Zum Inhalt der Seite

Gegensatz und Vorurteil

- Ehemals Schubladenmagnet -
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Ich wage mal ein kleines Experiment mit wechselnden Perspektiven im Ich-Erzähler-Stil. Die Wechsel werden immer kenntlich gemacht und erfolgen möglichst szene- oder gar kapitelweise, damit es kein unnötiges Kuddelmuddel gibt ;)

 

 

~ 1 ~

 

Joshuas POV

 

Genervt trete ich aus dieser verflixten Lehranstalt raus und betrachte – noch genervter – den verheißungsvollen, düsteren Himmel. Wehe, es fängt an zu regnen!

Ich ziehe mir meine Kopfhörer über die Ohren und starte meinen Musikplayer. Sofort dröhnen mir herrliche Gitarrenriffs und saftige Drums in die Ohren und pusten mir die neuesten Erinnerungen an unfähige Lehrkörper und nervige Mitschüler aus den Ohren.

Kurz rechne ich nach. Wir haben November, sprich, ich muss noch ungefähr anderthalb Jahre in dieser Irrenanstalt durchhalten, dann hab ich mein Abi in der Tasche. Da ich schon über elf Jahre hinter mir habe, sollte das doch machbar sein, oder? Nur, dass ich aktuell gar keine Lust mehr besitze.

Der Wind frischt auf, weht mir einige Strähnen meiner schulterlangen, schwarzen Haare ins Gesicht und meinen Mantel um die Beine. Sicherheitshalber schultere ich meinen wertvollen Bass neu, bevor er auch noch neu arrangiert wird und beeile mich etwas, in den Gassen der Stadt zu verschwinden, wo mir das Wetter nicht ganz so stark zusetzen kann.

Bis zu unserer Bandprobe ist noch reichlich Zeit, deshalb verzichte ich auf den überfüllten Bus und gehe zu Fuß. Der Weg ist, wenn man die Abkürzungen kennt, auch durchaus machbar und bedeutend entspannter.

Gerade passiere ich eine Seitenstraße, als aus eben dieser Geschrei dringt. Ich stoppe, gehe zwei Schritte zurück und betrachte die absurde Szenerie, die sich mir bietet. Ohne weiter nachzudenken, schreite ich ein.

„Ey, ihr da! Was soll der Scheiß, sind wir hier in einem schlechten Hollywoodfilm oder was!?”, pöble ich drauflos und habe sofort die Aufmerksamkeit der drei Möchtegernschläger. Da ich einen Spiegel besitze – auch wenn mir manchmal abgestritten wird, in diesen zu sehen, was Blödsinn ist, denn laut meinen Schwestern bin ich eitler als jeder Pfau - weiß ich, dass ich mit meinen fast 1,90m und den breiten Schultern, okay und nicht zuletzt durch die meist in schwarz gehaltene Kleidung, durchaus bedrohlich aussehen kann. Meine tiefe Stimme, die der Stimmbruch vor einigen Jahren hinterlassen hat, tut ihr Übriges.

Ich liege auch diesmal richtig. Die drei Idioten überlegen nicht lange, bevor sie den inzwischen geleerten Rucksack ihres Opfers von sich schmeißen und feige die Beine in die Hand nehmen. Kopfschüttelnd sehe ich ihnen nach und widme mich dann der halben Portion auf dem Boden, die immer noch auf dem gleichen Fleck sitzt, mit dem Rücken an einen baufälligen Maschendrahtzaun gelehnt, und bedröppelt dreinschaut.

Da ich ja ein netter Mensch bin – was mir ebenfalls gerne abgesprochen wird – ziehe ich meine Kopfhörer in den Nacken und hocke mich neben den blonden Jungen, um ihm zu helfen, seine verstreuten Unterlagen vor dem Wind zu retten. Der erwacht endlich aus seiner Starre, senkt den Kopf, wobei ich nicht sagen kann ob aus Angst oder Scham, und greift nun ebenfalls zu.

Ich klaube ein Buch vom Boden auf und halte bei näherer Betrachtung inne. Das Cover kommt mir bekannt vor, etwas zu bekannt. Es ist ein Schulbuch, das ich selbst in meiner Tasche habe. Oder im Spind. Oder zu Hause. Auf jeden Fall, ein Buch zur Unterrichtung der zwölften Klasse eines Gymnasiums.

Ich blinzle, doch das Motiv ändert sich nicht. Irritiert blicke ich zu der halben Portion neben mir. Der da soll in meinem Jahrgang sein? Ich hätte ihn einige Jahre jünger geschätzt, um ehrlich zu sein. Von welcher Schule auch immer er kommt.

Als hätte er meinen Blick gespürt, hebt der Junge seinen Kopf und ich blicke in die größten, tiefblauesten Augen, die ich je in meinem Leben gesehen hab. Lange Wimpern umrahmen diese Ozeane, wie man es eher bei einem Anime-Girl, aber nicht bei einem Wesen aus Fleisch und Blut erwarten würde.

„Vielen Dank”, spricht es, mit einer Stimme wie ein Engel und dann passiert das Unglück. Es – er – lächelt, nein, strahlt mich an.

Tausend wirre Gedanken schwirren durch meinen Kopf, doch nur einer bleibt hängen: 'Scheiße, ich habe ein Problem.'

 

Einige Zeit später komme ich in unserem Probenkeller an. Mein Schädelinhalt hat aufgehört sich zu drehen, doch dafür herrscht in meiner Birne jetzt absolute Stille. Auch nicht besser.

Immer wieder sehe ich diesen schmächtigen Jungen mit den blonden, kinnlangen Haaren und diesen verbotenen Augen vor mir. Paul. Was ein altmodischer Name. Und doch, er passt zu dem hübschen Kerl. Wobei, zu ihm würde auch Sigmund Justin Herbert passen. Ein bisschen wie mit Kleidung, die richtige Person kann eben alles tragen.

„Ey, Josh, hör auf Löcher in die Wand zu starren und hilf mir mal!”, ruft mir ein Mädchen mit rubinroten Haaren aus einer Ecke zu, während sie mit ihrem Schlagzeug kämpft.

Ich gehe ihr bereitwillig zur Hand, bleibe aber weiter geistig abwesend.

„Sag mal, Soph, kennst du einen Paul aus unserem Jahrgang?”, frage ich, möglichst beiläufig.

Sophie hält in ihrem Tun inne, schaut erst mich durchdringend an und wechselt dann einen undeutbaren Blick mit den Personen in meinem Rücken.

„Ja...”, beginnt sie gedehnt. „Du meinst das kleine, blonde Muttersöhnchen, oder? Hast du mit dem nicht Geschichte und Englisch?”

Habe ich? Oh shit, bitte lass das nicht wahr sein! Das Engelchen hätte sogar ich bemerkt, oder etwa nicht? Gut, ich strafe meine Mitschüler mit Nichtbeachtung, seit ich nicht mehr das Gefühl habe, irgendwer außerhalb meines Dunstkreises wäre meine Beachtung wert, aber ich würde doch wohl bemerken, wenn ich Unterricht mit so einem Wesen haben würde!

„Was ist denn jetzt mit dem?” Sophie klingt, als wäre sie sich nicht sicher, ob sie es wirklich wissen will.

„Josh, du nutzloser, hormongesteuerter Idiot! Sag nicht, du hast wieder deinen Schwanz denken lassen?!” Diese schrille Stimme, die mich da ausschimpft, gehört eindeutig meiner älteren Schwester Alexis.

„Was? Nein!” Doch. Schuldig, in allen Anklagepunkten. Aber ich würde mir lieber eben diesen Schwanz abhacken, als das zuzugeben. Auch, dass es zur Abwechslung nicht nur mein liebstes Körperteil ist, was tiefergehendes Interesse an dem Blondchen anmeldet.

„Hattest du nicht letztens erst die Kleine im Devils abgeschleppt?”, mischt sich da sehr sinnfrei Martin, mein Schwager in Spe, ein.

„One Night Stand”, kommt es aus drei Mündern gleichzeitig. Mit schmalen Augen sehe ich von einer Frau zur anderen. Es ist zwar die Wahrheit aber trotzdem...

„Wenn du ihn nicht aus Versehen flachgelegt hast” - damit spielt Sophie auf eine längst vergangene Geschichte mit dem kleinen Bruder einer Bekannten an - „warum hast du dann plötzlich Interesse an Paul?”

„Hab ihn eben vor drei Typen gerettet, die ihn wohl nach Wertsachen filzen wollten”, erkläre ich schulterzuckend. Ist ja schließlich auch die Wahrheit, nur nicht die ganze.

„Ach Joshi, du bist zu gut für diese Welt”, verkündet Olli, unser falscher Wikinger, seufzend und klopft mir auf den Rücken. „Immer bereit, die holde Jungfer vor dem bösen Drachen zu retten.”

„Ja, um dafür zu sorgen, dass sie demnächst nicht mehr geopfert werden kann, weil sie keine Jungfrau mehr ist”, kommentiert meine liebe Schwester trocken.

„Alexis! Bitte!”, flehe ich. „Du tust so, als würde ich alles ins Bett zerren, was nicht bei drei auf dem Baum ist!”

„Von Bett war nie die Rede-”

„Schwesterherz! Erbarme dich!”

„Ja ja...”

Nun, ich bin kein Kind von Traurigkeit, aber ein dauergeiles Karnickel, wie meine liebe Schwester mich darstellen will, bin ich nun auch nicht. Und Jungfrauen sind jetzt auch nichts, was ich unbedingt brauche. Viel lieber sind mir Sexpartner, die offen sind und wissen, was sie wollen. Alles andere ist mir zu anstrengend und ich bin in solchen Dingen faul. So faul, dass ich mir nicht einmal die Mühe mache, besonders lange um eine potentielle Eroberung zu kämpfen. Entweder mein Gegenüber hat Interesse oder eben nicht.

Nachdem keine weiteren Sticheleien mehr kommen, gehe ich an meinen Platz zurück und befreie meinen geliebten Bass aus seiner schützenden Hülle. Mattschwarz begrüßt mich das Mahagoniholz des Korpus, die dezenten Verzierungen glänzen in poliertem Chrom. Der, ebenfalls in schwarz gehaltene, Hals aus Ahorn wird von 5 fein abgestimmten Saiten überspannt.

Andächtig nehme ich mein Baby aus seinem Koffer und puste einige Staubkörner hinfort, die es wagen, sich auf meinem Heiligtum niederzulassen. Ewigkeiten habe ich dafür in meiner Freizeit schuften müssen, bis mein Konto endlich den passenden Betrag anzeigte, doch jede einzelne, qualvolle Minute ist es mir wert gewesen.

„Okay, hat jeder die Playlist für heute im Kopf? Ich würde vorschlagen, wir halten uns an die gewohnte Reihenfolge und gucken, wo es hapert?” Alexis hat das Ruder – und das Mikrofon – an sich gerissen und blickt uns nacheinander an.

Da es niemand wagt, Einwände zu erheben, machen wir es genau so. Also wie eigentlich immer, seit die Songs im Groben und Ganzen stehen. Neue Stücke gibt es zwar auch, aber die kommen immer erst zum Schluss, wenn die Standardaufstellung einigermaßen geklappt hat und sich alle warm gespielt haben.

Und obwohl mich die Musik vollkommen in Anspruch nehmen sollte, bleibt doch eine kleine Lücke, in die sich ein schmächtiger Junge mit ausdrucksstarken Augen drängen kann.

 

~*~

 

Pauls POV

 

Der Schlüssel dreht sich im Türschloss und erzeugt ein unnatürlich lautes Knacken, als er den Zugang zu der Doppelhaushälfte freigibt, in das ich wohl oder übel eintreten muss.

Die taubenblaue Farbe am Holz der Türe blättert bereits besorgniserregend stark vom Untergrund ab und ich bilde mir ein, Farbsplitter herabrieseln zu sehen, als die mit einem dumpfen, endgültigen Knall hinter mir ins Schloss fällt und den winzigen, verwilderten Vorgarten aussperrt.

„Bin wieder zu Hause”, rufe ich, nicht sonderlich hoffnungsvoll, in den kahlen Flur, der mich in seiner Düsternis zu ersticken droht.

Mir antwortet nur Stille. Was habe ich auch anderes erwartet?

Lustlos schlurfe ich in mein Zimmer im Erdgeschoss. Ungewöhnlich, für so ein schmales Haus, doch wozu sollte der große Raum weiter als Wohnzimmer eingerichtet bleiben, wenn er ohnehin nie gebraucht wird? Besuch gibt es schon lange keinen mehr und noch länger auch keine Familienabende, die über eine gemeinsam eingenommene Mahlzeit hinausgehen.

Ich stelle meinen Rucksack, der zum Glück heil aus der Angelegenheit herausgekommen ist, auf dem alten Sofa ab, das die Umräumaktion überlebt hat. Dann mache ich mich auf den Weg in die Küche.

Hier empfängt mich neben gähnender Leere auch noch das Chaos aus Töpfen, Pfannen und benutzten Tellern der letzten Tage. Ich überlege, doch finde keine Motivation, jetzt noch zu spülen. Auf einen Tag und einige Utensilien mehr kommt es auch nicht mehr an.

Der Inhalt der Schränke lässt zu wünschen übrig. Frische Zutaten sind keine mehr zu finden, wenn man eine schrumpelige Zwiebel nicht als frisch betiteln will und bis auf eine Packung Milch ist der Inhalt des Kühlschranks auch nutzlos.

Ich werfe einen Blick zu der kleinen Dose, in der wir unsere 'Haushaltskasse' aufgewahren. Also das Geld, was ich verwenden darf, um einzukaufen, wenn mein Vater nicht dazu kommt, was mehr Regelmäßigkeit als Ausnahme darstellt. Ein ausgeblichener Post-It klebt daran. Ich muss ihn eigentlich nicht lesen um zu wissen, was er aussagt, aber ich tue es trotzdem.

'Sry, kam nicht zum einkaufen'

Ich schnaube. Offensichtlicher ging es wohl nicht. Kurz überlege ich, mich noch auf mein klappriges Rad zu schwingen und dem Supermarkt einen Besuch abzustatten, aber ein Blick aus dem Fenster lässt mich die Idee verwerfen. Dicke Regentropfen fallen, noch recht träge, aus den tiefhängenden Wolken. Es ist innerhalb weniger Minuten so dunkel geworden, dass ich notgedrungen das Licht anschalte.

Mal sehen. Die Zwiebel mag zwar schon etwas älter sein, ist aber noch genießbar. Nudeln habe ich zum Glück immer einen guten Vorrat da und ganz hinten im Schrank finde ich noch passierte Tomaten. Mit ein bisschen Gewürzen und dem angetrockneten Käserest im Kühlschrank lässt sich zumindest eine akzeptable Mahlzeit zaubern. Nur für morgen früh werde ich wohl den Bäcker aufsuchen oder mich in der Schule Ewigkeiten an den Kiosk anstellen müssen, denn von Brot oder Müsli ist keine Spur zu finden.

Die Schnippelei hält sich in Grenzen und so sitze ich alsbald tatenlos auf der Anrichte und beobachte die zwei Töpfe beim köcheln.

Unbewusst reibe ich mir über eine Schramme am Handballen, die ich mir heute zugezogen habe. Mich überläuft ein Schaudern als ich daran denke, was mir noch alles hätte passieren können. Nicht, dass ich nicht in der Vergangenheit schon mal vermöbelt worden wäre, aber auf eine Wiederholung kann ich gerne verzichten.

Meine Lippen verziehen sich zu einem kleinen Lächeln, als ich an meinen dunklen Retter denke. Joshua geht in meine Stufe, auch wenn er sich ganz offensichtlich nicht an mich erinnern kann. Mein Lächeln verblasst. Warum sollte er auch? Ich bin ein unscheinbares Nichts. Bis auf meine wenigen Freunde, die dazu noch ein Jahr über mir sind, beachtet mich keiner. Eigentlich ist mir das auch ganz lieb so, soziale Interaktionen liegen mir nicht, ich bekomme häufig kein Wort heraus und meine Körpersprache ist meist nur als 'abwehrend' zu bezeichnen, aber dass Joshua nicht einmal wusste, dass wir seit über einem Jahr mehrere Kurse zusammen besuchen, hat doch erstaunlich wehgetan.

Ein Zischen von meiner linken Seite lässt mich erschrocken hochfahren. Das Nudelwasser hat meine geistige Abwesenheit genutzt und ist übergekocht, nur um jetzt lautstark am Rand der heißen Herdplatte zu verdampfen. Hektisch greife ich nach einem Lappen, während ich mit der anderen Hand den Topf vom Herd ziehe. Die neuen Wasserflecken sind auf der zerkratzten Glasplatte kaum zu erkennen und werden, ähnlich wie die volle Spüle, auch noch bis morgen warten können.

Sicherheitshalber drehe ich die Hitzestufe ein wenig runter, bevor ich die Nudeln zurückstelle. Wo ich einmal da bin, kann ich auch die Soße umrühren und auch hier die Gradzahl reduzieren.

Den harten Käse zu reiben ist schon eine kleine Herausforderung für meine nicht vorhandene Armmuskulatur, doch schlussendlich habe ich ein kleines Häufchen auf dem Teller zusammen.

Jetzt nur noch die Soße abschmecken und die Nudeln abgießen und fertig sind die 'Penne alla Paul'.

Mit meinem Teller verziehe ich mich wieder in mein kleines Reich. Genauer gesagt vor mein Heiligtum: Mein PC. Der einzige Ort, an dem ich mich kompetent fühle und an dem mir so schnell niemand das Wasser reichen kann. Per Knopfdruck erwachen zwei meiner drei Monitore zum Leben und der eigentliche Computer startet seinen Dienst. Noch bevor ich den ersten Bissen meines Abendessens im Mund habe, kann ich mein Passwort eingeben und schon mir steht die digitale Welt offen.

Ich lasse meinen Messenger links liegen, auch wenn dort schon einige neue Mitteilungen blinken und suche auf Twitch nach einem meiner Lieblingsstreamer. Ich habe Glück, er ist nicht nur auf Sendung, sondern zockt ein Spiel, welches erst in Kürze in den offiziellen Handel kommt und für mich mehr als interessant ist.

Zufrieden lehne ich mich in meinem Stuhl zurück und lasse mir meine Nudeln schmecken. Mein kabelloses Headset auf den Ohren, kann ich die trostlose Umgebung gekonnt ausblenden und mich ganz in der Welt aus Pixeln, Polygonen und Programmcodes verlieren.

 

 

~*~

 

So, ein recht kurzes Kapitel zur Einleitung ;) die nächsten werden länger, versprochen!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Usaria
2020-09-26T23:58:07+00:00 27.09.2020 01:58
Hallo Ana,

Du kennst wohl meinen Männergeschmak. Josh ist der Hammer! *sabber, sabber, sabber* 1,90 groß! Lange schwarze Haar, dazu in schwarz gekleidet! Ich will ihn haben diesen schwarzen Ritter, diesen dunklen Engel! Meins, Meins, Meins!

Kommen wir zu deiner Geschichte

Das erste Kapitel ist toll geschrieben, nur der Prolog ist gewöhnungsbedürftig, wäre ich von der Hauptstory Hidden irgendwas nicht so an getahn, hätte ich nicht weiter gelesen. Ein Prolog muss die Leute fesseln, dass sie weiter lesen!
Da bin ich mal gespannt wie die zwei zusammen kommen.
Antwort von:  Ana1993
29.09.2020 11:57
Neeeiiiin alles meins! Ich teile nur mit Paulchen! ;P

Hm, interessant. Bei den Prologen und zum Teil auch Epilogen experimentiere ich gerne mal etwas. Dieser hier ist schon mit Absicht eher trostlos gehalten. Aber hast recht, vielleicht nicht der beste Einstieg
Von:  z1ck3
2020-07-26T14:25:32+00:00 26.07.2020 16:25
Aaaaawwwww. Paul hat jetzt schon mein Herz gestohlen. Der arme Kerl. Komm mein Kleiner, ich koche dir ein drei Gänge Menü und herze dich ein bisschen!

Netter Start. Obwohl ich ja so Ansätze weiß bin ich echt gespannt, wie es weiter geht! Vor allem mal hinter die "Sonnenscheinfassade" zu gucken ist spannend!
Antwort von:  Ana1993
26.07.2020 17:52
Ein bisschen gespoilert ist man als Leser von HidSec schon, allerdings nicht allzu schlimm finde ich ;)
Und was hinter Paul und auch Josh steckt, wissen wir bislang ja noch gar nicht.
Antwort von:  z1ck3
26.07.2020 20:43
Nee ich finde man ist im Prinzip nicht gespoilert . Nur angestachelt :)

Ja, ich freue mich sie mehr kennen zu lernen, juhuuu


Zurück