Die Rückkehr der Jägerinnen von DCMarvelFan ================================================================================ Kapitel 5: Eine neuer Fall -------------------------- Ein neuer Fall „Mai würdest du uns bitte kurz alleine lassen“, sagte Buffy. Die angesprochene nickte und verließ das Büro, dann platzte es aus Faith heraus. „Sag mal, hast du sie nicht mehr alle B.?“ Buffy hatte inzwischen ihren ihrem Schreibtischsessel Platz genommen und begann mit einem ihre Stifte zu spielen. „Ich werde dieser Sache nicht mit dir Diskutieren Faith du wirst nicht ohne Partner daraus gehen“, erklärte Buffy streng. Faith sah ihre ehemalige Partnerin, an die mit dem Stift in der Hand wirkte wie einen über strenge Schuldirektorin. „Ich brauche keinen Partner“, protestierte Faith. „So sind unsere Vorschriften“, konterte Buffy. „Ach komm schon B. seit wann kümmern wir beide uns um Vorschriften?“ versucht es Faith erneut. „Seit wir bei der Polizei sind außerdem diese Vorschriften ausnahmsweise nützlich, also entweder Mai als Partnerin oder ich alles dich so lang Strafzelte verteil bis du Mai als Partnerin akzeptierst.“ Faith schnaubte und ergab sich in ihr Schicksal, Buffy hatte gewonnen leider. „Jetzt hol deine Partnerin …“, die blonde Jägerin betonte das Wort ’deine Partnerin’ sehr deutlich „… Denn ihr beide habt einen Fall zu bearbeiten.“ Wenige Minuten später standen Mai mit Faith zusammen vor dem Schreibtisch. „Heute Nacht wurden elf verbrannte Leichen gefunden“, erklärte Buffy. „Findet heraus wer oder was da hinter steckt, gibt es hier bei noch fragen?“ Sowohl Faith als auch Mai verneinten, „Die Autopsie der Leichen dürfte in ein paar Stunden erledigt sein, vielleicht hat der Doc was herausgefunden bis warten Stapel Akten auf euch, die ihr durch Gehen solltet.“ Damit waren die beiden entlassen. Sie verließen Buffys Büro und Faith setzte sich an ihren Platz wo bereits ganzer Stapel Akten auf sie wartete, hauptsächlich Zeugen aussagen. Mai setzte sich an ihrem Schreibtisch, ihr gegen über und nahm sich eine der Akten. Das war wohl langweile Teil der Polizeiarbeit, doch Faith versuchte sich nichts anmerkt zu lassen. Während als Faith für Deepscan gearbeitete hatte, hatte Mai kritisiert das Faith nicht ihre Hausaufgaben machen würde und Faith war wild entschlossen ihr das Gegenteil zu beweisen. Sie hatte kaum die ersten Sätze gelesen da merkte sie auch wie es anfing sie Langweilte. Sicher Zeugen Befragungen hatte sie schon durch geführt so was zu lesen zerrte an ihrer Geduld, als Jägerin war, Recherche Wächter Arbeit gewesen sie musste nur wissen wie ein Dämon um zubringen war aber nun … „Du langweilst dich“, sagte Mai. „Ich langweile mich überhaupt nicht“, grummle sie. „Doch ich sehe es an deiner Nasenspitze an“, meinte ihr Partnerin. Mai hingegen hatte bereits ihre Akte fertigt, nahm schon die nächste, wie großartig für sie, dieses blöde über korrekte, anderseits, auch wenn Mai jetzt nicht gerade den Eindruck machte war sie eine Gute Jägerin, das hatte sie bei ihrer Mission in Südamerika bewiesen. Vielleicht war es doch nicht schlecht sie als Partnerin zu haben. Mit Zähne knirschen gelange es Faith sich doch noch die Zeugenaussagen zu quellen, zwischen durch wurde ihr und Mai mitgeteilt das der Chef eine Anfrage an den Rat der Wächter gestellt hatte. Und das der Pathologe am späten Nachmittag Zeit für eine Besprechung hatte. Später dann betraten Mai und Faith die Tiefgarage des SCDs stiegen in ihr Dienstfahrzeug. Bevor Faith den Motor starten konnte stellte Mai ihr eine überraschende Frage: „Bis du Sauer auf mich?“ „Was? Ja ich meine Nein ich meine …“ Faith seufzte „Mai hört zu Buffy und ich waren sehr lange Partner und … dann wurde sie befördert und …“ „Ich wurde dir einfach so vor die Nase gesetzt“, ergänzte Mai „Mir fällt es schwer anderen Leuten zu vertrauen“, sagte braun haarige. „Als wir im Dschungel von Südamerika waren uns ein Horde Indio Vampire auf den Fersen waren, hast mir auch vertraut und ich dir auch vertraut du warst unsere Anführerin“, sagte Mai. „Ich weiß aber alte Gewohnheiten lassen schlecht ablegen“, erwiderte Faith. „Lass uns einfach von vorne anfangen sehen wir wie das mit Partnerschaft wird“, schlug Mai vor. Wieder seufzte Faith. Mai hatte gute Argumente geliefert, damals hatte Faith Mai vertraut und sie und sie hatte nicht vergessen wie Mai damals sich für Faith eingetreten war nach dem Tod, der ursprünglichen Teamleiterin getötet worden war so das Faith zur Anführerin dieser Mission wurde und diese erfolgreich zum Abschluss gebracht wurde. Ja vielleicht sollte sie dem ganzen eine Changs geben. Doktor Richard Hammerback könnte man als Veteran bezeichnen er war Mitte sechzig, seine Haare waren schon von schwarz ins Graue und er war hager. Er war eine der letzten überleben des Alten Wächterates und hatte das Attentat des Urbösen nur überlebt, weil sich zurzeit im Ausland befand. Aber er galt als der Experte für die Biologie von Dämonen und andere übernatürlichen Wesen. Auf Bitten von Rupert Giles stellte er sein Wissen dem SCD zur Verfügung, in dem er die Autopsien für sie durch führt, wenn das nicht tat, hielt er Vorträge an der Uniklinik von San Francisco. Er schaute von seiner Lecktüre auf als Mai und Faith die Pathologie betraten. Nach einer kurzen Vorstellung von Mai gingen, die drei in den Saal wo die elf Leichen auf den Tischen lagen. Hammerback hielt an einem der Tische rückte seine Brille zu Recht und zog, dass Tuch was die Leiche bedeckte hoch. „Sie haben mir viel Arbeit mitgebracht meine Damen. Wie sie hier sehen ist diese genau wie die zehn anderen eine verbrannte Leiche, die Verbrennungen sind dritten Grades was wahrscheinlich die Todesursache war. Was ich außerdem sagen kann, ist das diese Männer in einem Top zustand waren, alle waren bei bester Gesundheit, das Kriminallabor untersucht die Kleidung oder besser gesagt was davon noch übrig ist, aber sie fanden keine Überreste von brennbaren Substanzen. Es sieht so aus als ob diesen Gentleman hier einfach so in Flammen aufgegangen sind.“ „Also ist wirklich was Übernatürliches?“, fragte Mai. „Korrekt“, erklärte der Doktor „Was ich allerdings noch gefunden habe ist das …“ er hielt ein Plastiktütchen hoch, in dem sich zwei Metallmarken sich befanden, etwas von der verkohlten Haut des träger hing, auch waren die Marken durch die Hitze etwas verformt worden waren, konnten sowohl Faith als auch Mai erkennen was das für Marken es waren. Es waren Erkennungsmarken des US-Militärs. „Was zum Teufel ging hier vor?“, ging es Faith durch den Kopf was hatte das US-Militär hier in San Francisco zu suchen. Seit der Initiative Katastrophe und das Projekt Prometheus hatte sich das US-Militär und die Regierung dank der beiden Generals Riley und Samantha Finn sich gegen Übernatürlichen toleranter gezeigt. Keine Hexe, Dämon oder Halbdämon musste damit rechen in ein Lager eingepfercht zu werden, aber wenn sie die elf Leichen schaute … hier stimmte etwas nicht, das konnte sie riechen. Sie aber kaum Gelegenheit gehabt was zu sagen da wurde schon die Tür zur Pathologie, aufgestoßen und eine Gruppe von Soldaten angeführt von einem großen grauhaarigen Mann in der Uniform eines Generals stürmte den Raum. „Was hat das zu bedeuten!“, rief Doktor Hammerback. „Ich bin General Hartvort, ich übernehmen ab hier jetzt.“ erklärte der General „Und wir sind die leiteten Detektivs in diesem Fall“, sagte Faith wo bei uns der General schon jetzt nicht Leiden konnte. „Nicht mehr das ist jetzt Staats angelegen, Detektiv …“ „Lehane. Detektiv Faith Lehane?“ zischte Faith. „Lehane. Die berühmte Faith Lehane.“ er lachte verächtlich „Die Polizei heute zutage lässt wohl jeden rein sogar Mörderinnen.“ Er baute sich vor Faith auf „Das ist sind Militärangelegenheiten halten sie sich daraus kümmern sich weiter um ihre Freaks.“ Dann gab er ein Zeichen und die Leichen wurden von den Soldaten abtransportiert. Faith ballte Fäuste sie stand kurz davor auf den General loszugehen, er war so arrogant so verdammt … ihre alte rebellische Seite schrie, sie sollte ihn doch die fresse Poliren und sie war kurz vor dem nachzugeben als sie eine Hand auf ihrer Schulter spürte. Sie drehte sich um sah Mai diese, schüttelte den Kopf als ob sie sagen wollte „Tu es nicht.“ Langsam lies dieses Verlangen nach, und Faith kam der Gedanke, dass Buffy aus einen bestimmten Grund Mai zu ihrer Partnerin gemacht hatte, sie strahlte so eine Ruhe aus die auf andere übergreiffen konnte. „Was werden wir jetzt tun?“, fragte Mai. „Auf gar keinen Fall das tun, was der Hartvort will. Die Armee will etwas vertuschen wir werden herausfinden es ist.“ verkündete Faith ihr. Am Abend raste Faith auf ihrer Shadow durch die Straßen San Franciscos, sie Kochte immer noch und ihre Wut braucht ein Ventil und die 31 PS auf der sie saß, war schon mal ein Anfang. Früher hätte Faith sich einen Vampir gesucht ihn so lange auf ihn eingeprügelt bis ihre Wut verfolgen war. Doch über dies was schon lange hinaus gewachsen, trotzdem musste sie Dampf ablassen, dazu reichte der Fitnessraum in ihrem Haus nicht aus. Vor einigen Jahren hatte Faith hier einen Boxcenter das von einem gewissen Jol betrieben wurde. Und genau das war Faith Ziel. Sie fuhr auf den Parkplatz des Centers, legte sich ihre Sporttasche über die Schulter und schaute auf etwas vollkommen Unterwarten und neuem. Neben ihr stand eine Suzuki Hayabusa GSX 1300r in Schwarz grau. Hayabusa war japanisch und bedeutete Wanderfalke eines der schnellsten Tiere der Welt ein Name der passte denn die Hayabusa war eines der schnellsten Motorräder. Sie hatte diese Maschine noch nie hier gesehen und Faith grinste die schicke Maschine an, ob sie einem heißen Kerl gehörte? Falls ja, nun Faith hätte nichts gegen eine Heiße Nacht mit diesem einzuwenden. Sie betrat das Boxcenter grüßt Jol dem Besitzer des Boxstudios, der bei einem seiner Schützlinge stand, Jol war Boxer gewesen und hatte vor allem das Studio gegründet, um Jugendlichen eine andere Perspektive als die Straße zu geben und obwohl er in den 60ern war, war er immer gebaut wie man sich einen Boxer vorstellte. Faith zog sie sich um begann auf einen der Boxsäcke ein prügelt, Faith sah, dass arrogante Gesicht des Harvort vor sich was ihre Schläge und Tritte noch heftiger werden ließ. „Du hast wirklich Wut im Bauch“, sagte Stimme hinter ihr. Faith drehte sich, um sah sich Mai gegenüber. „Mai, das ist eine Überraschung, was machst du hier?“, rief Faith überrascht. „Trainieren, ich komme öfter hier her“, antwortete diese. Faith konnte nicht anderes, als Mai zu mustern, Sie trug die typische Trainingshose und darüber ein Sporttop. Mai grinste: „Findest du, nicht dass es besser wäre gegen einen realen Gegner zu Kämpfen?“ Bevor Faith sagen konnte rief Mai in Richtung Jol: „Hey Jol ist einer deiner Boxringe frei?“ „Ihr könnt einen von ihnen benutzen“, sagte dieser. Ohne Faith Antwort ab zuwarten zog, sie Mai mit sich und sie traten in den Boxring. Mai nahm sofort Kampfposition ein, Faith ebenfalls spürte wie ihre Jägerinnen Instinkte erwachten bei der Aussicht auf einen Kampf. Jeder von ihrem Griff gleichzeitig an teilte Schläge und Tritte aus, doch jeder von beiden hielt sich etwas zurück um den anderen nicht zu Seher zuschanden. Doch ihre Jägerinnen Instinkten frohlockten seit sie bei, der Polizei waren sie von Faith zu lange im Zaum gehalten worden nun konnten einigermaßen aus dem Vollen schöpfen. Eine viertel stunde später fand Faith sich in Gemeinschaftsdusche des Boxcenters wieder und genoss das warme Wasser. In gewisser Weise erinnerte sie das alles, an die im Gefängnis allerdings war hier alles geräumiger und Sauberer. Splitter Faser Nackt betrat Mai den Duschraum, es war das erste Mal das Faith sie Nackt sah. Während ihrer Mission in Südamerika hatte Mai meistens eine Figur betonten T-Shirt mit einem eng anliegende Militärhose getragen. Alleine darin hatte attraktiv gewirkt, doch nun wo Faith sie nackt neben sich sah. Sie konnte nicht anderes, als Mai genauer zu betrachten, so unauffällig wie möglich schaute Faith zu Mai. Mai war schlang, besaß einen zierlichen Körperbau, ihre Arme zeigten allerdings das diese aus Muskeln bestand, die Arme eine Jägerin zwar immer noch zierlich, es zeigte das man sie nicht unterschätzen durfte wie Faith Blauelfecke bestätigen. Dazu waren ihre Brüste ihr Hintern allerdings genau richtige und … was Teufel machte sie da? Und zu allem Überfluss kam es von Mai: „Was, ist, warum schaust du mich so an?“ Faith spürte wie wärme in ihr aufstiegen, wurde sie etwa rot? Nein. Faith Lethane wurde nicht rot, sie war Knall hart. Doch Mai reagierte nicht darauf, sondern lächelte nur. Nachdem Duschen zock, Faith sich wieder ihre Straße Klamotten an war immer noch etwas durch den Wind. Als sie rauskam, wartete Mai auf sie eigentlich hätte ihr die Lederjacke die Jeans ihre Stiefel und vor allem den Helm, den sie in der Hand hielt, darauf kommen lassen sollen. Doch sie war zu sehr damit beschäftigt sich über Mais Körper nach zudenken und vor allem das sie bei diesem anblick Rot geworden war. Als sie aus dem Boxcenter traten, ging Mai zu der Hayabusa. „Moment das ist deine Maschine?“, wollte Faiht wissen. „Ja ist ein Erbstück von meinem Vater“, antwortete Mai. Sprach, los schaute Faith zu Mai dann wieder zur Hayabusa dann wieder zu Mai. „Sie … steht dir?“, sagte Faith. Mai schwang sich, auf ihre Maschine und zog sich ihre Handschuhe an und machte den Reißverschluss ihrer Jacke zu und setzte sich ihren Helm auf. Faith bemerkte, dass sie Mai schon wieder anstarrte, auf diesem Monster von einem Motorrad wirkte Mai noch zierlicher. Wie sie es halten konnte, geschweige den damit zu Fahren war ihre ein Rätsel. „Also“, sagte Mai, „Bis Morgen“, sagte Mai, klappte das Visier ihres Helms zu dann brauste sie davon. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)