Wenn aus Freundschaft Liebe wird von CherryS1992 (Kakarott/Son Goku & Chichi 💘) ================================================================================ Kapitel 1: Saiyajins auf dem blauen Planeten -------------------------------------------- Zwei Raumkapseln landeten auf der Erde, machten einen gewaltigen Krach und hinterließen große Löcher im Erdboden. Eine landete mitten in der Stadt und eine schlug mitten im Wald vor einem kleinen HĂ€uschen auf, indem ein Ă€lterer Mann wohnt. Dieser hörte den lauten Aufprall und rannte nach draußen, um nachzusehen. Er entdeckte eine Raumkapsel, lief auf sie zu und warf einen Blick hinein. Heftig musste er schlucken, denn im Inneren lag ein junger Mann und schien verwundet zu sein. UnverzĂŒglich versuchte er die Luke zu öffnen und schlug diese letzten Endes ein, um den großen Saiyajin zu befreien. Allerdings musste er feststellen dass dieser sehr schwer verletzt war und so zog er ihn vorsichtig aus der Kapsel raus, bevor ihn behutsam auf den Boden legte. Hiernach betrachtete er den Jungen vor sich, rannte ins Haus und rief sofort einen Notarzt. Einige Minuten spĂ€ter tauchte dieser auf und die SanitĂ€ter legten den KĂ€mpfer auf die Trage, bevor sie ihn in den Krankenwagen schoben. ,,Darf ich mitfahren? Mein Name ist Son Gohan und ich habe den Jungen gefunden” fragte der Ă€ltere Herr und der jĂŒngere SanitĂ€ter nickte nur, worauf er sich in den Krankenwagen setzte. Die TĂŒr wurde geschlossen und der Wagen fuhr mit Sirene sofort los Richtung Krankenhaus. ,,Wissen sie vielleicht wie er heißt Herr Son?” fragte einer der SanitĂ€ter, wĂ€hrend er sich um die Verletzungen kĂŒmmerte und nebenbei versuchte die Blutung zu stillen. ,,Nein, leider nicht. Er ist einfach vor meinem Haus aufgetaucht und ich habe ihn so gefunden. Ich hoffe der Junge kommt durch” antwortete der Gefragte, nahm vorsichtig die verletzte Hand des Jungen und betrachtete diese. ,,Er hat viel Blut verloren und er hat eine Wunde am Kopf die schnellstens genĂ€ht werden muss. Ob er ĂŒberlebt, können wir noch nicht sagen. Er muss erst grĂŒndlich untersucht und behandelt werden” erklĂ€rte der JĂŒngere und widmete sich dem Ă€lteren Mann zu, bevor er sagte ,,Die Ärzte werden sich gut um ihn kĂŒmmern. Machen sie sich bitte keine Sorgen!” Nach einiger Zeit hatten sie das Krankenhaus endlich erreicht und der Saiyajin wurde ohne Verzögerung in den Behandlungsraum gebracht wo er grĂŒndlich durchgecheckt wurde, wĂ€hrend sein Retter im Wartezimmer saß. Plötzlich war ein Schrei zu hören und einer der Ärzte rannte auf Son Gohan zu, wobei er atemlos ,,Der junge Mann ist kein Mensch, er hat zwei SchwĂ€nze” hervorbrachte. Der Ă€ltere Mann blickte den Arzt verwirrt an, bevor er ,,Was?“ fragte und aufstand. ,,Ja, kommen sie mit ich zeige es ihnen Herr Son” meinte dieser und der Angesprochene lief hinter ihm her in den Behandlungsraum. ,,Sehen sie? Was sollen wir damit machen?” fragte der Arzt, griff nach dem leblosen Affenschwanz und ein Wimmern entwich dem verletzten KĂ€mpfer. ,,Lassen sie ihn los! Hören sie nicht dass es dem Jungen weh tut? Er bleibt dran und wagen sie es nicht ihn abzuschneiden!” drohte der Gefragte dem Doktor und der Bedrohte ließ den Schweif sofort los, woraufhin sich dieser fest um die Taille des Saiyajins schlang. ,,Was ist er fĂŒr ein Wesen?” fragte einer der Arzthelfer und musterte den jungen Krieger, bis er aufgefordert wurde sich weiter um dessen Verletzungen zu kĂŒmmern. Son Gohan weigerte sich aus dem Zimmer zu gehen und setzte sich auf einen Stuhl, weil er Angst hatte der Doktor wĂŒrde den Schweif des Jungen ohne seine Zustimmung entfernen. NatĂŒrlich war dem Arzt dies nicht Recht und wollte ihn nach draußen bringen, doch der alte Mann ließ sich nicht einfach rauswerfen. Stattdessen blieb er auf dem Stuhl sitzen als ob er festgewachsen war, beobachtete jede kleinste Bewegung der Ärzte und der Arzthelfer. Nachdem alle Wunden behandelt und verbunden waren, wurde der KĂ€mpfer in ein anderes Zimmer gebracht wo er an etliche Maschinen angeschlossen wurde. Zur selben Zeit erwachte der zweite Saiyajin in seiner Raumkapsel, öffnete die Luke und trat heraus. Knurrend hielt er sich seine verletzte Schulter, schaute sich um und erblickte einige Gestalten vor sich. *Das mĂŒssen diese Erdbewohner sein, aber wo zur Hölle ist Kakarott?* grĂŒbelte er und musterte die Menschen vor sich, bevor er an diesen vorbei lief. Diese starrten ihm mit weit aufgerissenen Augen hinterher und wichen einen Schritt zurĂŒck, als sie dessen herum wedelnden Schweif erblickten. ,,Autsch das war ne echt harte Landung. Wo zur Hölle bist du Kakarott?” murmelte der andere KĂ€mpfer, ignorierte die geschockten Blicke der Erdlinge und marschierte durch die Stadt. An einem GeschĂ€ft blieb er stehen, sah sich um und blickte hinterher auf seine linke Schulter. ,,Hallo junger Mann, kann ich ihnen helfen? Sie sind ja verletzt, kommen sie doch mit rein und ich verbinde ihnen ihre Schulter!” schlug eine Ă€ltere Frau vor, trat aus ihrem Laden und musterte den kleinen Mann vor sich. ,,Pfoten weg, Weib!” knurrte dieser, als die Dame ihn an die Hand nehmen und ins Haus bringen wollte. ,,Na sowas wie reden sie mit meiner Frau?” rief eine wĂŒtende Stimme, bevor ein Ă€lterer Mann heraustrat und sich schĂŒtzend vor seine GefĂ€hrtin stellte. ,,Pah ich rede wie ich will ist das klar? Ich bin schließlich der Pri...” doch mittendrin stoppte er, konzentrierte sich und spĂŒrte eine sehr schwache Aura. ,,Kakarott” brachte er noch heraus und wollte losrennen, bis er plötzlich am Arm festgehalten wurde. Knurrend zog er seinen Arm aus dem Griff, wandte sich um und sah die Ă€ltere Frau vor sich stehen. ,,Hier damit können sie ihre Schulter verbinden, wenn sie sich schon von mir nicht helfen lassen wollen” meinte diese, hielt ihm einen kleinen Verbandskasten hin und sagte ,,Den können sie gerne behalten. Wir haben noch genug davon.” Verwirrt blickte der Angesprochene die Dame vor sich an, bevor er das Köfferchen schnappte und davon flog. Son Gohan war nicht einmal von der Seite des jĂŒngeren KĂ€mpfers gewichen, stattdessen saß er neben ihm auf einem Stuhl und beobachtete ihn. Ein Klopfen erklang und einer der Ärzte trat ein, bevor dieser sagte ,,Entschuldigen sie Herr Son. Ich wollte ihnen nur mitteilen dass ...” Weiter kam er jedoch nicht, weil ein langgezogenes Piepen ihn unterbrach und er sofort schrie ,,Herzstillstand. Ich brauch hier Hilfe!” Erschrocken sprang der Angesprochene auf, als etliche Ärzte und Arzthelfer rein gestĂŒrmt kamen. Diese befahlen ihm das Zimmer zu verlassen und er tat es dieses Mal ohne Widerworte. Vor der TĂŒr setzte er sich auf einen Stuhl an der Wand, legte seine HĂ€nde in den Schoß und glaubte ganz fest daran das der Junge ĂŒberleben wird. Eine halbe Stunde spĂ€ter liefen einige Arzthelfer mit runter hĂ€ngendem Kopf an ihm vorbei und der Doktor lief mit dem Satz ,,Wir haben getan was wir konnten, aber es sieht nicht gut fĂŒr ihn aus” auf ihn zu. ,,Es tut mir leid” entschuldigte er sich, legte eine Hand auf die Schulter des Ă€lteren Mannes und fĂŒgte noch hinzu ,,Wenn sie sich verabschieden wollen, dann können sie zu ihm.” Son Gohan merke wie sich seine Augen mit TrĂ€nen fĂŒllten, langsam erhob er sich und lief ins Zimmer. Zitternd nahm er die rechte Hand des jungen Mannes und setzte sich zu ihm aufs Bett, bevor er zu weinen begann. Der Arzt schloss leise die TĂŒr, seufzte und trat nĂ€her zu ihnen ans Bett. ,,Es tut mir so unendlich leid Herr Son” entschuldigte er sich ein weiteres Mal, bis sich der Verletzte urplötzlich bewegte und langsam seine Augen öffnete. ,,Da 
 das ist unmöglich. Er war fast tot” stotterte der Doktor, untersuchte ihn nochmals und fragte ,,Wie geht es ihnen?” Der Gefragte blickte sich um, entdeckte seinen Retter und fragte ,,Au mir tut alles weh. Was ist passiert und wo bin ich? Wer seid ihr und wer bin ich?” Entsetzt sahen die MĂ€nner sich an und der Arzt klĂ€rte den Retter auf ,,Er scheint sein GedĂ€chtnis durch den Schlag auf seinen Kopf verloren zu haben, allerdings stammte die Wunde nicht von dem Aufprall. Wie wir festgestellt hatten war es ein harter Gegenstand. Gab es etwas im Inneren der Kapsel das ihm diese Wunde zugefĂŒgt haben könnte?” Dieser verneinte es nur mit einem KopfschĂŒtteln, wandte sich dem Jugendlichen zu und bemerkte dessen fragenden Blick. ,,Wenn niemand weiß wer oder was er ist, dann mĂŒssen wir ihn ...” begann der Arzt weiter zu sprechen und wurde mit einem ,,Niemals ich werde ihn aufnehmen und mich um ihn kĂŒmmern. Vielleicht kommen seine Erinnerungen ja irgendwann zurĂŒck” von Son Gohan unterbrochen, bevor dieser den KĂ€mpfer aufklĂ€rte ,,Mein Name ist Son Gohan und solange du deinen Namen nicht weißt nenne ich dich einfach Son Goku. Wenn du magst kannst du mich auch gerne Großvater nennen. Du bist hier auf der Erde, weil du eine Bruchlandung in einer Raumkapsel hattest und ich habe dich gefunden. Du warst sehr schwer verletzt und jetzt bist du im Krankenhaus.” Der große Saiyajin wurde kreidebleich, riss panisch seine Augen weit auf und schrie lauthals ,,Nein, ich will hier raus. Ich will keine Spritzen.” Wild zappelte er mit seinen Armen, schlug um sich und trat mit seinen Beinen. Laut schrie er aus LeibeskrĂ€ften, versuchte die Nadeln aus seinem Körper zu ziehen und wurde erneut ohnmĂ€chtig. Vegeta stoppte in der Luft, als er die Aura seines Artgenossen deutlich spĂŒren konnte und flog nach unten. Vor einem großen GebĂ€ude blieb er stehen, konzentrierte sich auf den JĂŒngeren und rannte ins Haus. Immer weiter an den komischen Gestalten mit Kitteln vorbei, weiter gerade aus und in die Richtung in der er die Aura seines Freundes ortete. Vor einer TĂŒr hielt er an, riss diese mit viel Schwung auf und erschrak. ,,Was zum 
? Wer seid ihr und was habt ihr mit Kakarott gema...?” schrie er wĂŒtend, bis ihm plötzlich schwarz vor Augen wurde und er zusammensackte. Schnell wurde er von Son Gohan aufgefangen und zusammen mit dem Doc legten sie ihn in das daneben stehende Bett, um sich dessen verletzte Schulter an zu sehen. Der Arzt behandelte die Wunde, verband diese und verließ hinterher das Krankenzimmer. Der kleinere Saiyajin wachte als erstes auf, sah sich um und erblickte seinen Artgenossen. Seine Augen wanderten umher, sahen den Ă€lteren Mann und der KĂ€mpfer knurrte ,,Was hast du mit Kakarott gemacht Erdling?”,,Kakarott ist also sein Name. Erstens mein Name ist Son Gohan und zweitens ich habe ihm das Leben gerettet, denn ohne mich wĂ€re er verblutet” beantwortete der Angesprochene die Frage des Prinzen und wandte sich diesem zu, ehe er fragte ,,Wer seid ihr eigentlich? Ihr seid jedenfalls keine Menschen, immerhin habt ihr beide einen Affenschwanz und dein Artgenosse war sehr schwer verletzt als ich ihn gefunden hatte. Eines sollte ich dir noch sagen, nicht dass du einen Schreck bekommst. Er hat sein GedĂ€chtnis verloren und kann sich an nichts mehr erinnern. Ich habe ihn Son Goku genannt, weil ich seinen richtigen Namen nicht kannte und ich habe ihm vorgeschlagen dass er bei mir leben kann. Also wenn du magst kannst du auch bei mir wohnen. Wie findest du die Idee?” Der Saiyajinprinz hob seine Augenbrauen, warf einen kurzen Blick auf seinen Artgenossen und wandte sich erneut dem Mann zu. ,,Warum sollte ich einem schwachen Erdling glauben? Vielleicht habt ihr Kakarott manipuliert, nur um mit ihm irgendwelche Experimente zu machen und ihn dann zu töten. Aber dies lass ich nicht zu und wenn sie ihm auch nur ein Haar krĂŒmmen dann bringe ich sie eigenhĂ€ndig um” knurrte er, stand wackelig auf und lief zu seinem KampfgefĂ€hrten. ,,Wenn du mir nicht glaubst dann beweise ich dir dass ich ihn nicht töten wollte sondern ihn gerettet habe” antwortete dieser, stand ebenfalls auf und trat an die beiden Jugendlichen heran. ,,Siehst du die VerbĂ€nde an seinem Körper und an seinem Kopf?” fragte er den Kleineren, zog vorsichtig die Decke etwas runter und legte somit den komplett verbundenen Oberkörper des GrĂ¶ĂŸeren frei. Scharf zog der Gefragte die Luft ein, stieß sie wieder raus und fragte ,,Wo hast du ihn gefunden?” Der Mann zog die Decke schnell hoch, setzte sich zurĂŒck auf den Stuhl und erwiderte ,,Ich habe ihn im Wald in einer Raumkapsel entdeckt. Er lag blutĂŒberströmt dort drin und hatte eine große Wunde am Kopf.” Ein weiteres Mal zog Vegeta Luft ein und wandte sich Son Gohan zu, ehe er sagte ,,Du darfst dies Niemandem erzĂ€hlen. Wir sind beide KĂ€mpfer und wir stammen von der stĂ€rksten Kriegerrasse ab, nĂ€mlich den Saiyajins. Wir sind auf meinem Heimatplaneten Vegeta geboren worden und wir haben den Planeten gemeinsam verlassen, weil er in die Luft gesprengt wurde. Ich heiße Vegeta und ich bin der Prinz der Saiyajins, außerdem bin ich der Ältere. Kakarott ist ein Unterklassekrieger und jĂŒnger aber trotzdem ist er stĂ€rker als ich. Wir sind Freunde seit wir Kinder waren und manchmal haben wir uns auch geprĂŒgelt. Doch eines Tages wurde unsere Heimat angegriffen, weshalb wir beschlossen abzuhauen weil es eh schon zu spĂ€t war und all unsere Familien vernichtet wurden. Aber noch bevor wir unseren Heimatplaneten verlassen konnten, wurde Kakarott entfĂŒhrt und zu Etwas gezwungen was er nicht tun wollte. Zu letzt wurde er einfach so lange gequĂ€lt, bis er nicht mehr fĂ€hig war sich dagegen zu wehren und sie mit ihm machen konnten was sie wollten. Ich bin ihm sofort zur Hilfe geeilt, hab fast alle vernichtet und habe mir dann eine Raumkapsel gesucht. Leider hatte diese nur einen Sitz und deswegen musste ich fĂŒr Kakarott eine Andere Kapsel suchen. Eigentlich hatte ich vor seine Wunden vor unserer Abreise noch zu verbinden, doch ich kam nicht mehr dazu weil Jemand auf uns geschossen hatte und ich Kakarotts Schreie hörte als er mehrmals getroffen wurde. Ich warf mich deswegen schĂŒtzend vor ihn und wurde dabei in der Schulter getroffen aber zum GlĂŒck schaffte ich es gerade noch rechtzeitig meinen Freund vor weiteren Schmerzen zu bewahren. Ich gab als Ziel die Erde an und stieg so schnell wie möglich in meine Kapsel, um ihm zu folgen. Allerdings verlor ich ihn irgendwann aus den Augen und landete mitten in der Stadt, aber ich konnte Kakarott nirgends finden.” Besorgt legte er seine rechte Hand auf die verbundene linke Hand seines Artgenossen und starrte auf diese herab. ,,Wird er ĂŒberleben?” fragte er hiernach, hob vorsichtig die Hand des jĂŒngeren Saiyajins an und legte diese unter die Bettdecke. ,,Ich hoffe es und ich wĂŒnsche es ihm von ganzem Herzen. Ich werde euch beide aufnehmen wenn ihr wollt. Ich zwinge euch nicht bei mir zu leben, denn es ist eure freie Entscheidung. Allerdings wird Son Goku wohl noch einige Zeit hier bleiben mĂŒssen” antwortete der Mann und bemerkte wie die Augen des kleinen Saiyajins sich zu Schlitzen verengten, bevor dieser schnaubte ,,Wir können Kakarott nicht hier lassen. Er wird durchdrehen wenn er sieht das Nadeln in seinem Körper stecken." Der Ă€ltere Mann betrachtete die beiden Jugendlichen, seufzte kurz und erklĂ€rte ,,Er war mal kurz aufgewacht und hatte sogar panisch versucht die Nadeln aus seinem Körper zu entfernen, bevor er ein weiteres Mal ohnmĂ€chtig geworden war. Was ist mit ihm passiert und was genau haben die mit ihm gemacht Vegeta? Er war halb tot.” Der Gefragte schĂŒttelte mit dem Kopf, legte sich zurĂŒck ins Bett und seufzte ,,Ich musste Kakarott schwören es Niemandem zu erzĂ€hlen und er muss so schnell wie möglich hier raus, bevor er wirklich noch stirbt. Wenn er trotz GedĂ€chtnisverlust Panik vor Nadeln hat, dann bedeutet es nichts Gutes.” Stumm starrten die Beiden hinterher auf den bewusstlosen Saiyajin, bis Son Gohan nickte und sagte ,,Gut wenn das so ist, dann hol ich ihn hier raus und ihr könnt beide bei mir wohnen. Ich werde euch im Kampfsport trainieren und ihr werdet ganz normal zur Schule gehen. Wegen euren Schweifen lassen wir uns etwas einfallen. Einverstanden?” Kapitel 2: Son Goku/Kakarott und Vegeta gehen zur Schule -------------------------------------------------------- Der Gefragte nickte, sprang aus dem Bett und antwortete mit ,,Ich bin einverstanden. Immer noch besser als zu sehen zu mĂŒssen wie Kakarott weiter leidet. Er ist der letzte Überlebende meiner Rasse, alle Anderen sind getötet worden und ich will ihn nicht auch noch verlieren.” ,,Gut dann rede ich mit dem Arzt und sage ihm Bescheid dass ich euch zu mir hole, bevor Son Goku noch einmal aufwacht” schlug Son Gohan vor, stand auf und verließ leise das Zimmer. ,,Kakarott, wir bringen dich in Sicherheit” flĂŒsterte Vegeta seinem Artgenossen ins Ohr und strich vorsichtig ĂŒber dessen verbundenen Kopf. Einige Minuten spĂ€ter betrat ihr Großvater das Krankenzimmer erneut, betrachtete seine Jungs und schluckte kurz. ,,Also Vegeta ich habe dem Arzt erzĂ€hlt was du mir gesagt hast und er ist einverstanden. Son Goku soll aber sobald er aufgewacht ist noch einmal grĂŒndlich untersucht werden und deswegen wird ein Arzthelfer solange bei uns bleiben, um seinen Zustand im Auge zu behalten ansonsten darf er das Krankenhaus nicht verlassen” erklĂ€rte Son Gohan, trat auf den kleinen Saiyajinprinzen zu und dieser nickte nur. Wenig spĂ€ter tauchte der Arzt auf, entfernte die Maschinen und legte den verletzten KĂ€mpfer mit der Hilfe eines Arzthelfers auf eine Trage. Vegeta und Son Gohan folgten den beiden MĂ€nnern nach draußen, wo bereits ein Krankenwagen stand. Die SanitĂ€r schoben den Bewusstlosen in den Transporter, stiegen aus und der Arzt verschwand zusammen mit seinem Helfer im Krankenhaus. Eine junge Frau stieg zusammen mit dem Saiyajinprinzen und dem Ă€lteren Mann ein, bevor der Wagen los fuhr. ,,Hallo mein Name ist Frau Dr Mai, aber ihr könnt mich gerne Mai nennen und ich bin Ärztin. Mein Chef hat wahrscheinlich erzĂ€hlt dass einer meiner Kollegen mit euch fĂ€hrt, aber weil ich mich freiwillig entschieden hatte mich um den jungen Mann zu kĂŒmmern hat er es mir erlaubt. Ich bin ĂŒber alles informiert worden und ich werde solange bei euch bleiben bis Son Goku aufgewacht ist, um seinen Zustand zu dokumentieren. Er war lebensgefĂ€hrlich verletzt gewesen und wir hatten wirklich MĂŒhe ihn am Leben zu erhalten. Als er urplötzlich einen Herzstillstand hatte dachten alle er wĂŒrde sterben aber er hat einen starken Überlebenswille und er ist ein wahrhafter KĂ€mpfer. Allerdings braucht er erst mal Nahrung denn er sieht völlig ausgehungert und auch sehr schwach aus. Mr. Son wenn sie den jungen Mann nicht rechtzeitig gefunden hĂ€tten wĂ€re er gestorben und wir hĂ€tten nichts mehr fĂŒr ihn tun können. Sie haben ihm das Leben gerettet” erklĂ€rte die Frau, streichelte einmal sanft ĂŒber die zerkratzte linke Wange des jĂŒngeren Saiyajins und fĂŒgte noch hinzu ,,Es war wirklich Rettung in allerletzter Sekunde.” Ein eiskalter Schauer lief dem Ă€lteren Saiyajin den RĂŒcken runter, als er dies hörte und darauf murmelte er ein leises ,,Danke.” Mai lĂ€chelte die beiden Herren an und fragte ,,Wir wissen trotzdem nicht was genau er ist, wĂŒrden sie es mir vielleicht verra...?” wurde aber mitten drin unterbrochen. ,,Nein, wenn ich es sage sind wir beide bald tot” knurrte Vegeta, verschrĂ€nkte seine Arme vor der Brust und blickte besorgt zu seinem KampfgefĂ€hrten. Nach einigen schweigenden Minuten hatten sie das HĂ€uschen im Wald erreicht und der ohnmĂ€chtige KĂ€mpfer wurde in ein Zimmer gebracht, bevor die SanitĂ€r zurĂŒck zum Krankenhaus fuhren. ,,Ich werde erst einmal etwas kochen, du siehst aus als hĂ€ttest du tagelang nichts zu Essen bekommen. Hinten ist eine Dusche, dort kannst du dich waschen und neue Klamotten anziehen” schlug Son Gohan vor und Vegeta nickte, bevor er im Bad verschwand. Nach dem Essen saß Mai am Bett des bewusstlosen Saiyajins und wechselte dessen VerbĂ€nde, als der andere Saiyajin eintrat. ,,Wann wird er aufwachen?” fragte dieser, setzte sich neben seinen jĂŒngeren Artgenossen und hielt dessen rechte unverletzte Hand. ,,Tut mir leid, aber ich weiß es nicht. Wir mĂŒssen leider warten und nachdem was ich gehört hatte, ist er dem Tod gerade noch so von der Schippe gesprungen. Wer immer ihn so schrecklich zugerichtet hatte, der wollte ihn definitiv töten” beantwortete die Frau seine Frage und fĂŒgte noch fragend hinzu ,,Wie kann man Jemanden so etwas nur antun? Nur weil er kein Mensch ist und er ein besonderes Körperteil hat, wĂŒnsche ich so etwas brutales keinem. Wenn sie mir schon nicht verraten wollen was sie Beide sind, dĂŒrfte ich dann wenigstens ihren Namen erfahren damit ich sie nicht mit junger Herr oder so Ă€hnlich ansprechen muss?” Der Gefragte seufzte kurz, steckte die Hand des grĂ¶ĂŸeren Saiyajins unter die Bettdecke und antwortete nur mit ,,Ich heiße Vegeta und er heißt eigentlich Kakarott.” ,,Schön also Vegeta, ich bin sicher du möchtest mehr ĂŒber den Zustand deines Artgenossen erfahren” gab Frau Mai zurĂŒck, woraufhin der Angesprochene seine Augenbrauen hob und stumm nickte. ,,Dachtest du ich wĂŒrde nicht raus finden dass du genau wie er einen Affenschwanz besitzt? Wir mussten deinen Artgenossen komplett ausziehen, um alle seine Verletzungen zu behandeln und mit einem Mal fiel sein Schweif leblos vom Bett herunter. Ich war erst ziemlich erschrocken und habe ihn hochgehoben, um ihn genauer zu betrachten. Dabei musste ich leider feststellen dass er an etlichen Stellen gebrochen und blutig war. Meine Kollegen haben ihn auch gesehen und als Son Goku oder auch Kakarott vor Schmerzen leise gewimmert hatte, habe ich ihm den Schweif ganz vorsichtig verbunden. Mein Chef hat ihn dann eurem Großvater gezeigt und dein Artgenosse hatte erneut angefangen zu wimmern, bevor er sich seinen Schweif sofort um seine Taille geschlungen hatte. Ich bin sicher dass dieses flauschige Etwas um deiner Taille auch einer ist und hab ich Recht? Wie dem auch sei dein Freund hatte viele kleine Einstiche auf seinem linken HandrĂŒcken. Er hatte viel Blut verloren und hat jetzt eine Narbe am Kopf die erst einmal heilen muss, allerdings wird diese nicht verschwinden. Er hatte viele Verletzungen und etliche KnochenbrĂŒche. Außerdem habe ich erfahren dass er auch nicht mehr weiß wer er ist und dass Herr Son ihn davor bewahrt hat ihm sein besonderes Körperteil zu entfernen. Ihr könnt stolz auf euren Großvater sein denn er hat euch Beiden ein zu Hause gegeben, obwohl er keine Ahnung hat wer ihr seid und wo ihr gelebt habt.” Der kleinere Saiyajin schwieg darauf, betrachtete seinen immer noch bewusstlosen Artgenossen und dieser schlug langsam seine Augen auf. ,,Nein, ich will keine Spritze” schrie der große Saiyajin panisch, zitterte am ganzen Leib und der Kleinere versuchte ihn mit den Worten ,,Kakarott, du bist bei unserem Großvater und du bist in Sicherheit” etwas zu beruhigen. Erschrocken wich der schreiende Krieger zurĂŒck, verstummte abrupt und sah sich prĂŒfend um. Erleichtert atmete er aus und beruhigte seinen Körper, ehe er fragte ,,Wo ist mein Großvater? Wieso nennst du mich ĂŒberhaupt Kakarott und wer seid ihr?” ,,Ich bin deine Ärztin Frau Dr. Mai aber du kannst mich Mai nennen. Ich werde dich jetzt erst mal untersuchen und keine Angst ich werde dir keine geben!” erklĂ€rte die Ärztin und fĂŒgte in Gedanken hinzu *Er hat viel zu viel durch machen mĂŒssen und ich kann verstehen dass er jetzt Panik vor Spritzen hat.* ,,Du hattest großes GlĂŒck gehabt Son Goku, wenn dein Großvater dich nicht gefunden hĂ€tte wĂ€rst du jetzt tot. Also ganz ruhig, wenn ich fertig bin lass ich dich in Ruhe versprochen” beruhigte sie ihn und fing mit den Untersuchungen an, wobei der KĂ€mpfer sie stillschweigend beobachtete. ,,Son Goku, du bist wach! Mir fĂ€llt ein Stein von Herzen. Ich freue mich ja so dass du aufgewacht bist. Ich habe etwas gekocht und ich bin sicher du hast genauso einen großen Appetit wie Vegeta” rief Son Gohan freudig, trat auf die drei zu und gleich darauf knurrte auch schon lautstark ein Magen. Verlegen hielt sich der jĂŒngere Krieger den Bauch, kratzte sich am Hinterkopf und rief ,,Oh ja und wie.” Die Ärztin beendete ihre Untersuchungen und ermahnte ihn wenig spĂ€ter mit dem Satz ,,Es wird noch einige Monate dauern bis du endlich fit bist, also solltest du dich schonen und vor allem deinen Schweif ruhig halten!” Woraufhin der Ermahnte sie verwirrt ansah und erschrocken zusammen zuckte, weil sich etwas weißes um seine Taille geschlungen hatte. ,,Was ist das?” rief er laut, setzte sich auf und zeigte mit dem Finger auf das flauschige Etwas. ,,Das erklĂ€rte ich dir wenn du soweit fit bist. Übrigens mein Name ist Vegeta. Ich bin außerdem dein einziger Artgenosse und auch dein Freund. Mehr brauchst du erst mal nicht zu wissen. Den Rest erzĂ€hle ich dir wenn du gesund bist und jetzt ruh dich aus!” erklĂ€rte der Ă€ltere Krieger ihm und dieser nickte, ehe er zu essen anfing. Zwei Monate waren vergangen, bis Son Goku endlich komplett gesund war und er endlich alles ĂŒber seine Herkunft erfahren durfte. Leider konnte er sich trotzdem nicht erinnern und ehrlich gesagt war sein Ă€lterer Artgenosse froh darĂŒber, weil der JĂŒngere nicht mehr wusste was er alles schlimmes erlebt hatte. Die schönen Erlebnisse erfuhr er von Vegeta und auch wie sie zusammen von ihrem Heimatplaneten abgehauen sind, bevor dieser zerstört wurde. Beide Saiyajins wohnten demnach bei Son Gohan und dieser erzĂ€hlte ihnen dass er sie in die Schule schicken will, damit sie etwas lernen können. Außerdem wollte er sie beide im Kampfsport unterrichten, damit sie noch stĂ€rker werden. Der alte Mann versorgte sie mit reichlich Nahrung und nahm sie beim Training sehr hart dran, ohne jegliche Gnade. Doch beide KĂ€mpfer lernten sehr schnell und erholten sich rasch von ihren Verletzungen, von denen der GrĂ¶ĂŸere aber nicht einmal wusste woher er seine hatte. Der Kleinere war frustriert, weil sein KampfgefĂ€hrte trotz allem was er durch machen musste immer noch stĂ€rker war und ihn jedes Mal besiegte. Dennoch Ă€nderte dies nichts an ihrer Freundschaft und fĂŒr beide waren die KĂ€mpfe eh nur freundschaftlich, auch wenn sie sich manchmal doch zu hart schlugen oder traten bis Blut zu floss. Sie nahmen auch an verschiedenen Kampfsportturnieren teil, kĂ€mpften gemeinsam gegen Feinde um die Erde und die Menschen zu beschĂŒtzen. Auch lernten sie neue Freunde kennen mit denen sie sich öfters trafen und kĂ€mpften gegen einen Namekianer namens Piccolo mit dem sie sich einige Zeit spĂ€ter an freundeten, weil der Weltretter ihn nicht töten wollte. Einen Tag spĂ€ter Die Schule hatte begonnen und etliche Jugendliche versammelten sich vor dem großen SchulgebĂ€ude, welches sie eher entgeistert an starrten. Einige standen in kleinen oder großen Gruppen versammelt und warteten darauf in ihre Klasse eingeteilt zu werden. Die beiden Saiyajins liefen auf das GebĂ€ude zu, sahen sich um und entdeckten ihre Freunde die sie bei den Turnieren kennen gelernt hatten. Grinsend rannten diese auf die beiden Krieger zu und Krillin fiel Son Goku mit den Worten ,,Ich wusste ja nicht dass ihr hier seid” um den Hals. Dieser lachte, umarmte seinen besten Freund und erwiderte ,,Wir wussten auch nicht dass ihr hier seid.” ,,Hallo Jungs, ihr seid auch hier?” erklang eine Frauenstimme und die Z-KĂ€mpfer wandten sich um, bevor sie erstaunt die MĂ€dchen vor sich musterten. ,,Hallo MĂ€dels, ja sind wir” erwiderte der Weltretter, ließ seinen Freund los und trat zu seinem Artgenossen. ,,Ah schön das ihr endlich da seid” rief Tenshinhan und drĂŒckte seiner Freundin einen Kuss auf den Mund, woraufhin diese ihn sogleich erwiderte. ,,BĂ€h, könnt ihr euch kein Zimmer nehmen” entfuhr es dem kleinen Saiyajin, bevor er seinen Kopf ab wandte und seine Arme vor der Brust verschrĂ€nkte. ,,Du bist doch nur neidisch Kleiner” neckte Lunch ihn, nachdem sie sich von ihrem Freund gelöst hatte und der Angesprochene knurrte nur. ,,Hey, beruhig dich Vegeta! Lasst uns schon mal nach vorne gehen!” schlug der große Saiyajin vor und der Rest nickte, ehe sie los liefen. Die Saiyajins wurden leider getrennt und in zwei Klassen aufgeteilt, weswegen der Ältere sauer war. Kurz wurde sich noch einmal umarmt oder gekĂŒsst, ehe jeder in seine Klasse verschwand und der jĂŒngere Saiyajin rief seinem Artgenossen noch hinterher ,,Benimm dich bitte, Vegeta!” Im Klassenraum setzten sich ChauZu, Krillin und Son Goku gleich ganz hinten in die letzte Reihe nebeneinander, bevor der Rest der Klasse den Raum betrat. Eine Lehrerin betrat einige Zeit spĂ€ter ebenfalls den Raum und stellte sich vor mit den Worten ,,Wie ihr ja bestimmt schon mitbekommen habt, haben wir einen neuen SchĂŒler in der Klasse und sein Name ist Son Goku. Also Son Goku mein Name ist Frau Baba und ich bin eure Klassenlehrerin. Ich denke mal das Vorstellen können wir lassen, denn wie ich euch kenne werdet ihr schon selbst das Wichtigste eurer MitschĂŒler rauskriegen. Nun etwas Anderes, wie ihr ja wisst hatten wir zuletzt darĂŒber gesprochen eine Klassenfahrt zu machen wenn ihr zurĂŒck seid. Weil ich vorher ja leider nicht mit euch weg fahren konnte, habe ich beschlossen die Fahrt nĂ€chste Woche schon zu machen. Wir werden aber leider nur vier Tage bleiben können ansonsten mĂŒsstet ihr bis nĂ€chsten Monat noch warten, dann hĂ€ttet ihr zwei Wochen und könntet somit lĂ€nger bleiben.” ,,Also meine Frage nun an euch, was wĂ€re euch denn lieber?” fragte diese, blickte sich in der Klasse um und die SchĂŒler riefen einstimmig ,,NĂ€chste Woche.” ,,Cool kaum sind wir hier, machen wir auch schon eine Klassenfahrt so mĂŒsste es immer sein” kicherte Krillin und stupste seine beiden Freunde neben sich leicht an, woraufhin diese nur zustimmend nickten. ,,Nun gut wenn ihr es so wollt. Wir werden zusammen mit einer anderen Klasse dorthin fahren und ihr mĂŒsst mit den anderen SchĂŒlern klar kommen” ermahnte Uranai Baba ihre SchĂŒler und diese nickten nur, ehe sie riefen ,,Wir machen eine Klassenfahrt, Jippie.” ,,Also gut da es eh gleich zur Pause klingelt werden wir nichts weiter mehr machen. Nach der Pause reden wir mit den SchĂŒlern der anderen Klasse und stellen Regeln auf” erklĂ€rte die Lehrerin weiter, bis es auch schon zur Pause klingelte und die SchĂŒler kurz danach aus dem Raum stĂŒrmten. ,,Hey da drĂŒben steht Vegeta mit den Anderen. Lasst uns zu ihnen gehen!” schlug der große Saiyajin vor, setzte sich in Bewegung und seine Freunde folgten ihm. ,,Na alles klar bei euch. Wie war die erste Stunde?” fragte Bulma, stellte sich neben Son Goku und stupste ihn an. ,,Naja, ...” begann dieser zu sprechen, wurde aber durch den lauten ,,Wir machen nĂ€chste Woche eine Klassenfahrt” Ruf von seinem besten Freund unterbrochen. ,,Wir auch, allerdings mit irgendeiner anderen Klasse. Ich habe echt keinen Bock darauf mit irgend welchen Idioten in einem Bus zu sitzen” murmelt der kleine Saiyajin genervt, bevor er die Arme verschrĂ€nkte und hinzu fĂŒgte ,,Können wir nicht mit euch dort hin fahren?” Die Freunde nickten und senkten ihre Köpfe, bis eine Frauenstimme rief ,,Überlegt doch mal Freunde! Unsere beiden Klassen machen einen Ausflug und alle in der selben Woche. Vielleicht fahren wir ja wirklich zusammen.” Die Angesprochenen hoben ihre Köpfe, dachten kurz nach und Krillin erwiderte ,,Das wĂ€re super C18, dann mĂŒsste ich nicht warten bis ich dich irgendwann wieder sehe.” Mit diesen Worten grinste der kleine Glatzkopf seine große Freundin an und diese nickte, ehe sie sich kĂŒssten. ,,Na super, noch Zwei die sich ein Zimmer nehmen sollten” meckerte der Prinz, schĂŒttelte den Kopf und wandte sich zu seinem Artgenossen um der nur breit grinste. Einige Minuten spĂ€ter klingelte es zum Pausenende und alle Freunde verabschiedeten sich, bevor sie in ihre Klassen zurĂŒck gingen. Zum Anfang der zweiten Stunde versammelte sich die neunte Klasse und wartete auf die andere Klasse, um mit dieser ĂŒber die Klassenfahrt zu reden. Um so ĂŒberraschter waren sie als die zehnte Klasse eintrat und ihr Lehrer Herr Roshi seine SchĂŒler bat sich hinzu setzten. NatĂŒrlich verkrĂŒmelten sich Vegeta und die Anderen nach hinten zu ihren Freunden, um es sich dort gemĂŒtlich zu machen. Nachdem die Erwachsenen die Jugendlichen aufgeklĂ€rt hatten, stellten sie noch einige Regeln auf und erklĂ€rten ihnen an welchem Tag genau sie losfahren wĂŒrden. Die restlichen Stunden diskutierten sie noch ĂŒber das Verhalten gegenĂŒber den anderen SchĂŒlern und wohin sie fahren werden. Auch ermahnten sie die lieben Jugendlichen darĂŒber dass die Jungs nicht zu den MĂ€dchen in die Unterkunft durften und umgekehrt genauso, worĂŒber die PĂ€rchen natĂŒrlich nicht sehr erfreut waren. Als letztes beantworteten sie noch einige Fragen ihrer SchĂŒler und klĂ€rten sie ĂŒber einiges auf, bevor sie das Klassenzimmer verließen. Die Freunde stĂŒrmten nach der letzten Stunde zusammen nach draußen, bildeten einen kleinen Kreis und Krillin schmollte ,,Das ist doch doof wenn wir nicht zu unseren Frauen dĂŒrfen.” Tenshinhan nickte darauf, zog Lunch vor sich und meinte ,,Stimmt, aber sie sind doch trotzdem in unserer NĂ€he.” Gleich danach verabschiedeten sich alle mit einer festen Umarmung und begaben sich auf den Heimweg. Die beiden Saiyajins sahen sich um und als sie sicher waren dass sie niemand beobachtete flogen sie nach Hause zu ihrem Großvater, um ihm von der Klassenfahrt zu erzĂ€hlen. Unterwegs fragte der Kleinere eher genervt ,,Bist du auch schon verliebt, Kakarott?” woraufhin Son Goku seinen Artgenossen nur verwirrt ansah und mit ,,Nein, bin ich nicht” antwortete. Kurz darauf hielt der GrĂ¶ĂŸere in der Luft an und grinste breit, ehe er die Gegenfrage ,,Du etwa Vegeta?” stellte. Der Gefragte schĂŒttelte seinen Kopf, flog vor seinen Artgenossen und antwortete mit ,,Nein, niemals.” Nach dieser Antwort grinste der Weltretter und lachte plötzlich laut los, ehe er im schnellen Tempo vorne weg flog. ,,Hey Kakarott, was gibt es da zu lachen? Warte gefĂ€lligst auf mich!” meckerte der Prinz, flog ebenfalls schneller und vor dem HĂ€uschen im Wald setzten beide gleichzeitig zur Landung an. Der Ă€ltere KĂ€mpfer rannte auf den Anderen zu, packte ihn am Kragen und knurrte ,,Warum hast du gelacht, Kakarott?” ,,Hey jetzt beruhig dich mal Vegeta! Immerhin sah es so aus als wĂ€re Bulma in dich verknallt, hĂ€tte ja sein können dass du auch in sie verliebt bist” verteidigte der JĂŒngere sich, hob beschwichtigend seine Arme und der Angesprochene ließ ihn los. Mit leicht rot gefĂ€rbten Wangen murmelte dieser ,,Pah dieses Weib nervt mich stĂ€ndig. Ich bin garantiert nicht in sie verliebt” und gleich danach betraten beide das Haus. Drinnen begrĂŒĂŸten sie ihren Großvater gingen abwechselnd duschen und aßen etwas, bevor sie von ihrem ersten Tag in der Schule berichteten. Abends lagen die KĂ€mpfer, mit verschrĂ€nkten Armen hinter dem Kopf in ihren Betten und starrten hoch an die Zimmerdecke. ,,Vegeta, warum bist du eigentlich froh darĂŒber dass ich mich nicht mehr an alles erinnern kann?” fragte der Weltretter, wandte den Kopf zu seinem Artgenossen hin und dieser seufzte ,,Es ist besser so Kakarott, glaub mir. Vielleicht erinnerst du dich irgendwann, aber ganz ehrlich ich wĂŒnsche es mir fĂŒr dich nicht und es wĂŒrde dich nur quĂ€len. Genieße einfach das Leben und hör auf darĂŒber zu grĂŒbeln was geschehen war!” Der Angesprochene drehte enttĂ€uscht seinen Kopf zurĂŒck, starrte erneut an die Zimmerdecke und hörte ein leises Schnarchen. Nach etlichen Stunden zog er seine Arme unter dem Hinterkopf hervor, steckte diese unter die Bettdecke und schlief ebenfalls ein. Am nĂ€chsten Tag flogen sie gemeinsam zur Schule und trafen sich zehn Minuten frĂŒher mit ihren Freunden, bevor sie in ihre KlassenrĂ€ume gingen. Die erste Stunde war langweilig und die SchĂŒler der neunten Klasse schliefen fast alle ein, weil sie alles aus den letzten Jahren nochmal wiederholten. Son Goku hörte als einziger aufmerksam zu, weil er schließlich neu in der Klasse war und wissen wollte ĂŒber was sie alles die letzten Jahre gesprochen hatten, auch wenn es nur im Schnell Durchlauf war. Krillin und ChauZu dösten bald ein und wurden von ihrer Lehrerin ermahnt, wodurch sie sich schnell auf den Unterricht konzentrierten. Als es plötzlich unerwartet klopfte waren alle SchĂŒler sofort wach und wandten sich zur TĂŒr um. Frau Baba stand auf, öffnete die TĂŒr und sagte ,,Ah, du musst Chichi Mao sein. Komm erstmal rein und such dir einen Platz!” Ein junges schwarzhaariges MĂ€dchen betrat das Klassenzimmer und wurde sofort von allen Jungs bis aufs kleinste Detail gemustert, bevor sie etwas schĂŒchtern durch die Reihen sah. Ihr Blick blieb letztlich an Son Goku hĂ€ngen und dieser spĂŒrte wie sein Herz immer schneller schlug, als er in ihre tiefschwarzen Augen sah. *Wow wer ist dieses MĂ€dchen? Ist sie vielleicht auch ein Saiyajin und wieso schlĂ€gt mein Herz so schnell?* grĂŒbelte der KĂ€mpfer in Gedanken, bis er bemerkte wie die junge Frau auf ihn zu lief und sich vor ihn setzte. ,,Herr Son wĂŒrden sie sich jetzt bitte auf den Unterricht konzentrieren!” ermahnte die Lehrerin ihn, als er aber nicht darauf reagierte rief sie ,,Son Goku” und stand urplötzlich vor ihm. Erschrocken sah der junge Saiyajin auf, blickte in zwei große Augen und sagte ,,Tut mir leid. Ich werde jetzt aufpassen” wobei er leicht grinste. Kaum war Frau Baba an ihrem Platz, fing der Krieger erneut an zu trĂ€umen und betrachtete die kleine schwarzhaarige Schönheit vor sich. *Sie ist wunderschön wie eine kleine Prinzessin. Ach verdammt sie hat bestimmt einen Freund und ich sollte mich lieber auf den Unterricht konzentrieren! Bevor wegen mir noch die Klassenfahrt ausfĂ€llt. Aber ich kann mich einfach nicht mehr konzentrieren* dachte er sich, musterte das neue MĂ€dchen von oben bis unten und seine Wangen fĂ€rbten sich leicht rötlich. ,,Son Goku bist du verliebt?” neckte Krillin ihn und stupste seinen besten Freund solange an, bis dieser endlich reagierte. ,,Was?” rief der Gefragte und lenkte somit alle Blicke auf sich, weswegen er schon fast rot anlief. ,,Son Goku es reicht jetzt, verlass bitte den Raum!” rief Uranai Baba wĂŒtend, stemmte eine Hand in die HĂŒfte und zeigte mit ihrer anderen auf die TĂŒr. Der Saiyajin schluckte, senkte seinen Kopf und erhob sich. Seine Freunde sahen ihn betrĂŒbt an, bis der kleine Glatzkopf sagte ,,Es war meine Schuld, weil ich ihn aus versehen geschubst habe” und sich bei seinem besten Freund entschuldigte. Die Lehrerin seufzte ,,Wenn es so ist dann pass beim nĂ€chsten Mal besser auf Krillin!” und dieser nickte, bevor er sagte ,,Ja werde ich.” Kurz danach klingelte es zur Pause und fast alle stĂŒrmten aus dem Raum, um sich mit den anderen Gruppen zu treffen. ,,Chichi was ist los, möchtest du nicht nach draußen zu deinen Klassenkameraden gehen?” fragte Frau Baba und die Gefragte schĂŒttelte mit dem Kopf, ehe sie mit ,,Ich kenne sie doch gar nicht und sie scheinen mich auch nicht wirklich zu mögen” antwortete. ,,Hey Erde an Son Goku. Was war los mit dir?” wollte ChauZu wissen und stupste ihn leicht an, doch der Gefragte sah sich nur die ganze Zeit um. ,,Hey Freunde noch zwei Stunden dann haben wir es geschafft und in ein paar Tagen gehen wir zusammen auf Klassenfahrt” rief Yamchu, lief auf sie zu und der Rest außer Son Goku jubelte. ,,Hey Kakarott” rief Vegeta, schlug seinem Artgenossen auf die Schulter und dieser zuckte erschrocken zusammen. ,,Nanu seit wann bist du so schreckhaft?” neckte der kleinere Saiyajin ihn, kniff ihm dabei in die Schulter und der GrĂ¶ĂŸere blickte vertrĂ€umt zu ihm runter. Wenige Minuten spĂ€ter klingelte es schon zur nĂ€chsten Stunde und der jĂŒngere Saiyajin konnte sich kaum noch auf den Unterricht konzentrieren, weswegen er zum Direktor musste. Die letzten beiden Stunden vergingen schnell und alle waren erleichtert, als es endlich zum Schulschluss lĂ€utete. Bis auf Chichi stĂŒrmten alle nach draußen, um zu ihren Freunden zu gehen und sich zu verabschieden. Nachdem die Z-KĂ€mpfer sich verabschiedet hatten meinte Son Goku zu Vegeta ,,Ich bin gleich zurĂŒck” und rannte in den Klassenraum. Verwirrt blickte er sich um, als er im Raum stand und die schwarzhaarige Schönheit nirgends finden konnte. Seufzend verließ er den Raum, lief zu seinem Artgenossen und zusammen flogen sie nach Hause. Abends konnte der große Saiyajin nicht schlafen, weil er stĂ€ndig an dieses geheimnisvolle MĂ€dchen denken musste und deshalb fragte er ,,Vegeta, du hast mich mal gefragt ob ich verliebt bin. Es kann sein dass ich es wirklich bin. Bulma hat mir mal erzĂ€hlt, wenn Jemand verliebt ist dann fĂŒhlt es sich an als wĂŒrden Schmetterlinge im Bauch umherflattern und dass man Herzklopfen bekommt wenn man vor der Person steht. Heute ist ein neues MĂ€dchen in meiner Klasse aufgetaucht und ich hatte wahnsinniges Herzklopfen, weshalb ich mich nicht mehr auf den Unterricht konzentrieren konnte. Meinst du ich bin wirklich verliebt?” Der Ältere starrte sein GegenĂŒber an, hob seine Augenbrauen und meinte ,,Oh nein echt jetzt? Du wirst genauso wie die Anderen wenn sie sich stĂ€ndig rum knutschen. Schlag dir das MĂ€dchen aus dem Kopf Kakarott! Sie hat bestimmt schon einen Freund.” Der Weltretter reagierte nicht mehr darauf, schloss seine Augen und schlief ein. VerblĂŒfft starrte der Saiyajinprinz ihn an, schĂŒttelte mit dem Kopf und schlief ebenso ein. In Son Goku/Kakarotts TrĂ€umen tauchte urplötzlich das hĂŒbsche MĂ€dchen auf und ein LĂ€cheln schlich sich in sein Gesicht, als sie ihn kĂŒsste. Am nĂ€chsten Tag hielt der Weltretter die schwarzhaarige Schönheit auf und stellte sich vor ihn hin, wobei er allerdings erneut rot wurde. Als diese in seine Augen sah, klopfte ihr Herz heftig und auch ihre Wangen fĂ€rbten sich ebenso rötlich. ,,Hi Chichi, ich bin Son Goku. Magst du mit mir zu meinen Freunden gehen?” fragte der KĂ€mpfer und blickte auf die junge Frau runter, ehe er ihr zĂ€rtlich eine Hand auf die Schulter legte. Doch schon klingelte es zur Stunde und er löste seine Hand von ihrer Schulter, bevor alle SchĂŒler in ihren Klassenraum gingen. Der junge Saiyajin wollte unbedingt mehr ĂŒber das MĂ€dchen erfahren, doch diese wich seinen Fragen aus und ließ ihn manchmal einfach stehen. Aber so schnell wollte er definitiv nicht aufgeben und deshalb fing er sie jeden Morgen vor der Schule ab, um etwas ĂŒber sie zu erfahren. Letztlich gab diese sich geschlagen, erzĂ€hlte ihm einiges ĂŒber sich und aus den beiden wurden erstmals beste Freunde. Am Wochenende traf sich die Z-Gruppe meist zum trainieren oder einfach so um zu quatschen und zum Essen gehen. Son Goku stellte Chichi seinen Freunden vor und diese nahmen die Schwarzhaarige sofort in ihre Gruppe auf, obwohl keiner wusste dass sie die heimliche Geliebte ihres AnfĂŒhrers ist. Das Wochenende verging sehr schnell und die Z-Gruppe traf sich wie immer zehn Minuten vorher, um noch etwas Zeit zum Quatschen zu haben und dann erst in die KlassenrĂ€ume zu gehen. Dieses Mal sollten aber beide Klassen in einen Raum, damit sie noch einmal ĂŒber die Klassenfahrt und ĂŒber die Regeln sprechen konnten. Die MĂ€dchen saßen in der vorletzten Reihe und die Jungs hatten sich extra in die letzte Reihe gesetzt, um ihre Traumfrauen im Auge zu behalten. In den letzten Stunden schauten sie noch einen Film und einige der SchĂŒler waren ein geschlafen oder unterhielten sich leise. Ein Klopfen ließ alle zur TĂŒr blicken und Herr Roshi öffnete diese, bevor ein MĂ€dchen eintrat. Sofort wurde die Neue gemustert, bevor eine Stimme erklang und Frau Baba sagte ,,Du musst Caulifla sein. Such dir doch bitte einen Platz!” Der Saiyajinprinz erschrak bei dem Namen der neuen SchĂŒlerin, warf einen Blick zu seinem Artgenossen und dieser riss seine Augen weit auf. Die Neue erblickte sogleich die beiden Saiyajins und lĂ€chelte den JĂŒngeren verfĂŒhrerisch an, bevor sie sich neben Chichi setzte. Kapitel 3: Eifersucht und schreckliche Erinnerungen --------------------------------------------------- Son Goku hatte ein ganz mulmiges GefĂŒhl im Magen, sein Körper verkrampfte und seine HĂ€nde ballte er unbewusst zu FĂ€usten. Vegeta bemerkte dies sofort, weshalb er sich dachte *Was will die denn hier? Ich dachte sie wĂ€re auch tot. Oh nein, das bedeutet nichts Gutes. Hoffentlich ist die Stunde bald vorbei!* und er eine Hand auf die Schulter seines nervösen Artgenossen legte. Nach einiger Zeit war die letzte Unterrichtsstunde endlich zu Ende und die Z-Gruppe rannte nach draußen, um mit einander zu quatschen. Allerdings fiel ihnen auf dass ihr AnfĂŒhrer ziemlich unruhig war und immer noch seine geballten HĂ€nde zusammen drĂŒckte, weshalb Chichi ihn mit ,,Son Goku, geht es dir gut? Du tust dir doch nur weh, wenn du deine FĂ€uste noch lĂ€nger drĂŒckst” darauf ansprach. Hastig löste sie seine FĂ€uste, strich zĂ€rtlich ĂŒber die roten FingernĂ€gel abdrĂŒcke auf seinen HandflĂ€chen und fragte sorgenvoll ,,Was ist denn plötzlich los mit dir, Son Goku?” Ein lautes Knurren erklang aus der Kehle des Gefragten, als er die Neue SchĂŒlerin von Weitem erblickte und sein Artgenosse schlug ,,Lasst uns nach Hause gehen!” vor. Die Z-Gruppenmitglieder nickten, bevor sie sich von den zwei Saiyajins verabschiedeten und den Heimweg antraten. Diese flogen, nachdem sie sicher waren nicht beobachtet zu werden nach Hause zu ihrem Großvater und gingen abwechselnd duschen. Zusammen aßen sie einige Stunden danach Abendbrot, sahen noch ein bisschen TV und verschwanden etwas spĂ€ter schweigend in ihren Betten. Die beiden Krieger kuschelten sich in ihre Bettdecke, murmelten ,,Gute Nacht” und schliefen sogleich ein. Kurz nach dem Einschlafen schrie der JĂŒngere jedoch ganz laut ,,Nein, aufhören!” ballte seine HĂ€nde und sein Körper begann unkontrolliert zu zittern. Der Ältere sprang aus dem Bett, rannte zu seinem KampfgefĂ€hrten und verpasste ihm eine Ohrfeige. Dieser schreckte hoch, setzt sich auf und meinte ,,Was fĂŒr ein schrecklicher Alptraum, aber warum war da diese Neue aus meiner Klasse?” *Oh nein, bitte nicht! Warum musste dieses blöde Weib hier auftauchen?* fragte sein GegenĂŒber sich, bis die ZimmertĂŒr aufgerissen wurde und Son Gohan ,,Was ist passiert, Son Goku?” rief. Der Gefragte schĂŒttelte mit dem Kopf, ehe er mit ,,Ich hatte einen sehr merkwĂŒrdigen Albtraum, aber es hat sich so real angefĂŒhlt” und sich kurz durch die Haare fuhr mit der Frage ,,Was ich nicht verstehe ist, warum war diese Caulifla darin erschienen?”   Der Prinz zuckte, als er den Namen hörte und der Weltretter bemerkte es sofort weswegen er sich erkundigte ,,Vegeta, weißt du was es zu bedeuten hat?” Der Gefragte schĂŒttelte mit dem Kopf, bevor er mit ,,Nein, ich weiß es nicht” sein GegenĂŒber anlog und ins Bett zurĂŒck kroch. Darauf seufzte dieser, zog die Bettdecke ĂŒber seinen Kopf und schlief erneut ein. Ihr Großvater verließ leise das Zimmer, verschwand in sein eigenes und schlief ebenfalls wieder ein. Der Ă€ltere Saiyajin hingegen setzte sich auf, wandte sich um und beobachtete den JĂŒngeren. Jener schreckte mitten in der Nacht noch öfters wegen AlptrĂ€umen hoch, wachte schweißgebadet auf und atmete heftig. Verzweifelt fragte Son Goku ,,Vegeta, du weißt etwas. Ich weiß dass du mich anlĂŒgst. Wer ist dieses Weib und wieso verfolgt sie mich in meinen TrĂ€umen? Kaum taucht sie auf und ich habe auf einmal AlbtrĂ€ume. Ich hatte sonst immer von meiner großen Liebe getrĂ€umt. Warum trĂ€ume ich jetzt plötzlich von der Neuen?” verkrallte sich fest in seinem Haarschopf und knurrte ,,Vegeta, hör endlich auf mich anzulĂŒgen und sag mir was es zu bedeuten hat, bitte! Verdammt, rede endlich!“ TrĂ€nen stiegen ihm in die Augen, sein Blick verfinsterte sich und seine FingernĂ€gel bohrten sich fast in seine Kopfhaut. Als er die Narbe unter seinen Fingern spĂŒrte, zuckte er und zog seine HĂ€nde ruckartig zurĂŒck. Erschrocken betrachtete er seine roten Finger, setzte sich auf und und fragte ,,Was hat dies alles zu bedeuten und wieso habe ich genau wie in meinem Alptraum eine Verletzung am Kopf?” Sein Artgenosse stand auf, lief auf ihn zu und klebte ihm die leicht blutende Wunde ab. Seufzend setzte er sich zu ihm aufs Bett, holte einmal tief Luft und erzĂ€hlte ihm anschließend die ganze Wahrheit. Erstarrt saß der grĂ¶ĂŸere Saiyajin in seinem Bett und sein Körper begann von neuem unkontrolliert zu zittern, als er erfuhr dass es kein Albtraum sondern in Wirklichkeit passiert war. Tröstend umschloss der Kleinere ihn mit seinen Armen, drĂŒckte ihn fest an sich und dieser fing nun endgĂŒltig an zu weinen. Die KĂ€mpfer saßen eng umschlungen im Bett, als ihr Großvater am nĂ€chsten Morgen eintrat und seine beiden Jungs entdeckte. ,,Was ist passiert?” wollte er wissen, lief auf sie zu und der Saiyajinprinz antwortete ,,Seine Erinnerungen kommen langsam zurĂŒck und ich habe ihm erzĂ€hlt was vor unserer Flucht geschehen ist, bevor er sein GedĂ€chtnis verloren hatte zumindest dass was ich weiß. Alles weiß ich aber auch nicht und deswegen habe ich ihm nur erzĂ€hlt was ich gesehen habe.” Besorgt blickte Son Gohan zu dem Weltretter, bevor er fest stellte ,,Wenn Son Goku deswegen sogar weint, dann muss es etwas Schreckliches sein” und Vegeta nickte nur. Hinterher schlug er ,,Am besten ich rufe in der Schule an und sage Bescheid dass Son Goku krank ist!” vor und der ErwĂ€hnte löste sich aus der Umarmung, ehe er schluchzte ,,Nein, das brauchst du nicht Großvater! Ich werde mit auf Klassenfahrt gehen und außerdem habe ich noch meine besten Freunde.” ,,Stimmt und deine heimliche Traumfrau. Ich wĂŒsste zu gerne wer sie ist. Du redest ununterbrochen ĂŒber sie und fĂŒr dich gibt es nur noch ein einziges Thema, Kakarott” neckte der ZweitstĂ€rkste Krieger ihn und die Wangen des StĂ€rkeren fĂ€rbten sich sogleich rötlich, bevor dieser seine TrĂ€nen weg wischte.   Nach dem FrĂŒhstĂŒck verabschiedeten sich die beiden Krieger von ihrem Großvater, um zur Schule zu fliegen und trafen sich auf dem Schulhof mit ihren Freunden. Diese tauchten gleich danach auch auf, ganz kurz wurde sich umarmt und miteinander geredet. Die kleine schwarzhaarige Frau legte ihre HĂ€nde auf die Wangen des großen Saiyajins, strich liebevoll darĂŒber und fragte mittendrin ,,Son Goku, geht es dir besser?” Der Gefragte genoss diese BerĂŒhrung, blickte seiner heimlichen Geliebten tief in die Augen und antwortet ,,Ja Chichi.” Nach einigen Minuten rief die Stimme von Frau Baba ,,Wo sind meine SchĂŒler?” und die neunte Klasse wandte sich zusammen mit der zehnten um, bevor sie zur Lehrerin ging. ,,Ah da seid ihr ja alle. Schön und die SchĂŒler von Herrn Roshi sind auch dabei, dann kann es ja losgehen” rief diese und bat die Teenager ihr zum Bus zu folgen, um ihr GepĂ€ck zu verstauen. ,,Hallo ihr Beiden schön euch mal wieder zu sehen” rief eine Frauenstimme hinter den Saiyajins und diese wandten sich um, ehe ein lautes Knurren aus beiden Kehlen erklang. ,,Wir mĂŒssen jetzt langsam losfahren, beeilt euch!” rief die MĂ€nnerstimme von Muten Roshi, weswegen sich die beiden KĂ€mpfer abwandten und zu ihren Freunden in den Bus einstiegen. WĂ€hrend Caulifla ihr GepĂ€ck verstaut hatte und in den Bus einstieg, drohte sie gedanklich *Du gehörst mir Kakarott merk dir das! Ich werde Jeden der es auch nur wagt dich anzufassen das Leben zur Hölle machen.* Son Goku hatte sich neben Chichi gesetzt und die kleine schwarzhaarige Schönheit hatte ihren Kopf auf seiner rechten Schulter liegen, als die grĂ¶ĂŸere Schwarzhaarige den Bus betrat. Mit einem LĂ€cheln das jeden anderen Kerl sofort schwach gemacht hĂ€tte abgesehen von den Z-Kriegern, lief diese auf die beiden besten Freunde zu und drĂŒckte dem großen Saiyajin vor allen Anwesenden einen Kuss auf den Mund. Mit einem amĂŒsierten Grinsen lief sie schnell weiter und setzte sich zu ihren Freundinnen, um mit diesen zu reden. Total perplex schreckte die Tochter vom Rinderteufel zurĂŒck, senkte ihren Kopf und dachte sich wĂŒtend *Wie kann dieses elende MiststĂŒck es wagen meinen Son Goku zu kĂŒssen und wer ist sie ĂŒberhaupt?* Der Saiyajinprinz saß neben Bulma, ballte seine HĂ€nde und knurrte laut. Diese erschrak bei der Reaktion ihres Geliebten und fragte ,,Vegeta, was ist los?” bevor sie ihn leicht in die Seite stieß. Der Gefragte reagierte nicht, beobachtete seinen Artgenossen und knurrte leise weiter. Dieser war völlig weggetreten und noch mehr schreckliche Erinnerungen prasselten auf ihn ein, weswegen sein Körper unkontrolliert zu zittern anfing. Da er nun wusste das es keine AlptrĂ€ume waren sondern RealitĂ€t, spĂŒrte er wie seine HĂ€nde sich abermals zu FĂ€usten bildeten und TrĂ€nen in seine Augen stiegen. Zwei kleine HĂ€nde zogen seinen Kopf zu einer jungen Frau hin und strichen zĂ€rtlich ĂŒber seine Wangen, wodurch er seine Augen schloss. Sein Körper beruhigte sich langsam und seine FĂ€uste lösten sich von alleine, ehe er seine Augen auf schlug. ,,Son Goku, kennst du dieses MĂ€dchen? Ist sie etwa deine feste Freundin?” fragte eine flĂŒsternde Frauenstimme und der Gefragte schluckte, bevor er sich seinem Artgenossen zu wandte. Jener sah immer noch wĂŒtend aus, hatte seine HĂ€nde zu FĂ€usten geballt und knurrte. Das tĂŒrkishaarige MĂ€dchen neben ihm blickte ihn verwirrt an und versuchte weiterhin herauszufinden was los ist, bis sie es letztlich aufgab.   Der Bus hatte nach einigen Stunden sein Ziel endlich erreicht, hielt an und die SchĂŒler rannten nach draußen. Dort nahm jeder sein GepĂ€ck, wartete bis alle fertig waren und stellten sich vor dem Eingang auf. Einige Minuten spĂ€ter wurden Jungen und MĂ€dchen getrennt in ihre UnterkĂŒnfte gebracht, worĂŒber diese natĂŒrlich nicht sehr erfreut waren. Gleich danach gab es dann Mittag und die PĂ€rchen waren wieder vereint, weswegen sie sich auch gleich zu ihren Partnern setzten. Die beiden Saiyajins waren die letzten die eintrafen und gesellten sich zu ihren Freunden an den Tisch, als plötzlich Caulifla mit ihren Freundinnen auftauchte. ,,Hallo Jungs, ich freue mich wirklich euch zu sehen. Ich dachte schon ich wĂ€re die einzige hier” laberte diese einfach drauf los, zog ihr T-Shirt etwas hoch und fĂŒgte noch hinzu ,,Ist ziemlich heiß Heute findet ihr nicht?” Der Saiyajinprinz knurrte ,,Was willst du? Verschwinde gefĂ€lligst und lass uns in Ruhe!” ballte seine HĂ€nde und seine Augen funkelten gefĂ€hrlich. Die Angeknurrte antwortete ,,Beruhig dich Vegeta! Ich wollte nur mal Hallo sagen” schwang sich auf den Schoß des jĂŒngeren Saiyajins und kĂŒsste ihn ohne dass Jemand noch rechtzeitig reagieren konnte verlangend. Son Goku riss seine Augen weit auf, stieß sie rasch von sich runter und knurrte. Grinsend flĂŒsterte diese ihm ins Ohr ,,Du gehörst mir Kakarott merk dir das! Ich werde jeden der es auch nur wagt dich anzufassen das Leben zur Hölle machen” bevor sie ĂŒber sein OhrlĂ€ppchen leckte und laut lachend davon lief. Die Z-KĂ€mpfer sahen erstarrt zu ihrem AnfĂŒhrer und dieser erhob sich unerwartet, bevor er davon sprintete. Chichi sprang ohne Verzögerung auf, sah wie er aus der TĂŒr verschwand und rannte schnell hinterher.   So schnell er konnte flĂŒchtete der Weltretter nach draußen, blieb etwas weiter weg vor einen Baum stehen und schloss gequĂ€lt seine Augen. Mit einem Mal spĂŒrte er wie Jemand ihm seine Augen mit einem Tuch abdeckte, spĂŒrte nebenher wie kalte HĂ€nde unter seinem T-Shirt verschwanden und ĂŒber seinen muskulösen Oberkörper strichen. Seine eigenen HĂ€nde wurden hinter den RĂŒcken gelegt und gefesselt, bevor er nach hinten an den Baum gepresst wurde. Spröde Lippen legten sich auf seine und eine Zunge bat um Einlass, wurde aber von ihm verweigert. Ein Schrei verließ seine Kehle und die unbekannte Zunge schlĂŒpfte dadurch in seine feuchte Mundhöhle, weshalb er heftig zu husten versuchte. Die Hand in seiner Unterhose fuhr ĂŒber seine Mitte und drĂŒckte dort ganz fest zu, wodurch der KĂ€mpfer einen weiteren erstickten Schrei aus stieß. Verzweifelt versuchte Kakarott sich zu befreien, versuchte Luft zu holen und diese wurde ihm leider durch den Mund der sich fest auf seinen presste verwehrt. Ein weiterer aber sehr lauter Schrei ertönte von einem MĂ€dchen und die drei Peiniger wandten sich mit einem diabolischen Grinsen blitzschnell um. Hastig befreiten sie den Krieger und verschwanden hinter dem Haus, bevor sie erwischt werden konnten. Die Z-Gruppe kam sofort mit den Lehrern angestĂŒrmt, starrte auf den am Baum gedrĂŒckten großen Saiyajin und auf die kleine am Boden kniende Frau. Chichi sprang vom Erdboden auf, rannte zu ihrem heimlichen Geliebten und warf sich schluchzend in seine Arme. Dieser zitterte am ganzen Leib und wimmerte, weil er Schmerzen hatte. Als Son Goku merkte wie sein Körper allmĂ€hlich aufhörte zu zittern, schlang er die Arme um seine heimliche Geliebte und drĂŒckte sie ganz fest an sich. Eine Stimme rief ,,Was ist denn passiert?” und Caulifla trat mit ihren beiden Komplizinnen hinter den Lehrern hervor, bevor sie einen warnenden Blick auf ihre Rivalin warf. ,,Son Goku, was ist passiert?" riefen die Z-Gruppenmitglieder gleichzeitig und Vegetas Blick richtete sich auf die drei Weiber die fies grinsend zu dem heimlich verliebten PĂ€rchen sahen, wĂ€hrend sie dabei leise tuschelten. Der Gefragte jedoch reagierte nicht, stattdessen schloss er gequĂ€lt seine Augen und sackte in den Armen seiner Traumfrau urplötzlich zusammen. Mit ihrer rechten Hand konnte diese gerade noch, verhindern dass er mit dem Hinterkopf an den harten Baumstamm schlug und sich verletzt. Langsam sank sie auf den Boden, hielt ihren Traummann in ihren Armen und bettete seinen Hinterkopf in ihrem Schoß. Liebevoll strich sie ihm ĂŒber den Kopf und fĂŒhlte ein Pflaster darauf, weswegen sie ihre Hand rasch zurĂŒck zog. Besorgt blickte sie zu ihm runter, strich ĂŒber seine Stirn und rief entsetzt ,,Er hat hohes Fieber.”   UnverzĂŒglich rannte die Z-Gruppe zu ihrem AnfĂŒhrer und der kleinere Saiyajin warf beim Laufen einen vernichtenden Blick ĂŒber seine rechte Schulter, bevor er seinen bewusstlosen Artgenossen auf die Arme nahm. ,,Bringt ihn rein wir werden sofort einen Arzt rufen!” befahl Frau Baba und der Saiyajinprinz ermahnte sie mit ,,Nein, wir können keinen Arzt rufen. Son Goku wird durchdrehen wenn er aufwacht. Wir mĂŒssen uns selbst um ihn kĂŒmmern!” bevor er seinen KampfgefĂ€hrten ins Haus brachte. VerblĂŒfft sahen die Lehrer ihm hinterher und die Frauen der Z-Krieger trösteten ihre weinende Freundin, ehe sie gemeinsam zu ihrem Freunden aufschlossen. Im Haus legte der Ältere den JĂŒngeren vorsichtig auf die Couch, als die Tochter vom Rinderteufel zusammen mit den anderen Z-Gruppenmitgliedern zu ihnen lief und ihrem besten Freund einen nassen Lappen auf die Stirn legte. Der kleine Saiyajin bat ,,Lasst mich und Chichi bitte alleine!” blickte dabei seine Freunde an und diese nickten nur. Leise verließen sie den Raum, setzten sich in den Speisesaal und grĂŒbelten darĂŒber nach was geschehen sein könnte. Derweil hatte sich die kleine schwarzhaarige Frau zu ihrem Geliebten gesetzt, hielt seine rechte Hand in ihrer rechten und streichelte mit ihrer linken Hand sanft ĂŒber seine Stirn. ,,Chichi, was ist passiert und was hat dieses MiststĂŒck ihm angetan? Ich weiß dass es Caulifla war. Sie war schon immer in ihn verknallt, aber er hatte kein Interesse an ihr und deshalb versucht sie ihn sich trotzdem zu krallen. Bitte Chichi, erzĂ€hl mir was sie getan hat?” bat Vegeta sie, legte ihr eine Hand auf die Schulter und fĂŒgte noch hinzu ,,Ich weiß dass sie dich bedroht und ich lasse nicht zu dass euch etwas passiert. Ich habe schon einmal versagt und ich will nicht nochmals versagen. Also bitte erzĂ€hl mir was los war! Ich werde es keinem sagen und auch nicht unseren Lehrern. Du hast mein Wort.” Die Angesprochene hielt immer noch die Hand ihres besten Freundes fest, schluckte kurz und erzĂ€hlte was sie gesehen hatte. Der Prinz erstarrte, ballte seine HĂ€nde und knurrte ,,Dieses Weib wie kann sie es wagen?” Erschrocken von dem plötzlichen Wutausbruch ihres GegenĂŒbers, zuckte die junge Frau zusammen und der Saiyajin beruhigte sich schnell. Innerlich brodelte aber die Wut in seinem Körper und wollte endlich frei gelassen werden, doch er wusste dass es nur Ärger geben wĂŒrde. Langsam trat er nĂ€her auf die beiden Verliebten zu, betrachtete seinen Artgenossen und fragte an dessen Geliebte gewandt ,,Kommst du mit zu den Anderen?” Diese schĂŒttelte mit dem Kopf, streichelte sanft ĂŒber die rechte Wange des Bewusstlosen und antwortete mit ,,Nein, ich möchte hier bei Son Goku bleiben.” Der Ă€ltere Saiyajin nickte, verließ leise das Zimmer und ging zu seinen Freunden. ,,Son Goku, bitte wach auf!” flĂŒsterte eine Stimme in sein Ohr, weswegen der Weltretter langsam flimmernd seine Augen öffnete und seine beste Freundin neben sich sitzen sah. Bruchteile einer Sekunde spĂŒrte er wie diese ihre Arme um ihn schlang und ihn tiefer ins Sofa runter drĂŒckte, wĂ€hrend er ihr einige StrĂ€hnen aus dem Gesicht strich. Als sie schon fast auf ihm lag und sie sich fest in die Augen sahen, schluchzte Chichi ,,Ich hatte Angst um dich Son Goku. Geht es dir besser?” Ihrer beider Atem beschleunigte sich und ihre Herzen schlugen im selben Takt, ehe sich ihre Wangen zeitgleich röteten. Der große Saiyajin zog langsam die kleine menschliche Frau zu sich runter und ihre Lippen trafen fast auf seine, wobei ... Kapitel 4: Rache ---------------- 
 sie ein geschocktes Gesicht anstierte. ,,Du kleines MiststĂŒck. Er gehört mir!” knurrte eine fauchende Frauenstimme und das PĂ€rchen schreckte auseinander, bevor sie zur TĂŒr starrten. ,,Was suchst du hier Caulifla? Verpiss dich!” knurrte eine sehr wĂŒtende MĂ€nnerstimme hinter der anderen Schwarzhaarigen, bevor eine große Hand diese zurĂŒck zog und aus dem Raum warf. Verlegen schwang Chichi sich schnell von Son Goku runter, nahm erneut neben ihm auf dem Sofa Platz und sah wie ihre Freunde zur TĂŒr eintraten. Der Ă€ltere Saiyajin fragte ,,Hat sie euch etwas getan?” trat auf die beiden Verliebten zu und diese schĂŒttelten gleichzeitig mit den Köpfen. Der jĂŒngere Saiyajin setzte sich auf, blickte sich um und antwortete ,,Nein, du hast sie gerade noch rechtzeitig raus geworfen, danke Vegeta.” Hiernach blickte er zu seiner allerbesten Freundin, wischte sanft ihre TrĂ€nen weg und dachte sich nebenbei *Ich hĂ€tte meine Traumfrau fast gekĂŒsst. Wieso musste diese blöde Caulifla in genau diesem Moment auftauchen? Wie es sich wohl anfĂŒhlt Chichi zu kĂŒssen?* Aber auch die junge schwarzhaarige Schönheit machte sich ihre Gedanken und grĂŒbelte *Nur noch wenige Zentimeter und ich hĂ€tte endlich Son Gokus Lippen auf meinen gespĂŒrt. Diese nervige Caulifla tauchte wirklich zu einem sehr unpassenden Zeitpunkt auf. Ich hasse sie* wĂ€hrend sie die sanfte BerĂŒhrung ihres allerbesten Freundes genoss. Letztlich trafen sich ihre Augen ein weiteres Mal, tiefschwarz blickte in tiefschwarz und vier Augen strahlten sich verliebt an. Lautes Knurren weckte jedoch ihre Aufmerksamkeit und zwei errötete Saiyajins blickten ihre Freunde verlegen an, bevor alle in lautes GelĂ€chter ausbrachen. Demnach verließen sie alle zusammen den Gemeinschaftsraum, um etwas zu essen und die hungrigen MĂ€gen zu beruhigen. Die Lehrer liefen schnurstracks auf die Z-Gruppe zu und Uranai Baba fragte ,,Son Goku, geht es dir schon wieder besser? Du warst immerhin bewusstlos und hattest hohes Fieber” bevor sie an seiner Stirn fĂŒhlte. VerblĂŒfft sah sie ihn an, nahm ihre Hand runter und stellte erleichtert fest ,,Das Fieber scheint tatsĂ€chlich gesunken zu sein.” *Ist ja auch kein Wunder bei der fĂŒrsorglichen Pflege und der wundervollen kleinen Krankenpflegerin hier neben mir* dachte sich der Gefragte nickend, beobachtete dabei seine Geliebte und zog sie sanft zu sich. Hiernach holten sich alle etwas zu Essen, setzten sich an den Tisch und aßen Mittag. Nach dem Mittagessen gingen sie nach draußen an den Strand, um sich etwas abzukĂŒhlen und weil es ziemlich heiß war. Die MĂ€dels brachten ihre Jungs mit ihren Bikinis zum schwĂ€rmen und diese konnten kaum noch ihre Augen von ihnen lassen, weshalb sie mit knallroten Wangen schnell ins Wasser verschwanden. AmĂŒsiert kichernd sprangen die MĂ€dchen ihnen hinterher, bespritzten ihre Kerle mit Wasser oder kĂŒssten sie einfach und genossen ihre gemeinsame Zeit. Einige Stunden spĂ€ter lagen sie im Sand auf BadetĂŒchern und ließen sich von der Sonne trocknen, bevor sie zum Abendessen zurĂŒck ins Haupthaus gingen. Nach dem Abendbrot saßen sie eher unfreiwillig im Gemeinschaftsraum zusammen mit den anderen SchĂŒlern und den Lehrern, um einen Spielabend zu veranstalten. SpĂ€ter verabschiedeten sie sich voneinander und jeder ging zurĂŒck in sein Zimmer, um sich schlafen zu legen.   Die Jungs verschwanden alle in der MĂ€nnerunterkunft und legten sich gleich schlafen, wĂ€hrend die MĂ€dchen zurĂŒck in die Frauenunterkunft gingen und die Traumfrauen der Z-KĂ€mpfer noch im Gemeinschaftsraum leise mit einander redeten. ,,Sag mal Chichi kann es sein dass du dich in Son Goku verliebt hast?” fragte Bulma ihre beste Freundin und legte ihr eine Hand auf die Schulter, woraufhin die Gefragte sofort errötete. Die anderen MĂ€dels kicherten, bevor Lunch vor schlug ,,Sag es ihm doch und ignoriere diese Caulifla einfach, die passt eh nicht zu ihm. Ihr seid ein viel hĂŒbscheres PĂ€rchen und glaub mir Son Goku ist auch in dich verliebt, weil er dich immer vertrĂ€umt anschaut. Außerdem will er von dieser neuen SchĂŒlerin nichts, im Gegensatz zu manch anderen Kerlen die ihr förmlich aus der Hand fressen wĂŒrden. Du solltest es ihm sagen! Es mĂŒssen nicht immer die Jungs sein die ihren MĂ€dels ihre Liebe gestehen, es geht auch anders rum. Ich habe Tenshinhan damals gesagt dass ich ihn liebe und er hat mich danach innig gekĂŒsst. Übrigens ich bin nicht immer so nett wie jetzt und ich kann auch richtig gefĂ€hrlich werden, falls mir jemand meinen Tenshinhan wegnehmen will oder meine besten Freundinnen bedroht. Wenn ich nĂ€mlich niesen muss verfĂ€rbt sich meine Haarfarbe von Blau in Blond und ich werde jeden der meinen Freunden etwas antut in die Schranken weisen” und ihre schwarzhaarige Freundin anlĂ€chelte. Die anderen MĂ€dchen nickten als Zustimmung und C18 erklĂ€rte etwas kichernd ,,Bei mir war es eher umgekehrt denn Krillin hat mir seine Liebe gestanden und ehrlich gesagt, hatte ich mich gefragt wie dieser kleine Mann mit einer großen Frau wie mir zusammen sein will. Aber ich fand es dann irgendwie witzig und nun sind wir doch schon seit einem Jahr zusammen und ich muss sagen ich bin wirklich glĂŒcklich mit kleinen Glatzkopf” bevor alle in Gekicher ausbrachen. Nachdem sie sich beruhigt hatten meinte Bulma breit grinsend ,,Vegeta war ziemlich perplex, als ich ihm meine Liebe gestanden habe und trotzdem hab ich ihn mir geangelt. Ich denke du solltest den ersten Schritt machen und Son Goku deine Liebe gestehen, Chichi!” Die Angesprochene senkte ihren Kopf und murmelte ,,Ich habe Angst vor Caulifla. Sie wird alles tun um Son Goku fĂŒr sich zu gewinnen” ehe sie in TrĂ€nen ausbrach. Ihre Kameradinnen nahmen sie tröstend in die Arme, hielten sie ganz fest und die Blauhaarige knurrte ,,Wir werden nicht zulassen dass dieses MiststĂŒck sich deinen Son Goku angelt.” Danach hörte die kleine Frau auf zu weinen, wischte ihre TrĂ€nen weg und alle MĂ€dels umarmten sich noch einmal. Hinterher gingen sie in ihre Zimmer, um sich schlafen zu legen und schliefen sogleich ein. Chichi dachte ĂŒber die Worte ihrer besten Freundinnen nach, schlief letztlich mit einem LĂ€cheln ein und trĂ€umte davon wie sie ihren schwarzhaarigen Weltretter endlich kĂŒsst.   Es war Mitternacht als drei Gestalten im Flur der Frauenunterkunft herum schlichen und eine davon einen Zettel unter die TĂŒr eines Zimmers schob, bevor sie alle leise kichernd in ihre Zimmer verschwanden. Am nĂ€chsten Morgen wachte Chichi auf, ging sich frisch machen und zog sich an. Vor der TĂŒr fand sie einen Zettel und dicke TrĂ€nen sammelten sich in ihren Augen, als sie las was darauf stand. Erschrocken zuckte sie zusammen, weil es an der ZimmertĂŒr klopfte und deshalb versteckte sie den Zettel. Schnell wischte sie ihre TrĂ€nen weg, öffnete die TĂŒr und wurde herzlich von ihren Freundinnen umarmt. Zusammen gingen die MĂ€dels nach draußen, wo die Kerle schon auf sie warteten und sie in die Arme schlossen. ZĂ€rtlich kĂŒssten sich die offiziellen PĂ€rchen noch und auch Vegeta kam dieses Mal nicht ohne Kuss davon, weswegen er seine Augen weit auf riss. ,,BĂ€h, Bulma lass das!” meckerte er, wischte seine Lippen ab und streckte die Zunge raus. Der Rest der Gruppe fing laut an zu lachen, bevor die MĂ€dchen sich bei ihren Jungs einhakten und ins Haupthaus zum FrĂŒhstĂŒcken gingen. Nach dem FrĂŒhstĂŒck fuhren alle zusammen mit den Lehrern in die Stadt und dort hatten sie drei Stunden Zeit fĂŒr sich, bevor sich alle beim Treffpunkt versammeln sollten. Die Z-Gruppe verschwand sogleich, sah sich in der Stadt um und ging in verschiedene LĂ€den. Die MĂ€dchen blieben vor etlichen KlamottengeschĂ€ften stehen, flehten ihre TraummĂ€nner an mit rein zu gehen und ihnen bei der Kleiderwahl zu helfen. Diese waren am Anfang nicht sehr begeistert, doch sie konnten den Hundeblicken ihrer Traumfrauen nicht widerstehen und gaben letztlich nach. Mit etlichen Beuteln verließen sie zusammen die GeschĂ€fte, bevor die KĂ€mpfer noch in einen Spielzeugladen verschwanden und ihre MĂ€dels ihnen folgten. Danach kauften sie sich noch einige Lebensmittel und Leckereien, um die knurrenden MĂ€gen der hungrigen Saiyajins zu beruhigen. Kurz bevor sie zurĂŒck mussten, rief Son Goku auf einmal ,,Ich hab etwas vergessen, bin gleich zurĂŒck” und flitzte davon. Verwirrt blickten seine Freunde und Freundinnen hinter ihm her, ehe sie sich auf eine Bank setzten. Der Saiyajin rannte so schnell wie möglich in einen Laden, sah sich die StĂŒcke genau an und bezahlte. Die VerkĂ€uferin packte alles sorgfĂ€ltig in ein kleines PĂ€ckchen, steckte dieses in eine TĂŒte und der Weltretter bedankte sich. Flink rannte dieser mit dem Gedanken *Das wird Chichi bestimmt gefallen* zu seinen Freunden zurĂŒck und gleich danach liefen sie zu ihren Lehrern. SpĂ€ter aßen sie noch in der Stadt Mittag und zum Nachtisch gab es Eis, bevor sie in einen Freizeitpark fuhren.   Dieses Mal hatten sie fĂŒnf Stunden Zeit, bis sie zum Treffpunkt mussten und zurĂŒck zu den Lehrern sollten. Die beiden Saiyajins wollten unbedingt auf die Wasserrutsche, um dort mit zu fahren und ihre Freunde waren ebenfalls begeistert. Also fuhren sie als erstes damit, um Son Goku und Vegeta eine Freude zu machen. Jedes PĂ€rchen saß natĂŒrlich neben einander, wĂ€hrend die Singles Piccolo, Yamchu und ChauZu einzeln saßen. SpĂ€ter wollten die MĂ€dchen in einen kleinen Streichelzoo, um dort Ziegen zu fĂŒttern und die Jungs folgten ihnen ohne Gegenwehr. Son Goku nahm eine Baby Ziege auf seine Arme, lief zu seiner Geliebten und diese fĂŒtterte das kleine Tier. Vegeta hingegen rannte vor einer kleinen Ziege davon, weil sie ihn verfolgte und an meckerte. AmĂŒsiert lachend betrachteten die Freunde den schreienden und davon laufenden Prinzen, bis dieser atemlos aus dem Gehege verschwand. Hinterher holten sie sich noch eine kleine Erfrischung und Chichi musste auf die Toilette, weswegen ihre Freunde draußen auf sie warteten. Die schwarzhaarige Schönheit verschwand auf der Damentoilette, hatte ihr GeschĂ€ft erledigt und wollte gerade die Kabine verlassen. Doch plötzlich wurde die Klinke runter gedrĂŒckt, daran gewackelt und gegen die TĂŒr gehĂ€mmert. Davon erschrocken zuckte die Tochter vom Rinderteufel zusammen, drĂŒckte den SpĂŒlknopf und das Klopfen verstummte abrupt. Vorsichtig schloss sie auf, öffnete die TĂŒr und wurde brutal nach hinten gepresst. Eine wĂŒtende Stimme knurrte ,,Hat dir die Drohung auf dem Zettel etwa nicht gereicht? Ich sag es dir nur noch einmal. Lass deine dreckigen Finger von ihm! Er gehört mir und ich werde alles tun um ihn zurĂŒck zu kriegen, auch wenn ich dich dafĂŒr umbringen muss. Also halt dich von ihm fern und hör auf ihm schöne Augen zu machen, sonst bist du diese bald los!” ins Ohr und die kleine Frau versuchte zu schreien, doch eine Hand presste sich vorher fest auf ihren Mund und eine Faust traf sie hart im Bauch. ,,Kein Wort zu deinen Freunden oder ich mach dich fertig und wage es nicht noch einmal zu versuchen meinen zukĂŒnftigen Mann zu kĂŒssen! Seine Lippen gehören ebenfalls mir, nur ich darf ihn kĂŒssen und mit ihm andere schöne Dinge machen. Also wage es nicht noch einmal! Hast du mich verstanden und wehe du heulst oder schreist jetzt wenn ich dich los lasse, dann verpasse ich dir noch eine” drohte Caulifla ihr, stieß sie fest nach hinten und verschwand mit ihren Kameradinnen. Die Bedrohte hielt sich den Bauch, sackte zusammen und begann heftig zu weinen. Als ihr die drohenden Worte einfielen, stand sie keuchend auf und wischte ihre TrĂ€nen weg. Zitternd wusch sie ihre HĂ€nde, spritzte Wasser ins Gesicht und trocknete sich ab. Kurz warf sie einen Blick in den Spiegel und erschrak, als sie leichte rote RĂ€nder um ihre Augen sah. Schnell nahm sie etwas Make Up, tupfte dieses darĂŒber und lief dann nach draußen.   Hinter dem KlohĂ€uschen machten sich ihre Freunde langsam Sorgen und der stĂ€rkste Krieger hatte ein ungutes GefĂŒhl im Bauch, weswegen er zur Damentoilette sprintete. Um die Ecke herum rannte er prompt in seine allerbeste Freundin rein und hielt diese noch rechtzeitig fest, ehe sie umfallen konnte. Fast atemlos fragte er ,,Chichi, ist alles in Ordnung? Ich hatte mir Sorgen gemacht, weil du so lange weg warst und außerdem hatte ich ein ungutes GefĂŒhl im Bauch. Geht es dir gut?” ließ sie los und die Gefragte antwortete nur mit ,,Ja.” Zusammen liefen die Beiden zu ihren Freunden zurĂŒck und die kleine schwarzhaarige Frau nahm Abstand von dem großen schwarzhaarigen Saiyajin, worĂŒber dieser sich natĂŒrlich wunderte. Die restlichen Mitglieder der Z-Gruppe warteten schon auf die Beiden, bevor alle weiter liefen und die PĂ€rchen Hand in Hand umherschlenderten. Allerdings blieb die Tochter vom Rinderteufel weiterhin auf Abstand zu ihrem Weltretter und dieser wusste nicht warum, weil sie ihn nicht einmal mehr ansah oder mit ihm redete. Sichtlich niedergeschlagen lief Son Goku deswegen ganz vorne neben seinem Artgenossen und dessen Geliebten mit, weshalb Erstgenannter fragte ,,Was ist los Kakarott? Du siehst traurig aus. Warum lĂ€ufst du nicht mit Chichi?” Der Gefragte zuckte kurz mit den Schultern und seufzte ,,Ich weiß nicht was mit ihr los ist. Sie war eben schon so komisch und ist auf Abstand gegangen, als wir zu euch zurĂŒck gelaufen sind. Hab ich vielleicht etwas Falsches gemacht? Sie ist doch meine allerbeste Freundin und jetzt verhĂ€lt sie sich auf einmal so als wĂŒrde sie mich nicht kennen” ehe er einen Blick rĂŒcklings ĂŒber seine rechte Schulter zu seiner Geliebten warf. Diese lief schweigend neben Piccolo und als sie die Augen ihres Geliebten erblickte, senkte sie traurig ihren Kopf. EnttĂ€uscht wandte sich der große Saiyajin um, senkte ebenfalls seinen Kopf und lief schweigend weiter. Der Namekianer beobachtete die beiden Verliebten aufmerksam, schĂŒttelte mit dem Kopf und fragte ,,Chichi, ist alles ok zwischen dir und Son Goku?” Die Gefragte antwortete nicht, stattdessen traten erneut TrĂ€nen in ihre Augen und diese blinzelte sie schnell weg, ehe sie ihren Kopf hob. Auch die restlichen Stunden hielt sie sich von ihm fern, egal was sie noch so unternahmen und wohin sie gingen. Zu letzt fuhren fast alle außer der kleinen Schwarzhaarigen noch Achterbahn, spĂ€ter aßen sie noch ein Eis als Erfrischung und liefen dann zurĂŒck zum Treffpunkt. Im Bus setzte sich Chichi neben Bulma und Vegeta setzte sich deswegen zu Son Goku/Kakarott, um ihn zu trösten. Diesem war alles zu viel, erst dieses Weib die ihn stĂ€ndig in seinen Erinnerungen quĂ€lte und jetzt ließ ihn seine Traumfrau einfach links liegen. Kapitel 5: Kakarott/Son Goku & Chichi ------------------------------------- Als der Bus am Haupthaus anhielt, luden alle ihre eingekauften Sachen aus und brachten sie in ihr Zimmer. Obwohl der junge Saiyajin seiner heimlichen Geliebten helfen wollte, blockte diese ab und ließ einen am Boden zerstörten KĂ€mpfer zurĂŒck. Der Ă€ltere Saiyajin und seine Geliebte beobachteten die Beiden besorgt, bevor sie Kopf schĂŒttelnd in ihre Zimmer gingen. Sogar Krillin fiel auf das es seinem besten Freund nicht gut ging und er ziemlich niedergeschlagen da stand, weshalb er ihn fragte ,,Son Goku, was hast du denn?” Der Gefragte blickte seinen besten Freund an, wischte sich eine TrĂ€ne weg und beantwortete die Frage mit ,,Ich weiß nicht warum Chichi mich auf einmal ignoriert.” C18 trat auf den großen Krieger zu, legte ihm eine Hand auf die Schulter und versprach ihm ,,Ich werde mal mit ihr reden und herausfinden was mit ihr los ist.” ,,Danke” erwiderte dieser nur, nahm sein PĂ€ckchen und verschwand gleich ins Zimmer. Auch beim Abendessen saßen sie nicht zusammen und ihre Freunde machten Sorgen, weil Kakarott kaum noch etwas aß. Der Weltretter zog sich sehr frĂŒh zurĂŒck, verschwand in sein Zimmer und versteckte das PĂ€ckchen. WĂŒtend verschloss er die TĂŒr, schmiss sich aufs Bett und weinte sich in den Schlaf. Einige Sekunden spĂ€ter wachte er allerdings schon schweißgebadet auf und versuchte sich deshalb auf seine heimliche Liebe zu konzentrieren, um dann erneut ins Land der TrĂ€ume zu reisen. Aber es brachte nichts, denn sein Halt war weg und jedes Mal schreckte er mitten in der Nacht hoch. Sein Herz schmerzte und schreckliche Erinnerungen quĂ€lten ihn noch den ganzen Abend, weswegen er nicht mehr schlafen wollte. Zitternd stand er auf, zog seine Shorts aus und stellte sich unter die Dusche. Sofort drehte er lauwarmes Wasser auf, schloss seine Augen und genoss die angenehme WĂ€rme auf seiner Haut. Leider hatte er nicht einmal dabei Ruhe und er riss knurrend seine Augen auf, weil grausame Bilder erschienen. Leise fluchend drehte er das Wasser ab, sank an den Fliesen runter und verkrallte die Finger in seinem wild abstehenden Haar. Sein Körper verkrampfte und sein Schweif schwang unruhig umher, bis der KĂ€mpfer langsam auf stand. Hastig schlang dieser sich ein Badetuch um die HĂŒfte, lief zum Fenster und sah traurig in den dunklen Himmel hinauf. Seufzend setzt er sich aufs Bett, griff zum Telefon und wĂ€hlte eine ihm sehr wichtige Nummer. Es dauerte einige Minuten, bis sich eine verschlafene Stimme mit ,,Hallo, hier ist Herr Son” meldete. ,,Hallo Großvater, ich bin es Son Goku. Tut mir leid wenn ich dich geweckt habe, aber ich bin gerade echt verzweifelt und ich weiß einfach nicht mehr weiter. Meine Erinnerungen quĂ€len mich stĂ€ndig und deswegen kann ich nicht mehr schlafen ohne dass ich mittendrin schweißgebadet aufwache. Vegeta hatte Recht es war wirklich besser, als ich mich noch nicht an alles erinnern konnte. Doch das Schlimmste ist dass mich meine allerbeste Freundin aus irgendeinen unerklĂ€rlichen Grund auf einmal ignoriert und auch nicht mehr mit mir redet. Sie hat mir immer Halt gegeben und wenn mich AlbtrĂ€ume oder eher meine Erinnerungen gequĂ€lt hatten, habe ich an sie gedacht aber jetzt funktioniert es nicht mehr. Ich habe große Angst meine wahre Liebe zu verlieren” berichtete der Weltretter, wĂ€hrend Son Gohan ihm aufmerksam dabei zu hörte und am Ende beruhigend erklĂ€rte ,,Son Goku, du musst dich deswegen nicht entschuldigen. Ich bin froh wenn ihr euch mal meldet und mir sagt wie es euch geht. Ich weiß zwar nicht was genau passiert ist, aber vielleicht hat es einen bestimmten Grund dass deine Freundin nicht mehr mit dir redet. Versuch doch noch einmal mit ihr alleine zu sprechen!” Der Angesprochene seufzte ,,Okay, ich versuche es. Danke Großvater, bis bald” und dieser erwiderte ,,Ich wĂŒnsche dir viel GlĂŒck mein Großer, du schaffst es schon. Ich kann es ĂŒbrigens kaum erwarten deine allerbeste Freundin oder eher deine heimliche Geliebte zu sehen. Bis bald” ehe sie gleichzeitig auflegten. Schweigend legte der große Saiyajin sich hinterher ins Bett, verschrĂ€nkte die Arme hinter seinem Kopf und blieb bis zum Sonnenaufgang wach.   Am nĂ€chsten Morgen fing der stĂ€rkste Krieger seine allerbeste Freundin ab, hielt sie vorsichtig am Arm fest und deutete seinen Kumpels schon mal vor zu gehen. Diese nickten nur, schnappten ihre eigenen MĂ€dels und verschwanden im Haupthaus. Der große Saiyajin ließ seine kleine Menschenfrau los, hob ihren Kopf sanft hoch und fragte ,,Chichi, was ist los mit dir und wieso ignorierst du mich seit Gestern?” Die Gefragte hingegen senkte ihren Kopf, schluchzte leise und rannte anschließend ohne ihm zu antworten davon. Verwirrt blickte Son Goku/Kakarott ihr hinterher, ehe er in seine Unterkunft zurĂŒck rannte und sich im Zimmer einschloss. Die Z-Gruppe stand im Speiseraum und wartete auf ihre beiden Freunde, bis die Tochter vom Rinderteufel alleine eintrat. Krillin blickte sich um, sah dann zurĂŒck zu ihr und fragte besorgt ,,Wo ist Son Goku und was ist mit dir los, Chichi?” Doch die kleine Schwarzhaarige lief nur an ihren Freunden vorbei, holte sich etwas zu essen und setzte sich an den Tisch. Die restlichen MĂ€dchen der KĂ€mpfer liefen sofort zu ihr und versuchten heraus zu finden was mit ihrer jĂŒngeren Freundin los ist, aber diese antwortete nicht. Inzwischen machten sich die Jungs Sorgen um ihren AnfĂŒhrer, weil er nicht einmal zum FrĂŒhstĂŒck erschien und deshalb begaben sie sich auf die Suche nach ihm. Vor dessen Zimmer blieben sie stehen und klopften, allerdings bekamen sie keine Antwort. Kurz drĂŒckte Tenshinhan die Klinke runter und weil die TĂŒr nicht auf ging, rief Vegeta ,,Kakarott, warum ist die TĂŒr verschlossen?” Zur selben Zeit lag der Weltretter im Bett, hatte seine HĂ€nde hinter dem Kopf liegen und ignorierte alles um sich herum. Tief ausatmend schloss er seine Augen und versuchte sich nochmals auf seine heimliche Geliebte zu konzentrieren, jedoch erschienen stattdessen weitere Erlebnisse aus seiner Vergangenheit. Letzten Endes stand er heftig zitternd auf, holte einen kleinen Gegenstand aus seiner Tasche und lief ins Badezimmer. Dort sank er an den Fliesen herab, setzte die Klinge an und ritzte sich mehrmals tief in seine HandflĂ€chen. Erschrocken zuckte er zusammen, als er sah wie Blut von seinen HĂ€nden runter tropfte und im Abfluss verschwand. Bis zur Schmerzgrenze ballte er seine HĂ€nde zu FĂ€usten, lehnte sich nach hinten und schloss gequĂ€lt seine Augen.   Vegeta spĂŒrte mit einem Mal wie das Ki seines KampfgefĂ€hrten langsam sank, weshalb er sofort nach draußen sprintete und sich in alle Richtungen umsah. Als er sicher war dass ihn keiner sehen konnte, hob er ab und flog zum offenen Zimmerfenster seines Artgenossen rein. Geschockt sah er wie dieser in der Duschkabine saß, beide HĂ€nde waren rot und ein Messer lag in einer Blutlache. Ohne Verzögerung nahm er sein kleines Köfferchen welches er immer mit dabei hatte, holte Verbandszeug raus und packte hastig die Handgelenke seines Artgenossen. Hinterher löste er dessen FĂ€uste und verband die HĂ€nde des JĂŒngeren fachgerecht, wobei er knurrte ,,Kakarott was soll der Scheiß, bist du etwa lebensmĂŒde?” Der Gefragte schlug seine Augen auf, verengte diese und brummte ,,Lass mich einfach sterben, Vegeta!” Der Angesprochene schĂŒttelte den Kopf und verpasste seinem GegenĂŒber eine heftige Ohrfeige, wobei er schrie ,,Du hast sie wohl nicht mehr alle!” Der Geohrfeigte hielt sich seine knallrote linke Wange, starrte sein GegenĂŒber traurig an und schrie zurĂŒck ,,Warum? Du bist es doch nicht der sich tagtĂ€glich und in jeden NĂ€chten mit schrecklichen Erinnerungen quĂ€len muss. Ich habe außerdem meine aller beste Freundin verloren und ich weiß nicht einmal warum sie plötzlich so abweisend ist. Sie hat mir immer Kraft gegeben denn jedes Mal wenn mich meine Erinnerungen geplagt haben, dachte ich an Chichi und ich konnte normal weiter schlafen. Aber jetzt da sie mir aus dem Weg geht, kann ich mich von den AlbtrĂ€umen oder eher meinen Erinnerungen nicht mehr ablenken und jedes Mal wache ich mitten in der Nacht schweißgebadet auf.” ,,Ich will Chichi nicht verlieren. Ich will und ich kann nicht mehr, Vegeta. Diese verdammten Erinnerungen machen mich fertig und ich wĂŒnschte ich wĂ€re damals gestorben. Es wĂ€re auf jeden Fall tausend mal besser als sich mit solchen AlbtrĂ€umen die in Wirklichkeit grausame Erinnerungen sind rum zu schlagen” erklĂ€rte er hinterher verzweifelt, warf sich in die Arme seines Artgenossen und weinte. Dieser schĂŒttelte den Kopf, drĂŒckte seinen Artgenossen an sich und seufzte ,,Es tut mir so leid, Kakarott. Ich hĂ€tte es dir wirklich gerne erspart. Jetzt weißt du, weshalb ich nicht wollte dass du dich zurĂŒck erinnerst und warum ich dir nicht erzĂ€hlt hatte was geschehen war.” Etwas spĂ€ter löste sich der Saiyajinprinz aus der Umarmung, drĂŒckte den Weltretter von sich weg und fragte ernst ,,Kakarott, hast du eigentlich mal darĂŒber nachgedacht dass dieses Weib dahinter steckt und Chichi bedroht? Immerhin hat Chichi gesehen wie Caulifla zusammen mit ihren beiden Kameradinnen dich gefesselt und an einen Baum gedrĂŒckt haben.” Der Gefragte beruhigte sich kurzerhand, wischte seine TrĂ€nen weg und stand auf. Kurz betrachtete er seine verbundenen HĂ€nde, ballte diese fest und zog scharf Luft ein. Sogleich löste er seine FĂ€uste, spĂŒlte das Blut weg und zog sich saubere Klamotten an. Die blutgetrĂ€nkte Kleidung schmiss er in einen Eimer, fĂŒllte diesen mit Wasser und stellte ihn die Duschkabine. Im Anschluss blickte er seinen Artgenossen an, schloss die TĂŒr auf und beide KĂ€mpfer traten zu den Anderen. Der GrĂ¶ĂŸere erkannte in dessen Gesichtern sofort dass sie alles mit angehört hatten denn diese waren kreidebleich, weswegen er seinen geschockten Freunden seufzend berichtete ,,Ihr habt alles mit angehört hab ich Recht? Es ist wahr ich habe stĂ€ndig AlbtrĂ€ume die eher grausame Erinnerungen sind und ich wĂŒnschte ich hĂ€tte mich nie daran erinnert. Chichi war die Einzige die mich abgelenkt hatte, aber seit sie mich ignoriert quĂ€lt mich meine Vergangenheit stĂ€ndig und ich hab keine Ablenkung mehr.” Mitleidig blickten die Z-KĂ€mpfer ihren AnfĂŒhrer an, umarmten ihn kurz und liefen dann schweigend zu den MĂ€dels zurĂŒck.   Die drei Frauen der KĂ€mpfer saßen um die Tochter des Rinderteufels herum und versuchten weiterhin raus zu finden warum sie ihre große Liebe ignoriert, leider blockte diese die Fragen stetig ab. Als die TĂŒr zum Speiseraum aufging, wandten sie sich Kopf schĂŒttelnd um und sahen ihre MĂ€nner rein laufen. Diese sahen nicht gerade glĂŒcklich aus, weil alle ihren Kopf gesenkt hatten und auf sie zu liefen. Chichi fielen sofort die VerbĂ€nde an Son Gokus HĂ€nden und auch dessen stark gerötet Wange auf, als dieser zu ihr lief. Am liebsten wollte sie sofort wissen was passiert war doch leider hallte die Drohung noch in ihren Ohren, weswegen sie es nicht wagte nach zu fragen und stattdessen ihren Kopf senkte. ,,Son Goku, was ist passiert?” erkundigte sich Lunch und der Gefragte sah sie nur kurz ernst an, ehe er zu seiner aller besten Freundin zurĂŒck blickte. Bulma wollte gerade etwas sagen, aber ihr Geliebter legte seine Hand auf ihre Schulter und schĂŒttelte mit dem Kopf. Der junge Saiyajin lief auf die junge schwarzhaarige Menschenfrau zu, hockte sich vor ihr hin und sah sich grĂŒndlich um. Als er Caulifla nirgends entdecken konnte, atmete er erleichtert und zog vorsichtig den Kopf seiner Geliebten zu sich. ,,Chichi, mit was auch immer dir dieses miese Weib gedroht hat. Du hast mehr Freunde als Caulifla und du hast doch mich. Wir werden dich vor ihr beschĂŒtzen. Also bitte sag mir was los ist und warum du mich auf einmal ignorierst!” bat er sie, strich nebenbei liebevoll mit seinen verbundenen HandflĂ€chen ĂŒber ihre Wangen und fixierte ihre tiefschwarzen Augen in denen sich so langsam TrĂ€nen bildeten. In genau diesem Moment wusste er dass Vegeta Recht hatte und seine Wut stieg rapide an, ehe er seine Liebste schĂŒtzend in seine starken Arme schloss. Diese krallte sich an seinem T-Shirt fest, drĂŒckte ihr Gesicht in seine Brust und weinte bitterlich. Der stĂ€rkste KĂ€mpfer warf seinen Kumpels einen ernsten Blick zu und diese wussten sofort was gemeint war, weshalb sie sich zu ihren MĂ€dels gesellten. Die Wut in den Körpern der beiden Saiyajins auf ihre verhasste Artgenossin stieg immer weiter an und auch die restlichen Z-Gruppenmitglieder waren mĂ€chtig sauer auf Caulifla, weil diese ihre jĂŒngste Freundin bedrohte. Die schwarzhaarige Schönheit beruhigte sich allmĂ€hlich, löste sich aus der Umarmung und starrte auf die großen verbundenen HĂ€nde runter. Kurz danach hob sie ihren Kopf, blickte in tiefschwarze Augen und fragte besorgt ,,Son Goku, was ist mit dir passiert?” Der Gefragte schluckte einmal heftig, nahm ihre HĂ€nde in seine und erzĂ€hlte schließlich was er getan hat. Entsetzt starrte die Z-Gruppe ihren AnfĂŒhrer an, als sie hörten was geschehen war und dass er sich deswegen umbringen wollte. Geschockt starrte die kleine Frau ihren großen Saiyajin an, streichelte mit ihren Daumen ĂŒber seine HandrĂŒcken und blickte in seine tiefschwarzen Augen. ,,Du hast dich ...?! Es tut mir so leid. Was sind es fĂŒr Erinnerungen?” wollte sie wissen und der Krieger antwortete nur ,,Chichi, sei mir bitte nicht böse! Aber ich kann nicht darĂŒber sprechen” wĂ€hrend er seinen Kopf von ihr abwandte. Die Angesprochene befreite ihre HĂ€nde, legte sie auf seine Wangen und zog seinen Kopf zu sich zurĂŒck. Sanft strich sie mit ihren Fingern darĂŒber, blickte ihm tief in die Augen und erwiderte ,,Ich bin doch nicht böse auf dich. Jeder hat seine Geheimnisse und ich will nur nicht dass sie dich noch weiter quĂ€len. Aber wenn du es mir jetzt nicht sagen möchtest, ist es auch ok. Ich bin trotzdem da wenn du doch irgendwann drĂŒber reden willst, Son Goku.” Hiernach strich sie mit ihrer rechten Hand ĂŒber seine linke rote Wange, drĂŒckte anschließend einen sanften Kuss darauf und fĂŒgte noch hinzu ,,Außerdem möchte ich nicht dass du noch einmal versuchst dich umzubringen und Vegeta dir noch eine so heftige Ohrfeige verpassen muss.” Der Weltretter nickte nur, wischte ihr zĂ€rtlich die TrĂ€nen weg und erhob sich anschließend.   Nachdem die jĂŒngere Frau ihren Freunden von der Drohung erzĂ€hlt hatte, stieg die Wut in den beiden Saiyajins enorm an und sie wussten dass sie ihre kleine Freundin beschĂŒtzen mussten. Die Z-Gruppe holte sich hinterher auch etwas zum FrĂŒhstĂŒck und alle setzten sich zu der Geliebten ihres AnfĂŒhrers, bevor sie anfingen zu essen. Danach verschwanden sie nach draußen, um noch ein wenig schwimmen zu gehen und sich zu entspannen. Der große Saiyajin befreite seine HĂ€nde von den Binden und die kleine Menschenfrau betrachtete die Schnitte auf seinen HandflĂ€chen, bevor sie fest stellte ,,Oh je, die sind ganz schön tief und mĂŒssen genĂ€ht werden!” Wodurch der Angesprochene sofort anfing zu zittern, ehe er seine Geliebte mit ,,N... nein, bitte keine Nadeln!” anflehte und seine HĂ€nde zurĂŒck ziehen wollte. Besorgt blickte die Angeflehte ihn an, woraufhin er hilfesuchend zu seinem Artgenossen sah und dieser erklĂ€rte ,,Er hat seine GrĂŒnde warum er Nadeln hasst.” Der Weltretter blickte etwas beschĂ€mend zurĂŒck und die schwarzhaarige Schönheit klebte ihm wasserdichte Heftpflaster auf seine verletzten HandflĂ€chen, wofĂŒr er sich bei ihr mit einem sanften Kuss auf die Stirn bedankte. GlĂŒcklich und zufrieden zogen sich die Freunde bis auf ihre UnterwĂ€sche aus, bevor die PĂ€rchen Hand in Hand ins kĂŒhle Nass sprangen. Tenshinhan stand eng umschlungen mit Lunch etwas weiter im Wasser und kĂŒsste sie ununterbrochen. Krillin und C18, dagegen saßen am Rand und kĂŒssten sich ebenfalls. Piccolo beobachtete die PĂ€rchen und grinste, als er sah wie Bulma ihren völlig erröteten Vegeta kĂŒsste. Son Goku und Chichi hingegen, spritzten sich gegenseitig nass oder spielten Fangen im Wasser. Yamchu hatte sich auf ein Badetuch gesetzt und sein Kumpel ChauZu setzte sich daneben, damit sie sich unterhalten konnten. Nach einigen Stunden, verließen sie das Wasser und legten sich auf ihre BadetĂŒcher. Die kleine menschliche Frau hatte ihren Kopf auf dem freien Brustkorb ihres allerbesten Freundes liegen und ihre HĂ€nde strichen zĂ€rtlich ĂŒber dessen breite Brust, ehe sie sich auf seinem Bauch zur Ruhe legten. Kakarott hatte seine Arme fest um ihren Körper geschlungen, zog seine allerbeste Freundin dicht an sich und seine HĂ€nde streichelten sanft ĂŒber ihren halbnackten RĂŒcken. WĂ€hrend der mutige Weltretter und die Rinderteufeltochter nur miteinander redeten, knutschten die restlichen PĂ€rchen sich. Der Saiyajinprinz und die Erfinderin hingegen fingen an sich solange gegenseitig anzukeifen, bis sie sich letztlich doch wieder vertrugen. Der Namekianer behielt inzwischen die Zeit im Auge und rief nach einigen Stunden ,,Wir sollten langsam zurĂŒck gehen!” weswegen die Anderen leise fluchten. Mit ihren Frauen im Arm erhoben sich die Z-KĂ€mpfer und liefen langsam Richtung Haupthaus, wo die anderen Klassenkameraden schon standen. Weil die Tochter vom Rinderteufel vor dem Essen noch schnell duschen gehen wollte, warteten ihre Freunde draußen vor dem MĂ€dchenduschraum und passten auf. Sie wussten allerdings nicht dass ihre Freundin nicht alleine diese Idee hatte, weshalb sie nicht ahnen konnten was dort drin geschieht. Kapitel 6: Son Goku/Kakarott rastet aus --------------------------------------- Nachdem Chichi sich entkleidet hatte, rĂ€umte sie ihre Klamotten und ihr Badetuch sorgfĂ€ltig in eines der Regale. Anschließend lief sie in die offene Duschkabine, drehte das Wasser auf und stellte sich darunter. Sie stand gerade unter der Dusche, hatte ihre Augen geschlossen und genoss das lauwarme Wasser auf ihrer Haut. Leider bemerkte sie nicht wie ihre Rivalin mit ihren beiden Komplizinnen eintrat, leise die TĂŒr des Raumes ganz schloss und wĂŒtend auf sie zu stampfte. Jene befahl ihren weiblichen AnhĂ€ngerinnen die Klamotten von Son Gokus Freundin zu zerschneiden und diese taten es sofort, ohne auch nur darĂŒber nachzudenken. Als die schwarzhaarige Schönheit aus der Dusche trat erschrak sie, wich zurĂŒck und wurde von der AnfĂŒhrerin brutal an die Wand gepresst. Diese funkelte sie wĂŒtend an, packte sie fest am Hals und flĂŒsterte ihr drohend ins Ohr ,,Er gehört mir. Wie oft soll ich es dir noch sagen, du kleines MiststĂŒck? Ach ja, wir haben ĂŒbrigens schon mit einander geschlafen und er ist wirklich ein wilder Kerl im Bett. Vielleicht werde ich ja endlich schwanger von ihm, wenn wir noch öfter Sex haben, dann gehört er ganz alleine mir und du kannst nichts dagegen tun. Also merk dir eins Kleine, lass gefĂ€lligst deine dreckigen Finger von ihm sonst mach ich dich wirklich fertig!” Ein eiskalter Schauer lief der JĂŒngeren ĂŒber den RĂŒcken und eine GĂ€nsehaut jagte ĂŒber ihren gesamten Körper, als sie diese Drohung hörte. Die Ältere ließ sie los, schlug fast eine Faust direkt neben ihr in die Wand und knurrte ,,Ich warne dich nur noch ein letztes Mal. Lass deine Finger von meinem zukĂŒnftigen Mann!” Zitternd blickte die Bedrohte an ihr vorbei und sah wie deren Kameradinnen die zerschnittenen Klamotten auf dem Boden schmissen, bevor sie sich ihr zu wandten. Diabolisch grinsend betrachtete die Mittelgroße das geschockte Gesicht der Kleineren vor sich, zog ihre Faust zurĂŒck und lief zu ihrer Gang. Schnell schlĂŒpfte die Tochter vom Rinderteufel in ihre zum GlĂŒck unversehrten Sandalen, riss die TĂŒr auf und rannte aus dem Frauenduschraum. Weinend riss sie die zweite TĂŒr auf, bedeckte so gut es ging mit einer Hand sowie mit einem Arm ihren völlig entblĂ¶ĂŸten Körper und rannte in Richtung Freiheit. Draußen starrten die anderen MĂ€dchen und Jungen sie verwundert an, bis die Weibergang laut lachend heraus trat. Der stĂ€rkste Krieger starrte seiner aller besten Freundin geschockt hinterher, bevor er plötzlich am Arm gezogen wurde und sich Jemand fest an ihn presste. Chichi drehte sich kurz um und erschrak, als sie sah wie Caulifla Son Goku kĂŒsste. ,,Bist du jetzt endlich zufrieden? Er gehört dir!” schrie sie verzweifelt, obwohl es ihr im Inneren sehr weh tat diese Worte zu sagen und sie einen stechenden Schmerz tief in ihrem Herzen spĂŒrte. Schluchzend wandte sie sich um, rannte mit schnellen Schritten davon und verschwand hinter dem Haus. Auch Kakarott spĂŒrte einen stechenden Schmerz tief in seinem Herzen, knurrend stieß er das Weib vor sich weg und flitzte seiner Geliebten hinterher. Die restlichen SchĂŒler blickten fassungslos hinter dem verliebten PĂ€rchen her und schĂŒttelten den Kopf, wĂ€hrend die Z-Gruppe ihren beiden wichtigsten Mitgliedern einen traurigen Blick hinterher warfen. Sowohl in den Z-Kriegern als auch in dessen Frauen, bildet sich der Hass auf Caulifla und deren Komplizinnen. Besonders in Vegeta stieg die Wut immer weiter an und dieser wandte seinen Kopf nach hinten, wobei er den drei kichernden Weibern einen vernichtenden Blick zu warf. Die Rinderteufeltochter rannte immer schneller, bis sie weinend zusammensackte und mit ihren HĂ€nden sowie mit ihren Knien auf den Boden sank. Dicke TrĂ€nen flossen ihre Wangen herab, verschleierten ihre Augen und ihr ganzer Körper zitterte. Letztlich brach sie endgĂŒltig zusammen, fiel lĂ€ngelang auf den Erdboden und blieb darauf bewegungslos liegen. Der große Saiyajin rannte immer schneller und sein Herz schmerzte heftig, als er seine heimliche Geliebte von weitem erblickte. Sofort konzentrierte er sich auf ihre Aura und teleportierte sich, nachdem er sicher war dass ihn auch wirklich keiner beobachtet zu ihr. Ohne zu zögern entkleidete er sich bis auf seine Boxershorts, drehte seine beste Freundin vorsichtig auf den RĂŒcken und bemerkte entsetzt dass ihre Augen geschlossen waren. UnverzĂŒglich zog er seine Klamotten ĂŒber ihren nackten Körper und hob sie auf seine krĂ€ftigen Arme. Er spĂŒrte wie sie zitterte und drĂŒckte sie deshalb fester an sich, bevor er los lief. So schnell er konnte rannte er in die Jungenunterkunft und betrat sein Zimmer. Sachte legte er die kleine Frau ins Bett, deckte sie zu und strich zĂ€rtlich ĂŒber ihr hĂŒbsches aber von den TrĂ€nen verweintes Gesicht. *Was hat dieses Weib dir nur angetan meine Chichi? Ich bringe dieses elende MiststĂŒck noch um!* fluchte der Weltretter hasserfĂŒllt in Gedanken, als er den geröteten Hals seiner aller besten Freundin erblickte und einen Handabdruck darauf erkennen konnte. Ein leises Husten ließ ihn zusammenzucken und seine Augen trafen auf ihre, jene tiefschwarze Perlen die ihn augenblicklich in ihren Bann zogen. ,,Son Goku, wo bin ich?” fragte die kleine Gestalt im Bett, setzte sich auf und wurde mit dem Satz ,,Du bist bei mir und du bist hier in Sicherheit” von starken HĂ€nden sanft zurĂŒck ins Kissen gedrĂŒckt. Der Gefragte befahl ,,Ich koche dir mal schnell einen Tee damit du dich aufwĂ€rmen kannst. Bleib bitte liegen, Chichi!” deckte sie erneut zu und verließ dann erst das Zimmer. Verwirrt blickte die Angesprochene hinter ihm her, seufzte einmal und fuhr leicht mit einem Finger ĂŒber ihren Hals. Kurz zuckte sie zusammen und wimmerte, als sie einen brennenden Schmerz spĂŒrte. ,,Was hat dieses Weib dir angetan, Chichi?” erklang unerwartet eine sehr wĂŒtende Stimme, woraufhin die Gefragte zur TĂŒr blickte und den KĂ€mpfer dort stehen sah. Langsam lief dieser auf sie zu, stellte ihr eine Tasse hin und setzte sich aufs Bett. Besorgt betrachtete der Weltretter den geröteten Hals, verengte seine Augen und schlug ,,Das sieht echt schlimm aus. Ich werde dir etwas Creme drauf schmieren, wenn ich darf?” vor. Hiernach half er ihr beim aufsetzen, hielt ihr die Tasse hin und beobachtete sie stillschweigend. Die Rinderteufeltochter bedankte sich und trank langsam den warmen Tee aus, bevor sie die leere Tasse zurĂŒck gab. Der KĂ€mpfer nahm ihr diese ab, stellte sie aufs NachtschrĂ€nkchen und wandte sich seiner Geliebten erneut zu. WĂ€hrend er sie ganz sachte ins Bett zurĂŒck drĂŒckte und sich ĂŒber sie beugte, grĂŒbelte er gedanklich *Ich muss sie einfach kĂŒssen, um diesen ekligen Geschmack von diesem verlogenen Weib weg zu bekommen. Chichis Lippen sehen viel gepflegter aus und sie schmecken bestimmt besser. StĂ€ndig hatte Caulifla dazwischen gefunkt, aber hier sind wir endlich ungestört. Nur mein kleiner Schutzengel und ich.* Ganz vorsichtig nĂ€herte der Saiyajin sich ihren Lippen, stĂŒtzte sich mit seinen HĂ€nden neben ihrem Kopf ab und seine schwarzen Augen strahlten. Sein Herz pochte heftig und sein heißer Atem streifte ihr Gesicht, weswegen die menschliche Frau ihre Augen weit auf riss. ,,Ich muss gehen. Ich dĂŒrfte gar nicht hier sein. Du bist mit Caulifla zusammen und wenn sie erfĂ€hrt dass ...” sie sprach nicht weiter, sprang aus dem Bett und rannte zur TĂŒr. Son Goku sprang ruckartig auf und rief ,,Chichi warte! Ich bin nicht mit diesem Weib zusammen und wir sind noch nicht einmal befreundet. Mein Herz gehört nur einer einzigen Frau” bevor er zu ihr rannte. Direkt hinter ihr blieb er stehen, packte sie sanft an den Schultern und drehte sie zu sich um. Ungesehen von ihr steckte er den SchlĂŒssel ins Schloss, drehte diesen und verschloss die TĂŒr leise von innen. Die Erdenfrau stotterte ,,Ich ... Son Goku, d... du kannst deine Anziehsachen zurĂŒck haben” und errötete, als sie sah dass ihr Traummann nur in enger schwarzer Shorts vor ihr stand. Obwohl sie ihm mehrmals schon so nah war fĂŒhlte es sich anders an, weil sie genau wusste dass ihre gemeinsamen Freunde und dieses Weib sie Beide nicht mehr stören konnten. Ihr Herz pochte ebenso heftig und sie trat immer weiter rĂŒckwĂ€rts, bis ihr RĂŒcken an der TĂŒr stoppte. Ihr Atem wurde immer hektischer, als Kakarott noch nĂ€her auf sie zu trat und deswegen lehnte sie sich fest an die TĂŒr an. Verlegen musterte Chichi den stĂ€rksten Krieger vor sich, ihre Knie wurden weich und ihr Blick glitt ganz langsam ĂŒber den halbnackten mĂ€nnlichen Körper. Auf Kakarotts Oberkörper entdeckten ihre Augen viele kleine und auch große Narben, bis sie letzten Endes auf tiefschwarze Augenpaare trafen. Flehend bat die junge Frau den jungen KĂ€mpfer mit ,,Ich ... bitte lass mich gehen, Son Goku!” an und versuchte ihn weg zu drĂŒcken, aber ihre HĂ€nde glitten stattdessen von seiner stĂ€hlernen Brust zu seinem Bauch runter. Beunruhigt schlug der Angeflehte ,,Chichi, du warst bewusstlos und solltest dich noch ein wenig ausruhen!” vor, umfasste vorsichtig ihre HĂŒfte und zog sie dichter zu sich. Die schwarzhaarige Frau wimmerte, drĂŒckte sich fest an den muskulösen Oberkörper und begann erneut in TrĂ€nen auszubrechen. Der schwarzhaarige Mann schlang seine Arme fest um den zierlichen Körper, verschrĂ€nkte seine HĂ€nde hinter ihrem RĂŒcken und drĂŒckte seiner Liebsten einen sanften Kuss auf den Kopf. Mittendrin spĂŒrte er wie TrĂ€nen seinen freien Oberkörper runter liefen, dĂŒnne Arme sich um seinen Körper schlangen und wie kleine HĂ€nde sich auf seinen RĂŒcken legten. Vorsichtig hob Kakarott die Frau auf seine Arme, trug sie zum Bett zurĂŒck und legte sie dort erneut hinein. Zaghaft fuhr er mit seinen Fingern ĂŒber ihre weichen Lippen, blickte in ihre verweinten Augen und wischte sanft ihre TrĂ€nen weg. Hiernach stĂŒtze er sich abermals neben ihr ab, beugte sich runter und versiegelte ihre Lippen endlich mit seinen. Allerdings schob Chichi ihn seitlich von sich runter, richtete sich auf und neue TrĂ€nen bildeten sich in ihren Augen. ,,Son Goku bitte, es ist besser wenn ich gehe. Wir sollten es nicht tun, wir sind nur beste Freunde und deine Caulifla wird es bestimmt raus finden. Du gehörst zu ihr und ich will euch dabei nicht im Weg stehen” schluchzte sie, wandte sich von ihm ab und sprang schnell auf. Der KĂ€mpfer erklĂ€rte ihr ,,Ich gehöre nicht zu diesem Weib und es ist mir völlig egal, ob sie es raus findet oder nicht. Ich liebe sie nicht und ich werde sie auch niemals lieben” wonach er sich vom Bett erhob und mit den Worten ,,Mein Herz gehört einzig und allein dir, Chichi” hinter seine Geliebte stellte. Ohne sich zu ihm umzudrehen, schluchzte diese ,,Aber ihr habt euch mehrmals gekĂŒsst und ihr habt sogar schon miteinander ... geschlafen” und sich ihre HĂ€nde vors Gesicht schlug. Bruchteile einer Sekunde spĂŒrte sie wie große HĂ€nde sie sanft umdrehten, fĂŒhlte wie diese ihre beiden Handgelenke umfassten und sie vorsichtig nach unten drĂŒckten. Son Goku legte hiernach seine HĂ€nde sachte auf ihre Schultern, blickte erneut in ihre glitzernde Augen und erklĂ€rte eher angewidert ,,Ich habe nicht mit ihr geschlafen und ich wĂŒrde es auch niemals tun. Außerdem hat sie mich stĂ€ndig gekĂŒsst und ich habe sie sofort weggestoßen.” ,,Ich liebe nur dich, Chichi und ich will nur mit dir zusammen sein. Du bist zwar meine aller beste Freundin, aber du bist auch die Frau meiner wunderschönsten TrĂ€ume und ich möchte mein gesamtes Leben mit dir verbringen. Ich will nur dich an meiner Seite haben, mit dir eine Familie grĂŒnden und ich wĂŒrde dich niemals mit einer anderen Frau betrĂŒgen” versprach er leicht lĂ€chelnd und fĂŒhlte etwas spĂ€ter wie kleine HĂ€nde erneut ĂŒber seinen freien Oberkörper strichen, woraufhin er seine auf den RĂŒcken seiner Geliebten platzierte. Etwas tollpatschig stolperte er RĂŒckwĂ€rts, plumpste ins Bett und zog seine Traumfrau auf sich. Genießerisch verschloss er ihre Lippen endgĂŒltig mit seinen, fuhr mit seinen Fingern sanft ĂŒber ihren Nacken und spĂŒrte wie eine feuchte Zunge um Einlass in seine Mundhöhle bat. Bereitwillig öffnete er seinen Mund, ließ ihre Zunge reingleiten und umschlang diese mit seiner eigenen. Behutsam strichen seine HĂ€nde ĂŒber die bedeckte RĂŒckseite der Erdenfrau, begannen vorsichtig ihre Hinterbacken und ihren RĂŒcken zu massieren. Diese löste einige Zeit spĂ€ter den Kuss keuchend auf, setzte sich aufrecht und fuhr mit ihren Fingern ĂŒber die dĂŒnnen Narben auf dem muskulösen Oberkörper unter sich. Stillschweigend beobachtete der Weltretter jede kleinste Bewegung der zarten Finger auf seiner erhitzten Haut, ehe er in die verlockend tiefschwarzen Augen seiner Freundin blickte und sich darin verlor. Ein leises Stöhnen entwich ihm, als er kleine HĂ€nde auf seiner Brust fĂŒhlte und spĂŒrte wie diese sanft massiert wurde. Sanft packte er nach dem weichen Po seiner Liebsten und ohne die menschliche Frau versehentlich von sich runter zu schubsen, rutsche er etwas weiter ins Bett zurĂŒck. Entspannt schloss er seine Augen, massierte den knackigen Hintern seiner Traumfrau und genoss nebenbei die sanfte Massage. Leise stöhnend und leicht zusammen zuckend, spĂŒrte er wie ein Finger sich in seinem Bauchnabel verirrte. UnwillkĂŒrlich zuckte er heftiger zusammen, als er eine Hand zwischen seinen Beinen spĂŒrte und diese dort sanft ĂŒber seine Shorts streichelte. Reflexartig riss er seine Augen auf, umfasste den weiblichen Arm und zog diesen aus seinem Schritt raus. Das MĂ€dchen fragte verunsichert ,,Was hast du denn, Son Goku?” als der Junge ihren Arm zur Seite drĂŒckte und dann davon abließ. Der Gefragte antwortete ,,Ich kann es nicht, Chichi. Jedenfalls nicht jetzt und ich will dich nicht verletzten” setzte sich auf und blickte in tiefschwarzen Augen. Die ErwĂ€hnte meinte ,,Es tut mir leid, Son Goku. Ich weiß nicht was plötzlich in mich gefahren ist, aber irgendwie möchte ich es jetzt und hier tun. Ich will nur mit dir zusammen sein, weil ich dich auch liebe. Ich wollte dich damit nicht ĂŒberfallen, verzeih mir bitte!” funkelte ihn entschuldigend an und und der Angeflehte erwiderte nur ,,Chichi, du musst dich nicht entschuldigen. Du glaubst gar nicht wie gerne ich jetzt mit dir schlafen und am liebsten sofort eine Familie grĂŒnden wĂŒrde. Mein Herz schreit nur nach dir und mein Körper sehnt sich nach HerzenswĂ€rme. Aber ich möchte nicht dass du denkst ich wĂŒrde dich jetzt, wo du so verfĂŒhrerisch auf mir sitzt und ich dich zum ersten Mal komplett nackt gesehen habe gleich flachlege. Ich bin nicht wie andere MĂ€nner die ihre Chance nutzen wĂŒrden und Frauen die sie so sehen gleich nehmen. Ich möchte verletzliche und hilflose Frauen nicht ausnutzen, so etwas schreckliches wĂŒrde ich niemals tun. Ich habe noch nie eine Frau so sehr geliebt wie dich und ich wĂŒrde es mir nie verzeihen wenn ich dir weh tue.” Hiernach holte der Weltretter tief Luft, bevor er stockend ,,Außerdem ... kann ich es im Moment noch nicht, weil ... Ach, verflucht. Ich 
 ich kann es einfach nicht” hinzufĂŒgte und seinen Kopf gekrĂ€nkt zur Seite drehte. Besorgt legte die schwarzhaarige Schönheit ihre HĂ€nde auf die Wangen ihres schwarzhaarigen Kriegers, zog seinen Kopf zu sich zurĂŒck und fragte ,,Son Goku, warum kannst du es jetzt nicht? Meinst du wir bekommen Ärger deswegen? Wir sind doch schon alt genug, um zu entscheiden wann wir es tun und wann nicht. Außerdem, du nutzt mich gar nicht aus, schließlich wollte ich es doch und ich bin wohl etwas zu weit gegangen. Aber ich vertraue dir und im Moment sind wir ganz alleine, keiner wird uns dabei stören. Vor allem aber glaube nicht dass dein kleiner Kollege da unten noch lange warten kann, oder möchtest du dass unsere Freunde dich so sehen und Fragen stellen?” Der Gefragte blinzelte, warf einen kurzen Blick zwischen seine Beine und errötete augenblicklich. ,,Ich helfe dir und du kannst mir danach meinen Hals eincremen, ok?” schlug die menschliche Frau schließlich vor, funkelte ihn verliebt an und er nickte. Der Weltretter sank mit seinem Körper zurĂŒck ins Bett, betrachtete die kleine Frau auf sich und merkte wie diese seine Shorts umfasste. Als er spĂŒrte wie sein aller letztes KleidungsstĂŒck langsam nach unten gezogen wurde, bĂ€umte er sich kurz auf und versteckte seinen Schweif. Etwas spĂ€ter merkte er wie eine kleine Hand ein weiteres Mal zwischen seine Beine fasste und als er diese an seiner MĂ€nnlichkeit spĂŒrte, entfloh seinen Lippen ein Keuchen. Stöhnend schloss er seine Augen, als die weibliche Hand sanft seine mĂ€nnlichen BĂ€llchen und sein bestes StĂŒck abwechselnd massierte. Sein Atem beschleunigte sich und sein Herz raste, als der Krieger mit einem Mal heiße Luft auf seinem empfindlichsten Körperteil fĂŒhlte. Fest krallte er sich mit seinen Fingern ins Bettlaken, weil sich etwas Warmes um sein bereits steifes Glied legte und leidenschaftlich anfing daran zu saugen. Seinen Hinterkopf presste er ganz tief ins Kissen, kniff seine Augen fest zu und stöhnte laut auf. Chichi schmeckte nach eigener Zeit den ersten Lusttropfen auf ihrer Zunge, entfernte demnach vorsichtig die steife MĂ€nnlichkeit aus ihrem Mund und zog sich rasch aus. QuĂ€lend langsam öffnete Kakarott seine Augen, doch plötzlich riss er diese weit auf und knurrte eher ungewollt. Bei dieser Reaktion erschrak die entblĂ¶ĂŸte Frau auf ihm, wich etwas zurĂŒck und blickte ihn verwirrt an. Der KĂ€mpfer murmelte eher gequĂ€lt ,,N... nicht, bitte Chichi! Ich kann es jetzt nicht” blickte sie flehend an und schloss erneut seine Augen. Die Angeflehte blinzelte irritiert, beugte sich letztlich runter und befriedigte ihren Liebsten stattdessen mit dem Mund. Dieser schrie seinen Höhepunkt laut heraus und ergoss sich tief im Rachen seiner Geliebten, ehe er schwer atmend zusammensackte. Mit einem ,,hmm” Laut schluckte die kleine Menschenfrau den warmen Saft runter, kroch zu dem großen Saiyajin hoch und versiegelte seine Lippen im Nachhinein mit ihren. Anschließend flĂŒsterte sie ihm ,,Son Goku, ich brauche noch Klamotten und du solltest deine wieder anziehen, bevor wir zu den Anderen zurĂŒck gehen” ins Ohr, wonach der ErwĂ€hnte sofort seine Augen auf schlug und sie an grinste. WĂ€hrend dieser Ablenkung, schlĂ€ngelte er seinen Schweif fest um seine Taille zurĂŒck und schob vorsichtig seine Liebste von sich runter. Eilig zog er seine Shorts hoch, setzte sich hin und stand etwas wackelig auf. An einem kleinen SchrĂ€nkchen blieb er stehen, kramte ein Paket hervor und ĂŒberreichte es seiner Freundin. ,,Das ist fĂŒr dich. Meine kleine Prinzessin” wisperte er, zog seine restlichen Klamotten an und betrachtete die nackte Schönheit auf dem Bett. Diese starrte das PĂ€ckchen neugierig an, öffnete es und ihre Augen strahlten heller als Diamanten. ,,Es ist wirklich wunderschön, aber ich kann es nicht annehmen. Ich ...” *Hmm* begann die Tochter vom Rinderteufel zu erklĂ€ren und stoppte aber mittendrin, weil sich warme Lippen verlangend auf ihre pressten. Gleichzeitig spĂŒrte sie wie ihr zarter Körper sachte nach unten gedrĂŒckt wurde und sich ein massiver Körper ĂŒber ihr ab stĂŒtzte, um sie nicht unter seinem Gewicht zu erdrĂŒcken. Der Schwarzhaarige Mann raunte ihr ,,Ich möchte aber dass du es anziehst, mein kleiner Engel” ins Ohr, streichelte sanft ĂŒber ihren entblĂ¶ĂŸten Körper und kĂŒsste sie erneut leidenschaftlich auf den Mund. Geschlagen warf die junge Frau ihre Arme um seinen Nacken, drĂŒckte seinen Kopf zu sich runter und verkrallte ihre Finger in dessen wilden Haarschopf. Der junge Mann grinste zufrieden, gewĂ€hrte ihrer frechen Zunge Einlass in seine Mundhöhle und die Verliebten schlossen reflexartig ihre Augen. Nach etlichen Minuten beendeten sie den Kuss keuchend, sahen sich verliebt an und standen gemeinsam auf. Der KĂ€mpfer flĂŒsterte seiner menschlichen Freundin ,,Ich glaube ich habe auch noch UnterwĂ€sche fĂŒr dich. Ich hoffe nur sie passt dir auch” ins Ohr, lief zum Schrank und holte einen Beutel raus. Jenen ĂŒberreichte er ihr und die Tochter vom Rinderteufel blinzelte ihn verwundert an, als sie den Inhalt heraus nahm. Anschließend zog sich diese an und musste ĂŒberrascht feststellen dass sowohl der BH als auch der Slip ihr wie angegossen saßen, ehe sie sich weiter anzog. Staunend stellte sie fest dass auch das Kleid passte und elegant drehte sie sich einmal im Kreis, um dieses zu bewundern. Son Goku hielt sie sanft an beiden Handgelenken fest, raunte ihr verliebt ins Ohr ,,Du siehst wirklich atemberaubend aus, mein kleiner Engel” und kĂŒsste sie zĂ€rtlich auf den Mund. Die Erdenfrau murmelte traurig ,,Danke, trotzdem kann ich es nicht anlassen” wollte das Kleid sofort ausziehen und wurde von einer großen Hand daran gehindert. Kakarott zog sie nĂ€her zu sich, strich ihr liebevoll ĂŒber den RĂŒcken und erkundigte sich ,,Wieso kannst du es nicht anlassen und was hat dieses Weib dir noch angetan? Ich werde nicht zulassen dass sie dich noch einmal verletzt. Du stehst unter meinem Schutz und auch unter denen meiner Freunde. Außerdem werde ich garantiert nicht zulassen dass du nochmal ohne Kleidung rum lĂ€ufst, also was hat dieses MiststĂŒck getan, Schatz?” Die Gefragte seufzte, presste sich fest an den durchtrainierten Körper und erzĂ€hlte was geschehen war. Der Krieger drĂŒckte den zierlichen Körper noch fester an sich, ballte seine HĂ€nde hinter ihrem RĂŒcken zu FĂ€usten zusammen und knurrte ,,Dieses Weib wird dir nicht noch einmal wehtun, dafĂŒr werde ich schon sorgen und sie wird nicht noch einmal deine Klamotten zerstören. Das verspreche ich dir, mein Engel.” ,,Lass uns zu unseren Freunden zurĂŒck gehen! Sie warten bestimmt schon auf uns und wundern sich wo wir so lange bleiben” schlug er hinterher ruhig vor, nahm ihre rechte Hand vorsichtig und grinste geheimnisvoll. Urplötzlich ließ er ihre Hand los, befahl seiner Freundin ,,Chichi, schließe deine Augen!” und die Angesprochene tat sogleich was er verlangte. Kurz zuckte sie zusammen, weil ihr Freund ĂŒber ihren geröteten Hals streichelte und dieser leicht brannte. Anschließend fĂŒhlte sie wie etwas Kaltes darauf geschmiert wurde und ein leichter Gegenstand in ihr DekolletĂ© fiel, ehe sie mit einem Mal warme Lippen auf ihren eigenen spĂŒrte. Widerwillig löste der junge Saiyajin den Kuss auf, blickte seine Traumfrau an und flĂŒsterte ,,Öffne deine Augen, Schatz!” Die menschliche Frau gehorchte und warf einen neugierigen Blick in ihren sehr tiefen Ausschnitt, ehe sie ihrem Traummann um den Hals fiel. Im Nachhinein betrachtete sie ihr Geschenk und murmelte ,,Die Kette ist wunderschön danke Son Goku, aber die war doch bestimmt viel zu teuer!” ehe sie traurig zu ihrem Geliebten hoch sah. Der Angesprochene schloss die TĂŒr auf, erwiderte nebenbei ,,FĂŒr dich ist mir nichts zu teuer, mein kleiner Engel” und verließ zusammen mit seiner Geliebten die Unterkunft. Hand in Hand liefen sie zurĂŒck zu ihren Freunden und wurden von einigen schon mit zufriedenen Blicken erwartet. ,,Hey Freunde, sorry dass wir jetzt erst auftauchen. Wir hatten noch etwas Wichtiges zu klĂ€ren” entschuldigte sich der Weltretter bei ihnen, kĂŒsste Chichi leidenschaftlich und funkelte nebenbei Caulifla die etwas weiter entfernt mit ihren AnhĂ€ngerinnen stand hasserfĂŒllt an. Urplötzlich erklang eine vertraute Frauenstimme hinter ihnen und begrĂŒĂŸte die Z-Gruppe mit ,,Hallo Freunde! Wow, Chichi du siehst hĂŒbsch aus” weshalb sich alle sogleich umdrehten und breit grinsten. Mit einem ,,Danke, Bulma” fiel die schwarzhaarige Frau ihrer tĂŒrkishaarigen Freundin um den Hals und diese umarmte sie herzlich. ,,Aha, du bist also diese geheimnisvolle Traumfrau die meinem Kumpel den Kopf verdreht hat. Der Typ labert nur noch von dir, Chichi!” erklang eine weitere eher genervte Stimme, bis der Saiyajinprinz vor ihnen auftauchte und fast alle außer den beiden Angesprochenen kichernd dachten *Dies hat ja wohl Jeder von uns schon lĂ€ngst gemerkt, nur der stolze Prinz noch nicht.* ,,Hallo Vegeta, freundlich wie immer und ja Chichi ist die geheimnisvolle Frau von der ich dir erzĂ€hlt hatte, weil ich sie mehr alles Andere auf der Welt liebe. Du bist doch auch verliebt hab ich Recht? Aber bei mir hat es nicht so lange gedauert bis ich raus gefunden habe in wen du verknallt bist, obwohl du dich ja nie verlieben wolltest” neckte der Weltretter ihn, mit einem breiten Grinsen im Gesicht und funkelte seinen Ă€lteren Artgenossen keck an. Dezent errötend, drohte der Gefragte knurrend ,,Kakarott, pass bloß auf was du sagst!“ verengte seine Augen zu gefĂ€hrlichen Schlitzen und verschrĂ€nkte seine Arme vor der Brust. Chichi wandte sich augenblicklich zu Son Goku um, sah ihm fragend in seine geheimnisvollen tiefschwarzen Augen und erkundigte sich ĂŒberrascht nach ,,Kakarott?” ,,Du hast es ihr immer noch nicht erzĂ€hlt?” wollte der kleinere Saiyajin wissen, betrachtete kurz die Tochter vom Rinderteufel vor sich und warf seinem KampfgefĂ€hrten hiernach einen fragenden Blick zu. Der grĂ¶ĂŸere Saiyajin schluckte, beugte sich zu seiner Geliebten runter und legte sanft seine HĂ€nde auf ihre Schultern. ,,Ja, Chichi. Kakarott ist mein richtiger Name und nicht Son Goku. Ich bin kein Mensch denn ich bin genau wie Vegeta ein Saiyajin und wir sind außerdem KĂ€mpfer, weil wir beide von einer sehr starken Kriegerrasse abstammen. Ich bin auch nicht auf der Erde aufgewachsen sondern auf dem Planeten Vegeta, aber unser eigentlicher Heimatplanet wurde vernichtet und wir konnten uns gerade noch rechtzeitig in Sicherheit bringen. Ich hatte allerdings mein GedĂ€chtnis verloren, als ich hier auf dem blauen Planeten gelandet bin und deswegen konnte ich mich an nichts mehr erinnern. Aus diesem Grund heiße ich jetzt Son Goku und nur Vegeta nennt mich Kakarott, alle meine Freunde außer dir wussten es schon. Weil ich aber eigentlich niemanden verraten darf wie ich wirklich heiße nennt mich Vegeta in der NĂ€he von unseren Lehrern und MitschĂŒlern auch Son Goku. Caulifla ist ĂŒbrigens auch eine von uns und wir wussten nicht dass dieses MiststĂŒck hier auf der Erde auftaucht, aber glaub mir wir Beide sind nicht sonderlich erfreut darĂŒber. Wir haben alle einen Saiyajinschwanz oder kurz gesagt einen Schweif und wir können uns bei Vollmond in einen Ozaru bzw. in einen riesen Affen verwandeln, also dĂŒrfen wir nie in einer Vollmondnacht nach draußen gehen oder in den Mond blicken. Chichi, es tut mir unendlich leid dass ich es dir nie erzĂ€hlt hatte und meine Freunde wussten es nur, weil sie es selbst schon einmal erleben mussten. Ich kann verstehen wenn du jetz..." *Hmm* erklĂ€rte er betrĂŒbt und verstummte abrupt, als sich ein warmer Mund fest auf seinen drĂŒckte. Nachdem sie ihren Kuss aufgelöst hatte warf die Angesprochene ihre Arme um den Nacken ihres allerbesten Freundes und erklĂ€rte ,,Es ist mir vollkommen egal ob du ein Mensch oder ein Saiyajin bist. Ich liebe dich so wie du bist, mein Kakarott/Son Goku.” Der Angesprochene umfasste vorsichtig ihre HĂŒfte, erwiderte ,,Ich liebe dich auch meine Chichi, mehr als alles andere auf der Welt” und kĂŒsste seine allerbeste Freundin leidenschaftlich auf den Mund. Großer Jubel und Geklatsche brach aus, bevor die Z-Gruppe zusammen Mittagessen ging. Der grĂ¶ĂŸere Saiyajin stellte fest ,,Vegeta, du bist also jetzt so richtig mit Bulma zusammen?” grinste den Kleineren an und bediente sich nebenbei vom Essen. ,,Ja, bin ich” murmelte der Gefragte, bediente sich ebenfalls und die beiden KĂ€mpfer begannen Unmengen von Essen in sich rein zu stopfen. Sprachlos beobachteten die Freunde die beiden Krieger und die Tochter vom Rinderteufel wandte sich kurz um, nur um zu sehen dass ihr ein vernichtender Blick zu geworfen wurde. Eine Stimme neben ihr sprach ,,KĂŒmmere dich nicht um sie Chichi! Die ist es nicht wert, wir werden nicht zulassen dass sie dir noch einmal etwas antut und du weißt ich kann sehr wĂŒtend werden” woraufhin sie sich zu dieser umdrehte und Lunch ihr eine Hand auf die Schulter legte. Kakarott hörte auf zu essen, warf seinem Artgenossen einen vielsagenden Blick zu und dieser nickte. Beide mĂ€nnlichen Saiyajins erhoben sich, drĂŒckten ihren Traumfrauen einen flĂŒchtigen Kuss auf den Mund und liefen zu dem anderen Tisch. Der Weltretter sprach ernst ,,Caulifla, wir mĂŒssen reden und zwar sofort!” warf dem Prinzen einen Blick zu und dieser packte das MĂ€dchen vor sich am Arm. Fast schon sanft zog er sie nach oben, schleifte sie hinter sich her und die drei Saiyajins verließen den Raum. Draußen presste Vegeta seine weibliche Artgenossin fest an die Wand, blickte zu seinem Kumpel und dieser begann zu sprechen. ,,Ich warne dich nur einmal, lass Chichi endlich in Ruhe und hör auf sie zu bedrohen oder sie zu verletzen! Du bist echt das allerletzte Caulifla und wag es nicht noch einmal Chichi so einen Mist zu erzĂ€hlen, obwohl du genau weißt was wirklich geschehen ist! Wir hatten nie miteinander geschlafen und das weißt du auch, also hör auf solche LĂŒgen zu verbreiten! Ich will nichts von dir und zwischen uns wird niemals etwas sein, kapier es endlich!” fauchte Son Goku, ballte seine HĂ€nde zu FĂ€usten und starrte das MĂ€dchen vor sich hasserfĂŒllt an. Diese betrachtete den grĂ¶ĂŸeren Krieger, versuchte sich vergeblich aus dem Griff des Kleineren zu befreien und zeterte ,,Dieses Weib ist nur ein schwacher Mensch, Kakarott. Sieh du es endlich ein! Wir gehören zusammen, weil wir beide Saiyajins sind und weil ich dich liebe.” Der stĂ€rkste Krieger knurrte angewidert ,,Weil du mich liebst? Du nennst also dies, was du mir angetan hast Liebe? Hast du jemals daran gedacht wie ich mich fĂŒhlte und dass ich es nicht wollte? Nein, du hast immer nur an dich gedacht, wie es mir ging und was ich wollte war dir scheiß egal. Deine ganzen eifersĂŒchtigen Lover hatten mich hinterrĂŒcks angegriffen und du hast nur dabei zugesehen wie sie mich gnadenlos verprĂŒgelt hatten, ich wĂ€re fast gestorben. Du hattest so viele Kerle an deiner Seite die alles fĂŒr dich getan hĂ€tten und du hĂ€ttest mich einfach in Ruhe lassen sollen. Aber nein, du wolltest unbedingt mich haben und obwohl ich nichts von dir wollte, hast du ...” und brach ab, nachdem er merkte wie seine Wut an die OberflĂ€che drang. Voller Zorn hob er seine rechte Hand, schlug seine Faust in die Wand und zog sie mit den Worten ,,Du bist absolut krank und du hast nicht die geringste Ahnung von Liebe. Du hĂ€ttest bei dieser Explosion sterben sollen und nicht meine Familie!” bedrohlich schnaubend zurĂŒck. Der ZweitstĂ€rkste versuchte mit den Worten ,,Kakarott, beruhige dich wir dĂŒrfen nicht auffallen!” seinen wutentbrannten KampfgefĂ€hrten zu Vernunft zu bringen und warf einen kurzen Blick auf die große Delle in der Hauswand, wo etwas rotes runter lief. Chichi wurde derzeit langsam ungeduldig, stand auf und verließ mit den Worten ,,Ich bin gleich zurĂŒck” den Raum. Plötzlich hörte sie einen lauten Krach, wodurch sie zusammen schreckte und nach draußen eilte. ,,Du hast mein Leben zerstört Weib und dies werde ich dir niemals verzeihen” schrie der große Saiyajin, ließ seine geballte Faust nach vorne schnellen und seine Augen funkelten vor blanker Wut. Völlig unerwartet kreischte eine laute Frauenstimme ,,Son Goku niicht!” wodurch der Angeschriene seine Faust ganz knapp vor seinem Ziel zurĂŒck zog und sich blitzartig umdrehte. Kurz wandte er sich zurĂŒck, schloss seine Augen und senkte verĂ€rgert seinen Kopf. ,,Verflucht! Du kannst dieses MiststĂŒck los lassen, Vegeta! Verschwinde von hier Caulifla, bevor ich mich vergesse und wage es nicht noch einmal meine Chichi zu verletzen oder sie Weib zu nennen!” fluchte Kakarott, löste seine FĂ€uste und blickte zu seiner geliebten Menschenfrau zurĂŒck. Mit weit aufgerissenen Augen stand diese, nicht weit von den drei Saiyajins entfernt und starrte entsetzt zu dem wutentbrannten stĂ€rksten Krieger hinĂŒber. Der ZweitstĂ€rkste drĂŒckte den Arm seiner Artgenossin einmal fest und knurrte ,,Du hast Kakarott gehört. Verschwinde Weib!” bevor er sie los ließ. Zitternd warf diese einen kurzen Blick zu der jĂŒngeren Frau die immer noch geschockt da stand und wandte sich ab, um so schnell wie möglich zu verschwinden. Kurz darauf traten die restlichen Mitglieder der Z-Gruppe aus dem Haus, liefen auf ihre Freunde zu und erblickten die Delle in der Hauswand. Als Krillin auf seinem besten Freund zu trat und dessen blutige Faust erblickte, rief er ,,Was ist hier los?” ,,Chichi, Son Goku und Vegeta was ist passiert?” rief Bulma, die zusammen mit den restlichen Z-Gruppenmitgliedern zu ihrer besten Freundin lief und die beiden mĂ€nnlichen Saiyajins im Auge behielt. Nachdem sie sich von ihrem Schock erholt hatte, schrie Chichi ,,Son Goku, du blutest” und rannte auf ihren verletzten Freund zu. ,,Ich ... es tut mir leid. Ich muss hier weg” meinte dieser nur, blickte kurz zu seinen Freunden und rannte dann fort. Die kleine schwarzhaarige Frau rief ,,Son Goku” und wollte sofort hinter ihm her rennen, wurde aber leider aufgehalten. ,,Lass ihn, Chichi! Kakarott braucht jetzt erstmal etwas Zeit fĂŒr sich” erklĂ€rte Vegeta, ließ ihren Arm los und sah TrĂ€nen in ihren tiefschwarzen Augen glitzern. Verzweifelt schluchzte die Angesprochene ,,Warum 
 warum ist Son Goku ausgerastet? So kenne ich ihn ĂŒberhaupt nicht und er hat noch nie versucht eine Frau zu schlagen oder sie zu verletzen. Er hat mir richtig Angst gemacht und er war sogar bereit Caulifla in den Bauch zu boxen. Was hat sie Kakarott angetan dass er so wĂŒtend wurde und warum sagte er sie habe sein Leben zerstört?” bevor sie ,,Verdammt, warum antwortet mir keiner?” schrie und mit ihren FĂ€usten auf den Brustkorb des Prinzen einschlug. Dieser drĂŒckte sie sanft weg, wandte sich zu seiner Geliebten um und nickte ihr zu. Die tĂŒrkishaarige Frau verstand sofort, lief auf ihre beste Freundin zu und berichtete ,,Wir wissen es selbst nicht. Außer Caulifla, Vegeta und Kakarott weiß keiner was passiert ist. Von meinem stolzen Prinzen wirst du auch keine Antwort erhalten, denn er hat unserem Weltretter geschworen es Niemanden zu erzĂ€hlen. Nicht einmal ich weiß es, obwohl ich nun mit ihm zusammen bin und wir eigentlich keine Geheimnisse haben. Aber was passiert war hat er mir nie erzĂ€hlt und wenn Son Goku oder auch Kakarott bereit ist, vielleicht erzĂ€hlt er es dir. Gib ihm einfach Zeit, Chichi!” Damit wandte sie sich kurz zu ihrem Geliebten um, legte hinterher eine Hand auf die Schulter ihrer Freundin und diese drĂŒckte sich wimmernd an sie. Der kleine Saiyajin ortete die Aura seines Artgenossen, meinte hinterher ,,Ich bin mal kurz weg” und rannte los. Die Z-KĂ€mpfer schwiegen, starrten dem Krieger hinterher und senkte ihre Köpfe. Die drei Frauen umarmten ihre jĂŒngere Freundin, drĂŒckten sie fest an sich und versuchten sie zu trösten. Derweil rannte der grĂ¶ĂŸere Saiyajin immer weiter, bis er auf den Boden sank und sich die HandflĂ€chen vors Gesicht schlug. Kapitel 7: Angst um die wahre Liebe ----------------------------------- ,,Vegeta, bitte geh! Ich möchte alleine sein” erklang die traurige Stimme des jĂŒngeren Saiyajins, als er eine vertraute Aura spĂŒrte und eine Gestalt langsam auf ihn zu lief. Der Ältere trat auf den am Boden sitzenden KĂ€mpfer zu, legte ihm eine Hand auf die Schulter und berichtete ,,Nein, ich gehe nicht. Kakarott, du solltest Chichi erzĂ€hlen was passiert ist! Sie macht sich ernsthaft Sorgen um dich.” ,,Ich kann es nicht Vegeta und mir wĂ€re es lieber wenn ich mich nicht zurĂŒck erinnert hĂ€tte. Du weißt was Caulifla mir angetan hat und du weißt wie sehr ich es hasse darĂŒber zu sprechen. Ausgerechnet jetzt wo ich trotz Amnesie endlich glĂŒcklich war, tauchte dieses Weib auf und alle meine Erinnerungen schwirren in meinem GedĂ€chtnis herum” erwiderte der Angesprochene, blickte auf und in seinen dunklen Augen glitzerten TrĂ€nen. Darauf erklĂ€rte der Kleinere ,,Kakarott, ich sage es dir wirklich nur ungern aber deine sogenannte Traumfrau hatte Angst vor dir, als du eben ausgerastet bist. Sie liebt dich und wenn du sie nicht verlieren willst solltest du es ihr sagen, egal wie schlimm es war” blickte mitleidig zu seinem Artgenossen runter und bemerkte wie diesem eine TrĂ€ne ĂŒber die Wange lief. Der GrĂ¶ĂŸere schluchzte ,,Ich wollte Chichi keine Angst einjagen. Verdammt Vegeta, ich war kurz davor Caulifla zu verprĂŒgeln oder sie sogar zu töten. Dieses MiststĂŒck hat meine zukĂŒnftige Frau mehrmals bedroht und sogar verletzt. Sie hat mein Leben ruiniert und sie hatte es fast geschafft dass ich etwas tue was ich niemals wollte. Sie hat mich außerdem zu dem gemacht der ich nie sein wollte und sie hat es geschafft dass ich sogar Frauen gegenĂŒber handgreiflich werde, obwohl ich so etwas nie tun wĂŒrde. Dieses Weib hat aus mir ein Monster gemacht und ich habe Angst Chichi zu verletzen, wenn sie mir zu nahe kommt bei ... du weißt schon was ich meine” senkte seinen Kopf erneut und ballte seine HĂ€nde zu FĂ€usten. Seufzend löste der Saiyajinprinz seine Hand von der Schulter des Weltretters, sank neben ihn auf den Boden und erklĂ€rte ,,Kakarott, du bist kein Monster und ehrlich gesagt hĂ€tte ich an deiner Stelle genauso gehandelt wie du.” Son Goku schrie ihn mit ,,Verdammt Vegeta, willst du es nicht verstehen oder tust du nur so dĂ€mlich? Ich hatte noch nie eine Frau geschlagen, geschweige denn sie körperlich verletzt. Aber diese Caulifla wĂŒrde ich auf der Stelle töten, nach allem was sie mir und auch Chichi angetan hat. Das bin nicht ich!” an, hob seine rechte Hand und betrachtete das Blutfleck darauf. Hinterher entschuldigte er sich mit ,,Tut mir leid, Vegeta. Ich wollte dich nicht anschreien und dich auch nicht dumm nennen, es ist mir einfach so rausgerutscht. Daran ist nur dieses verlogene MiststĂŒck schuld, weil ich meinen Hass und meine Wut auf Caulifla nicht unter Kontrolle halten kann. Ich will Rache fĂŒr alles was dieses Weib mir angetan hat, aber so bin ich nicht und so will ich niemals sein” hob beide HĂ€nde und verkrallte die Finger in seinen Haaren, bevor er ,,Ich weiß einfach nicht mehr weiter und auch nicht was ich jetzt tun soll” fluchte. Der ErwĂ€hnte schlug ,,Ist schon ok. Ich werde dir deswegen schon nicht an die Gurgel springen. Du solltest es Chichi erst sagen, wenn du es fĂŒr richtig hĂ€ltst, Kakarott! Aber irgendwann musst du es ihr erzĂ€hlen, wer weiß vielleicht hilft es ja sogar und du wirst nicht mehr von deiner Vergangenheit geplagt. Ich werde es jedenfalls Niemandem erzĂ€hlen so wie ich es dir versprochen hatte und jetzt lass uns zurĂŒck zu unseren Freunden gehen!” vor, stand auf und reichte seinem Artgenossen die Hand. Dieser seufzte ,,Du hast ja Recht, Vegeta. Ich muss es Chichi wohl oder ĂŒbel irgendwann erzĂ€hlen, aber ich brauche noch etwas Zeit. Außerdem sind es nicht nur Erinnerungen vor der Flucht sondern auch die wo wir beide noch auf unserem Heimatplaneten gelebt hatten und ich noch nicht so stark war wie jetzt. Ich konnte mich damals gegen niemanden wehren, weil ich nur eine sehr niedrige Kampfkraft hatte und ich jedes Mal fast tot geschlagen wurde. Heute könnte ich mit Leichtigkeit zurĂŒck schlagen aber FrĂŒher konnte ich es noch nicht und wie du weißt, bin ich stĂ€ndig im Heiltank gelandet. Jedes Mal wenn ich unfreiwillig daran zurĂŒck denke oder davon trĂ€ume, fĂŒhle ich erneut diese quĂ€lenden Schmerzen und ich höre meine verzweifelten Schreie. Diese Pein die mein Körper aushalten musste, weil ich mich geweigert hatte die AuftrĂ€ge auszufĂŒhren und ich nun mal nicht so herzlos bin wie andere Saiyajins trieben mich stĂ€ndig bis zum Tod. Glaub mir ich wollte damals wirklich lieber sterben, als diese Qualen weiter zu ertragen und ich habe trotzdem durchgehalten. Wenn du mich nicht in die Meditanks verfrachtet hĂ€ttest, dann wĂ€re ich schon lange nicht mehr am Leben und nie auf der Erde gelandet. Ich hĂ€tte Chichi und unseren jetzigen Großvater Son Gohan niemals kennengelernt, genau wie unsere Z-Gruppenmitglieder” ergriff die Hand seines GegenĂŒbers und ließ sich hoch ziehen.   Kurz standen sich die beiden stĂ€rksten Krieger schweigend gegenĂŒber und der GrĂ¶ĂŸere wischte seine TrĂ€nen aus den Augen, bevor sie zurĂŒck liefen. Der kleinere erkundigte sich ,,Wie geht es deiner Hand, Kakarott?” blickte auf die Verletzung seines Artgenossen und sah wie noch etwas Blut heraus lief. Der Gefragte antwortete ,,Ich werde es schon ĂŒberleben, schließlich habe ich schon Schlimmeres ĂŒberstanden und sie pocht nur ein wenig” lief nebenbei zusammen mit seinem Artgenossen zu ihren gemeinsamen Freunden und ihren beiden Frauen zurĂŒck. Diese standen alle noch auf der selben Stelle wo sie zuletzt waren, blickten besorgt zu den beiden Kriegern und warteten sehnsĂŒchtig. Vegeta legte Kakarott kurz eine Hand auf die Schulter, deutete mit dem Kopf auf die Rinderteufeltochter und trat dann hinter die Erfinderin. Son Goku schluckte, lief zu seiner Geliebten und blieb vor ihr stehen. ,,Chichi, ich ...“ begann er zu sprechen, wurde aber von einem Finger auf seinen Lippen und den Worten ,,Psst Son Goku/Kakarott. Ich liebe dich und auch wenn ich gerne wissen möchte was passiert ist, du musst es mir jetzt nicht sagen. Ich möchte dich nicht unter Druck setzen und deswegen lass ich dir Zeit, bis du es mir vielleicht von alleine erzĂ€hlst” von der Angesprochenen mittendrin unterbrochen. Vorsichtig griff die Schwarzhaarige nach seinem Handgelenk, betrachtete dessen verletzte Hand und meinte besorgt ,,Ich werde sie dir verbinden!” Der junge KĂ€mpfer nickte demnach schweigend, trat nĂ€her auf sie zu und kĂŒsste sie zĂ€rtlich. Die junge Frau warf sofort ihre Arme um seinen Nacken und drĂŒckte seinen Kopf runter, ehe Beide zeitgleich ihre Augen schlossen. Nachdem sie den Kuss auf gelöst hatten, traten sie auseinander und liefen zusammen mit ihren Freunden zurĂŒck ins Haus. Dort verband die kleine Frau die verletzte Hand des großen Saiyajins, ohne dass ihr Geliebter sich dagegen wehrte und erklĂ€rte ihm ,,So fertig, der Verband ist ĂŒbrigens wasserdicht. Also kannst du ihn auch im Wasser tragen, mein Schatz.” Der Angesprochene nickte nur, bedankte sich mit einem zarten Kuss und betrachtete danach seine erneut verbundene rechte Hand.   Einige Zeit spĂ€ter erklangen knurrende GerĂ€usche, woraufhin alle Augen auf die beiden Saiyajins gerichtet waren und diese leicht rötliche Wangen bekamen. Der JĂŒngere hielt seinen Bauch, kratzte sich nebenbei am Hinterkopf und der Ältere schlug ,,Lasst uns endlich etwas essen gehen!” vor. Chichi betrachtete ihren erröteten Weltretter, hakte sich bei ihm ein und kicherte. Bulma tat dasselbe bei ihrem erröteten Prinzen, weswegen die anderen Frauen ihrem Beispiel folgten und sich bei ihren eigenen MĂ€nnern einhakten. So liefen sie alle zusammen in den großen Speiseraum, bedienten sich und aßen erst einmal Mittag. Grinsend meinte die TĂŒrkishaarige ,,Oh je, nachdem was ihr beiden Saiyajins so futtert, haben die Köche ganz schön was zu tun" blickte zu den beiden gefrĂ€ĂŸigen Kriegern und der Rest der Z-Gruppe kicherte leise. Die beiden ErwĂ€hnten erröteten noch mehr, ließen sich aber nicht stören und aßen einfach weiter. Krillin flĂŒsterte nach einer Weile ,,Hey, was haltet ihr davon wenn unsere Frauen Heute Abend in der letzten Nacht vor unserer Abreise bei uns schlafen?” blickte seine Kumpels an und der Namekianer seufzte ,,Oh weia, dann seid aber ja nicht zu laut!” Der kleine Glatzkopf neckte seinen grĂŒnen Kumpel mit ,,Du bist doch nur neidisch Piccolo. Such dir auch mal eine Frau!” und dieser erklĂ€rte nur ,,Ne lass mal. Ich bleibe lieber Single.” Laut lachend mischte sich der Saiyajinprinz ein und grinste frech, bevor er sagte ,,Ist vielleicht auch besser so. Stellt euch mal vor ein grĂŒner Mensch wĂŒrde auf der Erde rumlaufen. Es reicht ja schon ein Namekianer.” ,,Pass auf was du sagst, Saiyajin!” warnte Piccolo, schlug eine Faust in seine HandflĂ€che und knurrte sein GegenĂŒber gespielt echt an. Hinterher brachen alle in lautes GelĂ€chter aus, standen auf und liefen nach draußen. Erneut blickte der kleine Glatzkopf durch die Runde, fragte ,,Also wie findet ihr die Idee?” und die MĂ€nner stimmten fast alle im Chor mit einem ,,Großartig” ein. Die Frauen funkelten ihre Liebsten mit leuchtenden Augen an, klammerten sich an ihnen fest und stimmten mit einem ,,Super” zu.   Kakarott spĂŒrte urplötzlich wie sein Körper sich verkrampfte, ließ sich aber nichts anmerken und tat so als wĂŒrde er sich freuen. Vegeta aber bemerkte dessen Unruhe, weshalb er auf ihn zu trat und ihm eine Hand auf die Schulter legte. Immerhin wusste er weswegen der JĂŒngere so angespannt war und machte sich ernsthafte Sorgen um ihn, weil er ihm nicht helfen konnte. Doch auch die kleine schwarzhaarige Frau ließ sich nicht tĂ€uschen, denn sie hatte gemerkt wie ihr starker Krieger leicht zusammen gezuckt war und sein Körper sich versteift hatte. Besorgt blickte sie ihn an, zog seinen Kopf zu sich runter und strich liebevoll mit ihren Daumen ĂŒber seine Wangen. In seinen Augen sah sie etwas, was ihr einen kalten Schauer ĂŒber den RĂŒcken laufen ließ und deswegen kĂŒsste sie ihren KĂ€mpfer leidenschaftlich. Der Saiyajinprinz nahm seine Hand von der Schulter des Weltretters runter, trat zurĂŒck zu seiner eigenen Geliebten und legte einen Arm um diese. Bulma beobachtete ihren besten Freund und ihre beste Freundin, ehe sie sich zu ihrem eigenen Geliebten umdrehte. Letzterer nickte nur, drĂŒckte ihr einen Kuss auf die Stirn und wandte sich seinem Artgenossen erneut zu. Son Goku strich zĂ€rtlich ĂŒber die Wangen seiner Liebsten, schloss seine Augen und fuhr wenig spĂ€ter sanft mit seinen HĂ€nden ĂŒber ihren RĂŒcken. Chichi schloss ebenfalls ihre Augen, stellte sich auf Zehenspitzen und spĂŒrte wie zwei große HandflĂ€chen ihren Hintern umschlossen. Als sie urplötzlich vom Boden abhob, warf sie ihre Arme aus Reflex um den Nacken des Saiyajins und schlang ihre Beine fest um dessen HĂŒfte. Grinsend standen die restlichen Mitglieder der Z-Gruppe um das Traumpaar herum, ehe sich die KĂ€mpfer ihren eigenen MĂ€dels zu wandten und diese zĂ€rtlich kĂŒssten. Piccolo schĂŒttelte nur den Kopf, wandte sich von den Turteltauben ab und fragte im Anschluss ,,Könnt ihr euch kein Zimmer nehmen?” Breit grinsend lösten sich die vier PĂ€rchen von einander, weshalb die MĂ€nner ihre Frauen fest an sich drĂŒckten und dem Namekianer mit einem ,,Du bist doch bloß neidisch, Piccolo” neckten. ChaoZu lachte, grinste die PĂ€rchen an und diese begannen in lautstarkes GelĂ€chter auszubrechen. Der GrĂŒnling wandte sich zu ihnen um und seine Wangen fĂ€rbten sich leicht rötlich, weshalb seine Freunde ihn ĂŒberrascht ansahen. ,,Hey wir haben noch Zeit bis zum Abendbrot, wollen wir schwimmen gehen?” fragte der kleinste Junge, worauf die MĂ€nner nur nickten und ihre Traumfrauen auf die Arme nahmen. Die Frauen nickten ebenfalls, warfen ihre Arme um die Nacken ihrer TraummĂ€nner und drĂŒckten sich fest an deren muskulösen Oberkörper. Grinsend rannten die Krieger mit ihren Liebsten auf den Armen voran Richtung Strand, dicht gefolgt von ChaoZu, Piccolo und Yamchu.   Dort ließen die Kerle ihre MĂ€dels runter und zogen sich bis auf die Unterhose aus. Die MĂ€dchen zogen sich ebenfalls bis auf die UnterwĂ€sche aus und traten zu ihnen. Son Goku fragte besorgt ,,Was ist los, Chichi?” weil er bemerkte wie diese ihr Kleid fest umklammert hielt und ihn Ă€ngstlich ansah. Als ihm einfiel was sie gesagt hatte, grinste er breit und rief lauthals ,,Jindujun, komm zu mir!” Überrascht starrten seine Freunde ihn an, blickten in den Himmel und einige Minuten spĂ€ter tauchte die kleine gelbe Überschallwolke vor ihnen auf. ,,Hey Freunde, steckt eure Klamotten hier rein! Jindujun bringt sie in Sicherheit” schlug der jĂŒngere Saiyajin vor, ehe er seine und die Klamotten seiner Menschenfrau in den Rucksack legte. Seine Freunde und Freundinnen zuckten kurz mit den Schultern, bevor sie dem Beispiel ihres AnfĂŒhrers folgten. Hinterher verabschiedete sich die Z-Gruppe mit ,,Danke Jindujun. Bis spĂ€ter” von der kleinen Wolke und diese flog davon. ,,Danke, Son Goku” flĂŒsterte Chichi ihrem Geliebten ins Ohr und dieser meinte nur ,,Ich hab dir doch versprochen dass ich auf dich aufpasse und deine Klamotten vor ihr in Sicherheit bringe” bevor er ihr einen Kuss auf die Stirn hauchte. Vegeta fragte etwas verwirrt ,,Ist alles ok, Kakarott? Warum wolltest du dass wir unsere Kleidung in Sicherheit bringen?” blickte seinen Artgenossen an und dieser nickte seiner Geliebten zu. Die Schwarzhaarige seufzte, blickte zum Saiyajinprinzen und erzĂ€hlte schließlich was vor gefallen war. Nach der ErklĂ€rung schlug der Ă€ltere Saiyajin ,,Verstehe und jetzt wollt ihr die Sachen in Sicherheit bringen damit dieses Weib nicht noch welche zerstören kann, aber wĂ€re es dann nicht besser wenn wir unsere Frauen samt GepĂ€ck zu uns holen?” vor, nickte der kleinen Frau vor sich zu und wandte sich hiernach an seinen Artgenossen. Letzterer ĂŒberlegte gar nicht lange, warf einen Blick zu seinen restlichen Freunden und nahm mit Freuden wahr wie diese als Zustimmung nickten. Auch die Freundinnen waren von der Idee total begeistert, fielen ihren MĂ€nnern stĂŒrmisch um den Hals und kĂŒssten sie als Dank leidenschaftlich. Ebenfalls begeistert rief ChaoZu ,,Ich find die Idee toll und auch wenn ich noch keine Freundin habe, helfe ich euch natĂŒrlich” beobachtete die knutschenden PĂ€rchen vor sich und der Namekianer stimmte mit einem ,,Ich helfe euch natĂŒrlich auch” seufzend zu. Hiernach sprangen alle ins kĂŒhle Nass, bespritzten sich gegenseitig mit Wasser und genossen die wohltuende Erfrischung. Alles war friedlich und der Saiyajinprinz entschied sich seinen grĂ¶ĂŸeren Artgenossen zu Ă€rgern, weil dieser mit dem RĂŒcken vor ihm stand. Ganz leise schlich er sich an ihn heran, sprang urplötzlich hoch und drĂŒckte den Weltretter unter Wasser. Son Goku rang erschrocken nach Luft, schmiss seinen kleineren Artgenossen von sich runter und tauchte knurrend wieder auf. Belustigt tauchte Vegeta vor ihm auf, spuckte ihm eine Ladung Wasser ins Gesicht und grinste kampflustig.   Die stĂ€rksten KĂ€mpfer funkelten sich herausfordernd an, ballten ihre HĂ€nde zu FĂ€usten und flogen in den Himmel. Ihre Freundinnen und Freunde starrten entsetzt nach oben auf die beiden Krieger, als diese sich in Kampfposition begaben. Der Saiyajinprinz und der Weltretter flogen gleichzeitig aufeinander zu, schlugen bzw. traten sich stĂ€ndig gegenseitig. Beide trafen sich fast immer abwechselnd oder wichen ihrem KampfgefĂ€hrten geschickt aus und konterten, bevor sie sich breit grinsend gegenĂŒber standen. Der Kleinere flog blitzschnell auf seinen Kontrahenten zu und versuchte ihn in den Bauch zu boxen, ehe er fluchte ,,Verdammt du bist immer noch stĂ€rker als ich, Kakarott.” Der Angesprochene hielt die Faust mit Leichtigkeit auf, drĂŒckte seinen GegenĂŒber von sich weg und ließ dessen Arm los. Hinterher warf der GrĂ¶ĂŸere einen ganz kurzen Blick nach unten, schlug ,,Lass uns fĂŒr Heute aufhören und noch ein bisschen Schwimmen gehen, Vegeta!” vor und blickte den Älteren flehend an. Dieser seufzte, löste seine Haltung auf und nickte dem JĂŒngeren zu. Letztlich sahen sie sich um und flogen nach unten zu ihrer Gruppe, wo Beide erstmal eine Ohrfeige kassierten. Verdutzt hoben sie ihre rechten HĂ€nde hielten sich mit dieser ihre linken geröteten Wangen und blinzelten verwirrt. Breit grinsend betrachteten die menschlichen Frauen ihre saiyanischen MĂ€nner und kĂŒssten sie stĂŒrmisch, ehe sie diese mit ihrer ganzer Kraft nach hinten stießen. Vollkommen ĂŒberrumpelt plumpsten die beiden Saiyajins ins Wasser, standen auf und rieben sich ĂŒber ihre schmerzenden Hinterbacken. ,,Was sollte das denn, Weib?” knurrte Vegeta, verengte seine Augen und verschrĂ€nkte seine Arme vor der Brust. Die Erfinderin stemmte ihre Arme in die HĂŒfte, keifte ,,Was das soll? Wir wissen ja dass ihr KĂ€mpfer seid, aber ihr könnt euch doch nicht hier in der Luft verprĂŒgeln. Ihr seid nicht zu Hause und was wenn euch jemand gesehen hĂ€tte? Außerdem sollst du mich nicht immer Weib nennen, du egoistischer Affe” und funkelte den Flammenhaarigen wĂŒtend an. Dieser seufzte ,,Mensch Bulma, jetzt beruhig dich mal! Es war doch nur Spaß und es hat uns keiner gesehen oder was meinst du Kakarott?” legte seine HĂ€nde auf ihre Schultern und blickte anschließend den Stachelhaarigen hilfesuchend an. Son Goku legte sanft seine HĂ€nde auf die Wangen seiner Geliebten und versuchte nebenbei zu erklĂ€ren ,,Es tut mir echt leid, Chichi. Vegeta hat Recht wir sind nun mal Krieger, es war doch nur ein Freundschaftskampf und es hat uns wirklich keiner gesehen, Schatz” ehe er sie entschuldigend ansah. Die beiden Frauen sahen sich gegenseitig an, blickten zurĂŒck zu ihren MĂ€nnern und grinsten. ,,Ist es nicht sĂŒĂŸ, wenn die beiden stĂ€rksten KĂ€mpfer schmollen?” fragte die Schwarzhaarige und die TĂŒrkishaarige erwiderte ,,Ja und wie” bevor sie in lautes GelĂ€chter ausbrachen. Beide schwarzhaarige Saiyajins sahen sich verwirrt an, packten ihre geliebten MĂ€dels und kĂŒssten sie als Entschuldigung leidenschaftlich. Diese verstummten abrupt und genossen den innigen Kuss, bis ihre Kerle ihn auflösten. Hinterher waren es die beiden Erdenfrauen die ihre Jungs verdutzt ansahen und diese lachten lauthals los, woraufhin fast alle sogleich mit ein stimmten.   ,,Wir sollten langsam zurĂŒck!” rief Yamchu der als einziger nicht lachte, woraufhin das Lachen der Anderen verstummte und ein im Chor genervtes ,,Och nĂ¶â€ aus dessen MĂŒndern erklang. Piccolo mischte sich mit ,,Ein bisschen Zeit haben wir doch noch” ein, bevor er aus dem Wasser stieg und sich auf sein Badetuch setzte. Der Ă€ltere Saiyajin rief ,,Wie viel?” weshalb der Namekianer auf seine wasserdichte Uhr starrte und zurĂŒck rief ,,Eine halbe Stunde.” Der jĂŒngere Saiyajin kratzte sich am Hinterkopf stellte laut sagend fest ,,Wow, die Zeit ist echt schnell vergangen” und seine Geliebte keifte ,,Wenn ihr beiden Affen euch nicht geprĂŒgelt hĂ€ttet, wĂ€re sie nicht so schnell um.” Überrascht zuckten Son Goku und alle restlichen Z-Gruppenmitglieder zusammen, weil sie die kleine schwarzhaarige Frau noch nie so erlebt hatten. Gleich darauf packte Chichi den Arm von Kakarott, betrachtete dessen verletzte Hand und schimpfte erneut ,,Der Verband ist zwar wasserdicht aber er ist voller Blut. Wir gehen jetzt aus dem Wasser raus, dann verbinde ich dir deine Hand nochmal und behandle deine anderen Wunden. Hast du mich verstanden, Son Goku?” Der Gefragte nickte stumm, senkte seinen Kopf und lief brav hinter seiner Liebsten her. Der Saiyajinprinz kicherte innerlich, als er den niedergeschlagenen Blick des Weltretters erhaschte und grinste breit. Bulma aber griff nach dessen Arm, hielt ihn hoch und keifte ebenso ,,Du bist auch nicht besser, Vegeta. Sieh dir mal deine Hand und deine Verletzungen an! Ich werde sie dir verarzten und keine Widerrede!” Der Angesprochene sah sie erstaunt an, sagte aber nichts dazu und lief ebenfalls brav hinter seiner Liebsten her. Nachdem die beiden Saiyajins verarztet wurden, rief der JĂŒngere seine Wolke und alle trockneten sich mit ihren HandtĂŒchern ab. Einige Minuten blieben alle noch liegen, genossen die Sonne auf ihrer Haut und ließen sich von dieser trocknen. Die KĂ€mpfer hatten ihre geliebten Frauen fest in ihren Armen und diese kuschelten sich an ihre starken MĂ€nner, wĂ€hrend Piccolo die Zeit im Auge behielt. Krillin schlug ,,Wir sollten etwas frĂŒher zurĂŒck gehen, damit wir unsere Frauen zu uns holen können!” vor, bevor er C18 ansah und beide aufstanden. ,,Krillin hat Recht” stimmte Vegeta ein, blickte Bulma an und beide standen ebenfalls auf. Son Goku drĂŒckte Chichi einen Kuss auf die Stirn, stand zusammen mit ihr auf und bestimmte ,,Aber zu erst mĂŒssen wir die Sachen meiner Frau holen!” ,,Stimmt Chichi ist jetzt erst einmal wichtiger. Die Sachen unserer Frauen können wir auch spĂ€ter noch holen” bemerkte der Ă€ltere Saiyajin, ehe er seinem Artgenossen und dessen Freundin jeweils eine Hand auf die Schulter legte. Der jĂŒngere Saiyajin nickte seinem Artgenossen dankend zu, befahl hinterher ,,Also ziehen wir uns an und holen Chichis GepĂ€ck!” und der Rest der Gruppe tat was ihr AnfĂŒhrer vorgeschlagen hatte.   Alle liefen dementsprechend erst einmal heimlich zu den Jungs in die Unterkunft und ĂŒberlegten sich dort einen Plan, um ungesehen bei den MĂ€dels in die Zimmer zu gelangen. GrĂŒbelnd saßen sie auf dem Bett in Son Gokus Zimmer und die MĂ€nner hatten ihre Frauen auf dem Schoß sitzen. ,,Ich hab eine Idee. Es gibt da etwas was ich euch allen verschwiegen habe. Ich beherrsche die Momentane Teleportation. Ich kann mich sozusagen an verschiedene Orte teleportieren, wenn ich mich auf eine Aura konzentriere” gestand Son Goku, blickte seine Freunde entschuldigend an und erklĂ€rte anschließend ,,Ein MĂ€dchen könnte zum Beispiel. in die Zimmer gehen und ich orte ihre Aura. Dann teleportiere ich mich mit einigen Jungs zu ihr und wir packen alle Sachen zusammen, bevor ich mich zusammen mit ihnen hier zu euch zurĂŒck teleportiere. Ich möchte aber nicht dass Chichi dort hin geht. Was haltet ihr von der Idee?” Vegeta schob seine Geliebte vom Schoß aufs Bett runter, stand auf und fragte mĂŒrrisch ,,Du kannst dich also einfach so an einen Ort teleportieren ohne gesehen zu werden? Warum hast du mir das verschwiegen und seit wann kannst du es, Kakarott?” ,,Ich ...” begann der Angesprochene zu antworten, wurde aber durch ein ,,Das ist jetzt völlig egal. Ich finde die Idee sehr gut” von der Erfinderin unterbrochen und die restlichen Anwesenden nickten als Zustimmung. ,,Dies klĂ€ren wir noch Kakarott!” knurrte der Saiyajinprinz, verschrĂ€nkte seine Arme vor der Brust und fragte hiernach ,,Alles klar, so machen wir es und wer geht freiwillig?” Bulma stand auf, bevor sie sich mit dem Satz ,,Ich gehe und packe die Sachen zusammen” dafĂŒr entschied und Lunch rief ,,Ich gehe mit dir.” Die TĂŒrkishaarige nickte ihr dankend zu und die Blauhaarige drĂŒckte ihrem Geliebten einen Kuss auf den Mund, ehe sie von dessen Schoß aufstand. Vegetas Geliebte trat auf ihre beste Freundin zu und fragte ,,Chichi, gibst du mir den SchlĂŒssel?” worauf diese ihr den SchlĂŒssel fĂŒrs Zimmer reichte. Auch verlangte sie die ZimmerschlĂŒssel der anderen beiden Frauen, um deren Sachen ebenfalls zusammen zu packen und sie dann von Son Goku abholen zu lassen. ,,Super dann seid vorsichtig und lasst euch bloß nicht erwischen!” ermahnte der Weltretter die beiden Frauen, bevor diese aus dem Haus liefen und die TĂŒr hinter sich schlossen. Tenshinhan grĂŒbelte leise ,,Hoffentlich werden sie nicht erwischt” warf einen kurzen Blick aus dem Fenster und wandte sich dann seinen Freunden zu. Die Tochter vom Rinderteufel drĂŒckte sich fest an ihren Liebsten, sah zu ihm auf und stellte besorgt fest ,,Son Goku, meinst du es war richtig Bulma und Lunch in alle Zimmer zu schicken? Wenn sie erwischt werden fĂ€llt dein Plan ins Wasser.” Der Gefragte drĂŒckte sie fest an sich, beruhigte seine Liebste mit dem Satz ,,Keine Sorge Chichi, sie sind schlau und werden es schaffen” und flĂŒsterte ihr ,,Ich werde auf gar keinen Fall zulassen dass du dort hin gehst, mein kleiner Engel” ins Ohr.   Die beiden MĂ€dels liefen in die MĂ€dchenunterkunft und schlichen sich ungesehen in Chichis Zimmer, um deren Sachen schnell zusammen zu packen. Die Erfinderin informierte den AnfĂŒhrer und dieser tauchte wenig spĂ€ter mit einigen Jungs auf, um ihnen dabei zu helfen. Nachdem sie zusammen das Zimmer ausgerĂ€umt hatten, bedankte sich der Weltretter, bevor er sich mit seinen Kumpels zurĂŒck teleportierte. Die grĂ¶ĂŸere Frau fand unter dem Bett ein StĂŒck Papier und was sie darauf las, verursachte bei ihr eine sehr unangenehme GĂ€nsehaut. Hastig faltete sie den Zettel zusammen, steckte ihn ein und dachte sich wĂŒtend *Dieser Zettel könnte noch sehr hilfreich sein.* Hinter blickte sie zu ihrer Freundin, nickte ihr zu und beide gingen zur TĂŒr. Erleichtert verließen sie das Zimmer und schlossen ab, ehe sie in C18s Zimmer schlichen um die Sachen zu packen. Gerade als sie den Koffer packen wollten, ging plötzlich die TĂŒr auf und eine Stimme fragte ,,Darf ich fragen was ihr hier macht?” Erschrocken wandten sich die beiden Freundinnen um und sahen direkt in das strenge Gesicht ihrer Lehrerin, welche immer noch auf eine Antwort wartete. *Oh nein. Ich dachte wir schaffen es und unsere Lehrer wĂŒrden uns in Ruhe lassen. Was machen wir jetzt?* grĂŒbelte Lunch in Gedanken und sah hilfesuchend zu Bulma, nur um zu sehen dass jene ebenfalls nicht wusste was sie antworten sollte. Zur selben Zeit saß Son Goku zusammen mit den anderen Z-Gruppenmitgliedern im Zimmer und wartete auf den Anruf, um die Sachen abzuholen. Kapitel 8: Erwischt? -------------------- Mit verschrĂ€nkten Armen und einem auffordernden Blick, stand die Ă€ltere Dame vor den MĂ€dels und wartete auf eine Antwort. Diese sahen sich verzweifelt an, bis auf einmal C18 eintrat und meinte ,,Ihr könnt aufhören zu suchen! Ich hab gefunden was ich gesucht hatte. Sorry, dass ich euch gebeten hab meinen Koffer zu durchsuchen.” Frau Baba blickte die drei MĂ€dchen an, wandte sich um und murmelte ,,In zehn Minuten gibt es Abendessen.” Erleichtert seufzten die drei Frauen der Z-KĂ€mpfer auf, als ihre Lehrerin gegangen war und auch wenn sie es nicht geschafft hatten alle Zimmer auszurĂ€umen. Sie waren froh dass Chichi jetzt in Sicherheit war und deswegen riefen sie bei den Jungs an, um ihnen zu sagen das sie fast erwischt wurden. Zum Abendbrot saßen sie alle wieder vereint an ihrem Stammtisch, aßen genĂŒsslich ihr Essen und redeten ĂŒber einige Abenteuer aus frĂŒheren Zeiten. Son Goku erzĂ€hlte etwas spĂ€ter Bulma und Lunch dass er C18 gebeten hatte zu ihnen zu gehen, weil er die Aura von seiner Lehrerin in deren NĂ€he gespĂŒrt hatte. NatĂŒrlich waren die anderen Jungs enttĂ€uscht weil sie ihre MĂ€dchen nicht bei sich haben konnten, aber trotzdem freuten sie sich fĂŒr Kakarott und Chichi. Der Weltretter hatte aber einen neuen Plan und weil er nicht wollte dass seine Freunde den letzten Abend vor der Abreise ohne ihre Frauen verbringen mussten, teleportierte er sich mitten in der Nacht zu seinen Freundinnen. Erschrocken hielten diese ihren Mund zu, als der stĂ€rkste Krieger aus heiterem Himmel vor ihnen stand und sie bat ganz leise zu sein. Ebenso erschrocken reagierten auch seine Kumpels, als er mit den MĂ€dels vor ihnen auftauchte und sich dann zu seiner eigenen geliebten Frau zurĂŒck teleportierte.   Son Goku schloss die TĂŒr von innen ab, wurde sofort stĂŒrmisch angesprungen und fing seine Liebste mitten im Sprung auf. KĂŒssend nahm er diese auf seine Arme, lief zum Bett und legte sie sachte hinein. AllmĂ€hlich lösten sie den Kuss auf, strahlten sich verliebt an und ihre Herzen schlugen im gleichen Rhythmus. Gegenseitig zogen sie sich rasch aus und krochen nur in UnterwĂ€sche bekleidet ins Bett, ehe sie sich fest aneinander kuschelten. Die TurteltĂ€ubchen konnten es immer noch nicht glauben, dass sie nicht erwischt wurden und sie endlich zusammen waren. Ihre treuen Freunde hatten ihnen den RĂŒcken frei gehalten, damit sie Beide ihr neu gewonnenes GlĂŒck genießen konnten und nun lagen sie zusammen in einem Bett. Die kleine schwarzhaarige Menschenfrau schwang sich ĂŒber ihren großen schwarzhaarigen Saiyajin, nahm seine Wangen in ihre HĂ€nde und kĂŒsste ihn verlangend auf den Mund. Ganz langsam löste sie den Kuss auf, rutsche auf seine Oberschenkel runter und glitt zwischendurch mit ihren HĂ€nden ĂŒber seine festen Bauchmuskeln. Der KĂ€mpfer schloss genießerisch seine Augen, stöhnte leise und seine HĂ€nde glitten zĂ€rtlich ĂŒber die weibliche Brust. Sanft strichen sie weiter nach unten, zwischen die gespreizten Beine der Frau und zogen sich ganz langsam daraus zurĂŒck. Kakarotts Körper bebte und versteifte sich extrem, als eine Hand nun in seine Shorts schlĂŒpfte. UnwillkĂŒrlich zuckte er zusammen, schĂŒttelte heftig seinen Kopf und versuchte die gerade aufgetauchten Bilder zu verdrĂ€ngen. ,,Son Goku?” hörte er die sorgenvolle Stimme seiner Geliebten, spĂŒrte wie diese auf seinen Bauch zurĂŒck rutsche und ihre HĂ€nde erneut auf seine Wangen legte. Chichi blickte ihn besorgt an, streichelte beruhigend ĂŒber seine Wangen und erkundigte sich ,,Schatz, geht es dir gut?” Ohne ihr zu antworten drĂŒckte der Gefragte sie zu sich runter, kĂŒsste sie gierig und begann ihre Hinterbacken nebenbei sanft zu kneten. Keuchend lösten sie den Kuss auf, sahen sich an und ihre Augen funkelten voller Verlangen. Große HĂ€nde streichelten sanft ĂŒber den zierlichen halb nackten RĂŒcken, pfriemelten dort vergeblich am Verschluss des BHs und der KĂ€mpfer flĂŒsterte ,,Ich liebe dich, mein kleiner Engel. Lass es uns es endlich tun!” Weiche Lippen legten sich daraufhin auf seinen nackten Brustkorb, bis ein warmer Mund die mĂ€nnliche Brust abwechselnd umschloss und dessen Brustwarzen mit ihrer frechen Zunge reizte. Nachdem diese sich verhĂ€rtet hatten, wurden sie aus dem Mund entlassen und die weichen Lippen kĂŒssten sich bis zum Bauch runter. Eine feuchte Zunge ließ den Krieger leise stöhnend zusammen zucken, weil diese in seinem Bauchnabel eintauchte und darin zu kreisen begann. Mit leicht zusammengekniffenen Augen genoss der Weltretter diese ZĂ€rtlichkeiten, merkte etwas spĂ€ter allerdings wie seine Handgelenke umfasst und ĂŒber den Kopf gelegt wurden. Weiche Lippen legten sich erneut auf seine, lösten sich aber viel zu schnell davon und eine Frauenstimme hauchte in sein Ohr ,,Ich liebe dich auch, mein großer Saiyajin.” Kleine HĂ€nde wanderten von dem freien muskulösen Oberkörper bis zur Shorts runter, umfassten diese am Bund und zogen sie langsam nach unten. Erneut schĂŒttelte der Krieger heftig seinen Kopf, riss dabei seine Augen auf und sein Schweif löste sich unverhofft von seiner Taille.   Fasziniert betrachtete die menschliche Frau das flauschige SaiyajinschwĂ€nzchen, ehe sie es zaghaft in ihre rechte Hand nahm und mit ihrer linken darĂŒber streichelte. Kakarotts Wangen fĂ€rbten sich augenblicklich rötlich, weil sein Schweif sich leicht aufbauschte und ein Schnurren entfloh seinen Lippen. Chichi lĂ€chelte, befreite den Schweif aus ihrer Hand und beobachtete wie dieser wild neben dem Bett umher wedelte. Letztlich befreite sie den KĂ€mpfer komplett von seiner Shorts, ließ sich abermals auf seinen Oberschenkeln nieder und griff erneut zwischen seine Beine. Vorsichtig umschloss sie mit beiden HĂ€nden seine mĂ€nnlichen BĂ€llchen, ehe sie diese zĂ€rtlich knetete und behutsam massierte. Dadurch entflohen dem stĂ€rksten Krieger einige leise Stöhnlaute und als eine Hand sein bestes StĂŒck umfasste, verließ ein erregtes Keuchen seine Lippen. Behutsam begannen die kleinen HĂ€nde die mĂ€nnlichen Geschlechtsteile zu kneten und zu massieren, weshalb der leise stöhnende Krieger seine Augen zu presste. Zaghaft wurde solange die Vorhaut vor und zurĂŒck geschoben, bis das Tempo nach einiger Zeit erhöht wurde. Ein Daumen umkreiste die empfindliche Eichel, sorgte dafĂŒr dass das Glied sich immer mehr versteife und auf stellte. Die Rinderteufeltochter senkte ihren Kopf, erhaschte einen Blick zwischen die Beine des Weltretters und sah dann zurĂŒck in dessen geschlossene Augen. Als das beste StĂŒck sich ihrer Hand verlangend entgegen streckte, löste sie ihre HĂ€nde rasch aus seiner Mitte und grinste ihren unter sich liegenden Saiyajin siegessicher an.   Der stĂ€rkste Krieger schlug flimmernd seine Augen auf und als er den Blick der auf sich sitzenden Frau bemerkte, begann sein Körper unkontrolliert zu zittern. UnzĂ€hlige Schweißperlen bildeten sich auf seinem freien Oberkörper, verteilten sich spĂ€ter komplett auf dem entblĂ¶ĂŸten Körper des Mannes und eine GĂ€nsehaut breitete sich darauf aus. Sein Herz pochte heftig, seine HĂ€nde ballten sich von selbst zu FĂ€usten und sein Atem beschleunigte sich erheblich. So sehr er auch versuchte sich zu entspannen, sein Körper und seine Erinnerungen bewiesen ihm eher das Gegenteil. Besorgt betrachtete die schwarzhaarige Schönheit ihren Liebsten und zuckte zusammen, als sie dessen geballten HĂ€nde erblickte. Sie spĂŒrte wie der Körper unter sich immer stĂ€rker zu zittern anfing und sah wie seine FĂ€uste ebenfalls zitterten. Etwas Ă€ngstlich rutschte sie auf seinen Bauch hoch, nahm seine verarzteten HĂ€nde und löste seine FĂ€uste. Im Anschluss legte sie ihre HĂ€nde in seine, verschrĂ€nkte ihre Finger mit diesen und blickte ihm tief in die Augen. Langsam beugte sie sich zu ihm runter, verschloss seinen Mund mit ihren und spĂŒrte wie sein Körper sich sogleich beruhigte. Eine Zunge strich ĂŒber ihre Lippen, bat damit liebevoll um Einlass und dieser wurde sofort gewĂ€hrt. Sie spĂŒrte wie seine feuchte Zunge in ihre Mundhöhle eindrang, ihre Zunge anstupste und diese sich auf einen kleinen Kampf einließ. Keuchend lösten sie etwas spĂ€ter den Kuss auf, blickten sich an und befreiten ihre HĂ€nde. Erneut legten sich große HĂ€nde auf den RĂŒcken der Frau, schafften es endlich den BH Verschluss zu öffnen und befreiten sie hastig von dem ersten KleidungsstĂŒck. Der Weltretter hielt ihr dieses vors Gesicht und fluchte ,,LĂ€stiges Teil” bevor er den BH weit weg schleuderte. LĂ€chelnd rollte sich die Rinderteufeltochter von ihm runter, spĂŒrte gleich danach wie sie von ihrem Slip befreit wurde und zog ihren KĂ€mpfer zu sich. Grinsend flĂŒsterte sie ,,Mein Schatz, dies nennt man BH” und Kakarott meckerte ,,Pah, trotzdem lĂ€stig” weshalb sie kichernd mit dem Kopf schĂŒttelte. Verlangend presste sie ihre Lippen auf seine und zuckte leicht zusammen, als sie die harte Erregung zwischen ihren Beinen spĂŒrte. Leise stöhnte sie in Son Gokus Mund, weil eine Hand ĂŒber ihre Mitte streichelte und dort sanft ihre Weiblichkeit umkreiste. Nach Luft ringend, schob sie ihn zurĂŒck und der Krieger löste seine Hand aus ihrem Schritt.   Ganz vorsichtig spreizte der Saiyajin die Beine seiner geliebten Menschenfrau weit auseinander, grinste frech und legte sich dazwischen. ZĂ€rtlich umkreiste er mit seiner Zunge die empfindliche Perle, tauchte dort hinein und begann sich zu bewegen. Leise stöhnend, verkrallte sich Chichi in die wild abstehenden Haare und schloss ihre Augen. Sie fĂŒhlte wie Kakarotts Zunge tiefer eindrang, weswegen sie leicht zusammen zuckte und feucht wurde. Als sie bemerkte wie der KĂ€mpfer anfing nebenbei sanft ihre BrĂŒste mit seinen HĂ€nden zu massieren, packte sie ihn am Haarschopf und zog ihn zu sich hoch. Breit grinsend umschloss jener die rechte weibliche Brust mit seinen Lippen und reizte die kleine Brustwarze mit seiner Zunge, ehe er bei der linken Brust dasselbe Spiel spielte. Nachdem er merkte wie diese sich verhĂ€rtet hatten, löste er seinen Mund von ihnen und kĂŒsste stattdessen seine Geliebte verlangend. Keuchend schmiss diese ihren Krieger von sich runter, setzte sich abermals auf seine Oberschenkel und nahm seine linke Hand. Diese nahm sie in ihren Mund und begann dessen Finger zu befeuchten, ehe sie einen davon in ihre Perle einfĂŒhrte. Überrascht weiteten sich die Augen des Weltretters, als er spĂŒrte wie sein Finger immer tiefer in die Weiblichkeit eindrang und seine Liebste wenig spĂ€ter einen zweiten dazu schob. Nachdem Beide komplett in ihr waren, begann Kakarott vorsichtig einen dritten hinzuzufĂŒgen und merkte wie sie leicht verkrampfte. Somit hielt er inne, wartete so lange bis sich die Verkrampfung gelöst hatte und fing dann erst an seine drei Finger in ihr zu dehnen. Kurze Zeit spĂ€ter, zog er sie schon komplett heraus und stieß sie alle drei erneut in die feuchte Enge zurĂŒck. Ein lauter Schmerzensschrei wurde von seinem Mund verhindert, indem er seine Geliebte schnell zu sich runter drĂŒckte und sie zĂ€rtlich kĂŒsste. Erneut zog er seine Finger heraus, löste den Kuss auf und sah zu ihr hoch. Die kleine Frau zog sich zurĂŒck, umschloss mit ihrer Hand das steife Glied und flĂŒsterte ,,Lass es uns tun! Kakarott, ich kann nicht mehr warten und ich glaube dein kleiner Freund da unten auch nicht.” Der Angesprochene stöhnte erregt auf, spĂŒrte wie sein bestes StĂŒck von WĂ€rme umgeben wurde und wie seine Geliebte anfing leidenschaftlich daran zu saugen.   Nachdem Chichi den ersten Lusttropfen auf ihre Zunge geschmeckt hatte, entfernte sie die MĂ€nnlichkeit aus ihrem Mund und erhob sich. Kurz stand sie auf lief zu ihren Rucksack und holte eine kleine Tube raus, ehe sie zurĂŒck ins Bett kroch. Ganz vorsichtig nahm sie die steife MĂ€nnlichkeit, schmierte etwas Gleitgel darĂŒber und dem Krieger entfloh ein Keuchen. Langsam setzte sie das beste StĂŒck ihres Geliebten an ihren feuchten Eingang, sank darauf hinunter und schob es in sich. Kakarott schĂŒttelte erneut seinen Kopf, umfasste ihre HĂŒfte und hielt sie fest. Verwirrt blickte die kleine Frau ihn an, legte ihre HĂ€nde auf seine Brust und begann diese nebenbei zu massieren. Leise stöhnend, löste der KĂ€mpfer seine HĂ€nde von ihrer HĂŒfte und das MĂ€dchen sank komplett auf dessen bestes StĂŒck runter. Selbst davon ĂŒberrascht keuchte diese auf, als sie ihn komplett in sich spĂŒrte und er sich nicht bewegte. Deswegen stĂŒtzte sie sich auf seinen breiten Schultern ab und machte den Anfang, indem sie auf ihm ritt. Der Saiyajin erstarrte, wodurch sein Körper sich extrem verkrampfte und erneut anfing zu zittern. Die schwarzhaarige Schönheit bemerkte dies, blieb daher ruhig auf ihm sitzen und wartete. Liebevoll strich sie solange mit ihren HĂ€nden ĂŒber seinen schweißbedeckten Oberkörper, bis ihr Geliebter sich beruhigt hatte und letztlich anfing sich selbst in ihr zu bewegen. Stöhnend versiegelten sie ihre MĂŒnder miteinander, veranstalteten einen kleinen Kampf mit ihren Zungen und ihre Herzen schlugen heftig. Sanft hob der KĂ€mpfer seine Liebste an, drĂŒckte sie zurĂŒck auf seine MĂ€nnlichkeit und stieß vorsichtig von unten nach oben in ihre Weiblichkeit. Sein Körper zitterte abermals, weshalb er versuchte es zu verdrĂ€ngen und etwas zu heftig zu stieß. Der darauffolgende Schmerzensschrei seiner kleinen Menschenfrau wurde von seinem Mund erstickt, ihre Zungen spielten miteinander und seine HĂ€nde hielten ihre spĂ€ter sanft fest. StĂ€ndig quĂ€lten ihn seine Erinnerungen, doch aufhören wollte er jetzt nicht mehr und stieß immer heftiger zu. Seine sanften StĂ¶ĂŸe wurden mit der Zeit schneller und hĂ€rter, wodurch auch der Körper ĂŒber ihm allmĂ€hlich zu zittern anfing. Allerdings wollten Beide nicht aufhören, stattdessen kĂŒssten sie sich immer gieriger und ließen ihre Zungen weiter miteinander spielen. Laute Stöhn-GerĂ€usche wurden von ihren MĂŒndern gedĂ€mpft und diese lösten sich nur um Luft zu holen, ehe sie erneut miteinander verschmolzen. Die Weiblichkeit zog sich zusammen, hielt die MĂ€nnlichkeit fest umschlossen und entlockte dem KĂ€mpfer ein erregtes Keuchen. Verzweifelt kniff dieser seine Augen zu, versuchte sich zu konzentrieren und es zu genießen. Das Paar merkte wie sie sich dem Ende nahten, presste ihre MĂŒnder noch fester aufeinander und schrie gleichzeitig ihren Höhepunkt in den Mund ihres Partners. Mittendrin drehte sich der Saiyajin mit seiner Traumfrau um, schob sein bestes StĂŒck noch fester in die empfindliche Perle und ergoss sich letztlich. Völlig erschöpft löste er den Kuss auf, sank auf seiner Liebsten runter und bettete seinen Kopf auf ihrem Brustkorb.   Schwer atmend, lösten sie ihre HĂ€nde voneinander und blieben liegen. Kleine HĂ€nde fuhren durchs wild abstehende schwarze Haar, streichelten ĂŒber den Kopf und fĂŒhlten eine Narbe. Behutsam zeichnete ein Finger diese nach und der Saiyajin zuckte unter der BerĂŒhrung zusammen, ehe er sich erhob. ZĂ€rtlich streichelte der junge Mann ĂŒber die Wangen der jungen Frau, beugte sich vorsichtig runter und verschloss abermals ihre Lippen mit seinen. Verlangend drĂ€ngte sich jene an sein Becken und spĂŒrte wie sein bestes StĂŒck, welches immer noch in ihr steckte erneut steif wurde. Stöhnend genoss sie die wiederholt sanften StĂ¶ĂŸe des KĂ€mpfers, verkrallte ihre Finger in seinem widerspenstigen Haarschopf und merkte wie seine Zunge flink in ihrer Mundhöhle verschwand. Die Turteltauben schlossen ihre Augen, gaben sich nur noch ihren GefĂŒhlen hin und schrien ihren zweiten Höhepunkt ebenso unter fest miteinander versiegelten MĂŒndern raus. Vorsichtig zog Kakarott sein Glied heraus, löste den Kuss auf und rollte sich mit heftig schlagendem Herzen von seiner allerbesten Freundin runter. Zufrieden kuschelte sich Chichi an ihren allerbesten Freund, bettete ihren Kopf auf seiner linken Brust und streifte mit ihren Fingern ĂŒber seinen freien aber von ganz feinen Narben bedeckten Oberkörper. Der große Saiyajin schlang seine Arme um die kleine Frau, drĂŒckte sie enger an sich und zog die Bettdecke ĂŒber ihre Körper. Mit einem unendlich langen leidenschaftlichen Kuss, beendeten sie es und schliefen eng aneinander gekuschelt ein. Es war mitten in der Nacht, alles war ruhig bis ... Kapitel 9: Was ist mit Son Goku los? ------------------------------------ ... Chichi durch ein heftiges Zucken aufschreckte und ihren Liebsten schweißgebadet neben sich liegen sah. Als sie ihn berĂŒhren wollte, hörte sie wie er drohend etwas vor sich hin murmelte und bemerkte wie seine geballten HĂ€nde zitterten. ,,Was wird das? Lass mich gefĂ€lligst in Ruhe! Ich will nichts von dir, kapier es endlich und geh mir nicht auf die Nerven. Hnn bitte, tu es nicht! Mach mich los, bitte! Was tust du da? Fass mich nicht an! Mach mich endlich los! Ich habe keinen Durst. Ahh, das tut weh. Au, lass ihn los! BĂ€h, was war das fĂŒr ekliges Zeug? Ahh ... uhh ... fuck, ... es ... bre...nnt ... wie ... Feu...er! Ahh, ... me...in ... Kör...per ... er ... ver...bren...nt ... in...ner...li...ch. Ver...dam...mt ... was .... hast ... du ... mit ... mir ... vor? Geh ... so...fo...rt ... run...ter ... von ... mir! Was ... pa...ss...ie...rt ... mit ... mir? Ma...ch ... mi...ch ... end...lich .... los! Hnn ... nei...n, ... bit...te ... ich ... will ... das ... ni...cht. Wa...rum ... tu...st ... du ... mir ... das ... an?" keuchte Kakarott im Traum, ehe er schrie ,,Au, hör ... auf ... es ... tut ... weh!" und sich im Bett umher wĂ€lzte. Die kleine schwarzhaarige Schönheit betrachtete ihn besorgt, wich seiner Faust aus und sprang vom Bett. Zitternd zog sie ihr Nachthemd an, lief vorsichtig auf ihren großen KĂ€mpfer zu und wollte ihn aufwecken. Doch schnell wich sie seiner nĂ€chsten Faust aus, flitzte zur TĂŒr und schloss diese auf. So schnell wie ihre FĂŒĂŸe sie tragen konnten sprintete sie zu Vegetas Zimmer und riss die TĂŒr einfach auf, wodurch das Paar hoch schreckte. Die Erfinderin befreite sich aus der festen Umarmung ihres Geliebten, starrte ihre beste Freundin besorgt an und fragte ,,Chichi, was ist passiert?" ,,Son Goku ... oder ... eher ... Kakarott ... er hat ... einen ... Albtraum ... und ... schlĂ€gt ... um sich" berichtete die Gefragte und der Saiyajinprinz sprang hastig auf, bevor er zusammen mit den beiden MĂ€dels in das Zimmer seines Artgenossen stĂŒrmte. Der Weltretter schlug weiter gnadenlos um sich und TrĂ€nen liefen bereits ĂŒber seine Wangen, wĂ€hrend er weiter flehte ,,Bit...te, ... auf...hör...en ... hab ... ich ... ge...sa..gt. Hnn, ... bit...te ... be...frei...e ... mi...ch!" Der Ältere Saiyajin rannte auf den JĂŒngeren zu, versuchte ihn sogleich zu beruhigen und wich im selben Moment dessen Faust aus. ,,Ahh, ... so ... hör ... do...ch ... auf! Ich ... hab ... dir... ni...ch...ts ... ge...tan. Hnn ... nei...n, ... auf...hör...en!" winselte dieser, trat plötzlich auch noch mit den FĂŒĂŸen und schrie ,,Ahh, nei..n." Seine FĂ€uste schlugen gnadenlos um sich und seine Beine traten nach allem was sich ihm nĂ€herte, bis letzten Endes ein ganz lauter ,,Ahh" Schrei aus seiner Kehle erklang. ,,Kakarott, wach auf!" knurrte sein KampfgefĂ€hrte, bevor plötzlich die TĂŒr aufgerissen wurde und Piccolo durch diese flitzte. Der Namekianer hielt die Arme des schreienden Mannes fest nach unten unten gedrĂŒckt und der kleinere Saiyajin verpasste dem GrĂ¶ĂŸeren eine heftige Ohrfeige, wodurch dieser augenblicklich aufschreckte. ,,Was ...?" rief Son Goku, blickte sich um und erstarrte fĂŒr einen Moment als er seine Geliebte Ă€ngstlich neben den Anderen stehen sah. Kurz betrachtete er seine Freunde, blickte dann zurĂŒck zu seiner Geliebten und wisperte ,,Chichi." ,,Schatz, was ist mit di... ?" wollte er wissen, bis er sah wie seine HĂ€nde zu FĂ€usten geballt waren und ihm unzĂ€hlige Schweißperlen ĂŒber den gesamten Oberkörper liefen. ,,Was ist hier los und warum schreit ihr so?" erkundigte sich C18, wobei sie sich mĂŒde ĂŒber ihre Augen rieb und neben Krillin stand der mit weit aufgerissenen Augen seinen besten Freund ansah. ,,Kakarott?" erklang die Stimme von Vegeta, doch der Angesprochene reagierte nicht darauf und starrte seine Liebste geschockt an. Verlangend streckte er seine Arme aus, rief ,,Chichi" und wartete darauf dass die Gerufene zu ihm lief. Die kleine Frau starrte ihn nur Ă€ngstlich an und TrĂ€nen liefen ĂŒber ihre Wangen, die dem stĂ€rksten Krieger einen schmerzhaften Stich mitten ins Herz versetzten. Niedergeschlagen ließ dieser seine Arme sinken, wandte sich zu seinem Artgenossen um und erkannte in dessen Blick sogleich was geschehen war. ,,Nein, bitte nicht!" flĂŒsterte er, wandte sich erneut zu seiner aller besten Freundin um und sah wie diese von ihren Freundinnen getröstet wurde. Eine ernste Stimme murmelte laut ,,Kakarott" wodurch der Angesprochene sich erneut zu seinem KampfgefĂ€hrten um drehte und an dessen Blick sofort wusste was jener verlangte. Schwer schluckend nickte der jĂŒngere Saiyajin, senkte seinen Kopf und der Ältere befahl seinen Freunden außer Chichi das Zimmer zu verlassen. Ohne etwas zu sagen, nickten die Z-KĂ€mpfer nahmen ihre Frauen an der Hand und verließen den Raum. Der Saiyajinprinz legte kurz eine Hand auf die Schulter des Weltretters, ehe er sie runter nahm und der Rinderteufeltochter zu nickte. Hiernach lief er zur TĂŒr, umarmte seine Freundin kurz und flĂŒsterte ihr ins Ohr ,,Du brauchst keine Angst zu haben, Chichi. Geh zu ihm!" Danach löste er die Umarmung auf, verließ ebenfalls den Raum und alle Freunde verschwanden mit ihren Frauen ungesehen in ihr eigenes Zimmer zurĂŒck. Langsam lief die kleine schwarzhaarige Frau auf den großen schwarzhaarigen KĂ€mpfer zu, setzte sich neben ihm ans Bett und zog seinen Kopf zu sich rum. In seinen Augen spiegelten sich abermals TrĂ€nen, weshalb Kakarott sie schloss und sich abwenden wollte. Doch Chichi ließ dies nicht zu, stattdessen schwang sie sich auf seinen Schoß und kĂŒsste ihn auf den Mund. Der Saiyajin behielt seine Augen geschlossen, umfasste die Taille der Frau und erwiderte ihren Kuss. Mittendrin sank er zurĂŒck ins Kissen, hielt seine Liebste ganz fest und diese schloss ebenfalls ihre Augen. AllmĂ€hlich löste der Krieger den Kuss auf, öffnete seine Augen und schlang seine Arme um den RĂŒcken seiner menschlichen Freundin. Ohne sie von seinem Schoß zu schubsen, zog er die Bettdecke vorsichtig unter ihr weg und legte ihr diese ĂŒber den RĂŒcken. Hinterher setzte er sich auf und wischte ihre TrĂ€nen weg, ehe er ihre tiefschwarzen Perlen fixierte. ,,Chichi, es tut mir so leid und bitte glaub mir, ich wollte dir keine Angst einjagen. Vegeta hat Recht, ich muss es dir endlich sagen und auch wenn ich es hasse darĂŒber zu reden geschweige denn daran zu denken. Ich kann mich wieder an alles erinnern und ich werde dir erzĂ€hlen was ich erlebt habe, dies bin ich dir schuldig" erklĂ€rte er und sein Körper begann sogleich zu zittern, weshalb die Tochter vom Rinderteufel ihm beruhigend ĂŒber seine Wangen streichelte. ,,Kakarott, ich habe keine Angst vor dir und du musst nicht darĂŒber reden, wenn du nicht ..." begann die Angesprochene zu erklĂ€ren, wurde aber durch ein ,,Ich glaube dir nicht" mitten im Satz unterbrochen und starke HĂ€nde legten sich zĂ€rtlich auf ihren Hintern. ,,Du hast geweint und als ich dich in die Arme schließen wollte, hast du mich nur Ă€ngstlich angesehen. Ich erkenne es wenn Jemand Angst hat und du hattest definitiv welche vor mir. Chichi, du bist die Frau meines Lebens und vor dir will ich keine Geheimnisse haben, weil ich mit dir zusammen glĂŒcklich werden will. Als ich dich zum ersten Mal gesehen habe, war ich total neben der Spur und ich konnte mich kaum noch auf den Unterricht konzentrieren wie du ja mit Sicherheit mitbekommen hast. Bei dir hatte ich außerdem wahnsinniges Herzklopfen und ich wollte dich unbedingt nĂ€her kennen lernen. Ich habe sogar stĂ€ndig von dir getrĂ€umt, obwohl du mich mehrfach ignoriert hattest und einfach gegangen bist. Nachdem ich es endlich geschafft hatte dich als beste Freundin zu gewinnen, war es nicht genug und ich wollte mehr. Jedoch hatte ich mich nicht getraut es dir zu sagen und weil ich Angst hatte unsere Freundschaft wĂŒrde dadurch zerstört werden, falls du nicht dasselbe fĂŒr mich empfindest wie ich fĂŒr dich. Außerdem wusste ich nicht wie du darauf reagieren wĂŒrdest wenn du erfĂ€hrst dass ich ein Saiyajin bin und einen Affenschwanz habe. Als dann dieses MiststĂŒck aufgetaucht war, hatte ich gleich ein ungutes GefĂŒhl im Bauch und Abends hatte ich dann immer AlbtrĂ€ume. Vegeta hatte mir letztlich erzĂ€hlt dass es gar keine AlptrĂ€ume sondern Erinnerungen von FrĂŒher sind und diese quĂ€lten mich stĂ€ndig, obwohl ich mich nicht daran erinnern konnte. Solange Caulifla nicht verschwunden ist, werde ich mich immer wieder daran erinnern und auch davon trĂ€umen. Jedes Mal wenn ich erneut davon getrĂ€umt hatte, wachte ich schweißgebadet auf und dachte an dich. Zum GlĂŒck konnte ich mich dann entspannt zurĂŒck legen und weiter schlafen, aber als du mich letztens ignoriert hattest funktionierte es nicht mehr. Ich konnte nicht mehr schlafen, weil meine Erinnerungen mich erneut quĂ€lten und ich nichts mehr hatte womit ich mich ablenken konnte. Egal ob am Tag oder in der Nacht, stĂ€ndig tauchten diese grausamen Erinnerungen auf und ich wollte es ein fĂŒr alle mal beenden. Du bist mir aus dem Weg gegangen und dies war dann endgĂŒltig zu viel fĂŒr mich, weswegen ich einfach nur sterben wollte. Wenn Vegeta mich nicht gefunden und gerettet hĂ€tte, dann wĂ€re ich irgendwann langsam verblutet. Ich liebe dich Chichi, mehr als andere auf dieser Welt und ich will diese Erinnerungen einfach nur vergessen. Aber es ist nicht so leicht, weil dieses Weibsbild noch hier ist und jedes mal versucht mich fĂŒr sich zu gewinnen. Obwohl ich es nicht will, kĂŒsst sie mich vor all meinen Freunden und damit weckt sie weitere Erinnerungen in mir. Du hast nur gesehen wie sie mich gekĂŒsst und gefesselt hat, aber du weißt nicht was sie noch getan hatte. Ich spĂŒrte nur wie meine Augen verbunden wurden und kalte HĂ€nde ĂŒber meinen Oberkörper strichen, bevor meine eigenen HĂ€nde mit Ki Blockern hinter meinem RĂŒcken gefesselt wurden. Danach wurde ich an den Baumstamm gepresst, spĂŒrte wie sich Lippen auf meine drĂŒckten und eine Zunge fordernd darĂŒber strich. Diese Lippen waren spröde und egal wie sehr ich mich dagegen wehrte die Zunge nicht in meine Mundhöhle zu lassen, dieses Weib wusste genau wie sie es schaffte. Sie kennt meine Schwachstelle und diese nutzte sie aus um mich zum Schreien zu bringen, bevor sie ihre eklige Zunge in meinen Mund schob. Ich musste heftig husten und versuchte mich zu befreien, wobei ich vergeblich nach Luft schnappte. Bei uns Saiyajins sind die Schweife unsere Schwachstellen und wenn diese sich nicht wehren können, sind wir dem Gegner hilflos ausgeliefert. Wie du ja weißt verstecken wir sie eng um unsere Taille geschlungen unter unseren Klamotten, damit unsere Lehrer keinen Schock bekommen. Abends wenn wir im Bett liegen befreien wir sie sofort, damit sie nicht mehr so eingeengt werden und sich frei bewegen können. Damit wir nicht unerwartet erwischt werden, haben wir gelernt Auren aufzuspĂŒren und so können wir sehr schnell reagieren. Aber wir hatten auch gelernt sie zu unterdrĂŒcken und zu löschen, denn dann spĂŒrt man nicht wenn Jemand in der NĂ€he ist. Deswegen konnte ich die Auren nicht spĂŒren, weil Caulifla ihre gelöscht hatte und sie dies ihren anhĂ€nglichen Weibern wahrscheinlich auch beigebracht hat. Als diese ihren Willen bekommen hatte, spĂŒrte ich wie ihre Hand in meiner Shorts verschwand und meinen kleinen Freund brutal zerquetschte weswegen ich einen erstickten Schrei ausstieß" erklĂ€rte der Saiyajin, legte zĂ€rtlich seine HĂ€nde auf ihre Wangen und streichelte liebevoll darĂŒber. Kurz atmete er einmal tief durch, zog ihren Kopf nĂ€her zu sich und kĂŒsste sie sogleich leidenschaftlich auf den Mund. Eher unfreiwillig löste er den Kuss auf und TrĂ€nen sammelten sich erneut in seinen Augen, ehe er anfing zu erzĂ€hlen. Kapitel 10: Qualen und Schmerzen, gemischt mit Leidenschaft ----------------------------------------------------------- *Dieses verlogene MiststĂŒck hat meinen Liebling also nicht nur gefesselt sondern auch noch ...* fluchte Chichi gedanklich und wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie hörte wie Son Goku weiter sprach ,,Wir Saiyajins wurden schon als Babys auf Mission geschickt, um spĂ€ter die Bewohner anderer Planeten zu töten und deren Heimat zu erobern. Mehr als wahrscheinlich wurde ich aber dorthin geschickt, wo ich entweder sterben oder ĂŒberleben wĂŒrde und nur weil ich anders war als meine Artgenossen. Meine Gegner die auf dem Planeten lebten, auf den ich geschickt wurde waren viel stĂ€rker als ich und sie hĂ€tten mich mit Leichtigkeit töten können. Doch sie taten es nicht denn sie zogen mich stattdessen groß und ich lernte von ihnen neue Kampftechniken kennen. Einige Jahre danach wurde ich allerdings zurĂŒck auf meinen Heimatplaneten geholt und weil ich niemanden getötet hatte, wurde der Planet auf dem ich war vor meinen Augen in die Luft gesprengt. Ich konnte danach nie wirklich schlafen, weil ich stĂ€ndig an die Bewohner des zerstörten Planeten denken musste und weil ich SchuldgefĂŒhle hatte. Mein Vater brachte mir spĂ€ter bei wie man Auren aufspĂŒrt und wie man sie löscht, bevor ich auf eine neue Mission geschickt wurde. WĂ€hrend die Elitekrieger dieses Mal zu Hause trainieren durften, wurden alle Unterklassekrieger erneut auf verschiedene Planeten geschickt und wir sollten erst zurĂŒck kehren wenn unsere Aufgabe erfĂŒllt war. Aber ich hatte weiterhin kein Interesse daran Irgendjemanden zu töten und genau aus diesem Grund tat ich es auch nicht, stattdessen flog ich einfach auf einen anderen Planeten als vorgegeben. Damit Freezer nicht nach verfolgen konnte wo ich war, hatte ich meine Aura gelöscht und bin erst zurĂŒck gekehrt nachdem ich neue Kampftechniken gelernt hatte. Weil unser Boss nicht wusste wo ich war und er meine Aura nicht orten konnte, wurde ich nach meiner RĂŒckkehr bestraft. Zwei seiner gehorsamen Diener schleiften mich in einen Raum, bevor sie mir Ki Blocker anlegten und mich mit Ketten fesselten. Meine Arme befestigten sie ĂŒber meinem Kopf an einer Eisenstange, wĂ€hrend meine Beine am Boden gehalten wurden. Diese Echse trat einige Zeit spĂ€ter ein, lief auf mich zu und blieb hĂ€misch grinsend vor mir stehen. Freezer wollte natĂŒrlich sogleich wissen auf welchem Planeten ich war, aber ich schwieg eisern und somit blieb der Planet dieses Mal erhalten. Als Strafe packte er mich fest am Kragen und zerriss mein T-Shirt in lauter Fetzen, bevor er meinen unversehrten Oberkörper betrachtete.“ Die Augen des Saiyajins verengten sich und ein schweres Seufzen glitt ĂŒber seine Lippen, bevor er schluchzend mit ,,WĂŒtend darĂŒber weil ich ihm nicht antwortete, peitschte er mit seinem Echsenschwanz andauernd auf meinen Bauch und meinen RĂŒcken ein. Mit fest zusammen gebissenen ZĂ€hnen ertrug ich die SchlĂ€ge und da ich leider nicht stark genug war, konnte ich mich nicht dagegen wehren. Mit unzĂ€hligen roten Striemen auf meinem ramponierten Körper, wurde ich endlich befreit und die Untertanen schmissen mich hochkant aus dem Raum. Ich war damals gerade mal zehn Jahre alt gewesen, als ich das erste Mal auf meine Familie traf und 
“ seine Erinnerungen fortsetzte. Kurz holte er Luft und blickte in die weit aufgerissenen Augen seiner Liebsten, wonach er Kopf senkend ,,gefoltert wurde. Ich wurde außerdem andauernd von den anderen jugendlichen Saiyajins geĂ€rgert, weil ich der Kleinste und ein SpĂ€tentwickler war. Außerdem hatte ich nur eine lĂ€cherliche Kampfkraft von zwei und war somit auch der SchwĂ€chste, weshalb ich von meinem eigenen Artgenossen einfach verstoßen wurde. Obwohl Vegeta am Anfang ziemlich eingebildet war, freundeten wir zwei uns wenigstens an und ich erfuhr von ihm dass er der Prinz ist. Er hatte mich nĂ€mlich an jenem Tag gefunden, als ich verletzt und wimmernd in einer Ecke hockte. Nachdem ich dann in seinen Armen zusammen gesackt war, hatte er mich sofort in einen Heiltank gesteckt und ihn die ganze Zeit bewacht. Ich weiß ehrlich gesagt bis Heute nicht warum er mir damals ĂŒberhaupt geholfen hatte, immerhin ist er ein Elitekrieger und stammt aus der Königsfamilie. Ich hingegen bin nur ein Unterklassekrieger, weil ich von einer einfachen Familie ab stamme und dazu auch noch der SchwĂ€chste war. Er war der Einzige der zu mir gehalten hatte, abgesehen von seiner und meiner Familie. Er war FrĂŒher jedenfalls ein richtiger Angeber gewesen und hat seine Gefolgsleute andauernd nur herum kommandiert, genau wie meinen großen Bruder. Aber dies Ă€nderte sich seit Freezer die Herrschaft ĂŒber unser Volk an sich gerissen hatte und die AuftrĂ€ge erteilte. Wir beide hassen ihn, doch leider konnten wir nie etwas gegen ihn tun und sollten deshalb alle seine Befehle befolgen. SpĂ€t Abends wachte ich in einem fremden Bett auf und hatte immer noch Schmerzen, obwohl ich im Meditank gewesen war. Vegeta hatte vollsten Respekt vor mir, weil ich trotz allem nicht auf Freezers Befehle hören wollte und er selbst schon etliche Planeten erobert hatte. Er saß neben dem Bett, wĂ€hrend er mir erklĂ€rte dass ich mitten im Heilungsprozess auf Mission gehen sollte und ich deshalb nicht vollstĂ€ndig genesen war. Ich hatte sozusagen kaum Zeit meinen Körper zu schonen und mich richtig zu erholen. Ich wurde also frĂŒh am nĂ€chsten Tag schon auf eine neue Mission geschickt und ich ignorierte wie immer meinen Auftrag, aber diese Echse fand es leider heraus. Nach meiner RĂŒckkehr von dem anderen Planeten erlebte ich den Schock meines Lebens und ich wurde nicht nur ohne Gnade von Freezer fĂŒr meinen Ungehorsam gefoltert, sondern noch Schlimmeres was mir sogleich das Herz brach” weiter erzĂ€hlte.   Kakarott stoppte abrupt, ballte seine HĂ€nde zu FĂ€usten und schloss seine Augen. Sein Herz raste und jeweils eine TrĂ€ne lief ĂŒber seine Wangen, bevor diese aufs Bett runter tropften. Chichi schĂŒttelte den Kopf, als TrĂ€nen in ihre eigenen Augen stiegen und wischte diese hastig weg. Ihre HĂ€nde legte sie hinterher unter die FĂ€uste ihres saiyanischen Freundes und umschloss sie, wobei sie spĂŒrte wie diese stark zitterten. *Wie kann man nur Babys in den sicheren Tod schicken? Kakarott hat etliches durchmachen mĂŒssen und nur weil er nicht so herzlos ist wie sein Volk. Er musste wirklich Schreckliches gesehen und erlebt haben, wenn er als stolzer Krieger sogar TrĂ€nen vergießt. Es gibt nur sehr wenige MĂ€nner die ihre GefĂŒhle wie Trauer und Liebe ehrlich zeigen können. Folter ist grausam und mein Liebling hat so etwas nicht verdient. Was hat dieses Monster meinem Schatz noch alles angetan?* fragte sie sich gedanklich und zog ihn nĂ€her ran, ehe sie ihm einen kurzen Kuss auf den Mund presste. Der KĂ€mpfer holte hinterher tief Luft, schlug seine Lider auf und versuchte sich erst einmal zu beruhigen. Seine glĂ€nzend schwarzen Augen trafen auf ihre tiefschwarzen und fĂŒllten sich immer mehr mit TrĂ€nen, wĂ€hrend sie Blickkontakt hielten. Seine FĂ€uste löste er langsam auf und umschloss stattdessen sanft die HĂ€nde seiner menschlichen Freundin, bevor er weiter sprach ,,Weil meine Wunden von der letzten Folter noch nicht komplett verheilt waren, tat es umso mehr weh und trotzdem versuchte ich meine Schmerzen zu unterdrĂŒcken. Mein Körper war letztlich eine einzige Qual, denn die SchlĂ€ge wurden hĂ€rter und rissen allmĂ€hlich meine Haut auf sodass sogar Blut floss. Ich hing bereits schwer verletzt in den Ketten und konnte kaum noch meine Augen offen halten, bis die TĂŒr zum Raum aufgestoßen wurde. Ich werde dieses Entsetzen in den Augen meiner Familie und von dem Prinzen nie vergessen, als sie in den Raum eintraten. Ich wollte ihnen den Anblick am liebsten ersparen, aber unser Boss hatte meine Familie und alle anderen Saiyajins zu sich bringen lassen. Meine Mutter hatte heftig geweint und war zusammen gebrochen, als sie sah wie ihr kleines Baby wie sie mich immer nannte blutĂŒberströmt in den Ketten hing. Sie flehte darum mich zu befreien und die Wunden versorgen zu lassen, doch Freezer hatte nur gelacht. Mein Vater und auch mein großer Bruder waren total geschockt, als sie mich das erste Mal so schlimm verletzt sahen. Der Prinz stand neben meiner Familie und hatte seine HĂ€nde zu FĂ€usten geballt, weil er mir nicht helfen konnte. Hinterher erklĂ€rte diese Echse ihnen dass genau so etwas passiert wenn Jemand die AuftrĂ€ge nicht richtig ausfĂŒhrt und schlug solange auf meinen geschundenen Körper ein, bis ich letztlich ohnmĂ€chtig wurde. Vegeta hatte mich sogleich in einen Heiltank gesteckt, wĂ€hrend mein Vater und mein Bruder sich um Mutter gekĂŒmmert hatten. Es dauerte einen Monat bis ich endlich vollstĂ€ndig geheilt war und Freezer mich sogleich nochmals auf Mission schickte, um zu testen ob ich nun daraus gelernt hatte. Aber trotzdem blieb ich hartnĂ€ckig und tötete keine Bewohner immerhin lernte ich stetig neue Techniken kennen, weshalb ich meine darauf folgende Strafe weiterhin aushielt. In all den Jahren hatte ich mich geweigert die AuftrĂ€ge von unserm Herscher auszufĂŒhren und musste jedes Mal mit den Konsequenzen leben, aber es war mir vollkommen egal. Immer wenn ich aufs Neue bestraft wurde, weil ich eine Mission nicht erfĂŒllt hatte brannte mein Körper vor Schmerzen und ich war kurz davor mein Bewusstsein zu verlieren. So geschunden wie ich war, schaffte ich es gerade mal zu meinem einzigen Freund zu gelangen und brach vor seiner ZimmertĂŒr zusammen. Vegeta rief dann immer bei meiner Familie an und erzĂ€hlte ihnen dass ich bei ihm ĂŒbernachte, damit sie sich keine Sorgen machen brauchten. Allerdings war dies eine LĂŒge denn er hatte mich immer sofort in einen Meditank gesteckt, damit ich so schnell wie möglich geheilt werden konnte und meine Mutter nicht nochmals mit ansehen musste wie ihr jĂŒngster Sohn gnadenlos gefoltert wurde. Meine Eltern hießen ĂŒbrigens Gine und Bardock, wie gerne hĂ€tte ich sie dir vorgestellt, Chichi. Sie hĂ€tten dich bestimmt gemocht und Radditz wĂ€re neidisch gewesen.” Son Goku holte einmal tief Luft, schĂŒttelte seinen Kopf und einzelne TrĂ€nen rollten wiederholt ĂŒber seine Wangen.   Die Tochter vom Rinderteufel hielt kurz die Luft an und atmete im Nachhinein schwer aus, ehe sie die HĂ€nde ihres Freundes drĂŒckte. Noch bevor der Saiyajin zum weiter reden ansetzen konnte, nahm die Menschenfrau seine bereits trockenen Lippen in ihren Besitz und drĂŒckte ihn nach hinten ins Kissen zurĂŒck. Vier HĂ€nde und deren Finger vereinten sich ĂŒber dem Kopf des KĂ€mpfers, wĂ€hrend zwei Zungen miteinander spielten. Zwei tiefschwarze Augenpaare funkelten voller Trauer und Schmerz, ehe sie sich gleichzeitig instinktiv schlossen. Auch wenn Chichi gerne wissen möchte was alles geschehen war und warum Kakarott so viele Wunden am Körper trug, wollte sie ihm noch mehr Leid ersparen. Sie spĂŒrte sogleich wie er sich ein wenig beruhigte, als ihre weichen Lippen seine zĂ€rtlich verschlossen und ihre Daumen sanft ĂŒber seine HandrĂŒcken strichen. Ihre Gedanken kreisten aber derweil weiter in ihrem Kopf herum, wĂ€hrend sie ihren stĂ€rksten Krieger fest an sich drĂŒckte und nebenbei dachte *Sein eigenes Kind so schwer verletzt zu sehen, ist etwas was einer Mutter wortwörtlich das Herz bricht und Gine musste es live mit ansehen. Es ist doch vollkommen klar dass sie bei dem Anblick zusammen bricht und um Gnade fleht, damit sie ihren Jungen behandeln kann. Es ist auch verstĂ€ndlich wenn es Kakarott das Herz zerreißt, weil er seiner Mutter so verzweifelt und hilflos gegenĂŒber stand. Zum GlĂŒck konnte mein Schatz geheilt werden und trotz grausamer Folter wollte er niemanden töten, obwohl er selbst darunter leiden musste. Er hat wirklich ein reines Herz und er ist der liebenswĂŒrdigste Mensch oder eher Saiyajin hier auf Erden. Er ist der tapferste und mutigste Krieger aller Zeiten, mein starker Weltretter. Son Goku hat in seiner Vergangenheit wirklich sehr gelitten und ich kann Vegeta verstehen warum er nicht wollte dass Kakarott sich zurĂŒck erinnert.* Nach einiger Zeit löste der junge Mann den Kuss auf und starrte mit trĂ€nen verschleiertem Blick in die besorgten Augen seiner Liebsten, bevor er seine eigenen Augenlider erneut schloss. Hiernach setzte er sich auf und drĂŒckte sanft die HĂ€nde mit ihren zusammen, bevor er leise seufzte. Die junge Frau konnte ihren Liebsten nicht mehr davon abhalten weiter zu erzĂ€hlen, weil er seine Lider aufschlug und sogleich weiter redete ,,Als wir zu Jugendlichen heran gewachsen waren, wollten Vegeta und ich gemeinsam stĂ€rker werden. Ich zeigte dem Prinzen ein Geheimversteck und wir flogen heimlich dort hin, um in Ruhe zu trainieren. Weil ich eine neue Mission antreten musste, flog ich nach Yadrat und kehrte erst nach Hause zurĂŒck nachdem ich die Momentane Teleportation richtig beherrschen konnte. NatĂŒrlich hatte ich erneut meine Aura gelöscht, damit Freezer mich nicht aufspĂŒren und den Planeten zerstören konnte. Nach meiner RĂŒckkehr allerdings wurde ich sofort von vier Leuten der Freezer Armee geschnappt und in die Folterkammer geschmissen, bevor ich gefesselt wurde. Somit stand ich ein weiteres Mal Oberkörper frei in dem Raum und SchlĂ€ge prasselten auf meinen Körper ein, wodurch ich meine Schmerzensschreie unterdrĂŒcken musste. Am Anfang hinterließ Freezer mit seinem Echsenschwanz wiederholt nur leicht rötliche Striemen, aber je öfter ich seine AuftrĂ€ge verweigerte desto tiefer und blutiger wurden die Risse auf meiner Haut. Irgendwie fand diese Echse heraus dass die Saiyajinschweife unsere Schwachstelle sind und deshalb hielt er mich daran fest, woraufhin ich erschöpft zusammen sackte. Die Schmerzen die mich dadurch erreichten waren unertrĂ€glich und ich spĂŒrte wie meine Arme gestreckt wurden, weil meine Beine ein knickten. Wenn ich mal versucht hatte mich zu wehren, zog er so fest an meinem Schweif dass ich aufschreien musste und sogar TrĂ€nen vergoss. Jedoch war genau dies der Grund wieso er noch brutaler zu schlug, denn Saiyajin-Krieger durften keine GefĂŒhle zeigen und deswegen sollte ich mich zusammen reißen. Er kannte keine Gnade und knickte meinen Saiyajinschweif so lange um, bis dieser an etlichen Stellen knackste. Ich schrie mir die Seele aus dem Leib und konnte meine TrĂ€nen nicht mehr zurĂŒck halten, als ich spĂŒrte wie meine Knochen brachen. Mir wurde schwarz vor Augen und mein Körper bebte, wĂ€hrend mein Schweif hinterher regungslos da hing. Ich wurde nach etlichen Stunden foltern einfach gepackt und aus dem Raum geworfen, weswegen ich mich zu Vegeta schleppte. Ich klopfte an seiner ZimmertĂŒr und brach dann letztlich zusammen, wodurch ich in Ohnmacht fiel. Mein KampfgefĂ€hrte brachte mich dann so schnell wie möglich auf die Krankenstation und hielt Wache vor dem Meditank, damit ich in Ruhe gesund werden konnte. Die Heilung dauerte fĂŒnf Monate, weil mein Schweif gebrochen war und die Risse auf meiner Haut ziemlich tief waren. Einige Tage nach meiner Entlassung, erzĂ€hlte mir Vegeta dass ein neues MĂ€dchen aufgetaucht wĂ€re und alle MĂ€nner ihrem Charme sofort verfallen waren.” Der Weltretter holte einmal tief Luft und verzog angewidert sein Gesicht, wĂ€hrend er weiter erzĂ€hlte ,,Ich traf Caulifla erst spĂ€ter, nachdem ich endlich vollstĂ€ndig genesen war und sie war sofort verrĂŒckt nach mir. Weder Vegeta noch ich hatten Interesse an ihr und weil sie aber etwas von mir wollte, ließ sie die anderen Kerle einfach links liegen. Sie war sehr anhĂ€nglich und nervig, weshalb ich sie einfach ignorierte. Leider gab dieses MiststĂŒck nicht so schnell auf, stattdessen sorgte sie dafĂŒr dass wir gemeinsam auf Mission gehen und ich hasste sie dafĂŒr. Als wir den Planeten zusammen erreicht hatten, zog sie mich in eine verlassene Höhle und drĂ€ngte mich an die Wand. Als ich ihre linke Hand auf meinem Oberkörper und ihre Rechte zwischen meinen Beinen spĂŒrte, zog ich diese sofort raus. Ich knurrte sie wĂŒtend an und dieses Weib meinte nur dass sie mich unbedingt haben will, bevor sie auch noch ihre andere Hand zwischen meine Beine steckte. Ich zog diese ebenfalls raus und stieß das Weib von mir weg, wobei ich knurrte dass ich kein Interesse an ihr habe. Doch sie lief erneut auf mich zu und legte ihre HĂ€nde auf meine Brust, woraufhin ich sie weit von mir weg stieß. Sie war danach eiskalt und tötete aus Wut alle Bewohner auf dem Planeten, weswegen ich sie noch mehr hasste. Nach meiner RĂŒckkehr redete ich sofort mit Vegeta und erzĂ€hlte ihm von der unfreiwilligen AnnĂ€herung, bevor Caulifla hinter uns landete. Dieses Weib ließ mich einfach nicht in Ruhe und hing andauernd an mir, obwohl ich ihr gesagt hatte dass ich nichts von ihr will. Der Prinz bemerkte natĂŒrlich wie es mir in der NĂ€he dieses MiststĂŒcks ging und er verhinderte im letzten Moment dass ich sie umbringe, weil sie stĂ€ndig mit ihrer Hand zwischen meine Beine fasste. Hastig packte er meinen Arm, zog mich von ihr weg und wir flogen so schnell wie wir konnten in unser kleines Geheimversteck. Nur leider hatte keiner von uns geahnt wie hinterlistig und grausam dieses Weib wirklich war, bis ich es am eigenen Leib erfahren musste.”   Nach dem letzten Satz lief der jungen Frau ein eiskalter Schauer ĂŒber den RĂŒcken und sie drĂŒckte die HĂ€nde ihres KĂ€mpfers fester, wodurch sie spĂŒrte wie diese zitterten. Als sie spĂŒrte wie sich TrĂ€nen in ihren eigenen Augen ansammelten, blinzelte sie kurz und schĂŒttelte kaum merklich den Kopf. *Was hat dieses MiststĂŒck meinem Schatz angetan? Erst diese grausame Echse und jetzt auch noch dieses miese Weib. Was haben sie nur getan dass Son Goku stĂ€ndig von AlbtrĂ€umen geplagt wird und wie kann man nur so grausam sein?* fragte sie sich besorgt, wĂ€hrend sie ihre HĂ€nde aus seinen löste und sie mit den Gedanken *Caulifla wollte sich also an Kakarott ran machen aber weil er nichts von ihr wollte, hatte sie einfach den gesamten Planeten zerstört und alle Bewohner die dort gelebt haben getötet. Was fĂŒr ein hinterlistiges Biest und ausgerechnet die will etwas von meinem liebenswĂŒrdigen Mann, niemals werde ich sie auch nur in die NĂ€he von Son Goku lassen* auf seine Brust legte. Zaghaft fuhr sie mit einem Fingernagel die grĂ¶ĂŸte Narbe vom Brustkorb bis zum Bauchnabel runter nach und spĂŒrte wie der Saiyajin heftig zusammen zuckte, wodurch sie gedanklich *Diese Narben sind genauso groß wie meine FingernĂ€gel und genauso Breit, aber sie sind durch etwas Spitzes entstanden. Es sieht so aus als hĂ€tte sich etwas oder Jemand, an Kakarotts Oberkörper fest gekrallt und darauf herum gekratzt. Sie könnten allerdings auch durch einen Kampf entstanden sein, immerhin ist er der stĂ€rkste Krieger auf Erden und er prĂŒgelt sich doch meistens* fest stellte. Eilig hob sie ihre HĂ€nde, legte diese auf seine Wangen und streichelte erneut darĂŒber. Letztlich fĂŒhlte sie seinen heißen Atem im Gesicht und spĂŒrte wie sein Körper zitterte, als der KĂ€mpfer seine ErzĂ€hlung fortsetzte ,,Einige meiner mĂ€nnlichen Artgenossen hatten mich, als ich alleine im Trainingsraum am trainieren war eingekreist und ich hatte keine Ahnung warum. Bis Broly mich an die Wand gepresst und behauptet hatte, ich hĂ€tte mit Caulifla geschlafen was aber gar nicht stimmte. Ich wollte es abstreiten aber ich kam nicht dazu, weil er mir eine Faust in den Magen schlug und ich Blut spuckte. Ich konnte mich nicht wehren, als ich auch schon einen zweiten Schlag auf der selben Stelle spĂŒrte und ich fast zusammen gebrochen wĂ€re. Allerdings hielt der Riese mich fest, bevor er mich nach vorne schleuderte und ich mit dem RĂŒcken an die Wand prallte. Zum GlĂŒck schaffte ich es mich rechtzeitig mit meinen Knien und HĂ€nden abzustĂŒtzen, um nicht auch noch mit dem Gesicht auf den Boden zu fallen. Ich spuckte weiterhin Blut, versuchte mich zitternd zu erheben und rieb mir ĂŒber meine schmerzenden Gliedmaßen. Weil ich aber nicht schnell genug reagieren konnte, wurde ich von den anderen eifersĂŒchtigen Typen gnadenlos verprĂŒgelt und getreten. Eine Faust traf mich ein drittes Mal im Magen und ich brach zusammen, bis ich am Haarschopf hoch gezogen wurde. Sie hatten meinen Kopf brutal nach oben gerissen, wobei ich gepeinigt geschrien habe und TrĂ€nen in meine Augen schossen. Hinterher traten mir zwei von ihnen in die Kniekehlen, weshalb ich nach vorne stĂŒrzte und mich erneut mit meinen HĂ€nden abstĂŒtzte. Einer von ihnen trat mir in die rechte Seite, sodass ich umkippte und auf den RĂŒcken rollte. Ich musste erneut aufschreien, weil sich ein Fuß auf meinen Unterbauch stellte und meinen Schweif darunter einquetschte. Nachdem der Typ endlich von meinem Bauch runter ging, krĂŒmmte ich mich zusammen und keuchte vor Schmerz.” Chichi legte mitfĂŒhlend ihre HĂ€nde in seine und drĂŒckte diese leicht, wĂ€hrend der KĂ€mpfer weiter berichtete ,,Doch meine Peiniger waren noch lange nicht fertig mit mir und warfen Ki Blasts, wodurch riesige Brandwunden auf meinem Körper entstanden. Meine Arme hatten auch einiges abbekommen, weil ich sie als Schutzschild benutzt hatte und somit mein Gesicht vor Verbrennungen schĂŒtzen konnte. Einzig meinen Kopf und meinen Kleinen konnte ich vor Verletzungen schĂŒtzen, weil ich mich wie ein Ball zusammen gerollt hatte. Ein weiteres Mal zog mich einer der Kerle hoch und noch bevor ich realisieren konnte was er vor hatte, verließ ein Schrei meine Kehle. Ich konnte hören wie meine Rippen und Knochen gefĂ€hrlich knacksten, bevor ich verbranntes Fleisch roch. Dieser Dreckskerl hatte mir eine Ki-Kugel in den Brustkorb geschossen und dadurch eine große Brandwunde auf meinem Oberkörper verpasst die bis zum Bauch runter ging, wodurch ich letztlich schwer verletzt zusammen sackte. Ich konnte mich dieses Mal leider nicht rechtzeitig abstĂŒtzten, weil ich zu geschockt war und deswegen fiel ich wimmernd mit dem Gesicht zu Boden. Ich spĂŒrte sogleich wie meine Nase knackste und meine Lippen aufplatzten, wonach ich mein eigenes Blut schmeckte. Sofort versuchte ich aufzustehen, aber dabei merkte ich dass meine Beine angeknackst waren und die anderen KĂ€mpfer sich erneut auf mich stĂŒrzten. Sie schlugen und traten weiter auf mich ein, bis ich kaum noch richtig atmen konnte. Meine Augen waren mit TrĂ€nenschleiern bedeckt, denn alles war verschwommen und ich musste etliche Male blinzeln um wenigstens ein wenig zu erkennen. Nachdem ich ein bisschen erkennen konnte, musste ich Schlucken denn Caulifla lehnte an der TĂŒr und sah nur dabei zu wie ich ihretwegen verletzt wurde. Erst als ich halb tot auf dem Boden lag, verschwand sie mit ihren AnhĂ€ngern und ließ mich blutĂŒberströmt liegen. Ich zitterte am ganzen Leib, presste meinen Schweif um meine Taille und rollte mich zusammen. Danach hörte ich ein Knacksen und spĂŒrte nur noch wie weitere Knochen brachen, wonach mich letztlich die SchwĂ€rze umhĂŒllte.” Im Nachhinein ballte er erneut seine FĂ€uste, bevor er wĂŒtend ,,Verflucht, es gab so viele Frauen bei uns auf dem Planeten und ausgerechnet bei diesem Weib drehen die Kerle völlig durch” knurrte.   Chichis Herz stoppte fĂŒr eine Sekunde, als die junge Frau hörte was die restlichen Saiyajins Kakarott angetan hatten und dass Caulifla nur amĂŒsiert dabei zu gesehen hatte. Sie spĂŒrte wie ihr eigener Körper zu zittern anfing und spĂŒrte wie große HĂ€nde ihre Wangen zĂ€rtlich streichelten, bevor diese sich lösten. *Soll ich ihr wirklich alles erzĂ€hlen? Ich sehe doch wie sie mit mir leidet, aber ich habe es ihr nun mal versprochen und ich muss mein Versprechen einhalten. Verdammt, es tut weh sie so zu sehen und ich weiß dass sie mit ihren eigenen TrĂ€nen kĂ€mpft. Verflucht, hĂ€tte ich mich doch nur nicht daran zurĂŒck erinnert dann hĂ€tte ich einfach mit Chichi glĂŒcklich sein und eine Familie grĂŒnden können. Wieso kann ich nicht einfach vergessen was geschehen war und ein neues Leben beginnen ohne diese grausamen Erinnerungen? Warum musste diese Caulifla hier auftauchen, hat dieses Weib mich nicht schon genug demĂŒtig und verletzt?* fragte der junge Mann sich in Gedanken weiter und atmete heftig aus, wĂ€hrend er seine Liebste aufmerksam beobachtete. Die Rinderteufeltochter schloss ihre Lider, weil sie bemerkte wie ihr Liebster sie ansah und sich erneut TrĂ€nen in ihren eigenen Augen bildeten. Sie schlug ihre Lider erst wieder auf, als der Saiyajin sie sanft in die Arme nahm und seine Erinnerungen fortsetzte ,,Irgendwann nach langer Zeit, spĂŒrte ich wie Jemand mich packte und in einen Raum schmiss. Ich hörte nur noch das Knacksen von meinen Knochen und spĂŒrte nebenbei Eisenketten um meine Gelenke, bis ich durch einen grausamen Schmerz schreien musste. Weil ich auch noch von Freezer gefoltert wurde indem er mehrmals auf meinen schwer verletzten Körper und in meine offenen Wunden einschlug, riss ich meine Augen auf. Mein Saiyajinschweif musste erneut darunter leiden und es dauerte nicht lange bis dieser brach, wodurch ich laut auf schrie. Ich fĂŒhlte wie mein Körper immer schwĂ€cher wurde, weil ich eine Menge Blut durch die ganzen Verletzungen verlor und meine Haut durch die ganzen Ki Blasts meiner Angreifer völlig verbrannt war. Ich konnte nicht mehr anders als zu Schreien und zu Wimmern, wonach mir immer mehr TrĂ€nen aus den Augen schossen. Mein ganzer Körper war fast vollstĂ€ndig aufgerissen, etliche Knochen waren gebrochen und mein Gesicht war blutig. Einige meiner Rippen waren angeknackst und einige waren sogar gebrochen, außerdem hatte ich noch etliche BlutergĂŒsse. Meine angeknacksten Beine knickten irgendwann völlig ein, wonach ich auf die Knie fiel und meine Arme durch die Ketten ebenfalls brachen. Ich spĂŒrte nur noch wie Agonie durch meine Nerven drang und wie Unmengen von Blut aus meinem Körper floss, weswegen ich aus LeibeskrĂ€ften kreischte. Ich wĂŒnschte mir in diesem Moment einfach nur zu sterben, weil ich nichts mehr fĂŒhlen wollte und mein gesamter Körper extrem verkrampfte. Irgendwann versagte meine Stimme und ich hing bewegungslos in den Ketten, weil ich das Bewusstsein endgĂŒltig verlor.”   Der jungen Frau saß der Schock tief, ihre HĂ€nde ruhten auf den Wangen ihres Geliebten und ihre Lider waren weit aufgerissenen. Kurz seufzte der junge Mann und zog seine Geliebte dichter zu sich, bevor er seufzend weiter berichtete ,,Deswegen brachte mich Vegeta der aber leider zu spĂ€t davon erfahren hatte ohne zu zögern in einen Heiltank und dort drin sollten meine Wunden schnellstmöglich geheilt werden, doch dieses Mal waren die Verletzungen noch schlimmer als sonst. Mein Leben hing am seidenen Faden und es dauerte ein halbes Jahr bis ich endlich fit war, weil ich nicht frĂŒher aus meiner Ohnmacht erwachte. Ich hasste alle die mir dies angetan hatten und ich wollte einfach nur meine Ruhe vor ihnen, doch mein Verstand schrie nach Rache. Ich wollte nichts anderes als den Tag zu genießen, an dem ich allen die mir weh getan hatten den grĂ¶ĂŸten Schmerz zu fĂŒgen und sie genauso leiden lassen wĂŒrde wie ich leiden musste. Nachdem ich dann gesund war, schaffte ich es endlich meine Grenzen zu sprengen und stĂ€rker zu werden. Beim Training musste ich mich erneut mit eifersĂŒchtigen Artgenossen rum schlagen aber ich besiegte sie alle, weil ich nicht mehr so schwach war wie FrĂŒher und sie ließen mich endlich in Ruhe. Allerdings weckte dies das Interesse noch mehr in diesem WeibsstĂŒck und ich wurde sie gar nicht mehr los, eher das Gegenteil denn sie tat alles um mich fĂŒr sich zu gewinnen. An einem Nachmittag beschlossen Vegeta und ich endlich abzuhauen, um ein neues Leben zu beginnen ohne diese nervige Caulifla. Außerdem wollten wir uns einen Plan ĂŒberlegen, um Freezer zu vernichten und uns an ihm zu rĂ€chen. Somit entschieden wir uns endgĂŒltig auf die Erde zu reisen, um dort vielleicht sogar unsere Partnerinnen fĂŒrs Leben zu finden und mit ihr eine Familie zu grĂŒnden. Kurz vor unserer Abreise trainierten wir noch zusammen und ich besiegte meinen KampfgefĂ€hrten endlich, weshalb er sofort eine Revanche wollte. Ich war selbst ziemlich ĂŒberrascht ĂŒber meine StĂ€rke, denn ich schickte den Prinzen stĂ€ndig auf die Matte und er war natĂŒrlich nicht sehr begeistert darĂŒber. Obwohl er der StĂ€rkste sein wollte, war er aber froh dass ich stĂ€rker geworden bin und mich endlich selbst verteidigen konnte. Einige Stunden nach unserem Training flogen wir nach Hause und erzĂ€hlten unseren Familien von dem Plan. Meine Eltern waren sofort einverstanden und auch mein großer Bruder wollte unbedingt mit, doch es kam anderes als geplant. Wir hatten uns Abends alle am Treffpunkt versammelt, bis plötzlich einige von Freezers Armee auf uns zu stĂŒrmten und wir getrennt wurden. Einer von ihnen rempelte mich im Vorbeigehen an und stach mit etwas Spitzem in meinen Nacken, bevor ich ein komisches GerĂ€usch hörte. Es klang wie ein Schlucken und mein Körper fĂŒhlte sich an als wĂŒrde meine Energie ausgesagt werden, wonach ich auf der Stelle bewusstlos zusammen sackte.”   Erneut traten TrĂ€nen in die Augen des stĂ€rksten Kriegers, weswegen er blinzelte und seinen Kopf etwas nach unten senkte. Sein Herzschlag beschleunigte sich enorm und seine Atmung wurde heftiger, bis er sich etwas beruhigte. Die Rinderteufeltochter starrte ihn mit weit aufgerissenen Augen an, strich nun weiterhin liebevoll ĂŒber seine Wangen und dachte sich *Es tut weh, Kakarott so leiden zu sehen und zu wissen dass er dem Tod gerade so noch entkommen ist. Ich bin froh ihn zu haben und auch wenn ich zu gerne wissen möchte was Caulifla ihm angetan hat, ertrage ich es nicht meinen Schatz so traurig zu sehen. Ich wĂŒnschte ich könnte ihm irgendwie helfen und ihm sagen dass er nicht weiter reden braucht aber es ist besser wenn er alles erzĂ€hlt, auch wenn es weh tut. Ich werde hier bei ihm bleiben und ihn trösten, damit er endlich damit abschließen kann. Er ist jetzt hier auf der Erde, hat Freunde gefunden und er ist in Sicherheit vor Freezer.* Der Weltretter holte einmal tief Luft, wischte seine angesammelten TrĂ€nen weg und schloss fĂŒr einen ganz kurzen Moment seine Lider. Bevor er seine Augen erneut öffnete, legte er seine HĂ€nde sachte auf die seiner Freundin und genoss deren zĂ€rtlichen Streicheleinheiten. Sanft umschloss er ihre HandrĂŒcken, zog ihre HĂ€nde langsam an seinen Wangen runter und drĂŒckte jeweils einen Kuss auf beide HandflĂ€chen. Seinen Kopf legte er anschließend in die linke Halsbeuge seiner geliebten Frau, hauchte einen Kuss hinein und vergrub sein Gesicht in ihren langen schwarzen Haaren. Mitleidig strich die kleine Menschenfrau ihrem geliebten Saiyajin durch seine wild abstehenden schwarzen Haare, drĂŒckte ihn fester an sich und spĂŒrte seinen heißen Atem. Ein wohliges Kribbeln durchfuhr ihren Körper, weshalb sie ihren Freund sanft von sich weg schob und ihn zurĂŒck ins Kissen runter drĂŒckte. Schwer atmend lag der große Mann unter ihr und starrte sie mit einem enttĂ€uschten Blick an, ehe er ihre weichen Lippen auf seinen spĂŒrte. GlĂŒcklich seufzend erwiderte er ihren Kuss, intensivierte ihn durch seine Zunge und spielte mit seinem GegenstĂŒck.   Im Moment war er wirklich froh, weil Chichi ihn so gut ablenkte und er nicht weiter erzĂ€hlen brauchte. Jedoch wusste Son Goku dass er ihr alles sagen musste, um es endgĂŒltig hinter sich zu bringen und deswegen löste er den Kuss gezwungenermaßen auf. Kurz blickte er seiner Geliebten fest in die Augen, legte seine HĂ€nde auf ihren Hintern und kniff sanft hinein. Leicht zuckend setzte sich die junge Frau auf, legte ihre HĂ€nde auf die nackte Brust des jungen Mannes und blickte in seine Augen. ZĂ€rtlich fuhren ihre Finger ĂŒber den stark durchgeschwitzten und muskulösen Oberkörper, ehe sie auf seinen Wangen ruhig liegen blieben. Ein letztes Mal zog sie seinen Kopf langsam zu sich hoch, sodass er sich aufsetzen musste und kĂŒsste ihn verlangend. Zeitgleich schlossen Beide ihre Augen und pressten ihre MĂŒnder fest aufeinander, bis der Saiyajin sie sanft etwas von sich weg schob. Blinzelnd sah die Tochter vom Rinderteufel ihn an, streichelte erneut beruhigend ĂŒber seine Wangen und der KĂ€mpfer begann weiter zu berichten. ,,Irgendwann wachte ich in einem Bett auf, mir war schwindlig und mein Körper fĂŒhlte sich an wie Pudding. Weil ich wissen wollte was geschehen war, strich ich ĂŒber meinen Nacken aber da war nichts und außer einem schmerzhaften Stich fĂŒhlte ich nichts. Ich versuchte also aufzustehen, allerdings klappte es nicht und ich fiel zurĂŒck ins Kissen. Meine Beine waren ans Bett gefesselt worden und mein T-Shirt war zerrissen, sozusagen lag ich Oberkörper frei in diesem Bett. Weil ich noch ziemlich benommen und nicht wirklich wach war, dauerte es eine ganze Weile bis ich endlich etwas erkennen konnte. Alles was ich spĂŒrte war meine schmerzende linke Hand und als ich endlich vollstĂ€ndig sehen konnte, erkannte ich was dieser solche Schmerzen bereitete. Weil ich meine rechte Hand wenigstens bewegen konnte, dachte ich dass ich es schaffen könnte mich zu befreien und ich versuchte meine Linke zu mir zu ziehen. Aber ich konnte mich nicht befreien denn meine linke Hand war mit Nadeln versehen und als ich versuchte sie zu heben bohrten diese sich tiefer in meinen HandrĂŒcken rein, weil sie an eine Maschine angeschlossen waren. Seitdem habe ich tierische Angst vor Nadeln und Spritzen, aber nur Vegeta weiß davon weil er es gesehen hatte. Meine linke Hand fĂŒhlte sich irgendwann taub an, weshalb ich versuchte meine Rechte zu benutzen um diese spitzen Dinger zu entfernen und genau in diesem Moment ging die TĂŒr auf. Erschrocken bin ich zusammen gezuckt, weil Freezer eintrat und mich mit seinen Augen fixiert hatte. Als er sah wie ich meine freie Hand auf meiner Anderen liegen hatte, packte er diese und fesselte sie ans Bett. Hinterher sagte er noch dass ich mich entspannen und liegen bleiben sollte, weil er eine Überraschung fĂŒr mich hĂ€tte. Ich knurrte nur und wollte wissen was er vor hat, bevor ich an den Fesseln zog. Doch alles was ich als Antwort bekam war ein lautes arrogantes Lachen, ehe ich vor Schmerzen laut aufschrie und mein Körper sich total verkrampfte. Ich spĂŒrte wie diese Echse meinen Schweif packte, ihn mit seinen Klauen ganz fest zu drĂŒckte und ihn dann mehrfach gegen das BettgelĂ€nder schlug. Die Schmerzen wurden letztlich unertrĂ€glich, meine Sicht verschwand und ich driftete zurĂŒck in die Bewusstlosigkeit. Ich wachte etwas spĂ€ter erneut auf und versuchte sogleich meine rechte Hand zu bewegen aber es klappte nicht mehr, weil sie gefesselt war. Ich versuchte schĂŒtzend meinen Schweif um meine Taille zu wickeln und schrie laut auf, weswegen ich merkte dass dieser erneut gebrochen war. Verzweifelt sah ich mich um und erkannte dass ich alleine war, bis irgendwann ein weiteres Mal die TĂŒr aufging. Meine Augen wanderten dementsprechend dort hin und wen ich dort stehen sah, ließ das Blut in meinen Adern gefrieren.”   Eine unangenehme GĂ€nsehaut breitete sich auf Chichis Körper aus und ihre Augen verengten sich, bevor sie sich erneut öffneten. Die junge Frau löste ihre HĂ€nde von den Wangen ihres Saiyajins, legte sie auf seinen Brustkorb und spĂŒrte wie sein Herz immer heftiger schlug. Um ihn zu beruhigen, drĂŒckte sie ihm einen langen Kuss auf den Mund und befeuchtete seine trocknen Lippen mit ihrer Zunge. Sie spĂŒrte wie sein Herzschlag runter fuhr und sich sein Mund öffnete um den Eindringling ein gleiten zu lassen, bevor sich starke Arme um ihren zierlichen Körper legten. Nach einer gefĂŒhlten Ewigkeit löste Son Goku den Kuss keuchend auf, umklammerte seine Liebste und berichtete weiter ,,Caulifla trat nĂ€her an das Bett heran, bis sie direkt vor mir stehen blieb und mich musterte. NatĂŒrlich wollte ich auf der Stelle wissen was sie wollte, doch sie ignorierte mich einfach und strich ĂŒber meinen freien Oberkörper. Nebenbei flĂŒsterte sie mir ins Ohr dass sie mich will, wonach ich ihr sagte dass ich aber nichts von ihr will und sie mir nicht auf die Nerven gehen soll. Gleich darauf grinste sie mich an und fing laut an zu lachen, wobei ihre Hand in meinen Schritt fasste. WĂŒtend fragte ich sie was das werden soll und knurrte weil sie mich gefĂ€lligst in Ruhe lassen sollte, aber dieses MiststĂŒck ignorierte es einfach. Stattdessen fuhr sie mit ihrer Hand ĂŒber meine Körpermitte, weshalb ich sie anflehte es nicht zu tun und sofort anfing zu zappeln. Aber ich merkte schnell dass ich nicht bei vollen KrĂ€ften war und ich mich auch kaum wehren konnte, weil sie mir Ki Blocker oder auch Energie Fesseln genannt angelegt hatten denn diese Ringe unterdrĂŒckten meine wahren KrĂ€fte. Trotzdem versuchte ich mich weiter zu befreien und ich bat sie mich los zu machen, jedoch ignorierte dieses Weib meine Bitte. Sie beugte sich stattdessen ĂŒber mich und konnte ihren Atem spĂŒren, als ihre widerlichen Lippen fast auf meinen lagen. Ich wollte es nicht, weshalb ich sie fragte was sie da tut und meinen Kopf zur Seite drehte. Doch als Antwort zerkratzte sie meine linke Wange mit ihren spitzen FingernĂ€geln und zog meinen Kopf zurĂŒck, bevor sie ihren Mund fest auf meinen drĂŒckte. Knurrend löste ich meinen Mund von ihrem, verengte meine Augen und schrie dass sie mich nicht anfassen sollte. Allerdings zog sie plötzlich an meinen Fesseln und ein gleißender Schmerz durchfuhr meinen gesamten Körper, weshalb ich wimmerte dass sie mich endlich los machen soll. Aber anstatt mich endlich zu befreien, hielt sie mir einen Becher vor die Nase und ich knurrte weil ich keinen Durst hatte. Doch selbst dies ließ sie nicht zurĂŒck schrecken, weswegen sie urplötzlich meinen gebrochenen Schweif packte und mit ihren scharfen FingernĂ€geln ĂŒber die blutigen Stellen kratzte. Es tat verdammt weh und ich wollte dass sie ihn los lĂ€sst aber kaum stieß ich einen Schrei aus, kippte sie mir den Inhalt des Bechers in den Mund. Ich musste heftig husten, wobei ich versuchte dieses widerliche Gesöff auszuspucken aber es lief bereits meinen Rachen runter und brannte in meiner Kehle. Ich wollte sogleich wissen was es war, aber dieses Weib sagte nur ich wĂŒrde es schon bald selbst herausfinden und lachte.”   Chichis Augen weiteten sich und ihr Herz pochte doppelt so schnell, als sie hörte was passiert war. Hastig verschloss die junge Frau die Lippen ihres Geliebten und ĂŒberfiel ihn mit einem feurigen Kuss, um ihn am weiter reden zu hindern. Der junge Saiyajin war von der Reaktion so ĂŒberrascht dass er nach hinten ins Kissen fiel und seine Geliebte auf sich zog, wonach diese ihre Arme um seinen Nacken warf. Reflexartig schlossen sich vier tiefschwarze Augenpaare, wĂ€hrend sich zwei Zungen umspielten und zwei Herzen gleich schnell hĂ€mmerten. Innerlich kochte die Rinderteufeltochter vor Wut und Hass auf die Peiniger ihres geliebten Weltretters, weswegen sie sich fragte *Caulifla hat ihn doch nicht etwa gezwungen mit ihr zu schlafen? Dies wĂŒrde allerdings erklĂ€ren warum Son Goku bei unserem ersten Mal so zurĂŒck haltend war und nicht mit mir schlafen wollte, als ich ihn darum gebeten hatte. Außerdem wĂŒrde es auch erklĂ€ren warum dieses Weib ihm ein GetrĂ€nk in den Mund geschĂŒttet hatte und ihm sagte er wĂŒrde es bald selbst herausfinden.* Nach dieser Erkenntnis, fielen ihr Vegetas Worte von FrĂŒher wieder ein und sie flehte in Gedanken *Oh nein, bitte nicht! Ich kann nicht glauben dass dieses MiststĂŒck meinen Schatz zu so etwas zwingt und er sie womöglich dadurch auch noch geschwĂ€ngert hat, obwohl er nicht wollte. Eine andere Frau soll kein Kind von meinem Mann kriegen und schon gar nicht so ein Monster wie Caulifla, dieses MiststĂŒck hat keine Kinder verdient. Kakarott oder auch Son Goku gehört zu mir und wir werden eine Familie grĂŒnden, denn ich werde seine Babys zur Welt bringen. Nur ich bin diejenige die er schwĂ€ngern darf und ich wĂŒrde fĂŒr ihn sterben, weil ich ihn so sehr liebe. Bitte, lass diese grausame Caulifla nicht von ihm schwanger sein! Es wĂ€re schrecklich fĂŒr Son Goku und auch fĂŒr mich.* Sie wusste nun was Caulifla Kakarott angetan hatte und wollte nicht dass ihr Liebster weiter sprach, da sie sich denken konnte was danach passiert war. Doch Son Goku löste den Kuss etwas spĂ€ter auf, streichelte liebevoll ĂŒber den RĂŒcken seiner Liebsten und schluckte. Hinterher setzte er sich auf, sein Herz schlug heftiger und immer mehr TrĂ€nen sammelten sich in seinen Augen. Dennoch sprach er trotzdem weiter und die Tochter vom Rinderteufel konnte nur zuhören, weil sie ihn nicht unterbrechen wollte. Immerhin schĂŒttete er ihr sein Herz aus, um zu erzĂ€hlen was diese Peiniger ihm alles angetan hatten und sie konnte nicht einfach sagen er solle aufhören zu berichten. Die nassen Augen des großen Saiyajins indes versetzten der kleinen Menschenfrau jedes Mal einen schmerzhaften Stich mitten ins Herz und seine Worte verursachten bei ihr Übelkeit, wodurch sich ihre BefĂŒrchtungen verwirklichen könnten.   Der Weltretter begann zögernd mit ,,Irgendwann schmerzte mein gesamter Körper und es fĂŒhlte sich an als wĂŒrde ich innerlich verbrennen, weshalb ich Caulifla keuchend fragte was sie mit mir vor hatte. Aber anstatt mir zu antworten, schwang sie sich laut lachend auf meinen Bauch und drĂŒckte mich nach unten. Ich knurrte dass sie sofort von mir runter gehen sollte, doch trotzdem ignorierte sie mich und grinste nur. Ich konnte kaum noch richtig sprechen, weil dieses Zeug mich fast komplett lĂ€hmte und ich mich nicht bewegen konnte” weiter zu sprechen und fĂŒgte stockend hinzu ,,Ich konnte nicht mehr denn mein ganzer Körper brannte und leider stieg aus einem unerklĂ€rlichen Grund m...meine Erregung an, worĂŒber dieses Weibsbild natĂŒrlich froh war. Sie rutsche von meinem Bauch runter auf meine Oberschenkel, packte meine Hose samt Shorts und 
 zog sie nach unten. Weil ich es nicht wollte, flehte ich sie an es nicht zu tun und sie hingegen rutschte auf meine Unterschenkel runter. Fest packte sie 
 meinen Kleinen, rieb ihn hastig und umkreiste mit ihren scharfen NĂ€geln dessen ... Eichel. Mit einem hĂ€mischen Lachen beugte sie sich runter, nahm mein 
 bestes StĂŒck zwischen ihre Lippen und leckte am 
 Schaft entlang. Mit ihrer Zunge reizte sie danach 
 die Spitze und ich biss mir auf die Unterlippe, wĂ€hrend ich wimmernd fragte warum sie mir so etwas an tat. Aber statt ... mir zu Antworten nahm sie m...meine MĂ€nnlichkeit komplett in den Mund und b...biss mehrmals fest hinein, wodurch ich laut aufschreien musste. Ich spĂŒrte wie ihre HĂ€nde an meinen Schenkelinnenseiten entlang glitten und meine ... BĂ€lle ganz fest quetschten, bevor sie ĂŒber meinen Oberkörper streiften. Ihre spitzen FingernĂ€gel ... krallte sie in meinen Brustkorb fest und zog sie daran herunter, sodass meine Brust bis zum Bauch mit blutigen Kratzern versehen war. Verzweifelt bat ich sie darum auf zu hören und mich endlich zu befreien, damit ich fliehen konnte. Immer aufs Neue flehte ich sie an, weil ich es nicht wollte und weil es verflucht weh tat ... aber sie ignorierte mich. Meine TrĂ€nen konnte ich nicht mehr zurĂŒck halten, es war einfach nur g...grausam und ich fĂŒhlte mich hilflos. Ihr war es vollkommen egal ... wie ich mich fĂŒhlte und wie mein Körper ... innerlich zerriss, weil ich mich nicht einmal ... dagegen wehren konnte. Nach nie enden wollenden Qualen und Folterungen spĂŒrte ich wie sie endlich ... mein bestes StĂŒck aus ihrem Mund entfernte, wobei ich allerdings entsetzt feststellen musste dass es ... total blutig war. Jedoch interessierte sie dies genauso wenig, stattdessen erhob sie sich und umfasste ... mein verletztes Glied. Hinterher schwang sie sich ĂŒber mich und ließ sich k...komplett auf 
 meine MĂ€nnlichkeit runter sinken. Ich spĂŒrte dass ... mein Kleiner vollstĂ€ndig in diesem grausamen Weib versank und bereits heftig pulsierte, weil er Erlösung wollte.”   Seine HĂ€nde ballten sich hinter ihrem RĂŒcken zu FĂ€usten und seine Lider fielen zu, bevor er knurrte ,,Wie auch immer dieses elende MiststĂŒck es gemacht hatte ohne dabei irgendwelche Schmerzen zu haben weiß ich nicht, schließlich war sie nicht mal vorbereitet und sie hat ihn einfach in sich geschoben. Mir jedenfalls hatte es richtig weh getan, weil mein Körper sich anfĂŒhlte als wĂŒrde er jeden Moment explodieren und weil mein bestes StĂŒck durch die Verletzungen höllisch brannte. Fies grinsend begann dieses verlogene Weib sich auch noch darauf zu bewegen und stöhnte mir in die Ohren, wĂ€hrend sie nebenbei mit ihren spitzen FingernĂ€geln die Wunden auf meinem Oberkörper die sie mir bereits zugefĂŒgt hatte noch weiter auf kratzte. Immer verzweifelter flehte ich sie an auf zu hören, doch es half nichts und auch nicht als ihr sagte dass ich ihr nichts getan hatte. Sie bewegte sich immer schneller auf mir und meine Gliedmaßen brannten noch stĂ€rker. Es wurde einfach zu viel und ich konnte nur noch wimmern, weil mich dieses Mittel lĂ€hmte. Ich schrie vor lauter Schmerzen, spĂŒrte wie sich die Weiblichkeit zusammen zog und meine MĂ€nnlichkeit bis zur Schmerzgrenze einquetschte. Ich wollte nicht in ihr kommen, weswegen ich mir meine Lippen blutig biss und meinen Samen zurĂŒckhielt. Egal wie schmerzhaft es war und wie sehr mein kleiner Freund nach Erlösung bat, diesen Gefallen tat ich diesem verlogenen Weib nicht. Noch nicht einmal als sie erneut meinen gebrochenen Saiyajinschwanz packte, ihn ein weiteres Mal mit ihren Krallen folterte und mich dadurch mehrmals zum Schreien brachte.” Ein leises Seufzen glitt ĂŒber Kakarotts Lippen, ehe er seine Augen auf schlug und zitternd weiter sprach ,,Kurz danach ging alles sehr schnell und ich sah nur wie Jemand die TĂŒr aufsprengte, bevor dieses Weibsbild von mir runter gezerrt wurde. Allerdings musste ich erneut aufschreien, weil mein bestes StĂŒck noch in ihr fest steckte und dieses MiststĂŒck verdammt eng war. Es war grausam mein Glied war steif und Vegeta musste vorsichtig sein, um mir nicht noch mehr Schmerzen zu zu fĂŒgen. Als mein Kleiner endlich befreit war und sich die Versteifung zum GlĂŒck von selbst löste, konnte allmĂ€hlich meinen Körper wieder spĂŒren.” *Mir fĂ€llt wirklich ein Stein vom Herzen, wie gut dass Vegeta meinen Schatz vor diesem MiststĂŒck gerettet und somit Schlimmeres verhindert hat. Ich habe dem Prinz der Saiyajins wirklich viel zu verdanken, ohne ihn wĂ€re mein Kakarott nicht mehr am Leben und ich hĂ€tte ihn nie getroffen* seufzte Chichi in Gedanken erleichtert, als Son Goku gerade Luft holte und mit leicht zusammengekniffenen Augen ,,Mein KampfgefĂ€hrte schlug dieses Weib bewusstlos und rannte sofort zu mir, um mich zu befreien. Mit einem Ki-Strahl sprengte er die Ketten und als die LĂ€hmung langsam nachließ legte ich meine rechte Hand schĂŒtzend ĂŒber meinen Schritt, wĂ€hrend ich meine linke Hand ruhig hielt. Ganz vorsichtig hob Vegeta mich an, sodass ich mich aufsetzen konnte und entfernte endlich diese spitzen Dinger aus meinem linken HandrĂŒcken. Außerdem zerstörte er die Ki Blocker, wodurch meine Kraft allmĂ€hlich zurĂŒck kehrte und ich mich endlich frei bewegen konnte. Er verband mir als erstes meinen Kleinen mit einem Tuch, um die Blutung zu stillen und meinen verletzten Saiyajinschweif legte er mit einem Tuch verbunden vorsichtig um meine Taille. WĂ€hrend ich diesen festhalten musste, hat Vegeta mir meine Hosen hoch gezogen und danach sind wir aus dem Fenster gesprungen. Als wir draußen waren hatte der Prinz das GebĂ€ude ohne mit der Wimper zu zucken in die Luft gesprengt, damit wir fliehen konnten und auch wenn ich töten hasse dieses Mal war es mir egal dass sie starben. Weil ich aber noch ziemlich geschwĂ€cht war, konnten wir nicht so schnell fliehen und deshalb trug mich mein KampfgefĂ€hrte im Flug nach Hause. Doch als wir zurĂŒck in unsere Heimat gekehrt waren, sahen wir wie all unsere Familien und Artgenossen getötet wurden. Aus diesem Grund beschlossen wir so schnell wie möglich auf die Erde zu verschwinden, weswegen Vegeta nach Raumkapseln und Verbandszeug suchte. Nachdem meine Kraft etwas zurĂŒck kam versuchte ich mich von der Wand ab zu stoßen und lief schwankend in die Richtung wo Vegeta verschwunden war, bis mein Oberkörper urplötzlich von mehreren Ki Strahlen durchlöchert wurde. So laut ich konnte schrie ich aus verbliebenen LeibeskrĂ€ften, wonach ich auf einmal einen dumpfen Schlag spĂŒrte und mein Kopf stark anfing zu nĂ€ssen. Aus Reflex fasste ich mir an die schmerzende Stelle, konnte gerade noch erkennen wie ein spitzer Stein vor meine FĂŒĂŸe viel und meine HĂ€nde voller Blut waren. Geschockt wandte ich meinen Kopf nach hinten und sah wie dieses MiststĂŒck mit einem breiten Grinsen hinter mir stand, weshalb ich fragte warum sie mir dies antat. Sie hatte mich nur angegrinst und behauptet dass ich ganz alleine ihr gehöre, nur weil sie noch kein Mann jemals abgelehnt hatte. Sie wollte mich nicht so schnell aufgeben und sie wollte eine Familie mit mir grĂŒnden. Danach ist sie einfach laut lachend davon gerannt und ich spĂŒrte wie sich alles in meinem Kopf drehte. Anschließend hörte ich nur noch den lauten Schrei meines Namens von Vegeta, bis ich zusammengesackt bin und mich endlich die erlösende SchwĂ€rze umhĂŒllt hatte. Außer diesem verlogenen Weibsbild Caulifla, meinem KampfgefĂ€hrten dem Prinzen Vegeta und dir Chichi mein kleiner Schutzengel, weiß keiner davon noch nicht einmal mein Großvater Son Gohan” seine Erinnerungen fortsetzte. Die Tochter vom Rinderteufel war gar nicht wirklich fĂ€hig etwas zu Ă€ußern, weil sie ihrem Geliebten aufmerksam und ohne Fragen zu stellen zugehört hatte. Ihre Angst vor Caulifla verschwand augenblicklich, stattdessen sammelten sich Wut und Hass in ihrem Inneren. SchĂŒtzend schlang sie ihre Arme um Son Goku, zog ihn fest an sich und strich ĂŒber seinen nackten RĂŒcken. Der KĂ€mpfer konnte nun nicht mehr anders als seinen TrĂ€nen freien Lauf zu lassen, wĂ€hrend sein Körper erneut zitterte und er sein Gesicht fest in den weiblichen Brustkorb drĂŒckte.   Kakarotts Herz fĂŒhlte sich schwer an, denn dem Saiyajin war es gar nicht so leicht gefallen ĂŒber alles zu sprechen und er hoffte dass es die komplett richtige Entscheidung war. Er fĂŒhlte sich jedenfalls erleichtert, weil er es endlich hinter sich gebracht hatte und er hoffte innerlich seine Erinnerungen wĂŒrden jetzt endgĂŒltig verschwinden. Er wollte nie mehr daran zurĂŒck denken und auch nicht mehr davon trĂ€umen, alles was er wollte war mit seiner Traumfrau glĂŒcklich werden. Eine kleine Familie mit ihr grĂŒnden, im Wald ein Haus bauen und zusammen mit ihnen darin leben. Auch wollte er niemals zu lassen dass seiner Familie wenn er irgendwann eine gegrĂŒndet hatte etwas zu stoßen wĂŒrde und sich sogar selbst opfern, um sie zu beschĂŒtzen. Der blaue Planet war nun sein zu Hause, denn er wĂŒrde ihn genau wie die Menschen und die Tiere darauf beschĂŒtzen. Zusammen mit seinen Freunden und seinem Ă€lteren Artgenossen wollte er die Erde weiterhin vor Gefahren bewahren, indem sie jeden Bösewicht in die Flucht schlagen. Mit der Zeit beruhigte er sich und alles um ihn herum war still, nicht mal ein Vogel zwitscherte. Es war als hĂ€tten alle Lebewesen den Atem angehalten, weil sie nicht glauben konnten was ihr tapferer Weltretter alles durchmachen und ertragen musste. So als wĂŒrden alle Tiere mit ihm leiden und nur ein lauter Donner krachte ganz kurz, sodass selbst der Himmel seine Wut darĂŒber raus ließ. Chichi hielt ihren Krieger weiterhin in ihren Armen fest und ihr Herz fĂŒhlte sich ebenfalls schwer an, weswegen sie einen endgĂŒltigen Entschluss fasste. Sie musste jetzt stark fĂŒr ihn sein und auch wenn sie am liebsten in TrĂ€nen ausgebrochen wĂ€re, wusste sie dass Kakarott jetzt jemanden brauchte der fĂŒr ihn da ist. Ihn unterstĂŒtzt und von seinen grausamen Erinnerungen ablenkt, indem sie es erneut tun. Ganz sachte drĂŒckte sie ihren Liebsten zurĂŒck, hielt anschließend mit ihren HĂ€nden seine Wangen fest und kĂŒsste ihn zĂ€rtlich auf den Mund. Etwas ĂŒberrumpelt von dem Kuss, plumpste der große saiyanische Mann nach hinten ins Kissen und zog die kleine menschliche Frau auf sich. Mitten im Kuss wischte diese ihm seine TrĂ€nen weg, legte eine Hand hinterher auf seinen Kopf und streichelte vorsichtig ĂŒber die Narbe. Nebenbei fluchte sie in Gedanken *Dieses MiststĂŒck hat Kakarott also die ganzen Wunden zugefĂŒgt und sie ist schuld daran dass mein Liebling alle seine Erinnerungen verloren hatte. Sie hatte ihn tatsĂ€chlich gezwungen mit ihr zu schlafen, indem sie ihn ein Mittel eingeflĂ¶ĂŸt hatte und er nicht einmal die Chance hatte sich dagegen zu wehren. Die wird mich noch kennen lernen, jetzt ist Schluss und sie soll ja ihre dreckigen Finger von meinem hoffentlich zukĂŒnftigen Ehemann lassen! Ich werde auf gar keinen Fall zulassen dass sie noch einmal so etwas grausames tut und mir meinen geliebten Son Goku weg nimmt. Kakarott gehört mir und ich weiß wie ich es schaffe ihn abzulenken. Ich hoffe nur es klappt und dass mein Schatz es zulĂ€sst. Ich muss es einfach austesten und ihm die Kontrolle ĂŒberlassen. Ich weiß jetzt warum er Angst hat mich zu verletzen aber ich vertraue ihm und er sollte nur noch an die schönen Erinnerungen denken.*   Nach einigen Minuten löste der Saiyajin den Kuss auf, setzte sich hin und betrachtete seine Geliebte vor sich. Sanft nahm er ihre HĂ€nde in seine, streichelte mit seinen Daumen ĂŒber ihre HandrĂŒcken und ließ sich zurĂŒck nach hinten fallen. Verwirrt blinzelte die Menschenfrau ihren Geliebten an, bis dieser sie zu sich runter zog und stĂŒrmisch kĂŒsste. Überrascht quiekte sie auf und er nutzte jene Chance drang mit seiner Zunge in ihre warme Mundhöhle ein, um mit seinem GegenstĂŒck zu spielen. Fies grinsend packte der große Weltretter seinen kleinen Engel an den Hinterbacken und drĂŒckte sie fester auf sich, ehe er sich mit ihr um drehte. Keuchend lösten sie den Zungenkuss auf, sahen sich an und ihre Augen funkelten voller Verlangen. Vorsichtig setzte der KĂ€mpfer sich auf, zwirbelte die langen schwarzen HaarstrĂ€hnen seiner Liebsten um seine Finger und mit der ErlĂ€uterung ,,Nach endlos langer Zeit wachte ich in einem Bett auf, mir tat alles weh und ich konnte mich an nichts mehr erinnern. Ich erfuhr von meinem Retter dass ich mit meiner Raumkapsel hier auf der Erde gelandet bin und so schwer verletzt war, dass ich deswegen ins Krankenhaus gebracht werden musste. Als ich die Nadeln in meinem Körper stecken sah, bekam ich sogleich Panik und wurde erneut ohnmĂ€chtig. Einige Zeit spĂ€ter erwachte ich abermals, sah mich sofort um und war erleichtert als ich erfuhr dass ich in Sicherheit gebracht wurde. Die Ärztin hatte gesagt ich hĂ€tte großes GlĂŒck gehabt und dass ich tot gewesen wĂ€re, wenn mich Niemand rechtzeitig gefunden hĂ€tte. Es hatte zwei Monate gedauert, bis ich endlich komplett gesund war und Vegeta mir mehr ĂŒber unsere Herkunft berichtete hatte. Er hatte mir auch erzĂ€hlt dass unser Heimatplanet bei einem Angriff komplett zerstört wurde und wir beide in aller letzter Sekunde noch rechtzeitig fliehen konnten. Demnach leben wir bei meinem Lebensretter, einem netten Mann namens Son Gohan und wir nennen ihn Großvater. Er hat uns im Kampfsport trainiert und wollte dass wir zur Schule gehen, um zwischendurch etwas anderes außer Kampftechniken zu lernen. Na ja, deswegen sind wir jetzt hier und wir haben unsere Freunde bei einem Turnier kennengelernt. Wir sind sozusagen die Z-KĂ€mpfer und insgesamt mit euch MĂ€dels sind wir die Z-Gruppe. Ich habe außerdem den Oberteufel Piccolo besiegt und seinen Sohn Piccolo als Freund gewonnen, weil ich ihn nicht töten wollte. Dazu habe ich noch meine Traumfrau gefunden mit der ich zusammen leben und irgendwann eine eigene kleine Familie grĂŒnden will. Wenn ich mich irgendwann wieder daran erinnern kann wo dieser wunderschöne Ort war, dann werde ich ihn dir auch zeigen und wir können uns dort einfach entspannen. Ich wette Vegeta wĂŒrde ihn Bulma auch irgendwann zeigen wollen und vielleicht könnten wir ja zu viert hin fliegen” beendete Kakarott seine Erinnerungen. Ohne darauf etwas zu sagen, zog Chichi ihn zu sich runter und verschloss seine Lippen gierig mit ihren. Aus dem wilden und leidenschaftlichen Kuss wurde schnell ein feuriger Zungenkuss. Nach unendlich langer Zeit lösten sie den Kuss keuchend auf, blickten kurz aus dem Fenster und sahen sich anschließend gegenseitig tief in die schwarzen Augen. Draußen war es immer noch stockdunkel, denn außer den Sternen und dem Mond konnte man kaum etwas erkennen.   ,,Es ist schrecklich was dieses Monster mit dem Planeten gemacht hat Kakarott, aber es war nicht deine Schuld und du hast getan was du tun konntest. Du warst gerade mal zehn Jahre alt, wie hĂ€ttest du den Planeten retten können? Bitte hör auf dir VorwĂŒrfe zu machen und dir die Schuld dafĂŒr zu geben! Wenn jemand ein schlechtes Gewissen haben muss dann sind es diese Echse und dieses MiststĂŒck, weil sie gnadenlos töten” brach die junge Frau kurz darauf die Stille, weswegen der junge Mann mit ,,Aber ich habe Freezer zu dem Ort gefĂŒhrt, weil ...” dazwischen sprach und mit einer Hand auf seinen Lippen zum Schweigen gebracht wurde. Gleich danach sagte die Rinderteufeltochter ,,Freezer hat dich doch dort hingeschickt, als du noch ein Baby warst und deswegen hattest du keine Möglichkeit den Planeten zu retten. Dieses Scheusal wusste genau wo du warst und er hat als Strafe alle die dir geholfen haben ausgelöscht, weil du seine Befehle ignoriert hast. Wahrscheinlich wusste er dass du die Lebewesen nicht töten wĂŒrdest, da du ein gutes Herz hast und somit deinen Auftrag nicht erfĂŒllt hattest. Trotz all der Folter hast du nie aufgegeben an dass Gute zu glauben und jetzt hast du deinen Dank dafĂŒr bekommen, indem du jetzt der stĂ€rkste KĂ€mpfer hier auf der Erde bist” ehe sie mit ihren HĂ€nden zĂ€rtlich ĂŒber seinen freien Oberkörper streifte und nebenbei meinte ,,Diese Narben zeigen nur dass du wahrhaftiger Krieger bist und dich niemand vernichten kann, weil du bis zum Ende kĂ€mpfst egal wie grausam diese Monster zu dir waren. Deine Eltern wĂ€ren stolz auf dich und ich hĂ€tte sie sehr gerne gesehen, aber sie sind jetzt an einem besseren Ort. Ich weiß wie es ist jemanden zu verlieren und ich spĂŒre deinen Schmerz, so ging es mir damals auch als meine Mama gestorben ist. Bei ihr war es ein natĂŒrlicher Tod und ich hĂ€tte nichts tun können, um sie zu retten. Deine Familie wurde eiskalt ermordet und trotzdem hĂ€ttest du ihnen nicht helfen können, schließlich hattest du selbst die Hölle durchlebt. Ich weiß wie es ist von Artgenossen geĂ€rgert zu werden, allerdings hatten sie mich nie geschlagen oder getreten. Die MĂ€dchen hatten mich vollkommen ignoriert und die Jungs wollten nur das Eine, worauf ich keine Lust hatte. Danach war ich nur eine Außenseiterin und meine Eltern beschlossen von dort weg zu ziehen, um neu anzufangen. Demnach zogen wir hier her und meine Mutter starb einige Jahre spĂ€ter, weswegen ich mit meinem Vater alleine lebe. Ich wollte erst nicht zur Schule, weil ich Angst hatte dass ich hier auch keine Freunde finden wĂŒrde und ich ein weiteres Mal weg ziehen mĂŒsste. Am Anfang dachte ich ihr ignoriert mich genauso wie meine damaligen Klassenkameraden und ich fĂŒhlte mich fehl am Platz, weshalb ich lieber in der Pause im Klassenzimmer geblieben bin.” Kichernd fĂŒgte sie noch hinzu ,,Doch dann hast du mich mit Fragen durchlöchert und ich fand es Ă€ußerst sĂŒĂŸ wie rot du jedes Mal dabei geworden bist, weswegen ich es aufgab dich weiter zu ignorieren” und bemerkte wie sich die Wangen ihres Saiyajins rötlich fĂ€rbten. Seufzend fuhr sie mit ,,Du warst so anhĂ€nglich und auch liebenswĂŒrdig, außerdem hast du mich deinen Freunden vorgestellt. Ich musste zugeben dass ich mich sofort in dich verliebt hatte und unbedingt mit dir zusammen sein wollte, aber genau wie du hatte ich mich nicht getraut es zu sagen. Ich war richtig eifersĂŒchtig, als Caulifla aufgetaucht war und dich einfach gekĂŒsst hatte. Erst als Vegeta mir erzĂ€hlte dass dieses MiststĂŒck nur hinter dir her ist und dich sogar zu etwas gezwungen hatte was du nicht wolltest, war mir klar dass sie dich weiter zwingen wĂŒrde. Das erste Mal wo du und die anderen MitschĂŒler mich nackt gesehen hattet, wollte ich einfach nur weg rennen. Als du mir spĂ€ter erzĂ€hlt hattest dass du nicht mit diesem Weib geschlafen hast, wollte ich diese Chance nutzen und mit dir schlafen. Nur wollte dich niemals dazu zwingen, weil ich dich so sehr liebe und ich zusammen mit dir eine Familie grĂŒnden möchte. Ich wĂŒrde den Ort zu gerne sehen, aber dass hat Zeit und du wirst dich schon irgendwann daran erinnern. Vielleicht kennt Vegeta den Ort noch dann könntest du ihn fragen, doch ich glaube du willst dich selbst daran erinnern und ihn mir zeigen umso schneller kommen auch deine schönen Erinnerungen zurĂŒck” fort und schlug hinterher ,,Ich möchte dir deinen grĂ¶ĂŸten Wunsch erfĂŒllen und ich wĂŒrde gerne mit dir zusammen wohnen in einem HĂ€uschen von mir aus auch mitten im Wald. Ich mag Tiere und weiß dass du sie auch magst, also können wir uns ein HĂ€uschen im Wald bauen” vor wonach der KĂ€mpfer sie erstaunt ansah.   Der große schwarzhaarige Mann setzt sich abermals auf, beobachtete die kleine schwarzhaarige Frau unter sich und flĂŒsterte ,,Chichi, es tut mir leid mit deiner Mutter, aber ich bin sicher sie wacht Im Himmel ĂŒber dich genau wie meine Familie ĂŒber mich und Vegetas ĂŒber ihn. Ich glaube wir sollten versuchen weiter zu schlafen.” Die Angesprochene umfasste seine HĂ€nde, betrachtete sie und fuhr sanft mit ihren Daumen ĂŒber die abgeklebten HandflĂ€chen. Kurz drehte sie seine rechte Hand um, ballte diese vorsichtig zur Faust und drĂŒckte einen liebevollen Kuss auf die ebenfalls abgedeckte Wunde. Leicht lĂ€chelnd löste sie seine Faust, schob seine HĂ€nde unter ihr Nachtkleid und flĂŒsterte zurĂŒck ,,Du hast recht, Son Goku sie wachen ĂŒber uns wie Engel. Ich bin ĂŒbrigens nicht mehr mĂŒde, lass es uns noch einmal tun! Ich möchte dass du dich völlig von deinen Erinnerungen befreit fĂŒhlst und ich ĂŒberlasse dir allein die Kontrolle. Löschen wir zusammen dieses MiststĂŒck und deine schrecklichen Erinnerungen endgĂŒltig aus deinem GedĂ€chtnis, mein Kakarott.” Etwas schĂŒchtern nickte der Krieger, streifte mit seinen HĂ€nden das KleidungstĂŒck seiner Liebsten aus und musterte nervös ihren splitternackten Körper. Kopf schĂŒttelnd beobachtete diese ihn dabei und bemerkte wie seine Wangen sich röteten, wĂ€hrend sein Schweif wild hinter ihm umher wedelte. Chichi gefiel dieser Anblick, denn sie wollte dass der Saiyajinschweif sich frei fĂŒhlte und nicht eingeengt oder erdrĂŒckt in der Hose. So wie ihr Liebster gerade auf ihr saß, spĂŒrte sie schon wie sein bestes StĂŒck ihre Perle streifte und sie musste sich beherrschen nicht sofort danach zu greifen. Schnell konzentriere sie sich auf seinen nackten Oberkörper und ihre Wangen fĂ€rbten sich ebenfalls rötlich, ehe sie in seine Augen blickte. ZĂ€rtlich versiegelte der Saiyajin ihre Lippen mit seinen, stĂŒtzte sich mit seinen HĂ€nden ab und blickte ihr dabei tief in die Augen. Sanft glitt seine linke Hand wenig spĂ€ter ĂŒber ihren nackten Körper und strich liebevoll ĂŒber die rechte Brust, wĂ€hrend er sich mit seiner rechten Hand neben ihr ab stĂŒtzte. Vorsichtig begann er die weibliche Brust zu massieren und merkte wie die kleine Brustwarze sich leicht verhĂ€rtete, weshalb er davon abließ. Seine linke Hand nahm er hiernach als StĂŒtze und mit seiner rechten Hand begann er demnach die linke Brust zu massieren, ohne den Kuss zu lösen. Als sich auch diese Brustwarze leicht verhĂ€rtete, kĂŒsste er zĂ€rtlich ihren freien Oberkörper und versenkte seine Zunge in ihrem Bauchnabel. Zufrieden lauschte er den leisen Stöhnlauten seiner Menschenfrau, kĂŒsste weiter ihren Bauch und arbeitete sich bis zu ihrem Brustkorb hoch. Mit besonderer Vorsicht umschloss er mit seinen Lippen abwechselnd die weiblichen BrĂŒste, reizte dessen Brustwarzen mit seiner frechen Zunge und saugte etwas daran. Breit grinsend löste er seine Lippen von ihren BrĂŒsten, kroch zu seiner Liebsten hoch und flĂŒsterte ,,Ich liebe dich, mein kleiner Engel.” Die Rinderteufeltochter zog ihn sanft an seinen Haarschopf zu sich runter, funkelte ihn voller Lust an und erwiderte ,,Ich liebe dich auch, mein großer Saiyajin.” Kurz danach spĂŒrte sie eine Hand zwischen ihren Beinen und zuckte etwas zusammen, bis ein weiteres leises Stöhnen ihre Lippen verließ. Sie spĂŒrte wie die Hand ihres Weltretters vorsichtig in ihre Mitte schlĂŒpfte und dort sanft ihre Weiblichkeit streichelte, wobei sie merkte wie diese schon nach kurzer Zeit feucht wurde. Ihre eigene Hand wanderte gleich danach ĂŒber den nackten Oberkörper des stĂ€rksten Kriegers, glitt weiter nach unten und schlĂŒpfte in seine Mitte wo sie sogleich sanft seine BĂ€llchen immer im Wechsel massierte. Das PĂ€rchen versiegelte stöhnend ihre MĂŒnder miteinander, presste ihre Körper fest aneinander und zog die HĂ€nde gleichzeitig zurĂŒck. ,,Jetzt bin ich aber dran” flĂŒsterte die Tochter vom Rinderteufel, stieß ihn von sich runter und sank auf seinen Oberschenkeln nieder. Ihre Lippen berĂŒhrten seinen freien Brustkorb, begannen diesen bis zum Bauch hinab zu kĂŒssen und ihre Zunge versenkte sie spĂ€ter in seinem Bauchnabel. Zufrieden genoss sie die leisen Stöhnlaute ihres Saiyajins, setzte sich aufrecht und legte ihre kleinen HĂ€nde auf die mĂ€nnlichen BrĂŒste. Liebevoll begann sie diese zu massieren, nahm sie vorsichtig immer im Wechsel zwischen ihre Lippen und reizte die kleinen Brustwarzen mit ihrer frechen Zunge. Als sie merkte wie diese sich verhĂ€rteten, ließ sie davon ab und widmete sich dem schon ziemlich steifen Glied. Vorsichtig packte sie jenes mit beiden HĂ€nden und streichelte langsam seinen Schaft entlang, bevor sie mit ihren HĂ€nden nach unten rutschte. ZĂ€rtlich nahm sie die MĂ€nnlichkeit zwischen ihre Lippen und fing an dessen empfindliche Spitze mit ihrer Zunge zu reizen, wĂ€hrend ihre HĂ€nde nebenbei seine BĂ€llchen sanft kneteten. Behutsam nahm sie seine LĂ€nge komplett in den Mund und begann solange daran zu saugen, bis sie spĂŒrte wie Kakarott sich stöhnend unter ihr aufbĂ€umte. Sachte entfernte sie seine steife MĂ€nnlichkeit nach dem ersten Lusttropfen und leckte noch einmal ĂŒber die empfindliche Spitze, wodurch diese heftig pulsierte. Weil sie merkte wie das beste StĂŒck sich ihr entgegen streckte, zog sie ihre Hand zurĂŒck und sank auf ihren Weltretter runter.   Kakarott kĂŒsste sie demnach zĂ€rtlich auf den Mund, umschloss ihren RĂŒcken mit seinen Armen und drehte sich blitzschnell mit ihr um. Langsam löste er den Kuss auf, zog sich zurĂŒck und spreizte ihre Beine vorsichtig weiter auseinander. Schweißperlen bedeckten bereits seinen kompletten Körper und sein Herz raste, als er zwischen ihre Beine kroch. LĂ€ngelang ließ er sich dazwischen sinken, kĂŒsste zĂ€rtlich ihre Mitte und leckte ĂŒber ihre Perle. Nebenbei spĂŒrte er wie HĂ€nde sich in seinem Haarschopf verfingen und Chichi sich leise stöhnend aufbĂ€umte, als er seine Zunge in ihre heiligste Stelle schob. Als diese komplett drin war begann er sie in ihr zu bewegen und zog sie etwas spĂ€ter heraus, ehe er sich hin kniete. Seine linke Hand wurde geschnappt, bevor dessen Finger im Mund seiner allerbesten Freundin verschwanden und somit befeuchtet wurden. Weil er spĂŒrte wie sein bestes StĂŒck umfasst und mit Gleitgel eingerieben wurde, keuchte er ĂŒberrascht auf. Seine Hand fuhr hiernach zaghaft ĂŒber die Perle, bis ein Finger behutsam in die feuchte Enge eindrang und tiefer glitt. Kurz verharrte er darin, beugte sich runter und kĂŒsste seine Geliebte leidenschaftlich. Unterdessen glitt sein Finger vorsichtig tiefer in die Weiblichkeit ein, wobei seine Freundin leicht zuckte und sich ihm verlangend entgegen streckte. Nachdem er komplett in ihr versunken war stoppte er und ließ ihr Zeit sich zu entspannen, ehe ein zweiter langsam folgte. Ebenso vorsichtig drang er mit diesem ein und verharrte mit beiden Fingern einige Minuten, bevor er sie langsam etwas heraus zog. Im Anschluss stieß er beide gleichzeitig in die Weiblichkeit zurĂŒck, begann sie vorsichtig in ihr zu bewegen und zu dehnen. Kurz zog er seine beiden Finger etwas heraus und schob sie erneut zurĂŒck, bevor er sie ein weiteres Mal auseinander spreizte. Sein Atem beschleunigte sich, als er seine Finger komplett zurĂŒck zog und mit einer Hand sein bestes StĂŒck umfasste. Nach Luft ringend löste er den Kuss auf, blickte zu seiner Geliebten und flehte sie hektisch an ,,Sag mir bitte wenn ich zu weit gehe, Chichi! Ich will dich nicht verletzen.” Die Angeflehte nickte nur, zog seinen Kopf hastig zu sich runter und versiegelte dieses Mal seine Lippen gierig mit ihren. Mit ihren HĂ€nden streichelte sie beruhigend ĂŒber seine Wangen, hielt anschließend sein Kinn fest und das Paar schloss genießerisch die Augen. Die menschliche Frau spĂŒrte wie der saiyanische Mann ganz langsam seine große MĂ€nnlichkeit an ihre heilige Weiblichkeit drĂŒckte und mit besonderer Vorsichtig eindrang. Mit seinen HĂ€nden stĂŒtzte Son Goku sich neben ihr ab, um sie mit seinem Gewicht nicht zu erdrĂŒcken und drĂ€ngte sein Glied immer tiefer in die empfindliche Perle. Einige Zeit hielt er inne, bis seine Geliebte ihr Becken seinem willig entgegen streckte und ihn somit komplett in ihr versenkte. Erneut tat er nichts und blieb auf ihr liegen, damit sie sich an den Eindringling gewöhnen konnte. Letztlich war es die Tochter vom Rinderteufel die sich bewegte und ihren Saiyajin dadurch antrieb endlich weiter zu machen, um seinen GefĂŒhlen freien Lauf zu lassen. Demnach begann der Krieger sich in ihr zu bewegen, zog seine MĂ€nnlichkeit ein StĂŒck heraus und stieß sie sogleich fester in die Weiblichkeit zurĂŒck. Nach etlichen harten StĂ¶ĂŸen zog er sich komplett heraus und stieß es mit einem Ruck in die heiße Enge, ehe er sich mit einem Stöhnen tief in seiner allerbesten Freundin ergoss. Diese brachte ihren Höhepunkt ebenfalls stöhnend heraus und spĂŒrte ein drittes Mal wie der warme Samen sich in ihr verteilte, wĂ€hrend sie ihren allerbesten Freund ganz fest auf sich gedrĂŒckt hielt. Schwer atmend lösten sie den Kuss auf und nachdem die Rinderteufeltochter ihren Weltretter losgelassen hatte zog dieser sein bestes StĂŒck aus ihrer Perle heraus, ehe er auf die andere Seite des Bettes runter rollte. Die HĂ€nde lagen auf ihren Herzen und diese hĂ€mmerten heftig gegen ihre beiden Brustkörbe, bevor sie die Bettdecke ĂŒber die nackten Körper zogen. Der KĂ€mpfer schlang seinen Schweif um ihre Taille, zog seine Geliebte damit nĂ€her zu sich und kĂŒsste sie zĂ€rtlich. Seine rechte Hand legte er auf ihren RĂŒcken, streichelte sanft darĂŒber und flĂŒsterte ,,Chichi, ich liebe dich wie ich noch nie eine Frau geliebt habe und ich wĂŒrde dich fĂŒr nichts auf der Welt wieder hergeben. Kein Geld der Welt kann mich so glĂŒcklich machen wie du es tust und ich werde dich nie betrĂŒgen, denn du bist mein kleiner Schutzengel.” Die Menschenfrau zuckte kurz zusammen und streichelte sanft ĂŒber das pelzige SaiyajinschwĂ€nzchen, welches sich um ihren entblĂ¶ĂŸten Körper schlĂ€ngelte. Breit grinsend lauschte sie dem leisen Schnurren ihres Geliebten und flĂŒsterte zurĂŒck ,,Ich liebe dich auch, mein großer Saiyajin und ich will keinen anderen Mann an meiner Seite haben denn du bist mein Leben. Mein Son Goku oder auch Kakarott” ehe sie eng aneinander gekuschelt erneut einschliefen.   Die letzten Stunden vor der Abreise waren bereits angebrochen und es war immer noch sehr heiß, weil die Sonne schon brannte. Gut gelaunt streckte sich eine junge schwarzhaarige Frau, wandte sich zum Fenster um und beobachtete den schwarzhaarigen jungen Mann neben sich. Ein leichter Schmerz beim Aufsetzen und ein leichtes Ziehen im Unterleib, erinnerte sie daran was in der letzten Nacht geschehen war. Ein kleines LĂ€cheln schlich sich in ihr Gesicht und ihre Augen glitten ĂŒber seinen durchgeschwitzten Oberkörper, als sie die GesichtszĂŒge ihres Weltretters bemerkte. Sanft strich sie ihm ĂŒber den Kopf, fĂŒhlte erneut die Narbe und dachte sich *Wie es scheint hat es funktioniert. Mein großer starker Krieger schlĂ€ft wie ein Baby. Er ist ganz ruhig und hat auch durch geschlafen, ohne in der Nacht nochmal auf zu wachen. Eins verspreche ich dir, mein Schatz niemand wird dir so etwas noch mal antun. Wenn ich dieses Scheusal Freezer in die Finger kriege, dann wird er sich wĂŒnschen nie geboren worden zu sein genau wie dieses miese WeibsstĂŒck Caulifla.* Ein leises Stöhnen neben sich, ließ ihren Blick zu dem KĂ€mpfer schweifen und sie löste ihre Hand von der Narbe. Der Saiyajin schlug seine Augen auf, blinzelte kurz und blickte dann in die Augen seiner menschlichen Frau. Sanft zog er sie mit einem ,,Guten Morgen, mein Engel” zu sich runter und verschloss ihre Lippen mit seinen. LĂ€chelnd erwiderte diese seinen Kuss, schwang sich auf ihn und beide schlossen genießerisch ihre Augen. AllmĂ€hlich lösten sie den Kuss auf, sahen sich erneut an und die Langhaarige begrĂŒĂŸte ihren Stachelhaarigen mit einem ,,Guten Morgen, mein Schatz. Hast du dieses Mal besser geschlafen?” Der Gefragte nickte, bevor er hinterher seufzte und mit ,,Ja, viel besser. Aber dieses MiststĂŒck wird trotzdem keine Ruhe geben, bis ... “ antwortete. *Hmm* mittendrin verstummte er, weil sich weiche Lippen auf seine legten und ihn somit zum Schweigen brachten. Kakarott legte seine großen HĂ€nde auf den Hintern seiner Geliebten, tĂ€tschelte diesen liebevoll und genoss nebenbei den feurigen Kuss. Nach einer gefĂŒhlten Ewigkeit, kniff er ihr sanft in die Hinterbacken und der Kuss wurde auf gelöst. Keuchend setzte Chichi sich auf Son Gokus Bauch, strich mit ihren HĂ€nden ĂŒber seine Brust und spĂŒrte wie sein Saiyajinschwanz ihren RĂŒcken sanft mit seinen flauschigen HĂ€rchen massierte. Eine leichte GĂ€nsehaut breitete sich auf ihrem nackten Körper aus, weswegen der große Krieger frech grinste und seine geliebte Menschenfrau still beobachtete. Hastig schnappte jene nach dem besonderen Körperteil, streichelte dieses sanft und entlockte ihrem geliebten KĂ€mpfer ein leises Schnurren. Demnach breitete sich bei dem großen Mann eine leichte GĂ€nsehaut auf dem entblĂ¶ĂŸten Körper aus und die kleine Frau grinste frech, ehe sie den Schweif los ließ. Wild wedelte jener neben dem Bett umher, bauschte sich auf und der mĂ€chtigste Kriegers errötete augenblicklich. Die schwarzhaarige Schönheit grinste unschuldig, errötete ebenso und dachte nur *Son Goku oder auch Kakarott, mir ist es egal wie er heißt. Ich liebe ihn und ich werde ihn garantiert nicht dieser verlogenen Caulifla ĂŒberlassen. Dieses MiststĂŒck kann noch was erleben, nach allem was sie mir und auch Kakarott angetan hat.* Gerade als sie aufstehen wollte, spĂŒrte sie wie sich der Schweif des Saiyajins um ihre Tallie schlang und sie somit zwang sitzen zu bleiben. Überrascht blinzelte sie ihn an, streichelte zĂ€rtlich ĂŒber dessen feine HĂ€rchen und der KĂ€mpfer flehte ,,Lass uns noch ein bisschen liegen bleiben, mein Schatz!“ Die Angeflehte sah ihn nur leicht lĂ€chelnd an, beugte sich runter und flĂŒsterte ihm ,,Hast du denn keinen Hunger, mein Schatz?” ins Ohr. Gleich darauf knurrte auch schon lautstark ein Magen und der Gefragte kratzte sich am Hinterkopf, ehe er seinen Bauch hielt. Kichernd löste die junge Frau den Saiyajinschweif, stand auf und zog sich an. Der junge KĂ€mpfer musterte sie aufmerksam dabei, stand wenig spĂ€ter auch auf und zog sich ebenfalls an. Einige Minuten spĂ€ter klopfte es an der ZimmertĂŒr und das PĂ€rchen schreckte zusammen, bis sie die Stimme von Vegeta hörten die rief ,,FrĂŒhstĂŒck.” Grinsend liefen sie zur TĂŒr, öffneten diese und wurden von ihren Gruppenmitgliedern gleich mit einer festen Umarmung begrĂŒĂŸt. Der Ă€ltere Saiyajin betrachtete seinen Artgenossen, legte ihm eine Hand auf die Schulter und fragte ernst ,,Kakarott, fĂŒhlst du dich jetzt besser?” Der Gefragte erwiderte darauf ,,Ja, Vegeta. Du hattest Recht und es war richtig Chichi alles zu erzĂ€hlen, auch wenn ich mich erst geweigert hatte. Ich konnte danach endlich in Ruhe weiter schlafen und ich fĂŒhle mich auch viel besser. Trotzdem möchte ich nicht dass Jeder erfĂ€hrt was passiert ist und deswegen werde ich es keinem weiter sagen. Du weißt was passiert war und es war demĂŒtigend, darĂŒber zu sprechen. Ich hoffe nur ihr seid mir deshalb nicht böse Freunde, aber ich möchte vor Chichi keine Geheimnisse haben und aus diesem Grund habe ich es ihr erzĂ€hlt.” Krillin lief auf seinen besten Freund zu, legte ihm eine Hand auf die andere Schulter und meinte ,,Ach quatsch, Son Goku wir sind dir doch deswegen nicht böse. Wir sind eher froh dass es dir endlich besser geht und hoffen es bleibt auch so.” Der Rest der Z-Gruppe stimmte mit einem ,,Genau” zu und die beiden KĂ€mpfer nahmen ihre HĂ€nde von den Schultern des Weltretters, bevor sie alle zusammen ins Haupthaus gingen.   Die Lehrer und anderen SchĂŒler saßen schon, als die Z-Gruppe den Raum betrat. Schweigend liefen die Freunde zum Buffet und bedienten sich, bevor sie an ihren sogenannten Stammtisch setzten. Die PĂ€rchen saßen natĂŒrlich nebeneinander und flirteten heimlich, weswegen die Singles nur LĂ€chelten. Die kleine Schwarzhaarige Schönheit beobachtete ihren großen schwarzhaariger Saiyajin, seufzte leise und warf einen kurzen Blick ĂŒber ihre linke Schulter zu dem anderen Tisch an dem die mittlere schwarzhaarige Rivalin mit ihren Kameradinnen saß. Ihre Blicke trafen sich unverhofft und die Frauen funkelten sich hasserfĂŒllt an, bevor sie anfingen zu essen. Keiner ihrer Freunde hatte es gesehen, weil sie selbst mit ihrem Essen beschĂ€ftigt waren und keiner konnte ahnen was die beiden Rivalinnen planten. Nach dem FrĂŒhstĂŒck standen alle SchĂŒler zusammen auf, verließen den Speisesaal und warteten in Gruppen getrennt auf ihre Lehrer. Diese traten aus dem Haus, betrachteten die Teenager und Frau Baba erklĂ€rte ,,Ich habe schlechte Nachrichten fĂŒr euch meine lieben SchĂŒler. Wir mĂŒssen noch einen Tag lĂ€nger hier bleiben, weil unser Bus streikt aber heute Abend werden wir dann den Abschied feiern und MorgenfrĂŒh fahren wir dann nach dem FrĂŒhstĂŒck zurĂŒck. Mit euren Eltern oder auch Großeltern haben wir schon gesprochen und sie sind einverstanden. Aber ich denke mal ihr habt auch nichts dagegen noch einen Tag dran zu hĂ€ngen. Am Wochenende seid ihr dann wieder zu Hause” Die SchĂŒler starrten darauf ihre Lehrer ĂŒberrascht an und brachen in laute Freudenschreie aus, bevor sie riefen ,,Schlechte Nachrichten? Das sind doch eher großartige Nachrichten. Noch ein Tag Schulfrei, wie cool.” Demnach wandten sich die Jugendlichen von den Erwachsenen ab, ehe sie davon rannten und ihren letzten Tag vor der Abreise zu genießen. Die Z-Gruppe rannte natĂŒrlich zum Strand, um dort ein wenig schwimmen zu gehen und ihren Spaß zu haben. Damit Chichi keine Angst haben musste dass Caulifla ihr hĂŒbsches Kleid zerschneiden könnte, brachte Jindujun die Sachen der Freunde erneut in Sicherheit und diese konnten sich in Ruhe austoben. Vegeta und Son Goku konnten es natĂŒrlich nicht lassen miteinander zu kĂ€mpfen, weswegen ihre beiden Frauen nur mit dem Kopf schĂŒttelten. Hinterher wurden die beiden stĂ€rksten KĂ€mpfer als Strafe gequĂ€lt, indem Bulma und Chichi sie verarzteten. Beide Saiyajins japsten gleichzeitig auf, als ihre Wunden mit einer komisch riechenden Salbe eingerieben wurden und diese sogleich stark anfing zu brennen. Die beiden stĂ€rksten Menschenfrauen verpassten ihren StreithĂ€hnen im Anschluss noch eine Ohrfeige und hinterließen auf deren linken Wangen einen rötlichen Handabdruck, bevor sie als Entschuldigung leidenschaftlich von ihren Kriegern gekĂŒsst wurden. Die verliebten PĂ€rchen standen wenig spĂ€ter alle eng umschlungen im Wasser, hatten ihre Augen geschlossen und kĂŒssten sich ununterbrochen. Die Singles hingegen redeten miteinander, beobachteten nebenbei die knutschenden Turteltauben und Yamchu beobachtete Vegeta erneut eifersĂŒchtig. Nach dem erfrischenden Bad, lagen alle auf ihren BadetĂŒchern und ließen sich von der Sonne trocknen. Die jungen MĂ€nner hatten ihre jungen Frauen fest mit ihren Armen umschlossen und diese hatten ihren Kopf auf dessen muskulösen Oberkörper gebettet. Piccolo behielt wie immer die Uhrzeit im Auge, damit sie nicht zu spĂ€t zum Essen erscheinen und sie keinen Ärger bekommen wĂŒrden. Jindujun brachte die Klamotten heil zurĂŒck und die Freunde zogen sich diese drĂŒber, nachdem ihre Körper trocken waren. SpĂ€ter begaben sie sich zu ihren Klassenkameraden und den Lehrern zurĂŒck, um Mittag zu essen. Nach dem Mittagessen verschwanden alle schnell nach draußen, um ihre Freizeit zu genießen und die Z-Gruppe ging in die Stadt. Dort besorgten sie sich Lebensmittel und einige andere Dinge, bevor sie mit einem Bus alleine in den Freizeitpark fuhren. Als erstes gingen fast alle außer Vegeta in den Streichelzoo, um die Tiere zu fĂŒttern und mit ihnen zusammen noch Erinnerungsfotos zu schießen. Der murrende Prinz wollte nicht mit rein, weil er nicht noch einmal von einer Ziege angemeckert werden wollte und er frech *Es reicht schon wenn mich eine Ziege namens Bulma stĂ€ndig anmeckert* dachte. Hinterher fuhren sie noch Achterbahn und nach einigen Runden in der Wasserrutsche war die Z-Gruppe völlig durchnĂ€sst, weswegen sie mit einem Bus zurĂŒck zu ihrer Unterkunft fuhren.   Vor dem Abendessen gingen alle noch duschen und die PĂ€rchen standen zu zweit unter der Dusche, weil die MĂ€dels sich zu den Jungs geschlichen hatten. Eng umschlungen und kĂŒssend, genossen die acht verliebten Turteltauben die Erfrischung auf ihren entblĂ¶ĂŸten Körpern. ZĂ€rtlich kĂŒsste Kakarott seine Liebste auf den Mund, bis er den Kuss auflöste und ihren Hals liebkoste. Seine HĂ€nde glitten sanft ĂŒber den weiblichen Körper, verursachten darauf eine leichte GĂ€nsehaut und sein Schweif wedelte wild hinter ihm umher. Leise stöhnend genoss Chichi die zarten Liebkosungen, drĂŒckte das Gesicht ihres KĂ€mpfers fester an ihren Hals und fuhr mit ihren HĂ€nden anschließend durch seinen wilden Haarschopf. Vorsichtig drĂ€ngte der Saiyajin sie an die Fliesen, entfernte sich von ihrem Hals und kĂŒsste sie nochmals gierig auf den Mund. Schwer atmend löste die Rinderteufeltochter spĂ€ter den Kuss auf, drehte sich mit dem Weltretter um und presste ihn an die Fliesen. Hiernach liebkoste sie seinen Hals, entlockte dem stĂ€rksten Krieger leise Stöhner und kĂŒsste ihn anschließend erneut auf den Mund. Ihre HĂ€nde glitten ĂŒber den mĂ€nnlichen Körper, bevor eine Hand ĂŒber seinen Nacken streichelte und der Saiyajin leicht zuckte. Der Kuss wurde aufgelöst, weswegen die schwarzhaarige Schönheit ,,Schatz, dreh dich mal bitte um und hock dich hin!” befahl und der schwarzhaarige KĂ€mpfer ihr ohne Widerspruch gehorchte. Die kleine Frau begutachtete sowohl seinen RĂŒcken als auch seinen Nacken, ehe sie feststellte ,,Kakarott, du hast einen Einstich genau hier” und vorsichtig mit dem Zeigefinger auf einen geröteten Punkt drĂŒckte. Der ErwĂ€hnte kniff seine Augen zu, als ein Schmerz-blitz durch sein Genick fuhr und sein Körper kurz zitterte. ,,Liebling, ich fĂŒrchte es ist der Grund warum du ohnmĂ€chtig geworden warst und sie dich entfĂŒhren konnten. Allerdings ist das nicht gerade eine kleine Wunde und fĂŒr eine” erklĂ€rte die Frau weiter und stoppte mittendrin, weswegen der Mann fragte ,,FĂŒr eine was, Chichi?“ Die Gefragte schluckte kurz, bevor sie antwortete ,,Bist du sicher dass du es hören willst?” und der große Krieger seinen Kopf schĂŒttelte, wobei er erwiderte ,,Nein, aber von was könnte der Stich sonst sein?” Die Tochter vom Rinderteufel antwortete mit ,,Keine Ahnung, Schatz. Ich habe so etwas noch nie gesehen, aber vielleicht sollten wir Vegeta mal fragen ob er so etwas kennt” und Son Goku seufzend auf stand, bevor er das Wasser abstellte. Hinterher trockneten sie sich ab, schlangen ein Badetuch um die HĂŒfte und die junge Frau wusch noch schnell die blutgetrĂ€nkten Klamotten aus. Stopfte die Kleidung in die Waschmaschine und schaltete diese ein, ehe sie ihren Geliebten aus dem Badezimmer zog. Anschließend drehte sie sich um, stieß ihn von sich und er plumpste nach hinten ins Bett. Blinzelnd betrachtete jener seine Geliebte, rutschte weiter in die Mitte zurĂŒck und setzte sich auf.   Wie eine neugierige Katze kroch die schwarzhaarige Schönheit auf ihn zu, legte ihren Kopf schief und kĂŒsste den großen Saiyajin sogleich. Dieser schlang seine Arme um den weiblichen Körper, ließ sich nach hinten ins Kissen fallen und zog seine kleine Menschenfrau auf sich. Eine feuchte Zunge bat um Einlass in seine warme Mundhöhle und jener wurde sofort gewĂ€hrt, ehe sich die Augen der Verliebten genießerisch schlossen. Einige Minuten spĂ€ter lösten sie keuchend den innigen Kuss auf, wonach Chichi fragte ,,Son Goku mein Schatz, woher wusstest du eigentlich was fĂŒr eine KleidergrĂ¶ĂŸe ich habe?” und der Gefragte errötete. Am Hinterkopf kratzend, blickte der KĂ€mpfer seine Geliebte an und antwortete etwas verlegen mit ,,Ich Ă€h, also Ă€hm habe dich wo wir zum ersten Mal zusammen im Schwimmbad waren na ja belauscht. Ich meine Ă€hm als du mit den anderen MĂ€dels im Umkleideraum darĂŒber gesprochen hast und in der Stadt ist mir aufgefallen wie traurig du warst wo du den Preis des Kleides gesehen hattest. Also hab ich mir gedacht dass ich dir damit vielleicht eine Freude machen kann und dann hab ich noch die passende UnterwĂ€sche dazu gefunden.” Bevor die Fragende etwas dazu Ă€ußern konnte, hob Kakarott beschwichtigend seine HĂ€nde und fĂŒgte schnell hinzu ,,Ich war nicht bei euch im Umkleideraum denn ich stand gerade draußen vor der TĂŒr und hab euch reden hören, weil ich auf euch gewartet hatte.” Kurz danach setzte er sich flink auf, ehe er ihr ,,Immerhin hatte ich damit verhindert dass du ohne Kleidung rum laufen musstest und dich die anderen Jungs noch einmal nackt sehen. Wenn dich einer so sieht dann doch wohl nur ich. Ich hab doch recht oder?” ins Ohr flĂŒsterte und zĂ€rtlich an ihrem OhrlĂ€ppchen knabberte. Ein Kribbeln durchfuhr den Körper der Rinderteufeltochter und ihre Augen schlossen sich, als sie gedanklich *Hat Son Goku geahnt dass Caulifla so etwas machen wĂŒrde oder war es einfach nur Zufall dass er die Klamotten gekauft hat? Hat er es vielleicht sogar zusammen mit ihr geplant um mich fĂŒr sich zu gewinnen? Quatsch, was denke ich denn da? Er wĂŒrde mich doch niemals anlĂŒgen und seine TrĂ€nen waren nicht gespielt, immerhin weiß Vegeta auch davon. So etwas denkt sich keiner aus, denn es gibt nicht viele MĂ€nner die ihre Trauer zulassen und er ist ein schlechter LĂŒgner. Außerdem hĂ€tte er sich die Narben am Oberkörper und am RĂŒcken, sowie auch am Kopf bestimmt nicht selbst zufĂŒgen können. Dazu kommen noch die Kratzer auf seiner linken Wange, die kleinen Einstiche auf seinem linken HandrĂŒcken und die Wunde am Nacken. Er wollte sich doch sogar umbringen, weil ihn diese grausamen Erinnerungen quĂ€lten und seine zerritzten HandflĂ€chen sind der Beweis dafĂŒr* grĂŒbelte. Kaum merklich schĂŒttelte sie den Kopf, öffnete ihre Augen und genoss die sanfte Liebkosung an ihrem OhrlĂ€ppchen. Als sie seine Zunge in ihrer Ohrmuschel spĂŒrte, kicherte sie und wuschelte mit ihren HĂ€nden in den wild abstehenden schwarzen Haaren ihres Geliebten. Grinsend legte sie ihre HĂ€nde auf die mĂ€nnliche Brust und drĂŒckte ihren KĂ€mpfer zurĂŒck ins Kissen, ehe sie sich zu ihm runter beugte. Gerade als sie ihn kĂŒssen wollte, klopfte es an der TĂŒr und eine vertraute Stimme rief ,,Wo bleibt ihr denn so lange? Es gibt bald Abendbrot.” Mit dezent rötlichen Wangen stand das PĂ€rchen auf, zog sich schnell an und trat hiernach raus zu ihren Freunden. Sichtlich genervt stand Vegeta an der Wand und tippte mit dem Fuß ungeduldig auf den Boden, als die beiden Verliebten das Zimmer verließen. ,,Wird ja auch Zeit! Was habt ihr so lange da drin gemacht?” knurrte er, stieß sich ab und befahl ,,Ich hab Kohldampf, lasst uns endlich was essen gehen!” Ohne darauf zu antworten, nickten die restlichen Mitglieder und liefen zusammen in den Speiseraum. Als die Freunde eintraten, bedienten sich schon die Lehrer und auch die restlichen SchĂŒler. Demnach lief die Z-Gruppe zum Buffet, nahm sich auch etwas zu Essen und setze sich schweigend an ihren Tisch. Die Rinderteufeltochter verschwand nach dem Essen auf dem Klo und ihre Freunde blieben draußen, um auf sie zu warten. Auf der Damentoilette begegnete sie ihrer Kontrahentin mit deren Freundinnen und diese stapften wĂŒtend auf sie zu. Knurrend blieb Caulifla vor Chichi stehen, ballte ihre HĂ€nde und knurrte ,,Hab ich dir nicht gesagt du sollst dich von meinem zukĂŒnftigen Mann fernhalten? Ich hab dich gewarnt, Kleine. Ich mach dich fertig, jetzt und hier.” Ihre Faust schnellte nach vorne und wurde kurz vor dem Bauch ihrer Rivalin abgefangen, weshalb sie diese anstarrte. WĂŒtend zog sie ihre Faust zurĂŒck, drehte sich um und verließ zusammen mit ihren Komplizinnen die Toilette. Zufrieden summend verschwand die schwarzhaarige Schönheit in der Kabine, erledigte ihr GeschĂ€ft und wusch sich die HĂ€nde. Gleich darauf spritzte sie Wasser ins Gesicht, trocknete sich ab und ging nach draußen. Dort wartete eine sehr wĂŒtende mittelgroße Gestalt mit ihren beiden AnhĂ€ngerinnen und forderte sie zu einem Kampf heraus. Die kleine Frau nahm an, weil sie ihre Kontrahentin endgĂŒltig los werden wollte und damit Son Goku endlich glĂŒcklich werden konnte. Sie liebt ihren großen Saiyajin aus tiefstem Herzen, weswegen sie sich nichts sehnlicher wĂŒnscht als mit ihm glĂŒcklich zu werden und eine kleine Familie zu grĂŒnden. Allerdings steht ihnen Caulifla im Weg und solange diese nicht aufhört sich an den stĂ€rksten Krieger ran zu machen, werden Kakarott erneut Erinnerungen quĂ€len. Kapitel 11: Mensch vs. Saiyajin- Frauenkrieg -------------------------------------------- Chichi wollte Kakarott nicht mehr leiden sehen, doch Caulifla wollte ihn zurĂŒck haben und deshalb standen sich die beiden Frauen nun gegenĂŒber. ,,Ich warne dich nur ein letztes Mal noch, lass deine Finger von ihm Kleine! Du hast eh keine Chance gegen mich, also gib auf und ĂŒberlass ihn mir!” fauchte die Ältere und ballte ihre HĂ€nde zu FĂ€usten, bevor sie sich in Kampfposition begab. Die JĂŒngere schnaubte ,,Vergiss es! Ich habe keine Angst mehr vor dir und ich werde dir Kakarott auf gar keinen Fall ĂŒberlassen. Er liebt dich nicht, sieh es endlich ein! Du hast ihn nur gequĂ€lt und ihn zu etwas gezwungen was er nicht wollte. Nennst du so etwas Liebe? Liebe ist ein GefĂŒhl dass man nicht mit Worten beschreiben kann. Es passiert einfach wenn du genau vor dieser Person stehst und dein Herz plötzlich heftig anfĂ€ngt zu schlagen, aber davon hast du ja keine Ahnung. Kakarott ist ein Mann mit GefĂŒhlen und kein Sklave der nur tut was du von ihm verlangst. Ich werde nicht zulassen dass du meinen besten Freund noch einmal verletzt und ihn weiter quĂ€lst” stellte sich ebenfalls in Kampfposition auf und funkelte ihre Kontrahentin zornig an. Die Saiyajin rannte mit dem Ausruf ,,Ich werde dir deine Visage polieren dann wird Kakarott kein Interesse mehr an dir haben und zu mir zurĂŒck kehren” auf ihre Rivalin zu und wollte ihr einen Schlag ins Gesicht verpassen, doch diejenige blockte die Faust einfach ab. Die Kleinere verpasste der Mittelgroßen blitzschnell einen Tritt in den Bauch und stieß sie somit zurĂŒck, ehe sie sich erneut in Position begab. Hinterher rief sie ,,Hast du es immer noch nicht kapiert? Es kommt nicht aufs Aussehen sondern auf die GefĂŒhle an und selbst wenn du mich verunstalten solltest, hĂ€ttest du keine Chance. Son Goku oder auch Kakarott will nichts von dir, denn er liebt nur mich und dies hat er mir selbst gesagt” ballte ebenso ihre HĂ€nde zu FĂ€usten und beide Kontrahentinnen rannten auf einander zu. Die zwei schwarzhaarigen Frauen schlugen bzw. traten sich gegenseitig und keiner von ihnen war bereit freiwillig aufzugeben. Ein sehr harter Schlag traf die JĂŒngere im Bauch, weshalb diese Blut spuckte und sich den Mund ab wischte. ,,Was ist los Chichi, nicht aufgepasst? Ich hole mir meinen Mann zurĂŒck und du wirst sterben, wenn du nicht freiwillig aufgibst” triumphierte die Ältere grinsend, setzte sich in Bewegung und griff erneut an. Die Gefragte knurrte ,,Vergiss es! Ich gebe niemals auf” konzentrierte sich und dachte nebenbei *Ich werde nicht verlieren! Dieses MiststĂŒck darf mir Kakarott nicht weg nehmen und deshalb muss ich mich zusammen reißen. Ich will meinen Liebling nicht mehr leiden sehen, er soll endlich glĂŒcklich werden und dies kann er nur wenn Caulifla weg ist* ehe sie einen Tritt ihrer Gegnerin auswich. Jene knurrte ,,Was hat er dir erzĂ€hlt?” und wich einem Faustschlag aus, wobei sie nach hinten stolperte. Die Tochter vom Rinderteufel verengte ihre Augen zu Schlitzen, ballte ihre HĂ€nde erneut zu FĂ€usten und knurrte ,,Alles was du und deine eifersĂŒchtigen Kerle mit ihm gemacht habt. Ich habe ĂŒbrigens auch gesehen, was du ihm am ersten Tag unserer Ankunft hier angetan hattest und wie er versuchte sich zu wehren.” Ihr Körper bebte und ihre FĂ€uste zitterten, ehe ein lautstarker Schrei aus ihrer Kehle drang. Wut sammelte sich, als sie daran zurĂŒck dachte was Son Goku ihr alles erzĂ€hlt hatte und wie er anschließend weinend in ihren Armen lag. Ihr Herz begann zu schmerzen, bei dem Gedanken daran dass der mutigste Weltretter und stĂ€rkste Krieger auf Erden bzw. des siebten Universums solche schrecklichen Erinnerungen mit sich rum trug. Die restlichen Mitglieder der Z-Gruppe standen noch hinter dem KlohĂ€uschen, als sie den lauten Schrei hörten und setzte sich sofort in Bewegung. Die beiden KĂ€mpferinnen derweil schlugen und traten immer aufs Neue aufeinander ein, bevor sie mit hasserfĂŒllten Blicken vor einander stehen blieben. Die Ältere begann mit ,,Bist du sicher dass Kakarott dir die Wahrheit erzĂ€hlt hat? Ich bin nur eine Frau und er ist ein Mann. Wie also hĂ€tte ich ihn quĂ€len können?” zu sprechen, trat auf ihre Rivalin zu und flĂŒsterte ihr ins Ohr ,,Ich sage dir jetzt die Wahrheit. Ich habe ihm am ersten Tag nur gekĂŒsst und er wollte unbedingt dass ich ihn berĂŒhre, weil er so scharf auf mich war. Er hatte es ĂŒbrigens bei unserem ersten Mal richtig genossen mich zu nehmen, denn seine HĂ€nde konnte er gar nicht mehr von mir ablassen und er stöhnte mir dabei lustvoll ins Ohr, wie sehr er mich liebt.” Die JĂŒngere stieß ihre Rivalin von sich weg, ballte ihre HĂ€nde abermals zu FĂ€usten und schrie ,,Ich glaube dir kein einziges Wort. Er wĂŒrde so etwas niemals tun.” Darauf lachte die Angeschriene, verschrĂ€nkte ihre Arme und fragte ,,Bist du dir da sicher? Ich kenne ihn schon lĂ€nger als du und im Gegensatz zu dir, weiß ich was er wirklich ist. Kakarott und ich gehören zusammen, denn du bist nur ein schwaches Menschenweib. Du hast keine Ahnung mit wem du dich gerade anlegst, kleines Erdenweib und du weißt auch bestimmt nicht wer Kakarott wirklich ist oder?” bevor sie triumphierend grinste.   Die schwarzhaarige Schönheit knurrte, verengte erneut ihre Augen und antwortete mit ,,Ich weiß dass er ein Saiyajin ist, genau wie Vegeta und du. Aber es ist mir egal, weil ich ihn so liebe wie er ist und ich werde ihn garantiert nicht zu etwas zwingen was er nicht will. All diese Schmerzen die du ihm zugefĂŒgt hast und alle deine eifersĂŒchtigen Kerle die ihn fast tot geprĂŒgelt hĂ€tten, so etwas hat er nicht verdient. Er hat ein Herz, genau wie alle Lebewesen und er ist auch genauso verletzlich. Du bist Schuld daran dass es Son Goku oder eher Kakarott so schlecht geht, deshalb solltest du von hier verschwinden und ihn endlich in Ruhe lassen! Ich werde nicht mit ansehen wie er sich weiter quĂ€lt und du dich versuchst an ihn ran zu machen. Es ging ihm gut, bis du aufgetaucht und ihm viel zu nahe getreten bist.“ mit wĂŒtendem ,,Verschwinde von hier und lass ihn endlich in Ruhe!“ Schrei rannte sie auf ihre Gegnerin zu und schlug ihr die Faust in den Bauch, bevor sie ,,Seit dem du aufgetaucht bist hat er stĂ€ndig AlbtrĂ€ume in dem du ihn quĂ€lst und das Schlimmste daran ist, es sind in Wirklichkeit Erinnerungen. Du miese Schlampe, wahrscheinlich hast du dieses Scheusal Freezer dazu ĂŒberredet meinen Liebling zu entfĂŒhren und ihn zu foltern damit du leichtes Spiel mit ihm hast. Son Goku hat Recht du bist widerlich und du hast keine Kinder verdient. Ich hoffe du wirst in der Hölle schmoren und niemals Kinder kriegen, denn du hast welche ohne zu ĂŒberlegen getötet. Ja, mein Schatz hat mir alles erzĂ€hlt und er hasst dich genauso wie ich. Ich will dich nie wieder in seiner NĂ€he sehen” knurrte. Die GrĂ¶ĂŸere knurrte nur, rannte auf sie zu und löste ihren Schweif von ihrer Taille. Mit diesem packte sie ihre Konkurrentin am Hals, zog sie hoch und drĂŒckte fest zu. Erschrocken und nach Luft ringend zappelte die Kleinere, um sich zu befreien. Genau in diesem Moment als ihr allmĂ€hlich schwarz vor Augen wurde, tauchte die Z-Gruppe zusammen mit den Lehrern und anderen SchĂŒlern auf. Als sie ihre Freunde erblickte, hörte sie einen lauten ,,Chichii” Schrei und erinnerte sich an die Worte von Son Goku. Laut schreiend flitzte der Weltretter auf die beiden KĂ€mpferinnen zu, weswegen die Gerufene auf hörte sich zu wehren und stattdessen ihre Augen schloss. Nachdem die Gefangene merkte wie der Druck um ihren Hals sich etwas verringerte, griff sie nach dem braunen AnhĂ€ngsel und drĂŒckte so fest zu wie sie konnte. Die Peinigerin stieß einen schmerzhaften Schrei aus, ließ ihre Rivalin los und brach zusammen. Knurrend sah sie hoch zu ihrer Gegnerin, stand wackelig auf und schlĂ€ngelte ihren Schweif um ihre Taille zurĂŒck. Geschockt starrten derweil die Lehrer und restlichen SchĂŒler die beiden Frauen an, als sie den Schweif erblickten.   Die Rinderteufeltochter rieb ĂŒber ihren Hals, wimmerte vor Schmerzen und sackte keuchend in sich zusammen. Bevor sie auf den Boden fallen konnte, war der Weltretter in Rekordzeit bei ihr und fing sie gerade noch rechtzeitig auf. Liebevoll streichelte er ihr ĂŒber den Kopf, beugte sich zu ihr runter und presste einen sanften Kuss auf ihren Mund. Vorsichtig half er ihr danach auf zu stehen, schlang seine Arme um ihren RĂŒcken und drĂŒckte sie fest an sich. Zitternd klammerte sich die kleine Frau an dem großen Saiyajin fest, presste ihr Gesicht an seinen Oberkörper und weinte in seinen schĂŒtzenden Armen. Son Goku warf seiner verhassten Artgenossin einen vernichtenden Blick entgegen, als er spĂŒrte wie kleine HĂ€nde sich an sein T-Shirt fest krallten und TrĂ€nen das KleidungsstĂŒck durchnĂ€ssten. Vegeta rannte sogleich zu seinem KampfgefĂ€hrten, knurrte nebenher seine verhasste Artgenossin wĂŒtend an und stellte sich neben das junge PĂ€rchen. Die Schweife der beiden mĂ€nnlichen Saiyajins lösten sich von deren Taillen und schlĂŒpften aus den Hosen, ehe sie urplötzlich wild hinter ihnen umher schwangen. Sowohl Kakarott als auch Vegeta und Caulifla wussten dass sie sich dadurch verraten hatten, weil sie alle drei mit großen Augen geschockt angestarrt wurden. Son Gokus Herz schlug immer heftiger, hilflos fast schon Ă€ngstlich wandte der mutige Weltretter den Kopf zu seinem Artgenossen um und hielt seine Geliebte ganz fest an sich gedrĂŒckt. Er wusste was passieren wĂŒrde wenn die Lehrer erfahren wĂŒrden dass sie angelogen wurden und wer sie in Wirklichkeit sind. Er wollte nicht von der Schule fliegen, oder seine Freunde und seine Traumfrau verlieren. Er wĂŒrde durchdrehen wenn seine Geliebte nicht bei ihm wĂ€re und sie wĂŒrden ihn deshalb womöglich in eine Psychiatrie stecken, wo ihn seine Vergangenheit erneut quĂ€len könnte. UnzĂ€hlige Schweißperlen liefen ĂŒber seine Stirn und sein Schweif schwang unruhig hinter ihm umher, ehe er ihn fest um seine bedeckte Taille schlang. Bei dem Gedanken daran dass sowohl Vegeta als auch er jetzt wahrscheinlich eingesperrt und gefoltert werden weil sie keine Menschen sind, begann sein Körper heftig zu beben. Chichi bemerkte die Unruhe ihres geliebten Kriegers, wischte ihre TrĂ€nen weg und legte ihre HĂ€nde beruhigend auf seine Wangen. Als sie spĂŒrte dass sich sein Körper trotzdem nicht beruhigte, zog sie seinen Kopf zu sich runter und kĂŒsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Erst dann beruhigte sich der jĂŒngere Saiyajin, schloss seine Augen und genoss den sinnlichen Kuss. WĂ€hrenddessen starrten sowohl die Lehrer als auch die anderen SchĂŒler das knutschende PĂ€rchen entsetzt an und tuschelten, bis die Z-Gruppe sich schĂŒtzend vor ihren AnfĂŒhrer stellte. Der Saiyajinprinz schlang seinen Schweif ebenso um seine bedeckte Taille und funkelte Caulifla hasserfĂŒllt an, ehe er sich den Lehrern zu wandte. Uranai Baba fand als erstes ihre Sprache, seufzte kurz und fragte ,,Wer seid ihr drei wirklich? Ihr seid jedenfalls keine Menschen und warum habt ihr uns angelogen? Ihr wisst was es bedeutet und so leid es mir tut, aber ihr mĂŒsst alle drei die Schule verlassen!” Kapitel 12: Aus und Vorbei? --------------------------- Die Augen des grĂ¶ĂŸeren Saiyajins weiteten sich, abrupt löste er den Kuss auf und wandte sich den Erwachsenen zu. Fest drĂŒckte sich die kleine schwarzhaarige Menschenfrau an ihn, riss ihre Augen ebenso weit auf und wandte ihren Kopf blitzschnell zu den Lehrern hin. Der kleinere Saiyajin betrachtete seinen geschockten KampfgefĂ€hrten, ehe er zu seiner Geliebten sah und seinen Kopf anschließend senkte. Die Erfinderin trat auf ihn zu, zog seinen Kopf zu sich und kĂŒsste ihn auf den Mund. Beide menschliche Frauen stellten sich wenig spĂ€ter schĂŒtzend vor ihre saiyanischen MĂ€nner, nickten sich gegenseitig zu und antworteten gleichzeitig mit ernster Miene ,,Wenn Son Goku und Vegeta die Schule verlassen mĂŒssen, dann gehen wir auch.” Hinterher streichelten sie liebevoll ĂŒber die Saiyajinschweife und diese lösten sich von den Taillen der beiden Krieger, ehe sie sich sofort fest um die Taillen der beiden MĂ€dels schlĂ€ngelten. VerblĂŒfft standen Lehrer und Klassenkameraden vor den Freunden, weswegen die restlichen Z-Gruppenmitglieder im Chor riefen ,,Wir gehen dann auch.” Nun mehr erstaunt starrten die restlichen Anwesenden die Z-Gruppe vor sich an und Muten Roshi meinte ,,Ich denke mal wir könnten bei Son Goku und Vegeta eine Ausnahme machen, denn die Beiden haben doch nichts verbrochen. Ihr Großvater hat uns auch nichts ĂŒber sie erzĂ€hlt, weil er selbst nicht wusste wer sie sind und er hat sie trotzdem bei sich aufgenommen. Ich kenne Son Gohan schon sehr lange und er lĂŒgt nicht ohne einen triftigen Grund. Seine beiden Jungs sind vielleicht keine Menschen, aber sie sind glĂŒcklich und sie haben so wie es aussieht ihre große Liebe gefunden. Geben wir ihnen doch eine Chance, Schwesterherz! Piccolo ist auch kein Mensch genau wie Tenshinhan und ChauZu. Gut sie haben uns nicht angelogen, denn bei Piccolo und Tenshinhan ist es offensichtlich dass sie keine Menschen sind. Son Goku und Vegeta haben vielleicht ein besonderes Körperteil und sie haben uns angelogen, aber sie sind wirklich hilfsbereite junge MĂ€nner. Caulifla hingegen hat eine MitschĂŒlerin verletzt und so etwas ist viel schlimmer, als eine kleine NotlĂŒge. Außerdem habe ich von den anderen SchĂŒlern erfahren, dass sie Chichi nicht nur einmal sondern mehrmals angegriffen und auch bedroht hatte. Des Weiteren habe ich erfahren dass sie die Klamotten von ihr zerstört und ihre MitschĂŒlerin jetzt schon zum zweiten Mal am Hals verletzt hatte. Wer es mir erzĂ€hlt hat ist unwichtig, auf jeden Fall werde ich dafĂŒr sorgen dass sie von der Schule fliegt. So etwas dulden wir hier nicht und deswegen ...” bevor er durch den Satz ,,Das Weib kann bleiben aber sie soll gefĂ€lligst meine Freunde in Ruhe lassen!” von dem Prinzen knurrend unterbrochen wurde. Sowohl Chichi als auch Kakarott nickten nur als Zustimmung und die restlichen Z-Gruppenmitglieder nickten ebenfalls, ehe die KĂ€mpfer ihre Frauen fest umarmten. Lehrer und SchĂŒler sahen die große Gruppe erstaunt an, bis Uranai Baba mit einem ,,Nun gut, aber sollte noch einmal etwas vorfallen mĂŒssen diejenigen die Schule verlassen” antwortete. Hinterher fragte sie noch ,,Woher kennst du eigentlich diesen Son Gohan, Bruder?” worauf der Gefragte mit ,,Er ist ein alter Freund von mir und seine beiden Jungs haben bei mir einige Tage verbracht, um mir bei 
 etwas zu helfen” antwortete und die Saiyajin-Krieger nur nickten.   Die Rinderteufeltochter wandte sich augenblicklich zu ihrem Weltretter um, stellte sich auf Zehenspitzen und ihre Augen funkelten wie schwarze Diamanten. Der große Saiyajin legte seine HĂ€nde auf den RĂŒcken seiner kleinen Menschenfrau, beugte sich zu ihr runter und kĂŒsste sie zĂ€rtlich auf den Mund. Kurzerhand packte er sie sanft an den Hinterbacken und hob sie zu sich hoch, wodurch sie aus Reflex ihre Beine um seine HĂŒfte wickelte. Breit grinsend beobachteten die restlichen Mitglieder der Z-Gruppe die beiden Turteltauben, ehe sich die PĂ€rchen ihren eigenen Liebsten zu wandten und diese ebenfalls zĂ€rtlich kĂŒssten. Mit geschlossenen Augen standen die Traumpaare eng umschlungen vor ihren Lehrern und MitschĂŒlern. Selbst der sonst so stolze Prinz genoss den Kuss mit seiner Erfinderin und hielt sie fest umschlungen, wodurch diese ihre Arme um seinen Nacken schlang. ChauZu und Piccolo grinsten zufrieden, wĂ€hrend Yamchu etwas eifersĂŒchtig zu sah. Der Junge mit der Narbe im Gesicht seufzte und beobachtete seine Ex-Freundin mit ihrem neuen Lover, bevor er sich von ihnen abwandte. Die vier knutschenden Paare lösten zeitgleich ihre KĂŒsse auf, drehten sich zu ihren Lehrern um und nahmen die Hand ihres geliebten Partners. Die Freundinnen von Caulifla hingegen standen nur abseits und sagten nichts dazu, um ihrer AnfĂŒhrerin zu helfen. Kurz danach waren alle Jugendlichen verschwunden und ließen die Lehrer alleine zurĂŒck, um in die Stadt zu fahren Einige Stunden spĂ€ter gab es Abendbrot und im Anschluss wurde eine kleine Abschiedsfeier veranstaltet, weil die Klassen am nĂ€chsten Morgen nach Hause zurĂŒck kehren mussten. Es wurde getanzt, geredet und geknutscht. NatĂŒrlich gab es auch GetrĂ€nke aber nur Alkoholfreie, worĂŒber die SchĂŒler etwas enttĂ€uscht waren und sich einige heimlich ihre eigenen GetrĂ€nke mit Alkohol mixten. Die SchĂŒler wurden vor dem Schlafen gehen noch einmal von den Lehrern ĂŒber die Regeln informiert und spĂ€ter mit den Worten ,,Denkt dran Jungs und MĂ€dchen schlafen in getrennten UnterkĂŒnften! Ich will niemanden zusammen in einem Zimmer erwischen und es werden auch keine verbotenen Dinge getan! Gute Nacht” in ihre eigenen Zimmer geschickt, weswegen die Z-Gruppe gleichzeitig *Wenn die wĂŒssten* dachte. Son Goku flĂŒsterte kichernd ,,Ups, dafĂŒr ist es schon lange zu spĂ€t” worauf Chichi kichernd ,,Genau und ich bereue nichts” zurĂŒck flĂŒsterte und sie sich nochmals leidenschaftlich kĂŒssten. Weil die Tochter vom Rinderteufel aber ihre Koffer bei ihrem Geliebten hatte, holte dieser sie mitten in der Nacht zu sich und auch die restlichen MĂ€dchen schliefen bei ihren Jungs. Eng umschlungen lagen die vier verliebten Z-KĂ€mpfer im Bett und genossen die letzte gemeinsame Nacht mit ihren geliebten MĂ€dels, um sie ganz nah bei sich zu haben. Kakarott kĂŒmmerte sich erst um die Verletzungen von Chichi und cremte ihren Hals ein, ehe sie nach dem anstrengenden Tag gemeinsam ins Land der TrĂ€ume reisten. Vegeta und Bulma redeten noch eine ganze Weile miteinander, bis sie ebenfalls einschliefen. Tenshinhan und Lunch lagen noch fast eine Stunde wach, weil sie nach dem was geschehen war nicht gleich schlafen konnten. Krillin und C18 konnten aus Sorge um ihren AnfĂŒhrer auch nicht schlafen, weswegen sie erst spĂ€t ihre Lider schlossen. Piccolo sah aus dem Fenster und dachte darĂŒber nach was in der ganzen Zeit geschehen sein könnte, bevor er irgendwann auch endlich die Augen schloss. ChauZu schlief bereits, wĂ€hrend Yamchu an die Zeit mit Bulma zurĂŒck dachte und einsah dass er seine Geliebte endgĂŒltig verloren hatte.   Am nĂ€chsten Morgen stand ein MĂ€dchen sehr frĂŒh auf, sah einen Jungen neben sich liegen und verließ leise das Zimmer. Auf Zehenspitzen schlich sie durch den Flur, schaute sich stĂ€ndig um und klopfte an eine ZimmertĂŒr. ,,Wer ist da?” erklang eine MĂ€nnerstimme und die Frau antwortet mit ,,Keine Angst! Ich bins nur Chichi” woraufhin die TĂŒr einige Sekunden spĂ€ter geöffnet wurde. ,,Nanu, heute mal nicht einfach die TĂŒr aufreißen?” grinste der KĂ€mpfer und bat seine errötende Freundin rein, bevor seine Liebste aufwachte. Das andere MĂ€dchen fragte ,,Guten Morgen Chichi, was fĂŒhrt dich so frĂŒh hier her?” wĂ€hrend sie sich auf setzte und ihre Freundin betrachtete. ,,Guten Morgen, ihr Beiden. Es tut mir echt leid wegen dem letzten Mal” entschuldigte sich die Gefragte und sah ihre Freunde an, bevor sie fragte ,,Ähm Vegeta, könnten wir mal bitte unter vier Augen reden? Es geht um Kakarott.” Der Gefragte nickte kurz, bevor er seine Geliebte ansah und meinte ,,Ich bin gleich zurĂŒck. Schließ bitte ab, Bulma!” Zusammen verließen die zwei Freunde das Zimmer und die ErwĂ€hnte schloss wie befohlen die TĂŒr ab, ehe sie zurĂŒck ins Bett kroch. Die Rinderteufeltochter und der Saiyajinprinz liefen derweil nach draußen, um einen ungestörten Platz zum Reden zu suchen. Etwas weiter entfernt von dem Haupthaus, blieben sie hinter einem Baum stehen und die kleine schwarzhaarige Frau begann sofort zu erklĂ€ren ,,Kakarott hat mir alles erzĂ€hlt und ich mache mir ernsthaft Sorgen um ihn. Er hat einen ziemlich großen Stich im Nacken und wenn ich diesen nur sanft berĂŒhre, zittert sein Körper vor Schmerzen. FĂŒr eine Nadel ist der Einstich allerdings zu groß, außerdem ist er ist auch ziemlich tief und sehr stark gerötet. Ich habe so etwas noch nie gesehen und Son Goku sagte dieses Ding hĂ€tte ihm vermutlich die Energie ausgesaugt, weswegen er bewusstlos wurde.” Im Nachhinein bat sie ,,Ich bitte dich, Vegeta sieh es dir mal an! Vielleicht hast du es irgendwo ja schon einmal gesehen” worauf der Ă€ltere Saiyajin erwiderte ,,Ich habe nie wirklich darauf geachtet und er hat mir auch nichts davon erzĂ€hlt, aber ich werde es mir auf jeden Fall mal anschauen, Chichi” und die junge Frau sich mit ,,Danke Vegeta, ohne dich hĂ€tte ich Son Goku oder eher Kakarott nie kennen gelernt und ich bin froh dass du ihm das Leben gerettet hast” bedankte. Hinterher sprach sie noch ,,Das mit deiner Familie tut mir wirklich leid, Vegeta. Kannst du mir erzĂ€hlen was genau geschehen war? Ich meine ab da wo ihr getrennt und Kakarott entfĂŒhrt wurde, denn ich wĂŒrde gerne wissen ob du mehr gesehen hast als er. Du warst schließlich nicht auch bewusstlos oder?”   Der Gefragte starrte seine Freundin mit weit aufgerissenen Augen an und ließ sich am Baumstamm herab sinken, bevor er erwiderte ,,Du solltest dich besser setzen, Chichi!” Die ErwĂ€hnte sank vor ihm auf die Wiese und betrachtete ihren Freund, bevor jener anfing zu erzĂ€hlen ,,Wir waren als letztes bei unseren Familien, um ihnen zu erklĂ€ren dass wir unseren Heimatplaneten verlassen und auf die Erde wollten. Alles war am Anfang wie geplant abgelaufen und wir hatten uns Abends alle zusammen am Treffpunkt versammelt, sowohl meine als auch Kakarotts Familienmitglieder. Doch plötzlich tauchte Freezers Armee auf und unsere Eltern stellten sich schĂŒtzend vor uns, damit die Angreifer nicht zu uns kamen. Jedoch schlichen sich welche von hinten an uns ran, weswegen wir nicht schnell genug reagieren konnten und sie uns angriffen. Sie teilten sich auf, stießen uns von einander weg und ich sah nur noch von weitem wie Kakarott mit einem Mal nach unten sank. Am Anfang dachte ich er hĂ€tte sich nur geduckt, damit die Angreifer ihn nicht sehen konnten immerhin ist er ziemlich groß und er wĂ€re ein leichtes Ziel. Ich schob deshalb die Angreifer weg und vernichtete sie, um so schnell wie möglich zu meinem KampfgefĂ€hrten zu gelangen. Als ich es dann geschafft hatte, war Kakarott schon nicht mehr da und ich schrie nach ihm. Ich hoffte dass er auch nach mir rufen wĂŒrde, aber ich hörte ihn nicht und ich konnte ihn auch nirgends entdecken. Ich bekam Panik, weil Gine und Bardock mich fragten wo ihr Sohn sei. Radditz tauchte etwas spĂ€ter auch auf und er machte sich Sorgen um seinen kleinen Bruder, als er ihn nicht erblicken konnte. Kakarott war spurlos verschwunden und seine Aura war auch nicht in der NĂ€he, also beschloss ich sofort nach ihm zu suchen. Seine Familie teilte sich auf und begann auch mit der Suche, nachdem ich ihnen erzĂ€hlt hatte was ich gesehen habe. Selbst meine Eltern hatten sich auf die Suche begeben, um ihn zu finden und keiner von uns fand ihn. Ich flog durch jede Gasse und dursuchte jeden Wald, trotzdem fand ich ihn nirgendwo. Ich konzentrierte mich auf seine Aura, allerdings brachte auch dies nichts und ich war kurz davor zu verzweifeln. Ich flog in alle Schluchten, durchkĂ€mmte jede Höhle und nirgends war er.” Vegeta holte tief Luft, ballte seine HĂ€nde zu FĂ€usten und TrĂ€nen sammelten sich in seinen Augen. Chichi war von seinen feuchten Augen etwas ĂŒberrascht, immerhin hatte sie den Prinzen noch nie so gesehen und Bulma hat nie erzĂ€hlt dass ihr Geliebter jemals geweint hatte. ,,Mein aller letztes Ziel war das Geheimversteck und ich betete dass er es irgendwie geschafft hatte dort hin zu gelangen, um sich in Sicherheit zu bringen. Leider war er dort auch nicht und ich flog runter, um außerhalb von unserem Heimatplaneten nach ihm zu suchen. Seine Aura war einfach nicht auffindbar und egal wie oft ich nach ihm rief, es gab kein einziges Lebenszeichen von ihm. Weit entfernt auf einem anderen Planeten, sah ich ein kaputtes Haus und ich hörte laute Schreie. Als ich mich konzentrierte um die Aura auf zu spĂŒren, kam mir diese seltsam bekannt vor und ich trat nĂ€her an das GebĂ€ude ran. Plötzlich hörte ich einen sehr lauten und vertrauten Schrei weswegen ich ohne zu zögern die TĂŒr zum Haus in die Luft sprengte, um nachzusehen.” *Dies mĂŒsste jetzt diese grausame Szene sein von der Son Goku gesprochen hatte* dachte die junge Frau und Übelkeit machte sich in ihr breit, als der Ă€ltere Saiyajin ĂŒberlegte wie er es der Geliebten seines Artgenossen schonend beibringen sollte. Zögernd sprach jener weiter ,,Als ich meinen KampfgefĂ€hrten so verletzt auf diesem Bett liegen sah, war ich erst zu geschockt und konnte deswegen nicht sofort reagieren. Allerdings kam mir dann nur noch in den Sinn dass ich ihn retten muss, bevor dieses DreckstĂŒck von ihm ... schwanger wird und er sich dehalb umbringt. Letztlich habe ich das Weib an der HĂŒfte gepackt und sie von ihm herunter gezogen. Son Gokus Schreie... hallen bis Heute noch in meinen Ohren und bereiten mir eine GĂ€nsehaut, wenn ich daran zurĂŒck denke... Ohne zu zögern habe ich dieses Weib auf der Stelle bewusstlos geschlagen, weil ich nicht anders konnte und mein Zorn in diesem Moment nicht unter Kontrolle zu bringen war. Aber das Wichtigste war sowieso Kakarott zu befreien und ihn in Sicherheit zu bringen, bevor sie ihn nochmals verletzen konnten” und fĂŒgte ZĂ€hneknirschend ,,Gleich danach rannte ich zu meinem KampfgefĂ€hrten und befreite ihn, bevor ich einige seiner verletzten Körperteile mit einem Tuch einwickelte. Hinterher half ich ihm beim aufstehen und wir sprangen aus dem Fenster, wonach ich das Haus sofort in die Luft sprengte. Ich trug Kakarott nach Hause, weil er noch sehr geschwĂ€cht war und deshalb nicht selber fliegen konnte. Als wir unseren Heimatplaneten erreicht hatten lag alles in Schutt und Asche, weswegen ich beschloss erst einmal einen Ort zu finden wo wir uns verstecken konnten. Außerdem brauchten wir ein Fortbewegungsmittel und Kakarott musste schnellstens verarztet werden, weil er viel Blut verloren hatte. Also landeten wir auf einen anderen Planeten und ich befahl meinem Artgenossen an der Wand auf mich zu warten, bis ich etwas gefunden hatte womit wir fliehen konnten” hinzu. Die Rinderteufeltochter drĂŒckte eine Hand auf ihr Herz, als sie spĂŒrte wie sich dieses zusammen zog und sich ein Schmerz in ihr ausbreitete.   Die angesammelten TrĂ€nen liefen aus den Augen des KĂ€mpfers, als er ,,Kakarott erzĂ€hlte mir allerdings vorher was sie ihm angetan hatten und dieser Idiot bat mich ihn zu töten, weil er so geschunden nicht mit einer Frau zusammen sein wollte. Ich erklĂ€rte ihm dass es nicht tue und dass die richtige Frau ihn so lieben wĂŒrde wie er ist. Danach hatte ich ihn alleine gelassen und er sollte eigentlich warten bis ich ihn hole, weswegen er sich verstecken sollte. Leider hatten alle Raumkapseln die ich gefunden hatte nur einen Sitz und deswegen musste ich noch eine suchen. Irgendwann hörte ich Kakarotts Schreie und flog sofort zu ihm, als ich sah wie Jemand auf ihn schoss. Ich schrie so laut ich konnte nach ihm, doch als ich fast bei ihm war sackte er zusammen und ich hörte weitere SchĂŒsse. Ich warf mich deswegen schĂŒtzend vor ihn und wurde dabei in der Schulter getroffen, aber als ich das Blut auf Kakarotts Kopf erblickte fiel mir der blutige Stein auf. Ich konnte zwar nicht lange darĂŒber nachdenken wer ihm das angetan hatte, aber zum GlĂŒck schaffte ich es gerade noch rechtzeitig ihn vor weiteren Treffern zu bewahren. Er war wirklich sehr schwer verletzt und er war bewusstlos gewesen, deswegen hatte er wirklich GlĂŒck gehabt dass die Ki-Strahlen nicht auch noch sein Herz erwischt hatten. Sein Oberköper war demnach nicht nur mit Kratzern sondern auch mit etlichen Brandwunden und Löchern versehen, wobei diese durch seinen RĂŒcken gingen. Ich hob ihn schnell auf die Arme und flog zu den Raumkapseln zurĂŒck, wobei ich merkte wie sein Ki gewaltig sank. Er verlor eine Menge Blut und ich hoffte dass er es ĂŒberleben wĂŒrde, schließlich ist er ein wahrer KĂ€mpfer. Ich setzte ihn sofort in die Raumkapsel und gab als Ziel Erde an, bevor ich so schnell wie möglich in meine Kapsel stieg um ihm zu folgen. Allerdings verlor ich ihn irgendwann aus den Augen und landete mitten in der Stadt, aber ich konnte Kakarott nirgends finden. SpĂ€ter fand ich ihn dann in einem Krankenhaus, wo er an etlichen Maschinen angeschlossen war und mir unser jetziger Großvater erzĂ€hlt hatte dass mein Artgenosse fast gestorben wĂ€re” berichtete und grummelnd ,,Es war meine Schuld, ich hĂ€tte ihn nicht alleine lassen sollen” hinzufĂŒgte. ,,Ich war erleichtert, als Son Goku endlich zu sich kam und er das Schlimmste ĂŒberstanden hatte. Saiyajinblut fließt in unseren Adern und je öfter wir dem Tode nahe stehen desto stĂ€rker werden wir, deshalb ist Kakarott jetzt wohl der stĂ€rkste Krieger auf Erden” beendete Vegeta seine Erinnerungen und wischte seine TrĂ€nen weg, ehe er grinsend ,,Als er dich zum ersten Mal sah, verliebte er sich sofort und mich hatte er stĂ€ndig mit seiner Traumfrau genervt. Doch er hat mir nie ihren Namen verraten und er wollte einfach nicht aufgeben, aber so kenne ich ihn nun mal. Denn obwohl ich ihm gesagt hatte er sollte es lieber sein lassen, hatte er es tatsĂ€chlich geschafft dich als Freundin zu gewinnen und dein Herz zu erobern. Dabei wusste ich nicht einmal dass du diejenige bist in die er sich verknallt hatte, obwohl er so oft wie möglich mit dir alleine sein wollte und er manchmal ziemlich sauer auf mich war weil ich dazwischen gefunkt hatte. Was danach alles geschehen war, hat er dir bestimmt bereits erzĂ€hlt.” Die Tochter vom Rinderteufel sagte nichts dazu und nickte nur zur BestĂ€tigung, bevor sie aus ihrer Trance zurĂŒck geholt wurde. ,,SchlĂ€ft Kakarott noch und hat er sich wenigstens ein wenig erholt?” wollte der Prinz im Nachhinein wissen, erhob sich von seinem Platz und reichte der Geliebten seines Artgenossen die Hand. Jene griff danach und ließ sich sanft hoch ziehen, wonach sie ,,Ja, er schlĂ€ft noch und er ist zum GlĂŒck nicht noch einmal mitten in der Nacht wegen AlbtrĂ€umen aufgeschreckt. Mein armer Schatz hat so viel durchmachen mĂŒssen und er wollte wirklich lieber sterben als auf die Erde zu fliegen? Ich bin froh ihn zu haben und ganz ehrlich ich wĂŒrde fĂŒr ihn sterben, weil ich ihn so sehr liebe. Übrigens du hĂ€ttest ja nicht wissen können dass sie euch so schnell finden wĂŒrden und deshalb trifft dich keine Schuld, Vegeta. Immerhin hast du dein Leben riskiert um Kakarott zu retten und bist selbst verwundet worden, wie geht es eigentlich deiner Schulter? Ich verdanke dir Son Gokus Leben und ich werde gut auf ihn aufpassen, damit er nicht auf die Idee kommt sich nochmal umbringen zu wollen.”   Der Saiyajinprinz schluckte nach den Worten heftig, bis er ,,Du brauchst dich nicht zu bedanken Chichi, ich konnte ihn nicht töten und er hĂ€tte es an meiner Stelle auch nicht getan. Meine Schulter war von einem Ki-Strahl durchlöchert worden und eine Ă€ltere Frau wollte sie mir sogar verbinden, aber ich hatte sie nur angeknurrt. Trotzdem habe ich jetzt ein kleines Arztköfferchen von der Dame geschenkt bekommen und ich habe mich noch nicht einmal bei ihr bedankt, stattdessen bin ich einfach weggeflogen. Ich hĂ€tte die Wunde verbinden lassen sollen dann wĂ€re ich nicht im Krankenhaus zusammen geklappt, aber die Ärzte haben sich darum gekĂŒmmert und außer einer kleinen Narbe ist sie gut verheilt. Weißt du wenn ich das Köfferchen nicht bei mir gehabt hĂ€tte, dann hĂ€tte ich Kakarotts HĂ€nde nicht verbinden können nachdem dieser Idiot sich in die HandflĂ€chen geritzt hatte und wie du siehst ist dieses NotfalltĂ€schchen immer an meiner Seite wenn ich irgendwo hingehe. Geht es dir denn gut und was ist mit deinem Hals? Immerhin hĂ€tte dieses Weib dich fast erwĂŒrgt. Es war echt mutig von dir sie am Schweif zu packen und zu zu drĂŒcken. Davon hat dir bestimmt Kakarott berichtet, ansonsten wĂŒsste ich Niemanden der dir dies erzĂ€hlt haben könnte. Bei uns wĂŒrde es nicht mehr so einfach klappen, weil wir unsere darauf trainiert haben und diese nun nicht mehr unsere Schwachstelle sind. Außer wenn sie sich nicht mehr bewegen oder wehren können, so wie FrĂŒher. Es war ein grausamer Anblick und ich musste mich wirklich beherrschen nicht los zu weinen, denn dann hĂ€tte Kakarott sich aufgegeben. Er war erst schon schwer verletzt und seine Augen waren durch die TrĂ€nen sehr stark gerötet, da brauchte er nicht auch noch einen heulenden Prinzen an seiner Seite.” Die Gefragte antwortete ,,Mir geht es gut, Kakarotts Creme bewirkt Wunder und es ist schon etwas verheilt. Ich mache mir aber eher Sorgen um Son Goku, weil er womöglich ewig mit den Erinnerungen und den Narben leben muss. Es gibt leider kein Heilmittel dagegen und wenn er es nicht schafft damit klar zu kommen, dann wird er sich vielleicht wieder etwas Schreckliches antun. Ich habe Angst um ihn und ich will ihn nicht verlieren, denn er soll endlich glĂŒcklich werden. Wir haben so vieles ĂŒberstanden und dies werden wir zusammen ĂŒberstehen, außerdem seid ihr ja auch noch da” woraufhin der Saiyajin mit ,,Du bist wirklich das Beste was Kakarott passieren konnte und ich bin sicher dass er nichts dummes mehr anstellt, jedenfalls solange du bei ihm bist. Ich habe ihn seit Damals schon lange nicht mehr so glĂŒcklich gesehen wie mit dir, Chichi” erklĂ€rte und die junge Frau nur lĂ€chelte. Ein leises Seufzen glitt ĂŒber die Lippen des KĂ€mpfers, wĂ€hrend er ,,Ich glaube wir sollten jetzt zurĂŒck nicht dass Kakarott dich sucht und Panik bekommt, weil du nicht bei ihm bist!” vorschlug und lachend ,,Bulma fragt sich bestimmt auch schon wo wir bleiben und schreibt wahrscheinlich bereits eine Vermisstenanzeige” hinzufĂŒgte. Die Tochter vom Rinderteufel grinste darĂŒber und nickte, woraufhin sie zusammen ungesehen in die Jungenunterkunft zurĂŒck schlichen.   Auf dem Flur verabschiedeten sie sich und verschwanden schnell zu ihren eigenen Liebsten, um nach ihnen zu schauen. Die Rinderteufeltochter öffnete leise die TĂŒr, trat ins Zimmer ein und schloss ab. Schnell lief sie zum Bett und schlĂŒpfte zu Kakarott unter die Bettdecke, ehe sie sich dicht an ihn schmiegte. Der Weltretter zuckte zusammen, als sich HandflĂ€chen auf seinen Bauch und eine Wange auf seine linke Brust legten. Seine großen HĂ€nde packten ihre Kleinen und umschlossen sie sanft, bis diese sich zurĂŒck zogen. Kurz danach spĂŒrte er einen Kuss auf seiner Nasenspitze und seine Nase krĂ€uselte sich, weswegen der KĂ€mpfer ,,BĂ€h, deine Lippen und HĂ€nde sind eisig. Wo warst du, Chichi?” fragte. Die Gefragte lĂ€chelte ĂŒber den Kommentar, ehe sie mit ,,Ich war mit Vegeta draußen und hab ihn gebeten sich spĂ€ter mal deinen Nacken anzusehen” antwortete und sich erneut an ihn kuschelte. Eine GĂ€nsehaut bildete sich auf dem Körper des Mannes, als eine kalte Hand ĂŒber seinen nackten Oberkörper glitt und die kalte Wange sich an seine Brust presste. Die Frau kicherte nur darĂŒber und um ihren Saiyajin zu Ă€rgern, fuhr sie zĂ€rtlich mit ihren eisigen Fingern ĂŒber das flauschige AnhĂ€ngsel. Son Gokus Schweif bauschte sich sogleich auf und entlockte dem Krieger ein Schnurren, wodurch sich dessen Wangen rötlich fĂ€rbten. Hastig packte jener die kalten HĂ€nde mit seiner rechten Hand und hielt sie ganz fest, um sie zu wĂ€rmen. Seinen linken Arm schlang er um ihren RĂŒcken und seinen Schweif wickelte er um ihre Taille, bevor sie nochmals einschliefen. Einige Stunden spĂ€ter wurden sie durch die Sonnenstrahlen geweckt und zogen sich um, bevor es wenig spĂ€ter auch schon an ihrer ZimmertĂŒr klopfte. Erschrocken zuckten sie zusammen, als die Stimme von Herrn Roshi erklang und diese rief ,,Aufstehen, in zehn Minuten gibt es FrĂŒhstĂŒck und danach mĂŒsst ihr eure Koffer packen, falls ihr dies nicht schon getan habt.” Als die Schritte sich entfernten, atmeten Kakarott und Chichi mit ,,Puh, das war knapp” erleichtert aus. Letztere meinte ,,Son Goku, zeigst du mir mal bitte deine HandflĂ€chen?” wonach der Gefragte nickte und ihr seine HĂ€nde hin hielt. Die junge Frau zog vorsichtig die Pflaster nacheinander etwas hoch und betrachtete die Schnitte darunter, bevor sie diese wieder zuklebte. Seufzend erklĂ€rte sie ,,Kakarott, ich bin froh dass du mir erzĂ€hlt hast was passiert war und ich verstehe jetzt warum du diese piksenden Dinger hasst. Aber du musst jetzt tapfer sein Schatz, deine Wunden bluten immer noch sehr und ich muss sie zunĂ€hen um die Blutung zu stillen” und bemerkte wie der Angesprochene sogleich anfing zu zittern, weshalb sie ihn mit den Worten ,,Ich weiß du hast Angst und du willst lieber die Pflaster drauf lassen, doch dadurch wird es nicht besser. Du musst nur deine HĂ€nde ruhig halten und an etwas Schönes denken, oder einfach deine Augen schließen. Ich werde auch ganz vorsichtig sein und ich verspreche dir es wird nicht weh tun” zu beruhigen versuchte. Der junge Mann schĂŒttelte jedoch heftig mit dem Kopf und sein Herzschlag beschleunigte sich, wodurch sich Angstschweiß auf seiner Stirn bildete. ,,Bitte, Schatz vertrau mir!” flehte die schwarzhaarige Schönheit, ließ seine HĂ€nde los und holte eine kleines NĂ€hset aus ihrem Koffer heraus. Hinterher entnahm sie diesem einige Utensilien, legte diese aufs Bett und nahm die zitternde rechte Hand ihres saiyanischen Freundes. Son Goku schluckte heftig und sein Gesicht wurde kreidebleich, weil seine menschliche Freundin den verhassten Gegenstand hervor holte. Seine Lider flackerten vor Angst und seine HĂ€nde zitterten noch stĂ€rker, weswegen er seine linke Hand zur Faust ballte. Der stĂ€rkste Krieger kniff seine Augen fest zusammen und TrĂ€nen traten unter diesen hervor, als er einen Stich in seiner rechten HandflĂ€che spĂŒrte. Erst die Aufforderung ,,Schatz, bitte halt deine Hand ruhig und denk an etwas Schönes!” brachte ihn dazu wenigstens seine HĂ€nde ruhig zu halten, wĂ€hrend der Rest seines Körpers weiterhin zitterte. Nebenbei atmete er tief ein und aus, wobei er sich nur auf seine Traumfrau konzentrierte. Irgendwann spĂŒrte er ein Pflaster auf seinen Wunden und wie ein sanfter Kuss darauf landete, ehe seine rechte Hand endlich los gelassen wurde. Denselben Stich spĂŒrte er einige Zeit spĂ€ter in seiner linken HandflĂ€che, wĂ€hrend er seine rechte Hand nun zur Faust ballte und sein Körper wie Espenlaub zitterte. Seine Augen flimmerten noch stĂ€rker und TrĂ€nen liefen ĂŒber seine Wangen, wonach er seine ZĂ€hne fest aufeinander presste.   Die Rinderteufeltochter konzentrierte sich derweil darauf ihren Liebsten nicht allzu lange leiden zu lassen und ihm dadurch weh zu tun, wĂ€hrend sie die Wunden fachgerecht behandelte. Nach einiger Zeit betrachtete sie seinen linken HandrĂŒcken und fuhr sanft mit dem Zeigefinger ihrer rechten Hand ĂŒber die rötlichen Einstiche, ehe sie dort ebenfalls einen Kuss darauf hinterließ. LĂ€chelnd löste sie seine Hand aus ihrer und verschloss mit den Gedanken *Mein tapferer Weltretter, er hat ein echtes Kriegerherz und Vegeta hat Recht Kakarott ist ein wahrer KĂ€mpfer* anschließend seine Lippen mit ihren. ZĂ€rtlich strich sie nebenher seine TrĂ€nen weg und schloss ebenso ihre Augen, weil sie spĂŒrte wie der Körper des Mannes sich beruhigte. Sie merkte wie sich der flauschige Schweif um ihre Taille wickelte und wie starke Arme ihren RĂŒcken umschlossen, ehe sie ins Bett zurĂŒck gedrĂŒckt wurde. Nach einigen Minuten trennten sie ihre Lippen voneinander und das PĂ€rchen schlug zeitgleich ihre Lider auf, bevor sie sich tief in die Augen sahen. Die junge Frau streichelte liebevoll ĂŒber die nassen Wangen ihres Saiyajins und meinte ,,Ich bin mĂ€chtig stolz auf dich Kakarott, du hast durchgehalten und jetzt bist du erlöst. Jedenfalls solange bis die FĂ€den gezogen werden können und dies wird etwas dauern, weil wir sie nicht gleich zu genĂ€ht hatten. Du hast es aber ĂŒberstanden mein Schatz, denn du bist wahrhaftig ein KĂ€mpfer und ich liebe dich” ehe sie ihn nochmals kĂŒsste. Der Angesprochene löste den Kuss auf und erwiderte ,,Ich danke dir und ich liebe dich auch, Chichi” ehe sie zusammen auf standen. Kurz danach packten die Beiden rasch ihre Koffer und trafen sich dann mit ihren Freunden, um gemeinsam frĂŒhstĂŒcken zu gehen. Nach dem FrĂŒhstĂŒck holten alle ihr GepĂ€ck, um es im Bus zu verstauen und nach der Verabschiedung fuhren sie nach Hause wo sie schon sehnsĂŒchtig erwartet wurden. Alle PĂ€rchen saßen im Bus nebeneinander und kuschelten sich aneinander, wĂ€hrend die Singles sie heimlich beobachteten. Die SchĂŒler wurden alle zu sich nach Hause gefahren, bevor die Lehrer zur Schule zurĂŒck und dann mit ihren eigenen Autos ebenfalls Heim fuhren. Den restlichen Samstag verbrachten Kakarott und Vegeta zusammen mit ihrem Großvater, indem sie hart miteinander trainierten. Abends erzĂ€hlten sie ihm von der Klassenfahrt und von den Intrigen der weiblichen Saiyajin, bevor Son Goku von seiner Vergangenheit berichtete. Son Gohan erstarrte als er Kakarotts Geschichte hörte und Vegeta erzĂ€hlte kurz danach was geschehen war nachdem sein Artgenosse entfĂŒhrt wurde, worauf der Lebensretter sagte ,,Jetzt verstehe ich warum Vegeta nicht wollte dass du dich zurĂŒck erinnerst Son Goku, denn es ist wirklich schrecklich und ungeheuer grausam. Es tut mir so unendlich leid was mit euren Familien und eurem Heimatplaneten passiert ist.” Im Nachhinein erfuhr er von seinen beiden Jungs noch wie ihre Freunde und ihre Traumfrauen heißen, weswegen er meinte ,,Ich wĂŒrde eure Freunde und vor allem eure Freundinnen gerne mal kennenlernen, bringt sie doch mal mit!” Auf diese Bitte hin, fĂ€rbten sich die Wangen der beiden Saiyajins rötlich und Son Gohan musste deswegen grinsen. WĂ€hrend Vegeta nur die Arme vor der Brust verschrĂ€nkte, kratzte sich Son Goku verlegen am Hinterkopf und stieß einen glĂŒcklichen ,,Na klar“ Schrei aus. Abends gingen alle in ihr Zimmer und der Saiyajinprinz beobachtete seinen Artgenossen, indem er dessen Nacken von Weitem betrachtete. Letztlich ging er auf ihn zu, drĂŒckte vorsichtig auf den Punkt und spĂŒrte wie der Weltretter zu zittern anfing. Jener fragte ,,Vegeta, hast du so etwas schon mal gesehen?” woraufhin der Gefragte ,,Nein, tut mir leid. Ich habe keine Ahnung wer dir so etwas angetan hatte, Kakarott” antwortete und der Angesprochene sich seufzend ins Bett verkroch. ,,Wir werden schon noch rauskriegen wer dir dies angetan hatte. Schlaf jetzt! Gute Nacht” erklĂ€rte der Ă€ltere Saiyajin, wĂ€hrend er nebenbei in sein Bett kroch und der JĂŒngere nur ,,Ok, Gute Nacht” murmelte.   Am Sonntag trafen die Saiyajins sich zum ersten Mal mit ihren Freunden und deren Familienmitgliedern im HĂ€uschen von Son Gohan, somit lernten alle Eltern bzw. Pflegeeltern die Freunde ihrer Kinder kennen. Der Rinderteufel viel schnell mit dem Lebensretter und den anderen Erwachsenen in ein GesprĂ€ch, wĂ€hrend sich die Jugendlichen heimlich aus den Staub machten. Die Z-Gruppe rannte zum Fluss und zog sich bis auf die UnterwĂ€sche aus, ehe sie ins Wasser sprangen. Der Saiyajinprinz fluchte ,,Der Strand war viel grĂ¶ĂŸer als dieser kleine mickrige Fluss, wie öde” und verschrĂ€nkte seine Arme vor der Brust, worauf die Erfinderin ,,Stimmt er ist viel kleiner aber man kann trotzdem seinen Spaß hier haben und schwimmen gehen.“ ,,Wir können doch fliegen und wir wissen ja wo der Strand ist, falls wir nochmal hin wollen” schlug der Weltretter vor, wĂ€hrend er seine Liebste in den Armen hielt und die Rinderteufeltochter fragte ,,Wir haben schon zwei tolle MĂ€nner gefunden, sie sind sind waschechte Saiyajins und sie können sogar fliegen, Bulma ist dies nicht großartig?” Die Gefragte antwortete mit ,,Ja du hast vollkommen recht Chichi und sie sind die stĂ€rksten KĂ€mpfer auf Erden” worauf Tenshinhan ,,Könnt ihr mir das Fliegen vielleicht auch beibringen?” fragte und die beiden saiyanische MĂ€nner dabei ansah. Die Saiyajin-Krieger grinsten, bevor sie gleichzeitig ,,Klar, wenn ihr wollt können wir es euch allen beibringen” antworten und die Z-KĂ€mpfer sich im Chor bedankten. ,,Ich kann auch fliegen” erwiderte der Namekianer und flog kurz in die Luft, bis er auf den Boden zurĂŒck sank. Erstaunt blickten die restlichen KĂ€mpfer ihn an und Kakarott fragte ,,Wer hat es dir denn beigebracht, Piccolo?” worauf der Gefragte mit ,,Ich musste es mir selbst beibringen weil du meinen Vater getötet hast, Son Goku” murmelte. Darauf seufzte der Angesprochene und senkte sein Haupt, bevor er schuldbewusst ,,Es tut mir leid, aber ich hatte keine andere Wahl und ich wusste nicht dass er dich in die Welt setzt. Er wollte die Erde vernichten und hatte einige Bewohner getötet, außerdem hĂ€tte er meine Freunde verletzen können” erklĂ€rte. Piccolo meinte ,,Ich wollte auch die Erde zerstören und ich hĂ€tte dich fast getötet. Warum also hast du mich verschont und vor Gott gerettet?” und der junge Saiyajin erklĂ€rte ,,Weil ich es hasse zu töten und wenn Gott zerstört worden wĂ€re, gĂ€be es keine Dragonballs mehr zudem finde ich dass du eigentlich ein gutes Herz hast. Außerdem hĂ€tte ich keinen ebenbĂŒrtigen Gegner mehr und es wĂ€re wohl langweilig geworden, abgesehen von Vegeta“ worauf der Fragende ,,Ich verstehe” sĂ€uselte.   Die nĂ€chsten Tage und Wochen abgesehen von den Wochenenden lernten die SchĂŒler fleißig. In den Ferien hingegen traf sich die Z-Gruppe fast jeden Tag und verabredete sich zu verschiedenen FreizeitaktivitĂ€ten, um den Schulstress zu vergessen. NatĂŒrlich gab es auch Tage an denen die PĂ€rchen lieber alleine waren und ihre Freizeit nur zu zweit genossen. Die Saiyajin-Krieger brachten zusammen mit dem Namekianer ihren Freunden letztlich das Fliegen bei und flogen öfters gemeinsam mit ihren geliebten Frauen zum Strand. Son Goku schaffte es nach einiger Zeit alle seine Erinnerungen zurĂŒck zu erlangen und zeigte Chichi endlich den geheimen Ort, wo sie einige Tage ungestört waren. Erst als irgendwann Vegeta und Bulma ebenfalls dort auftauchten, trainierten die beiden saiyanischen MĂ€nner miteinander. Ihre menschlichen Frauen sahen ihnen zu und unterhielten sich nebenbei, bis sie zurĂŒck nach Hause flogen. Doch einige Monate spĂ€ter Ă€nderte sich etwas und die Z-Gruppe hatte ein Mitglied weniger, weswegen sich die Anderen Sorgen machten. Der große Saiyajin hatte seit einiger Zeit das GefĂŒhl dass seine Geliebte ihm etwas verheimlichte, da sie öfters in der Schule fehlte und ihr Vater sie krank meldete. Die kleine Erdenfrau wollte auch keinen sehen und ihr Vater verriet nicht was mit ihr los war, obwohl er genau wusste wie sehr Son Goku darunter litt. Erst etliche Monate spĂ€ter durfte Kakarott seine Geliebte endlich sehen, weil Chichi sich mit ihm treffen wollte und hoffte dass er nicht allzu wĂŒtend ist. Um ungestört reden zu können, flog das PĂ€rchen auf Jindujun zu dem Geheimversteck und beide waren ziemlich schweigsam. Weil es außerdem sehr heiß war nahmen die Verliebten eine AbkĂŒhlung im Wasser oder stellten sich unter den großen Wasserfall und lagen hinterher nebeneinander auf der Wiese. Die Tochter vom Rinderteufel erhob sich nach einiger Zeit und blickte zu ihrem Geliebten runter, ehe sie schweigend von ihm weg trat. Auf einem Felsvorsprung blieb sie stehen und hielt sich den Bauch, wĂ€hrend sie in den Himmel sah. Der Weltretter sprang hastig auf, betrachtete seine Liebste und fragte ernst ,,Schatz, was ist los mit dir und warum wolltest du mit mir hier her fliegen, geht es dir immer noch nicht besser? Du bist in letzter Zeit echt seltsam geworden und du gehst nicht mehr in die Schule, weil dein Vater dich krank gemeldet hatte. Ich meine du siehst doch gar nicht krank aus und du bist noch genauso hĂŒbsch wie immer, also was ist wirklich mit dir los? Wir machen uns ernsthafte Sorgen um dich und wir vermissen dich alle, ohne dich ist es mega langweilig. Was verheimlichst du mir und warum durfte ich dich bis Heute nicht mehr besuchen, habe ich vielleicht etwas Falsches getan? Ich vermisse dich in der Klasse und dieses MiststĂŒck nervt mich stĂ€ndig damit, dass du vielleicht einen anderen Kerl hast. Chichi bitte, sag mir dass es nicht stimmt und dass dieses Weib falsch liegt! Oder hast du wirklich einen anderen Typen?” Im selben Moment spĂŒrte er einen Stich tief in seinem Herzen und seine rechte Hand legte sich fast automatisch darauf, wobei der KĂ€mpfer merkte wie die Gefragte sich rasch zu ihm umdrehte. Der kleinen Frau stiegen TrĂ€nen in die Augen, als sie mit der Antwort ,,Du hast recht Son Goku, ich bin nicht krank. Ich wollte dich nur nicht sehen, weil ich ... Es gibt etwas was ich dir verheimlicht habe, weil ich nicht wusste wie ich es dir erklĂ€ren sollte und weil ich Angst hatte” auf den großen Mann zu ging und direkt vor ihm stehen blieb. Der schwarzhaarige Krieger spĂŒrte wie sein Herz schmerzhaft gegen seinen Brustkorb hĂ€mmerte und blickte in die tiefschwarzen Augen seiner menschlichen Freundin, wĂ€hrend diese seinen Kopf vorsichtig zu sich runter zog. Die schwarzhaarige Schönheit stand dem Saiyajin demzufolge gegenĂŒber und flĂŒsterte ihm anschließend etwas ins Ohr, wonach jenem durch einen lautstarken ,,Was?” Ausruf ebenfalls TrĂ€nen in die Augen schossen.   Ende Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)