Glück oder Unglück? von Klein_aberEla ================================================================================ Prolog: Prolog -------------- ,,Kagome mein Schatz, kommst du endlich?" ,,Ja Mama, ich bin sofort fertig!" Kagome packte ihren Koffer zu ende. Sie und ihre Familie wollten in den Urlaub fahren. Endlich mal weg von dem ganzen Abenteuern aus dem Mittelalter, ein ganzen Monat ohne Inuyasha´s rumnörgle. Durch Kagome´s Zimmertür blickte ihr kleiner Bruder durch. ,,Schwesterherz, nun komm endlich, wir wollen los" ,,Ja Sota ich komme doch schon" Kagome klappte ihren Koffer zu und ging mit dem Koffer und Sota nach unten. Draußen am Auto warteten schon Kagome´s Mutter und ihr Opa. ,, Kagome, da bist du ja endlich" ,,Ja Opa, ich bin endlich da" Kagome verdrehte ihre Augen. °Man Man Man, kann der nerven° ,,Mama, wo fahren wir eigentlich hin?" ,,Das siehst du wenn wir da sind Kagome" Frau Higurashi und Opa Verpackten alles in den Kofferraum, alle stiegen ein und fuhren los. Hinten auf der Rücksitzbank hörte man die letzten 2 stunden nur gezanke. ,,Sota, jetzt hör auf deine Schwester zu nerven" ,,och Mama" Sota kreuzte seine arme ineinander und drehte sich genervt zum Fenster. Genauso wie Kagome nun aus dem Fenster schaute. Sie wusste weder wo sie sich gerade befanden noch wo sie hinfuhren. Überall waren Bäume und Felder, hier und da stand mal ein kleines Landhaus, aber sonst nur Grün. So langsam wurde es dunkel und der Urlaubsverkehr war im vollem gang, die Autobahn war voll. ,,Opa, das Auto hinter uns kommt voll schnell auf uns zu!" ,,Sota, wir sind auf der Autobahn, da ist das normal, er wird uns überhohlen" ,, Nein Opa, Sota hat recht, der Fahrer wird immer schneller. Fahr bitte an die Seite" ,,Ja Kinder, ich fahre ja schon an die Seite" Opa Higurshi blinkte um an den Rand zu Fahren, doch in den Moment wo der Opa an die Seite fahren wollte, KRACH. Alles wurde Schwarz. Kapitel 1: Schwerer Schicksalschlag ----------------------------------- ,,Entschuldigung, Sie dürfen da nicht rein!" . . . . ,,Ich rufe gleich die Polizei, sie dürfen da nicht rein" ,,Leck mich, das ist meine Freundin, also darf ich da sehr wohl rein" ~2 Jahre später~ ,,Das arme Mädchen wird als Weise aufwachen" ,,Ja, ich wünsche mir für das Arme Mädchen, das sie nicht aufwacht und Frieden findet" ~3 Wochen Später~ Es öffneten sich 2 Braune Augen, diese Augen bewegten sich nach Links, dann nach Rechts. Das Schwarzhaarige Mädchen setzte sich im bett auf. °wo bin ich?° Sie blickte sich im zimmer um. Es war sehr schlicht, Weiß, keine Bilder, einfach ein langweiliges Zimmer. Das Bett in dem sie lag stand in der Mitte des Zimmers,genau gegenüber war eine Tür, neben ihrem bett stand ein Nachttisch davor stand ein ständer mit einer Infusion. Das Mädchen blickte zu dem schlauch und schaute wohin dieser führte, er führte in ihr Arm. Die Schwarzhaarige stand auf, ihre Beine waren sehr wackelig und griff nach dem Ständer. Mit sehr langsamen schritten lief sie Richtung Tür. Diese öffnete sie und blickte auf die Gänge. ,,HALLO?! IST HIER JEMAND???" Eine etwas Korpulentere Dame mit kurzen Braunen Haaren kam um die Ecke und lief mit schnellen schritten auf das Mädchen, welches schon fast auf dem Boden sitzt, zu. ,,Frau Higurashi, bitte gehen sie wieder ins Bett zurück" Die Schwarzhaarige lässt sich von der Arztin wieder ins Krankenbett bringen. ,,Entschuldigung, aber wo bin ich und wie haben sie mich gerade genannt?" ,,Och Kindchen, du bist im Krankenhaus, weißt du was passiert war? Wie du hier her kamst?" Das Mädchen schaute sehr verwirrend. ,,Warum bin ich im Krankenhaus?" ,,Das kommt alles nach und nach, ich hohle sofort den Oberarzt, der erzählt ihnen dann alles" Das schwarzhaarige Mädchen nickte und legte sich zurück ins Bett. Die Ärzten verschwand aus dem Zimmer und keine 10 Minuten später kam ein älterer Mann rein. ,,Kagome Higurashi, da haben wir dich ja. So wie geht es dir?" ,,Wie solls mir gehen? ich weiß nicht wie ich hier her kam, ich weiß nicht wer ich bin und auch nicht was ich hier mache" ,,Ah, ich verstehe, Amnesie. Okay, also es tut mir leid die sagen zu müssen, man hat dich und deine Familie vor ca 2 Jahren auf der Autobahn gefunden. Dein Bruder war leider schon vor Ort tot, dein Großvater und deine Mutter sind leider im Krankenhaus verstorben. Du warst die Letzten 2 Jahre im Koma" Kagome wurde noch blasser um die Nase als sonst. Sie wusste nicht wie sie reagieren soll, sie hatte keinerlei Erinnerungen, auch nicht ob sie je wiederkommen. ~6 Monate später~ Kagome wurde endlich aus dem Krankenhaus entlassen, durch die Verwaltung kannte sie nun alle ihre Daten, ihre Adresse, Telefonnummer und was sonst noch wichtig war. Kagome wohnte gleich um die Ecke, nur ein Katzensprung entfernt. Hōjō und ihre Freunde hatten sie vom Krankenhaus abgeholt um sie nach hause zu begleiten und um auf sie acht zu geben. Hōjō trug ihren Koffer damit KAgome nicht so schwer tragen muss. ,,Ayumi richtig? Ist er immer so fürsorglich?" Kagome´s Freundin musste lachen und konnte nur nicken. Kapitel 2: Tagebuch ------------------- ~eine Woche später~ -Liebes Tagebuch Gestern war mein 15ter Geburtstag, es war echt verrückt, ich bin durch unseren Brunnen im Schrein gefallen und war plötzlich im Mittelalter. (ich kanns selber nicht glauben) Es war wie ein Portal zu einer anderen Dimension, mich umhüllte ein Blaues Licht, welches eine wohlige wärme abgab. Jedoch war dort ein Monster drinnen "Lady Tausendfüssler", es griff mich an und meinte ich hätte das Juwel der Vier Seelen. Es stellte sich heraus ich war die Wiedergeburt einer sehr mächtigen Miko gewesen, Kikyo, Inuyasha´s große Liebe, diese Liebe war zum scheitern verurteilt, weil Inuyasha ist ein Hanyo, ein Halbdämon, mit süßen kleinen Öhrchen. Als ich Inuyasha das erste mal traf war er mit einem magischen Bannpfeil an einen Baum gepfählt, wegen Kikyo, aber ich zog ihm in meiner Not den Pfeil aus der Brust und somit rettete er mir mein leben... und danach wollte er mich umbringen [die restliche Story]- Kagome lass sich das ganze Tagebuch in einem Tag durch, sie war über ihre Vergangenheit einfach zu neugierig. °könnte ich mich doch nur erinnern° Sie lass alles, über Sota, ihr kleiner Bruder, Ihre Mutter, ihr komischer Opa, Sango, Miroku, Shippo, Inuyasha, Kaede und Kiara. Anscheinend hatte sie eine große Familie. Kagome wollte sie Kennenlernen, sie entschloss sich morgen durch den Brunnen zu springen. ,,So jetzt erstmal unter die dusche" Kagome ging ins Bad, auch wenn sie keinerlei erinnerungen mehr an das Haus hatte fühlte sie sich wohl, durch die Zeit die sie im Haus verbrachte wusste sie wo alles war, die ersten Tage schnuffelte sie überall herum, sie fand die Ersparnisse ihrer Mutter, alte Familienbilder, Kochbücher und noch vieles mehr. Kagome ging ins Bad welches gleich neben ihrem Zimmer lag. in der Mitte des Badezimmers stand eine riesen Badewanne, es war sehr luxuriös eingerichtet. Kagome entschied sich ehr dazu zu Baden, also zog sie ihren Bademantel aus und lies Wasser ein. Das Schwarzhaarige Mädchen suchte sich ein schönes, wohlriechendes Schaumbad aus, Kirschblüten. Die Wanne war voll und Kagome stieg ein. Ihr Handy Lag auf dem Tischchen neben der Wanne, es spielte wunderschöne Entspannungsmusik ab. Kagome schloss ihre Augen und döste dahin. ,,KAGOME?" Es öffnete sich mit einem lauten knall die Badezimmertür. ,,OMG" Kagome schrak auf und schlug ihre Arme um ihre Brust. Ein Mann in roter Kleidung stand in der Tür, er hatte langes silbernes Haar und süße Öhrchen. ,,WER AUCH IMMER DU BIST; RAUS HIER!!! Geh ins Wohnzimmer, ABER NICHT HIER!!!" Der Mann verließ das Bad, ohne noch etwas zu sagen. -10 Minuten später- Kagome kam die Treppe herunter, sie trug ein Sommerkleid auf den kleine Rosen drauf gestickt waren. ,,So, wer bist du?!" ,, Kagome, das ist nicht lustig, ich dachte du wärst tot, als ich dich im Krankenhaus roch sagten die Leute dass es schlimm um dich aussieht" ,,Den ohren zu urteilen bist du Inuyasha" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)