Wenn aus Freundschaft Liebe wird von CherryS1992 (Kakarott/Son Goku & Chichi 💘) ================================================================================ Kapitel 4: Rache ---------------- 
 sie ein geschocktes Gesicht anstierte. ,,Du kleines MiststĂŒck. Er gehört mir!” knurrte eine fauchende Frauenstimme und das PĂ€rchen schreckte auseinander, bevor sie zur TĂŒr starrten. ,,Was suchst du hier Caulifla? Verpiss dich!” knurrte eine sehr wĂŒtende MĂ€nnerstimme hinter der anderen Schwarzhaarigen, bevor eine große Hand diese zurĂŒck zog und aus dem Raum warf. Verlegen schwang Chichi sich schnell von Son Goku runter, nahm erneut neben ihm auf dem Sofa Platz und sah wie ihre Freunde zur TĂŒr eintraten. Der Ă€ltere Saiyajin fragte ,,Hat sie euch etwas getan?” trat auf die beiden Verliebten zu und diese schĂŒttelten gleichzeitig mit den Köpfen. Der jĂŒngere Saiyajin setzte sich auf, blickte sich um und antwortete ,,Nein, du hast sie gerade noch rechtzeitig raus geworfen, danke Vegeta.” Hiernach blickte er zu seiner allerbesten Freundin, wischte sanft ihre TrĂ€nen weg und dachte sich nebenbei *Ich hĂ€tte meine Traumfrau fast gekĂŒsst. Wieso musste diese blöde Caulifla in genau diesem Moment auftauchen? Wie es sich wohl anfĂŒhlt Chichi zu kĂŒssen?* Aber auch die junge schwarzhaarige Schönheit machte sich ihre Gedanken und grĂŒbelte *Nur noch wenige Zentimeter und ich hĂ€tte endlich Son Gokus Lippen auf meinen gespĂŒrt. Diese nervige Caulifla tauchte wirklich zu einem sehr unpassenden Zeitpunkt auf. Ich hasse sie* wĂ€hrend sie die sanfte BerĂŒhrung ihres allerbesten Freundes genoss. Letztlich trafen sich ihre Augen ein weiteres Mal, tiefschwarz blickte in tiefschwarz und vier Augen strahlten sich verliebt an. Lautes Knurren weckte jedoch ihre Aufmerksamkeit und zwei errötete Saiyajins blickten ihre Freunde verlegen an, bevor alle in lautes GelĂ€chter ausbrachen. Demnach verließen sie alle zusammen den Gemeinschaftsraum, um etwas zu essen und die hungrigen MĂ€gen zu beruhigen. Die Lehrer liefen schnurstracks auf die Z-Gruppe zu und Uranai Baba fragte ,,Son Goku, geht es dir schon wieder besser? Du warst immerhin bewusstlos und hattest hohes Fieber” bevor sie an seiner Stirn fĂŒhlte. VerblĂŒfft sah sie ihn an, nahm ihre Hand runter und stellte erleichtert fest ,,Das Fieber scheint tatsĂ€chlich gesunken zu sein.” *Ist ja auch kein Wunder bei der fĂŒrsorglichen Pflege und der wundervollen kleinen Krankenpflegerin hier neben mir* dachte sich der Gefragte nickend, beobachtete dabei seine Geliebte und zog sie sanft zu sich. Hiernach holten sich alle etwas zu Essen, setzten sich an den Tisch und aßen Mittag. Nach dem Mittagessen gingen sie nach draußen an den Strand, um sich etwas abzukĂŒhlen und weil es ziemlich heiß war. Die MĂ€dels brachten ihre Jungs mit ihren Bikinis zum schwĂ€rmen und diese konnten kaum noch ihre Augen von ihnen lassen, weshalb sie mit knallroten Wangen schnell ins Wasser verschwanden. AmĂŒsiert kichernd sprangen die MĂ€dchen ihnen hinterher, bespritzten ihre Kerle mit Wasser oder kĂŒssten sie einfach und genossen ihre gemeinsame Zeit. Einige Stunden spĂ€ter lagen sie im Sand auf BadetĂŒchern und ließen sich von der Sonne trocknen, bevor sie zum Abendessen zurĂŒck ins Haupthaus gingen. Nach dem Abendbrot saßen sie eher unfreiwillig im Gemeinschaftsraum zusammen mit den anderen SchĂŒlern und den Lehrern, um einen Spielabend zu veranstalten. SpĂ€ter verabschiedeten sie sich voneinander und jeder ging zurĂŒck in sein Zimmer, um sich schlafen zu legen.   Die Jungs verschwanden alle in der MĂ€nnerunterkunft und legten sich gleich schlafen, wĂ€hrend die MĂ€dchen zurĂŒck in die Frauenunterkunft gingen und die Traumfrauen der Z-KĂ€mpfer noch im Gemeinschaftsraum leise mit einander redeten. ,,Sag mal Chichi kann es sein dass du dich in Son Goku verliebt hast?” fragte Bulma ihre beste Freundin und legte ihr eine Hand auf die Schulter, woraufhin die Gefragte sofort errötete. Die anderen MĂ€dels kicherten, bevor Lunch vor schlug ,,Sag es ihm doch und ignoriere diese Caulifla einfach, die passt eh nicht zu ihm. Ihr seid ein viel hĂŒbscheres PĂ€rchen und glaub mir Son Goku ist auch in dich verliebt, weil er dich immer vertrĂ€umt anschaut. Außerdem will er von dieser neuen SchĂŒlerin nichts, im Gegensatz zu manch anderen Kerlen die ihr förmlich aus der Hand fressen wĂŒrden. Du solltest es ihm sagen! Es mĂŒssen nicht immer die Jungs sein die ihren MĂ€dels ihre Liebe gestehen, es geht auch anders rum. Ich habe Tenshinhan damals gesagt dass ich ihn liebe und er hat mich danach innig gekĂŒsst. Übrigens ich bin nicht immer so nett wie jetzt und ich kann auch richtig gefĂ€hrlich werden, falls mir jemand meinen Tenshinhan wegnehmen will oder meine besten Freundinnen bedroht. Wenn ich nĂ€mlich niesen muss verfĂ€rbt sich meine Haarfarbe von Blau in Blond und ich werde jeden der meinen Freunden etwas antut in die Schranken weisen” und ihre schwarzhaarige Freundin anlĂ€chelte. Die anderen MĂ€dchen nickten als Zustimmung und C18 erklĂ€rte etwas kichernd ,,Bei mir war es eher umgekehrt denn Krillin hat mir seine Liebe gestanden und ehrlich gesagt, hatte ich mich gefragt wie dieser kleine Mann mit einer großen Frau wie mir zusammen sein will. Aber ich fand es dann irgendwie witzig und nun sind wir doch schon seit einem Jahr zusammen und ich muss sagen ich bin wirklich glĂŒcklich mit kleinen Glatzkopf” bevor alle in Gekicher ausbrachen. Nachdem sie sich beruhigt hatten meinte Bulma breit grinsend ,,Vegeta war ziemlich perplex, als ich ihm meine Liebe gestanden habe und trotzdem hab ich ihn mir geangelt. Ich denke du solltest den ersten Schritt machen und Son Goku deine Liebe gestehen, Chichi!” Die Angesprochene senkte ihren Kopf und murmelte ,,Ich habe Angst vor Caulifla. Sie wird alles tun um Son Goku fĂŒr sich zu gewinnen” ehe sie in TrĂ€nen ausbrach. Ihre Kameradinnen nahmen sie tröstend in die Arme, hielten sie ganz fest und die Blauhaarige knurrte ,,Wir werden nicht zulassen dass dieses MiststĂŒck sich deinen Son Goku angelt.” Danach hörte die kleine Frau auf zu weinen, wischte ihre TrĂ€nen weg und alle MĂ€dels umarmten sich noch einmal. Hinterher gingen sie in ihre Zimmer, um sich schlafen zu legen und schliefen sogleich ein. Chichi dachte ĂŒber die Worte ihrer besten Freundinnen nach, schlief letztlich mit einem LĂ€cheln ein und trĂ€umte davon wie sie ihren schwarzhaarigen Weltretter endlich kĂŒsst.   Es war Mitternacht als drei Gestalten im Flur der Frauenunterkunft herum schlichen und eine davon einen Zettel unter die TĂŒr eines Zimmers schob, bevor sie alle leise kichernd in ihre Zimmer verschwanden. Am nĂ€chsten Morgen wachte Chichi auf, ging sich frisch machen und zog sich an. Vor der TĂŒr fand sie einen Zettel und dicke TrĂ€nen sammelten sich in ihren Augen, als sie las was darauf stand. Erschrocken zuckte sie zusammen, weil es an der ZimmertĂŒr klopfte und deshalb versteckte sie den Zettel. Schnell wischte sie ihre TrĂ€nen weg, öffnete die TĂŒr und wurde herzlich von ihren Freundinnen umarmt. Zusammen gingen die MĂ€dels nach draußen, wo die Kerle schon auf sie warteten und sie in die Arme schlossen. ZĂ€rtlich kĂŒssten sich die offiziellen PĂ€rchen noch und auch Vegeta kam dieses Mal nicht ohne Kuss davon, weswegen er seine Augen weit auf riss. ,,BĂ€h, Bulma lass das!” meckerte er, wischte seine Lippen ab und streckte die Zunge raus. Der Rest der Gruppe fing laut an zu lachen, bevor die MĂ€dchen sich bei ihren Jungs einhakten und ins Haupthaus zum FrĂŒhstĂŒcken gingen. Nach dem FrĂŒhstĂŒck fuhren alle zusammen mit den Lehrern in die Stadt und dort hatten sie drei Stunden Zeit fĂŒr sich, bevor sich alle beim Treffpunkt versammeln sollten. Die Z-Gruppe verschwand sogleich, sah sich in der Stadt um und ging in verschiedene LĂ€den. Die MĂ€dchen blieben vor etlichen KlamottengeschĂ€ften stehen, flehten ihre TraummĂ€nner an mit rein zu gehen und ihnen bei der Kleiderwahl zu helfen. Diese waren am Anfang nicht sehr begeistert, doch sie konnten den Hundeblicken ihrer Traumfrauen nicht widerstehen und gaben letztlich nach. Mit etlichen Beuteln verließen sie zusammen die GeschĂ€fte, bevor die KĂ€mpfer noch in einen Spielzeugladen verschwanden und ihre MĂ€dels ihnen folgten. Danach kauften sie sich noch einige Lebensmittel und Leckereien, um die knurrenden MĂ€gen der hungrigen Saiyajins zu beruhigen. Kurz bevor sie zurĂŒck mussten, rief Son Goku auf einmal ,,Ich hab etwas vergessen, bin gleich zurĂŒck” und flitzte davon. Verwirrt blickten seine Freunde und Freundinnen hinter ihm her, ehe sie sich auf eine Bank setzten. Der Saiyajin rannte so schnell wie möglich in einen Laden, sah sich die StĂŒcke genau an und bezahlte. Die VerkĂ€uferin packte alles sorgfĂ€ltig in ein kleines PĂ€ckchen, steckte dieses in eine TĂŒte und der Weltretter bedankte sich. Flink rannte dieser mit dem Gedanken *Das wird Chichi bestimmt gefallen* zu seinen Freunden zurĂŒck und gleich danach liefen sie zu ihren Lehrern. SpĂ€ter aßen sie noch in der Stadt Mittag und zum Nachtisch gab es Eis, bevor sie in einen Freizeitpark fuhren.   Dieses Mal hatten sie fĂŒnf Stunden Zeit, bis sie zum Treffpunkt mussten und zurĂŒck zu den Lehrern sollten. Die beiden Saiyajins wollten unbedingt auf die Wasserrutsche, um dort mit zu fahren und ihre Freunde waren ebenfalls begeistert. Also fuhren sie als erstes damit, um Son Goku und Vegeta eine Freude zu machen. Jedes PĂ€rchen saß natĂŒrlich neben einander, wĂ€hrend die Singles Piccolo, Yamchu und ChauZu einzeln saßen. SpĂ€ter wollten die MĂ€dchen in einen kleinen Streichelzoo, um dort Ziegen zu fĂŒttern und die Jungs folgten ihnen ohne Gegenwehr. Son Goku nahm eine Baby Ziege auf seine Arme, lief zu seiner Geliebten und diese fĂŒtterte das kleine Tier. Vegeta hingegen rannte vor einer kleinen Ziege davon, weil sie ihn verfolgte und an meckerte. AmĂŒsiert lachend betrachteten die Freunde den schreienden und davon laufenden Prinzen, bis dieser atemlos aus dem Gehege verschwand. Hinterher holten sie sich noch eine kleine Erfrischung und Chichi musste auf die Toilette, weswegen ihre Freunde draußen auf sie warteten. Die schwarzhaarige Schönheit verschwand auf der Damentoilette, hatte ihr GeschĂ€ft erledigt und wollte gerade die Kabine verlassen. Doch plötzlich wurde die Klinke runter gedrĂŒckt, daran gewackelt und gegen die TĂŒr gehĂ€mmert. Davon erschrocken zuckte die Tochter vom Rinderteufel zusammen, drĂŒckte den SpĂŒlknopf und das Klopfen verstummte abrupt. Vorsichtig schloss sie auf, öffnete die TĂŒr und wurde brutal nach hinten gepresst. Eine wĂŒtende Stimme knurrte ,,Hat dir die Drohung auf dem Zettel etwa nicht gereicht? Ich sag es dir nur noch einmal. Lass deine dreckigen Finger von ihm! Er gehört mir und ich werde alles tun um ihn zurĂŒck zu kriegen, auch wenn ich dich dafĂŒr umbringen muss. Also halt dich von ihm fern und hör auf ihm schöne Augen zu machen, sonst bist du diese bald los!” ins Ohr und die kleine Frau versuchte zu schreien, doch eine Hand presste sich vorher fest auf ihren Mund und eine Faust traf sie hart im Bauch. ,,Kein Wort zu deinen Freunden oder ich mach dich fertig und wage es nicht noch einmal zu versuchen meinen zukĂŒnftigen Mann zu kĂŒssen! Seine Lippen gehören ebenfalls mir, nur ich darf ihn kĂŒssen und mit ihm andere schöne Dinge machen. Also wage es nicht noch einmal! Hast du mich verstanden und wehe du heulst oder schreist jetzt wenn ich dich los lasse, dann verpasse ich dir noch eine” drohte Caulifla ihr, stieß sie fest nach hinten und verschwand mit ihren Kameradinnen. Die Bedrohte hielt sich den Bauch, sackte zusammen und begann heftig zu weinen. Als ihr die drohenden Worte einfielen, stand sie keuchend auf und wischte ihre TrĂ€nen weg. Zitternd wusch sie ihre HĂ€nde, spritzte Wasser ins Gesicht und trocknete sich ab. Kurz warf sie einen Blick in den Spiegel und erschrak, als sie leichte rote RĂ€nder um ihre Augen sah. Schnell nahm sie etwas Make Up, tupfte dieses darĂŒber und lief dann nach draußen.   Hinter dem KlohĂ€uschen machten sich ihre Freunde langsam Sorgen und der stĂ€rkste Krieger hatte ein ungutes GefĂŒhl im Bauch, weswegen er zur Damentoilette sprintete. Um die Ecke herum rannte er prompt in seine allerbeste Freundin rein und hielt diese noch rechtzeitig fest, ehe sie umfallen konnte. Fast atemlos fragte er ,,Chichi, ist alles in Ordnung? Ich hatte mir Sorgen gemacht, weil du so lange weg warst und außerdem hatte ich ein ungutes GefĂŒhl im Bauch. Geht es dir gut?” ließ sie los und die Gefragte antwortete nur mit ,,Ja.” Zusammen liefen die Beiden zu ihren Freunden zurĂŒck und die kleine schwarzhaarige Frau nahm Abstand von dem großen schwarzhaarigen Saiyajin, worĂŒber dieser sich natĂŒrlich wunderte. Die restlichen Mitglieder der Z-Gruppe warteten schon auf die Beiden, bevor alle weiter liefen und die PĂ€rchen Hand in Hand umherschlenderten. Allerdings blieb die Tochter vom Rinderteufel weiterhin auf Abstand zu ihrem Weltretter und dieser wusste nicht warum, weil sie ihn nicht einmal mehr ansah oder mit ihm redete. Sichtlich niedergeschlagen lief Son Goku deswegen ganz vorne neben seinem Artgenossen und dessen Geliebten mit, weshalb Erstgenannter fragte ,,Was ist los Kakarott? Du siehst traurig aus. Warum lĂ€ufst du nicht mit Chichi?” Der Gefragte zuckte kurz mit den Schultern und seufzte ,,Ich weiß nicht was mit ihr los ist. Sie war eben schon so komisch und ist auf Abstand gegangen, als wir zu euch zurĂŒck gelaufen sind. Hab ich vielleicht etwas Falsches gemacht? Sie ist doch meine allerbeste Freundin und jetzt verhĂ€lt sie sich auf einmal so als wĂŒrde sie mich nicht kennen” ehe er einen Blick rĂŒcklings ĂŒber seine rechte Schulter zu seiner Geliebten warf. Diese lief schweigend neben Piccolo und als sie die Augen ihres Geliebten erblickte, senkte sie traurig ihren Kopf. EnttĂ€uscht wandte sich der große Saiyajin um, senkte ebenfalls seinen Kopf und lief schweigend weiter. Der Namekianer beobachtete die beiden Verliebten aufmerksam, schĂŒttelte mit dem Kopf und fragte ,,Chichi, ist alles ok zwischen dir und Son Goku?” Die Gefragte antwortete nicht, stattdessen traten erneut TrĂ€nen in ihre Augen und diese blinzelte sie schnell weg, ehe sie ihren Kopf hob. Auch die restlichen Stunden hielt sie sich von ihm fern, egal was sie noch so unternahmen und wohin sie gingen. Zu letzt fuhren fast alle außer der kleinen Schwarzhaarigen noch Achterbahn, spĂ€ter aßen sie noch ein Eis als Erfrischung und liefen dann zurĂŒck zum Treffpunkt. Im Bus setzte sich Chichi neben Bulma und Vegeta setzte sich deswegen zu Son Goku/Kakarott, um ihn zu trösten. Diesem war alles zu viel, erst dieses Weib die ihn stĂ€ndig in seinen Erinnerungen quĂ€lte und jetzt ließ ihn seine Traumfrau einfach links liegen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)