Wahre Liebe geht ĂŒber den Tod hinaus von CherryS1992 (Kakarott/Son Goku & Chichi 💝) ================================================================================ Kapitel 15: Der Angriff ----------------------- Der frisch gebackene Papa konzentrierte sich auf eine bestimmte Energiequelle und verwendete letztlich die Momentane Teleportation, um schneller mit seiner kleinen Familie in die Capsule Corporation zu gelangen. „Du hast die Auren also auch gespĂŒrt, Kakarott. Freezer ist ganz in der NĂ€he und er hat seine Armee mit dabei” begrĂŒĂŸte der Saiyajinprinz ihn knurrend und befahl anschließend ernst „Ihr Frauen, wartet hier und kommt ja nicht auf dumme Ideen! Wenn irgendetwas passiert dann haben wir immer noch die Dragonballs und die mĂŒsst ihr gut verstecken, weil ich keine Ahnung habe ob dieses Scheusal danach sucht. Er darf sie aber auf keinen Fall finden, sonst wĂŒrde er die Erde zerstören und dies wĂ€re unser Untergang. Also seid stets wachsam und bleibt im Haus, bis wir zurĂŒck sind!” worauf die zwei Ladys zustimmend nickten. Die schwarzhaarige Kriegerprinzessin presste ihr Baby fest an sich und blinzelte ihren Ehemann bedrĂŒckt an, wĂ€hrend sie flehte „Seid aber bitte vorsichtig und kehrt in einem StĂŒck zurĂŒck, versprecht es uns!” Als Antwort lĂ€chelten die beiden saiyanischen MĂ€nner nur wehmĂŒtig, verabschiedeten sich beilĂ€ufig mit einem flĂŒchtigen Kuss auf die Lippen ihrer menschlichen Frauen und der GrĂ¶ĂŸere drĂŒckte noch seinem Sohn einen aufs Köpfchen. Wonach der Halbsaiyajin mit seinem flauschigen Schweifchen wedelte und seine winzigen Ärmchen aus streckte, um nach seinem Daddy zu greifen. Der Vollblutsaiyajin schmunzelte darĂŒber amĂŒsiert, stupste mit seiner Nasenspitze an die seines Neugeborenen und hauchte im Nachhinein seiner Ehefrau „Ich liebe dich und unseren Sohn mehr als alles Andere auf dieser Welt, weil ihr mein Leben seid!” ins rechte Ohr. Daraufhin vergrub die Kriegerprinzessin ihr Gesicht an seiner Brust und schluchzte „Stirb bitte nicht, denn wir lieben dich auch und werden hier auf dich warten” ehe sie sich mit trĂ€nenverschleierten Augen von ihm löste.   Bulma umarmte die frisch gebackene Mutter und schlug ihr vor Son Gohan in die Krippe zu legen, damit er weiter schlafen konnte. Nachdem Chichi dies getan hatte und der Halbsaiyajin schlummerte, ruhte sie sich selbst auch etwas aus. Doch nur wenige Minuten spĂ€ter, wurde sie durch die TĂŒrklingel geweckt und rieb sich den Schlafsand aus den Augen. Nach ca. 30 Minuten waren alle Z-KĂ€mpfer in der Capsule Corporation versammelt und brachten dort ihre Frauen in Sicherheit, bevor sie das GebĂ€ude verließen. Einstimmig beschlossen sie in die Berge zu fliegen und dort zu warten, bis die Eindringlinge auftauchten. Alleine schon bei den Gedanken daran ihrem ehemaligen Herrscher und Folterer wieder zu begegnen, staute sich eine ungeheure Wut in den beiden Vollblutsaiyajins. Freezers riesiges Raumschiff landete nur wenige Meter vor ihnen und aus diesem traten etliche seltsame Gestalten heraus, wĂ€hrend sie sich umsahen. Allem voran fĂŒnf bekleidete Kreaturen die erst einmal einen albernen Tanz vorfĂŒhrten und sich hinterher auf die in Kampfposition gestellten Z-Krieger stĂŒrzten, wobei alle restlichen Feinde sich ihnen anschlossen. Piccolo durchbohrte einige von ihnen mit seiner Höllenspirale, wonach er den nĂ€chsten Angreifern seine schwere RĂŒstung entgegen schmiss und sie somit zu Boden beförderte. ChauZu gab Tenshinhan mit seinem Energiestrahl RĂŒckendeckung, damit jener die Gegner mit seiner Kiku-Kanone blenden und dann töten konnte. Nachdem Krillin drei seiner GegenĂŒber besiegt hatte, schoss er seine Kienzan Scheibe und zerteilte dadurch mehrere Körper gleichzeitig. Yamchu knockte zwei Bösewichte aus und setzte im Anschluss seine Wolfsktechnik ein, um weitere zu vernichten. Vegeta und Kakarott kĂ€mpften derweil gegen die Ginyu Force, weil diese um einiges stĂ€rker waren als der jĂ€mmerliche Rest von Freezers Truppe.   Nachdem ungefĂ€hr die HĂ€lfte der Eindringlinge besiegt war, stellten sich die Z-KĂ€mpfer im Kreis auf und kĂ€mpften zusammen gegen die restlichen Gegner. Doch urplötzlich erklang ein furchteinflĂ¶ĂŸendes Lachen aus dem Inneren des Raumschiffes und eine graue Echsengestalt schwebte empor, weswegen die beiden stĂ€rksten Krieger sich durch Explosionen den Weg frei rĂ€umten. „Freezer, du Monster hast dir den falschen Planeten ausgesucht und deshalb wirst du verrecken” knurrte der kleinere Saiyajin hasserfĂŒllt, wĂ€hrend der GrĂ¶ĂŸere im Anschluss brĂŒllte „Ich werde dich zerteilen und töten, du Bastard” und auf die Echse zu raste. „Wenn das nicht meine beiden Affen Vegeta und Kakarott sind, hier habt ihr euch also die ganze Zeit versteckt. Ich dachte eigentlich ihr wĂ€rt wie eure Familien und Artgenossen vernichtet worden, da hab ich mich wohl getĂ€uscht” gluckste der Angeschriene, bevor er lauthals prustete und einen Ki-Strahl abfeuerte. Diesem wich Kakarott mit seiner momentanen Teleportation geschickt aus, tauchte vor seinem ehemaligen Herrscher auf und preschte ihm abwechselnd seine FĂ€uste in den Magen. Nur leider war er bereits so von seiner Wut geblendet, dass er den Echsenschwanz vergaß und dieses AnhĂ€ngsel sich fest um seine Kehle wickelte. Deshalb eilte Vegeta seinem KampfgefĂ€hrten zur Hilfe und feuerte einige Ki-Blasts auf dessen Peiniger ab, bis letzterer sein Opfer endlich los ließ. Der Befreite hechelte, spuckte Blut auf die Wiese und rieb ĂŒber seinen Hals. Hastig sog er die frische Luft ein, wischte ĂŒber seinen Mund und attackierte seinen Feind erneut. Seine rechte Faust kollidierte ungebremst mit dem Gesicht des Tyrannen und brach diesem dadurch die Nase, wonach der Lebenssaft heraus lief.   Daraufhin erklang ein kehliges „Kakarott” Lachen aus dem Mund der Echse und dessen HĂ€nde schossen nach vorne, um den Saiyajin fest zu halten. Allerdings war der junge Vater flinker, weil er in die Luft abhob und einen Wimpernschlag spĂ€ter seinem jahrelangen Folterer in den RĂŒcken trat. Der Getroffene stolperte nach vorne, wandte sich um und feuerte einen weiteren Ki-Strahl ab. Diese Chance nutzte der Saiyajinprinz, indem er auf seinen ehemaligen Herrscher zu sauste und ihm ein Knie von hinten zwischen die Beine rammte. Im selben Augenblick griff auch der Weltretter wieder an, boxte mit seinen FĂ€usten in den Magen der Echse und stieß sein Knie an dessen Kinn. Nach einem gegenseitigen Augenzwinkern prĂŒgelten beide saiyanischen Krieger zeitgleich auf ihren Feind ein und zwangen ihn dadurch in die Knie. Zur selben Zeit befanden sich die restlichen Z-Krieger noch im Kampf mit ihren ĂŒbrig gebliebenen Feinden und vernichteten einen nach dem anderen. Mitten im Gefecht erklang ein schriller und schmerzhafter Schrei, weshalb sich alle Anwesenden sogleich in dessen Richtung um drehten. Freezer war unerwartet hinter dem Prinzen aufgetaucht, hielt dessen Arme mit seinem Echsenschwanz fest und schoss einen Ki-Strahl durch seine bereits verletzte Schulter. „Vegeta” brĂŒllte der grĂ¶ĂŸere Saiyajin entsetzt und teleportierte sich zu seinem KampfgefĂ€hrten, um ihn zu befreien. Doch kaum hatte er ihn erreicht war er es der schmerzerfĂŒllt jaulte, weil sich etwas in seinen Nacken bohrte und ihm die Energie raubte. Seine Beine schlotterten heftig und er merkte wie sein Körper immer kraftloser wurde, bis er letztlich ohnmĂ€chtig zusammen klappte.   Mit entsetzten Blick beobachtete der kleinere Saiyajin seinen Artgenossen, versuchte sich rasch zu befreien und schrie lauthals „Du Bastard, lass Kakarott in Ruhe!” Seine gefesselten HĂ€nde ballten sich zu FĂ€usten, bevor er auf den Boden nieder sank und kurzzeitig ebenso sein Bewusstsein verlor. Die restlichen Z-KĂ€mpfer wollten ihren beiden Kameraden natĂŒrlich zur Hilfe eilen, wurden jedoch von ihren vorherigen Gegnern eingekreist und durch die unverhoffte Ablenkung niedergestreckt. Chichi saß derweil mit ihren drei Freundinnen auf dem Sofa, bis sie ruckartig aufsprang und mit zittriger Stimme „Kakarott” hauchte. Mit der Hand ĂŒber ihrem Herzen ruhend, flitzte sie zur WohnzimmertĂŒr und befahl „KĂŒmmert euch um Son Gohan!” Noch bevor Jemand fragen konnte was los war, verließ die Rinderteufeltochter fluchtartig das Zimmer und verschwand aus der Capsule Corporation. Bulma erhob sich demnach ebenfalls und flĂŒsterte „Vegeta” wonach sie im Anschluss erklĂ€rte „Ich werde nach Chichi suchen und herausfinden was los ist, ihr solltet hier bleiben!” Sofort widersprach C18 ihr mit „Ich werde dich begleiten” weswegen Lunch sie beruhigte „Gut, ich passe dann auf Son Gohan und die Dragonballs auf” und hinzu fĂŒgte „aber seid bitte vorsichtig!” Nur mit einem Nicken stimmten ihre Freundinnen zu, bevor sie aus dem Zimmer und nach draußen rannten. Die beiden Ă€lteren Frauen stiegen in den Gleiter, flogen ohne zu zögern los und hielten nach ihrer jĂŒngeren Freundin Ausschau. Weil der Stich in ihrem Herzen unertrĂ€glich wurde, rannte die Gesuchte immer schneller und ignorierte ihre inzwischen schmerzenden FĂŒĂŸe. Als sie den Gleiter ihrer Freundin erblickte, blieb sie nach Luft ringend stehen und wartete bis dieser direkt vor ihr landete. Ohne etwas zu sagen, betrat sie das Flugobjekt und nahm auf einem der Sitze platz.   Schweigend und mit wild schlagenden Herzen, flogen die drei Frauen in die Richtung wo ihre MĂ€nner gegen die Eindringlinge kĂ€mpften. Von Weitem erkannten sie bereits das blutige Massaker und die zerstörte Landschaft, weshalb sie ĂŒber dem Schlachtfeld kreisten. Drei Augenpaare wanderten ĂŒber den Platz, um nach Lebenszeichen zu suchen und entdeckten schließlich total erschöpfte KĂ€mpfer. Die Tochter vom Rinderteufel erblickte ihren am Boden liegenden Ehemann und sah wie ihm eine Gestalt etwas in sein Genick hinein bohrte, woraufhin sich die Erinnerungen an die EntfĂŒhrung zurĂŒck in ihr GedĂ€chtnis schlichen. Ohne lange zu ĂŒberlegen, riss sie die TĂŒr auf und sprang aus dem fliegenden Gleiter. Nachdem die kleine Erdenfrau auf dem Erdboden gelandet war, schrie sie lautstark „Nein, Kakarott.” Ihre Freunde und Freundinnen starrten geschockt hinter ihr her, wĂ€hrend die Gegner nur mit offenen MĂŒndern da standen. Mutig flitzte die schwarzhaarige KĂ€mpferin auf ihren LebensgefĂ€hrten zu, sprang nach oben und verpasste der perplexen Gestalt ĂŒber ihm einen unerwarteten Tritt. Jene taumelte erschrocken rĂŒckwĂ€rts, rieb seinen Bauch und sein Echsenschwanz flutschte heraus. Als sich die Spitze aus seinem Nacken entfernte, stöhnte der junge Vater schmerzvoll auf und sein Körper zuckte einmal heftig. Freezer beobachtete diese Szene und rief sichtlich erstaunt „Wie mutig von dir, du wagst es tatsĂ€chlich dich hier ihm Kampf einzumischen und diesen Affen zu beschĂŒtzen. Kleine, du solltest lieber verschwinden und mich meine Arbeit machen lassen dann werde ich dich auch verschonen. Du hast keine Ahnung mit wem du di...” bis er durch den wĂŒtenden Schrei von der jungen Mutter unterbrochen wurde „Sie sind ein Monster, weil sie die Familien von Kakarott und Vegeta getötet haben. Was sind sie nur fĂŒr ein krankes Scheusal, Freezer?”   Nebenbei versuchte die Rinderteufeltochter ihren geliebten Weltretter auf die Beine zu helfen und funkelte die graue echsenartige Gestalt vor sich hasserfĂŒllt an, bis sie aus den Augenwickeln die Gestalt hinter sich aufmerksam beobachtete. *Dieses Monster da hinten ist also Freezer, aber wer ist diese andere Kreatur und was hat dieser Tyrann mit Kakarott gemacht? Mein Schatz kann sich kaum auf den Beinen halten und sein Körper ist fast wie ausgesaugt* grĂŒbelte sie und stĂŒtzte ihren Ehemann, bevor sie keifte „Was zur Hölle habt ihr Monster Kakarott angetan und wieso ist sein Körper so schwach?” Die Feinde hingegen lachten nur, bevor Freezer grinsend antwortete „Er hat nur seine Energie verloren, weil Cell Hunger hatte und ein Cyborg ist sehr hungrig” und bei diesen Worten hinter das Son Ehepaar deutete. Demnach wandte sich die schwarzhaarige Schönheit rasch wieder um und musterte die zweite Gestalt, wodurch sie erkannte dass diese ebenfalls eine Echse war. Kurzzeitig entdeckte sie dessen langen Schweif und bemerkte die Spitze, wo etwas Rotes daran runter tropfte. Sofort betrachtete sie die RĂŒckseite ihres Saiyajins und stellte geschockt fest dass der Stachel genauso groß wie die Wunde in Kakarotts Nacken ist. Ihre tiefschwarzen Augen wanderten ĂŒber die RĂŒckseite des stĂ€rksten KĂ€mpfers und beobachteten wie Blut aus der frischen Wunde floss, weswegen sie ihre Hand fest darauf presste. Ein Wimmern erreichte ihre Ohren und ein eiskalter Schauer lief ĂŒber ihren RĂŒcken, als sie spĂŒrte wie der mĂ€nnliche Körper zitterte. UnverzĂŒglich riss sie die Schlaufe von ihrem Kleid raus und wickelte sie fest um den Hals ihres LebensgefĂ€hrten, bevor sie aus voller Kehle kreischte „Cell, sie haben also meinen Ehemann verletzt und ihm die Energie geraubt. Sie werden es sofort rĂŒckgĂ€ngig machen!”   Derzeit richteten sich die Z-KĂ€mpfer auf und blickten auf das Schlachtfeld um sich herum, bevor sie ihren Blick starr auf das Son Ehepaar richteten. Etliche Male wankte der junge Vater und zog scharf Luft ein vor lauter Schmerzen, als er sich mit der Hilfe seiner Ehefrau langsam aufrichtete. „Chichi, was tust du hier?” drang es wispernd aus seinem Mund und die Gefragte erklĂ€rte „Ich bin hier um dich zu retten, Kakarott” ehe sie ihn fest an sich drĂŒckte. Genießerisch sog der ErwĂ€hnte ihren Duft ein und holte tief Luft, bis er sich allmĂ€hlich von ihr löste. In dem Moment wo die stĂ€rkste KĂ€mpferin sich mit einem hasserfĂŒlltem Blick zu Freezer umdrehte, spĂŒrte sie wie Jemand ihre Schultern packte und sie schĂŒtzend hinter sich drĂ€ngte. Kakarotts Augen funkelten vor Wut und Rache, wĂ€hrend er beilĂ€ufig seine HĂ€nde fest zu FĂ€usten formte. Mit der leisen Aufforderung „Chichi, verschwinde es ist zu gefĂ€hrlich und pass auf Son Gohan auf! Ich werde zurĂŒck kehren, wenn dass hier vorbei ist und diese beiden Echsen vernichtet sind. Gib auf die Dragonballs acht und lass sie nicht in fremde HĂ€nde gelangen! Ich liebe dich und egal was auch passiert, sieh nicht zurĂŒck!” schob der große Saiyajin seine kleine Menschenfrau von sich weg und die Kriegerprinzessin rannte zum Gleiter zurĂŒck. Nachdem seine Ehefrau in Sicherheit war, konzentrierte er sich auf Cell und nahm seine Kampfhaltung ein. WĂ€hrenddessen prĂŒgelten die restlichen Z-KĂ€mpfer sich mit den anderen Gegnern weiter und Freezer nutzte diese Chance, indem er einen Ki-Ball in Kakarotts Richtung schoss. Jener stand mit dem RĂŒcken zu seinem ehemaligen Herrscher und seine LebensgefĂ€hrtin wollte gerade in den Gleiter einsteigen, bis sie urplötzlich zurĂŒck blickte. Die junge Mutter ignorierte die Warnrufe ihrer Freundinnen und flitzte stattdessen so schnell sie konnte mit dem Ausruf „Kakarott, pass auf!” abermals ĂŒber das Schlachtfeld, woraufhin sich der Gewarnte sich rasch umdrehte. Seine Pupillen weiteten sich extrem, als die kleine Kugel mit höchster Geschwindigkeit auf ihn zu sauste und wenig spĂ€ter Blut spritzte. Erstarrte Blicke trafen auf das junge Elternpaar und mit einem mal war es totenstill, bis ein ohrenbetĂ€ubendes „Neein” GebrĂŒll die unangenehme Ruhe brach. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)