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Schatten der Vergangenheit

von

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Schmerz

Nachdenklich starrte Asami auf Feilong der noch immer sein Wasserglas in der Hand hielt. Bis auf das Wasser hatte dieser bis jetzt noch nichts zu sich genommen und so wie er auf das von Yoh zubereitete Mittagessen reagiert hatte würde er noch eine ganze Zeit nichts essen. Amüsiert hatten sie beobachtet wie der Chinese hastig aufgesprungen war um sich im Bad zu erleichtern während sie selber die Suppe aßen. Vollkommen bleich und fertig war Feilong schließlich zurückgekehrt und saß seitdem zusammen gekauert auf dem Stuhl.

Viel hatten sie bisher nicht getan. Yoh hatte es bisher nicht geschafft Tao ausfindig zu machen. Deshalb hatte Asami Kirishima und Suoh ausgeschickt um den Untergrund auszuhorchen. Es sollte eigentlich nicht allzu schwer sein einen so mächtigen Oyabun wie Ryotaro ausfindig zu machen. Asami hatte genug davon in der Deckung zu bleiben, er würde jetzt handeln und sich seinem Bruder stellen.

Plötzlich horchte Asami auf. Schritte waren auf dem Flur zu hören. Zu hastig und zu schnell näherte sich jemand der Tür. Hastig sprang Asami auf und packte Feilong an der Schulter. Ohne etwas zu erklären schob er den Jüngeren in den geheimen Panikraum und öffnete einen der Schränke. Hinter ihm schloss Yoh die Tür und lauschte auf die Geräusche in der Wohnung. Noch war niemand eingedrungen, doch es konnte nicht mehr lange dauern. Routiniert lud Asami zwei Waffen, eine gab er Feilong, die andere behielt er in der Hand. Das Splittern von Holz war zu hören, laute Schritte dröhnten durch den Flur in Richtung des Schlafzimmers. Türen knallten gegen die Wände und innerhalb weniger Minuten war das komplette Penthouse eingenommen. Vollkommen lautlos näherte Asami sich der Tür und lauschte. Im Schlafzimmer wurde anscheinend alles auseinander genommen. Deutlich waren die Schranktüren zu hören die aufgerissen wurden und immer wieder klopfte es an den Wänden. Anscheinend wussten die Eindringlinge von dem geheimen Raum und suchten diesen jetzt. Vorsichtig zog Asami sich wieder zurück. "Ihr bleibt hier. Ich werde dafür sorgen das der Weg frei wird, doch dann müsst ihr schnell sein. Yoh, ich verlasse mich darauf das ihr Akihito in Sicherheit bringt." Ernst nickte der Jüngere und kontrollierte noch einmal kurz seine Waffe. Doch Feilong griff nach dem Arm des Japaners. "Was hast du vor?"

Entschlossen schüttelte Asami ihn ab und schlich wieder zurück um zu lauschen. Noch einmal blickte er auf seine beiden Begleiter zurück, dann nickte er und öffnete die Tür. Hastig warf er sie hinter sich wieder zu. Dann waren Schüsse zu hören. Der Lärm entfernte sich und Feilong stürmte selber zur Tür und sprang mit erhobener Waffe in das Schlafzimmer. Das Zimmer sah aus als wäre eine Bombe eingeschlagen, alle Türen des Einbauschränke waren aufgerissen, die Gardinen waren herunter gerissen worden und die Matratze des Bettes lag aufgeschlitzt auf dem Boden. Kleine Federn flogen durch die Luft und machten die Situation ein wenig surreal. Schritte waren zu hören, doch bevor Feilong reagieren konnte, war Yoh vorgesprungen und rang den Unbekannten zu Boden. Lautlos bewegte Feilong sich zur Tür und betrat den Flur. Schnell hatte er die Wohnung gesichert und kehrte in das Schlafzimmer zurück. Yoh hatte den Fremden an die Überreste vom Bett gefesselt und wartete auf seine Rückkehr. Mit ernstem Gesicht sah Feilong zu ihm und zeigte ihm seine blutigen Fingerspitzen. Zwar konnte er nicht genau sagen ob das Blut von Asami war, doch es gab Grund zur Sorge. Mit einem bösartigen Blick sah der Chinese auf den Gefangenen. Es wurde Zeit wieder er selbst zu sein.
 

Der Jet war nur gelandet um Akihito von Bord gehen zu lassen. Direkt als er wieder heimischen Boden unter den Füßen hatte, drehte die Maschine wieder ab und rollte auf die Startbahn zu. Allein stand Akihito auf dem Rollfeld und sah dem russischen Jet hinterher der immer schneller wurde und schließlich im Himmel verschwand. Jetzt war er auf sich gestellt. Jefim hatte zwar zugestimmt Akihito zurück nach Japan zu bringen, jedoch hatte er seinem Sohn nicht erlaubt sich in die internen Streitigkeiten der Yakuza einzumischen. Blinklichter machten ihn darauf aufmerksam das die Landung nicht unbemerkt geblieben war. Hastig humpelte Akihito auf die dunklen Hallen in seinem Rücken zu und machte sich daran den Flughafen möglichst unauffällig zu verlassen. Zum Glück war er durch seinen Job recht gut darin sich zu verstecken. Nachdem er etwa zwei Stunden ausgeharrt hatte traute Akihito sich langsam wieder hervor und schlich sich in das moderne Terminal. Das Geld, welches Eury ihm hastig zugesteckt hatte, hielt Akihito fest umklammert und steuerte ein Taxi an. Erleichtert nicht mehr laufen zu müssen ließ er sich in das weiche Polster sinken und nannte die Adresse vom Penthouse. Vollkommen erschöpft konnte er gerade noch verhindern einzuschlafen. Noch immer tat ihm jeder Zentimeter seines Körpers weh. Eury hatte nicht zu viel versprochen, sein Unterleib brannte wie Feuer und doch war es das wert gewesen. Der Geruch des Russen auf seinem Körper war ihm tausend Mal lieber als der Ryotaros.

Mit einem schmerzhaften Winseln kletterte Akihito schließlich aus dem Wagen und schleppte sich auf den Aufzug zu der ihn zum Penthouse bringen würde. Er konnte nur hoffen das Asami Zuhause war, denn er hatte keinen Schlüssel mehr. Wenn dieser jedoch im Shion war, würde es eine verdammt lange Nacht vor der Tür werden, denn noch eine Tour würde er heute nicht mehr schaffen. Schon jetzt konnte Akihito sich kaum noch auf den Beinen halten. Endlich war er ganz oben angekommen und stieg aus. Ein Blick auf die Tür reichte aus, das Akihito alles um sich herum vergaß. Sie war nicht etwa aufgebrochen worden, es hingen nur noch klägliche Reste an den Angeln. Panisch schleppte Akihito sich in die Wohnung und sah die Einschusslöcher in den Wänden und das Blut auf dem Boden. So schnell er konnte erkundete Akihito die restlichen Zimmer, doch überall bot sich ihm das gleiche Bild. Schränke waren umgeworfen worden, der Inhalt rücksichtslos auf dem Boden verteilt. Das große Bett Asamis war aufgeschlitzt worden und überall flogen Federn herum. Einzig der Panikraum war unangetastet. Hektisch lief Akihito auf den unscheinbaren Schrank zu in dem Asami den Großteil seiner Waffensammlung aufbewahrte. Es fehlten nur zwei Waffen der Rest war noch da. Unschlüssig runzelte Akihito die Stirn. War das jetzt gut oder doch eher schlecht. Nichts im gesamten Penthouse verriet ihm irgendetwas über den Verbleib Asamis. Die Worte Eurys über Asamis anscheinende Schwäche gingen ihm wieder durch den Kopf. Frustriert trat er gegen den Schrank und wendete sich ab. Nur ein schmales Messer steckte Akihito ein, bevor er die Wohnung wieder verließ. Sein nächstes Ziel ging er diesmal zu Fuß an und er bereute es schon nach wenigen Metern. Trotz der späten Stunde waren noch genügend Menschen unterwegs, das er zumindest halbwegs das Gefühl hatte sich unauffällig zu bewegen. Noch immer konnte er Ryotaro nicht genau einschätzen, er wusste wie gefährlich dieser Mann war, jedoch nicht wie mächtig. War er in der Lage ihn hier mitten auf den Straßen Tokios zu finden? Akihito konnte nur hoffen das dies nicht der Fall war. Seine trüben Gedanken wurden jäh unterbrochen als er einen Feuerschein wahr nahm. Er brauchte einen Moment bis er begriff. Das Shion brannte. Die Feuerwehr war bereits vor Ort und die Polizei versuchte die Schaulustigen auf Abstand zu halten. Adrenalin durchströmte Akihito und er rannte auf einen der Polizisten zu. Er wusste das dieser auf Asamis Gehaltsliste stand und er somit gute Chancen hatte Antworten zu bekommen. Panisch griff er nach dem Mann und schrie ihn beinahe an. "Wo ist Asami?"

Im ersten Moment wollte der Beamte ihn einfach zurück stoßen doch dann erkannte er Akihito. Bedauernd schüttelte er den Kopf und schob ihn sachte zurück. "Keiner weiß wo Asami ist. Niemand hat ihn gesehen seit hier die Hölle ausgebrochen ist. Geh nach Hause."

Verzweifelt klammerte Akihito sich an die Uniform. "Ich kann nicht nach Hause, das Penthouse ist ein Schlachtfeld."

"Geh, verlass Tokio. Die Herrschaft von Asami wurde anscheinend heute Nacht brutal beendet. Verlass die Stadt solange du noch kannst, Kleiner"

Wie betäubt blieb Akihito stehen und starrte in die Flammen die aus dem Gebäude schlugen. Asami war fort.

Mit tauben Fingern griff er nach dem kleinen Handy das er mitgenommen hatte und wählte blind eine Nummer. Es dauerte nicht lange bis eine tiefe Stimme zu hören war.

"Ryotaro? Du hast gewonnen. Lass Tao gehen und du bekommst von mir was du willst."

Die Kälte in seinem Inneren war so übermächtig geworden das er nichts mehr spürte. Selbst der Stimme im Hörer konnte er nur noch bedingt folgen. Gerade noch so erkannte er das ihm ein Treffpunkt mitgeteilt wurde, dann legte er auf. Mit schweren Bewegungen drehte er dem Feuer den Rücken zu und verschwand in der Dunkelheit.

Er sah den Schatten nicht der sich sofort zurück zog. Die goldenen Augen die aufblitzten und ihm dann folgten. Akihitos Welt lag in Trümmern.

Vollkommen erschöpft schleppte er sich durch die dunklen Straßen Tokios. Er wusste nicht mehr genau wann er das letzte Mal richtig geschlafen hatte. War es wirklich erst gestern gewesen das Ryotaro ihn verkauft hatte? Zeit schien eine vollkommen neue Bedeutung zu bekommen und zog sich wie Kaugummi. Jede Sekunde, jeder Atemzug schien Stunden anzudauern.

Mit einem schmerzerfülltem Wimmern lehnte Akihito sich an eine Hauswand. Er konnte nicht mehr. Jede Faser in seinem Körper schmerzte. Mit jedem Moment der verging spürte Akihito wie sein Wille bröckelte. Nichts machte mehr wirklich Sinn. Jetzt wo Asami fort war, was sollte er dann noch? Tränen liefen ihm über die Wangen als er an die goldenen Augen mit dem unbändigen Willen denkt. Doch dann verschieben sich seine Gedanken. Wieder sind es goldene Augen, doch diesmal sind es nicht Asamis. Vor seinem inneren Auge sieht er Gold mit der Kälte des Eises ohne jede menschliche Wärme. Geschwungene Lippen die sich zu einem sadistischem Grinsen verziehen und das schöne Gesicht in eine Maske des Wahnsinns verwandeln.

Ryotaro.

Entschlossen richtet Akihito sich wieder auf und humpelt weiter. Vor einem unscheinbaren Hochhaus bleibt er schließlich stehen und drückt auf den Klingelknopf. Nichts rührt sich. Eigentlich auch nicht allzu verwunderlich, immerhin ist es mitten in der Nacht. Mit einem leisen Knurren presst Akihito den Finger wieder auf den Knop und klingelt Sturm. Endlich ist ein Knacken in der Leitung und eine verschlafene Stimme ist zu hören. "Ja?"

"Hey Kou. Ich bins, Akihito. Kann ich kurz hoch kommen?"

Die Antwort hört Akihito schon nicht mehr, doch die Tür wird mit einem Summen geöffnet. Erleichtert schiebt Akihito sie auf und steigt in den kleinen Aufzug. Keine zwei Minuten später steht Akihito seinem Freund gegenüber und wird von diesem in seine Wohnung gelassen. Verschlafen streicht Kou sich die Haare aus dem Gesicht. "Mensch, Akihito. Wo warst du die ganze Zeit? Ich hab dich seit einem Monat nicht mehr gesehen. Erst lädst du uns in die Schweiz ein, dann dampfst du mit dieser blonden Schnalle ab und dann bekommen wir die Nachricht das du im Krankenhaus liegst. Wir wurden noch nicht einmal zu dir vorgelassen weil du auf der Intensivstation warst. Weißt du eigentlich was für Sorgen wir uns gemacht haben?"

Schuldbewusst blickte Akihito zu Boden. Irritiert sah er jedoch schnell wieder auf, als er hörte wie Kou scharf einatmete. "Verdammte Scheiße, wer hat dir das denn angetan?"

Erst dann begriff Akihito. Noch immer war sein Genick blau, und um seinen Hals herum konnte man sogar so etwas wie Fingerabdrücke erahnen. Der erste Impuls war den Kopf zu schütteln, doch dann überwand er sich und zuckte nur leicht mit den Schultern. "Hör zu Kou, ich habe nicht viel Zeit, ich muss gleich wieder los. Kannst du mir einen Gefallen tun und zu dem Penthouse gehen um meine Kamera zu holen."

Misstrauisch wanderte Kous Blick über sein Gesicht und blieb wieder an seinem Genick hängen. "Was ist los? War er das?"

Kou nannte keinen Namen, doch Akihito wusste sofort das er Asami meinte. Ein trauriges Lächeln schlich sich auf seine Lippen während er den Kopf schüttelte. "Er ist es nicht gewesen. Ich bin da in etwas verdammt großes verwickelt, bitte frag nicht. Es ist viel zu gefährlich."

"Du bist in etwas großes verwickelt? Weißt du eigentlich wie du da redest, Akihito? Du bewegst dich als hättest du einen Zusammenstoß mit einem Güterzug hinter dir. Seit einem Monat warten wir auf eine Nachricht von dir, selbst für deine Verhältnisse ist das lang. Und jetzt bittest du mich deine Kamera aus einen fremden Penthouse zu holen. Verdammt Akihito, was ist hier los?" Der andere hatte sich in Rage geredet und deutete anklagend mit dem Finger auf Akihitos Brust. "Dieser Asami hat uns die Hölle heiß gemacht weil wir ihn nicht sofort benachrichtigt hatten das du fort warst. Er hätte Takato beinahe den Kopf abgerissen als dieser meinte das du eine Ische klar gemacht hast. Kaum das wir in Tokio zurück waren schienen wir andauernd von Testosteronbolzen in Anzügen verfolgt zu werden. Ernsthaft, an jeder Ecke stand einer. Und du sagst alles ist wie immer und dich soll nicht fragen?"

Nur mit Mühe konnte Akihito ein Stöhnen unterdrücken als der Finger auf seine geschundene Haut tippte. "Bitte Kou, es ist wichtig. Glaub mir Asami war nie eine Gefahr für mich. Es tut mir Leid wenn ich euch so viel Sorge bereitet habe. Bitte tu mir diesen letzten Gefallen und hol meine Kamera aus dem Penthouse, am besten sofort. Ich weiß nicht wie lange man es noch einfach betreten kann. Einen Schlüssel wirst du nicht brauchen, die Tür ist offen." Hastig schrieb Akihito die Adresse auf einen kleinen Zettel und gab ihn Kou.

"Was macht deine Kamera in einer Wohnung im Shinjuku? Warum hast du sie zurück gelassen?"

Müde senkte Akihito den Kopf. Am liebsten wäre er jetzt einfach gegangen, doch sein Freund verdiente Antworten und ein wenig Zeit konnte er noch erübrigen bis er sich mit Ryotaro traf.

"Ich habe sie nicht zurückgelassen. Asami hat sie für mich aus der Schweiz nach Hause geholt. Sie liegt wahrscheinlich in meinem Zimmer in einem Glasschrank. Sollte dieser noch verschlossen sein, schlag einfach die Tür ein und nimm sie dann mit."

Jetzt stand Kou der Mund offen. "Dein Zimmer. In einem Penthouse. In Shinjuku. Aber deine Wohnung ist doch in-"

Hastig unterbrach Akihito ihn. "Ich weiß. Doch seit ich in Hongkong gewesen bin habe ich auch ein Zimmer dort und wenn ich wirklich ehrlich bin habe ich die meiste Zeit in Asamis Penthouse gelebt. Ich kann es dir nicht wirklich erklären, doch er hat mir Halt gegeben. Er war es der mir geholfen hat mit allem was mir geschehen ist fertig zu werden."

Akihito musste nicht erklären wen er mit meinte. Es war nicht nötig einen Namen zu nennen. Verständnis glomm in den dunklen Augen von Kou dann presste er seinen Freund fest an sich. "Natürlich hole ich die Kamera. Aber irgendwann wirst du mir alles ganz genau erklären müssen."

In dem festen Griff versteifte Akihito sich sofort und er konnte nur hoffen das Kou es nicht etwa auf sich bezog. Verdammter Ryotaro. Verdammter Eury. Konnte er nicht einmal auf einen Yakuza, Mafiosi oder sonst was treffen der auf Blümchen-Sex stand. Nur mühsam schaffte Akihito es das ehrliche Lächeln seines Freundes zu erwidern, während er möglichst unauffällig versuchte die Tränen aus seinen Augenwinkeln weg zu blinzeln. Endlich ließ Kou ihn los und Akihito konnte einen Schritt zurück treten. Mit einem Mal wurden Kous Augen groß. "Scheiße noch mal, Akihito. Ist das etwa eine Waffe in deinem Hosenbund?"

Verlegen griff Akihito nach der Automatik und schob sie etwas tiefer, damit sie nicht so stark auffiel. Eigentlich hatte er sie in seinem Rücken in den Bund stecken wollen, doch dann hatte er zu große Angst gehabt sie könnte herausfallen ohne das er es bemerkte.

"Willst du dich etwa selbst kastrieren? Was denkst du was passiert wenn die einfach los geht?"

Müde lächelnd winkte Akihito ab und drehte sich zur Tür um. "Sie wird nicht einfach los gehen, Kou. Die Sicherung ist noch drinnen. Vergiss einfach was du gesehen hast und hol die Kamera. Bitte."

Ratlos blieb sein Freund in der stehen als Akihito den Aufzug betrat. "Bis bald Akihito, dann wirst du mir alles erklären müssen."

Doch Akihito hob nur die Hand und winkte ab. Der andere war schon eine ganze Weile verschwunden, als ihm klar wurde das Akihito mit keiner Silbe erwähnt hatte das er die Kamera bei ihm abholen würde.



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