Dem Schicksaal kann man nicht entrinnen ! von abgemeldet (Inu Yasha und Kagome) ================================================================================ Kapitel 4: A new enemy ---------------------- Hier hab ein neues Kapitel .. vielen Dank für die lieben und vielen Kommis *alle knuddeln tut* 4. Kapitel Meine Haare wehten im Wind umher, da ich sie offen trug. Seit meinem Geburtstag waren nun 3 Monate vergangen ich denen ich mich verändert hatte. Ich schloss den Briefkasten auf und sah hinein. Ich nahm die Briefe, die der Postbote schon sehr früh an diesem Morgen gebracht hatte heraus. Rechnungen über Rechnungen. Doch dann aufeinmal blieb mein Blick an einem Hängen. Er war von der Universität in England, an der ich mich beworben hatte. Schnell eilte ich ins Haus und öffnete ich, um nicht schon zusagen zeriss ihn vor Neugierde. Mein Blick blieb an einer Stelle kleben, die ich mir immer und immer wieder durchlas, da ich es nicht glauben konnte, was dort stand. Freudig rannte ich zu meiner Mutter ins Wohnzimmer und umarmte sie herzlich. Sie schaute mich fragend an, da sie solche Gefühlsausbrüche der Freude nicht kannte. Ich hielt ihn den Brief unter die Nase und sie fing laut an diesen zu lesen. Wir freuen uns sie auf unserer Universität jederzeit Willkommen heißen zu können. Diesen Verdienst haben sie ihren hervorragenden Noten trotz der vielen Fehlstunden zu verdanken. Auf ihrem Gesicht breitete sich ein lächeln aus. "Das ist Wunderbar. Ich kann es kaum glauben das meine kleine Tochter bald die American Universität besucht", sprach sie stolz zu mir. Ich hatte fast das Gefühl das sie sich bei weitem mehr darüber freute als ich mich, denn urplötzlich musste ich an meine Freunde denken, die ich somit zurücklassen müsste. Doch ich hatte mich für diesen Weg entschieden und dementsprechend gab es kein zurück mehr. Jetzt musste ich es nur noch meinen Freunden beibringen, dass sie mich so schnell nicht mehr zu Gesicht bekommen würden. Ein wenig traurig zog ich in Richtung Brunnen, um es ihnen zu erzählen. Ich ahnte schon das es in einer Weinattacke des kleinen Fuchses enden würde, doch da musste ich jetzt durch. Ich sprang in den Brunnen und landete wie schon so oft zuvor vielleicht zum nun letzten Mal im Mittelalter. Als ich im Dorf gelangt war, sah ich schon wie mir Shippo in meine Arme sprang. Ich fing ihn auf und hielt ihn fest, so wie ich s immer tat. "Da bist du ja endlich. Ich hab dich so dolle vermisst", sagt er während er sich enger an mich schmiegte. Ich musste unwillkürlich anfangen zu lächeln. Wie sehr ich den kleinen Kerl doch vermissen werde, wurde mir erst in diesem Augenblick klar. Die letzten Paar Meter zu Kaedes haus, erzählte mir Shippo andauernd wie sehr er mich doch vermisst hatte. Er war schon was besonderes. Es hatte etwas unschuldiges und liebeswürdiges an sich, welches sein verhalten am besten beschrieb. Vor der Hütte von Kaede standen Sango und Miroku engumschlungen. Sie schienen uns nicht bemerkt zuhaben, denn sie küssten sich ohne auch nur rot zu werden. Ich erinnerte mich noch schwach daran, wie peinlich es ihnen immer zu sein schien, wenn man sie dabei erwischte. Ich musste schmunzeln. Sollte ich ihnen wirklich einen solchen schrecken einjagen? Fragend sah ich zu Shippo, der genau wusste woran ich gedacht hatte. Er nickte leicht. Schleichend ging ich auf die beiden zu. In diesem Moment war ich Inu Yasha sehr dankbar, dass er damals Stunden seiner kostbaren Zeit für mich geopfert hatte, um mir beizubringen, wie man sich unbemerkt anschlich. Kurz vor ihnen blieb ich Geräuschlos stehen. "Also wirklich ihr solltet euch schämen. Habt mal wieder keine Rücksicht, auf kleine Kinder genommen"; erklärte ich in einem recht strengen Ton und zeigte dabei auf Shippo, der die beiden gespielt geschockt an sah. Unser Streich schien ein voller erfolg geworden zu sein. Die beiden sahen peinlich rot im Gesicht auf den Boden. "Äh ...", stotterten sie. Ach wie sehr wünschte ich mir in diesem Moment das er hier ist und es sehen könnte. Er würde sich sicherlich krank lachen. Was dachte ich da mal wieder. Er war da und gewiss sah er es. Wenig später brachen Shippo und ich in ein lautes Gelächter aus. Sango und Miroku schauten uns verduzt an. "Man ich fallt echt auf alles rein", gab ich grinsend von mir, nachdem ich den ersten Lachanfall überstanden hatte. Auch die beiden Hereingelegten fingen nun an zulachen. Ein wusste ich, wenn wir erst mal angefangen hatten zu lachen, sei es früher wegen Inu Yashas Eifersuchtsszenen, Mirokus Begrabschereinen oder sonst was, bis wir uns beruhigt hatten konnte es immer eine Weile dauern. Irgendwann tauchte auch Kaede auf, die aus Richtung des Tempels kam. "Warst du an seinem Grab"; fragte ich sie. Sie schüttelte mehr oder weniger den Kopf. "Nicht wirklich. Ich war an Kikyos." Als ich diesen Namen hörte zog sich mein Bauch innerlich automatisch zusammen. Ich mochte diese Person nicht. Nein nicht mögen war kein Ausdruck, ich verachtete sie oder besser gesagt HASSTE sie. Ja dieses Wort schien mir es am allerbesten zu treffen. Ich weiß man soll niemanden hassen, aber bei ihr konnte ich nicht anders. Wenn ich nur an sie dachte, spürte ich Unmengen von Wut in mir aufsteigen. Zu meinem erschrecken musste ich feststellen, das ich nicht mal gegen Inu Yashas Mörder so einen graul zählte. Ehe ich weiter darüber Nachdenken konnte, was ich sicherlich auch bald tun würde, wurde ich von Sango mit ins Haus gezogen. "Was ist denn los mit dir Sango?" Sie saß vor mir und schaute mich nur an. Stille herrschte. Nach einer Weile ging mir diese ziemlich auf die Nerven. Ich hörte ihr ja wirklich gerne zu, wenn sie etwas bedrückte und halb ihr auch so gut ich konnte, aber wie sollte ich ihr helfen können, wenn sie mich die ganze Zeit anschwieg. "Sango was hat du auf deinem herzen"; versuchte ich sie ins Gespräch zu bringen. "Also ähm .. na ja .. das ist so ..." ich seufzt genervt. "Was ist?" "Nun gut ... also ich glaube Miroku will so langsam mehr als nur ..." Meine Augen weiteten sich mit einem male. Ich hätte schwören können, dass sie es schon getan hatten. Anscheinend hatte ich mich da wohl mehr als nur getäuscht. "Und du willst nicht, oder wie?" "Ich weiß es nicht. Einerseits schon, aber auf der andererseits auch nicht. Das ist ja das Problem, deswegen wollte ich ja mit dir reden. Was würdest du mir raten?" Was?? Wieso fragte sie ausrechnet mich? Hatte ich was nicht bekommen? Ich war doch noch genauso unschuldig, wie sie. Dachten sie etwa ... Nein, dass konnte nicht wahr sein. Obwohl, vielleicht ja auch doch. Ich hätte mich Ohrfeigen können. Sie dachten Leibhaftig ich hätte an besagten Abend meine Unschuld verloren. Als hätte ich so nötig. T ! Jetzt fand ich schon an wie er, mit seinem nervenden T. Aber was solls, es passt jetzt nun mal am besten zu dieser Situation. Man nur weil man sagt "Es war Wunderschön, um nicht zu sagen Traumhaft.", denken sie gleich an das äußerste. Ich sollte mich echt nach neuen Freunden umsuchen, die aber mal normal waren und nicht so versaut. "Kagome??"; werde ich aus meinen Gedanken, wie schon so oft zuvor gerissen. "Sango da bin ich wirklich überfragt. Ich habe fast weniger Erfahrung als du, was dieses Thema betrifft. Ich kann dir nur sagen, dass du auf dein herz hören solltest und nichts überstürzen. Wenn Miroku dich wirklich liebt, wovon ich überzeugt bin, wird er es verstehen und warten bis du dazu bereit bist." Sie schaute mich mit einem überraschten Blick an, als hätte sie Gedacht, ich würde ihr sagen, sie solle es auf jedenfall tun. Mit einem hatten sie wohl doch recht, auf die eine oder andere Art und Weise habe ich an diesem Abend etwas verloren, jedoch nicht meine Unschuld. Meine wiedergefundene Liebe und meine Kindlichkeit. Nur alleine durch seinen Kuss, wurde ich reifer, da ich nun wusste das er in mir nicht nur eine kleine unreife Göre sah. Ein lächeln huschte mir dabei über die Lippen. Es war immer so, wenn ich an ihn dachte und das machte mich auf eine gewisse Art sehr glücklich. "Du hast recht Kagome. Aber wir haben echt alle Gedacht ihr hättet, du weißt schon was ich meine." Ich nickte. Ich wusste es nur zu genau, den meine Gedanken drehten sich die Ganze Zeit lang darum. "Ich hattet Teilweise recht Sango. Er schenkte mir meinen ersten Kuss und weitere. Ich bitte dich, behalt das unter uns." "Wie du willst. Was mich jetzt allerdings interessiert. Wie küsst er? Gut oder schlecht? Ich meine wir kennen ihn alle als den Rüpel, wie er im Bilderbuche steht." Ich stimmte resigniert zu. "ich weiß das ihr ihn so eingeschätzt hattet. Doch er ist so ganz anderes. Er ist zärtlich, liebevoll .. Ich könnte soviel sagen, aber das muss jetzt nicht wirklich sein. Viele in meiner Klasse sagten der erste Kuss wäre meistens ein Reinfall und deswegen habe ich gewartet, um diesen dem richtigen zu schenken, dem Richtigen halt und das habe ich auch getan. Das muss reichen. Nur noch soviel dazu. Ich werde meinen ersten Kuss immer in guter Erinnerung behalten und ihn nie missen wollen." Nun fing auch Sango an mir von ihrem Miroku vorzuschwärmen. Wie sie sich in ihn verliebt hatte u.s.w.. Ich hörte irgendwann nicht mehr zu, weil es mich langweilte. Miroku hier und Miroku da. Währenddessen ging ich meinen eigentlichen Gedanken wieder nach, bei denen ich vorhin von Sango gestört wurde. Wieso ich Kikyo so verachtete. Ich konnte mich noch genau an vereinzelte Szenen erinnern, die ich bestimmt nie wieder vergessen werde. Wie schon seit Tagen saß er auf seinem Baum. Ich spürte in mir zum ersten mal eine Unmenge von Wut, die ich nur schlecht kontrollieren konnte. Ich war schon öfters sauer auf ihn und dies auch an jenen Tag, um genau zu sein, was es vor 3 Tagen. Ich irrte im Wald umher, auf der Suche nach ihm, doch ich konnte ihn mal wieder nicht gleich finden. Irgendwann entschloss ich mich eine kleine Pause einzulegen. Und da sah ich es. Ihn und sie. Sie küssten sich. Für mich zerbrach eine Welt. Eine Traumwelt, in der ich immer gehofft hatte, bei ihm eine Chance zu haben, doch diese hatte ich nie wirklich gehabt. Schon immer gehörte sein Herz nur ihr. Kikyo. Ich war nur ihr Wiedergeburt. Eine Dumme dazu. Ich hatte nie die Hoffung aufgegeben ihm jemals näher sein zu können als sie es je zuvor war. Ich räusperte mich, um den beiden zu verklickern, dass sie nicht alleine waren, wie sie zunächst dachten. Ihr Blick durchbohrte mich. Sie hasste mich genauso, wie ich sie. Wenn ich einen Wunsch gehabt hätte, wäre ich sicherlich nicht länger ihr Wiedergeburt. Ich war es eigentlich nie. Zwar sahen wir uns ähnlich, aber sonst waren wir, wie Tag und Nacht. Er starrte mich eine ganze Weile lang an. Er konnte nicht das geringste lesen, was mir in diesem Moment durch den Kopf ging. Ich unterdrückte die Gefühle und redete mir ein, dass sie nur vorhanden waren, weil ich Kikyos Seele in mir hatte. Ich selbst liebte ihn nicht und ich glaubte es auch von da an. Ich war ihm nicht sauer, auch wenn er mich auf den ganzen Heimweg immer wieder um Verzeihung bat. Noch am selben Abend erschien abermals Kikyo und sagte so was wie, "Der Kuss hatte rein gar nichts zu bedeuten. Ich wollte dich lediglich mit mir in die Hölle nehmen. Doch dies hat mir dieses Weib, auch genannt als schlechte Kopie von mir der einzig waren Miko des Juwels der 4 Seelen, gründlich vermasselt." Danach verschwand sie und ließ einen verletzten Dämon zurück. Seit diesem Tag hasste ich sie. Sie hatte Ihn Yasha nie geliebt, auch wenn sie dies behauptet hatte. Sie wollte nur keine Miko mehr sein und hat sich deshalb mit ihm abgeben. Sie akzeptierte nicht das er ein Halbdämon ist. Im Gegensatz zu mir. Ich tue es. Ich hatte mich in den Halbdämonen Inu Yasha verliebt, nicht in den Menschen, auch wenn ich diesen ja auch Liebe, aber auch nur, weil es sich dabei um Inu Yasha handelt. Dies muss er irgendwann auch begriffen haben, denn er verliebte sich in mich. In meinen Augen konnte ich ein Strahlen erkennen, als ich an all dies zurück dachte. Plötzlich schreckte ich hoch. Irgendetwas hatte sich auf meinen Schoß nieder gelassen und dabei handelte es sich um niemand anderen als Shippo. "Du Kagome?" "Hm." "Wieso bist du heute so ruhig?", wollte mein jetziger kleiner Beschützer wissen, dem ich an sehen konnte das er sich sorgen um mich machte. Aufeinmal viel es mir alles wieder ein. Das ich schon bald nicht mehr hier sein konnte. "Holst du die anderen, damit ich es euch allen mitteilen kann." Ehe ich mich versah standen alle um mich herum versammelt. "Bevor ich es euch sage, möchte ich eins wissen Kaede und ich bitte dich auch wenn du es nicht gerne tust. Siehst du jemals eine gemeinsame Zukunft für mich und Inu Yasha. Bitte belüge mich nicht. Ich muss es einfach wissen, es ist für mich äußerst wichtig." Sie schien eine Weile darüber nachzudenken, bevor sie antwortete. "Ich kann dir diese Frage nicht beantworten, da ich nicht weiß, wie euer Schicksaal aussieht." Damit war für mich klar, dass ich gehen würde. "Gut dann sag ich es euch jetzt. Ich wurde auf einer der besten Universitäten angenommen die es gibt." "das ist doch wunderbar", sagten sie ihm Chor und Kaede schweig, sie wusste es bereits. "Diese Universität ist allerdings in America. Das heiß wir werden und eine lange Zeit nicht mehr sehen, nur noch zweimal oder so im Jahr." Ich schaute zu meinem kleinen Fuchs, für den ich so was wie eine Mutter war. Er fing an zu schluchzen nachdem er verstand was dies zu bedeuten hatte. Er kämpfte Regelrecht gegen seine Tränen an. Ich wollte ihn tröstend in den Arm nehmen, doch er setzte Fuchsfeuer ein. Zum ersten mal in seinem Leben, gegen mich. "Shippo bitte." "nein. Ich hasse dich Kagome", schrie er und rannte aus der Hütte in Richtung Wald. Sango und Miroku folgten ihm. in meinem Kopf hallten die Worte, ,ich hasse dich Kagome'. Nun konnte auch ich meine Tränen nicht mehr unterdrücken. Kaede kam auf mich zu und blieb kurz vor mir zum stehen. "Damit hättest du rechnen müssen. Der kleine liebt dich und noch einem geliebten Menschen zu verlieren, hält er nicht aus. Glaub mir er wird dich beruhigen und dich verstehen, genauso wie wir anderen es tun." Ich sah auf und nickte. "Vielleicht solltest du zu seinem Grab gehen und dich auch von ihm verabschieden. In der Vase da drüben liegen frische Blumen." Ohne zu antworten stand ich auf und nahm die Blumen in die Hand. Ehe ich ganz das Haus verlies, schenkte ich Kaede noch ein Dankbares lächeln und marschierte im Anschluss zu seinem Grab. Meine Beine zitterten, als ich angekommen war. Ich setzte mich auf den Boden und legte die Blumen sanft auf sein Grab. Ich sah eine Weile schweigend auf die den Grabstein. "ich werde bald für einen ganze Zeit lang nicht mehr da sein. Ich erde auf eine Universität in Amerika besuchen. Ach was rede ich so geschwollen vor mich her. Du wirst mir sehr Fehlen Inu Yasha. Du weist wie sehr ich dich Liebe, mehr als alles andere. Ich muss jetzt auch mal an mich denken und mein Leben neu beginnen. Wenn du doch noch am Leben wärst. Ich würde bleiben um bei dir zu sein. Aber ohne dich hält mich hier nichts mehr. Ja das klingt Gefühlskalt, ich weiß. Ich werde auch die anderen und Shippo vermissen, doch ich brauche einen Ortswechsel. Seit du nicht mehr hier bist, ist was zusammen gebrochen. Ich will endlich das es heilt und das geht nicht an diesem Ort wo mich alles und jeder an dich erinnert." Was ist das für ein Geräusch? Ich drehe mich um und vor mir steht der kleine Wicht. "dann gehst du nicht, weil du mich nicht mehr leiden kannst", fragt er unsicher. "nein wie kommst du den darauf Shippo. Ich liebe euch doch, aber weißt du, ich muss Gesund werden und hier geht das nicht", erkläre ich ihm. Ich glaube er hat mich verstanden, den wenig später befindet er sich wieder in meine arme eingekuschelt. "Kagome??" höre ich eine Stimme. "Was gibt es Sango?" "Woher weißt du das ich es bin?" "weil ich es herausgehört habe. Was gibt's?" "Kaede, die ist total aufgeregt und läuft wie eine Vogelscheuche durchs ganze Dorf." Was sie wohl hat? Das ist doch sonst auch nie ihre Art. Es muss was schreckliches geschehen sein. Aber was nur? Ich muss es herausfinden. Ich stand auf und ging dicht gefolgt von Sango ist Dorf. Dort sehe ich wie Sango schon erwähnt hat, wie Kaede aufgeregt und sichtlich nervös durchs Dorf rennt. Man könnte denken, sie sei verrückt geworden. Als sie mich erblickt läuft sie gleich auf mich zu. "Kagome, ich muss mit dir reden. Alleine", sprach die außer atmen. Wundert mich aber nicht wirklich, so wie sie hier herum gespuckt ist. Ich lege den mittlerweile schlafenden Shippo, meiner Freundin Sango in die Arme. "und warum dürfen wie es nicht wissen", will Sango wissen. "ihr werdet es noch früh genug von mit hören", antwortete die alte Dame und zog mich mit in irgendeine Hütte. "Setz dich mein Kind." Nachdem ich mich gesetzt hatte, fing sie an mir die ganze Sache an zu erklären. "Ein neuer Dämon ist aufgetaucht. Woher weiß ich nicht und wie auch nicht. Aber das ist unwichtig. Er ist gefährlich und mächtiger als alles andere. Er hat das reich zwischen dem Lebenden und den Toten zerstört." Mir steht der Schock ins Gesicht geschrieben. "aber warum tut er das?" "So genau weiß ich das nicht. Mir ist nur bekannt das er die Seelen der bösen sammelt um eine Armee auf die Beine zu stellen." Ich überlegte eine Weile. Eins war mich als ich dies erfuhr gleich klar. Mein Stipendium konnte ich mir erst mal in die Haare schmieren. Aufeinmal, wie aus dem Nichts, viel mir etwas sehr bedeutendes ein. "Das heißt das auch Inu Yasha wieder unter den lebenden weilen könnte?" "ja und das ist auch das einzige positive was ich sehe, obwohl nicht ausgeschlossen ist ..." "Was?" "Es ist gut möglich das auch er zu unseren Feinden zählt. Diesem Monster ist alles zu zutrauen." Das herz blieb mir fast stehen. Teilweise freute ich mich, doch anderseits beschlug mich ein Gefühl der Panik. Was war wenn er wirklich zu ihm gehören würde? Woran ich aus irgendeinem Grunde keinen Zweifel hegte. Ich spürte es. Er würde bald bei uns erscheinen, doch nicht als der, den wir kennen und den ich Liebe. "Ich spüre ihn Kaede, doch er ist böse und trachtet uns sicherlich nach dem Leben." "Du hast recht. Was mich interessiert, woher weißt du das mein Kind?" "Ich nehme das Juwel war, welches er um sich trägt. Sein träger allerdings hat eine Böse Aura um sich. Wir müssen uns zum Kampf gegen ihn bereit machen." "Meinst du, du bist dem gewaschen", fragte sie mich misstrauisch. "JA." "Kagome ich bin mir sicher das du mir nicht sagen willst was du für einen Plan hast, doch ich weiß das du einen hast." "Stimmt schon, aber ich glaube nicht das er klappt. Er hält ihn nur was auf. Ich sage nur so viel ,SITZ'." Ich verstehe. Und jetzt müssen wir den anderen bescheid sagen." Ich nickte und gemeinsam wie wir reingegangen waren, gingen wir auch wieder. Es war bald soweit. Ein neuer Kampf konnte beginnen und der erste war gegen meine Liebe. Ich war bereit. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)