Geschwisterliebe von Uranus-Gin ================================================================================ Kapitel 2: Meinungsverschiedenheiten ------------------------------------ Meinungsverschiedenheiten Zwischenzeitlich hatte Usagi Michiru eingeholt und in einen Park gezogen:“Spazieren gehen kann manchmal echt beim nachdenken helfen weißt du! Ich bin früher oft spazieren gegangen bis mich schimpfend mein Bruder geholt hat.“ erzählt die Blonde mit einem Lachen und schaute die Kirschblüten an. „Hier sind die Kirschblüten wirklich viel schöner das muss ich Mama sagen.“ Die Türkishaarige hob langsam ihren Blick und blickte sich um und bekam große Augen. Sie war umgeben von einen Meer von Kirschblütenbäumen. Der Blick auf den Boden hatte ihr diese Sicht komplett verweigert:“Wunderschön.“ murmelte sie. Usagi wandte ihren Blick zu ihr und nahm ihre Hand:“Auch wenn du Kummer hast solltest du mehr nach oben schauen. Das Leben zeigt dir mehr als nur den Boden. Wenn du nach oben siehst wirst du ein Mädchen sehen das mal genauso die du jetzt war. Das Leben zeigt dir sicher auch einen Ausweg sowie er ihn mir gezeigt hat.“ verriet sie ein kleines Geheimnis und lächelte sie glücklich an und drückte ihre Hand. Aus dem nichts fiel Michiru der Blondine in die Arme und versteckte ihr Gesicht in ihrer Halsbeuge und fing zu weinen an. Langsam führte Usagi die weinend zur naheliegend Bank und legte eine Hand auf ihren Kopf während die andere über ihren Rücken strich. Immer wieder flüstert Usagi ihr beruhigende Worte zu bis sie etwas von den Gemurmel verstand:“Ich will nicht mehr…Hilf mir… Elza…“ unbemerkt holte sie ihr Handy aus ihrer Rocktasche. Schnell schrieb sie eine Nachricht denn sie wusste das sie nicht mehr fähig war alleine nachhause zu kommen. Es waren schon einige Stunden vergangen seit sie in Park gegangen waren und auch Michiru´s Handy hatte einige Male geklingelt. Irgendwann blieb neben ihnen jemand stehen:“Mutter wird mich sicher zur Schnecke machen wenn du ihr davon erzählst.“ hörte man aufbrausend und die Türkishaarige merkte sofort das sie huckepack genommen wurde. Sie hatte keine Kraft für den Aufschrei da dieses hochziehen so schnell kam. Zu viel hatte sie die letzten Stunden geweint und das vor einer Wildfremden und jetzt trug sie auch noch ihr Bruder weil sie keine Kraft mehr hatte. Sie fühlte sich einfach nur lächerlich, folgte der Unterhaltung und genoss komischerweise diese Nähe:“Was hätte ich denn machen soll? Sie hier sitzen lassen sollen nachdem sie sich weinend in meine Arme warf?“ fragte sie sarkastisch nach und beobachtet die getragen wurde. „Das wäre zum Beispiel eine gute Idee gewesen! Ich habe dich nicht vom Motorrad gelassen um sie zu trösten das weißt du genau. Wie soll ich das denn ihren Eltern erklären wenn ich sie nachhause bringe? Vor allem was willst du Mutter sagen wo du bist jetzt warst ich kann dich nicht decken.“ antwortet er verärgert und war froh nach kurzen Fußmarsch beim Auto zu sein. „Ja und genau deswegen werde ich Mama alles erzählen und sie soll mit den Kaioh´s reden! Sie soll es so aussehen lassen das sie uns die Stadt gezeigt hat und dabei die Zeit vergessen hat.“ erläutert sie ihren Plan und half Michiru ins Auto zu setzen. Entgeistert starrte Haruka seine Schwester an bevor er in den Wagen einstieg:“Ich glaube du spinnst! Mutter würde bei sowas nie mitmachen! Außerdem geht das vielleicht bei der Unterschicht aber nicht bei den VIP.“ Stellte er klar und biss sich sofort auf die Zunge und schielte vorsichtig rüber. Sofort wurde er eiskalt angeblickt und ihm war klar jetzt gab es nichts mehr zu diskutieren als sie neben ihn Platz nahm:“Es tut mir leid! Dafür bekommst du nächstes Mal in der Stadt einen großen Eisbecher.“ entschuldigt er sich und fuhr vorsichtig los. Nun lachte sie sich in Fäustchen denn sie wusste das er das nur im Eifer des Effekts sagte, aber trotzdem war es verletzend zwar nicht mehr so sehr wie früher. Doch trotzdem immer noch zu hören das sie mal nicht so reich war und auf keine reichen Private Schule ging war nicht fair. Jedes Mal wenn es ihm doch passiert bekam sie irgendetwas da er ein schlechtes Gewissen bekam. Er bekam auch schlechte Laune und ließ sich ein paar Tage links liegen was auch nicht unbedingt schön war. Es war ihr aber klar das dies reine Selbstbestrafung war denn er liebte sie über alles das wusste sie nach allem was passiert war. Die Fahrt dauerte etwas länger als erwartet da eine Straßensperrung war:“Michiru heb bitte bei deinen Handy ab und sag ihnen das du bei einer Freundin bist mich macht das verrückt!“ beschwert sich nun Haruka und schaute in den Rückspiegel der das Klingeln nicht mehr aushielt. Ohne zu zögern hob sie ab und der Sandblonde hörte eine besorgte Männerstimme. Nach langer Versicherung das es ihr gut geht und bei einer Freundin ist legten beide auf. Sie atmet erleichert auf und schaute in den Spiegel wo sie immer noch grüne Augen fixierten. Auf der Stelle waren diese wieder auf die Straße gerichtet. Die Kolone bewegte sich nun langsam schneller:“Ich schwör dir Mondgesicht wenn ich Ärger bekomme zahlst du das nächste Konzert. Du weißt was Mutter beim letzten Mal gesagt hat.“ droht er ihr und drückte etwas aufs Gas als sie endlich bei der Sperre vorbei waren. „Warum darfst du eigentlich schon Autofahren?“ kamen von Michiru die ersten Worte. Nun musste der Sandblonde schmunzeln:“Rennfahrer wie ich bekommen meist eine Sondererlaubnis damit wir Fahrpraxis bekommen.“ gab er ihr eine Antwort sah dann ein leichtes nicken bevor sie wieder schwieg und ihn anstarrte. Es dauerte noch einige Zeit bis die drei bei den Tenoh´s ankamen. Haruka fuhr gerade langsam die Einfahrt hoch als eine Frau mit langen Sandblonden Haar an der Türschwelle wartet:“Es gibt Ärger ich wusste es.“ seufze der Lenker und blieb vor der Garage stehen. Die Geschwister stiegen aus und verbeugten sich kurz:“Mama ich muss unbedingt mit dir…“ wollte Usagi erklären doch die Frau drängte sich vorbei und machte die Wagentür auf um die dritte Person zu sehen:“Na wenn das nicht der Spross der Kaioh´s ist. Du siehst ja schlimm aus. Kein Wunder das dich Usagi herbringt also komm mal mit rein und dann reden wir.“ stellte die Frau fest und schmiss ihre Zigarette achtlos zu Boden. Als die beiden Frauen ihren Gast ins Haus schafften schloss Haruka die Tür seines Wagens und trat auf die immer noch dampfende Zigarette aus. Das war nur die Ruhe vor den Sturm da war er sich sicher niemals würde sie so klein begeben. Haruka begutachtet diese Szene die sich vor ihn bot skeptisch. Seine Mutter und Usagi im Wohnzimmer mit einer Wildfremden auf der Couch. Er fuhr sich durch Haar und legte seine Schlüssel auf die Kommode und wollte sich davon schleichen:“Wo willst du hin? Du hast mir das zu erklären Haruka! Du bist immerhin der ältere und solltest nachdem ganzen wissen was ich davon halte.“ rief sie ihn nach und auf der Stelle stand er neben der Couch Spalier. Bevor er etwas sagen konnte mischte sich Usagi ein:“Haruka hatte nichts damit zu tun! Er sollte mich nur abholen mehr nicht wirklich Mama. Er wollte mich die ganze vom Gegenteil überzeugen aber sie hat mich so an mich erinnert.“ Michiru könnte dieser Unterhaltung kein Stück folgen auch wenn sie wollte. Sie wusste nur eins das sie hier einen Familienstreit ausgelöst hatte. Die Mutter der beiden hatte sich zu Usagi gedreht um sich nach der Erzählung wieder zu den Sandblonden wenden. Ohne zu zögern bekam er eine Ohrfeige woraufhin sein Kopf zur Seite flog und dort verweilte:“Mama.“ schrie Usagi während Michiru schockiert da saß. „Das Auto und Motorrad kannst du dir für eine Zeitlang abschminken sowie das Rennen nächste Woche! Jetzt geh auf dein Zimmer wir reden später nochmal über das hier haben wir uns verstanden, JUNGER MANN.“ befahl sie ihm und sah ihn wütend an. Nur ein klein lautes >Wie ihr wünscht, Mutter< war zu hören dann verschwand er aus den Raum. Die Sandblonde Frau drehte sich wieder um und warf ihre Haare über die Schulter:“Nun was wollt ihr nun was ich tue? Ihr seid doch nicht ohne Grund hier oder?“ fragte sie die beiden. Michiru war im Begriff etwas zu sagen als sich Usagi einmischt:“Michiru hat im Park geweint und sieht halt nicht gut aus und ich habe Angst das ihre Eltern blöde Fragen stellen. Ich möchte einfach das du ihnen sagst das sie bei uns war mehr nicht ist das ein Problem? Das ist doch eigentlich keine Lüge sie war die ganze Zeit bei mir.“ antwortet sie und legte der Türkishaarigen eine Decke um als sie bemerkte wie sie zu zittern begann. Kurz überlegte die Frau bevor sie zu ihrem Telefon griff und viel rum tippte bis sie es an Ohr legte. Gleich darauf fing sie schon an zu reden:“Guten Tag Herr Kaioh hier Tenoh…. Ja genau die Tenoh… Nein es ist alles in Ordnung ich wollte ihnen nur Bescheid geben das ihre Tochter bei mir ist… Es ist mir ein Vergnügen nachdem sie meine Kinder rumgeführt hat… Das ist nicht nötig ich lasse sie nachher von meinen Fahrer zu ihnen bringen machen sie sich keine Sorgen… Ich danke ihnen für das leihen ihrer Tochter… Auf Wiederhören.“ telefonierte sie warf nachdem sie fertig war das Handy auf den Tisch und begab sich zu der Glaskaraffe mit den Scotch. Sie schenkte sich etwas ein:“Was für ein schleimiger Kerl muss schwer sein nicht wahr?“ fragte sie frei in den Raum und schwenkte dann ihr Glas. Wieder schrie Usagi auf doch Michiru zog sie zurück:“Bevor ich darauf antworte möchte ich wissen warum sie Haruka geohrfeigt haben?“ stellte sie eine Gegenfrage und schaute zu der Frau die sich zu ihr umdrehte. Verwundert sah sie das Mädchen an und fing an zu lachen:“Kein Wunder das dir Usagi geholfen hat. Du bist wirklich sowie sie aber das geht dich nun wirklich nichts an! Haruka lernte einfach nicht dazu.“ antwortet sie und wendet ihren Blick zur Tür als diese geöffnet wurde. Usagi stand auf und eilte zur Tür wo sie einen Braunhaarigen Mann um den Hals fiel:“Papa du bist schon zu Hause das ist aber eine Überraschung.“ strahlte sie ihn an und nahm ihn die Tasche ab. Der Mann erwidert das:“Hallo meine Prinzessin ich könnte heute früher Schluss machen weil ein Termin abgesagt wurde.“ lachte er und gab ihr eine Kuss auf die Stirn und bedankte sich für Abnahme der Tasche und begab sich zu der Sandblonden. Er hielt inne als er den Besuch sah und verbeugte sich etwas:“Oh wir haben ja Besuch. Guten Tag ich bin Kenji Tenoh Usagi´s Vater.“ stellte er sich mit einen Lächeln vor und schritt zu seiner Frau und gab ihr einen Kuss. Nun stand auch die Türkishaarige auf und verbeugte sich:“Guten Tag mein Name ist Michiru Kaioh und bin die neue Klassenkameradin von Usagi und Haruka! Es freut mich sehr sie kennen zu lernen.“ stellte sich Michiru ebenfalls vor und sah das Paar vor sich an, dass für sie nicht unterschiedlicher nicht sein konnte. Sie war unnahbar und kalt während er über beide Ohren strahlte und einen Arm um seine Frau legte:“Ist Haruka beim Training?“ fragte er und hielt Ausschau nach ihm. „Er ist in seinen Zimmer.“ antwortet Usagi prompt und setzte sich wieder zu Michiru. Den Braunhaarigen verging das Lachen:“Leute wir haben einen Gast und sind den ersten Tag hier warum müsst ihr immer gleich streiten wenn ich weg bin.“ wollte er wissen und sah seine Frau mahnend an während er das Zimmer verließ. Kurz darauf hörte man ihn durch die Villa Haruka´s Namen brüllen:“Ich lasse nun den Fahrer kommen dir geht es doch jetzt besser oder Kaioh?“ erkundigte sie sich und rief schon ihren Fahrer an der jeden Moment kommen sollte da dieser nicht weit wegwohnte. Unterdessen kam ein verschwitzter Haruka nach unten. Sein Kopf war knallrot über sein Muskelshirt war ein halb offenes Hemd und ein Handtuch. Der Sandblonde blieb vor den Braunhaarigen stehen und atmet tief ein verbeugte sich:“Guten Tag Kenji! Wie war dein Tag?“ fragte Haruka ihn und blickte wieder auf und bemerkte das ihr Gast sich langsam auf den Weg machte. Kenji schüttelte den Kopf und nahm das Handtuch fuhr ihn damit durchs Haar:“Es war alles fantastisch! Mein Team hier ist wirklich der Wahnsinn ich bin froh es zu haben. Ich hoffe auch das du die Meisterschaft fixierst bei den nächsten Rennen.“ antwortet er begeistert und spähte zu seiner Frau die leicht zusammen zuckte bei den Wort Rennen. Haruka wusste nicht so recht was er darauf sagen sollte denn der Blick von seiner Mutter sagte alles:“Ich war schon so lange bei keinen Rennen mehr von dir also ich sehe es mir an und Usagi kommt sicher auch! Willst du nicht auch mitkommen Kaioh.“ erkundigt sich nun Kenji und lächelte in ihre Richtung und jeder sah ihn verwundert an. Michiru wusste nicht so recht was sie nun machen sollte. Es war eine Einladung und die sollte man normalerweise nicht ablehnen, doch hatte er das Verbot durch seine Mutter. Sie sah auch zu Usagi die auch nicht wusste wie sie weiterverfahren sollte und so tat sie das was ihr beibrachte wurde:“Ich war noch nie bei so einen Rennen also wäre das sicher interessant es sich anzusehen.“ Erwidert sie mit einen Lächeln und schon wurden ihre Hände gepackt. „Gut dann holen wir dich an den Tag ab! Usagi und Haruka geben dir noch bescheid ich muss jetzt erstmal etwas essen. Ich wünsche dir noch einen schönen Abend Kaioh.“ verabschiedet sich der Vater glücklich und war schon aus den Raum während jetzt eine unruhige Stille herrschte. „Der Fahrer müsste jeden Moment da sein. Ich verabschiede ebenfalls und Haruka wir reden später nochmal.“ erhob nun die Hausherrin das Wort während sie mit ihren Glas ihren Mann folgte. >Natürlich Mutter< hörte man leise vom Sandblonden und versteckte sein Gesicht unter dem Handtuch das immer noch auf seinen Kopf lag. Die Blondine öffnet die Tür und gab ihr die Tasche begleitet sie zum Auto:“Wir sehen uns morgen in der Schule und tut mir leid das du meine Familie gleich von der schlechteste Seite sehen musstest! Eigentlich geht es friedlich zwischen uns ab aber es ist viel vorgefallen in letzter Zeit unsere Mutter ist streng gerade zu Haruka. Ich möchte dich also bitten niemand davon zu erzählen.“ erklärte sich Usagi und der Fahrer öffnet die Tür des Wagens. Die Türkishaarige nickte:“Ja versprochen ich sag es niemanden dafür wirst du mir das alles irgendwann erklären.“ Versprach sie ihr und sah sie bitten an. Usagi lächelte sie an:“Ja irgendwann wenn die Zeit reif ist und wir uns besser kennen aber jetzt fahr besser nach Hause bevor deine Eltern sich noch sorgen.“ lächelte sie und beide verabschieden sich noch bevor der Fahrer die Tür schloss und den Wagen vom Anwesen lenkte. Plötzlich legte sich eine Hand auf ihre Augen:“Du hast mir versprochen nie wieder zu weinen wenn wir neu anfangen! Bitte halt dieses Versprechen. Ich habe nicht alles aufgegeben um dich jetzt weinen zu sehen.“ flüstert jemand leise in ihr Ohr und legte die zweite Hand um ihre Hüfte. Die Blondine nahm die Hand von ihren Augen und drehte sich um:“Was ich versprochen habe halte ich auch. Die Heulsuse von damals gibt es nicht mehr und jetzt lass uns reingehen bevor du dich erkältest.“ sagte sie und blickte tief in die gerötet Augen des Gegenübers. Es gab noch einen kurzen Kuss auf die Stirn bevor er sie losließ:“Sei Mutter nicht all zu böse! Sie verliert wie ich zu schnell die Geduld und ich finde es besser ich bekomm es ab als du.“ äußert er noch seine Gedanken bevor er wieder in sein Zimmer ging. Kurz sah sie ihn noch nach bevor sie sich ebenfalls in die Küche begab wo sie einen Streit hörte:“Du kannst ihn doch nicht vor einer Wildfremden schlagen! Was passiert wenn das an die Medien kommt.“ bellte er sie an warf das Glas zu Boden. Usagi blieb vor der Tür stehen um zu lauschen:“Es war doch nicht mit Absicht du weißt doch mein Temperament schlägt manchmal durch wenn wir beide miteinander reden. Er soll doch nur endlich kapieren das sich alles wiederholen kann auch wenn es nicht Usagi ist! Wir müssen sich jetzt nicht auch noch in diese komplizierte Familiengeschichte einmischen.“ wehrte sie sich doch etwas kleinlaut. Kenji wollte gerade zum nächsten Schlag ausholen als seine Tochter in die Küche trat und ihren Vater etwas enttäuscht anschaute genau wie ihre Mutter:“Tut mir leid Prinzessin wir waren zu laut. Die Haushälterin hat das Essen in den Kühlschrank gestellt wenn du etwas willst.“ entschuldigte er sich und hob vorsichtig die Scherben von seinen Glas auf. „Hört einfach auf zu streiten mehr will ich nicht! Gute Nacht.“ mehr wollte sie zu diesen Thema nicht sagen denn Haruka hatte recht. Ihre Mutter war nicht herzlos einfach nur ungeschickt im Umgang von Gefühlen was in vielerlei Hinsicht ein Problem war. Kenji begutachtet seine Frau und warf danach die Scherben weg:“Willst du nicht endlich mit ihm reden?“ wollte er wissen und holte einen Besen um das restliche wegzuschaffen. Die Sandblonde stand ohne Wort auf und ging in den ersten Stock:“Immer das gleiche mit ihnen.“ Murmelte der Mann etwas genervt und setzte sich nach getaner Arbeit zu seinen Essen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)