen. Man konnte Zeke also den früheren sehen wie er gehen zwei Shinigami kämpfte. Er sah sehr mächtig aus. Zu gleich sprach er mit uns und brachte uns, an verschiedene orte. Zeke brachte uns zu einem schönen teil voller licht„Ihr könnt dieses licht spüren. Ihr werdet es nie wieder spüren, wenn der Mensch existiert. Nur wir können die Stimme der Welt hören“, sprach er. Dieses Gefühl war wirklich wunderschön, das mussten selbst die anderen zugeben. Es war irgendwie einfach nur verführend. Zurück in der normalen Welt sagte niemand von uns was. Irgendwie fühlte ich mich gut und stärker. Manta versuchte mit uns zu reden. Ich stand auf und klopft mir den Staub von meinem Sachen. „Was für ein holperiger Trip das doch war“„Ah Yuki wenigstens eine die was sagt“, meinte Manta „Ja wieso denn ni-“ ich wurde durch ein knall unterbrochen. Die X-Laws kamen. Nicht gerade ein erfreulicher Anblick zu sehen wie Lyserg dort stand. Dieser Marco schwafelte etwas von„Wer im Schatten war, wird vom Strahl des lichtes erlöst“ oder so. Kann der Typ nicht normal reden so wie jeder andere hier? Doch er wollte wohl wissen, ob uns Zekes Geist übernommen hat und griff ohne Gnade an. Am Anfang schien es so, als hätte er die anderen erledigt. Zum Glück war ich zur Seite gehen, dachte ich. Yoh und die anderen hatten es einfach geschafft, seinen angriff abzuwehren. Sie scheinen normal zu sein. Ein Glück. Zwar verschwanden die X-Laws doch Ryu fing vor Freude, über die neue stärke an zu Schreinen. „Und Niya fühlst du dich stärker?“ sie überlegte„Ich weiß nicht aber es fühlt sich seltsam an“ ich lächelte. Um unsere Reise fortzusetzen, machten wir, jedoch erst mal eine pause an einen Fluss. Jedoch war es sicher nicht der Red River Canyon. Manta sagte, dass er im Internet dafür nach der blauen Höhle suchen würde. Aber ob man dort auch eine Antwort finden würde? Am Fluss sah man Run und ich denke ihr Schutzgeist. „Ich glaube es nicht, das sie hier aufgetaucht ist“, beklagte sich Ren „Wieso hast du angst das sie dich wieder herumkommandiert?“, meinte Yoh „Das würde ich mir nicht gefallen lassen!“ „Ach komm schon Ren sieh sie dir doch an. Ich finde es süß, dass sie deinetwegen gekommen ist“, meinte ich und lehnte mich zu ihm. „Süß? Was soll dran süß sein?“ „Ren will doch bloß nicht zugeben, dass er sich sorgen um Run macht“, meinte Yoh „Ihr beide würdet auch ein gutes Paar abgeben“, kam dann einmal von Trey. „Ja das stimmt“, lachte Yoh Ren wurde etwas rot„Sicher nicht! Ach, wenn mir schon mal reden Yuki können wir gerne unsere kleine Diskussion von letzten zu Ende führen“ ich schluckte und er zog mich ein Stück von de anderen weg, damit wir in Ruhe reden konnten. „Ren ich sagte doch das es dir nicht sagen kann“ „Nun sei nicht so und sag es einfach. Ich werde es den anderen auch vielleicht nicht erzählen“ „Komm schon Ren, belasse es doch einfach so, wie es jetzt ist“ „Nein!“ Was sollte ich tun? Soll ich es ihn sagen? Vielleicht ist das meine Chance? „Na gut, also Ren ich....Ich…..Ich-“ ich wurde unterbrochen, als die anderen auf einmal kamen. „Was wird das? Ein Liebesgeständnis?“, fragte Ryu. „Kommt wir haben was“, sagte Yoh Wir gingen einen weg den uns Amidamaru gesagt hat. Doch zu unser Pech trafen wir auf diese drei Mädchen von Zeke wieder. Anna schien sie zu provozieren und meinte das Yoh sie doch alleine fertig machen könnte. Es sollte drei gegen drei sein und ich melde mich sicher nicht freiwillig gegen die zu kämpfen. Das übernahm Ren, Ryu und Yoh da lieber. Die Jungs waren stark sogar sehr. Leicht konnten sie nun mit den Mädchen mithalten. Die Mädchen hatten jedoch selbst am Ende noch ein Ass im Ärmel. Ryu, Yoh und Ren schafften es am Ende ihre Geister ganz groß werden zu lassen, das war schon recht erstaunlich. Und so konnten sie die Mädchen besiegen. Mir taten die Mädchen schon irgendwie leid. So hart gekämpft und doch verloren. „Ihr habt gut gekämpft“, verklang, die stimme von Zeke„Danke Meister Zeke“, sagten sie. Er kam zu uns runter„Und was euch betrifft. Ihr habt gut gekämpft“ er schritt an Yoh vorbei„Ich werde bald meine andere Hälfte einfordern doch deswegen bin ich jetzt nicht hier“, sagte er. Alles sahen gespannt, zu was er vorhatte„Wie sieht es aus Yuki? Nimmst du mein Angebot an? Eigentlich wollte ich dir zeit bis Dobie Village geben doch, wenn mir uns schon mal treffen“ die anderen sahen geschockt aus, als er das sagte„Was meint er damit Yuki-chan?“, fragte Ryu. Ich sagte nichts„Man sieht wie sehr Yuki euch vertraut“, sprach Zeke, „Was meinst du?! Yuki vertraut uns!“, sagte Trey. Zeke lachte etwas „Seid ihr euch da sicher? Wieso hat sie dann euch nie ihr Geheimnis verraten? Vielleicht hat sich auch, wenn sie es nie gezeigt hat gehofft, das ihr es von selbst heraus findet. Doch ihr habt euch von ihren lächeln umwickeln lassen und nicht gesehen wie es wirklich ist. Jedoch hat sie mir ihr Geheimnis ohne zu zögern verraten“ „Yuki was meint er? Du hast mit ihm geredet? Was meint er mit Geheimnis?“, fragte Yoh. „Sieh dir das an jetzt wollen sie es alle wissen doch kannst du ihnen vertrauen und es ihnen sagen?“, fragte er mich. Ich blieb still. „Na gut dann werde ich es sagen“, fing Zeke an und lachte etwas. „Wenn Yuki euch wirklich vertrauen würde hätte sie euch gesagt das SIE eigentlich ein ER ist!“ Kapitel 5: Wieso bin ich so, wie ich bin ---------------------------------------- Nun war es gesagt. „Verscheiß uns nicht alter! Yuki ist doch nie im Leben ein Kerl!“, sagte Trey„Ja so ein liebliches Wesen wie sie kann einfach kein Typ sein“, meinte Ryu. Ich senkte etwas den Kopf. „Yuki was sagst du dazu?“, fragte mich Zeke. Leicht hob ich den blick, zu den anderen, die mich gespannt ansahen. Kurz schluckte ich. „Es stimmt, was Zeke sagt. Ich bin wirklich ein Junge“ in dem Moment wo ich diese Worte aussprach, hörte ich ein riesigen verwirrungs Schrei von den anderen. „Komm schon Yuki-chan. Hör auf mit den Albernheiten“ „Ja ein Kerl würde nie solch ein Rüschen Kram anziehen!“, sagte Trey. Wieder senke ich durch diese Aussage meinem Kopf. „Ich dachte immer, das mir das steht“, sagte ich leise. Ich spürte, wie Zeke seine Hände auf meine schultern legte. „Sieh sie dir an Yuki. Nun wo sie wissen, wer du wirklich bist, wollen sie dich sicher nicht mehr. Mit ihren verletzenden aussagen die dich nicht so nehmen wie du bist. Denk mal nach, wieso du im Team warst, obwohl du keine großen stärken hast? Genau weil du für sie ein süßes Mädchen warst!“, meinte Zeke. Ich sah, in die blicke der anderen. War das wahr? „Ren das war es, was ich dir sagen wollte vorhin. Und zu gleich wollte ich es euch auch nicht sagen. Da ich angst hatte, das ihr mich dann nicht mehr mögt“ ich atmete kurz ein und aus. Dann verbeugte ich mich„Doch es hat mich gefreut in eurem Team gewesen sein zu dürfen. Ich verstehe natürlich, dass ihr mich jetzt nicht mehr bei euch haben wollt also danke für alles. Doch eins noch bitte erzählt das niemanden“ Zeke bot mir für das Signal, das wir gehen wollten, seine Hand an und die nahm ich. „Yuki Warte mal!“ „Nein er wartet nicht. Yuki hat seine Entscheidung selber getroffen Yoh also lass ihn. Ich freue mich jedoch schon bald auf unser wieder sehen Bruder!“ Rens Sicht: Damit verschwanden sie einfach so. Wir alle waren gänzlich davon geschockt war gerade passiert war. Yuki war ein Jung. „Das habt ihr schön vergeigt Jungs!“, sprach Anna. „Wie meinst du das?“ kam, die dumme frage von Trey. „Na ich meine das, das eure Schuld ist das Yuki mit Zeke gegangen ist. Eure Reaktion auf ein tiefes Geheimnis von Yuki war ja wohl mal nicht akzeptabel. Damit habt ihr ihn verletzt. Zeke hat gekonnt Yukis schwach Stelle herausgesucht und ihn für sein Vorteil genutzt. Anscheint weiß er mehr über Yuki als ihr, obwohl ich seit langen mit ihm unterwegs seid. Was wisst ihr über Yuki?“ „Ähm Yuki heißt Nakamaru Yuki....Sie...Ähm ich meine er hat einen Schutzgeist namens Niya....Ist ein Pop Idol......“, fing Yoh an „Das meine ich! Ihr wisst ja so gut wie nichts. Yuki hat sicherlich einen Grund für all das und bevor ihr den wisst, solltet ihr nicht urteilen!“, meckerte Anna. Einen Grund? Könnte es was mit Yukis Eltern zu tun haben? Yukis Sicht: Auf einen abgelegen Stück Felsen ließen wir uns nieder. Die drei Mädchen standen vor mir„So da du nun zu uns gehörst, ist an der zeit sich richtig vorzustellen. Ich bin Kanna und das sind Marion und Matilda“ ich nickte. Diese Marion kam mir etwas nah„Sag, wie bekommst du deine Haare so schön glänzend?“„Gutes Conditioner?“ Die andere nahm mich hoch„Wow du bist echt dünn und hast viel Taille für einen jungen. Bist du dir sicher, dass du einer bist?“„Yuki-sama ist ganz sicher ein Junge“, kam es von Niya. „Mädels überrannt ihn nicht gleich so. Er ist immerhin neu“, sprach Zeke also ließen sie mich runter„Du wirst noch alle kennenlernen“, meinte Kanna. Es war schon eine nette Unterhaltung mit den Mädchen„Und was hast du jetzt vor?“, fragte mich Matilda. Ich versandt ihre Aussage nicht ganz. „Wie meinst du das?“ „Na ja das war heute der Moment wo alle es erfahren haben. Hast du dir keine Gedanken gemacht was jetzt? Möchtest du ab jetzt wie eine junge leben oder doch so weiter wie zuvor?“ „Wie ein Junge Leben? Ich habe keine Ahnung wie sich man als junge verhält“ „Aber du bist doch einer?“, fragte sie nach. „Ach schon aber ich wurde mein leben lang als Mädchen großgezogen“ „ Das schreit nach einen umstyling Mädels“, meinte Kanna „Wieso denn?“ „Ach ja was möchtest du den tragen? Willst du lieber Mädchen Sachen weiter tragen oder mal auf Jungs Sachen umsteigen?“, fragte mich Marion. „Ähm keine Ahnung. Ich habe kein Problem damit Kleidern oder Röcke zu tragen da ich das ja eh schon mein Leben lang tue“ „Denkt ihr, was ich denke Mädels?“, fragte Kanna und die beiden nickten. „Zeit für einen Besuch im Einkaufzentrum!“, schreien sie. Sie schleppten mich von a nach b und nahmen dabei alles mögliche mit. „Es ist doch egal was wir für dich kaufen, oder?“, fragte Matilda nochmal nach. „Ja aber passt auf, das passt sonst nicht alles in meinen Rucksack.“ „Ach mach dir da mal keine Sorgen.“ Für die war das ein reines Paradies mit mir einkaufen zu gehen und um ehrlich zu sein, genoss ich es. Die Jungs hätten das sicher nie mit mir gemacht. Manchmal dringt eben da mal meine feminine Seite durch. Am Ende kamen wir dann mit vollen Taschen wieder raus. Die meisten Sachen davon gefielen mir sogar. Jetzt hieße es nur noch da passenden Outfit raus zu suchen. Es dauerte gefühlt ewig, bis sich alle einig waren. Doch das Endergebnis fand ich gut. „Es ist zwar wieder sehr feminine, doch es steht dir wirklich sehr gut Yuki!“, sagte man mir, was mir ein gutes Gefühl gab. Es war ein echt süßer Pullover mit einem Rock und diesmal flachen Schuhen. Die kette den Ring und das Armband von damals behielt ich auch an. „Na gut mal sehen was wir alles haben. Wir haben Röcke, Kleider, Hosen und Oberteile aller Art“, sagte Matilda. Eine gute beute. „Yuki möchtest du mit mir den Kampf zwischen den X-Laws und ein paar Schamanen sehen?“, fragte Zeke mich der wie aus den nichts erschien. Ich stimmte zu. Warum nicht wäre sicher mal spannend das zu sehen. Der X-Law der kämpfte, war Lyserg gegen ein paar Ägypten Typen. Von weiten sah ich auch Yoh und die anderen. Der Kampf war am anfangs nicht sehr spannend doch, als die eiserne Jungfrau Jeanne kam, wurde es schon spannender. Sie war stark und konnte diese Typen leicht besiegen. Immer wieder huschten, meine blicke von dem Kampf ab und sahen zu der Gruppe zu der ich ein gehörte. Was sie wohl momentan denken? Ich gab Niya einen kleinen streichler. Ob sie an mich denken? Dass ich nicht mehr da bin oder bin ich ihnen egal? „Lass uns gehen Yuki“ ich nickte. Kurz als ich noch einmal zurück sah hatten auch, wenn es nur kurz war, ich und Ren Augenkontakt. Mit Zeke war es keine große Sache nach Dobie Village zu kommen und man musste der Stadt eins lassen. Sie besser als man denken könnte zuerst. Gemütlich gingen wir durch die Straßen der Stadt. Ich fragte mich echt, wo Zeke hin wollte. „Niya könntest du von meinem Kopf runter?“„Wieso den? Ich wiege doch nichts“„Ja aber dein Schwanz streift dauernd meine Nase oder was anderes und das kitzelt“ mit einem hopsen sprang sie auf meinen arm. „Sag mal Zeke wo wollen wir eigentlich hin?“, fragte ich ihn. Er lächelte„Ach ich dachte, es wäre doch schön Yoh ein Besuch abzustatten jetzt wo er hier angekommen ist“ Oh sie waren angekommen? Tatsache in einem Café saßen sie und so störten wir sie kurz. Zwar unterhielt sich Zeke mit Yoh doch spürte ich immer wieder, die blicke der anderen auf mir. So hob ich meine blick und sah zu ihnen. Oder eher zu Ren. Seinen blick auf meine konnte ich nicht zu ordnen. War es Schadenfreude, Trauer, Hass? Ich wusste es nicht. Doch ich hatte ein komisches Gefühl, als ich ihn ansah. So ein ich vermisse was Gefühl. Am Abend ging ich an die frische Luft. Ich setzte mich auf eine kleine Mauer und ließ die Beine baumeln. Die Sterne hier waren klar zu sehen. „Na wen haben wir da Yuki“„Guten Abend Ren, Leute“ ich sprang von der Mauer„Wie machte es sich in Zekes Team?“, fragte Trey„Gut danke der nachfrage“ eine stille entstand. „Also Yuki-chan du bist echt ein Junge?“, fragte Ryu. Ich nickte„Aber dein Outfit und dein Verhalten ist gar nicht, wie ein junge ist“, meinte Trey. Schon wieder nickte ich. „Anna meinte, dass wir keine vorurteile haben sollten. Also möchtest du uns erzählen, wie es dazu kam damit wir es besser Verstehen?“, fragte Yoh. „Die Frage ist eher, ob ihr wirklich wissen wollt“, meine ich zu ihnen. Alle nickten sie„Na gut, wenn ihr es wirklich wollt, dann erzähle ich es euch“ noch einmal holte ich kurz Luft und amte sie ein und aus. Nun sollte oder eher wollte ich es ihnen erzählen. „Es fing schon an, als ich sehr klein war. Kurz nachdem ich geboren war. Mein Körper war schon immer so zierlich gebaut und so feminine wirkend. Ich kam halt sehr nach meiner Mutter. Und das war auch zugunsten von ihr. Schließlich hatte sie immer von einer Tochter geträumt. Zwar hatte sie nie direkt eine bekommen, doch sah ich auf jeden Fall wie eine aus und so begann es. Mein Leben lang wurde ich als Mädchen groß gezogen. Ich hatte keine männliche Seite, von der ich etwas absehen konnte, da sich mein Vater nicht wirklich um mich kümmerte. Alles, was mich betraf, entschied immer meine Mutter. So war das halt. Als ich noch sehr klein war, empfand ich, das las ganz natürlich, dass ich als junge wie ein Mädchen angezogen zu werden. Desto alter ich wurde, desto weiblicher wurde ich auch und machte ich etwas, das meiner Mutter nicht gefiel, wurde sie wütend. Sie wütend zu sehen finde ich am schlimmsten. Nach Jahren merkte ich zwar das es für einen jungen nicht natürlich ist von seinen Eltern einfach so behandelt zu werden doch dann war es eh schon zu spät. Meine Mutter hatte wegen meinem großen Gesang latentes den Wunsch mich groß raus zu bringen doch ich wollte das nie. Viel lieber hatte ich, was mit Kinder in meine alter gemacht doch das wollte meine Mutter nie. Ich bin zwar, als junge geboren doch war es mir nie erlaubt einer zu sein.“ Ich endete, doch gab ihnen ein Lächeln. „Vielleicht ist es besser, wenn ich so weiter mache wie zu vor“, meinte ich. Ich sah, wie sie mich traurig ansahen. „Hey was ist?“, fragte ich nach. „Du hast das so traurig erzählt“, meinte Yoh. „Was für eine dramatische Hintergeschichte“, sagte Ryu. Man die empfanden, das glaube ich noch schlimmer als ich. „Na ja wir sollten besser wieder gehen. Mal sehen vielleicht treffen wir ja mal in Kampf aufeinander. Es ist jedenfalls schade, dass du nicht mehr bei uns bist“, meinte Yoh und die anderen verabschiedeten sich auch. Ich wollte auch wegen doch dann„Ich hatte irgendwie schon die Ahnung, das es was mit deiner Mutter zu tun hat“, hörte ich hinter mir von Ren sagen. Ich setzte mich auf die Mauer„Wollen wir uns unterhalten?“ er sagte nichts, sondern setzte sich einfach neben mich hin. „Ich bin sehr froh, dass ihr es noch rechtzeitig nach Dobie Village geschafft habt“, meinte ich. Ren sah mich etwas verwirrt an. Meine Hände legte ich auf meinen Schoß und krallte etwas meinem Rock„Insgeheim hatte ich schon die ganze Zeit den Wunsch euch wieder zu sehen“„Du warst auch beim Kampf mit Jeanne da“, meinte Ren dann. Ich nickte„Wieso bist du, dann gegangen, wen du uns so sehr wiedersehen wolltest?“ eine gute frage. „Weil ich dachte das ihr mich nicht mehr mögt, wenn ihr wisst, das ich ein junge bin. Sind wir mal ehrlich so, wie ich benimmt sich doch echt kein junge. Wie peinlich“, sagte ich. Er schüttelte leicht den Kopf und sah ein wenig weg. Ich erkannte trotzdem das er etwas rot wurde „Ich finde nicht, das du peinlich aussiehst. Ich meine die Sachen steh dir doch und so lange das so ist, ist doch alles gut“ hat er gerade versucht mich aufzumuntern? Manchmal kann Ren ein echt Überraschen. Ich fing an zu lachen„Man Ren du bist echt toll!“, sagte ich, während ich von der Mauer sprang„Lass uns morgen Abend wieder hier um die Uhrzeit treffen“, meinte ich noch, bevor ich ging. Kapitel 6: Flut vor der Mutter ------------------------------ Da es momentan keine kämpfe, für mein Team gab, konnte ich viel zeit damit verbringen mich mit den anderen in Dobie Village umzusehen. Manchmal sahen wir uns, aber die kämpfe von Zekes Handlangern an. Ich gehörte zum Team in den Zeke war und deswegen hatten wir kaum einen anstrengenden Kampf. In der prallen Sonne ging ich mit Kanna, Matilda und Marion durch die Stadt. Es hatte sich mittlerweile eine gute Freundschaft zwischen uns ergeben. So saßen wir mal ein Eis oder gingen Schoppen doch an einen Tag, als ich alleine Abend noch durch die Straßen ging, da ich mir noch schnell was kaufte, traf ich auf Yoh. „Na Yuki was Schönes gekauft?“ „Ja aber sag mal, wieso bist du hier?“ „Haha. Ich wollte dich fragen, ob du mir einen kleinen gefallen tun kannst“ „Yoh du weißt das wir nicht mehr in einem Team sind, oder? Du kannst nicht einfach so nach einen gefallen fragen. Was wenn das Zeke herausfindet“ „Komm, ist doch nur ein kleiner gefallen“ Ich seufzte„Na gut, wenn es nur ein kleiner ist. Was soll ich den machen?“ Er fing an zu grinsen„Könntest du mit Ren mal reden?“ „Wieso?“ „Da war so ne Familien Angelegenheit und ich dachte, du könntest ihn mal etwas aufmuntern“ „Und wieso genau muss ich das tun?“ „Ich dachte, du seist ein guter Gesprächspartner für ihn. Ihr unterhaltet euch doch so auch oft“ Ein zweites Mal seufzte ich„Ok“„Dankeschön“, sagte Yoh noch und verschwand. Es ratterte in meinem Kopf kurz„Hey Warte mal, wo ist den Ren überhaupt?!“ Mit meinen Katzenfähigkeiten lauschte ich nach seiner Stimme. Wenn ich Glück hätte könnte ich sie hören. Und wirklich hörte ich leise seine Stimme sprechen. Blitzschnell sprintete ich los, bis ich ihn sehen konnte. Ich ging, näher rann doch, als ich fast da war, drehte er sich schnell um und hielt mir wieder seinen Kwan Dao unter die Nase. „Immer musst du mich damit bedrohen. Das ist nicht sehr nett“ „Yuki? Was willst du hier?“ „Wie wärs mit ein wenig reden?“, meinte ich und lächelte. „Hast dich Yoh dazu überredet?“ Ich nickte und setzte mich hin. Sanft klopfte ich neben mir auf den platz. „Ich hörte, das da was mit deiner Familie ist. Nun frag ich mal nach. Was ist mit deiner Familie?“ Erst sah mich noch unsicher an doch, dann setzte er sich wirklich neben mich und fing an zu reden. Er endete. „Das klingt nicht sehr schön“, meinte ich. „Es gibt da keinen Ausweg“ „Man dir scheint es echt schlecht zu gehen“, sagte ich und stand auf. Hmm wie könnte man ihn helfen? Ah! Da hab ich was! Ich stellte mich vor Ren. Neugier sah er zu mir hoch. „Meine Mutter war auch nicht immer, die beste doch sie sagten immer ein zu mir, wenn es mir schlecht ging: Wenn du auf der Schattenseite der Erde lebst, denk dran! Die Erde dreht sich!“, meinte ich und beugte mich runter und gab Ren einen kleinen Kuss auf die Stirn. „Mag sein das meine Mutter nicht wirklich nett ist, doch das ist das einzige für das ich sie liebe. Sie wusste, wie sie mich wieder munter machte“ das war es. Ich ging. Nun hoffte ich das es Ren geholfen hatte. Diesen Kampf werde ich mir auf jeden Fall ansehen! Der Kampf von Ren fand in der wüsten Arena statt. Etwas weiter weg von allen setzte ich mich auf einem Stück Berg und sah mir das ganze an. Es sah nach all dem so aus als würde Ren alleine gegen die drei kämpfen wollen. Auch, wenn es nur ein, alle greifen Ren an und Ren wehrt sich nicht Kampf, aussah. Ich dachte, aber nicht das Ren sich einfach nur von seiner Familie fertig machen lassen wollte. Den Kampf wollte er auch gewinnen. Ob er gewonnen hat? Oh ja auch, wenn er dafür ziemlich viel einstecken musste. „Na interessant hier?“ Zeke tauchte auf und stellte sich neben mich. Ich stand auf und klopfte mir den Staub weg„Nein nicht mehr. Ich muss noch, wohin und was erledigen“, sagte ich und sprang weg. Es dauerte ein wenig, doch ich ging durch die Stadt und hatte später eine kleine Tüte zusammen gestellt. Wieder mit meinen Katzenfähigkeiten suchte ich nach der Unterkunft von Ren. Durch den Geruch fand ich sie. Ich hatte Glück, denn niemand schien, da zu sein. Also legte ich die Tüte mit der Aufschrift“Für Ren“ auf den Tisch und sprang wieder aus den Fenster raus. Und das anscheint noch gerade rechtzeitig den, dann hörte ich, wie sie durch die Tür kamen. Vorsichtig lauschte ich. „Oh was ist denn das?“, hörte ich von Trey. „Eine Tüte. Sie ist, anscheint für Ren“, sagte Yoh. „Ein Geschenk? Wie unfair warum bekommt Ren Geschenke von geheimen Leuten und ich nicht“, meinte Ryu. „Vielleicht von einem Fan?“, kam es von Trey. Es war ein warmer Tag und für heute waren keine kämpfe ansetzt. So entschloss ich, weil ich in der Nähe beim Wald eine Art See gesehen hab dort hinzugehen und etwas zu schwimmen. Ich packte mir eine Schwimmhose ein und marschierte los. Beim Eingang des Waldes traf ich dann auf Ryu und Manta. „Yuki-chan wo hin des Weges? Nicht bei Zeke?“, fragte Ryu. Ich schüttelte den Kopf„Nein da Zeke immer mal wieder einfach so verschwindet und für heute kein Kampf mehr geplant ist, wollte ich mich etwas hier im See abkühlen. Und ihr?“ „Wir suchen nur einen ruhigen Ort“ So gingen wir drei durch den Wald. „Yuki gibt es hier kein Schwimmbad, wo du hingehen könntest?“, fragte mich Manta. „Und wenn würden sie sicher viel Geld dafür Verlagen“, meinte ich. Unter einen Baum in einen kühlen Schatten setzten wir uns erst mal hin. Doch nicht lange blieb es hier ruhig den unten am See sah Ryu eine Frau und dort musste er sich ja sofort heranstürmen. Er redete auf sie ein und Manta ging zu ihm runter. So tat ich dies auch. „Der kleine hier ist Manta und die kleine Blume da ist Yuki-chan“, stellte er uns vor. Ich drehte mich zu Manta „Ich geh. Sein Gefasel geht mir auf die Nerven. Ich werde ein Stück weiter weggehen, um zu schwimmen, willst du mitkommen?“, fragte eich ich„Nein lass mal. Ich glaube, ich sollte Ryu nicht alleine lassen“, meinte er. Ich Verstand und machte mich ohne ihn auf den weg. Friedvoll ließ ich mich auf dem Wasser treiben währenden Niya am Land auf meine Sachen aufpasste. „Yuki-sama denken sie echt, dass es eine gute Idee ist hier einfach zu schwimmen? Die meisten denken doch noch das sie ein Mädchen sind“ „Aber hier ist doch niemand“ „Ja jetzt noch nicht“ „Wäre es dir lieber wen wir was kaufen gehen?“ sie nickte. Schwer erhob ich mich aus dem Wasser, das mir schöne Erfrischung geschenkt hatte. Was man nicht alles für seinen Schutzgeist tut. Mit halb nassen Haar streifte ich mit Niya durch die Läden. Doch jedes Mal, wenn ihr mir die Musik ansah, fiel mir etwas auf„Könntet ihr aufhören meine CDs zu verkaufen. Das ist echt unangenehm“, sagte ich zu Silver„Tut mir leid aber die verkaufen sich echt gut. Außerdem können wir nichts dafür das du hier bist“ „Ja aber ich bin auch nicht hier um ständig irgendwelche Autogramme oder Fotos zu machen!“, sagte ich und verließ den laden. Um wieder etwas herunterzukommen, nahm ich mir aus meinem Rucksack eine Tüte mit Süßigkeiten. Genussvoll aß ich sie. „Yuki man sieht sich aber auch immer wieder“ es waren Yoh und seine Freunde. „Dobie Village ist groß aber nicht so groß eben“, meinte ich. „Hey diese Tüte kommt mir bekannt vor. Das ist doch dieselbe die von Rens Geschenk!“, sagte Trey. „Oh Yuki kann man die hier irgendwo etwa kaufen?“, fragte Yoh. Ich schüttelte den Kopf. „Die kommt von dir, oder? Du hast Ren die Tüte mit Süßigkeiten geschenkt“, meinte Anna dann. „Und wenn es so wäre?“, ich sah in ihre Gesichter und lachte„Ach so ihr wollt auch welche, oder nicht? Hier!“ ich hielt ihnen die Tüte hin und zögernd nehme sie sich was raus. Im nächsten Moment wurde ich mit Komplimenten überhäuft. Wie lecker die doch sind. „Yuki-chan wo hast du die her?“ „Ich muss ehrlich sein. Die Tüten habe ich hier in der Nähe gekauft aber die Süßigkeiten sind selber gemacht“ „Und wieso hast du Ren welche geschenkt?“, fragte Manta. „Ich dachte, das es eine gute Stärkung ist, nachdem harten Kampf und sie scheinen auch geschmeckt zu haben. Vielleicht hast du sie aber auch nicht gebraucht und dir hat meine erste Aufmunterung schon gereicht“ als ich das sagte wurde Ren plötzlich rot und die anderen schienen verwirrt drein zu schauen. Ren hatte es ihnen nicht erzählt, also tat ich das auch nicht. Wieso laufe ich denen immer wieder über den Weg? Das ist nicht gut, wenn ich mich ständig mit ihnen unterhalte. Verzweifelt seufzte ich. Ich sollte mich wieder auf den weg zurück machen. An einen Tag als ich mir nur ein kühles Getränk kaufen wollte wusste ich nicht, ob ich meinen eigen Augen trauen konnte. Mitten in der Menschen Menge sah ich sie stehen. Meine Mutter. Sie hatte mich wohl noch nicht eindeckt; also schlich ich mich schnell fort. Zwar wusste ich das sie mich irgendwann finden würde aber desto später desto besser. Als ich dabei war, wegzurennen stieß ich an einer ecke gegen jemanden. „Man Pass doch auf! Ah Yuki du bist“ es war Trey. „Ja tut mir leid“ Er war in Begleitung eines blau haarigen Mädchen. Seine Schwester vielleicht? Das Mädchen kam auf mich zu. „Trey du kennst sie? Seid ihr zusammen oder so?“, fragte sie. „Pelika nein. Das ist ein Kerl“ urplötzlich erstarrte sie kurz. „Aber der Rock! Die schönen langen Haare! Und du bist doch-!“ ich hielt ihr den Mund zu„Ja aber das musst du nicht gleich so schreien jedoch hab ich keine Zeit mich zu unterhalten“, sagte ich und rannte weiter. Ich rannte wieder zurück in meine Unterkunft„Weswegen bis du den so aus der puste?“ wurde ich von Zeke und den anderen gefragt„Ach ich habe nur ein bisschen gejoggt, um meiner Mutter aus den wegzugehen“„Deine Mutter ist hier?“, fragte Matilda und ich nickte. Es war nicht gerade einfach meiner Mutter aus deswegen zu gehen; doch unmöglich war es auch nicht. Doch ich konnte mich ja nicht ewig vor ihr verstecken das würde sie merken. Wieso musste sie bloß kommen?! Auf meinem Weg kam ich an einen Onsen vorbei. Dann fiel es mir, wie schuppen von der haut. Da drinnen kann sie nicht nach mir suchen da Frauen und Männer getrennt sind. So beschloss ich dort reinzugehen. Es war zwar schwer die Leute zu überzeugen, dass ich ein Junge war, jedoch ließen sie mich am Ende rein. Mit einem Handtuch um den Hüften machte ich mich auf den weg. Ich bat darum das außer mir niemand, da war. Doch schon von draußen hörte ich wie sich dort welche streiten. Ich schwang die Tür auf und wurde vor erst ignoriert. Doch dann sah ich sie und sie mich. „Yu...“, fing Trey an„...Ki?“, endete Ren. Es waren Ren, Trey und Joco dies sich auch hier befanden. Als sie mich genauer ansehen wurden sie jedoch kurze Zeit rot und sahen weg. „Kommt runter. Ich sagte doch das ich ein junge bin“ so setze ich mich ins Wasser. „Ja schon aber es ist immer noch etwas unangenehm und jetzt dich oben ohne zu sehen erst recht“, sagte Trey. „Ist das nicht auch riskant. Was wenn dich andere sehen?“, fragte Ren. „Das hätte ich auf mich genommen den hier kann sie mich nicht findet“ „Wem meinst du?“ „Meine Mutter natürlich!“ „Die ist hier?“ Darauf musste ich nicht antworten und ich versuchte die drei größtmöglich während sie sicher wieder mal stritten zu ignorieren. Ren war wohl der Meinung, die ich nur gut Verstehen konnte das, dass hier alles zu nervig wurde und wollte gehen. „Wer bist du?“, hörte man Ren von der anderen Seite fragen und aus Neugier gingen wir den nach. Dort stand ein Mann, den ich nicht kannte und der Unterhaltung, der beiden konnte ich noch weniger folgen. Der Mann meinte Ren, hätte etwas Dunkles in seinen Herzen oder so. Danach benahm sie Ren echt komisch und hätte fast Silver angegriffen. Da konnte man sich schon echt Sorgen machen. Ich wusste zwar nicht, was los war doch ich folgen ihnen einfach. Wir setzten uns in der Unterkunft der drein hin und sie unterhielten sich schon der über so ein komischer Mann. Die könnten mich echt mal aufklären. Wenn die sich nur darüber unterhalten wäre es wohl besser, wenn ich gehe. Ich wollte fast gehen, als Ren mal wieder einer seiner Wutanfälle hatte. Mit seinen Kwan Dao schwang er Rum. Da das schon gefährlich war, schnappte ich mir im richtigen Augenblick sein Kwan Dao und nahm in den weg. Dann stieß ich Ren um, setze mich auf seinem Bauch, stütze mich mit der eine Hand an seiner Brust ab und hielt ein der andern das Kwan Dao fest. Ich seufzte und kam mit meinem Gesicht näher runter, dabei wurde er ganz rot und ich meinte:„Das reicht jetzt. Komm runter Ren“ ich schmiss das Kwan Dao in Treys arm und stand auf, ging zur Tür und wollte gehen doch davor sagte ich noch:„Ich hab echt keine Ahnung wovon ihr die ganze Zeit redet doch ich finde nicht, das du was Dunkles in deine Herzen hast, Ren“ Kapitel 7: Der Verlust des Schutzgeistes ---------------------------------------- Ich ging wieder in Richtung Unterkunft, als ich dort jedoch ankam, war niemand da außer jemanden, der gerne wieder gehen konnte. „Na Schatz wie lauft es bis jetzt?“ „Mutter?! Du hier? Das wusste ich gar nicht“ nein nein nein nein! Wieso ist sie jetzt hier?! Wie hat, Sie bitte herausgefunden wo ich schlafe? „Ich habe lange nach dir gesucht doch dann gab ich schon fast die Hoffnung auf und dachte, du seist rausgeworfen. Später entschied ich mich jedoch noch mal nachzufragen und so sagte man mir, wo deine Unterkunft ist“, erklärte sie mir. Eisern sah sie mich von oben bis unten an„Neue Sachen?“, fragte sie. „Ja! Ich dachte, immer dasselbe anhaben ist doch langweilig“ darauf antwortete sie mir nicht, sondern setzt sich auf einen Stuhl. Oh Gott was, wenn Zeke kommt? Ich muss sie irgendwie rausschaffen! „Also Mutter wie lange wolltest du dann bleiben?“ „Natürlich bis du gewonnen hast“ das Leben hasst mich. „Du solltest dir aber irgendwo eine Unterkunft suchen. Es wird spät und du kannst, auch wenn ich es will nicht hier schlafen das würden meine Mitbewohner sicher nicht wollen“ sie seufzte und stand auf„Da muss ich dir wohl recht geben außerdem brauche ich jetzt meinen Schönheitsschlaf“ ein Glück! „Komm, ich bringe dich noch raus“, meinte ich und ging mit ihr zur Straße. Ich wollte mich gerade verabschieden als sie mich mit ihren scharfen eisern blick durchbohrte. „Ich hoffe sehr, das du hier keine Freundschaften schließt. Denn du musst sie alle fertig machen“ ich nickte sehr und war froh, als sie außer Sichtweite war. Wieso muss so was mir passieren?! „Das war also deine Mutter“ „Ja leider schon. Tut mir leid jetzt so sie weiß, wo ich schlafe, wird sie mich nicht mehr aus den Augen lassen“ Zeke der gerade gekommen war gesellte sich neben mich. „Du hast ja noch mehr angst vor ihr als ich dachte, auch wenn du dir versucht das nicht anmerken zu lassen“, meinte er. „Lass uns reingehen ich bin müde“, sagte ich. „Soll ich ihr eine kleine Lektion erteilen?“ „Nein schon gut. Wenn sie merkt, dass sie hier ihren Luxus nicht bekommt, wird sie hoffentlich von selber gehen.“ Als wir gerade reingehen wollten stürmten Joco und Trey uns entgegen. „Yuki du musst uns helfen! Ren flippt wieder aus!“, schrie Trey. „Yuki hat leider keine Zeit für euch“, meinte Zeke. „Jungs ich habe ich schon versucht zu beruhigen, wenn er jetzt aber wieder ausflippt, müsst ihr was versuchen. Ach und wieso lässt ihr ihn den alleine, wenn er so ausflippt?“, meinte ich auch wenn ich das nur sagte weil Zeke da war. Ich hätte gerne geholfen. Beide sahen sich an und schrien dann:„Da hast du recht!“ und rannten wieder zurück. Ich schüttelte den Kopf. „Du scheinst dich ja noch recht gut mit anderen zu verstehen“ Ich machte ein kleines„Hmm“ und ging rein. Es würde mich jedoch nur sehr gerne interessieren was los war. Es war der nächste Tag und für meine Mutter hieß es das ich ihr eine Rundtour durch die ganze Stadt geben musste. Wieso muss ich das tun ich weiß doch ganz genau, dass du die ganze Stadt schon mal nach mir abgesucht hast!? Eisern schleppte sie mich mit und erzählte, was ich noch alles zu tun hatte. Dabei hörte ich aufmerksam zu den sie musste, wenn ich dies Mal nicht tat. Doch nur für einen kurzen Augenblick bekam etwas anderes meine Aufmerksamkeit. Joco wie er auf Mick mit Trey in Gepäck ritt. Man warum verhalten sich alle so komisch in letzter Zeit? Hab ich was nicht mitbekommen? Das wollte ich mir genauer ansehen. „Mutter ich ähm....Muss kurz mal auf die...Toilette“ „Na gut aber beeile dich! Wir sind noch nicht fertig!“ ich nickte. Ich verschwand und benutze meine Katzenfähigkeiten um den drein nachzurennen. Es war ein kleines Stück und angekommen waren wir, an einer arte Tempel, dort sah ich auch Zeke im weiten das Geschehen mitansehen. „Na hat dich die Spannung gepackt?“, fragte er mich, als ich mich neben in stellte. „Etwas“ „Nyorai das Mädchen dort scheint ihre Gegner schon vor dem Kampf zu manipulieren“ ich nickte. „Sie scheint, aber nicht ganz zu wissen wie man die töne, trifft aber ihren auch so tollen Gesang“, meinte ich und hörte Zeke etwas kichern. „Wenn du meinst“ „Außerdem finde ich es ziemlich unfair, dass sie schon vor allem anderen wissen gegen wen sie kämpfen“ „Woher weißt du das Yuki?“ „Ich kann es hören. Ich höre, wie Silver sich mit einem anderen Schiedsrichter unterhält, der diesen Mädchen untergeben ist“ „Die scheinen zu kämpfen. Willst du zu sehen?“, fragte mich Zeke. Ich schüttelte den Kopf. „Nein meine Mutter Warte sicher schon“ ich sollte schnell machen, bevor ich noch Ärger bekomme. „Was hat das so lange gedauert?!“ „Tut mir leid Mutter doch, da war, ne Schlange vor den Toiletten da musste ich halt warten“ sie sah mich böse an. „Als Dame sollte man andere nicht warten lassen. Verstanden?!“, sagte sie mit einem bösen Unterton. Angstvoll nickte ich. Rens Sicht: Ich hatte, mich dazu entschied, dass wir wieder chinesisch essen gingen. Zwar schien das Trey nicht zu gefallen doch das war mir recht egal. Als wir durch die Stadt gingen, konnte man ein Weinen war nehmen, das immer näher kam. „Nun stell dich nicht so an. Wir suchen dir einen neuen Geist bis zum nächsten Kampf“, hörte an eine Frauen Stimme sagen. Als wir näher waren, konnte man sehen, wer weinte. „Yuki was ist den los?“, fragte Trey ihn. Yuki sah uns an und kam direkt auf uns zu gerannt. „Leute!“, schrie er und drückte sich an mich. Hey! Was zum!? „Was ist passiert?“, fragte Trey nach. Mit tränen befüllten Augen sah Yuki hoch. „Drei fremde haben mir Niya weggenommen!“ wir waren überrascht, als er das sagte. „Man kann anderen die Geister wegnehmen?“, fragte Joco. Keine Ahnung doch das schien nicht gut zu sein. Yuki wollte einfach nicht aufhören zu weinen. „Ach komm Yuki ich sagte doch wir suchen dir einfach nen neuen Geist“, sagte eine Frau. „Wer sind sie?“, fragte ich. „Yukis Mutter und dir? Ihre Freunde?“, sagte sie, jedoch täuschte sie was Nettes vor. „Ja so in der Art“ „Tut mir wirklich leid, dass sie euch so voll heult. Nun komm gehen wir“ „Nein ich will Niya zurück haben!“, schrie Yuki jedoch nur. Ich musste ehrlich sein auf eine gewisse weise hatte ich Mitleid. Yuki hing sehr an Niya und ihre Mutter sagt, da einfach, dass sie ihn eine neun Geist sucht. Die Mutter versucht nicht einmal nach Niya zu suchen oder so. Doch die Mutter nahm Yuki mit. „Und was machen wir jetzt?“, fragte Joco. „Ist doch klar. Wir suchen nach Niya“, meinte ich dann und sahnte, die verwirrten blicke der beiden. „Hey wieso willst du ihn so unbedingt helfen. Es wäre ein gegen weniger oder stehst du etwas auf Yuki?“, meinte Trey und dafür könnte ich ihn eine reinhauen. Yukis Sicht: Was brachte das alles den jetzt noch, wo Niya weg ist? Niya wo bist du hin? Komm wieder. Deprimiert saß ich auf den Boden meiner Unterkunft. Meine Mutter, die mir nicht beistand, sondern sich lieber auf die Suche nach einem neuen Geist für mich suchte, wusste nicht, wie ich mich fühlte. Ich wollte keinen anderen Geist. Ich wollte nur Niya zurück. Es war schon spät in der Nacht, als ich immer noch alleine im zimmer saß. Spät in der Nacht hörte ich ein Klopfen. Ich dachte es wäre meine Mutter, die mir einen neuen Geist aufdrehen will, doch es war Ren, der fragte, ob er ein kommen könnte. „Ja komm ruhig rein“ Rens Sicht: „Man das Kätzchen finden wir nie. Wir suchen schon den ganzen Tag und jetzt ist es dunkel. Lasst uns aufhören“, meinte Trey. „Ihr habt wohl recht“, musste ich leider zugeben. So machten wir uns wieder auf den weg zurück zur Unterkunft doch auf den weg begegneten wir Yoh und den anderen. „Hey Leute gut, dass wir euch treffen oder eher dich Ren“, sagte Yoh. „Wieso den?“, fragte ich. Auf ein mal gab mir Yoh Niya. „Wo hast du die den her?“, fragte ich Yoh. „Ach sie wurde, anscheint auch von einem Geisterjäger eingesperrt. Du kannst sie ja Yuki zurückbringen das würde er sich sicher freuen“, meinte er, grinste und ging weiter. „Das schaffst du alter“„Ja Trey hat recht, das schaffst du alter“ so ließen mich auch meine Teamkollegen alleine. „Lass uns gehen Ren. Yuki-sama wartet sicher“ ich nickte. Ich klopfte an seine Tür und wartete, bis ich rein durfte. Vorsichtig machte ich die Tür auf und ging rein. Genauso vorsichtig stellte ich mich vor ihn und beugte mich runter. „Yuki-sama“ schnell hob er seinen Kopf und sah direkt in das Gesicht von Niya. Er griff nach ihr und hielt sie fest im arm. Dabei fing er stark an zu weinen. Ich wusste nicht, was ich tun sollte also blieb ich einfach stehen. Irgendwann stellte sich Yuki dann vor mir. „Vielen danke, dass du mir Niya zurückgebracht hast!“ „Ach eigentlich hat Yoh sie gefunden und ich hab sie nur hierher gebracht“ „Und das bedeute mir schon sehr viel. Danke“ er küsste mich auf die Wange. Ich musste hochrot geworden sein doch es fühlte sich gar nicht schlecht an. Es machte mich glücklich Yuki so glücklich zu sehen. Ich musste jedoch gehen denn ich hatte keine Lust auf Zeke zu treffen. „Ich muss gehen doch jetzt, wo du Niya zurück hast, scheint ja alles wieder gut“ „Ja. Gute Nacht dir und Ren?“ ich sah noch ein mal zurück, bevor ich ging„Du bist toll“, sagt er. „Ich weiß. Das hast du mir oft genug gesagt.“ Ich ging zurück zur Unterkunft doch, als ich ins zimmer traf, waren dort alle versammelt. „Und wie war es?“, fragte mich Yoh grinsten. „Gut natürlich. Yuki hat sich sehr gefreut Niya zurückzuhaben“ „Und hast du deinen Kuss bekommen?“, fragte Yoh. „Was?! Mach dich nicht lächerlich!“ „Ach echt wieso bist du den noch so rot? Außerdem schienst du ziemlich glücklich gewesen zu sein als wir dich draußen gesehen haben“ „Natürlich. Wenn man jemanden seinen Schutzgeist zurückgibt, ist das doch was gutes“ „Zier dich nicht so Ren!“ „Ich ziere mich nicht!“ Kapitel 8: Seitenwechsel ------------------------ Ich saß auf den Boden der Unterkunft und meine Mutter bürstete mir die Haare. Etwas unsanft und stark machte sie das. „Nicht so grob bitte“, bat ich meine Mutter, als ich ein kleines Aua von mir gab. „Du sollst dich nicht bei allem immer so anstellen. Du bist ein Star, da ist es, doch klar das man immer schön aussehen muss. Wer schön sein will, muss leiden!“, meckerte sie mich an. Leise flüsterte ich:„Vielleicht möchte ich gar nicht schön sein“„Was!?“ als sie das sagte wurde ich ganz starr. „Nichts!“, meinte ich schnell. Lange bürstete sie mir noch die Haare, bis ich meine Nachricht auf meinen Oraklepager bekam. „Ich hoffe doch sehr das ihr gewinnt!“ „Ja Mutter mach dir keine Sorgen!“ „Das sind keine Sorgen. Ich meine damit das es besser für dich wäre, weil du sonst ne fette strafe, von mir bekommst!“ „Ja“ mit Zeke in einem Team würden wir sowieso gewinnen. „Bilde dir nicht so lange was auf dieses Team ein. Nachher musst du sie alle fertig machen“ „Ja jedoch denke ich weniger, dass ich das Schaffen werde“ gegen Zeke zu gewinnen wäre nie möglich für mich. „Wie kommst du darauf? Die kleine machst du schnell fertig. Du denkst doch nicht das du gegen diesen viel zu dürren jungen verlierst. Der wird nie ein richtiger Mann, wenn er nicht mal Gewicht zu legt. Ein Windstoß und er ist weg“ Man sie nimmt echt kein Blatt vorm Mund. Sie nahm die Haarspray Flasche„Oh die ist leer. Na gut dann werde ich kurz neue kaufen gehen. Wart hier!“ ein Glück geht sie weg. „Du hast sicher auch schon von unsern Kampf gehört“ „Ah! Tut mir mal ein gefallen und tauch nicht immer ohne was zu sagen auf Zeke. Ja hab ich“ „Mach dir keine Sorgen. Du musst deine Mutter nur noch eine Weile erleiden.“ Man nächsten Tag standen wir das Team Star. In der Arena und warteten auf unsere Gegner. Doch nicht mal einer unserer Gegner erschien. Deswegen gewannen wir ganz ohne Kampf. „Yoh hat sicher was damit zu tun“, zischte Zeke. Gestern hörte ich, wie Zeke sich mit Yoh unterhielt. Er scheint jetzt echt sauer zu sein. Mutter streifte mich mit in eine Shoppingtour. Direkt nachdem wir von Kampf kamen auch, wenn wir nicht gekämpft hatten. Für sie war jedoch alles ein Grund um einkaufen zu gehen. Als wir an einem Café vorbeigingen, sah ich Anna, Manta, Ryu, Tamara und Faust. Sowie das Team Magnifique oder so. Ich öffnete die Tür und ging rein. „Yuki-chan!“ „Guten morgen“, sagte ich. „Was willst du?“, fragte Anna direkt. „Ihr seid nicht zu unsern Kampf erscheinen, das hat Zeke sehr sauer gemacht. Er denkt, es hat was mit Yoh zu tun“ „War das alles? Dann geh wieder du gehörst zu einem anderen Team, außerdem ist Ren nicht hier also, was willst du?“, meinte Anna. „Was? Oh ja tut mir leid, wenn ich störe“, sagte ich verbeugte mich und ging. Ich muss echt aufhören damit. Und was heißt“Ren ist nicht hier also, was willst du“!? Mein Tag war ein guter da sich meine Mutter für heute entschiedene hatte die Spares auszuprobieren hatte ich einen freien Tag von ihr. Zusammen mit Zeke und seinen untergeben war ich unterwegs, dabei trafen wir auf die Geisterjäger, die wie ich erfuhr, damals auch Niya gefangen genommen haben. Mich rächen oder so wollte ich nicht so Schien es jedoch nicht bei Zeke. Qualvoll vernichtet er sie. Bei so was kniff ich mir die Augen zu. Normaler weiße tat ich das nicht, aber diesmal sah es anders aus. Wie sie schreien und sich noch versuchten zu werten es jedoch aber nichts brachte so für mich zu qualvoll und schrecklich aus um es mit anzusehen. „Was ist Yuki?“, fragte mich Zeke. Ich machte meine Augen wieder auf„Ach nur ein paar Sandkörner. Ist unpraktisch immer in der Wüste zu sein“, log ich schnell. Schon seit Tagen hatte ich so ein komisch schlecht Gefühl im Magen. So ein das irgendwas passieren würde Gefühl. Es wurde auch nie besser. Nur von Tag zu Tag schlimmer. Deswegen war ich meist still und dachte nach, was das heißen sollte. Oft musste ich mir deswegen von meiner Mutter eine Standpauke an hören, dass ich ihr ja nicht zuhören würde. Doch das interessierte mich nicht. Da würde was passieren. Also stand ich auf und ging einfach. Man so mutig war ich seit Jahren nicht mehr. Dafür wird es Riesen Ärger geben, wenn ich wieder zurückkomme. „Du hast auch so ein Gefühl, oder?“, fragte mich Zeke als ich draußen war. „Ja“ „Lass uns gehen da wird was mit Yoh passieren und es hat was mit den X-Laws zu tun. Was wäre ich den für ein schlimmer Bruder, wenn ich das zulassen würde“ Ich nickte. Mit Zeke Feuergeist kamen wir wohl noch gerade rechtzeitig an, denn fast wäre es wohl aus mit Yoh und den anderen. Immer wieder verblüffenden wie man von den flammen seines Geistes, obwohl man darauf ist, nicht verbrannt wird. Er nahm Jeanne in seine Gewahrsam, das gefiel den X-Laws überhaupt nicht. Aber Mitleid mit den hatte ich nicht wirklich. Er brannte sie ab und ließ sie fallen, ohne zu wissen, ob sie noch lebte oder nicht. Die X-Laws waren außer sich und griffen sofort an, somit begann ein Kampf zwischen den X-Laws und Zeke Handlangern. Am anfangs hatten sie nur gekämpft doch, dann fingen Zekes Handlangern an die X-Laws zu vernichten. Ein wirklich schrecklicher na blicke den ich mir auch nicht geben wollte. Ich weiß, dass die X-Laws nicht die besten sind, doch sie gleich zu töten fand ich auch nicht gerecht. Das war mir alles hier zu brutal geworden. Ich sah mir alles von außerhalb an, doch bald erhob sich ein komischer Turm und man sah, das diese Jeanne anscheint, doch nicht Tod war. Das Tor von Babylon. Da möchte ich nicht rein. Doch auf wünsche wird hier nicht gehört wir alle wurden darein gezogen doch schon kurz danach bekam ich nicht mehr mit den es wurde alles schwarz. Blinzelt öffnete ich meine saugen. „Steh auf!“, schrie meine Mutter. Ich erhob mich. Wie spät war es wohl? „Wie lang hab ich den geschlafen?“ „Nicht so lange doch die anderen sind schon vor dir wach geworden“, sagte meine Mutter. „Wo sind sie den?“ „Draußen und besprechen irgendwas anscheint. Dieser Zeke ist echt komisch. Wie hast du dich mit den zusammen geschlossen? Der hat zu viele Leute um sich Rum. Wie will er die nachher schalen und jetzt möchte er noch jemanden diesen Ren zu sich holen“ Ren?! „Wie meinst du, dass Mutter?!“ „Er so nen Typen los geschickt der Ren überreden soll“ ich muss danach! Ich ging raus. Ich weiß nicht, wer der Typ ist den Zeke los geschickt hat, doch Ren Geruch kannte, also machte ich mich auf die Suche. Es war schwer der Wind ließ den Geruch dünn und verblasst werden. Ich musste einer zarten Spur folgen. Was es lange dauern ließ und als ich ankam den schon der Handlangern von Zeke dar war. Ich stand weiter weg und ließ mich nicht sehen. Ein Glück jedoch lehnte Ren das Angebot ab Zeke beizutreten. Auch, wenn ich es nicht zugeben würde, würde ich gern bei Zeke aussteigen. Ich habe nur angst was passieren würde, wenn ich es tue. Erleichtern ging ich zurück. „Yuki da bist du ja“, sagte Matilda„Ja ich bin etwas spazieren gegangen, nachdem ich geschlafen habe. Jetzt fühle ich mich wieder besser. Sagt mal wo bleibt den die ganze zeit Zeke?“ „Der ist zum Schamanen Rat und heizt ihnen etwas ein“, meinte sie. Das hörte sich überhaupt nicht gut an. „Wird über mich geredet?“, leicht zuckte ich. Wie schafft er es immer einfach da zu sein? Er schmunzelt. „Wie wäre es mit einem kleinen Ausflug? Bist du dabei Yuki?“ ein Ausflug wohin? Ich nickte aus Neugier. Wo es jetzt wohl hingeht? „Wo sind wir den hier?“ „Im verbotenen Wald kurz vor den Schamanen König“, erklärte mir Zeke. „Er sieht aber noch weit weg aus“ „Wir müssen nur einen Weg hinfinden“ na dann viel Glück. Ich bin mir sicher, dass das nicht so eben getan ist. Die ganze Gefolgschaft von Zeke machte sich mit auf die Suche oder sollte Yoh und die anderen vom weiter kommen aufhalten. Auf den Weg trafen Zeke, ich und zwei weitere aus der Gruppe auf verbleiben X-Laws und Zeke machte keine große Sache draus und fing an sie zu vernichten. Ich sah auch Lyserg und Manta dort. Auf ein mal erschien eine große Pyramide, wo Zeke drin war. „In was für ein Ding haben die Zeke dort eingesperrt?“, keine Antwort. „Wieso antwortete mir denn keiner!?“ Doch schon ein paar Sekunden später war er wieder frei und sein Schutzgeist sah anderes aus. Wasser? Hat er sein Schutzgeist von Feuer zu Wasser gemacht?! Das würde die Sache erschweren ihn jemals zu besiegen. Das wird mir langsam zu viel hier. Der Boden bebte und man hörte eine stimme. Ich drückte Niya fest an mich. Ist das etwas? „Der König der Geister“, sagte Zeke. Scheint ja nicht so das er uns hier haben will. Komisch lichter kam außen Boden und Zeke ging in eins rein. „Kommt mit mir meine Freunde“, sagte er. Muss ich etwa auch da rein? Zu spät die kleine Opacho zog mich mit in eins rein. Mit Niya fest im arm ging ich mit Zeke und der kleinen Opacho durch die Gegend. „Yuki-sama geht’s dir nicht gut?“ „Hast du etwas angst? Kein sorge, solange du bei mir bist, wird dir schon nichts passieren“, meinte Zeke. Nette Worte das macht es aber irgendwie nicht besser. Ich habe keinen plan wo wir sind und es ist verdammt nebelig. Außerdem möchte ich jetzt doch lieber wieder zurück. Vielleicht bin ich ja ein verdammter Feigling aber wenigstens so als sich noch mehr in Gefahr zu begeben. „Yoh! Hey Yoh! Warte mal!“ als ich mich umdrehte, sah ich Manta. Der sich erschreckte, als er sah, dass es nicht Yoh, sondern Zeke war. Zum Glück reden die nur miteinander doch Manta fing auch an uns zu folgen. Ich fing an etwas langsamer zu gehen, um an Mantas Seite zu kommen. „Bist du dir sicher, dass du nicht umkehren möchtest?“, fragte ich ihn. „Auf keinen Fall ich bleibe bei meinen Freuden!“ „Aber das wird sicher gefährlich!“ „Na und ich verrate meine Freunde nicht! Ich bleibe bei ihnen egal was kommt. Nicht so wie du das getan hast!“ wie ich das getan habe? „Ja stimmt wohl. Ich habe sie verraten doch ich möchte....“ ich blieb stehen. Zeke und Opacho drehten sich um„Yuki mach keine faxen und komm“, meinte Zeke. „Nein ich will nicht“ „Ich hab dir schon gesagt das du keine Angst zu haben brauchst“ „Niya komm“ Niya sprang wieder zu mir und ich holte meine Katzenfähigkeiten raus. „Ich will zu den anderen“, meinte ich. „Das ist süß aber sie brauchen deine Hilfe nicht um Yohs Freunde zu zerstören“, meinte Zeke. „Ich meinte nicht deine Handlanger. Ich meinte zu Yoh und den anderen“ „Verstehe aber sei dir ein bewusst, wenn du jetzt gehst, bist du nicht mehr im Team und wirst es auch nicht mehr. Bist du deines Unterganges bewusst?“ ich nickte. „Niya ich habe eine Fährte. Los“ ich rannte weg. „Es ist schwer der Spur zu folgen. Sie ist so verwischt“, meinte Niya. „Ja normaler weiße könnten wir sonst auf der kleinsten Spur gut folgen. Liegt es an dem orte hier das es so komisch ist?“ „Ich weiß es nicht Yuki-sama. Aber die Spur verläuft komisch, als ob, die so gegangen sind“ „Wir haben keine andere Wahl als ihr zu folgen.“ Der Geruch er wurde immer stärker. Da hinten! Ich sehe was. Sie kämpfen. Eigentlich waren schon alle dort außer Yoh und Manta der noch bei Zeke war. Noch ein kleines Stück dran bin ich da. Gleich da! „Leute!“, schrie ich. Ich sah, wie Ren einen angriff, abwehrte. „Yuki-chan was machst du hier!?“ „Keine Zeit für Erklärungen. Ich wol-“, sagte ich, wurde jedoch von mir selber unterbrochen, da ich sah, wie Ren von einem anderen von Zekes Handlangern durch die Luft geschmissen wurde. „Ren!“ „Meister Ren!“ „Sieht nicht so aus, als würde er atmen“, sagte Trey. „Heißt das, das er...“, meinte Ryu. Was ist das wieso zitter ich denn so? Mein Herz tut weh aber wieso? Meine Augen füllten sich mit tränen, als ich auf ein zu rannte. „Ren wach auf!“, schrie ich und rüttelte an ihn. Wieso bewegt er sich nicht? Zekes Handlanger wollte wieder angreifen, als die anderen sich davor stellten. Faust setzte sich neben mich. „Hör auf zu weinen. Ich kenne ein paar erste Hilfe maß nahmen, aber es wird dauern“, meinte er. „Dann halten wir sie solange auf. Was ist mit Yuki?“, sagte Trey. „Vergiss es, der wird so nicht kämpfen oder überhaupt von Ren weggehen. Das schaffen wir auch so“ Ich wischte mir die tränen weg. Niya was ist das? „Was genau meinst du?“, fragte sie. „Hör auf meinte Gedanken zu lesen“ „Aber du hast meinen Namen gesagt“ „Ja aber.......ich meine was das für ein Gefühl ist“ „Yuki-sama kann es sein das du in Ren verknallt bist?“ als sie das sagte wurde ich ganz rot. „Wie kommst du darauf“ „Ach ist nur so ein Gefühl“ kann das sein? Ich war noch nie verliebt ich weiß nicht, wie sich das anfühlt. Aber ich könnte es mir vorstellen. Faust versuchte sein bestes, um Ren zu helfen, doch er schaffte es einfach nicht. „Gebt mir euer Furyoku. Das könnt was bringen“, meinte Faust. Er scheint eine Idee zu haben, aber ohne das Furyoku sind wir ganz schutzlos. Obwohl manchmal hat man doch Glück den Lyserg tauchte auf und bot an die Stellung zu halten. Wir mussten unser Furyoku auf Ren konzertierten. Das war nicht ganz einfach bei dem Kampf, der um uns herum geschah. Als ich kurz zum Kampf sah, um zu sehen, was los war, sah ich, wie Lyserg auf den Boden lag. Als ich jedoch dann wieder zurück sah war Ren nicht mehr auf den Boden. Schnell sah man, wie jemand Lyserg hochhob und rettete. Das ist doch! „Ren!“, schrien alle. Er lebt! Ein Glück! Da kamen mir schon wieder die tränen. Selbst die anderen bekam etwas nasse Augen. Doch der schock Moment war, wo sich Ren bei uns bedankt hatte. Er war sogar stark genug alle auf einmal fertigzumachen. Alle rannten sie zu ihm. Langsam machte ich mich auch zu ihnen hin. Ich sah schon, wie er zu mir sah. Mit blick auf den Boden ging ich an den anderen vorbei. Vor Ren blieb ich stehen und stieß ihn mit der Faust gegen den arm. „Aua!“ „Du blöd Mann!“ „Was? Hey wieso-?!“ ich sah mit tränen gefüllten Gesicht hoch. „Du blöd Mann! Ich hatte mir Sorgen gemacht! Mach so was ja nie wieder, verstanden!?“ er sah mich an mit einem überraschten und schuldigen blick. Dann auf einmal nahm er mich in den arm. Was? Hat er mich gerade wirklich?! Die anderen schien genauso überrascht zu sein. „Tut mir leid, wenn du dir Sorgen gemacht hast und ich dich damit verletzt habe“, sagte Ren. Ich glaube, Faust hat Ren echt falsch zusammen geflickt. „Braucht ihr ein zimmer oder geht’s, denn ich glaube unser kleiner Lyserg wacht auf“, sagte Trey. Lyserg wacht wirklich auf und entschuldigte sich für alles. Die Entschuldigung nahmen wir natürlich an. Joco und Faust stellten sich ihn dann noch vor. „Yuki was machst du den eigentlich hier?“, fragte Lyserg dann. „Ähm also es ist so. Zeke hat mich entscheiden lassen, gehe ich zu euch, bin ich aus dem Team raus oder ich kann bei ihm bleiben“, erklärte ich. „Ach Yuki-chan ich wusste, dass du das richtige tun würdest“ „Ja schön dich wieder am Bord zu haben alter“, sagte Trey. „Ja bist ein guter Junge“, meinte Faust. „Junge?“, fragte Lyserg. Ach er war ja nicht dabei. „Lyserg setzt dich besser hin. Wir müssen dir was über Yuki-chan erzählen also Fall nicht um. Yuki-chan ist ein Kerl“, erzählte Ryu. Lyserg sah mich an„Wieso hast du das nicht schon am Anfang gesagt?“, fragte Lyserg, doch es war keine Zeit für Erklärungen. Kapitel 9: Das Ende des Schamanen Turniers Teil 1 ------------------------------------------------- „Leute ich möchte ja nicht unhöflich sein oder wie ein Weichei klingen aber wie weit ist es denn noch?“, fragte ich sie. „Keine Sorge wir sind gleich da“, meinte Trey. Wir kamen vor einem großen Tor an, an den uns so komische vögel sagten, das nur die würdigen durch Kommen. Na dann tschau dann geh mal wieder. Die anderen machten kein großes Ding daraus und fingen an sie anzugreifen. Was soll ich tun? Auch, wenn sie es stark versuchten schafften sie es nicht. „Kommt schon. Wir können die Sache doch sicher auch ohne Gewalt lösen. Wie wäre es, wenn wir mal mit ihnen reden“, sagte ich. Ich ging ein paar schritte auf sie zu. „Warte Yuki! Die werden dich angreifen!“ „Ja Yuki-chan komm zurück!“ Ich schüttelte den Kopf und legte Niya auf den Boden. Mein Blick galt auf den vögel, wo ich sie mit einem Lächeln ansah. „Liebe vögel ich möchte nicht kämpfen. Das einzige, was ich möchte, das ich zu meinem Freunden kann die, da drinnen sind und ihnen helfen. Wäre es möglich, wenn sie eine kleine Ausnahme bei uns machen und uns durch Lassen?“, sagte ich und sah, die vögle mit festen blick weiter hin an. Es blieb fürs Erste still. Einer der vögel kam runter zu mir. „Ein gutes Kind mit einer guten Seele. Du bist, würde und darfst eintreten“, sagte er und verschwand. „Hey wieso darf Yuki-chan aber nicht wir?“ „Wir müssen uns mehr anstrengen!“, sagte Ren. Ach ich weiß was jetzt passiert da geh ich lieber aus den weg. Mir war klar, dass sie es am Ende auch schaffen. Auch, wenn es auch ohne Gewalt gehen würde haben sie es mit geschafft. „Los lasst uns hier keine Zeit verlieren“, meinte ich zu ihnen. Schien nicht so das wir rechtzeitig angekommen wären den man sah, wie Zeke irgendwas mit Yoh machte. So als würde er Yohs Geist aus seinem Körper nehmen und ihn essen. Ist Yoh jetzt etwas? Wir alle versammelten uns um Yoh Körper. Es schien ja so, als wäre er tot. „Wie schrecklich“, sagte ich, während ich Niya an mich drückte. „Ihr müsst nicht trauern. Yoh ist nicht wirklich von uns gegangen. Ich habe nur seine Energie entzogen und in mich aufgenommen und wenn er mal verdaut ist, sind wir für immer eins“, erklärte Zeke. Das ist ja widerlich! Die anderen waren so außer sich das sie Zeke angriffen anzugreifen. Selbst Anna hielt sich da nicht mehr raus und wollte kämpfen. „Lasst das. Lasst euch nicht von ihm provozieren. Es geht hier nicht, nur um macht“, sagte Silver doch keine hörte ihn zu. Die anderen ließen sich sehr gut provozieren. Ich huschte zu Silver und den anderen. „Yuki kannst du nicht was tun?“, fragten sie mich. Ich schüttelte den Kopf„In den zustand werden sie mir doch nie im Leben zuhören“, meinte ich. Zeke holte sich seine Shinigami zurück und ließ sie ihn beschützen. Die anderen hatten nicht mal die Chance gegen die Shinigami anzukommen. Wie sollten sie es denn gegen Zeke tun. Der machte sie sogar der, weil aus dem Staub zum König der Geister. Manta schaffte es die Geistkontrolle einzusetzen und schlug den Shinigamis eins über die Rübe. Nicht schlecht fand ich. Manta sagte das sie sich nicht vom Hass und der Rache leiten sollten, sondern zu der liebe zu Yoh. Damit schaffte er es die Augen der anderen zu öffnen. „Na dann lasst uns die Dinger mal fertig machen“, sagte Ryu. Auf ein mal räusperte sich Niya und alle sahen zu ihr. „Was ist den?“, fragte Trey. „Yuki-sama finden sie nicht auch das die Shinigami müde aussehen? Wir sollten sie in einen kleinen Schlaf versetzen“ „Was meinst du?“, fragte ich. „Sie wissen genau was ich meine!“, fauchte sie zurück. Alle sahen uns verwirrt an„Nein das kommt doch komisch“, meinte ich. „Mach und steh hier nicht so nutzlos Rum!“, schrie sie. „Na gut. Ich mache ja“ Ich ging vor allen anderen und atmete tiefe durch. Ich sah, wie die Shinigami auf den weg zu mir waren. „Yuki! Geh da weg!“, wurde mir zu geschrien. „Nein lasst ihn das machen. Auch wenn es nicht so aussieht weiß er, was er tut!“, meinte Niy Ich schloss die Augen und fing an etwas vor mir her zu summen. Die Shinigamis die vorher so wütend und brutal waren, wurden langsamer und fielen irgendwann um. Als ich fertig war, öffnete ich wieder die Augen. „Wow“, hörte ich nur. „Wieso hast du das nie vorher eingesetzt?“, fragte Trey mich. Ich kratze mich verlegen am Kopf„Na ja das kommt halt echt komisch rüber, wenn man mitten im Kampf anfängt zu singen.“ „Worauf warten wir dann noch? Wir sollten lieber Zeke aufhalten!“, sagte Ren. „Wir sollten Anna viel zeit verschaffen, damit sie die perlen benutzen kann, um Zeke zu bändigen“, meinte Ryu. Ich wollte auch los, als Ren sich wieder umdreht. „Also mir wäre es lieber, wenn du hier bei Anna bleiben würdest. Ich weiß du willst helfen und das ist echt cool, aber du bist nun mal nicht so stark. Wenn dir was passieren würde dann.....“ er wurde etwas rot. Etwas schüttelte ich meinen Kopf„Schon gut, du musst nichts sagen, wenn es dir so lieber ist bleibe ich bei Anna und passe hier auf“ Er nickte„Aber lass dich ja nicht umbringen“, sagte ich noch. „Wie kommst den darauf“, meinte er. Hoffentlich geht alles gut. Anna machte sie bereitete mit ihren perlen, während die Jungs sich Zeke vornahm doch, als Anna ihre perlen dann auch benutzen konnte Zeke sie leicht durch Brechen und schleuderte die Jungs wieder zurück zu uns. Auch, wenn sie es immer noch versuchen so werden sie nicht gewinnen. Ich sah zu Yohs Körper. Aber vielleicht. Neben ihn kniete ich mich hin. „Niya mit viel Konzentration und Furyoku können wir Yoh vielleicht etwas helfen um wieder zu uns zu kommen“ „Na gut Yuki-sama!“ Meine beiden Hände legte ich übereinander auf Yohs Brust. Yoh...Hörst du mich? Wenn ja dann folge meiner Stimme. Lass dich nicht von Zeke mitnehme. Vergiss nicht, wer du bist. Wer auf dich hier alles wartet. Ich redete mit ihm. Es war schwer mein Furyoku so lange dahin zu konzentrieren. Doch es lohnte sich, als ich sah, wie Yoh langsam seine Augen öffnete. „Yuki dank man!“, sagte er. „Kein Problem. Immer gern. Freut mich das du wieder, da bist. Da hinten Zeke. Kämpfe oder so“, hechelte ich vor Anstrengung vor mich her. „Man das war echt cool!“, sagte mir Manta. „Ja aber ich hab jetzt kein Furyoku mehr“ Ich ließ mich auf den rücken fallen. Man war das mal anstrengend. „Zeke hat sich mit dem König der Geister vereint“, hörte ich. Da schließt man kurz die Augen und dann sieht man so was, wenn man sie wieder aufmacht. Das ist ganz und gar nicht cool. Was machen wir jetzt. Ich dachte, er bräuchte Yoh dafür und nun hat Zeke es auch alleine geschafft. Auch, wenn die anderen nicht mehr kämpften, so tat es Yoh. Er wehrte sich stark gegen Zeke. Doch er wurde von Zeke flammen eingenommen und es schien schon so, als würde es gleich für ihn vorbei sein als er doch wieder aufstand. Er sah stärker aus. Als Yoh ein schlag gegen Zeke ausübte, wurde es ganz hell und auf ein mal waren wir wieder in der Wüste. „Heißt das jetzt gerade, dass wir gewonnen haben?“, fragte ich ungläubig. „Das scheint wohl so“, meinte Ren. Ich ließ mich auf den Boden fallen. „Ein Glück!“, meinte ich. Ich hatte schon echt angst das es aus für uns wäre. Als wir mitten in der Wüste von einem Auto abgeholt wurden, mussten wir uns auch von Lyserg verabschieden. Ich starrte, während der Fahrt die ganze zeit in die Gegend. „Was guckst du so Yuki?“, fragte mich Joco. „Ich kann einfach nicht glauben, das jetzt alles vorbei ist“, meinte ich. „Ja gestern dachten alle noch, die Welt geht unter und jetzt“, sagte Trey. „Sag mal Yuki-chan was hast du jetzt vor?“ Gute frage....Mutter! Ich werde reißen Ärger bekommen, wenn ich sie wieder sehe! „Weiter wie bisher machen denke ich“ „Oh. Aber ich hoffe, das du uns mal besuchen kommst“, sagte Yoh. Ich nickte„Ganz sicher werde ich das.“ Als ich wieder Zuhause ankam, war meine Mutter Gottes willens leider schon da. „Was ist dir eigentlich eingefallen mich einfach so da alleine zu lassen!“ „Tut mir leid“ „Und dann hast du nicht mal gewonnen!“ Oh nein! Wie soll ich das hier nur aushalten! Bitte lass, dass Schamanen Turnier schnell wieder weiter gehen. Ich legte meine Sachen in mein zimmer. Nun geht es wohl wieder weiter mit meiner ach so tollen Karriere. Mein Magen grummelte, also wollte ich zur Küche dabei kam ich an dem Büro meiner Eltern vorbei. „Yuki-sama?" „Man in letzter Zeit streiten sie sich aber häufig“, meinte ich und ging weiter. Kapitel 10: Das Ende des Schamamen Turniers Teil 2 -------------------------------------------------- Langsam näherte ich mich den großen traditionellen aussenden japanischen Haus. „Na los mach endlich. Sie warten alle sicher schon!“, sagte mir Niya.  „Ja hetzt mich nicht“  Ich ging zur Tür und klopfte. Die Tür öffnete sich und vor mir stand Anna.  „Yuki da bist du ja endlich. Wir warten schon alle“, meinte sie.  Ich zog mir die Schuhe aus und ging ins Haus. Vorsichtig betrat ich das Esszimmer, wo alle waren.  „Yuki man hast du dir Zeit gelassen“, sagte Yoh.  „Komm, setzt dich Yuki-chan!“, ich nickte.  „Dann sind wir ja jetzt alle wieder zusammen“, meinte Yoh.  War ein schönes Gefühl wieder mit den anderen zusammen zu sein.  Yoh hatte mich zu essen mit eingeladen und da konnte ich natürlich nicht nein sagen. Da wir nun alle versammelt waren, konnten wir auch mit den essen loslegen.  „Yuki-chan ich habe dein letzten auftritt im Fernsehen gesehen und das neue Lied hat mich echt ins Herz getroffen“, sagte mir Ryu.  „Danke das Lied war eine Widmung an euch, weil ihr immer so geholfen habt“, erklärte ich. Ich sah in erstaunte Gesichter und Ryu das gefühlt gleich angefangen hätte zu heulen.  „Ich bin echt überrascht, dass du immer noch als Mädchen lebst. Ich meine das Kleid, das du trägst, steht dir echt gut, aber möchtest du nicht langsam mal das tun, was du möchtest?“, fragte mich Yoh.  „Ach deswegen.....genau deswegen wollte ich noch gerne mal mit dir reden Ren. Hast du kurz?“, fragte ich.  „Ähm ja aber geht das auch nicht hier?“, ich schüttelte heftig den Kopf.  „Na komm Ren wir können schon kurz warten“, meinte Yoh und grinste.  Ich nahm Rens Hand und zog ihn mit nach hinten in den Garten.  „Na schön was gibt es zu besprechen?“, fragte mich Ren.  Mit meinem Finger kratze ich mich verlegen an der Wange.  „Also ich wollte dich nur fragen, ob du vielleicht zu meinem nächsten Konzert kommen möchtest?“  Ren sah mich verwirrt und überrascht zu gleich an.  „Wieso das auf ein mal?“  „Ach es wäre mir lieber, wenn jemand da ist, wenn ich es an jeden verkünden möchte“  „Ah hast du dich dazu entschieden deinen Fans endlich zu sagen, dass du ein Junge bist? Und das mitten auf einem Konzert nicht dumm“, sagte er mir.  Kurz kramte ich in meiner Tasche und holte ein tickte raus.  „Und kommst du?“, er fing leicht an zu lächeln„Na gut ich komme“  Ich fing an zu Strahlen„Vielen Dank!“  Es wurde still zwischen uns. Ok Yuki jetzt mach, das ist der perfekte Zeitpunkt es ihn zu sagen! „Ren was ich dir noch sagen wollte-“  „Yuki, Ren kommt ihr, das Essen wird sonst kalt“, rief Trey. Verdammt! Wieso jetzt? Na toll jetzt geht er. Das war doch der perfekte Moment. Traurig senkte ich den Kopf und ging auch rein. Der Tag war echt lustig auch, wenn ich nicht alles Ren sagen konnte, was ich wollte.  Ich saß, in meiner umkleide, vor den spiegle und machte mich von fertig, bevor es anfangen sollte. Das Kleid passte, die Harre saßen und das Make-up war fertig. Nun wartete ich nur noch auf das Signal, das ich auf die Bühne gehen konnte.  „Yuki-sama sind sie nervös?“  „Und wie Niya. Und wie“  „Das kriegen sie hin! Das ist ihr Moment!“ Dankend streichelte ich ihren Kopf.  „Hast du das worum ich dich gebeten habe?“, sie nickte und gab es mir. Es klopfte an der Tür und einer der Manager kam rein.  „Sie können nun auf die Bühne“, meinte sie und ich stand auf. Jeder schritt der mich näher zur Bühne brachte, machte mich nervöser. Doch es gab kein zurück. Ich trat auf die Bühne und begrüßte die Fans, dann ging es auch schon los das ich singen musste.  Das Singen war wohl aus noch der angenehm teil hier. Denn als ich fertig war, ging es erst richtig los.  „Das war Nakamaru Yuki unser Pop-Idol! Mit ihrem neuen Song. Wir hoffen sehr das sie ihren Gesang gut fanden“, sagte der Moderator, der sich neben mich stellte, als ich fertig war. „So jetzt kommt-“ ich tippte den Moderator kurz an.  „Ich würde gerne noch was sagen“, meinte ich.  Er nickte und sagte:„Unser kleiner Star würde noch gerne ein paar Worte sagen. Also hören wir uns an was sie zu sagen hat!“  Ich nahm das Mikrofon.  „Hallo. Ich weiß das wird jetzt echt komisch für die meisten und auch für mich. Vielleicht wird es die meisten auch sehr schocken und sie werden mich dann hassen oder so. Doch es gibt etwas das ich sehr gerne sagen würde. Es liegt mir schon lange auf den Herzen und es fühlt sich falsch an euch weiter zu belügen. Ich habe Freunde, die hinter mir stehen auch, nachdem sie mein Geheimnis wusste und ich hoffe sehr, dass ihr das auch tun werdet“ ich machte, eine kleine atmen pause.  „Na gut die Wahrheit ist......Ich bin ein Junge!“  Niemand sagte etwas. Ich sah nur Ren vorne im Publikum mich anlächeln. Doch dann hörte am, von der ganze halle aus ein“WAS!?“ schreien.  Aus meiner Tasche nahm ich einem kleinen Dolch, den mir Niya vorhin geholt hatte. Ich setzte an und schnitt mir die Haare bis zu den schultern ab.  Das schaffte nur noch mehr Verwirrung.  Meine Mutter kam wütend auf die Bühne zu mir, schnappte sich das Mikrofon und sagt:„Ach Yuki macht, nur wieder ein paar scherze!“ Ich schüttelte den Kopf und sprang von der Bühne. Kurz sah ich zurück zu meiner Mutter. Ich streckte ihr die Zunge raus und rannte, aus der Halle.  Ich rannte einfach den Flur entlang, ohne zu wissen, wo ich hinrennen wollte. Irgendwann hielt mich doch was man arm fest.  „Meine Güte hier bist du. Ich habe schon nach dir gesucht“  „Ren. Tut mir leid“  „Ach mach dir nichts draus. Das war schon echt mutig von dir das einfach so da zu sagen und dann auch noch deine Haare abzuschneiden. Scheint so, als müsste da jemand mal zu Frisör und die harre gerade machen lassen“  Ich musste lachen„Ja so super hab ich das wohl nicht gemacht“  Immer noch hielt Ren meine Hand fest. Komm Yuki schon wieder der perfekte Augenblick!  „Sag mal Ren....Es gibt da etwas das ich dir schon die ganze zeit sagen wollte aber nie den richtigen Moment gefunden habe“  „Was ist es den?“  „Also ich...Ähm....Ich wollte dir sagen das ich dich.....Ich dich.....“ wieso bekomme ich das nicht hin zu sagen? Man ich muss wie ein völliger Idiot aussehen.  „Yuki...“ ich sah hoch, als Ren meinen Namen sagte.  Ich wusste nicht, was er wollte, doch so gleich sollte ich es erfahren. Er machte sich weder über mich lustig noch sonst etwas. Mit seiner Hand berührte er leicht meine Wange und küsste mich. Träume ich? Als er den Kuss wieder löste, meinte er:„Du musst nichts sagen ich weiß, was du meinst. Ich dich auch“  Ich lächelte„Ach Ren du bist echt toll!“  Ich schloss das Buch mit den vielen Bildern„Und das war auch schon die Geschichte wie euer Vater und ich uns kennenlernten“  „Ohh dass Papa so einfühlsam ist, wusste ich gar nicht“, meinte unsere kleine Tochter. Es sind viele Jahre vergangen. Ren und dich hatten geheiratet und zwei Kinder adoptiert. Ein süßes Mädchen und einen kleinen Jungen.  „Ja er zeigt es nur nicht immer so gerne“, meinte ich.  „Was soll das den heißen?“, fragte Ren.  „Das weißt du. Nun gut ich war noch nicht fertig. Den tage darauf, war mein Geständnis im fernsahen Thema Nummer eins und viel konnten es zuerst nicht glauben. Doch als ich zu einem Interview eingeladen wurde, habe ich ihnen versicherte, dass ich wirklich ein Junge bin. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis die Leute sich daran gewöhnt haben doch meine Karriere ging weiter als junge. Man gewöhnte sich dran“, erzählte ich.  „Wow Papa du bist echt cool!“  „Aww Danke mein süßer“  „Aber was ist mit deiner Mutter passiert?“, fragte mich unsere kleine.  „Na ja ich hatte ja erzählt das mein Vater und meine Mutter sich in letzter Zeit viel gestritten hatten und so kam es das sie sich trennten. Nachdem wir bei Gericht waren, wollte ich gerne bei meinem Vater leben. Er war damit einverstanden und am Ende bekam er so gar das Sorgerecht. Nun da meine Mutter nichts mehr von meinem Geld, das ich verdiente abbekam, hörte ich nichts mehr von ihr doch mein Vater, der sich die ganze Zeit von meiner Mutter unterdrücken, hatten ließ, ließ mich so leben wie ich wollte“  „Nun gut genug der pause alle wieder an die Arbeit“, sage Ren.  „Euer Vater hat recht. Macht eure Hausaufgaben zu Ende und dann gibt es essen“ sie nickten und rannten hoch in ihre zimmer.  „Ich mache dann mal das Essen weiter. Hab dich lieb“, sagte ich, gab ihn einen kleinen Kuss und ging in die Küche.  „Ich dich auch“, meinte er und machte sich weiter an seine Arbeit.  Tja am Ende gibt es wohl doch immer ein Happy End.      Trivas und Funfact oder Sachen, die eigentlich anders waren am Anfangen und Sachen, die eigentlich mit rein nehmen wollte, es aber dann doch nicht getan habe:   - Yuki hieß am Anfang noch nicht Yuki, sondern Aiko.  - Er sollte auch erst helle Pastell rosafarbene Haare haben. Das fand ich dann aber doch nicht so cool und hab es umgeändert. - Ich hatte erst zu aus Wahl, ob ich Niya den jetzigen Schutzgeist von Yuki nehme oder einen Wolf namens Momo. - Ich hatte mir zuerst überlegt das Yuki kein Pop-Idol ist, sondern ein einfacher Junge, der eben gut singen kann und wegen seines aussehen von seinen Eltern als Mädchen gehalten wird. Da er das alles nicht mehr aushalten konnte, sollte er seine Eltern umbringen und nur um nicht geschnappt zu werden für den Mord machte er beim Schamanen Turnier mit.  - Yuki sollte nicht so nett und schüchtern sein, sondern etwas psychopathisch. - Es war auch kein Happy End geplant, sondern das Yuki beim Kampf gegen Zeke stirbt.   Und nun kommen wir zu den Funfacts oder auch das unnötigen wissen:    - Yuki mag Mädchen Klamotten. - Yuki ist ein beidhändiger. - Seine Kinder später mit Ren heißen Mai, das Mädchen und Yuma, der Junge. - Obwohl er eine Katze als Schutzgeist hat und es immer so wirkt, als wären Katzen seine Lieblingstiere sind sie es nicht. Seine Lieblingstiere sind Kolibris. - Yuki mochte Ren schon seit er ihn das erste Mal gesehen hat gerne. - Es wurde nie erwähnt doch Yuki ist nicht Einzelkind. Er hat zwei große Brüder. Ich wollte sie mit einbringen hab es dann aber weggelassen.   - Seine Brüder wohnen schon lange nicht mehr zu Hause. - Sein Lieblingseis ist Vanille am liebsten mit vielen Toppings. - Er liebt Manga - Er hatte vor Yoh und den anderen noch nie richtige Freunde gehabt. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)