Wenn aus Freundschaft Liebe wird von CherryS1992 (Kakarott/Son Goku & Chichi 💘) ================================================================================ Kapitel 2: Son Goku/Kakarott und Vegeta gehen zur Schule -------------------------------------------------------- Der Gefragte nickte, sprang aus dem Bett und antwortete mit ,,Ich bin einverstanden. Immer noch besser als zu sehen zu mĂŒssen wie Kakarott weiter leidet. Er ist der letzte Überlebende meiner Rasse, alle Anderen sind getötet worden und ich will ihn nicht auch noch verlieren.” ,,Gut dann rede ich mit dem Arzt und sage ihm Bescheid dass ich euch zu mir hole, bevor Son Goku noch einmal aufwacht” schlug Son Gohan vor, stand auf und verließ leise das Zimmer. ,,Kakarott, wir bringen dich in Sicherheit” flĂŒsterte Vegeta seinem Artgenossen ins Ohr und strich vorsichtig ĂŒber dessen verbundenen Kopf. Einige Minuten spĂ€ter betrat ihr Großvater das Krankenzimmer erneut, betrachtete seine Jungs und schluckte kurz. ,,Also Vegeta ich habe dem Arzt erzĂ€hlt was du mir gesagt hast und er ist einverstanden. Son Goku soll aber sobald er aufgewacht ist noch einmal grĂŒndlich untersucht werden und deswegen wird ein Arzthelfer solange bei uns bleiben, um seinen Zustand im Auge zu behalten ansonsten darf er das Krankenhaus nicht verlassen” erklĂ€rte Son Gohan, trat auf den kleinen Saiyajinprinzen zu und dieser nickte nur. Wenig spĂ€ter tauchte der Arzt auf, entfernte die Maschinen und legte den verletzten KĂ€mpfer mit der Hilfe eines Arzthelfers auf eine Trage. Vegeta und Son Gohan folgten den beiden MĂ€nnern nach draußen, wo bereits ein Krankenwagen stand. Die SanitĂ€r schoben den Bewusstlosen in den Transporter, stiegen aus und der Arzt verschwand zusammen mit seinem Helfer im Krankenhaus. Eine junge Frau stieg zusammen mit dem Saiyajinprinzen und dem Ă€lteren Mann ein, bevor der Wagen los fuhr. ,,Hallo mein Name ist Frau Dr Mai, aber ihr könnt mich gerne Mai nennen und ich bin Ärztin. Mein Chef hat wahrscheinlich erzĂ€hlt dass einer meiner Kollegen mit euch fĂ€hrt, aber weil ich mich freiwillig entschieden hatte mich um den jungen Mann zu kĂŒmmern hat er es mir erlaubt. Ich bin ĂŒber alles informiert worden und ich werde solange bei euch bleiben bis Son Goku aufgewacht ist, um seinen Zustand zu dokumentieren. Er war lebensgefĂ€hrlich verletzt gewesen und wir hatten wirklich MĂŒhe ihn am Leben zu erhalten. Als er urplötzlich einen Herzstillstand hatte dachten alle er wĂŒrde sterben aber er hat einen starken Überlebenswille und er ist ein wahrhafter KĂ€mpfer. Allerdings braucht er erst mal Nahrung denn er sieht völlig ausgehungert und auch sehr schwach aus. Mr. Son wenn sie den jungen Mann nicht rechtzeitig gefunden hĂ€tten wĂ€re er gestorben und wir hĂ€tten nichts mehr fĂŒr ihn tun können. Sie haben ihm das Leben gerettet” erklĂ€rte die Frau, streichelte einmal sanft ĂŒber die zerkratzte linke Wange des jĂŒngeren Saiyajins und fĂŒgte noch hinzu ,,Es war wirklich Rettung in allerletzter Sekunde.” Ein eiskalter Schauer lief dem Ă€lteren Saiyajin den RĂŒcken runter, als er dies hörte und darauf murmelte er ein leises ,,Danke.” Mai lĂ€chelte die beiden Herren an und fragte ,,Wir wissen trotzdem nicht was genau er ist, wĂŒrden sie es mir vielleicht verra...?” wurde aber mitten drin unterbrochen. ,,Nein, wenn ich es sage sind wir beide bald tot” knurrte Vegeta, verschrĂ€nkte seine Arme vor der Brust und blickte besorgt zu seinem KampfgefĂ€hrten. Nach einigen schweigenden Minuten hatten sie das HĂ€uschen im Wald erreicht und der ohnmĂ€chtige KĂ€mpfer wurde in ein Zimmer gebracht, bevor die SanitĂ€r zurĂŒck zum Krankenhaus fuhren. ,,Ich werde erst einmal etwas kochen, du siehst aus als hĂ€ttest du tagelang nichts zu Essen bekommen. Hinten ist eine Dusche, dort kannst du dich waschen und neue Klamotten anziehen” schlug Son Gohan vor und Vegeta nickte, bevor er im Bad verschwand. Nach dem Essen saß Mai am Bett des bewusstlosen Saiyajins und wechselte dessen VerbĂ€nde, als der andere Saiyajin eintrat. ,,Wann wird er aufwachen?” fragte dieser, setzte sich neben seinen jĂŒngeren Artgenossen und hielt dessen rechte unverletzte Hand. ,,Tut mir leid, aber ich weiß es nicht. Wir mĂŒssen leider warten und nachdem was ich gehört hatte, ist er dem Tod gerade noch so von der Schippe gesprungen. Wer immer ihn so schrecklich zugerichtet hatte, der wollte ihn definitiv töten” beantwortete die Frau seine Frage und fĂŒgte noch fragend hinzu ,,Wie kann man Jemanden so etwas nur antun? Nur weil er kein Mensch ist und er ein besonderes Körperteil hat, wĂŒnsche ich so etwas brutales keinem. Wenn sie mir schon nicht verraten wollen was sie Beide sind, dĂŒrfte ich dann wenigstens ihren Namen erfahren damit ich sie nicht mit junger Herr oder so Ă€hnlich ansprechen muss?” Der Gefragte seufzte kurz, steckte die Hand des grĂ¶ĂŸeren Saiyajins unter die Bettdecke und antwortete nur mit ,,Ich heiße Vegeta und er heißt eigentlich Kakarott.” ,,Schön also Vegeta, ich bin sicher du möchtest mehr ĂŒber den Zustand deines Artgenossen erfahren” gab Frau Mai zurĂŒck, woraufhin der Angesprochene seine Augenbrauen hob und stumm nickte. ,,Dachtest du ich wĂŒrde nicht raus finden dass du genau wie er einen Affenschwanz besitzt? Wir mussten deinen Artgenossen komplett ausziehen, um alle seine Verletzungen zu behandeln und mit einem Mal fiel sein Schweif leblos vom Bett herunter. Ich war erst ziemlich erschrocken und habe ihn hochgehoben, um ihn genauer zu betrachten. Dabei musste ich leider feststellen dass er an etlichen Stellen gebrochen und blutig war. Meine Kollegen haben ihn auch gesehen und als Son Goku oder auch Kakarott vor Schmerzen leise gewimmert hatte, habe ich ihm den Schweif ganz vorsichtig verbunden. Mein Chef hat ihn dann eurem Großvater gezeigt und dein Artgenosse hatte erneut angefangen zu wimmern, bevor er sich seinen Schweif sofort um seine Taille geschlungen hatte. Ich bin sicher dass dieses flauschige Etwas um deiner Taille auch einer ist und hab ich Recht? Wie dem auch sei dein Freund hatte viele kleine Einstiche auf seinem linken HandrĂŒcken. Er hatte viel Blut verloren und hat jetzt eine Narbe am Kopf die erst einmal heilen muss, allerdings wird diese nicht verschwinden. Er hatte viele Verletzungen und etliche KnochenbrĂŒche. Außerdem habe ich erfahren dass er auch nicht mehr weiß wer er ist und dass Herr Son ihn davor bewahrt hat ihm sein besonderes Körperteil zu entfernen. Ihr könnt stolz auf euren Großvater sein denn er hat euch Beiden ein zu Hause gegeben, obwohl er keine Ahnung hat wer ihr seid und wo ihr gelebt habt.” Der kleinere Saiyajin schwieg darauf, betrachtete seinen immer noch bewusstlosen Artgenossen und dieser schlug langsam seine Augen auf. ,,Nein, ich will keine Spritze” schrie der große Saiyajin panisch, zitterte am ganzen Leib und der Kleinere versuchte ihn mit den Worten ,,Kakarott, du bist bei unserem Großvater und du bist in Sicherheit” etwas zu beruhigen. Erschrocken wich der schreiende Krieger zurĂŒck, verstummte abrupt und sah sich prĂŒfend um. Erleichtert atmete er aus und beruhigte seinen Körper, ehe er fragte ,,Wo ist mein Großvater? Wieso nennst du mich ĂŒberhaupt Kakarott und wer seid ihr?” ,,Ich bin deine Ärztin Frau Dr. Mai aber du kannst mich Mai nennen. Ich werde dich jetzt erst mal untersuchen und keine Angst ich werde dir keine geben!” erklĂ€rte die Ärztin und fĂŒgte in Gedanken hinzu *Er hat viel zu viel durch machen mĂŒssen und ich kann verstehen dass er jetzt Panik vor Spritzen hat.* ,,Du hattest großes GlĂŒck gehabt Son Goku, wenn dein Großvater dich nicht gefunden hĂ€tte wĂ€rst du jetzt tot. Also ganz ruhig, wenn ich fertig bin lass ich dich in Ruhe versprochen” beruhigte sie ihn und fing mit den Untersuchungen an, wobei der KĂ€mpfer sie stillschweigend beobachtete. ,,Son Goku, du bist wach! Mir fĂ€llt ein Stein von Herzen. Ich freue mich ja so dass du aufgewacht bist. Ich habe etwas gekocht und ich bin sicher du hast genauso einen großen Appetit wie Vegeta” rief Son Gohan freudig, trat auf die drei zu und gleich darauf knurrte auch schon lautstark ein Magen. Verlegen hielt sich der jĂŒngere Krieger den Bauch, kratzte sich am Hinterkopf und rief ,,Oh ja und wie.” Die Ärztin beendete ihre Untersuchungen und ermahnte ihn wenig spĂ€ter mit dem Satz ,,Es wird noch einige Monate dauern bis du endlich fit bist, also solltest du dich schonen und vor allem deinen Schweif ruhig halten!” Woraufhin der Ermahnte sie verwirrt ansah und erschrocken zusammen zuckte, weil sich etwas weißes um seine Taille geschlungen hatte. ,,Was ist das?” rief er laut, setzte sich auf und zeigte mit dem Finger auf das flauschige Etwas. ,,Das erklĂ€rte ich dir wenn du soweit fit bist. Übrigens mein Name ist Vegeta. Ich bin außerdem dein einziger Artgenosse und auch dein Freund. Mehr brauchst du erst mal nicht zu wissen. Den Rest erzĂ€hle ich dir wenn du gesund bist und jetzt ruh dich aus!” erklĂ€rte der Ă€ltere Krieger ihm und dieser nickte, ehe er zu essen anfing. Zwei Monate waren vergangen, bis Son Goku endlich komplett gesund war und er endlich alles ĂŒber seine Herkunft erfahren durfte. Leider konnte er sich trotzdem nicht erinnern und ehrlich gesagt war sein Ă€lterer Artgenosse froh darĂŒber, weil der JĂŒngere nicht mehr wusste was er alles schlimmes erlebt hatte. Die schönen Erlebnisse erfuhr er von Vegeta und auch wie sie zusammen von ihrem Heimatplaneten abgehauen sind, bevor dieser zerstört wurde. Beide Saiyajins wohnten demnach bei Son Gohan und dieser erzĂ€hlte ihnen dass er sie in die Schule schicken will, damit sie etwas lernen können. Außerdem wollte er sie beide im Kampfsport unterrichten, damit sie noch stĂ€rker werden. Der alte Mann versorgte sie mit reichlich Nahrung und nahm sie beim Training sehr hart dran, ohne jegliche Gnade. Doch beide KĂ€mpfer lernten sehr schnell und erholten sich rasch von ihren Verletzungen, von denen der GrĂ¶ĂŸere aber nicht einmal wusste woher er seine hatte. Der Kleinere war frustriert, weil sein KampfgefĂ€hrte trotz allem was er durch machen musste immer noch stĂ€rker war und ihn jedes Mal besiegte. Dennoch Ă€nderte dies nichts an ihrer Freundschaft und fĂŒr beide waren die KĂ€mpfe eh nur freundschaftlich, auch wenn sie sich manchmal doch zu hart schlugen oder traten bis Blut zu floss. Sie nahmen auch an verschiedenen Kampfsportturnieren teil, kĂ€mpften gemeinsam gegen Feinde um die Erde und die Menschen zu beschĂŒtzen. Auch lernten sie neue Freunde kennen mit denen sie sich öfters trafen und kĂ€mpften gegen einen Namekianer namens Piccolo mit dem sie sich einige Zeit spĂ€ter an freundeten, weil der Weltretter ihn nicht töten wollte. Einen Tag spĂ€ter Die Schule hatte begonnen und etliche Jugendliche versammelten sich vor dem großen SchulgebĂ€ude, welches sie eher entgeistert an starrten. Einige standen in kleinen oder großen Gruppen versammelt und warteten darauf in ihre Klasse eingeteilt zu werden. Die beiden Saiyajins liefen auf das GebĂ€ude zu, sahen sich um und entdeckten ihre Freunde die sie bei den Turnieren kennen gelernt hatten. Grinsend rannten diese auf die beiden Krieger zu und Krillin fiel Son Goku mit den Worten ,,Ich wusste ja nicht dass ihr hier seid” um den Hals. Dieser lachte, umarmte seinen besten Freund und erwiderte ,,Wir wussten auch nicht dass ihr hier seid.” ,,Hallo Jungs, ihr seid auch hier?” erklang eine Frauenstimme und die Z-KĂ€mpfer wandten sich um, bevor sie erstaunt die MĂ€dchen vor sich musterten. ,,Hallo MĂ€dels, ja sind wir” erwiderte der Weltretter, ließ seinen Freund los und trat zu seinem Artgenossen. ,,Ah schön das ihr endlich da seid” rief Tenshinhan und drĂŒckte seiner Freundin einen Kuss auf den Mund, woraufhin diese ihn sogleich erwiderte. ,,BĂ€h, könnt ihr euch kein Zimmer nehmen” entfuhr es dem kleinen Saiyajin, bevor er seinen Kopf ab wandte und seine Arme vor der Brust verschrĂ€nkte. ,,Du bist doch nur neidisch Kleiner” neckte Lunch ihn, nachdem sie sich von ihrem Freund gelöst hatte und der Angesprochene knurrte nur. ,,Hey, beruhig dich Vegeta! Lasst uns schon mal nach vorne gehen!” schlug der große Saiyajin vor und der Rest nickte, ehe sie los liefen. Die Saiyajins wurden leider getrennt und in zwei Klassen aufgeteilt, weswegen der Ältere sauer war. Kurz wurde sich noch einmal umarmt oder gekĂŒsst, ehe jeder in seine Klasse verschwand und der jĂŒngere Saiyajin rief seinem Artgenossen noch hinterher ,,Benimm dich bitte, Vegeta!” Im Klassenraum setzten sich ChauZu, Krillin und Son Goku gleich ganz hinten in die letzte Reihe nebeneinander, bevor der Rest der Klasse den Raum betrat. Eine Lehrerin betrat einige Zeit spĂ€ter ebenfalls den Raum und stellte sich vor mit den Worten ,,Wie ihr ja bestimmt schon mitbekommen habt, haben wir einen neuen SchĂŒler in der Klasse und sein Name ist Son Goku. Also Son Goku mein Name ist Frau Baba und ich bin eure Klassenlehrerin. Ich denke mal das Vorstellen können wir lassen, denn wie ich euch kenne werdet ihr schon selbst das Wichtigste eurer MitschĂŒler rauskriegen. Nun etwas Anderes, wie ihr ja wisst hatten wir zuletzt darĂŒber gesprochen eine Klassenfahrt zu machen wenn ihr zurĂŒck seid. Weil ich vorher ja leider nicht mit euch weg fahren konnte, habe ich beschlossen die Fahrt nĂ€chste Woche schon zu machen. Wir werden aber leider nur vier Tage bleiben können ansonsten mĂŒsstet ihr bis nĂ€chsten Monat noch warten, dann hĂ€ttet ihr zwei Wochen und könntet somit lĂ€nger bleiben.” ,,Also meine Frage nun an euch, was wĂ€re euch denn lieber?” fragte diese, blickte sich in der Klasse um und die SchĂŒler riefen einstimmig ,,NĂ€chste Woche.” ,,Cool kaum sind wir hier, machen wir auch schon eine Klassenfahrt so mĂŒsste es immer sein” kicherte Krillin und stupste seine beiden Freunde neben sich leicht an, woraufhin diese nur zustimmend nickten. ,,Nun gut wenn ihr es so wollt. Wir werden zusammen mit einer anderen Klasse dorthin fahren und ihr mĂŒsst mit den anderen SchĂŒlern klar kommen” ermahnte Uranai Baba ihre SchĂŒler und diese nickten nur, ehe sie riefen ,,Wir machen eine Klassenfahrt, Jippie.” ,,Also gut da es eh gleich zur Pause klingelt werden wir nichts weiter mehr machen. Nach der Pause reden wir mit den SchĂŒlern der anderen Klasse und stellen Regeln auf” erklĂ€rte die Lehrerin weiter, bis es auch schon zur Pause klingelte und die SchĂŒler kurz danach aus dem Raum stĂŒrmten. ,,Hey da drĂŒben steht Vegeta mit den Anderen. Lasst uns zu ihnen gehen!” schlug der große Saiyajin vor, setzte sich in Bewegung und seine Freunde folgten ihm. ,,Na alles klar bei euch. Wie war die erste Stunde?” fragte Bulma, stellte sich neben Son Goku und stupste ihn an. ,,Naja, ...” begann dieser zu sprechen, wurde aber durch den lauten ,,Wir machen nĂ€chste Woche eine Klassenfahrt” Ruf von seinem besten Freund unterbrochen. ,,Wir auch, allerdings mit irgendeiner anderen Klasse. Ich habe echt keinen Bock darauf mit irgend welchen Idioten in einem Bus zu sitzen” murmelt der kleine Saiyajin genervt, bevor er die Arme verschrĂ€nkte und hinzu fĂŒgte ,,Können wir nicht mit euch dort hin fahren?” Die Freunde nickten und senkten ihre Köpfe, bis eine Frauenstimme rief ,,Überlegt doch mal Freunde! Unsere beiden Klassen machen einen Ausflug und alle in der selben Woche. Vielleicht fahren wir ja wirklich zusammen.” Die Angesprochenen hoben ihre Köpfe, dachten kurz nach und Krillin erwiderte ,,Das wĂ€re super C18, dann mĂŒsste ich nicht warten bis ich dich irgendwann wieder sehe.” Mit diesen Worten grinste der kleine Glatzkopf seine große Freundin an und diese nickte, ehe sie sich kĂŒssten. ,,Na super, noch Zwei die sich ein Zimmer nehmen sollten” meckerte der Prinz, schĂŒttelte den Kopf und wandte sich zu seinem Artgenossen um der nur breit grinste. Einige Minuten spĂ€ter klingelte es zum Pausenende und alle Freunde verabschiedeten sich, bevor sie in ihre Klassen zurĂŒck gingen. Zum Anfang der zweiten Stunde versammelte sich die neunte Klasse und wartete auf die andere Klasse, um mit dieser ĂŒber die Klassenfahrt zu reden. Um so ĂŒberraschter waren sie als die zehnte Klasse eintrat und ihr Lehrer Herr Roshi seine SchĂŒler bat sich hinzu setzten. NatĂŒrlich verkrĂŒmelten sich Vegeta und die Anderen nach hinten zu ihren Freunden, um es sich dort gemĂŒtlich zu machen. Nachdem die Erwachsenen die Jugendlichen aufgeklĂ€rt hatten, stellten sie noch einige Regeln auf und erklĂ€rten ihnen an welchem Tag genau sie losfahren wĂŒrden. Die restlichen Stunden diskutierten sie noch ĂŒber das Verhalten gegenĂŒber den anderen SchĂŒlern und wohin sie fahren werden. Auch ermahnten sie die lieben Jugendlichen darĂŒber dass die Jungs nicht zu den MĂ€dchen in die Unterkunft durften und umgekehrt genauso, worĂŒber die PĂ€rchen natĂŒrlich nicht sehr erfreut waren. Als letztes beantworteten sie noch einige Fragen ihrer SchĂŒler und klĂ€rten sie ĂŒber einiges auf, bevor sie das Klassenzimmer verließen. Die Freunde stĂŒrmten nach der letzten Stunde zusammen nach draußen, bildeten einen kleinen Kreis und Krillin schmollte ,,Das ist doch doof wenn wir nicht zu unseren Frauen dĂŒrfen.” Tenshinhan nickte darauf, zog Lunch vor sich und meinte ,,Stimmt, aber sie sind doch trotzdem in unserer NĂ€he.” Gleich danach verabschiedeten sich alle mit einer festen Umarmung und begaben sich auf den Heimweg. Die beiden Saiyajins sahen sich um und als sie sicher waren dass sie niemand beobachtete flogen sie nach Hause zu ihrem Großvater, um ihm von der Klassenfahrt zu erzĂ€hlen. Unterwegs fragte der Kleinere eher genervt ,,Bist du auch schon verliebt, Kakarott?” woraufhin Son Goku seinen Artgenossen nur verwirrt ansah und mit ,,Nein, bin ich nicht” antwortete. Kurz darauf hielt der GrĂ¶ĂŸere in der Luft an und grinste breit, ehe er die Gegenfrage ,,Du etwa Vegeta?” stellte. Der Gefragte schĂŒttelte seinen Kopf, flog vor seinen Artgenossen und antwortete mit ,,Nein, niemals.” Nach dieser Antwort grinste der Weltretter und lachte plötzlich laut los, ehe er im schnellen Tempo vorne weg flog. ,,Hey Kakarott, was gibt es da zu lachen? Warte gefĂ€lligst auf mich!” meckerte der Prinz, flog ebenfalls schneller und vor dem HĂ€uschen im Wald setzten beide gleichzeitig zur Landung an. Der Ă€ltere KĂ€mpfer rannte auf den Anderen zu, packte ihn am Kragen und knurrte ,,Warum hast du gelacht, Kakarott?” ,,Hey jetzt beruhig dich mal Vegeta! Immerhin sah es so aus als wĂ€re Bulma in dich verknallt, hĂ€tte ja sein können dass du auch in sie verliebt bist” verteidigte der JĂŒngere sich, hob beschwichtigend seine Arme und der Angesprochene ließ ihn los. Mit leicht rot gefĂ€rbten Wangen murmelte dieser ,,Pah dieses Weib nervt mich stĂ€ndig. Ich bin garantiert nicht in sie verliebt” und gleich danach betraten beide das Haus. Drinnen begrĂŒĂŸten sie ihren Großvater gingen abwechselnd duschen und aßen etwas, bevor sie von ihrem ersten Tag in der Schule berichteten. Abends lagen die KĂ€mpfer, mit verschrĂ€nkten Armen hinter dem Kopf in ihren Betten und starrten hoch an die Zimmerdecke. ,,Vegeta, warum bist du eigentlich froh darĂŒber dass ich mich nicht mehr an alles erinnern kann?” fragte der Weltretter, wandte den Kopf zu seinem Artgenossen hin und dieser seufzte ,,Es ist besser so Kakarott, glaub mir. Vielleicht erinnerst du dich irgendwann, aber ganz ehrlich ich wĂŒnsche es mir fĂŒr dich nicht und es wĂŒrde dich nur quĂ€len. Genieße einfach das Leben und hör auf darĂŒber zu grĂŒbeln was geschehen war!” Der Angesprochene drehte enttĂ€uscht seinen Kopf zurĂŒck, starrte erneut an die Zimmerdecke und hörte ein leises Schnarchen. Nach etlichen Stunden zog er seine Arme unter dem Hinterkopf hervor, steckte diese unter die Bettdecke und schlief ebenfalls ein. Am nĂ€chsten Tag flogen sie gemeinsam zur Schule und trafen sich zehn Minuten frĂŒher mit ihren Freunden, bevor sie in ihre KlassenrĂ€ume gingen. Die erste Stunde war langweilig und die SchĂŒler der neunten Klasse schliefen fast alle ein, weil sie alles aus den letzten Jahren nochmal wiederholten. Son Goku hörte als einziger aufmerksam zu, weil er schließlich neu in der Klasse war und wissen wollte ĂŒber was sie alles die letzten Jahre gesprochen hatten, auch wenn es nur im Schnell Durchlauf war. Krillin und ChauZu dösten bald ein und wurden von ihrer Lehrerin ermahnt, wodurch sie sich schnell auf den Unterricht konzentrierten. Als es plötzlich unerwartet klopfte waren alle SchĂŒler sofort wach und wandten sich zur TĂŒr um. Frau Baba stand auf, öffnete die TĂŒr und sagte ,,Ah, du musst Chichi Mao sein. Komm erstmal rein und such dir einen Platz!” Ein junges schwarzhaariges MĂ€dchen betrat das Klassenzimmer und wurde sofort von allen Jungs bis aufs kleinste Detail gemustert, bevor sie etwas schĂŒchtern durch die Reihen sah. Ihr Blick blieb letztlich an Son Goku hĂ€ngen und dieser spĂŒrte wie sein Herz immer schneller schlug, als er in ihre tiefschwarzen Augen sah. *Wow wer ist dieses MĂ€dchen? Ist sie vielleicht auch ein Saiyajin und wieso schlĂ€gt mein Herz so schnell?* grĂŒbelte der KĂ€mpfer in Gedanken, bis er bemerkte wie die junge Frau auf ihn zu lief und sich vor ihn setzte. ,,Herr Son wĂŒrden sie sich jetzt bitte auf den Unterricht konzentrieren!” ermahnte die Lehrerin ihn, als er aber nicht darauf reagierte rief sie ,,Son Goku” und stand urplötzlich vor ihm. Erschrocken sah der junge Saiyajin auf, blickte in zwei große Augen und sagte ,,Tut mir leid. Ich werde jetzt aufpassen” wobei er leicht grinste. Kaum war Frau Baba an ihrem Platz, fing der Krieger erneut an zu trĂ€umen und betrachtete die kleine schwarzhaarige Schönheit vor sich. *Sie ist wunderschön wie eine kleine Prinzessin. Ach verdammt sie hat bestimmt einen Freund und ich sollte mich lieber auf den Unterricht konzentrieren! Bevor wegen mir noch die Klassenfahrt ausfĂ€llt. Aber ich kann mich einfach nicht mehr konzentrieren* dachte er sich, musterte das neue MĂ€dchen von oben bis unten und seine Wangen fĂ€rbten sich leicht rötlich. ,,Son Goku bist du verliebt?” neckte Krillin ihn und stupste seinen besten Freund solange an, bis dieser endlich reagierte. ,,Was?” rief der Gefragte und lenkte somit alle Blicke auf sich, weswegen er schon fast rot anlief. ,,Son Goku es reicht jetzt, verlass bitte den Raum!” rief Uranai Baba wĂŒtend, stemmte eine Hand in die HĂŒfte und zeigte mit ihrer anderen auf die TĂŒr. Der Saiyajin schluckte, senkte seinen Kopf und erhob sich. Seine Freunde sahen ihn betrĂŒbt an, bis der kleine Glatzkopf sagte ,,Es war meine Schuld, weil ich ihn aus versehen geschubst habe” und sich bei seinem besten Freund entschuldigte. Die Lehrerin seufzte ,,Wenn es so ist dann pass beim nĂ€chsten Mal besser auf Krillin!” und dieser nickte, bevor er sagte ,,Ja werde ich.” Kurz danach klingelte es zur Pause und fast alle stĂŒrmten aus dem Raum, um sich mit den anderen Gruppen zu treffen. ,,Chichi was ist los, möchtest du nicht nach draußen zu deinen Klassenkameraden gehen?” fragte Frau Baba und die Gefragte schĂŒttelte mit dem Kopf, ehe sie mit ,,Ich kenne sie doch gar nicht und sie scheinen mich auch nicht wirklich zu mögen” antwortete. ,,Hey Erde an Son Goku. Was war los mit dir?” wollte ChauZu wissen und stupste ihn leicht an, doch der Gefragte sah sich nur die ganze Zeit um. ,,Hey Freunde noch zwei Stunden dann haben wir es geschafft und in ein paar Tagen gehen wir zusammen auf Klassenfahrt” rief Yamchu, lief auf sie zu und der Rest außer Son Goku jubelte. ,,Hey Kakarott” rief Vegeta, schlug seinem Artgenossen auf die Schulter und dieser zuckte erschrocken zusammen. ,,Nanu seit wann bist du so schreckhaft?” neckte der kleinere Saiyajin ihn, kniff ihm dabei in die Schulter und der GrĂ¶ĂŸere blickte vertrĂ€umt zu ihm runter. Wenige Minuten spĂ€ter klingelte es schon zur nĂ€chsten Stunde und der jĂŒngere Saiyajin konnte sich kaum noch auf den Unterricht konzentrieren, weswegen er zum Direktor musste. Die letzten beiden Stunden vergingen schnell und alle waren erleichtert, als es endlich zum Schulschluss lĂ€utete. Bis auf Chichi stĂŒrmten alle nach draußen, um zu ihren Freunden zu gehen und sich zu verabschieden. Nachdem die Z-KĂ€mpfer sich verabschiedet hatten meinte Son Goku zu Vegeta ,,Ich bin gleich zurĂŒck” und rannte in den Klassenraum. Verwirrt blickte er sich um, als er im Raum stand und die schwarzhaarige Schönheit nirgends finden konnte. Seufzend verließ er den Raum, lief zu seinem Artgenossen und zusammen flogen sie nach Hause. Abends konnte der große Saiyajin nicht schlafen, weil er stĂ€ndig an dieses geheimnisvolle MĂ€dchen denken musste und deshalb fragte er ,,Vegeta, du hast mich mal gefragt ob ich verliebt bin. Es kann sein dass ich es wirklich bin. Bulma hat mir mal erzĂ€hlt, wenn Jemand verliebt ist dann fĂŒhlt es sich an als wĂŒrden Schmetterlinge im Bauch umherflattern und dass man Herzklopfen bekommt wenn man vor der Person steht. Heute ist ein neues MĂ€dchen in meiner Klasse aufgetaucht und ich hatte wahnsinniges Herzklopfen, weshalb ich mich nicht mehr auf den Unterricht konzentrieren konnte. Meinst du ich bin wirklich verliebt?” Der Ältere starrte sein GegenĂŒber an, hob seine Augenbrauen und meinte ,,Oh nein echt jetzt? Du wirst genauso wie die Anderen wenn sie sich stĂ€ndig rum knutschen. Schlag dir das MĂ€dchen aus dem Kopf Kakarott! Sie hat bestimmt schon einen Freund.” Der Weltretter reagierte nicht mehr darauf, schloss seine Augen und schlief ein. VerblĂŒfft starrte der Saiyajinprinz ihn an, schĂŒttelte mit dem Kopf und schlief ebenso ein. In Son Goku/Kakarotts TrĂ€umen tauchte urplötzlich das hĂŒbsche MĂ€dchen auf und ein LĂ€cheln schlich sich in sein Gesicht, als sie ihn kĂŒsste. Am nĂ€chsten Tag hielt der Weltretter die schwarzhaarige Schönheit auf und stellte sich vor ihn hin, wobei er allerdings erneut rot wurde. Als diese in seine Augen sah, klopfte ihr Herz heftig und auch ihre Wangen fĂ€rbten sich ebenso rötlich. ,,Hi Chichi, ich bin Son Goku. Magst du mit mir zu meinen Freunden gehen?” fragte der KĂ€mpfer und blickte auf die junge Frau runter, ehe er ihr zĂ€rtlich eine Hand auf die Schulter legte. Doch schon klingelte es zur Stunde und er löste seine Hand von ihrer Schulter, bevor alle SchĂŒler in ihren Klassenraum gingen. Der junge Saiyajin wollte unbedingt mehr ĂŒber das MĂ€dchen erfahren, doch diese wich seinen Fragen aus und ließ ihn manchmal einfach stehen. Aber so schnell wollte er definitiv nicht aufgeben und deshalb fing er sie jeden Morgen vor der Schule ab, um etwas ĂŒber sie zu erfahren. Letztlich gab diese sich geschlagen, erzĂ€hlte ihm einiges ĂŒber sich und aus den beiden wurden erstmals beste Freunde. Am Wochenende traf sich die Z-Gruppe meist zum trainieren oder einfach so um zu quatschen und zum Essen gehen. Son Goku stellte Chichi seinen Freunden vor und diese nahmen die Schwarzhaarige sofort in ihre Gruppe auf, obwohl keiner wusste dass sie die heimliche Geliebte ihres AnfĂŒhrers ist. Das Wochenende verging sehr schnell und die Z-Gruppe traf sich wie immer zehn Minuten vorher, um noch etwas Zeit zum Quatschen zu haben und dann erst in die KlassenrĂ€ume zu gehen. Dieses Mal sollten aber beide Klassen in einen Raum, damit sie noch einmal ĂŒber die Klassenfahrt und ĂŒber die Regeln sprechen konnten. Die MĂ€dchen saßen in der vorletzten Reihe und die Jungs hatten sich extra in die letzte Reihe gesetzt, um ihre Traumfrauen im Auge zu behalten. In den letzten Stunden schauten sie noch einen Film und einige der SchĂŒler waren ein geschlafen oder unterhielten sich leise. Ein Klopfen ließ alle zur TĂŒr blicken und Herr Roshi öffnete diese, bevor ein MĂ€dchen eintrat. Sofort wurde die Neue gemustert, bevor eine Stimme erklang und Frau Baba sagte ,,Du musst Caulifla sein. Such dir doch bitte einen Platz!” Der Saiyajinprinz erschrak bei dem Namen der neuen SchĂŒlerin, warf einen Blick zu seinem Artgenossen und dieser riss seine Augen weit auf. Die Neue erblickte sogleich die beiden Saiyajins und lĂ€chelte den JĂŒngeren verfĂŒhrerisch an, bevor sie sich neben Chichi setzte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)